Projekte

Innovationsbranche erlief Tausende Euro für Herzkinder

Salzburg: Premiere: Digibus fährt zum ersten Mal alleine

Digibus kurvt am Salzburgring

Premiere: Digibus fährt zum ersten Mal alleine

Busfahrt ohne Fahrer

Der Digibus drehte seine ersten Runden ohne Fahrer

Laufen für den guten Zweck

Ludwig Boltzmann Institut „Digitale Gesundheit und Prävention“

Digitale Technologien für nachhaltige Lebensstil-Änderungen nach Herz-Kreislauf-Erkrankung, um die Gesundheit nach dem Klinikaufenthalt dauerhaft aufrecht zu erhalten. more

Salzburgs Forschungsszene zeigte sich von ihrer besten Seite

Testpersonen für Digibus gesucht

Testpersonen gesucht: Digibus® fährt erstmals komplett fahrerlos

Countdown für das Lauffest

Dienstfahrzeuge des Landes sollen Verkehrsdaten liefern

Digital Health am Ludwig Boltzmann Institut in Salzburg

Schon müde? Digital Motion erforscht Emotionen bei der Bewegung

Servus Wien! Salzburger Wissenschafts- und Innovationsakteure in der Hauptstadt

eHealth: Verena Venek ist FEMtech-Expertin des Monats

Smart Summer 2019 ging zu Ende

Smart Summer: IT und Technik in den Ferien

Bildungs-Netze knüpfen

Kompetenzen in Sachen Digitalisierung aufbauen

In Aufsichtsräten fehlen Frauen

Smart Summer: IT und Technik in den Ferien

Mit IT und Technik hinein ins Ferienvergnügen

Smart Summer 2019 ging zu Ende

Salzburg: Mit IT und Technik hinein ins Ferienvergnügen

Haben wir das Internet noch im Griff?

Ferienspaß mit Technik und IT

Kontrollieren wir das Internet oder kontrolliert es uns?

Live-Sendung auf Radio Salzburg mit Georg Güntner, Internet-Experte der Forschungsgesellschaft Salzburg Research.

Smart Summer für 60 Jugendliche

SmartSummer für smarte Kids

Digibus Austria: Neue Technologien für automatisiertes Fahren im Realbetrieb getestet

Smart in den Sommer starten

Kreisverkehr PEZZ

Was bringt uns 5G?

Einladung: (online!) fnma Talk (3.7.19) Makerspace als Lernraum der nächsten Generation

Digibus in Koppl kommuniziert jetzt mit anderen Fahrzeugen

Schuh und Ski werden zum „Smart Coach“

Digibus® Austria mit neuen Technologien von heimischen Unternehmen an Bord des automatisierten Shuttles

Straßendienst spürt Funklöcher auf

Digibus in Koppl kommuniziert jetzt mit anderen Fahrzeugen

Gegeneinander fürs Miteinander

So lange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben

„Neue Technologien verändern die Gesellschaft“

Künstliche Intelligenz und Robotik

Digibus® mit neuer Technologie an Bord

Digibus(R) Austria mit neuen Technologien von heimischen Unternehmen an Bord des automatisierten Shuttles

Digital Motion…

Straßendienst spürt Funklöcher auf

Turnen für die Eigenständigkeit

Science City Itzling: 240 Jugendliche auf Forschungsreise in Schülerlaboren

240 Jugendliche auf Forschungsreise in Laboren der Universität und Salzburg Research

Salzburg: Digitale Mobilität im Fokus

Forschungsreise – aber nicht an den Amazonas

Science City Itzling: 240 Jugendliche auf Forschungsreise in Schülerlaboren

Schüler machten sich auf „Forschungsreise“ in Laboren der Science City in Itzling

Digitale Mobilität im Fokus

Science City: 240 Jugendliche auf Forschungsreise in Schülerlaboren

240 Jugendliche forschten in den Schülerlaboren

Wie halten Sie es mit der Digitalisierung?

Straßendienst sucht Funklöcher

Wie Medizin nachhaltiger werden soll

Science Aktionstag

BürgerInnen-Dialog zu Automatisierter Mobilität

Digitalisierung als Chance für die Sport-, Freizeit- und Wellnessindustrie

Salzburg-Stadt: MINT:labs Science City Itzling: erster Aktionstag für Schülerlabore

MINT:labs Science City Itzling: erster Aktionstag für Schülerlabore

Von der Forschung in die Praxis

Salzburg: Von der Forschung in die Praxis

11. April: 10. IT-Businesstalk

Lust auf spannende Ferien mit Technik und IT?!

Liebe Salzburger Familien!

Neu in der Science City Itzling: offene MINT-Labore für junge Salzburger*innen

„Maker“ tüfteln für Unternehmen an Zukunftsfragen

Salzburg: Sind fahrerlose Busse und Autos die Zukunft?

Wie werden wir uns in zehn bis zwanzig Jahren fortbewegen?

unerhört! Was soll das mit dem Uploadfilter / Wenn das Auto selber fährt: Automatisiertes Fahren

Wenn das Auto selber fährt: Automatisiertes Fahren

Sind fahrerlose Busse und Autos die Zukunft?

Wie kann die Medizin nachhaltiger sein?

Schneepflüge leisteten wichtigen Sondereinsatz

Salzburg: Top-Position als Wirtschaftsstandort weiter ausbauen

Salzburgs Schneepflugfahrer sind zurzeit in doppelter Mission unterwegs.

Salzburgs Schneepflugfahrer sind zurzeit in doppelter Mission unterwegs.

Top-Position als Wirtschaftsstandort weiter ausbauen

Automatisierte Mobilität – BürgerInnen-Dialog

Winterdienst in doppelter Mission

Salzburg: Schneepflüge scannen Salzburg auf Funklöcher

Mit Schneepflügen die Funklöcher suchen

Kompetenzen in Sachen Digitalisierung aufbauen

Alles Smart!? Digitales Dorf. Digitale Bildung.

Winterdienste in doppelter Mission

Schneepflüge scannen Salzburg auf Funklöcher

Neue digitale Welten für Salzburgs Unternehmen erschließen

Einladung: Globaler BürgerInnen-Dialog zu Automatisierter Mobilität in Salzburg

Neue digitale Welten für Salzburgs Unternehmen erschließen

Bürger*innen-Dialog Automatisiertes Fahren

Mehr Erlebnis beim Skifahren

Mehr Erlebnis beim Skifahren

FH Salzburg: praxisnah, forschungsstark, chancenreich

Winterdienst entlarvt Funklöcher

Schneepflüge scannen Salzburg auf Funklöcher

12. IoT-Talks: Daten – Treibstoff und Vehikel für das Internet der Dinge

10. IT-Businesstalk: Ohne Sicherheit kein Business

BürgerInnen-Dialog zu Automatisierter Mobilität

12. IoT-Talks: Daten – Treibstoff und Vehikel für das Internet der Dinge

BürgerInnen-Dialog zu Automatisierter Mobilität

10. IT-Businesstalk: Ohne Sicherheit kein Business

12. IoT-Talks: Daten – Treibstoff und Vehikel für das Intern

BürgerInnen-Dialog zu Automatisierter Mobilität

10. IT-Businesstalk: Ohne Sicherheit kein Business

Digitalisierung im Alltag

Die Digitalisierung im Alltag wird mit recht oft kritisch gesehen. Doch dasssie auch absolut positive Entwicklungen bereithält, wird bei dem Ärger sehroft übersehen. Ein Forschungsprojekt soll nun aufzeigen, wie man mithilfeder modernen Technik im Alter länger alleine zuhause leben kann. Es gehtum ein selbstbestimmtes Leben und dafür müssen Gesundheit undBeweglichkeit möglichst lange erhalten bleiben. Deshalb befasst sich dasaktuelle Projekt von Salzburg Research mit körperlicher und geistigerFitness. (Bericht)

Unterwegs in Salzburg: Automatisiertes Fahren

Autonomes Fahren beschäftigt nicht nur die Automobilbranche, sondernimmer öfter auch Autofahrer selbst. Eine Rückfahrkamera hilft beimEinparken, ein Sensor zeigt den Abstand zu einem Hindernis an, dazukommen Tempomat und Bremsassistenten. Fahrzeuge stecken vollertechnischer Hilfsmittel, die beim Gebrauch des Autos unterstützen. Und dieSysteme sind gut ausgereift, sagt Karl Rehrl, Studienleiter für AutonomesFahren von Salzburg Research. (Bericht)

Call-in Live-Sendung zum Thema Automatisierung

Call-in Live-Sendung mit Siegfried Reich

In der Radio Salzburg-Mittagszeit ist der Geschäftsführer von Salzburg Research, der landeseigenen Forschungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf Informationstechnologien, Universitätsdozent Dr. Siegfried Reich zu Gast im Studio und spricht zum Thema Automatisierung. (Bericht)

