Projekte

Wissensbilanz 2015

Salzburg Research publiziert jährlich eine Wissensbilanz. Zahlen, Daten, Fakten, Ergebnisse und Erfolge aus dem Jahr 2015: more

Online-Event „Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books auf e-teaching.org

Online-Event „Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books“ auf e-teaching.org

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

1. innovators_talk in Berchtesgaden (15.10.2013)

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

Ziel erreicht: Neuauflage in nur sieben Tagen

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

L3T 2.0: Das komplett aktualisierte „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ ist online!

Bereichsbroschüre Computational Logistics Lab

Rekordverdächtig: „Sprint zum Buch in sieben Tagen“

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen

AVISO: 29.4. Pressefrühstück mit BM Töchterle: „Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr in Salzburg zusammenarbeiten“

Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft lädt herzlich zum
Pressefrühstück:
„Wie Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr in Salzburg zusammenarbeiten“

Teilnehmer:

  • Bundesminister Univ.Prof. Dr. Karlheinz Töchterle
  • Landeshauptmann-Stv. Dr. Wilfried Haslauer
  • Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich

Zeit:
Montag, 29. April 2013 / 8.30 Uhr

Ort:
Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
Adresse: Jakob-Haringer-Straße 5, 5020 Salzburg

Für Ihre Rückmeldung sind wir dankbar!

Neue Kongressnavigator-App

Salzburg Research entwickelt gemeinsam mit Wiener Unternehmen erstmalig Rundum – Navigationsservice für Kongressbesucher. Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. Die App ist kostenlos für iPhone, Android und als Mobile Web-Anwendung verfügbar. Die Premiere der neuen App findet am ITS World Congress in Wien (22.-26. Oktober 2012) statt. more

Apache Stanbol ist offizielles Apache Top-Level Projekt

Die Open Source-Software „Apache Stanbol“ wurde vor wenigen Tagen von der Apache Software Foundation zum Top-Level Projekt erhoben.  more

Vom Suchen und Finden in Onlineshops

Semantisches Content Management

Spezialforum OpenStreetMap

Salzburg Research und TraffiCon veranstalteten auch 2012 das Spezialforum OpenStreetMap im Rahmen der AGIT. more

Kulturerbe remixed beim Salzburger Jugendkongress

Das EU-Projekt CreativeCH lud zu einem Kreativitäsworkshop zum Thema Kulturerbe in Salzburg. more

Wissen in Zahlen, Daten und Fakten 2011

Mit der Wissensbilanz macht Salzburg Research ihre immateriellen Leistungen. more

Von Logistik für Biokistln und Bike-Sharing

Salzburg Research veranstaltet Fachtagung zur Logistikoptimierung

Salzburg, 14. Mai 2012. Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2-tägigen Logistik-Konferenz „EULOG – Entscheidungsunterstützung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim Bike-Sharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport über Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Österreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung. more

Schlaue Köpfe, intelligente Lösungen

Schlaumeier. Die Lange Nacht der Forschung weckte den Erfindergeist. 7000 erkundeten die weite Welt der Wissenschaft.

[…] „Wir fangen einfach ganz von vorn an“, sagt Werner Moser zu dem aufgeregten Felix. Der Neunjährige sitzt in der Salzburg Research Forschungsgesellschaft vor einem Laptop und will einen Roboter selbst programmieren. Ein paar Meter entfernt zieht Sebastian mit ein bisschen Hilfe von Michael Hufnagel vom „Mobile Web Based Info System“ den Prozessor aus einem Computer. Nach dem Motto „Verstehen kann man nur, was man kennt“ geht es in die Tiefen der Hardware. Wie nahe Wissenschaft und Praxis zusammengerückt sind, zeigt Cornelia Schneider von Salzburg Research in ihrem Projekt. Dabei kann das Handy durch einen Beschleunigungssensor zum Lebensretter werden – falls man stürzt, löst es einen Notruf an Freunde oder Hilfsorganisationen aus. […]

Nachbericht: AGIT 2012 – Spezialforum OpenStreetMap – Next.Level

Salzburg Research und TraffiCon veranstalteten auch 2012 im Rahmen der AGIT  – Symposium und Fachmesse für Angewandte Geoinformatik – das Spezialforum OpenStreetMap.  more

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

(PresseBox) Salzburg, , Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.

Lässt sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept für Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben über 7000 Besucher/-innen (entspricht über 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs größtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht.

Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten

Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht der bislang größten Beteiligungen von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr präsentierten mehr als doppelt so viele Stationen ihre aktuellen Arbeiten und gaben Einblick in aktuelle Forschungsprojekte. Erstmals haben sich auch forschungsintensive Unternehmen an der LNF beteiligt.

Die teilnehmenden Einrichtungen waren:
– BCCS – Business Creation Center Salzburg GmbH
– Fachhochschule Salzburg GmbH
– Land Salzburg – Luftgütemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst
– Paracelsus Medizinische Privatuniversität
– Privatuniversität Schloss Seeburg
– Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
– Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
– Universität Mozarteum
– Universität Salzburg
– Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG)

Forschung hautnah erleben Der Rekord an Stationen hatte viel zu bieten: Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. So konnte Jung und Alt an der Universität Salzburg selbst entdecken, aus welchen Bestandteilen z.B. eine Tablette besteht oder was Pflanzen grün macht. Mit visuellen Medien und einem interaktiven Spiel öffnete sich auch die Welt der Nanotechnologie für die Besucher/-innen. Der sehr gut angebundene Standort Rif zeigte u.a. wie Sprinter durch den Einsatz von Fallschirmen ihre Leistung optimieren können.

Was Forschen für’s Leben bedeutet zeigte die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein. Selbst gekocht, konnten die Forschungsbegeisterten aus Pudding Klebstoff für Holz herstellen, in die Welt der digitalen Klangästethik eintauchen, entdecken wie Roboter funktionieren und den perfekten Urlaubsort in die Realität holen.

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglichte Einblick in die Forschung rund um das Thema neue Medien und Internet. Die Besucher/-innen konnten aktiv an einem Forschungsprojekt teilnehmen. Ausgestattet mit einem handelsüblichen Smartphone mit eingebautem Sensor versetzten sich die Besucher/-innen in die Lage von älteren Personen und lieferten Forschungsdaten mit Probe-Stürzen. Diese Stürze werden in das aktuelle Forschungsprojekt integriert, das künftig dabei helfen soll den Alltag älterer Personen sicherer zu machen. Die Kleinsten konnten sich in erster Programmierarbeit versuchen, wie Christoph und Johanna, 5 und 7 Jahre aus Thalgau ging es vielen: „Roboter programmieren ist cool, da tipp ich etwas ein und dann fährt es schon“.

Mit dabei am Techno-Z Gelände in Itzling auch das BCCS, Salzburgs Anlaufstelle für Unternehmensgründungen von Akademiker/-innen und Wissenschafter/-innen. Besucher/-innen konnten sich selbst ein Bild darüber machen, wie stark der zunehmende Flugverkehr der Zukunft kontrolliert wird – und das sehr realitätsnah in einem Cockpit!

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tauchten die Forschungshungrigen in die Welt der Medizin ein. Die Mediziner zeigten, wie wichtig es ist kritische Situationen bei der Behandlung nach Unfällen und Operationen an menschenähnlichen Modellpuppen zu trainieren. Spannend ebenso zu sehen, wie Herzklappen ohne Operation ausgetauscht werden kann.

Größtes Forschungsevent Österreichs – gemeinsam finanziert

In ganz Österreich gaben rund 1.400 Stationen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Erkenntnisse – zwischen dem Bodensee und dem Neusiedlersee in insgesamt acht Bundesländern und in 24 Regionen. Die Finanzierung der LNF erfolgt aus Mitteln der teilnehmenden Bundesländer (alle bis auf Tirol), den Bundesministerien BMWF und BMWFJ sowie zusätzlich eingeworbenen Sponsorgeldern. Die Kosten für die LNF in Salzburg wurden vom Land Salzburg sowie den zusätzlichen Partnern Salzburg AG, Stadt Salzburg, IV Salzburg und den einzelnen Standorten getragen. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für Frühling 2014 geplant. Weitere Infos über die Stationen der diesjährigen erfolgreichen Langen Nacht der Forschung finden Sie unter www.lnf2012.at/sbg

Ways4all complete

Lange Nacht weckt Forschergeist

Lange Nacht weckt Forschergeist

Schneller am Unglücksort

Lange Nacht weckt Forschergeist

Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun?

7.000 Besucher bei Langer Nacht der Forschung

Rund 7.000 Salzburgerinnen und Salzburger haben Freitagabend die Stationen der Langen Nacht der Forschung besucht – ein neuer Rekord. Auch das Interesse von Familien mit Kindern war groß.

Der Großteil der Besucherinnen und Besucher kam nach 19.00 Uhr. Insgesamt gab es an 16 Standorten in der Stadt Salzburg, im Flachgau und im Tennengau 114 Stationen zu besichtigen.

Auffallend war die lange Verweildauer an den Standorten – so blieben die Besucher zum Beispiel bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ein bis zwei Stunden. Bei der Salzburg AG wurden vor allem die Führungen im Lastverteiler sehr gut angenommen.

Link:

Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Freitagabend von 17.00 bis 23.00 Uhr bekommen Interessierte bei der „Langen Nacht der Forschung“ Einblicke in aktuelle Projekte. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben 114 Stationen an 16 Standorten in Salzburg aufgebaut.

„Ich würde mir sicher die Stationen am Landeskrankenhaus anschauen“, sagt Julia Eder, Salzburg-Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung, „Gerade das Austauschen der Herzklappe ohne Operation – eine Neuheit. An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) können Besucher miterleben, wie Ärzte unter realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall trainieren.“ So wird auch ein Patienten-Simulator für dieses Training verwendet.

An der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg „wird es sehr viele Mitmach-Stationen für die ganze Familie geben. Hier können Kinder und Erwachsene unter dem Mikroskop ist, wie das Wasser, die Erde, Pflanzen, aber auch Medikamente zusammengesetzt sind.“ An der Sportwissenschaft in Hallein-Rif (Tennengau) „kann man zum Beispiel erfahren, wie der Fallschirm mit dem Training von Sprintern zusammenhängt.“

Viel zu Smart Grids bei der Salzburg AG

Auch der neue Uni-Park Nonntal und die Fachhochschule in Puch-Urstein öffnen ihre Pforten. Informatives über die Privatsphäre im Internet kann man bei Salzburg Research im Techno-Z in Salzburg-Itzling erfahren.

Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung dabei ist die Salzburg AG – mit ihrer Zentrale in Salzburg-Schallmoos: „Bei der Salzburg AG dreht sich Vieles um das Thema Smart Grids – intelligent vernetzte Energie“, sagt Eder, „Weiters wird das Thema Elektromobilität erklärt. Und für Kinder gibt es eine eigene Station mit Computerspielen, großen Bildschirmen, auf denen die Zukunft des Fernsehens dargestellt wird.“

Sendungshinweis

„Guten Morgen Salzburg“, 27.4.2012

Gratis-Ticket für Transferbusse

Um bequem überall hin zu kommen, können Busse oder Bahn mit dem Lange Nacht Ticket gratis genutzt werden. Das Ticket kann man aus dem Folder auschneiden oder im Internet ausdrucken.

Link:

Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

Rekord an Stationen und forschungsintensiven Unternehmen
Salzburg, 28. April 2012. Von Medizin und Technik über Geistes- und Naturwissenschaften, Wetter und Energie bis hin zu Wirtschaft, Kultur und Kunst – nach der gestrigen Langen Nacht der Forschung (kurz LNF) ist klar: Salzburgs Forschung ist vielfältig, innovativ und begeistert. Davon überzeugten sich über 7000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Forschungsbegeisterten mit Rat und Tat zur Seite. Zu entdecken gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.  more

Welt der Forschung selbst entdecken

Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Am 27. April findet in Salzburg die Lange Nacht der Forschung statt. Von 17 bis 23 Uhr öffnen diverse Forschungseinrichtungen ihre Tore – an insgesamt 16 Standorten finden sich 114 Stationen für Interessierte.

Salzburg steht kommenden Freitag ganz im Zeichen der Forschung. Wissenschafter zeigen Einblicke in ihre aktuellen Projekte. Die Veranstaltung bietet eine breite Palette an Themen: Von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit, Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.