Salzburger Medientermin

MedPhoton zeigt, wie Standortentwicklung funktioniert

Salzburg: MedPhoton zeigt, wie Standortentwicklung funktioniert

Tomographen für Nashville und Boston

Tomographen für Nashville und Boston

FH Salzburg ist weiter auf Expansionskurs

Das ist neu bei Salzburgs Förderungen

FH Salzburg: Erfolgreiche Bilanz, erstmals mehr als 3.000 Studierende

Eine App steuert Herzpatienten

Salzburg-Stadt:Bibliothek: 2.000 Besucher*innen beim „Zehn-Jahre-in-Lehen-Fest“

Zehn Jahre Stadt:Bibliothek in Lehen – Mehr als eine Bibliothek

Projekt des Monats im November: Mini Maker Faire Salzburg

Zehn Jahre Stadt:Bibliothek in Lehen – Mehr als eine Bibliothek

Künstliche Intelligenz und Data Science: Salzburg investiert in die Zukunft

High-Tech in der Science City Itzling

Eine Wirtschaftsagentur für Salzburg

Jugendliche als Entrepreneurs

Eine Wirtschaftsagentur für Salzburg

Salzburg: Jugend mit sozialem Unternehmergeist

Jugend mit sozialem Unternehmergeist

Kreative Kinder: Jugendliche als soziale Entrepreneurs

Fahrerlose Busse und Autos – Prototypen sind bereits unterwegs.

Fahrerlose Busse und Autos

Eine Wirtschaftsagentur für Salzburg

ITG und StandortAgentur wachsen 2019 zusammen

Unser Produkt ist Ihre Digitalisierung

„Fit mit ILSE“: Einfach in Bewegung

Ein unternehmerisches Land

„Fit mit ILSE“: Einfach in Bewegung

Science City Itzling schafft MINT-Labore für Schüler*innen

Erfahrungen mit dem Digibus in Koppl

Science City Itzling schafft MINT-Labore für Schüler*innen

Science City Itzling schafft MINT-Labore für SchülerInnen

Science City Itzling schafft MINT-Labore für Schüler*innen

Making verbindet: 12-Jähriger Wiener und Koreanerin zeigen ihre Projekte

Salzburg: Breite Mehrzweckstreifen erhöhen Sicherheit für Radler

Salzburg: Singende Bleistifte, lichtfahrende Roboter und andere Wunderwuzzis

Making verbindet: Koreanerin präsentiert ihre außergewöhnliche Mode

Breite Mehrzweckstreifen erhöhen Sicherheit für Radler

School Maker Days: singende Bleistifte, lichtfahrende Roboter und andere Wunderwuzzis

Singende Bleistifte, lichtfahrende Roboter und andere Wunderwuzzis

School Maker Days: 200 Schüler starten das kreative Mitmach-Festival

Festspiele für junge Bastler und Tüftler

Salzburg – Mini Maker Faire: Festival für Inspiration, Kreativität und Innovation

Mini Maker Faire: Festival für Inspiration, Kreativität und Innovation

Vom Making zur Innovation im Betrieb

Mini Maker Faire in Salzburg

unerhört! Salzburgs „Maker“-Szene / 20 Jahre KoKon / Veranstaltungstipp

Erfolgskonzept Maker Faire gastiert zum zweiten Mal in Salzburg

Wir sehen uns 2030

2. Maker Faire in Salzburg lockt 1.100 Besucher an

Smarte Wohnanlage in Hallein nimmt Gestalt an

Smarte Wohnanalage in Burgfried nimmt Gestalt an

Mini Maker Faire 2018

Mini Maker Faire 2018

Mini Maker Faire 2018

Science City: Salzburgs neuester Forschungs- und Firmencluster

Digitalisierungsoffensive für Salzburger Wirtschaft

Besser gemeinsam

„Wir haben im Digitalen Transferzentrum von FH und Salzburg Research die besten Köpfe für die Wirtschaft gebündelt!“

Die LEADER Region FUMO bei den 16. Internationalen Salzburger Verkehrstagen

MakerDay Saalfelden

Eine Premiere: der „MakerDay“ in Saalfelden

MakerDay Saalfelden

NÖ – LR Schleritzko und Bgm. Schneeberger: „Erster Vorgeschmack auf selbstfahrendes Shuttle am 24. Oktober“

MaCo Datenstrategie

Entwicklung einer Datenstrategie für die Sammlung und Nutzung anlagenbezogener Daten bei der Mayer & Co Beschläge GmbH. more

Transferzentrum bringt Forscher und Firmen zusammen

Digitales Transferzentrum

https://vimeo.com/295375951

Transfer-Zentrum bringt Forscher und Firmen zusammen

Eröffnung des Digitalen Transferzentrums als Unterstützung für heimische Betriebe

Eröffnung des Digitalen Transferzentrums als Unterstützer für heimische Betriebe

Salzburg: Land investiert in Digitalisierungsoffensive

Hilfe für Firmen bei der Digitalisierung

Land investiert in Digitalisierungsoffensive

Digitales Transferzentrum in Salzburg eröffnet

Start für neue Workshop-Serie: MINTeinander mehr entdecken

Salzburg-Start für neue Workshop-Serie: MINTeinander mehr entdecken

Kurz gemeldet

Auftakt für INTERREG V A-Projekt „KMU 4.0“ bei Firma Kiefel in Freilassing

Selbstfahrende Autos – Wenn das Auto das Steuer übernimmt

Projekt „KMU 4.0“ nutzt Digitalisierung

Digitalisierung durch KMU 4.0 nutzen

Salzburgs Unternehmen werden digital

Salzburg hilft seinen Unternehmen bei Digitalisierung

Salzburgs Utnernehmen werden digital

Smart Summer: Jugendliche für Technik und IT begeistern

Selbstbestimmt altern

Ein smarter Sommer

Ein smarter Sommer

Salzburg Research Digitalisierungshilfe

Salzburgs Unternehmen werden digital

Salzburgs Unternehmen sollen digital werden

Wenn sich früh aufstehen in den Ferien lohnt

Schüler für Technik begeistern

Wenn sich früh aufstehen in den Ferien lohnt

Hochschulen unterstzützen Firmen – Keine Angst vor Digitalisierung

Nachtschicht für die Wissenschaft

Salzburg Research

Baustellenparty

DTZ – Digitales Transferzentrum

Das Digitale Transferzentrum bietet Know-how aus erster Hand: Heimische Betriebe, insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen, erhalten Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen, Innovationen und Digitalisierungs-Technologien. more

Salzburger Schüler schnuppern bei erfolgreichen Unternehmen rein

Technik und IT machen Lust auf spannende Ferien

Lehrgang liefert Basiswissen zur freiwilligen Wohnraumberatung

Selbstfahrender Bus dreht seine Runden

Salzburg: Digibus wird Forschungsobjekt

Selbstfahrender Bus in Koppl

Selbstfahrender Bus in Koppl

Koppler Digibus wird zum Forschungsobjekt

Digibus wird Forschungsobjekt

Echtzeit-Verkehrsinformationen und autonomes Fahren für die Mobilität von morgen

11,7 Millionen Euro für Sportforschung

Open Innovation – Kooperation neu

IT & Technik schnuppern beim Smart Summer

Stau in der Stadt: Bis in alle Ewigkeit?

Emotionale Daten für das Sporterlebnis

Innovation geht nur gemeinsam

Innovation geht nur gemeinsam

Der Digibus fäht wieder durch Koppl

Emotionale Daten für das perfekte Sporterlebnis

Salzburg: Emotionale Daten für das perfekte Sporterlebnis

Salzburger Forscher arbeiten an perfekter Sportausrüstung

Der Digibus ist „fesch, aber etwas langsam“

Der Digibus ist „fesch, aber etwas langsam“

Was der Digibus in drei Jahren können soll

Worauf es wieder ankommt

Vom Fahren und gefahren werden

Was der Digibus in drei Jahren können soll

Gemeinsam mehr junge Menschen für MINT begeistern

DOIT at Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Lange Nacht der Forschung 2018: Bilder von der Veranstaltung

Verkehrsgeschehen im Fokus

Salzburg arbeitet an der digitalen Zukunft

Unsere Zukunft ist digital

„Wer pflegt mich, wenn ich alt bin?“ – Ein EU-Projekt erforscht neue Services für die mobile Pflege

Innovationslabor

Interreg-Projekt Labs.4.SMEs

Innovationslabor

Technik und IT schnuppern

Selbstfahrender Bus ab Mai

Landesrätin Martina Berthold bei der Langen Nacht der Forschung

Landesrätin Martina Berthold bei der Langen Nacht der Forschung

Landesrätin Martina Berthold bei der Langen Nacht der Forschung

Landesrätin Martina Berthold bei der Langen Nacht der Forschung

Lange Nacht der Forschung lockte 228.000 Besucher

Staudaten: Firmenfahrzeuge sollen mithelfen

Wie Salzburg forscht, kann man heute live erleben

Übermorgen: Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Erlebnis mit Aha-Effekten

Spannendste Nacht des Jahres

Wichtige Vorsorge für das Alter treffen

Axel Kronewitter initiierte und organisiert die „Lange Nacht der Forschung“ in der HTL

An der HTL sind die Forscher los

Salzburg testet wieder selbstfahrenden Bus

Selbstfahrender Bus wird drei Jahre durch Salzburg kurven

8. Auflage für Österreichs größtes Forschungsevent

„Damit sie so lange wie möglich zuhause wohnen können“

Selbstfahrender Bus wird drei Jahre durch Salzburg kurven

Smart Summer – Lust auf spannende Ferien mit Technik & IT?!