„Wir wollen mit dieser Veranstaltung der Öffentlichkeit zeigen woran wir arbeiten und wie Forschung in Salzburg betrieben wird. Auch geht es uns darum dem Nachwuchs Wissenschaft schmackhaft zu machen“, erklärte Julia Eder von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, mitverantwortliche Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung in Salzburg, im Gespräch mit den „Salzburger Nachrichten“.

Auf 114 Stationen wird in Salzburg „Wissenschaft zum Anfassen“ geboten. „Die Landeskliniken setzen sich intensiv mit dem Thema Herz auseinander, die Fachhochschule Urstein mit IT, Medizin und Holzverarbeitung, das Research Institut mit medizinischer Informations- und Kommunikationstechnik und die Salzburg AG mit Smart Grids, um nur einen kleinen Teil zu nennen“, so Eder. Es gehe darum ’sperrige’ Themen wie IKT (Informations- und Kommunikationstechnik), worunter sich die meisten wenig vorstellen können, öffentlich zu machen. „Das funktioniert mit interaktiver Umsetzung sehr gut“, sagte Eder. Gerade Kindern und Jugendlichen solle auf diese Weise Forschung näher gebracht werden. Junge Menschen könnten im Rahmen der Veranstaltung beispielsweise erste Informatikkenntnisse erwerben. Denn die Fachhochschule Urstein hat gemeinsam mit dem Salzburg Research Institut einen Roboter entwickelt, der durch Programmierung „zum Leben erweckt“ werden kann. „Man kann den Roboter so einstellen, dass er selbstständig greifen, fahren aber auch Farben erkennen kann. Kinder können durch dieses spielerische, wissenschaftliche Arbeiten erste Programmiererfolge erleben“, so Eder. Auch einen Flugsimulator könne man aus der Nähe begutachten oder an der Luftgütemessstelle herausfinden wie die Luft in Salzburg zusammengesetzt sei.

2012 sind nicht nur Institutionen, sondern erstmals auch Unternehmen an der Langen Nacht der Forschung beteiligt. „Wir haben aber bereits jetzt mehrere Anfragen von Firmen, die 2014 mitmachen möchten.“

Ziel sei die Lange Nacht der Forschung in Salzburg alle zwei Jahre zu veranstalten.

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Lange Nacht der Forschung 2012

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Die Lange Nacht der Forschung in Salzburg lädt zur Entdeckungsreise

Salzburg, 13. April 2012. Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.  more

Der schnellste Weg zum Patienten

Salzburg Research und Rotes Kreuz Salzburg optimieren den heimischen Patiententransport

Salzburg, 13. April 2012. Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform „Blaulicht GIS“ ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes. more

Neue App für Online-Weltkarte OpenStreetMap

Kostenlose App „OSMapTuner“ von Salzburg Research ermöglicht einfacheres Bearbeiten der freien Internet-Weltkarte OpenStreetMap

Salzburg, 20. März 2012. Navigationsgeräte, Online-Karten oder ortsbasierte Dienste – der weltweite Bedarf an ortsbezogenen Daten steigt dramatisch. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Erfassung von Straßen, Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Adressdaten in der Hand von Behörden oder weniger Unternehmen lag. Die freie Weltkarte OpenStreetMap – eine Alternative zu Google Maps – wird überwiegend durch freiwillige „Internet-Nutzer“ – so genannte Mapper in mühsamer Kleinarbeit erstellt. Forscher von Salzburg Research haben nun „OSMapTuner“, eine einfache, kostenlose und bislang weltweit einzigartige App zur Bearbeitung der OpenStreetMap-Daten für handelsübliche Android-Smartphones und Tablet PCs entwickelt. Mit Hilfe der App können erfahrene Mapper gezielt die Daten ihrer Umgebung direkt vor Ort kontrollieren und falls notwendig Ergänzungen oder Korrekturen durchführen. Aber auch für OpenStreetMap-Neulinge ist die App zum Kennenlernen der faszinierenden Weltkarte geeignet. more

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Die Lange Nacht der Forschung in Salzburg lädt zur Entdeckungsreise more

iMedication: Digitaler Risiko-Assistent im Krankenhaus

iMedication unterstützt mit einem IKT-basierten Prozess die frühe Identifikation von unerwünschten Arzneimittelwirkungen. more

Digitaler Risiko-Assistent im Krankenhaus

update 4|2011

  • Greifbares Innovationspotenzial
  • Autowäsche und Pilates
  • Rezertifizierung
  • Erfolgreiches Kompetenzzentrum
  • netd@ys special 2011
  • iMedication
  • Smart Talks
  • Gewinner des IKS UX Contest
  • Best Paper Award

Innovationen und Trends im e-Tourismus

Trends und Produktinnovationen standen im Fokus der gut besuchten Veranstaltung „Innovationen und Trends im e-Tourismus“. more

Nachbericht: Lange Nacht der Forschung

Forschungszentren in ganz Österreich, darunter auch Salzburg Research, öffneten eine Nacht lang ihre Türen und gaben interessante Einblicke in ihre Arbeit. more

QM-Rezertifizierung nach EN ISO 9001

Salzburg Research wurde Mitte November vom TÜV Austria auditiert und erfolgreich rezertifiziert. more

110.000 Euro für semantische Web-Applikation – Open Source Forschungsprojekt IKS sucht beste Endbenutzer-Anwendung

Salzburg. Das insgesamt 8,5 Mio Euro schwere Forschungsprojekt IKS ist wieder auf der Suche nach den kreativsten Open-Source Entwicklern! Die besten semantischen Web-Applikationen werden mit insgesamt 110.00 Euro in ihrer Umsetzung unterstützt. more

Nachbericht: Innovationen & Trends im e-Tourismus

Der Tourismus ist bunt: Von Digital Natives bis zu Silver Surfern, von Always-On-Junkies bis zur digitalen Abstinenz reicht der Mix an Tourist/-innen. Entsprechend unterschiedlich sind die Ansprüche an innovative touristische Angebote. Die Veranstaltung gab Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trends und zeigte konkrete Umsetzungen aus der Tourismuspraxis. more

update 3|2011

  • Technologie für Lebensretter:
    • Dirigent für Softwaretests
    • Neue Technologie für Salzburger Einsatzkräfte
    • Internationale Katastrophenhilfe
  • Neue Partner im Kompetenzzentrum
  • App für den Nationalpark Hohe Tauern
  • IKS Award
  • Kinder forschen

IKS Semantic CMS UI/X Competition

Das EU-Projekt „IKS“ sucht CMS-Entwickler, die auf der Basis der IKS-Software neue Applikationen entwickeln. 110.000 Euro winken! more

Millionen-Auftrag für Salzburger Entwicklerteam

Nachbericht: 5. IT-Businesstalk „Trends im Future Internet – Social Media/Mobile Apps und Security“

Am 13. Oktober luden nic.at und Salzburg Research zum mittlerweile fünften „IT-Businesstalk“. ExpertInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft informierten mehr als 120 Teilnehmer über brandaktuelle Themen aus der Welt der Internet-Technologien. Themenschwerpunkte waren die neuesten Entwicklungen aus den Bereichen „Social Media“, „Mobile Apps“ und „Mobile Security“. more

Mobiles Infosystem für Fußgänger

Softwaretechnologie für intelligente Mobilität entwickelt derzeit die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Im Rahmen der intelligenten Mobilität wird das Wissen über die Verkehrsflüsse in einer Stadt dazu verwendet, um individuelle Fahrten oder Transportrouten hinsichtlich der Reisezeit zu optimieren. Das Projekt „ways2navigate“ versucht, das Informationsdefizit von Fußgängern – für die im Gegensatz zum motorisierten Verkehr keine Assistenzsysteme bestehen – durch neuartige Navigationstechnologien effektiv zu beheben.

Bits und Bytes für unsere Gesundheit

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

Matrei (TP/OTS) – Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Natur- und Bergbegeisterte, aber auch Spaziergänger beim Anblick der schönen Berglandschaft im Nationalpark Hohe Tauern immer wieder. „Ist das jetzt der Tauernkogel oder das Tauernkögele?“ Auch all jenen, die sich in der heimischen Bergwelt nicht ganz so gut auskennen, kann jetzt geholfen werden: „There’s an app for that!“

Der Nationalpark Hohe Tauern liefert mit der brandneuen Handy-Applikation Peak.NPHT Details zu rd. 3000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der näheren Umgebung (Reichweite bis Innsbruck, Salzburg Stadt und Klagenfurt) und bringt somit den Berggenuss aufs Handy. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels. Für einige Gipfel gibt es sogar eine nähere Beschreibung zur Besteigung. Zusätzlich liefert die Anwendung auch die Namen und Höhenangaben zu allen Hütten/Jausenstationen im Nationalpark Hohe Tauern.

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich.

Je nach Blickrichtung werden automatisch die naheliegendsten und prominentesten Gipfel überlappungsfrei angezeigt. Um die Namen von weiter entfernten Gipfeln abzurufen kann die Distanz über einen adaptiven Distanzregler eingestellt werden.

Peak.NPHT ist kostenlos im iPhone App-Store in Deutsch und Englisch sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter als auch offline anwendbar. Nationalparkbesucher und Touristen aus dem Ausland können sich im örtlichen Tourismusbüro oder in den jeweiligen Hotels nach einem kostenlosen W-Lan Zugang erkundigen – Roaminggebühren kann dadurch aus dem Weg gegangen werden.

Holen Sie sich die App!

Kurzinfo: iPhone App Store (ab IOS 4.2) Android-Market (ab 1.6) App-Name: Peak.NPHT via Handy http://www.hohetauern.mobi kostenlos vollkommen offline anwendbar Deutsch und Englisch Downloadgröße: ca. 20 MB zusätzliche Funktion: digitale Landkarte des Nationalparks

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis: Helene Mattersberger Nationalpark Hohe Tauern Tel.: +43 (0)4875 5112-23 Handy: +43 (0)664 2516166

Nachbericht: Forum Alpbach Arbeitskreis „Die digitale Stadt von morgen“

Salzburg Research und das Austrian Institute of Technology organisierten im Namen der Forschung Austria den Arbeitskreis „Die digitale Stadt von morgen“ im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach. more

Schöne neue Welt des Mülls

[…] Deutlich günstiger könnte da eine Alternative aus Österreich kommen: In Salzburg haben es Forscher nämlich ebenfalls auf einen effizienteren Transport von Abfällen abgesehen. „In der Abfallwirtschaft ist die Logistik ein zentraler Kostenfaktor“, sagt Margit Greisberger von Salzburg Research. Durch bessere Transportprozesse könnten Städte die gesamten Entsorgungskosten um rund 20 % reduzieren, schätzt die Expertin.

Eine Möglichkeit dazu teste man gerade in einem Pilotprojekt: In Salzburg wollen die Forscher einzelne Müllcontainer versuchsweise mit speziellen Ultraschallsensoren ausstatten. Die Sensoren, die über ein integriertes Dünnschicht-Solarmodul mit Strom versorgt werden, erfassen permanent den Füllstand der Container und übermitteln diesen per Mobilfunk an eine Internetplattform. „Die Entsorgungsunternehmen sehen so in Echtzeit, auf welchen Routen die Container geleert werden müssen und wo das mög­licherweise noch Zeit hat“, erklärt Greisberger. Durch die bessere Planung könne man auch die gefahrenen Kilometer und damit den CO2-Ausstoß drastisch reduzieren. In der Stadt der Zukunft mache das die Abfallwirtschaft deutlich effizienter. […]

Technologie für schnellere Rettungseinsätze

Technologie für schnellere Rettungseinsätze

Eine neue Technologie soll schnellere Notfall-Einsätze von Rotem Kreuz, Berg- und Wasserrettung ermöglichen. Die Software für das „Blaulicht GIS“ wurde von Salzburg research entwickelt und ist in allen Leitstellen im Einsatz. […]

„Birncast“ – Podcasts aus Wals

Ein Salzburg Research-Pilotprojekt in der Hilfswerk-Einrichtung Zentrum Walser Birnbaum zeigt, wie der Einsatz von Weblogs und Podcasts auch das Leben älterer Generationen bereichern kann. […]

Nachbericht: 8. Salzburger Medientag „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“

Der Salzburger Medientag im Rahmen der Fachmesse Futura setzte sich 2011 mit HbbTV und Smart TV auseinander.
more

Keine Angst vor Web 2.0

Keine Angst vor neuen Medien hat man im Zentrum Walser Birnbaum. Dort betreuen Senioren die eigene Homepage und gestalten Beiträge für Podcasts. […]

Die Zukunft des Internets beginnt jetzt – Salzburg Research überprüft die Erreichbarkeit des World Wide Web am heutigen internationalen IPv6 Tag

Salzburg. Weltweit steigt durch mehr User und mehr Endgeräte mit Webzugang die Nachfrage nach Internetadressen. Die Anzahl an Webadressen ist jedoch limitiert und stößt bei aktuell 650 Millionen Usern (Stand, 8.6.2011, ITU) an ihre Grenzen. Die Lösung: ein neuer Adressraum (IPv6) mit über 4 Mrd. mal mehr Adressen weltweit. Am heutigen Tag, dem internationalen IPv6 Day wird dieser Adressraum auf seine Erreichbarkeit hin überprüft und getestet – und das von internationalen Forschungseinrichtungen und Organisationen. Darunter die Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research, die als unabhängige Prüfstelle testet, ob künftig beispielsweise auch das bevölkerungsstarke und somit auch userstarke China mit den neuen IPv6 Adressen problemlosen Zugriff auf Seiten wie Facebook und Google hat. more

update 2|2011

  • Verirren ausgeschlossen – IKT im Verkehr
  • Senior/-innen erobern das Web 2.0
  • netd@ys: Junge Ideen sind gefragt
  • Smarte Suche für Unternehmensdaten
  • Innovationsmanagement
  • Robotik-Workshop

Internationaler IPv6 Tag am 8. Juni 2011

Am 8. Juni 2011 wird weltweit die IPv6-Fähigkeit im Internet getestet. Salzburg Research ist seit längerer Zeit über IPv6 erreichbar und prüft die Erreichbarkeit der teilnehmenden Websites. more

[iVis] PeakAR

Robotik im Haus der Natur

Salzburg Research Pilotprojekt ermöglicht den Einsatz von Web 2.0 im Seniorenzentrum Walser Birnbaum

Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt

Die digitale Vermessung der Welt

[…]

Karl Rehrl, Forscher
Der Experte für mobile Anwendungen der Salzburg Resarch Forschungsgesellschaft berichtet im Rahmen der EBC über die Erfolgsfaktoren von Diensten, die auf Geo-Daten zugreifen.

[…]

Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt

Lokale Online-Dienste kommen laut Experten in Fahrt

Lokale Online-Dienste kommen laut Experten in Fahrt

Smartphones, benutzerfreundliche Anwendungen und Geo-Daten: Mehr braucht es nicht, um den lange angekündigten Siegeszug der ortsbezogenen Dienste doch noch auf Schiene zu bringen. Wohlgemerkt, was die Nutzung betrifft, bei den Geschäftsmodellen herrscht noch Ratlosigkeit, erklärten Experten bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der APA-E-Business-Community gestern, Donnerstagabend, in Wien.

Die Voraussetzung für einen Erfolg am Massenmarkt – Handys mit GPS, Kompass und Co., Apps als neues Modell und ein leichterer Zugang zu ortsbezogenen Daten – seien jedenfalls bereits vorhanden, so Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Vor allem die notwendigen Geo-Daten hätten bisher ein Problem dargestellt. Bei der Entwicklung einer App, die beim Blick durch die Handykamera auf ein Gebirge die Gipfelnamen und Höhenangaben einblendet, habe man bemerkt, wie schwierig es ist, an entsprechende Informationen zu kommen.

Fündig geworden sei man letztlich bei der „freien Weltkarte OpenStreetMap“ – einem Crowdsourcing-Projekt, sagte Rehrl. Dabei werden die Inhalte eines Dienstes gemeinschaftlich von ihren Nutzern erstellt bzw. Aufgaben an unbekannte Akteure ausgelagert. Auch bei manchen Echtzeit-Verkehrssystemen fungiere die Masse der Autofahrer bereits als Datenlieferanten, weil Bewegungsprofile an Navigationsanbieter übertragen werden. „Die Bürger werden zu Sensoren“, erklärte der Experte. Zu so detaillierten Daten zu kommen, sei auf anderem Weg kaum mehr finanzierbar.

„Der User wird nicht zahlen“

Auf für Unternehmen interessanten Datenbergen sitzen auch die Mobilfunker. „Aus anonymen Bewegungsströmen lassen sich spannende Anwendungen basteln“, gab sich Florian Niedersüss von A1 Telekom Austria überzeugt. Man könne aus den Positionsveränderungen von Millionen SIM-Karten beispielsweise errechnen, wo es staut, oder auswerten, wie viele Menschen sich wann auf einer Einkaufsstraße wohin bewegen. Am Massenmarkt sehe er – im Unterschied zum Unternehmensbereich – derzeit aber kein funktionierendes Geschäftsmodell. „Der User wird nicht zahlen“, so Niedersüss.

Die ersten ortsbezogenen Dienste seien an der noch nicht ausgereiften Technik und den damals sehr teuren Geo-Daten gescheitert, ergänzte Thomas Wedl von Cellular. Jetzt könne jeder einzelne Entwickler über offene Schnittstellen auf Ortsinformationen zugreifen. „Dadurch entstehen gerade viele Möglichkeiten“, so Wedl. Durch eine neue App, die zwischen Kunden und Chauffeur auf Basis von ortsbezogenen Informationen vermittelt, würden sich beispielsweise Taxi-Fahrer die Provisionszahlungen an die Funkzentrale sparen können.

Informationen nur bei Vertrauen

„Wenn wir wüssten, wo sich unsere Leser aufhalten – etwa in Russland, könnten wir ihnen maßgeschneiderte Informationen aufs Handy schicken“, sagte Alexis Johann von WirtschaftsBlatt Digital. Ihm sei aber bewusst, dass sich die Umsetzung wohl schwierig gestalten würde. Der Erfolg von lokalen Diensten hänge von der Bereitschaft der User ab, Informationen über sich herzugeben. Dies setze viel Vertrauen voraus. Im Industriebereich seien ortsbezogenen Services bereits sehr wichtig, „bei den Endkunden ist man noch etwas auf der Suche“, so Johann.

„Die Frage ist, bei welchen Inhalten die Anreicherung mit Geo-Code nützlich ist. Außerdem gibt es viele Bereiche, wo man sich nicht auf die von der Crowdsourcing-Community bereitgestellten Daten verlassen kann“, gab Robert Schweinzer von APA-MultiMedia zu bedenken. Erste Ansätze, wie Journalisten auf die neuen Herausforderungen reagieren könnten, sieht er beispielsweise in Augmented-Reality-Anwendungen. „Aber hier stehen wir erst am Beginn. Aktuell entwickeln wir lokale Dienste in den Bereichen Sport und Datenjournalismus“, so Schweinzer.

Während derzeit vor allem die User selbst Abfragen initiieren und ihren Aufenthaltsort bekannt geben, würden künftig netzbasierte Dienste neue Dimensionen im Bereich Marketing, öffentliche Warnsysteme und verkehrsbezogene Dienste eröffnen, meint Rene Eres von Ericsson Austria. Er sieht vor allem in der „Machine to Machine“-Kommunikation großes Potenzial, also wenn SIM-Karten sich direkt miteinander „unterhalten“.

Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt — Salzburg Research Forschungsgesellschaft: Web 2.0 für Jung und Alt. linksup_walserbir… http://bit.ly/mPzwQq

Die digitale Vermessung der Welt

E-Business-Community

Die EBC-Reihe der APA widmet sich am 26. Mai im Haus der Musik in Wien dem Thema Location Based Services.

Karl Rehrl, Forscher

Der Experte für mobile Anwendungen der Salzburg Research Forschungsgesellschaft berichtet im Rahmen der EBC über die Erfolgsfaktoren von Diensten, die auf Geo-Daten zugreifen.

Karl Rehrl Salzburg Research präsentiert Berggipfelerkennung über Handy.

Karl Rehrl Salzburg Research präsentiert Berggipfelerkennung über Handy. Freie daten als grundlage: Openstreetmap #ebc http://t.co/PSG9YD3

Rehrl, Salzburg Research über Motivation für Crowdsourcing:

Rehrl, Salzburg Research über Motivation für Crowdsourcing: Sideeffects (Bsp Tomtom), Perfektionszwang, Belohnung, Eigenmarketing #apa_Ebc

Lokale Online-Dienste kommen laut Experten in Fahrt

Wien (OTS) – Smartphones, benutzerfreundliche Anwendungen und Geo-Daten: Mehr braucht es nicht, um den lange angekündigten Siegeszug der ortsbezogenen Dienste doch noch auf Schiene zu bringen. Wohlgemerkt, was die Nutzung betrifft, bei den Geschäftsmodellen herrscht noch Ratlosigkeit, erklärten Experten bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der APA-E-Business-Community gestern, Donnerstagabend, in Wien.

Die Voraussetzung für einen Erfolg am Massenmarkt – Handys mit GPS, Kompass und Co., Apps als neues Modell und ein leichterer Zugang zu ortsbezogenen Daten – seien jedenfalls bereits vorhanden, so Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Vor allem die notwendigen Geo-Daten hätten bisher ein Problem dargestellt. Bei der Entwicklung einer App, die beim Blick durch die Handykamera auf ein Gebirge die Gipfelnamen und Höhenangaben einblendet, habe man bemerkt, wie schwierig es ist, an entsprechende Informationen zu kommen.

Fündig geworden sei man letztlich bei der „freien Weltkarte OpenStreetMap“ – einem Crowdsourcing-Projekt, sagte Rehrl. Dabei werden die Inhalte eines Dienstes gemeinschaftlich von ihren Nutzern erstellt bzw. Aufgaben an unbekannte Akteure ausgelagert. Auch bei manchen Echtzeit-Verkehrssystemen fungiere die Masse der Autofahrer bereits als Datenlieferanten, weil Bewegungsprofile an Navigationsanbieter übertragen werden. „Die Bürger werden zu Sensoren“, erklärte der Experte. Zu so detaillierten Daten zu kommen, sei auf anderem Weg kaum mehr finanzierbar.

[…]

Lokale Online-Dienste kommen laut Experten in Fahrt

Smartphones, benutzerfreundliche Anwendungen und Geo-Daten: Mehr braucht es nicht, um den lange angekündigten Siegeszug der ortsbezogenen Dienste doch noch auf Schiene zu bringen. Wohlgemerkt, was die Nutzung betrifft, bei den Geschäftsmodellen herrscht noch Ratlosigkeit, erklärten Experten bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen der APA-E-Business-Community gestern, Donnerstagabend, in Wien.

Die Voraussetzung für einen Erfolg am Massenmarkt – Handys mit GPS, Kompass und Co., Apps als neues Modell und ein leichterer Zugang zu ortsbezogenen Daten – seien jedenfalls bereits vorhanden, so Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Vor allem die notwendigen Geo-Daten hätten bisher ein Problem dargestellt. Bei der Entwicklung einer App, die beim Blick durch die Handykamera auf ein Gebirge die Gipfelnamen und Höhenangaben einblendet, habe man bemerkt, wie schwierig es ist, an entsprechende Informationen zu kommen.

Fündig geworden sei man letztlich bei der „freien Weltkarte OpenStreetMap“ – einem Crowdsourcing-Projekt, sagte Rehrl. Dabei werden die Inhalte eines Dienstes gemeinschaftlich von ihren Nutzern erstellt bzw. Aufgaben an unbekannte Akteure ausgelagert. Auch bei manchen Echtzeit-Verkehrssystemen fungiere die Masse der Autofahrer bereits als Datenlieferanten, weil Bewegungsprofile an Navigationsanbieter übertragen werden. „Die Bürger werden zu Sensoren“, erklärte der Experte. Zu so detaillierten Daten zu kommen, sei auf anderem Weg kaum mehr finanzierbar.