Gemeinsam mehr junge Menschen für MINT begeistern

Gemeinsam mehr junge Menschen für MINT begeistern

Platz für Kreativität

Maker Days: Stadtbibliothek lädt zur digitalen Kreativwerkstatt

Maker Days: Stadtbibliothek lädt zur digitalen Kreativwerkstatt

Stadtbibliothek lädt zur digitalen Kreativwerkstatt

Veranstaltungstipp: Digitale Innovation für Handwerk und Gewerbe in offenen Werkstätten

Produktionsbetriebe hinken bei der Digitalisierung hinterher

Digitalisierung noch kein Thema

Den Forschergeist neu erwecken

Den Forschergeist neu erwecken

FH Salzburg: Neue Studienangebote, erfolgreiche Bilanz

Wissenschaft, in Minuten auf den Punkt gebracht

Wissenschaft, in Minuten auf den Punkt gebracht

Unternehmen liefern Echtzeit-Info

Pioniere für Echtzeitverkehrsinformationen gesucht

Pioniere für Echtzeitverkehrsinformationen gesucht

Pioniere für Echtzeitverkehrsinformationen gesucht

Firmen-Autoflotte für Echtzeit-Verkehrsinfo

ZSE – Zentrum für sichere Energieinformatik

Das ZSE ermöglicht die sichere und umfassende Vernetzung von Daten aller Teilnehmer in intelligenten Energienetzen. more

Neues Sicherheitskonzept für das Internet der Dinge

Salzburger Know-how für sicheres Internet der Dinge

Salzburger Know-how für sicheres Internet der Dinge

Der Digibus war sieben Monate in Koppl zu Gast

Erfahrungen mit dem Digibus – Ende der Testfahrten

Die Kette, die alles in der Wirtschaft erfassen wird

Workshop: Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Open Service Innovationen

Silicon Valley Urstein

Vortrag & Workshop: Making als Grundlage für Early Entrepreneurship Education #doit #h2020

Salzburger Skihersteller sind sauber und fortschrittlich

Die Kette, die alles in der Wirtschaft erfassen wird

Innovative und „grüne“ Salzburger Skiindustrie

Bundesländer-Meeting für die LNF18

Salzburg Research & Die Lange Nacht der Forschung

Die Zukunft der Pflege

Welche Technologien möchten Sie gerne in Ihrer Wohnumgebung ausprobieren?

Großes Interesse an der Technologie für Generation 60+

Know-How für die Region

Wie Technik im Alter helfen kann

FH erforscht die sichere Energiewende

UML Salzburg – Urbane Mobilitätslabore Salzburg

Initiierung, Unterstützung und Begleitung von Innovationsvorhaben zur intelligenten Organisation von urbaner Personen- und Gütermobilität. more

Digibus

Erster Test eines selbstfahrenden Shuttles auf offener Straße in Österreich. more

Salzburger Zentrum will über persönliche Daten wachen

BBMiner – Leistungsmessungen in Mobilfunknetzen

Wie leistungsfähig sind Mobilfunknetze? Salzburg Research verwendet das MINER-Framework zum Vermessen der Qualität von Mobilfunknetzen. more

Wie Technik im Alter helfen kann

Wie Technik im Alter helfen kann

Wie Technik im Alter helfen kann

Ziel 2020: Breitband für das unterversorgte Land

Forscher arbeiten enger zusammen

Salzburg setzt auf kabelloses Breitband

Für dünn besiedelte Gebiete: Kabelloses Breitband wird geprüft

Partnerschaft für IT-Forschung und Wissenstransfer

Salzburger Partnerschaft für IT-Forschung

Geballte IKT-Kompetenz in der Science:City

Geballte IKT-Kompetenz in der Science:City: LH Haslauer überzeugt sich von aktueller IKT-Forschung in Itzling

Gemeinsam forscht Salzburg besser

Gemeinsam forscht es sich besser: Neue Kooperation

Gemeinsam forscht Salzburg besser

Gemeinsam forscht es sich besser

Salzburg: Kabellose Breitbandoptionen in ländlichen Regionen geprüft

Salzburg setzt auf kabelloses Breitband

Kabellose Breitbandoptionen in ländlichen Regionen geprüft

Kabellose Breitbandoptionen in ländlichen Regionen geprüft

Partnerschaft für IT-Forschung geschmiedet

FH Salzburg und Salzburg Research unterzeichnen Kooperationsvereinbarung für IT-Forschung

Volles Haus auch am 2.ten Tag der eLearning Konferenz in Eisenstadt 320 TN

Gemeinsam forscht es sich besser

Zuschuss zu Kinderbetreuung ist fast unbekannt

VCÖ-Mobilitätspreis Salzburg für Nationalpark Sommercard Mobil

I40-Transform – Digitale Transformation durch Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle

Breitbandmessung Flachgau

Wie gut funktioniert mobiles Breitband in ländlichen Regionen? Salzburg Research hat im Auftrag des Landes Salzburg an ausgewählten Standorten im Flachgau die Qualität der Mobilfunknetze vermessen. more

VCÖ-Mobilitätspreis Salzburg

VCÖMobilitätspreis

VCÖ-Mobilitätspreis Salzburg

VCÖ-Mobilitätspreis Salzburg

Digibus: Autonom Fahren im Realitäts-Check

Salzburg: Landeshauptmann Haslauer testet Digibus

Doppelveranstaltung: Digitalisierung & IoT in der Instandhaltung (Praxistreff und IoT-Talks)

Doppelveranstaltung: Digitalisierung & IoT in der Instandhaltung (Praxistreff und IoT-Talks)

Gemeinsamer digitaler Binnenmarkt im Fokus

Hinter den Kulissen von Blu-ray, Ski und Obus

Telekom-Forum: Gemeinsamer digitaler EU-Binnenmarkt angestrebt

Digitale Zukunft in Salzburg

Mittendrin statt nur dabei

Abwechslungsreiches Programm bei den Technik- und IT-Ferienwochen

Abwarten ist sicher die falsche Strategie

Ferienspaß mit Technik und IT

Smart Summer Wochen: Bisher nur Begeisterung

Ferienspaß mit Technik und IT

Spannende Technik für die Ferien

SmartSummer – Ferienspaß mit Technik und IT

Ferienspaß mit Technik und IT

Jugendliche experimentieren in der Technik

Großes Werken in Mini-Salzburg

Noch bis 31. Juli für Christian-Doppler-Preis bewerben

Salzburg Wohnbau-Experten testen selbstfahrenden Bus

Kinderstadt Mini Salzburg 2017

KMU stärken: Labs unterstützen bei technologischer Innovation in Salzburg

Das war das Techno-Z Grill & Chill

Digitaler Mittelstand

Da geht noch mehr: Wie Technik Kids begeistert

Intelligente Systeme: Neue Technologien verhelfen zu mehr Lebensqualität im Alter

Da geht noch mehr: Wie Technik Kids begeistert

Und wo bitte sitzt da der Fahrer?

„Digi-Radler“ liefern Daten zur Verkehrssicherheit

Städtische Radwege: gefährliche Knotenpunkte

Schlecht durchdachte Radwege

Fit bei Forschung und Digitalisierung

Das läuft in der Stadt Salzburg

Jetzt Zukunft erleben

Gemeinsam mit Salzburg Research beim IT-Businesstalk

Technik & IT-Ferienwochen

Mitmachen: Kreativwettbewerb zum Doppler-Effekt

Testfahrten mit selbstfahrendem Kleinbus in Koppl

Testfahrt mit dem selbstfahrenden Bus in Koppl bei Salzburg

Bitte alle einsteigen: Der Digibus fährt ab

Autonomes Gefährt – Bitte alle einsteigen: Der Digibus fährt ab

9. IT-Businesstalk: Wie digitale Technologie Unternehmen revolutioniert

9. IT-Businesstalk: Wie digitale Technologie Unternehmen revolutioniert

Wissensmonat: Voll in Fahrt!