[…]

Web 2.0 für Jung und Alt

Salzburg. Soziale Medien sind viel mehr als eine mediale oder gesellschaftliche Modeerscheinung. Die dabei entstehende Vernetzung eröffnet neue Lernchancen und bietet großes Potenzial in der gesellschaftlichen und kulturellen Integration. Ein Salzburg Research Pilotprojekt in der Hilfswerk-Einrichtung Zentrum Walser Birnbaum zeigt, wie der Einsatz von Weblogs und Podcasts das Leben von alten Menschen täglich bereichern kann und wesentlich zum geistigen Fitbleiben beiträgt. Die Seniorinnen und Senioren erleben dabei durch die gemeinsame Erstellung nicht nur eine Form der Gemeinschaft, sondern haben auch gelernt, sich vorurteils- und angstfrei mit neuen Medien zu beschäftigen. Ab sofort ist die gemeinsam entwickelte Website samt Weblog unter www.zentrumwalserbirnbaum.at online für die Öffentlichkeit zugänglich. more

Foursquare und Co.: Wohin geht die Reise?

[…] Am kommenden Donnerstag werden sich Karl Rehrl (Salzburg Research Forschungsgesellschaft) […] übe rdie Zukunft dieser Option unterhalten. […]

Digitale Verkehrslösungen für die Stadt Salzburg

Veranstaltungsreihe „Smarter Salzburg Circle“ entwickelt Lösungen zu den Zukunftsthemen Verkehr, Gesundheit, Energie more

Mit Robotern lernen

[…] „Robotik“ heißt der Workshop, der für Wissbegierige ab der 7. Schulstufe konzipiert ist und der durch eine Kooperation mit der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research möglich wird. […]

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Wie man einen Roboter programmiert …

… können Jugendliche ab 13 ab sofort spielerisch im Science Center im Salzburger Haus der Natur lernen. […]

Haus der Natur: Alles Roboter

[…] Die Aktion läuft in Zusammenarbeit mit Salzburg Research.

Schüler lassen Roboter tanzen

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Robotik im Haus der Natur

„Robotik“, das von Salzburg Research für Schüler/-innen ab der 7. Schulstufe konzipierte Programm, kann ab sofort im Haus der Natur gebucht werden more

Pressegespräch im Haus der Natur 4. Mai 2011

Salzburg. Im Science Center des Haus der Natur in Salzburg haben Jugendliche ab 13 Jahren die Möglichkeit, spielerisch in die Welt der Roboterprogrammierung einzutauchen.„Robotik“ heißt das Programm, das von Salzburg Research für Schüler/innen ab der 7. Schulstufe konzipiert wurde – ab sofort kann es im Haus der Natur gebucht werden!

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Jahresbericht | Wissensbilanz 2010

Lesen Sie unsere wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erfolge, unsere wichtigsten Daten und Fakten sowie umfassende Informationen über unsere international anerkannte Forschung.

Sie finden neben den Highlights aus vier Forschungslinien, einem Kompetenzzentrum sowie den Kompetenzschwerpunkten e-Health und e-Tourismus auch unsere Wissenbilanz.

April 2011

Future now: Die Zukunft es Verkehrs beginnt jetzt

Chips in Autos sammeln Verkehrsinformationen, anhand derer Computer den Verkehr steuern und regeln.

[…]

Die Grundidee ist denkbar einfach: Autos sollen mit speziellen Chips Daten über die Flüssigkeit des Verkehrs, das Wetter und den Straßenzustand an einen Hochleistungsrechner senden, der damit Ampelanlagen und Busschleusen steuert, allenfalls die Straßenmeisterei verständigt und der Verkehrsinformation im Hörfunk Behinderungen in Echtzeit liefert.

Bereits seit Februar dieses Jahres sind 14 Fahrzeuge des Magistrats Salzburg mit derartigen Chips ausgestattet. 30 weitere Pkw sind in Oberösterreich unterwegs. Das Kompetenzentrum des Projekts ist bei der Firma Audio Mobil in Ranshofen, die Forschungsgesellschaft Salzburg Research analysiert die Daten und wertet sie aus. […]

Salzburg probt Zukunft des Verkehrs im Alltag

Floating Car Data: Im Großraum Salzburg sollen mit Chips ausgerüstete Fahrzeuge Daten über den Verkehr und die Fahrbahnbeschaffenheit sammeln und damit die Verkehrssteuerung auf eine neue Stufe heben.

[…]

Die Grundidee ist denkbar einfach: Autos sollen mit speziellen Chips Daten über die Flüssigkeit des Verkehrs, das Wetter und den Straßenzustand an einen Hochleistungsrechner senden, der damit Ampelanlagen und Busschleusen steuert, allenfalls die Straßenmeisterei verständigt und der Verkehrsinformation im Hörfunk Behinderungen in Echtzeit liefert.

Bereits seit Februar dieses Jahres sind 14 Fahrzeuge des Magistrats Salzburg mit derartigen Chips ausgestattet. 30 weitere Pkw sind in Oberösterreich unterwegs. Das Kompetenzentrum des Projekts ist bei der Firma Audio Mobil in Ranshofen, die Forschungsgesellschaft Salzburg Research analysiert die Daten und wertet sie aus. […]

„Braucht Österreich eine Infrastrukturpolitik des Wissens?“

Vorstellung durch Prof. DI Günter Koch (GenSekr. Club of Paris). Im Anschluss diskutieren Dr. Erhard Busek (Rektor FH Salzburg), Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich (GF Salzburg Research), Gabriele Leibetseder (Marketing und Technik bei Isocell) über Möglichkeiten der länderübergreifenden Vernetzung des Wissens von Wissenschaft und Wirtschaft.

Forschungsluft schnuppern: Sommer-Praktika 2011

Salzburg Research bietet im Sommer 2011 wieder 4-wöchige, bezahlte Praktika für Schüler/-innen more

Nachbericht: Entwicklung von Location-based Services für iPhone und Android-Smartphones

Salzburg Research bot im Rahmen des 16. Münchner Fortbildungsseminars Geoinformationssysteme an der TU München ein Tutorial zum Thema mobile Entwicklung auf Smartphones. more

Weltkulturerbe im iPad-Format

Augmented Reality in den Hohen Tauern

Der Nationalpark Hohe Tauern (NPHT) setzt auf Augmented Reality. Fragen nach den Namen umliegender Gipfel soll die App Peak-NPHT für iPhone und Android-Handys beantworten.

Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad von Bergspitzen zeigt die Software dabei direkt im Bild der Handy-Kamera an, teilte der Nationalpark mit. Das Programm wurde von Salzburg Research entwickelt. Wanderbegeisterten mit Smartphone stellt die App Informationen zu etwa 3.000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der näheren Umgebung, sowie Namen und Höhenangaben zu allen Hütten und Jausenstationen im NPHT zur Verfügung. Zu einigen Gipfeln wird laut Vertretern des Nationalparks eine nähere Beschreibung zur Besteigung angeboten. Weiters stellt die Software allgemeine Informationen über den Nationalpark zur Verfügung.

Durch die integrierten Sensoren des Smartphones werden in Kombination mit dem Kamerabild Name und Höhe des Gipfels oder der Hütte an der entsprechenden Stelle angezeigt. Um die Übersicht zu behalten, kann die gewünschte Distanz der angezeigten Bergspitzen eingestellt werden. Alle Gipfel, die näher oder weiter entfernt sind als das eingestellte Intervall werden ausgeblendet. Das Erkennen der verschiedenen Punkte soll auch bei schlechtem Wetter funktionieren.

Natürlich ist das Anlegen von Favoriten ebenso möglich. Um bei der Nutzung nicht vom Handynetz abhängig zu sein, ist eine offline verfügbare Landkarte des Nationalparkgebiets mit den verfügbaren Wanderwegen in die App integriert. Die Software wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2) und Android-Handys (ab Version 1.6) konzipiert. Über die entsprechenden App-Stores ist die rund 20 Megabyte große App verfügbar. (apa)

Nachbericht: KiWi Snow Camp Hackathon

Vom 17.-19. Februar 2011 fand in den Salzburger Bergen das KiWi Snow Camp statt. Auf dem Programm standen für das KiWi-Kernteam und die eingeladenen Open Source Entwickler: 2 Tage coden und 1 Tag Ski fahren. more

Salzburg Inside Get together

„Smartphoned“ durch die Hohen Tauern

Der Nationalpark Hohe Tauern (NPHT) will Wanderern die Bergwelt näherbringen und setzt dabei auf Augmented Reality. Fragen nach den Namen umliegender Gipfel soll die App Peak-NPHT für iPhone und Android-Handys beantworten. Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad von Bergspitzen zeigt die Software dabei direkt im Bild der Handy-Kamera an, teilte der Nationalpark mit. Das Programm wurde von Salzburg Research entwickelt.

Wanderbegeisterten mit Smartphone stellt die App Informationen zu etwa 3.000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der näheren Umgebung, sowie Namen und Höhenangaben zu allen Hütten und Jausenstationen im NPHT zur Verfügung. Zu einigen Gipfeln wird laut Vertretern des Nationalparks eine nähere Beschreibung zur Besteigung angeboten. Weiters stellt die Software allgemeine Informationen über den Nationalpark zur Verfügung.

Kamerabild wird um Details erweitert

Durch die integrierten Sensoren des Smartphones werden in Kombination mit dem Kamerabild Name und Höhe des Gipfels oder der Hütte an der entsprechenden Stelle angezeigt. Um die Übersicht zu behalten, kann die gewünschte Distanz der angezeigten Bergspitzen eingestellt werden. Alle Gipfel, die näher oder weiter entfernt sind als das eingestellte Intervall werden ausgeblendet. Das Erkennen der verschiedenen Punkte soll auch bei schlechtem Wetter funktionieren. Natürlich ist das Anlegen von Favoriten ebenso möglich. Um bei der Nutzung nicht vom Handynetz abhängig zu sein, ist eine offline verfügbare Landkarte des Nationalparkgebiets mit den verfügbaren Wanderwegen in die App integriert.

Die Software wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2) und Android-Handys (ab Version 1.6) konzipiert. Über die entsprechenden App-Stores ist die rund 20 Megabyte große App verfügbar.

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark Hohe Tauern mit neuer Handy APP am Start

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Natur- und Bergbegeisterte, aber auch Spaziergänger beim Anblick der schönen Berglandschaft im Nationalpark Hohe Tauern immer wieder. „Ist das jetzt der Tauernkogel oder das Tauernkögele?“ Auch all jenen, die sich in der heimischen Bergwelt nicht ganz so gut auskennen, kann jetzt geholfen werden: „There’s an app for that!“

Der Nationalpark Hohe Tauern liefert mit der brandneuen Handy-Applikation Peak.NPHT Details zu rd. 3000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der näheren Umgebung (Reichweite bis Innsbruck, Salzburg Stadt und Klagenfurt) und bringt somit den Berggenuss aufs Handy. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

KiWi – eine Plattform für Semantische Soziale Medien

Soziale Medien spielen heute in einer Vielzahl von Bereichen eine wesentliche Rolle, insbesondere im Wissensmanagement in Unternehmen und als Ergänzung zu klassischen Medienangeboten. Vorteile sozialer Medien sind insbesondere die einfache Benutzbarkeit, die Fokussierung auf den Menschen und seine Kommunikationsbedürfnisse, und die Kollaboration auch über Distanzen hinweg. Dadurch entsteht eine Vielzahl von Inhalten, die für Unternehmen von großer Bedeutung, jedoch meist sehr unstrukturiert und schwierig auffindbar ist.  […]

AARIT Konvent 2010

[…] Die abschließende Podiumsdiskussion […] zum Thema „Die Zukunft der Österreichischen Informatikforschung in Europa“ war mit Vertretern aus Forschung, Forschungsförderung und Forschungspolitik hochkarätig besetzt mit […] Unov-Doz. Dr. Siegfried Reich (Salzburg Research) […]

Innovationen für Salzburger Tourismus

Mobile Gemeinschaften: Neue Studie

Die im Buchhandel und Web erhältliche Studie bietet  Überblick und spezifische Einblicke in den Aufbau von mobilen Gemeinschaften. more

Vorsorge gegen den Karriereknick

[…] Ähnliche Initiativen in Österreich sind beispielsweise das Projekt Seiberkids am Campus in Seibersdorf des Austrian Institute of Technology (AIT) oder das Programm kids_join_tech von Salzburg Research. Letzteres wird als nachahmungswertes Beispiel in der Good-Practice-Datenbank der europäischen Gendera-Initiative geführt.

[…]

Technologie für Schwerstbehinderte

Salzburg Research unterstützt die Anna-Bertha-Königsegg Schule in Salzburg mit dringend benötigter Lern-Technologie. more

Nachbericht: Lange Nacht der Forschung 2009

Die digitale Welt der Salzburg Research wurde bei der Langen Nacht der Forschung 2009 von 700 Forschergeistern gestürmt! more

update 4|10

  • Innovatives Müll-Management
  • Intelligente Haustechnik
  • Optimierte Auslieferung
  • Selbstbestimmtes Leben im Alter
  • Social Media Marketing
  • Sprachen lernen – mal anders
  • Suchmaschinen-Optimierung

10 Jahre Salzburg Research

Umsatz um 60 Prozent gesteigert, Mitarbeiterwachstum, internationale Auszeichnungen – über 200 hochkarätige Gratulanten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft beglückwünschten die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research zur 10-jährigen Erfolgsgeschichte. […]

Nachbericht: 7. Salzburger Medientag „Augmented Reality“

Am Freitag, den 17. September 2010 ging der 7. Salzburger Medientag im Rahmen der Futura-Messe über die Bühne. more

Panoptikum – Geo Games@ScienceCity – Ortsbasierte Spiele der Zukunft

GPS, WLAN, Sensoren und Nahfunktechnologien, wie z.B. Radio Frequency Identification (RFID), sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jugendliche wachsen mit diesen modernen Technologien auf und verwenden sie intuitiv und selbstverständlich. more

kids_JOIN_tech – Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern

Die Rückkehr von Frauen in ihren Beruf nach der Geburt eines Kindes hängt von vielen Faktoren ab. Zwei wesentliche Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat Salzburg Research im Projekt kids_JOIN_tech umgesetzt: ein Karenzprogramm und einen Betriebskindergarten. more

Zehn Jahre gelebte Forschung

Erfolgsbilanz. Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research feierte ihr zehnjähriges Bestehen. Gekrönt wurde der Erfolg durch einen Festakt. […]

Ein Jahrzehnt digitale Zukunftsschmiede

Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft entwickelt. Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant, und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung\”, betont Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer. […]

Zehn Jahre Salzburg Research

Umsatz um 60% gesteigert, Mitarbeiterwachstum, internationale Auszeichnungen – die „Salzburg Research“ als Landesforschungsgesellschaft konnte anlässlich ihres zehnten Geburtstags auf eine positive Bilanz verweisen. „Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant und man tritt europaweit als kompetenter Partner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns internationale und nationale Anerkennung“, sagt der ressortzuständige Wirtschaftsreferent LH-Stv. Wilfried Haslauer bei der Jubiläumsfeier. TOP: Eigentümer und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in der Entwicklung maßgeschneideter Softwaretechnologien und einer Fokussierung auf die Themen Verkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. [Bild] [Fact-Box]

Forschung. Salzburg Research wurde zum Fixpunkt in der Technologielandschaft.

[…]

Forschung. Salzburg Research wurde zum Fixpunkt in der Technologielandschaft.

Ein Jahrzehnt digitale Zukunftsschmiede

Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft entwickelt.

„Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant, und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung“, betont Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer.

Vor inzwischen bereits zehn Jahren entstand aus einem 1996 gegründeten Verein zur Abwicklung von Forschungsprojekten und IT-Schulungen die Landesfor-schungsgesellschaft Salzburg Re-search. Ziel des Eigentümers (seit 2000 zu 100 Prozent das Land) war es, in der Region einen forschungskompetenten Partner für Unternehmen zu positionieren und dadurch den Technologie- und Wirtschaftsstandort Salzburg zu stärken. „Man soll auch nicht vergessen, dass sich Salzburg Research zu einem wichtigen Forschungsbetrieb mit rund 70 hoch qualifizierten Mitarbeitern entwickelt hat – das ist wichtig für den Forschungsstandort Salzburg“, sagte Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller am 22. 10. beim „Tag der offenen Tür“ in der Landesforschungsgesellschaft. „Salzburg Research soll weiterhin als Kompetenzzentrum und Know-how-Drehscheibe für digitale Anwendungen österreichweit und darüber hinaus fungieren und dieses Wissen für den Standort Salzburg maximal nutzbar machen“, skizziert Landeshauptfrau Burgstaller die weitere Entwicklung.

Forschung und Entwicklung für das Land Salzburg

Kernaufgabe von Salzburg Research ist angewandte Forschung und Entwicklung digitaler Anwendungen in den Bereichen Tourismus, Medien- und Wissensmanagement, Bildung, Kultur und Gesundheit. „Darüber hinaus erfüllt die Landesfor-schungsgesellschaft noch andere wichtige Aufgaben für den For-schungsstandort Salzburg, etwa als Nachwuchsschmiede für anwendungsorientierte Forscher in Wissenschaft und Wirtschaft, als Expertise-Zentrum für Wirtschaft und Politik, als Wissenstransfer- und Kooperationsplattform für Salzburg und Österreich oder als eine Art „Werbeagentur“, welche die Jugend für digitale Anwendungen interessiert, wie das bei den „Netdays“ hervorragend funktioniert“, meint Burgstaller.

Die Basisfinanzierung von insgesamt 1,5 Millionen Euro jährlich erfolgt durch das Land. 60 Prozent der benötigten Gelder muss Salz-urg Research selbst erwirtschaften: durch EU- und nationale Forschungsprojekte sowie Auftragsforschung von der öffentlichen Hand oder privaten Unternehmen. Zu diesen Auftraggebern zählt seit Jahren auch das Bundesministeri-um für Verkehr, Innovation und Technologie.

Forschung wird zum Kapital und erhöht den Wettbewerb

Der strategische Erfolg ist auch bei einem Vergleich der Bilanzzahlen von 2000 und 2009 zu erkennen:

Der Jahresumsatz konnte um mehr als 60 Prozent gesteigert werden, die Einnahmen aus der Auftragsfor-schung wurden verdoppelt, die Zahl der Projekte konnte versechsfacht und jene der Arbeitsplätze stetig ausgebaut werden. Für Wirtschaftsreferent Haslauer ist Forschung unerlässlich für die Wett-bewerbsfähigkeit der Salzburger Unternehmen und damit auch für die Arbeitsplätze im Land: „Künftig planen wir als Land Salzburg auch eine Reihe von Projekten im Bereich intelligente Verkehrssysteme. Um den Betrieb der dort entwickelten Systeme aufrechterhalten zu können und den erarbeiteten Innovationsvorsprung beibehalten zu können, wird gemeinsam mit der Salzburg Research das Projekt ITS Austria West gestartet.“
Das Land wird hier eine Organisationseinheit gründen, die in Zukunft alle Belange der Verkehrstelematik abwickelt und die dazu benötigten Systeme betreibt. Ein Beispiel ist die Darstellung einer bundeslandweiten Echtzeit-Verkehrslage, welche die Basis für eine dynamische Verkehrsauskunft bilden wird. „Die Partnerschaft mit der Salzburg Research verspricht durch die langjährige Projekterfahrung weiteren Knowhow-Zuwachs und weitere innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik in Salzburg“, hofft Haslauer.

update 05.3

  • Wissenschaftliche Ausbildung auf hohem Niveau
  • Innovation ist planbar
  • Ran an die Computer, Frauen!
  • Das Handy als Navigationsgerät
  • eTourism Center – das erste Jahr

Salzburg: PK 10 Jahre Salzburg Research: Erfolgsbilanz und Ausblick auf „Salzburg Research 2.0“

Erfolgsgeschichte Digitale Forschung

Seit Beginn der Erfolgsgeschichte im Jahr 2000 hat sich die Landesforschungsgesellschaft zu einer international anerkannten Institution im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) entwickelt. Feiern Sie mit uns am 22. Oktober 2010!

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research

10 Jahre Salzburg Research – Erfolgsbilanz und Ausblick auf Salzburg Research 2.0

http://24pr.de/f172199 #Pressemitteilung

Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent

Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.

Der Umsatz seit dem Jahr 2000 sei um 60 Prozent auf 5,8 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter sei auf 70 gewachsen, die Anzahl der Forschungsprojekte habe sich versechsfacht. „Der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, hat sich bezahlt gemacht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburgerinnen und Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten“, sagte LHStv. und Wirtschaftsreferent Wilfried Haslauer (ÖVP).

Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.

Kooperation mit namhaften Unternehmen


Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.

„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.

Zehn Jahre Salzburg Research als digitale Zukunftsschmiede

(LK)  Vor zehn Jahren entstand aus einem 1996 gegründeten Verein zur Abwicklung von Forschungsprojekten und IT-Schulungen die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Ziel des Eigentümers (seit 2000 zu 100 Prozent das Land Salzburg) war es, in der Region einen forschungskompetenten Partner für Unternehmen zu positionieren und dadurch den Technologie- und Wirtschaftsstandort Salzburg zu stärken. „Es ist erklärtes Ziel des Landes, Salzburg Research stärker für Salzburger Betriebe nutzbar zu machen. Das ist zum Teil schon gelungen. Man soll aber auch nicht vergessen, dass Salzburg Research sich selber zu einem wichtigen Forschungsbetrieb mit rund 70 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt hat. Auch das ist wichtig für den Forschungsstandort Salzburg“, sagte Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller heute, Freitag, 22. Oktober, beim „Tag der offenen Tür“ in der Landesforschungsgesellschaft.

„Salzburg Research hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens zu einem unverzichtbaren Fixpunkt in der Technologielandschaft Salzburg entwickelt. Die Auftragsforschung mit regionalen Leitbetrieben sowie kleinen und mittleren Unternehmen wächst rasant, und man tritt europaweit als kompetenter Forschungspartner in Forschungsprogrammen auf. Das bringt uns in diesem Zukunftsbereich internationale und nationale Anerkennung“, betonte bereits zuvor Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer bei einem Informationsgespräch.

„Salzburg Research soll weiterhin als Kompetenzzentrum und Knowhow-Drehscheibe für digitale Anwendungen österreichweit und darüber hinaus fungieren und dieses Wissen für den Standort Salzburg maximal nutzbar machen“, skizzierte Landeshauptfrau Burgstaller die weitere Entwicklung.

„Kernaufgabe von Salzburg Research ist angewandte Forschung und Entwicklung digitaler Anwendungen in den Bereichen Tourismus, Medien- und Wissensmanagement, Bildung und Kultur und Gesundheit“, so Landeshauptfrau Burgstaller. „Darüber hinaus erfüllt die Landesforschungsgesellschaft noch andere wichtige Aufgaben für den Forschungsstandort Salzburg, etwa als Nachwuchsschmiede für anwendungsorientierte Forscher in Wissenschaft und Wirtschaft, als Expertise-Zentrum für Wirtschaft und Politik, als Wissenstransfer- und Kooperationsplattform für Salzburg und Österreich oder als eine Art ‘Werbeagentur‘, die die Jugend für digitale Anwendungen interessiert, wie das bei den ‘Netdays‘ hervorragend funktioniert.“

Die Basisfinanzierung von insgesamt 1,5 Millionen Euro jährlich erfolgt durch das Land. Die Landesfinanzierung beträgt aber nur rund 40 Prozent, 60 Prozent der benötigten Gelder muss Salzburg Research selber erwirtschaften: durch EU- und nationale Forschungsprojekte sowie Auftragsforschung von der öffentlichen Hand oder privaten Unternehmen. Zu diesen Auftraggebern zählt seit Jahren auch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.

Haslauer: Forschung wird zum Kapital

Die Forschungsgesellschaft sollte ihren Beitrag zu einem wirtschaftsstarken Unternehmensstandort leisten, aber die Region Salzburg auch international im technologischen Forschungssektor bekannt machen. Kundenorientiert, industrienah und als starker Netzwerkpartner sollte die Salzburg Research erfolgreich sein. „Diesen Vorgaben wurden die Forscher mehr als gerecht. Wir können heute mit Fug und Recht sagen, dass der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, sich bezahlt macht. Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Experten. Forschung wird so zum Kapital – für die Menschen, für unsere Wirtschaft und für unser Land“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Haslauer.

Der strategische Erfolg ist auch bei einem Vergleich der Bilanzzahlen von 2000 und 2009 zu erkennen: Der Jahresumsatz konnte um mehr als 60 Prozent gesteigert werden, die Einnahmen aus der Auftragsforschung wurden verdoppelt, die Zahl der Projekte konnte versechsfacht und jene der Arbeitsplätze stetig ausgebaut werden.