Der DIGIBUS dreht in der FUMO seine Runden

„Jetzt Zukunft erleben“ – der Wissensmonat Mai

Smarter Summer steht vor der Tür: Technik & IT spannend erleben

Tag der offenen Science City Itzling

Technik & IT kreativ und spannend erleben

Digibus: In Koppl rollt das erste selbstfahrende Fahrzeug Österreichs

Tag der offenen Science City

Wissensmonat Mai

SommerTechnik & IT-Wochen

Bastler bei „Mini Maker Faire“

Wissensmonat Mai: Medientankstelle und wie funktioniert W-Lan?

Wissen zum Angreifen oder „Basteln 2.0“

Roboter und Lichterketten

Tag der offenen Science City Itzling

9. IT-Businesstalk

Maker Days: Wissen zum Angreifen oder „Basteln 2.0“

Mini Maker Faire Salzburg

Zukunft im Testbetrieb: autonomer Minibus fährt die nächsten zwei Monate in Koppl

Test: Ein Bus fährt ohne Fahrer

Test: Ein Bus fährt ohne Fahrer

Der Phantasie freien Lauf lassen

Automatisierte Personenmobilität

Fahren ohne Lenker? Zukunftsmusik oder könnt ihr euch das vorstellen?

Ein Monat ganz im Zeichen des Wissens

3D-Workshop bei den MakerDays

Mini Maker Faire: Ein fulminanter Auftakt für den #Wissensmonat Mai

Bürgermeister Heinz Schaden und Salzburg Research-Chef Siegfried Reich bei den 3. Maker Days

Erste Testfahrten mit einem selbstfahrenden Fahrzeug auf öffentlichen Straßen in Österreich

Testbetrieb für ersten selbstfahrenden Bus in Koppl

Talente: Hier trafen sich die schlauesten Bastler der Welt

Kreative Nachwuchs-Bastler bei „Mini Maker Faire“

Minibus ohne Lenkrad kurvt durch die Gemeinde Koppl

Werden Sie zum StauFux!

1. Maker Faire in Salzburg war ein voller Erfolg

Festival für Bastler/-innen: 1. Mini Maker Faire in Salzburg

Salzburg ruft den Wissensmonat Mai aus

Festival für Bastler

Stadt Salzburg lädt zu spannenden Begegnungen mit der Zukunft

Das war der 1. Mini Maker Faire Salzburg

Minibus ohne Lenkrad kurvt durch die Gemeinde Koppl

Selbstfahrende Busse als Chance für den ländlichen Raum

Mini Maker Faire Salzburg 29.4.

Selbstfahrender Minibus in Koppl

Zwei Lenker für „selbst fahrenden Bus“

Der Digibus in Koppl

Erste Testfahrten mit einem selbstfahrenden Fahrzeug auf öffentlichen Straßen in Österreich

Querdenker und Erfinder gesucht

Der automatisierte Minibus fährt

Digibus: Koppl testet fahrerloses Öffi

Itzling profiliert sich mit Forschung

Freudige Überraschung!

Bus rollt allein durch Koppl

Premiere für fahrerlosen Bus in Koppl

Erste Testfahrten mit einem selbstfahrenden Fahrzeug auf öffentlichen Straßen in Österreich

Selbstfahrender Bus in Koppl unterwegs

Erste Station Koppl: Der selbstfahrende Minibus ist unterwegs

Erste Station Koppl: Der selbstfahrende Minibus ist unterwegs

Erste Testfahrten mit einem selbstfahrenden Fahrzeug auf öffentlichen Straßen in Österreich

Koppl und Hinterschroffenau als Teststrecke für Minibusse

Selbstfahrender Bus wird in Koppl vorgestellt

Selbstfahrender Minibus fährt bald in Koppl

Selbstfahrender Bus erobert Koppl

Technik & IT kreativ und spannend erleben

Wissenschaftler*innen und wir raten: Gehet hin zum Wissensmonat Mai!

Urbanes Mobilitätslabor für Salzburg

Urbanes Mobilitätslabor für Salzburg

Neuer „Science and Technology Hub“: Universität bündelt technische Disziplinen

NB-M2M – Narrowband Machine-to-Machine Testbed

Salzburg Research untersuchte und verglich verschiedene Schmalbandkommunikationslösungen, stellte eine Test- und Messinfrastruktur bereit und entwickelte Handlungsempfehlungen für Unternehmen für die (Weiter-)Entwicklung von innovativen Schmalband-Anwendungen. more

Startschuss zum 175-Jahr-Jubiläum des Doppler-Effektes

Smart City – die Zukunft der Stadt Salzburg im Bauausschuss

Neues Laborgebäude der Universität Salzburg eröffnet

Selbstfahrender Bus fährt bald wieder auf Salzburgs Straßen

Eröffnung des Laborgebäudes der Universität Salzburg

Ein Jahrtausendeffekt

Maker gesucht!

KMU stärken: Labs unterstützen bei technologischer Innovation in Salzburg

Maker gesucht!

Technik & IT kreativ und spannend erleben

Christian-Doppler-Preis für wissenschaftliche Arbeiten ausgeschrieben

Moderne Technologien für die Mobilität von morgen

Start-Ups machen’s vor

Startschuss zum 175-Jahr-Jubiläum des Doppler-Effektes

175-Jahr-Jubiläum des Doppler-Effektes: Veranstaltungen in Salzburg

M2M/ IoT Forum CEE

Stau-App vorgestellt

Als „Staufux“ durch Salzburg

So funktioniert Cyber-Security

Mit dem Smartphone den Planern helfen

Wenn Autos von alleine fahren

Wenn Autos von alleine fahren

Mit dem Smartphone zum StauFux werden

Mit dem Smartphone zum StauFux werden

“StauFux” bringt aktuelle Verkehrslage in Salzburg aufs Handy

Mit dem Smartphone den Verkehrsplanern helfen

7. IoT-Talks Salzburg: industrielle Anwendungen von IoT-Plattformen

Wenn das Auto von alleine fährt

Wenn das Auto von alleine fährt: Einladung zum OCG Jahresopening „Automatisiertes Fahren“ am 24.1.2017, 16 Uhr

Die aktuelle Verkehrslage aufs Smartphone

Busfahren ganz ohne Lenkrad

Und gewonnen haaaat… 6. Salzburger Kinderrechtspreis verliehen

IT-Koordinator im Technik-Sektor

Autonomer Minibus kehrt 2017 nach Salzburg zurück

Selbstfahrende Autos: Teststrecken in Salzburg

Wie Salzburg bei Informations- und Kommunikationstechnologie fitter werden will

Digitalisierungsstrategie für Salzburg

Digitalisierungsstrategie für Salzburg

Tests mit selbstfahrenden Autos bald auf der A2 bei Graz

Digitalisierungsstrategie für Salzburg

Selbstfahrender Bus steht vor Genehmigung

Innovation in Salzburg

Wie aus Abfall eine Rassel wird

Wir gratulieren zur Auszeichnung

Bei den MAKERDAYS heute: Roboter@Stadt:Bibliothek

iDEAS:lab

Exzellente Instandhaltung als Wettbewerbsvorteil

Kinderrechtspreis in drei Kategorien verliehen

Neues Service Center für zukunftsorientierte Instandhaltung

Musterwohnung für selbstbestimmtes Altern

Erster selbstfahrender Bus in Salzburg #AutonomerMinibus

Google sammelt Daten für die Werbung

Große Onlineplattformen wie der Suchmaschinenriese Google sammeln riesige Mengen Daten, um möglichst gut Werbung verkaufen zu können. Das ist ein Umstand, der bei so Manchem für Unbehagen sorgt. Gleichzeitig ist die Onlinewerbung für viele Firmen mittlerweile so wichtig, dass jetzt in Salzburg Lehrgänge mit Beteiligung von Google gestartet werden, um Spezialisten dafür auszubilden.

Interview mit Siegfried Reich, Salzburg Research

Tests mit „Roboterautos“ schon ab Dezember

So will die Stadt Salzburg das Verkehrsproblem lösen

Der erste selbstfahrende Minibus auf Österreichs Straßen

Premiere: selbstfahrender Minibus – LEADER Region FUMO war als Projektpartner dabei

Selbstfahrende Premiere

Selbstfahrende Premiere

Digitalisierung: Neue Chancen für österreichische Unternehmen

Kern zur Wissenschaftsförderung

Bundeskanzler Christian Kern war heute für einen Kurzbesuch in der Landeshauptstadt. Dabei hat er die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, besucht. Hintergrund ist, dass die Bundesregierung heute Vormittag einen Förderpakt für die Forschung beschlossen hat. In den nächsten fünf Jahren sollen mehr als eine Milliarde Euro zusätzlich fließen. „Salzburg Research“ werde davon spürbar profitieren, sagte der Bundeskanzler heute.

Busfahren – ganz ohne Lenkrad

Vom Suchen und Finden

8. e-Health Day: Technologie-Unterstützung bei Depression im Alter

So will die Stadt Salzburg das Verkehrsproblem lösen

Intelligente Modellwohnung

Erzbischof im selbst fahrenden Minibus

Zum ersten Mal in Österreich: selbstfahrender Minibus

Minibus NAVYA ARMA

Moderne Technologien für die Mobilität von morgen

Integration neuer Technologien

So kommt Intelligenz ins System

Selbstfahrender Bus ist eingetroffen

Kleine Helfer, die den Alltag unterstützen

Neue Technologien für die Mobilität von morgen

Im Schritttempo ohne Fahrer durch die Stadt

Selbstfahrender Bus steuerte durch Salzburger Innenstadt

Erster selbstfahrender Bus kommt nach Salzburg

Premiere: selbstfahrender Minibus in Salzburg – LEADER Region FUMO als Projektpartner

Selbstfahrender Bus im Test

In der Salzburger Altstadt hat der erste selbstfahrende Minibus seine Runden gedreht. Den Bus-Chauffeur ersetzen unter anderem eingebauten Laser-Sensoren. Geht es nach Verkehrspolitikern, wird das selbstfahrende Gefährt in Zukunft als Buszubringer in entlegene Ortschaften pendeln. (Interview mit Siegfried Reich, Salzburg Research)

Erster selbstfahrender Minibus in Salzburg #AutonomerMinibus

Erster Bus ohne Fahrer kurvt durch Salzburg

Ohne Fahrer eine Runde durch Salzburg

Hier fährt die Zukunft

Selbstfahrender Bus dreht erste Runden durch Salzburg

DEMNÄCHST: Gemeinsam mit Verein Spektrum und Salzburg Research veranstalten wir die MAKER DAYS

DIE MAKER DAYS sind zurück in der Wissensstadt Salzburg

Moderne Technologien für die Mobilität von morgen

8. e-Health Day

Crowdfunding Seminar in Salzburg

An alle Bike-Sharing-Interessierten im Techno-Z: Brauchen wir Bike-Sharing?

Wir waren gerne Home-Base

Mit Uhr, Tablet und Waage den Alltag meistern

Betreutes Wohnen bekommt Elektro-Hilfe

Neues Service Center für zukunftsorientierte Instandhaltung

Wenn Technik das Altern erleichert

Wenn Technik das Leben von Senioren erleichtert

Elektronische Geräte helfen älteren Menschen

Direkt neben unseren Studenten-Appartements gibt es auch eine Musterwohnung für selbstbestimmtes Altern.

6. IoT-Talks Salzburg: IoT-Plattformen

Cornelia Schneider von Salzburg Research erklärt das ZentrAAL-Tablet

Unternehmertag am 4. Oktober: Wissen für den Erfolg!

Senioren-Musterwohnung im Techno-Z-Studentenheim

6. IoT-Talks Salzburg: IoT-Plattformen

6. IoT-Talks Salzburg: IoT-Plattformen

Wie Technik älteren Menschen das Leben erleichtert

6. IoT-Talks Salzburg: IoT-Plattformen

6. IoT-Talks Salzburg: IoT-Plattformen

Stein für eine IT-Karriere ins Rollen gebracht

Spannender Blick hinter die Kulissen bei der SommerITWoche

Spannender Blick hinter die Kulissen bei der SommerITWoche

Salzburg Research: SommerITWoche – Ferienwoche mit Sinn

Spannender Blick hinter die Kulissen bei der SommerITWoche

Buntes Programm, damit Ferien zu Hause auch kurzweilig bleiben

Europäisches Stromnetz von Salzburg aus

Salzburg Research: EU-Förderprojekt „CALLIA“ gestartet

Unterstützung bei Forschung

Die Chancen der Transformation

Industrie macht’s möglich: Technik und IT kreativ und spannend erleben

Innovationen sind wirtschaftliche Motoren

Ihr Weg zu einem innovativen Geschäftsmodell

Blinde Flecken im Innovationsprozess?

So innovativ wird gearbeitet

Informationsaustausch in EU-Fragen

Informationsaustausch in EU-Fragen

Universität Salzburg: Firstfeier für neues Laborgebäude im Stadtteil Itzling

Universität Salzburg: Firstfeier für neues Laborgebäude im Stadtteil Itzling

Wichtiger Baustein für internationale Wettbewerbsfähigkeit

Clevere Kooperationen für intelligente Materialien

4. IoT Talks Salzburg: Schnittstellen, App- und Geräteentwicklung

22. April 2016: Lange Nacht der Forschung – auch im Techno-Z

SommerITWoche für Mädchen und Burschen von 12-16 Jahren

Clevere Kooperationen für intelligente Materialien

Die ganze Nacht lang: Auf die Plätze, fertig und forschen

Lange Nacht der Forschung

22.4. – Salzburg Research: Lange Nacht der Forschung mit Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer

Forschung hautnah erleben

Lange Nacht der Forschung: 7000 Salzburger entdecken Neues

Lange Nacht der Forschung sorgt in Salzburg für Begeisterung

Von Aha-Erlebnissen bis Zukunftsmusik

Der Blick in die Zukunft

Lange Nacht der Forschung am Freitag

Lange Nacht der Forschung bei Salzburg Research

Lange Nacht der Forschung bei Salzburg Research

Die Lange Nacht der Forschung

Wechsel in den Aufsichtsräten

Salzburg forscht: 114 Einblicke, die Sie so nicht jeden Tag bekommen

Lange Nacht der Forschung: 114 nicht alltägliche Einblicke in ganz Salzburg

Lange Nacht der Forschung: 114 nicht alltägliche Einblicke in ganz Salzburg

Einladung: Lange Nacht der Forschung | 22. April 2016, 17:00-23:00 Uhr

22. April 2016: Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Lange Nacht der Forschung steht vor der Tür

SommerTechnikWoche und SommerITWoche

Technik & IT kreativ und spannend erleben!

Universität Salzburg: Firstfeier für neues Laborgebäude im Stadtteil Itzling

Lange Nacht der Forschung

Wichtiger Baustein für internationale Wettbewerbsfähigkeit

Erfolgreicher erster „Maker Day“ in der Stadt:Bibliothek

Kreative Experimente bei den „Maker Days“

Wirtschaft profitiert von sechs Hochschulen

Staatssekretär Mahrer überzeugte sich von visionärer Forschungsarbeit bei Salzburg Research und der Universität Salzburg

4. IoT Talks Salzburg: Schnittstellen, App- und Geräteentwicklung

4. IoT Talks Salzburg: Schnittstellen, App- und Geräteentwicklung

4. IoT Talks Salzburg: Schnittstellen, App- und Geräteentwicklung

Smart Campus Salzburg

Breitband für Einsatz 2.0

Salzburg Research erhielt Staatspreis

Online-Stausystem für die Tagesskifahrer

Staatspreis für „Gratis Online Lernen“

e-Health Day: Technologie für die Generation 60+

Minutengenaue Stauzeitmessung für ganz Salzburg, Tirol und die drei angrenzenden bayerischen Landkreise

Stau-Informationssystem für Tagesskifahrer

Life Sciences in Salzburg

15 Jahre Salzburg Research

Fritz Payr, CAPLAS GmbH

Hoffnungsträger Life Science

Salzburg Research: „Enorme Wellen ausgelöst“

Innovative Software aus Salzburg

e-Health Day Salzburg: Technologie für die Generation 60+

An der EU führt kein Weg vorbei

An der EU führt kein Weg vorbei

EU-Projekt erforscht neue Services für mobile Pflege

Wie offen sind Ihre Daten?

Und wie “offen” sind Sie? Open Source, Open Data und Open Innovation

One-Stop-Shop für IT-Forschung

Wer pflegt mich im Alter?

„Offene“ Erfolgsgeheimnisse beim 8. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research

8. IT-Businesstalk: Wie offen sind Sie?

8. IT-Businesstalk: Wie offen sind Sie?

8. IT-Businesstalk

8. IT-Businesstalk: Wie offen sind Sie?

7. Lange Nacht der Forschung am 22.4.2016

30 Jahre „Zurück in die Zukunft“

Sichere und schnelle Mehrfachnutzung

Offenheit und Toleranz zieht kreative Leute an

Wie Regionen punkten können

Open Data, Open Source, Open Innovation

Offenheit und Toleranz zieht innovative Menschen an

Was die EU für Salzburg gebracht hat

Was die EU für Salzburg gebracht hat

Wie viel Geld Salzburg von der EU bekommt

IoT Talks Salzburg: Vom Sensor ins ERP-System

IoT Talks Salzburg: Vom Sensor ins ERP-System

3. IoT Talks Salzburg: Vom Sensor ins ERP-System

Eine Kultur kennenzulernen, geht über einen Deutschkurs hinaus – digitale Technik als Eisbrecher

Flüchtlinge entdecken Salzburg digital

IoT Talks Oktober 2015

Diabetiker ist nicht gleich Diabetikerin

Warum diese drei Herren barfuß in den Hackschnitzel stehen

Was hat dieses Urlaubsparadies mit Cyberattacken zu tun?