Für Wirtschaftsreferent Haslauer ist Forschung unerlässlich für die Wettbewerbsfähigkeit der Salzburger Unternehmen und damit auch für die Arbeitsplätze im Land: „Besonders freut mich, dass immer mehr Salzburger Unternehmen die Chance nutzen, ihre Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen zu verstärken, um sich für die Zukunft zu rüsten. Dabei nutzen sie immer mehr das Knowhow der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Das zeigt, dass Salzburg Research auf einem innovativen Weg ist und Problemstellungen der Wirtschaft in ihren Forschungsarbeiten aufgreift.“

Innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik

„Künftig planen wir als Land Salzburg auch eine Reihe von Projekten im Bereich intelligente Verkehrssysteme. Um den Betrieb der dort entwickelten Systeme aufrechterhalten zu können und den erarbeiteten Innovationsvorsprung beibehalten zu können, wird gemeinsam mit der Salzburg Research das Projekt ITS Austria West gestartet“, erläuterte Dr. Haslauer. Das Land Salzburg wird hier eine Organisationseinheit gründen, die in Zukunft alle Belange der Verkehrstelematik des Landes Salzburg abwickelt und die dazu benötigten Systeme betreibt. Ein Beispiel ist die Darstellung einer bundeslandweiten Echtzeit-Verkehrslage, welche die Basis für eine dynamische Verkehrsauskunft bilden wird. „Die Partnerschaft mit der Salzburg Research verspricht durch die langjährige Projekterfahrung weiteren Knowhow-Zuwachs und weitere innovative Projekte zum Thema Verkehrstelematik in Salzburg“, so Wirtschafts- und Verkehrsreferent Haslauer.

„Salzburg. Standort Zukunft.“

Als wesentlicher innovativer „Player“ im Land werde Salzburg Research auch eine wichtige Rolle bei der Erstellung eines neuen wirtschaftspolitischen Programms für Salzburg spielen. Unter dem Titel „Salzburg. Standort Zukunft.“ hat Dr. Haslauer die Entwicklung eines wirtschaftspolitischen Programms in die Wege geleitet, das unter breiter Beteiligung aller interessierten Personen zukunftstaugliche Strategien aber auch konkrete Vorschläge für kurz- bis mittelfristig umsetzbare wirtschaftspolitische Maßnahmen erarbeiten wird. Der Auftakt dazu findet am Mittwoch, 3. November, von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Universität Mozarteum in Salzburg mit einer großen Veranstaltung statt. o231-20

Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent

Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.

Der Umsatz seit dem Jahr 2000 sei um 60 Prozent auf 5,8 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter sei auf 70 gewachsen, die Anzahl der Forschungsprojekte habe sich versechsfacht. „Der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, hat sich bezahlt gemacht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburgerinnen und Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten“, sagte LHStv. und Wirtschaftsreferent Wilfried Haslauer (ÖVP).

Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.

Kooperation mit namhaften Unternehmen

Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.

„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.

Erfolgreiche Bilanz für Salzburg Research

60 Prozent Umsatzsteigerung, Verdopplung der Auftragsforschung und Versechsfachung der Projekttätigkeit – diese Zahlen präsentiert die außeruniversitäre Forschungsgesellschaft Salzburg Research jetzt zehn Jahre nach ihrer Gründung.

Neues Projekt zu Reisezeiten in Planung
Die Landesforschungsgesellschaft arbeitet im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Ein Schwerpunkt sind intelligente Verkehrssysteme wie zum Beispiel ein Internetportal für Reisezeiten.

Geschäftsführer Siegfried Reich erklärt das neue Projekt: „Die ist, die Leute protokollieren über ihre Smartphones ihre Reisezeiten mit. Und wenn man da ausreichend viele dieser Spuren hat, über eine anonyme Weise, kann ich daraus Rückschlüsse für meine Reiseplanung ziehen.“

„Ich weiß dann, wie ich am Montag in der Früh, wenn zum Beispiel eine Stoßzeit beim Knoten Traun ist, am besten von Salzburg nach Linz komme. Oder ich weiß, dass die Alpenstraße am Freitagnachmittag einfach eine längere Fahrtzeit hat. Und weiß dann, dass der Obus vielleicht das bessere Mittel wäre“, schildert Reich.

Vorzeigemodell für Familie und Beruf
Salzburg Research hat 70 Mitarbeiter und macht einen Jahresumsatz von sechs Millionen Euro. Mit einem eigenen Kindergarten am Techno-Z und der Einführung eines Papa-Monats ist die Landesforschungsgesellschaft ein Vorzeigemodell für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent

Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.

Der Umsatz seit dem Jahr 2000 sei um 60 Prozent auf 5,8 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter sei auf 70 gewachsen, die Anzahl der Forschungsprojekte habe sich versechsfacht. „Der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, hat sich bezahlt gemacht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburgerinnen und Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten“, sagte LHStv. und Wirtschaftsreferent Wilfried Haslauer (ÖVP).Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.

Kooperation mit namhaften Unternehmen
Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.

„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.

Zehn Jahre Salzburg Research: Umsatzplus von 60 Prozent

Eine positive Bilanz zog die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens am Freitag bei einem Pressegespräch.

Der Umsatz seit dem Jahr 2000 sei um 60 Prozent auf 5,8 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Mitarbeiter sei auf 70 gewachsen, die Anzahl der Forschungsprojekte habe sich versechsfacht. „Der Weitblick, eine eigene, unabhängige und landeseigene Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft zu gründen, hat sich bezahlt gemacht – Salzburg Research unterstützt Unternehmen in der Region, sichert für viele Salzburgerinnen und Salzburger Arbeitsplätze und ermöglicht weltweite Karrieren für junge Expertinnen und Experten“, sagte LHStv. und Wirtschaftsreferent Wilfried Haslauer (ÖVP).

Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung sehen die Zukunft der Forschungsgesellschaft in ganzheitlichen Branchenlösungen, der verstärkten Entwicklung maßgeschneiderter Softwaretechnologien und einer thematischen Fokussierung auf die ThemenVerkehr, Gebäudeautomatisierung und Gesundheit. Weiters setzt das Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt auf den Einsatz von Netzwerken und Communitys – sowohl in der Verbreitung als auch in der Entwicklung neu entwickelter Softwarelösungen.

Kooperation mit namhaften Unternehmen


Die Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen wie Atomic Austria, Red Bull, dem ORF, den Salzburger Nachrichten sowie Startups wie Mobilizy oder Tripwolf seien auch für den Erfolg des Unternehmens Salzburg Research wesentlich gewesen, betonte Aufsichtsratsvorsitzender Bernd Petrisch. Auch die Gründung der beiden unternehmensnahen Kompetenzzentren „Salzburg NewMediaLab“ für neue Medien und „e- Motion“ für die Sport, Freizeit und Tourismusbranche seien ein voller Erfolg gewesen.

„Wir sehen unsere Zukunft in der verstärkten Entwicklung von neuen Software- Technologien bzw. Software- Lösungen für ganze Wirtschaftsbranchen. Bisher lag unser Fokus auf Individuallösungen für einzelne Unternehmen“, stellte Geschäftsführer Siegfried Reich fest. Gerade im IKT- Bereich seien Unternehmen jedoch oftmals mit technologischen Herausforderungen konfrontiert, die zugleich Problemstellungen einer gesamten Branche sind. Salzburg Research möchte zukünftig verstärkt Basislösungen zur Verfügung stellten, die einzelnen Unternehmen einer Branche die Möglichkeit geben sich selbst maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln. So würde es gelingen, die Region flächendeckend mit technologischem Fortschritt aufzubauen und zu unterstützen.

Auf Knopfdruck die beste Route

Forschung. Eine dynamische Verkehrsauskunft soll dem Kunden künftig helfen, Zeit zu sparen. Die Salzburg Research will weiter kräftig wachsen. […]

Die Community macht Urlaub

Menschen, die Leidenschaften teilen, wissen sich viel zu erzählen. Die neuen Medien haben den Austausch von Interessen und Insidertipps um ein Vielfaches beschleunigt und bunter gemacht. Täglich entstehen neue Communities, die sich in der virtuellen Welt austauschen.

Sandra Schön von der Forschungsgesellschaft Salzburg Research hat untersucht, wie Leute über mobile Geräte zusammenfinden, um gemeinsam etwas zu bewegen. Die Besonderheit sei heute, dass mit Unterstützung der Smartphones die Mitteilungsquote rasant zugenommen habe, sagt Schön. „Ich weiß, wo die Träger der Geräte sich gerade bewegen, wo sie stehen. Man kann jederzeit Bilder machen und live online dabei sein.“ Um Communities am Leben zu erhalten, sei es allerdings notwendig, gewisse Rituale zu schaffen. So könnten etwa Mitglieder einer mobilen Gemeinschaft von Bergsteigern regelmäßig Touren auszeichnen.

Die Schnelligkeit, mit der Communities heute agieren, werden aus Sicht von Schön künftig auch die Hotelbewertungsplattformen verändern. „Jeder kann aus seinem Hotelzimmer Statements und Bilder abschicken, so wie die Situation gerade ist.“ Hoteliers und Touristiker könnten jedoch umgekehrt über den Weg der mobilen Gemeinschaften Ausschau nach Trends halten. Die haben für Profis durchaus Nutzen.

Mittlerweile interessieren sich große Reiseverlage wie MairDuMont für Reisetipps von Communities und verstehen den Erfahrungsaustausch der mobilen Gemeinschaften nicht als Konkurrenz oder Nörgelei sondern als wertvolle Ergänzung. So hat die angesehene Verlagsgruppe beim Onlinereiseführer tripwolf, der als rein von Communities geschriebener Guide geplant war, ein Investment gesetzt. Alexander Trieb, der tripwolf im Jahr 2008 als Start-up gründete, ist so eine einmalige Kombination von Profi-Inhalten mit Community-Tipps gelungen. „Wir können auf die Inhalte von Marco-Polo-Reiseführer zurückgreifen, gleichzeitig haben wir aktuelle Votes von unzähligen Sehenswürdigkeiten“, sagt Trieb, der jetzt auch die englischen Footprint-Travelguides mit ins Boot nimmt.

Interaktive Möglichkeiten während einer Reise bietet ein eigenes iPhone-App, das Salzburg Research für tripwolf entwickelt hat. Um Roaminggebühren zu sparen, können Inhalte offline gespeichert und später über WLAN synchronisiert werden.

Weitere Pläne für den außergewöhnlichen Onlinereiseführer sind bereits in der Umsetzung. So wird es demnächst eigene tripwolf-Nischenreiseführer geben, etwa für 24-Stunden-Touren durch eine Stadt – mit Hardfacts von den Reiseprofis und Insidertipps aus den Communities.

Rundes Jubiläum für Salzburg Research

Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft feierte am 22. Oktober ihr zehnjähriges Bestehen. Im Rahmen eines Festaktes präsentierte die Landesforschungsgesellschaft vor einem hochrangigen Publikum eine erfolgreiche Unternehmensbilanz und zeichnete ihren Weg in die Zukunft.

Salzburg Research, die außeruni­versitäre non-profit Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg, betreibt angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich der „Informations- und Kommunikationstechnologien“ und „Neuen Medien“. Ein interdisziplinäres und international renommiertes Team bietet seine Expertise für regionale, nationale und internationale Wirtschaftspartner.

Salzburg Research deckt derzeit in vier Forschungsbreichen und zwei Kompetenzzentren ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Kompetenzen ab. Diese interdisziplinäre Kombination von technischer Forschung und Entwicklung, sozialwissenschaftlicher Strategie- und Marktforschung sowie zielgruppenspezifischen Trainings und Kommunikationsmaßnahmen im Bereich IKT und Neue Medien bildet die Stärke von Salzburg Research.
Das Leistungsspektrum reicht von der Konzeption bis zur Entwicklung zielgruppenspezifischer Softwareprototypen mit dazugehörigen Markt- und Technologiestudien. Ergänzt wir das Angebot durch Evaluierungs- und Beratungsleistungen bestehender IKT-Systeme.