Salzburg Research im Kampf gegen Hacker

15 Jahre Salzburg Research

SCISSOR: Netzwerksicherheit für kritische Infrastruktur-Anlagen

Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft feierte ihr 15jähriges Bestehen

#salzburg #research

Pretty in Orange: Hausbesuch bei Salzburg Research

Agenten für das „Industrial Internet“

Blinde Flecken im Innovationsmanagement

Salzburg Research lud zur Jubiläumsfeier

Salzburg Research lud zur Jubiläumsfeier

15 Jahre Salzburg Research

15 Jahre Salzburg Research

15 Jahre Salzburg Research

Salzburg Research lud zur Jubiläumsfeier

15 Jahre Salzburg Research Forschung

Fitness für die dritte Welle der Digitalisierung schaffen

15 Jahre Salzburg Research

Mehr als 20 Mill. Euro aus Brüssel zurückgeholt

15 Jahre Salzburg Research: positive Bilanz

Erfolgreicher Salzburger „One Stop Shop“ in der IT-Forschung für die heimische Wirtschaft

Salzburg Research: Positive Bilanz nach 15 Jahren

Forschung ist wichtig für unser Land

Hilfswerk und Salzburg Research designen Wohnen der Zukunft im Alter

Präsentation Software-defined Network in Österreich

Breitband für den Katastrophenfall

Salzburg Research-Technologie sorgt für zuverlässige Breitbandverbindung im Feld

Zuverlässige Breitbandverbindung

Breitbandinternet im Notfall

Vorhandene Breitbandinfrastruktur gemeinsam nutzen

Breitbandinfrastruktur sicher und schnell gemeinsam nutzen

2. Salzburger IoT Talks

2. IoT Talks in Salzburg

EU-Mitgliedschaft: 20 gemeinsame Jahre

Ideen aus dem Internet

Warum Unternehmen das Netz für Innovationen nutzen sollten

Interview mit Hannes Selhofer

Innovation aus dem Internet

Hilfswerk und Salzburg Research designen Wohnen der Zukunft im Alter

9. Juni 2015: 15 Jahre Salzburg Research

Das Zuhause wird seniorengerecht

Maker Days for Kids

Maker Days for Kids

Was wollen Touristinnen und Touristen? Ergebnisse der Innovationspotenzialanalyse

IoT Talks in Salzburg: 10. März 2015 im Techno-Z Salzburg

App „Verkehr in Salzburg“ in neuer Version verfügbar

IoT Talks Salzburg

Landesrechnungshof legte Bericht über Tätigkeit 2014 vor

Agenten für das Industrial Internet

Tägigkeitsbericht des Landesrechnungshofes für 2013 angenommen

Herausforderungen der Instandhaltung 4.0

Salzburg Research holte bisher gut 20 Millionen Euro an EU-Mitteln

„App sofort“ weniger Stau in Stadt und Land

30 Jahre Erfolg für Ramsauer & Stürmer

Handy – verlässlicher Partner für Demenzkranke

Brückenschlag zwischen Theorie und Forschung

10. Brennpunkt eTourism an der FH Salzburg

Frau Pirker weiß nichts mehr

ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL-Technologien

Salzburger Pilotregion für unterstützende Technologien für selbstbestimmtes Altern. more

Zukunft des Wintertourismus

Digital Leben | Digital Sterben

Elf landesnahe Unternehmen

Elf landesnahe Unternehmen

Call for Partners

„Zuhören“ als Innovationsmotor

Wohin geht der Wintertourismus?

Sprachen lernen boomt, die Branche kämpft

6. e-Health Day Salzburg – Diabetes-Selbstmanagement

Wie aus Daten Geschichten werden

6. e-Health Day Salzburg: Diabetes-Selbstmanagement

Future Internet: Alles vernetzt im Internet der Dinge?

Land und Universität Salzburg bauen technische Wissenschaften weiter aus

7. IT-Businesstalk: alles vernetzt im Internet der Dinge

7. IT-Businesstalk: alles vernetzt im Internet der Dinge

7. IT-Businesstalk: alles vernetzt im Internet der Dinge

7. IT-Businesstalk: alles vernetzt im Internet der Dinge

Zukunfts- und Innovationsforum Winter-Tourismus

7. IT-Businesstalk am 23. Oktober 2014

7. IT-Businesstalk am 23.10.: Alles vernetzt – Internet der Dinge

7. IT-Businesstalk: alles vernetzt im Internet der Dinge

Techno-Z Salzburg: Noch immer ein Hotspot der Hightech-Szene

Gebarung der Salzburger Research Forschungsgesellschaft in Ordnung

1,75 Millionen für Kulturerbe

1,75 Millionen für Kulturerbe

EU-Projekt: Kreative Kooperationen für Kulturerbe

2. innovators_talk:

2. innovators_talk:

Wenn eine Gruppe eine Idee finanziert und nicht die Bank

Immer mehr Klein- und Mittelbetriebe suchen nach alternativen Finanzierungsformen. Crowdfunding ist eine davon. In Salzburg werden damit schon Maturaprojekte finanziert.

[…]

„Vernetzte Dinge“ greifbar machen

Innovation macht uns fit für die Zukunft

Industrie 4.0 – Fusion von IT und Produktion

Salzburg um Forschung bemüht

Nachbericht: Industrie 4.0 – Wohin geht die Reise?

2. innovators_talk: „Innovation baut auf Kooperation“

Industrie 4.0 stärkt Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe

Industrie 4.0 stärkt Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe

Befragung: Feriengäste verraten ihre Wünsche

Industrie 4.0: Einblicke in die nächste industrielle Revolution

Wie Produktion und Informationstechnologie zusammenwachsen können

Kurse: 2. Innovators Talk

Industrie 4.0 – Produktion der Zukunft

Die Maschine denkt, der Mensch lenkt

Veranstaltungstipp: 13.05.2014 Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft


Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft

Crowdfunding für HTL-Maturaprojekte

Innovation im Sommertourismus

Bester Preis, kein Stau, nicht beklaut werden

Online-Umfrage. 1.200 Gäste verraten ihre Wünsche. Potenzialanalyse von Salzburg Research zeigt, was den Urlaubern wirklich wichtig ist.

Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft

Salzburg Research: Erfolg

Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft

Crowdfunding für HTL-Projekte

Immer mehr EU-Gelder für die Forschung

Salzburg Research zieht positive Bilanz

Immer mehr EU-Gelder für die Forschung

Salzburg Research freut sich über erfolgreiches Jahr

Ein erfolgreiches Jahr für Salzburg Research

Salzburg Research zieht positive Bilanz

Publikumsmagnet: Lange Nacht der Forschung 2014

Neugierig sein, entdecken, staunen

Ein Nährboden für Innovation

Aha-Erlebnisse bei Nacht der Forschung

Lange Nacht der Forschung lockte 8.000 Besucher an

Lange Nacht der Forschung feiert neuen Besucherrekord

8.000 Besucher bei Langer Nacht der Forschung

Regionalkoordination: Salzburg Research

Lange Nacht der Forschung

Live-Einstieg Lange Nacht der Forschung + Vorstellung des Projekts Confidence

Nacht der Forschung faszinierte

Wo es in Salzburg staut

Heute steigt die Lange Nacht der Forschung in ganz Österreich

Heute öffnen zahlreiche Forschungseinrichtungen in ganz Österreich ihre Türen für die Öffentlichkeit. Für Wissbegierige jeden Alters gibt es viel zu entdecken: In Salzburg bieten 94 Stationen von 17:00 bis 23:00 Uhr Einblick in die Welt der Wissenschaft und Technik. Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen – bei freiem Eintritt und Gratis-Ticket für den öffentlichen Verkehr. Im Bild von links: Rudolf Hittmair (BCCS), Werner Pfeiffenberger (Techno-Z), Labg. Hans Scharfetter, Julia Eder und Siegfried Reich (beide Salzburg Research) bei der letzten Langen Nacht der Forschung. Hier geht es zu den wichtigsten Programmpunkten in Salzburg.

Dabei sein, staunen, forschen!