Salzburg Research: 10 Jahre wurden gebührend gefeiert

Seit ihren Anfängen ist die Forschungsgesellschaft des Landes zu einem unverzichtbaren Bestandtel für viele mittelständische Betriebe in Salzburg geworden. Neben Individuallösungen für einzelne Unternehmen oder Branchen werden hier sogar Anwendungen für die weltweite Community generiert. […]

Zehn Jahre Salzburg Research als digitale Zukunftsschmiede

WORKPAD – Software unterstützt die Zusammenarbeit von Einsatzkräften

Adaptive peer-to-peer Software-Infrastruktur für Notfall- und Katastrophenmanagement more

update 07.3

  • GO2Frequency – Kommunikationstechnologie statt Stau
  • Ihre Online-Zeitung von morgen
  • Semantisches Wiki
  • Software für Lebensretter
  • Wissensraum für Kulturinstitution

update 07.4

  • Selbstvertrauen durch E-Portfolios
  • Grenzüberschreitende Qualifikation
  • Barrierefreie Sportregion
  • Salzburger Online-Jugendatlas
  • kids_JOIN_tech
  • Mobiles Fernsehen in Österreich

HERITAGE ALIVE! – Mit neuen Medien in einen aktiven Weltkulturerbe-Dialog treten

HERITAGE ALIVE! ist ein internationales Netzwerk von Regionen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: ihr bauliches Weltkulturerbe durch den Einsatz neuer Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) besser nutzbar zu machen. more

update 08.1

  • Netd@ys Austria 07|08
  • LBS2008: Call for Contributions
  • 10 Jahre ANC
  • Innovationsscheck eingelöst
  • Wanderbarer Salzburgführer
  • Optimierung in der Transportlogistik

InterEVENT – Studie und Pilotdemonstration zur intermodalen Verkehrsleitung bei Großveranstaltungen

Im Projekt InterEVENT werden ein generisches Prozessmodell zur Planung und Steuerung von intermodalen Verkehrsströmen bei Events sowie die dafür notwendigen Daten-, Echtzeit- und Simulationsmodelle entwickelt. more

update 2|08

  • Mehr als nur ein Ferienjob
  • Erlebnis HDTV?!
  • Nachrichtenportale und Web 2.0
  • Olympia-TV interaktiv
  • Salzburgs Verkehr im Blick
  • Datenschutz in Netzwerken

KiWi Version 1.0 gelauncht

Bei der KiWi Release Party am 14. Oktober 2010 im Wiener Planetarium wurde Version 1.0 der Semantic Social Media Platform veröffentlicht. more

Vulgo-Datenbank – rascher am Einsatzort

Eine Datenbank für „Vulgo-Namen“ unterstützt das Salzburger Rote Kreuz und die Salzburger Bergrettung bei der Lokalisierung von Notrufen in ländlichen Umgebungen. more

Nachbericht: 10 Jahre Salzburg Research

Die Salzburg Research Forschungs­gesellschaft feierte am 22. Oktober 2010 ihr 10-jähriges Bestehen! more

10 Jahre Salzburg Research

Erfolgreiche Bilanz: Umsatz um 60% gesteigert, Mitarbeiterwachstum, Forschungsprojekte versechsfacht und  internationale Auszeichnungen. more

10 Jahre Salzburg Research – Erfolgsbilanz und Ausblick auf Salzburg Research 2.0

Salzburg. Umsatz um 60% gesteigert, qualitatives und quantitatives Mitarbeiterwachstum, Anzahl der Forschungsprojekte versechsfacht, internationale Auszeichnungen und industrienahe Nachwuchsschmiede für die Region – eine erfolgreiche Bilanz, welche die Salzburg Research als Landesforschungsgesellschaft anlässlich ihres 10. Geburtstags vorweisen kann.
more

10 Jahre Salzburg Research

update Okt|09

  • Neue Impulse für Chancengleichheit
  • Wirtschaftsnahe Forschung
  • ESWC Best Demo Award
  • Mobiler Reiseführer tripwolf
  • Interaktives Content Management
  • MobileSurveySuite
  • Salzburger Medientag 2009

update Dez|09

  • Forschung erleben und verstehen
  • Freund oder Feind
  • Red Bull Hot Spot Viewer
  • Innovatives Rettungskonzept
  • Intelligentes Gebäudemanagement
  • Peak.AR – das iPhone gibt dir Berge

m-Tourismus: Innovationen in mobilen digitalen touristischen Diensten

Salzburg. Im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes “eTourism Fitness“ fand heuer am 21. Oktober 2010 bereits zum 2. Mal die Veranstaltung „Innovationen im m-Tourismus“ statt. Bei der vom Projektleiter FH Salzburg und Salzburg Research organisierten Veranstaltung im bfi im Techno Z Salzburg gaben Touristiker und Forscher Einblicke in die Innovationskraft im mobilen digitalen Tourismus und präsentierten spannende Projekte aus der Praxis. more

peak.AR – Das Handy erkennt Gipfel

Fast alle Naturliebhaber, Bergsteiger, Wanderer, Skitourengeher, Skifahrer und -innen kennen das Problem: Sie bewundern ein beeindruckendes Panorama und bald stellt sich die Frage: Wie heißt dieser Gipfel? Oder jener? Und wie hoch ist er? Salzburg Research liefert jetzt mit Peak.AR Informationen zu Berggipfeln in Ihrem Blickfeld. more

Intelligente Sensoren im Verkehrsmanagement

Ein modernes Verkehrs­manage­ment­system wird den Verkehr je nach Zielsetzung des Betreibers effizient leiten. more

Jahresbericht | Wissensbilanz 2000/2001

Jahresbericht | Wissensbilanz 2002

Jahresbericht | Wissensbilanz 2003

Jahresbericht | Wissensbilanz 2004

Jahresbericht | Wissensbilanz 2005

Jahresbericht | Wissensbilanz 2006

Jahresbericht | Wissensbilanz 2008

Jahresbericht | Wissensbilanz 2007

Jahresbericht | Wissensbilanz 2009

Lesen Sie unsere wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erfolge, unsere wichtigsten Daten und Fakten sowie umfassende Informationen über unsere international anerkannte Forschung.

Sie finden neben den Highlights aus vier Forschungslinien, zwei Kompetenzzentren sowie unseren neuen Kompetenzschwerpunkt e-Health auch unsere Wissenbilanz.

April 2010

update 1|10

  • Fortsetzung des Salzburg NewMediaLab
  • Soziale Netzwerke
  • Netd@ys Austria 2010
  • Vulgonamen-Datenbank
  • Neue Technologien für Vögelliebhaber
  • Auszeichnung für Praktikanten

update 2|10

  • Erfolgreiches Jahr 2009
  • peak.AR nun auch für Android-Handys
  • tripwolf mit Augmented Reality
  • Gender-spezifische Navigation
  • Zukunftstechnologien in Österreich
  • Datenschutzsensibles Webmonitoring

update 3|10

  • 10 Jahre Salzburg Research
  • 7. Salzburger Medientag
  • Intelligentes Verkehrsmanagement
  • Hallein-Tour-Guide: Hallein neu erleben
  • Salzburgs Weltkulturerbe am iPad
  • Salzburg NewMediaLab verlängert

Netd@ys Austria 2004

Der „aon young creativity award“, Teil Europas größter Jugend-Online-Initiative Netd@ys, widmete sich 2004 dem Thema „Europe in Motion“. Alle Siegerprojekte des Wettbewerbs sowie Zusammenfassungen des „Netd@ys Festivals“ und der „Netd@ys Dialogue Night“ werden auf dieser DVD präsentiert.

Netd@ys Austria 98 02

1998 wurde ein Projekt initiiert, dessen Hauptziel darin bestand, SchülerInnen und LehrerInnen die Kenntnisse über die Möglichkeiten der Nutzung der neuen Medien zu vermitteln. Heute haben sich die Netd@ys als Europas größte Jugend-Online-Plattform etabliert. Im Mittelpunkt der Aktionen steht der kreative Umgang mit den neuen Medien.

Inhalt:

– Geschichte der Netd@ys

– Netd@ys Austria Winners 2002

– Netd@ys Austria Winners 2001

– Geförderte Projekte 2000

– Geförderte Projekte 1999

– Geförderte Projekte 1998

– Mitglieder der Netd@ys Austria Jury 1998-2002

– Veranstaltungen der Netd@ys Austria 2002

– Partner und Sponsoren

Smart Move – tripwolf iPhone-Reiseführer

Mit der mobilen iPhone-Applikation „tripwolf iPhone Reiseführer“ haben Reisende – auch offline – schnellen Zugriff auf aktuelle, professionelle Informationen über verschiedenste Länder, Regionen und Städte. Mittels Augmented Reality werden Informationen auch direkt ins Live-Bild der iPhone-Kamera automatisch eingeblendet. more

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web – Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

Salzburg. Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto „ Feedback und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete.
Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen.

more

HALLEIN-TOUR-GUIDE – Virtuelle Erlebnistour über den Knappensteig bei Hallein

Gemeinsam mit dem Tourismusverband Hallein/Bad Dürrnberg wurde ein mobiler Wanderführer zur regionalen Industrie- und Kulturgeschichte erarbeitet. Ziel dieser Anwendung auf dem iPhone ist eine weitere Steigerung der Attraktivität des Tourismusgebietes. more

ways2navigate – Assistenzsysteme für Fußgänger

Für den motorisierten Individualverkehr gibt es zahlreichen Assistenzsysteme. ways2navigate entwickelt und testet verschiedene Technologien zur Unterstützung von Fußgänger/-innen im urbanen Umfeld. Alternative Fortbewegungsarten – im öffentlichen Verkehr, mit Fahrad oder zu Fuß – sollen damit attraktiv gestaltet werden. more

„Futura 2010“ in Salzburg

7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

Hallein-Tour-Guide am iPhone

Salzburg Research entwickelte im Auftrag des Tourismusverbandes Hallein/Bad Dürrnberg einen digitalen Wanderführer für das iPhone. more

Salzburgs Weltkulturerbe am iPad

Der neue Stadtführer führt interaktiv durch das etwas andere Weltkulturerbe der Stadt Salzburg. more

iCARDEA – Intelligente Plattform zur Überwachung von Patienten mit Implantaten

Die steigende Anzahl von Implantaten (z.B. Herzschrittmacher) stellt Mediziner und Pflegepersonal vor logistische Herausforderungen. Salzburg Research entwickelt eine intelligente Plattform, die Informationen schnell und effizient filtert, um unmittelbar auf gesundheitliche Komplikationen und mögliche Risiken eingehen zu können. more

Ferialjob Forscher

Salzburg Research bot im Sommer den etwas anderen Ferialjob für Schüler/-innen more

Innovation in F&E

Salzburg Research entwickelt mit ihren Forschungslinien und zwei Kompetenzzentren für Sport, Freizeit und Tourismus und Neue Medien technologische Konzeptionen und wirtschaftsorientierte Lösungen für die Region.

Salzburg Research, die Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg gilt in der Region als erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neuen Medien. Mit insgesamt circa 70 Mitarbeiter konnte 2009 durch regionale, nationale und internationale Auftragsforschung ein Jahresumsatz von circa 5,8 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Die international renommierten Wissenschafter überzeugen durch technologisches und sozialwissenschaftliches Know-how, wirtschaftsorientiertes Anwendungswissen und innovative Software-Entwicklungskompetenz.

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„Wir realisieren und entwickeln Konzepte, Lösungen und Vernetzungen, die dazu beitragen, Salzburg zu einer führenden informations- und wissensbasierten Regionen in Europa zu machen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.Doz.Dr. Siegfried Reich. Mit den beiden einzigen industriellen Kompetenzzentren Salzburgs – e-Motion und SNML – betont die Landesforschungsgesellschaft seine Wirtschaftsorientierung und bleibt auch 2010 weiterhin auf Erfolgskurs.

[…]

Auszeichnungen für junge Multimediaprofis

An die kreativsten Jugendprojekte in den Bereichen Web, Video und mobile Anwendungen wurden am Donnerstag in der Rotunde der Salzburg AG mit den „young creativity awards“ der Netd@ys Austria 09/10 verliehen.

Schulen, Universitäten, Fachhochschulen und zahlreiche kreative Köpfe aus Österreich und den angrenzenden Ländern reichten rund 100 Projekte zum diesjährigen Motto „open creativity and the arts“ ein. 26 kreative Projekte wurden von der Fachjury für die „young creativity awards“ nominiert, 14 davon bei der Dialogue Night ausgezeichnet.