Lange Nacht der Forschung

Salzburg forscht

100 Stationen bei „Langer Nacht der Forschung“

Zehn Institutionen öffnen die Pforten

Lange Nacht der Forschung

Welt der Forschung hautnah erleben

Zehn Institutionen öffnen die Pforten

Welt der Forschung hautnah erleben

Lange Nacht der Forschung am 04.04.2014

Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Lange Nacht der Forschung

Salzburg forscht

Salzburg Research Forschung: “Internet of Things”

Impulse für den Sommertourismus

Lange Nacht der Forschung

Erstes Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus

Lange Nacht der Forschung in Salzburg, 4. April 2014

Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Neue App: Verkehr in Salzburg

In der Region Salzburg wird mittels Floating-Car-Data (FCD) die flächendeckende Erfassung von Verkehrszuständen getestet. Die Daten stammen aus Fahrzeugen, die aktuell am Verkehrsgeschehen teilnehmen. Zahlreiche Fahrzeuge wurden dafür mit GPS-Sendern ausgestattet. Mit der neuen App “Verkehr in Salzburg(Android 4.0 oder höher) können nun weitere Freiwillige mitmachen und im Gegenzug von einer noch genaueren Verkehrslagekarte und einer nachhaltig optimierten Verkehrssituation durch intelligente Verkehrssteuerung profitieren.

Lange Nacht der Forschung

Der Countdown läuft: Am 4. April 2014 öffnen zahlreiche Forschungseinrichtungen in ganz Österreich der Öffentlichkeit ihre Tore. In Salzburg gibt es an zehn verschiedenen Ausstellungsorten mit insgesamt 94 verschiedenen Stationen Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen – bei freiem Eintritt und Gratis-Ticket für den öffentlichen Verkehr. Für jeden etwas: vom Labor bis hin zur Anwendung quer durch alle Forschungsgebiete im ganzen Bundesland Salzburg – von Medizin und Technik über Geistes- und Sozialwissenschaft, Natur- und Bildungswissenschaften bis hin zu Wetter, Kunst und Kultur wird alles dabei sein. Hier geht es zu detaillierten Informationen zu den Aktivitäten in Salzburg.

Wo es gerade in Salzburg staut

Verkehrsapp für Salzburg

Neue App zeigt in Echtzeit, wo der Verkehr flüssig läuft

Wo staut es in Salzburg?

Video: Ist Stau-Problem gelöst? Salzburg Research bringt neue App „Verkehr in Salzburg“

Staufrei fahren mit einer App

„App sofort“ weniger Stau in Stadt und Land

Staufrei fahren mit einer App

Staufrei fahren mit einer App

App-sofort weniger Stau

Neue App zeigt in Echtzeit, wo der Verkehr flüssig läuft

Neue App als Staumelder

Neue App gegen Staus

Neue Verkehrs-App informiert über Staus in Salzburg

Wo es gerade in Salzburg staut

Verkehrsapp informiert über Stau in Salzburg

Aktuelle Verkehrsinfo via Smartphone

Wo staut es? Neue App „Verkehr in Salzburg“ präsentiert

Mit Crowdfunding junge Talente unterstützen

Innovationsservice für Salzburg

Branchentreffpunkt für Industrie und Gewerbe in Salzburg.

[…]
Selbstverständlich wird auch das omnipräsente Thema ‚Industrie 4.0‘ vor der Instandhaltung nicht halt machen. Welche Auswirkungen bereits sichtbar sind und worauf wir uns noch gefaßt machen müssen, wird Dipl.-Ing. Georg Güntern der Forschungseinrichtung Salzburg Research darstellen. Gemeinsam mit Partnern aus der Praxis arbeitet Güntner am Forschungsprojekt ‚Instandhaltung 4.0‘.

[…]

Crowdfunding für Maturaprojekte

Crowdfunding für Maturanten

Bericht des Landesrechnungshofes: Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.

Salzburg Research und ITG rufen zum Crowdfunding für HTL-Maturaprojekte auf

Kür der besten Maturaprojekte

Crowdfunding für Maturaprojekte

Personalia

HTL setzt bei Maturaprojekten künftig auf Crowdfunding

Neue Wege bei der Finanzierung aufwändiger Maturaprojekte geht in diesem Jahr die HTL Salzburg gemeinsam mit Salzburg Research. […]

„Die guten Ideen junger Talente gehören finanziell gefördert“

Erfolgsfaktor Innovation

Zehn Jahre Innovation

Mithilfe erwünscht: Crowdfunding für Maturaprojekte ab 18. Dezember

YAMS 2013 – 4th Workshop on Youth Academics‘ Management Science

Erfolgsfaktor Innovation

Wirtschaftsplatz mit Urlaubsqualität

Forschung erleben – am 4.4.2014 in Salzburg und ganz Österreich!

„PRISM“ steht auch für Datenschutz

Neues Hilfssystem aus Salzburg

Interview mit Cornelia Schneider (Salzburg Research)

Kurzzusammenfassung
Sendung: Aktuell
Uhrzeit: 11:30 Uhr
Ein neues Hilfssystem am Handy soll Demenz-Kranken ein möglich langes selbstständiges Leben zu Hause ermöglichen. Eine Spezialsoftware garantiert bei Orientierungsproblemren automatisch Kontakt zu  Angehörigen oder Hilfsdiensten und soll so für Sicherheit sorgen. Leiterin des Projekts, mit dem Namen Save Motion“ ist die Salzburger Informatikerin Cornelia Schneider von Salzburg Research.
(Bericht)

Neues Hilfssystem aus Salzburg

Interview mit Cornelia Schneider (Salzburg Research)

Kurzzusammenfassung
Sendung: Aktuell
Uhrzeit: 06:30 Uhr
Ein neues Hilfssystem am Handy soll Demenz-Kranken ein möglich langes selbstständiges Leben zu Hause ermöglichen. Eine Spezialsoftware garantiert bei Orientierungsproblemren automatisch Kontakt zu  Angehörigen oder Hilfsdiensten und soll so für Sicherheit sorgen. Leiterin des Projekts, mit dem Namen Save Motion“ ist die Salzburger Informatikerin Cornelia Schneider von Salzburg Research.
(Bericht)

Bewegung im Alter

Präsentation des Projektes SafeMotion + Interview mit Cornelia Schneider (Salzburg Research) und Hermann Hagleitner (Hilfswerk Salzburg)

Handyspezialsoftware für Demenzpatienten

Betriebe profitieren von Projekten der Salzburg Research

Ausschussberatungen des Landtages

[…] Nach der Mittagspause stehen im Finanzausschuss […] der Bericht des Salzburger Landesrechnungshofes betreffend die Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH; September 2013 auf der Tagesordnung. […]

Schnelle Infos für flotte Flotten

Der Computer denkt mit – IT als Schlüssel zur optimalen Entscheidung

Premiere der BFI-Tagung „Perspektiva“

[…] Den Organisatoren ist es gelungen, schon für die Premiere ausgesprochene Kapazitäten als Referenten an Bord zu holen: […] Dr.in Sandra Schön, M.a. (Salzburg Research Forschungsgesellschaft), […]

Expertenrunde Medientalk

Intelligenz auf Salzburgs Straßen

Die Mediennutzung der Zunkunft

Erfolgreiche Premiere für den 1. innovators_talk

1. innovaters_talk im Haus der Berge

1. innovators_talk in Berchtesgaden

Schnelle Infos für flotte Flotten

1. innovators_talk in Berchtesgaden

Einladung: team up! 5. e-Health Day Salzburg

team up! 5. e-Health Day Salzburg

Partnersuche für die Profis

Partnersuche für Fortgeschrittene

Landesrechnungshof prüfte Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

1. innovators_talk in Berchtesgaden

Salzburg Research: Positiver Prüfbericht vom Landesrechnungshof

Fachgruppentagung Beförderungsgewerbe mit PKW

Prüfbericht Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

1. innovators_talk in Berchtesgaden

Salzburger und Bayern treffen sich zum 1. Innovators Talk

Prüfbericht Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

1. innovators_talk in Berchtesgaden

10. Salzburger Medientag: Wie Medien in Zukunft genutzt werden

Erster innovators_talk in Berchtesgaden

L3T 2.0: „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien“ online

L3T’s MOOC – Unterstützen wir ein Grazer Team

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz?

50 Kapitel in sieben Tagen

Online-Vorlesungen als Uni-Revolution?