„Die Kreativwirtschaft spielt in Salzburg eine wichtige Rolle. Namhafte Unternehmer, Ausbildungseinrichtungen und viele freischaffende Künstler und Unternehmer machen deutlich, dass Salzburg ein geeigneter Standort für Creative Industries ist“, betonte Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Wilfried Haslauer bei der Preisverleihung. „Zusammen mit dem kulturellen Angebot bringt die Kreativwirtschaft viele Synergien, innovative Impulse und Dynamik für sämtliche Wirtschaftszweige. Daher freut es mich sehr, dass die Netd@ys Austria in Salzburg stattfinden. Allen Preisträgern und Nominierten möchte ich für ihre beeindruckenden Einreichungen danken. Diese jungen Menschen sind wirklich Multimediaprofis, auf die wir stolz sein können! Mein Dank gilt auch der Salzburg Research und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur für die Ausrichtung dieses internationalen Wettbewerbes und der heutigen Veranstaltungen“, so Dr. Haslauer.

[…]

Auszeichnungen für junge Multimediaprofis

An die kreativsten Jugendprojekte in den Bereichen Web, Video und mobile Anwendungen wurden heute,
Donnerstag, 29. April, in der Rotunde der Salzburg AG mit den „young creativity awards“ der Netd@ys Austria
09/10 verliehen. Schulen, Universitäten, Fachhochschulen und zahlreiche kreative Köpfe aus Österreich und den
angrenzenden Ländern reichten rund 100 Projekte zum diesjährigen Motto „open creativity and the arts“ ein. 26
kreative Projekte wurden von der Fachjury für die „young creativity awards“ nominiert, 14 davon bei der Dialogue
Night ausgezeichnet.

„Die Kreativwirtschaft spielt in Salzburg eine wichtige Rolle. Namhafte Unternehmer, Ausbildungseinrichtungen und
viele freischaffende Künstler und Unternehmer machen deutlich, dass Salzburg ein geeigneter Standort für
Creative Industries ist“, betonte Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer bei der
Preisverleihung. „Zusammen mit dem kulturellen Angebot bringt die Kreativwirtschaft viele Synergien, innovative
Impulse und Dynamik für sämtliche Wirtschaftszweige. Daher freut es mich sehr, dass die Netd@ys Austria in
Salzburg stattfinden. Allen Preisträgern und Nominierten möchte ich für ihre beeindruckenden Einreichungen
danken. Diese jungen Menschen sind wirklich Multimediaprofis, auf die wir stolz sein können! Mein Dank gilt auch
der Salzburg Research und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur für die Ausrichtung dieses
internationalen Wettbewerbes und der heutigen Veranstaltungen“, so Dr. Haslauer.

Aus der Fachhochschule (FH) Hagenberg wurden heuer drei Siegerprojekte prämiert, die Studierenden der FH
Salzburg konnten in der Kategorie Web und Video je einen Preis mit nach Hause nehmen. Über weitere
Auszeichnungen und Preisgelder in der Höhe von insgesamt 5.000 Euro freuten sich auch das Europagymnasium
Auhof, die HS 3 Spittal, die HLW Deutschlandsberg, das BG/BRG Schwechat, die BHAK-Steyr, die BHAK I Salzburg
sowie Schüler/innen des Gymnasiums der Herz Jesu Missionare in Salzburg. Neben Bildungsstätten wurden auch
kreative Schüler/-innen und Studierende aus Österreich und den angrenzenden Ländern in der Kategorie Freizeit
ausgezeichnet.
Der zum zweiten Mal verliehene Sonderpreis „mediaCUBE Games“ für Spiele ? in Kooperation mit der
Fachhochschule Salzburg ? ging an den FH Hagenberg Studenten Bernhard Aufreiter ? Erfinder des
Hosentaschenaquariums „Fishfarm“.

Netd@ys Austria 09|10 The Award goes to…

[…]

Mehrere hundert webaffine und interessierte kreative Köpfe fanden
sich zur DIALOGUE NIGHT am Donnerstag um 17:30 Uhr in der Rotunde
der Salzburg AG ein. Neben Tanzeinlagen des Musischen Gymnasiums
Salzburg, STOMP Aufführung vom BORG Bad Hofgastein, einer Trialbike
– Show von Thomas Öhler und Musik von DJ „J Khan“ standen an diesem
Abend die Verleihung der „young creativity awards“ und ihre
Preisträger/-innen im Mittelpunkt. An der Spitze wieder die FH
Hagenberg, die heuer drei Siegerprojekte verzeichnen konnte und die
Studierenden der FH Salzburg die in der Kategorie Web und Video je
einen Preis mit nach Hause nehmen durften. Über weitere
Auszeichnungen und Preisgelder in der Höhe von insgesamt 5.000 Euro
freuten sich auch das Europagymnasium Auhof, die HS 3 Spittal, HLW
Deutschlandsberg, BG/BRG Schwechat, BHAK-Steyr, BHAK I Salzburg
sowie Schüler/-innen des Gymnasium der Herz Jesu Missionare in
Salzburg. Neben Bildungsstätten wurden auch kreative Schüler/-innen
und Studierende aus Österreich und den angrenzenden Ländern in der
Kategorie Freizeit ausgezeichnet.

„Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele kreative und vor
allem professionell umgesetzte Projekte von den Jugendlichen
eingereicht werden. An Nachwuchs sowie innovativen Ideen wird es uns
in Zukunft nicht fehlen – für uns als Salzburg Research ein Grund
uns bereits auf nächstes Jahr zu freuen, wenn es wieder um ein
kreatives Kräftemessen bei Schülern und Studenten geht“, ist
Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich
begeistert von dem Engagement und der Vielfalt aller eingereichten
Projekte sowie der ausgezeichneten Arbeiten der Sieger/-innen.

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Netd@ys Austria 09/10 der Wettbewerb für kreative Köpfe

Am 29. April werden in Salzburg wieder die
kreativsten jungen Köpfe aus Österreich und den angrenzenden Ländern
für ihre Web- und Video- und mobile Projekte mit den „young
creativity awards“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet heuer
ab 17.30 Uhr in der Rotunde der Salzburg AG in Salzburg statt. Unter
dem Motto „open creativity and the arts“ wurden heuer über 90
innovative und spannende Projekte eingereicht – ein Drittel der
Einreichungen kam dabei aus Salzburg.

Bei der Netd@ys Austria Dialogue Night
warten zahlreiche kostenlose Workshops zu den Themen Video, Sound,
Comic, Lego Mindstorms etc. auf interessierte Teilnehmer/-innen
Im Anschluss lädt ein buntes Rahmenprogramm im angrenzenden Park
zu anregenden Diskussionsrunden, zum Chillen mit grooviger Musik
oder zum Auspowern durch ein vielfältiges Sportangebot
(Streetsoccer, Streetball, Wuzeltisch) ein. Das Festival bietet so
auch heuer wieder ausreichend Gelegenheit sich auszutauschen,
voneinander zu lernen, gemeinsam zu diskutieren und zu feiern.

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Mit Salzburg Research Atomic Ski & Skischuhe gewinnen!

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Väter auf Babypause: Papamonat in drei Forschungsbetrieben

Väter haben in Österreich keinen Anspruch auf eine längere bezahlte Auszeit nach der Geburt ihres Kindes – der viel diskutierte Papamonat wurde bisher nicht eingeführt. Auch in der Forschung, wo drei Viertel der Beschäftigten männlich sind, ist die Hemmschwelle für eine Väterkarenz hoch. Der Forschungskollektivvertrag legt nun fest, dass Betriebe in der wirtschaftsnahen außeruniversitären Forschung den Papamonat einführen können.

Salzburg Research hat den Papamonat Anfang 2010 eingeführt, der erste Mitarbeiter war bereits aus Babypause.

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Forschende Papas auf Babypause

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Anfang des Jahres hat die Salzburg Research Forschungsgesellschaft den Papamonat mit einer Betriebsvereinbarung eingeführt – in einer zweijährigen Probezeit wird das Modell getestet. Jungvater Michael Wimmer hat seinen Papamonat bereits absolviert: „Für uns besonders wichtig war die psychische und körperliche Unterstützung meiner Lebensgefährtin – da unser Sohn bei der Geburt etwas untergewichtig war und meine Lebensgefährtin in der ersten Zeit nicht schwer heben durfte“, erzählt Wimmer.

Der nächste Vater wird bei Salzburg Research im Juni auf Babypause gehen. Von den 70 Mitarbeitern sind rund zwei Drittel Männer. Salzburg-Research-Geschäftsführer Siegfried Reich sieht nicht nur die familiären Vorteile des Papamonats: „Hochqualifizierte Arbeitnehmer zu finden und an das Unternehmen langfristig zu binden, kann nur durch ein attraktives Personalmanagement erfolgen.“ In der Forschungsbranche, wo um die besten Köpfe gekämpft wird, kann sich ein Betrieb mit dem Papamonat als interessanter Arbeitgeber positionieren.

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iCardea: verbesserte Versorgung für Herzpatienten

NEUE TECHNOLOGIE RETTET LEBEN: Innovatives Forschungsprojekt iCardea sorgt für verbesserte Versorgung von Herzpatienten more

Weihnachtsaktion 2009

Salzburg Research verzichtete auch 2009 auf Weihnachtskarten und Weihnachtsgeschenke. Stattdessen unterstützten wir auch dieses Jahr die Anna Bertha Königsegg Schule in Salzburg mit Sprachausgabegeräten, speziellen Computertastaturen und Lernprogrammen. Diese technischen Hilfsmittel ermöglichen den schwerstbehinderten Schülerinnen und Schülern Mitsprache, sowie ein gehört werden und assistieren beim Aufbau der Kommunikationsfähigkeit.

Bild (v.l.): Siegfried Reich, GF Salzburg Research; Herta Natiesta, Sprachheillehrerin; Julia Eder, Salzburg Research; Harald Probst, Direktor Anna Bertha Königsegg Schule

Mehr unter: www.sosch-schwerst.schulen-salzburg.at

Platz 3 für Peak.AR – das iPhone gibt dir Berge

Fast alle Naturliebhaber, Bergsteiger, Wanderer, Skitourengeher, Skifahrer und -innen kennen das Problem: Sie bewundern ein beeindruckendes Panorama und bald stellt sich die Frage: Wie heißt dieser Gipfel? Oder jener? Und wie hoch ist er? Salzburg Research liefert jetzt mit Peak.AR Informationen zu Berggipfeln in Ihrem Blickfeld. more

Auszeichnungen beim LUPE AWARD

Im Rahmen der Langen Nacht der Forschung 2009 wurde der LUPE Award für ausgezeichnete Wissenschaftskommunikation vergeben. more

Mobiler iPhone-Reiseführer

Nie wieder unhandliche Reiseführer mitschleppen! Der Online-Reiseführer tripwolf bringt mit der tripwolf iPhone Reiseführer App (www.tripwolf.com/de/page/iphone) einen kostenlosen, globalen Reiseführer auf den Markt, der auch offline verfügbar ist. more

Salzburg Research erhält ISO-Zertifikat

Mit der erfolgreichen Zertifizierung nach „ISO 9001:2000“ hat die Landesforschungsgesellschaft einen weiteren Schritt in Richtung Kundenorientierung und Professionalität der organisatorischen Abläufe gesetzt.

„Auch Forschungseinrichtungen spüren den stärker werdenden Wettbewerb und müssen daran arbeiten, national und international konkurrenzfähig zu bleiben“, betont Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, Geschäftsführer von Salzburg Research. „Inhaltlich exzellente Forschungsergebnisse sind nach wie vor Voraussetzung für den Erfolg. Doch unsere Auftrag- und Fördergeber erwarten eine ebenso hohe Professionalität im Projektmanagement, im Bereich der Kundenorientierung und der Transparenz der Abläufe“, begründet Reich die Einführung des QM-Systems.

Freiraum und Verbindlichkeit sind kein Widerspruch
Die Herausforderung lag darin, ein System zu schaffen, das einerseits den forscherischen Freiraum sicherstellt und zugleich die Anforderungen für strukturierte, nachvollziehbare Prozesse erfüllt. Salzburg Research hat somit für die weitere Zukunft ein wichtiges Steuerungs- und Managementinstrument ins Leben gerufen, das von allen MitarbeiterInnen getragen wird. „Für unsere Kunden und Auftraggeber ist das ISO-Zertifikat ein Nachweis für eine gesicherte Qualität unserer Leistungen“, unterstreicht Reich.

Zertifiziert wurde Salzburg Research im Dezember 2008 vom TÜV Austria.

 
 
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Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Jakob Haringer Straße 5/3
5020 Salzburg, Austria