10. Salzburger Medientag

Radikaler Umbruch oder Guru-Geschwätz? Wie die Medien in Zukunft genutzt werden

Testfahrer gesucht: “Intelligente Autos” liefern Echtzeit-Verkehrsdaten

Ortsbasierte Dienste im Krankenhaus

„Intelligente Autos“: Freiwillige gesucht

GPS-Sensor im Auto analysiert Verkehr

Viel mehr als ein Fußballtrainer

„Intelligente Autos“ auf Salzburgs Straßen unterwegs

GPS-Daten aus Autos sollen Ampeln steuern

Zwei neue Förderaktionen gestartet

Land Salzburg fördert innovative Unternehmen

Verkehr regulieren

Weniger Stau auf Salzburgs Straßen, das soll ein neues Verkehrsregulierungssystem bringen. Dazu werden Fahrzeugflotten und Privat-PKW mit einem Erfassungsgerät ausgestattet das die Daten dann an die Forschungsgesellschaft Salzburg Research liefert. Karl Rehrl vom Salzburg Research spricht in einem Interview über dieses Thema. (Bericht)

Forscher sparen leere Kilometer

Wasser als Chance für die Salzburger Tourismus-Wirtschaft

6. SNML-Talk: Das Daten-Web nützen

IT-Businesstalk: Die Macht der Daten

Fest rund um’s Lesen

Intelligente Müllcontainer

Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt die ersten intelligenten Müllcontainer, die den Füllstand über Sensoren automatisch an die Zentrale melden. Damit lässt sich die Abholung der Müllcontainer optimieren. Entleert wird dann nicht mehr zu fixen Zeiten, sondern dann wenn die Tonnen voll sind.
(Meldung)

Intelligente Müllcontainer

Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt die ersten intelligenten Müllcontainer, die den Füllstand über Sensoren automatisch an die Zentrale melden. Damit lässt sich die Abholung der Müllcontainer optimieren. Entleert wird dann nicht mehr zu fixen Zeiten, sondern dann wenn die Tonnen voll sind.
(Meldung)

Intelligente Müllcontainer

Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt die ersten intelligenten Müllcontainer, die den Füllstand über Sensoren automatisch an die Zentrale melden. Damit lässt sich die Abholung der Müllcontainer optimieren. Entleert wird dann nicht mehr zu fixen Zeiten, sondern dann wenn die Tonnen voll sind.
(Meldung)

Intelligente Müllcontainer

Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt die ersten intelligenten Müllcontainer, die den Füllstand über Sensoren automatisch an die Zentrale melden. Damit lässt sich die Abholung der Müllcontainer optimieren. Entleert wird dann nicht mehr zu fixen Zeiten, sondern dann wenn die Tonnen voll sind.
(Meldung)

Start von zwei neuen Förderaktionen

Wie Wisenschaft, Wirtschaft und Verkehr zusammenarbeiten

Daten nutzen, Daten schützen

IT-Businesstalk am 16. Mai: Daten nützen, Daten schützen

Kluge Tonnen

Wissenschaftler von Salzburg Research entwickelten in einem Pilotprojekt „intelligente“ Müllcontainer, die es automatisch an eine Zentrale melden, wenn sie voll sind. Damit würden sich die Kosten für die Müllabfuhr stark senken, sagen Experten.

IT-Businesstalk

Internet statt Postkutsche

Solution Day – Logistik Tools

6. IT-Businesstalk am 16. Mai 2013 in Salzburg: Trends im Future Internet

6. IT-Businesstalk: Daten nützen, Daten schützen

Zwei neue Förderaktionen gestartet

[…]

„Ziel dieser Förderaktion ist es einerseits, den Wissenstransfer vor allem zwischen Salzburger Forschungseinrichtungen wie Universitäten, Fachhochschule, Salzburg Research Forschungsgesellschaft und anderen außeruniversitären Einrichtungen und Salzburger Unternehmen zu fördern und zu intensiveren. Andererseits wollen wir die Durchführung von niederschwelligen Projekten in Bereichen der angewandten Forschung, inklusive angewandte Grundlagenforschung und industrielle Forschung, zwischen einer Salzburger Forschungseinrichtung und zumindest einem Salzburger Unternehmen unterstützen“, so Haslauer.

[…]

„Intelligente“ Müllcontainer entwickelt

Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt „intelligente“ Müllcontainer, die es automatisch an eine Zentrale melden, wenn sie voll sind. Damit lasse sich Müllabfuhr stark verbilligen, sagen die Experten.

[…]

6. IT-Businesstalk: Trends im Future Internet

Gutes Jahr

Solution Day Logistik-Tools – IT-Werkzeuge zur Entscheidungsunterstützung

Mülltonne „schreit“ nach Abholung

Wie Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zum Vorteil aller Beteiligten kooperieren können, zeigt sich aktuell an einem Projekt der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research.

IT-Businesstalk: Trends im Future Internet

Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stärken

Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stärken

Haslauer: Ziel ist weitere Stärkung der Forschungsquote um 50 Prozent

Die Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, zwischen Theorie und Praxis wird immer wichtiger. Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft arbeitet an der Schnittstelle von Grundlagenforschung und der konkreten Umsetzung in der Wirtschaft – Forschungsergebnisse werden damit für heimische Unternehmen unmittelbar greifbar. Grundlagen-Knowhow kommt zum Beispiel im Bereich der Logistikoptimierung in der Region zur Anwendung.

[…]

Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete

Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“

Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete

Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“

Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete

Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“

Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete

Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“

Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete

Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“

Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete

Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“

Stets einen Schritt voraus sein

Interview mit Siegfried Reich.

Stets einen Schritt voraus sein

Interview mit Siegfried Reich.

Stets einen Schritt voraus sein

Interview mit Siegfried Reich.

Stets einen Schritt voraus sein

Interview mit Siegfried Reich

Stets einen Schritt voraus sein

Interview mit Siegfried Reich.

Stets einen Schritt voraus sein

Stürzen für die Wissenschaft

Intelligente Technologie von Salzburg Research soll das Leben für ältere Menschen und deren Angehörige erleichtern. […]

Forscher mit Rekordbilanz

e-Energy Studie

Analyse von Innovationspotenzialen der Energiewende für die Salzburger Wirtschaft aus Sicht der Informations- und Kommunikationstechnologien. more

IT-Businesstalk

IT-Businesstalk

Stets einen Schritt voraus sein

Interview mit Geschäftsführer Siegfried Reich

Interview: Erforschen die sozialen Netze

Mit High-Tech-Software schneller zum Patienten

Salzburg Research, die Forschungsgesellschaft des Landes, entwickelt seit über zehn Jahren hochkomplexe IT-Lösungen. Zu den Kunden zählt auch das Rote Kreuz.

Personalia

Forscher ziehen an einem Strang

Lassen Sie andere für sich arbeiten

Europäische Kulturvermittlung 2.0

Neue Wege in der Dekubitus-Vorsorge

[…] Im Projekt Wudoku arbeitet das Hilfswerk Salzburg aktuell gemeinsam mit dem AIT Austrian Institute of Technology, Salzburg Research und dem Kärnter Unternehmen ilogs an neuen Wegen, erhöhtes Dekubitus-Risiko frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. […]

Region als Arbeitgebermarke

Das EU-Budget wirkt bis ins kleinste Dorf

Kommentar Siegfried Reich: Streitpunkt Forschungsbudget:

Die Konkurrenz in der Wissenschaft wäre größer

Ein Viertel der Projekte führt Salzburg Research zusammen mit der Europäischen Union durch. […] Wenn die EU.Mittel füpr die Forschung gekürzt werden, hätte das vor allem einen Effekt: „Der Wettbewerb zwischen den Playern würde steigen“, sagt der Geschäftsführer Siegfried Reich. […]

Medikamente: Pilotsystem gegen Nebenwirkungen

Die Salzburger Uni-Klinik präsentiert am Mittwoch ihr Medikamenten-Software-Pilotsystem, dass gemeinsam von Privatuniversität, Landesforschungsgesellschaft und Medexter Healthcare entwickelt wurde.

Mehr als 13.000 Medikamente sind in Österreich zugelassen, da kann selbst der beste Arzt nur schwer den Überblick bewahren. „iMedication“ durchsucht den elektronischen Patientenakt nach möglichen Arzneimittelrisiken und schlägt im Fall des Falles Alarm. Das Software-Pilotsystem wurde innerhalb von zwei Jahren im Rahmen des 460.000 Euro großen Forschungsprojektes entwickelt und vom Universitätsklinikum Salzburg validiert. Am Mittwoch wird das Projekt der Öffentlichkeit präsentiert.

Innovationen für die „Helden des Alltags“

Forschung. Aufsteigerin der Woche.

Cornelia Schneider arbeitet an Assistenzsystemen, die älteren Menschen, aber auch Angehörigen das Leben erleichtern sollen. […]

Neue App für Kongress-Gäste

Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit, um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzen und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen entwickelten Forscher der Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App für Kongressbesucher, die erstmals alle Informationen für Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft […]

Lassen Sie andere für sich arbeiten!

[…] Die Fülle an Inhalten ist aber enorm. Für Unternehmen, die dieser nicht auf herkömmliche Weise begegnen können oder möchten, hat die Forschungseinrichtung Salzburg Research möglicherweise schon bald eine Lösung. Wir arbeiten an einem technologischen Weg zur Aufbereitung solcher Inhalte. So soll es möglich werden, herauszufinden, was den Kunden wichtig ist, welche Themen und Produkte gefragt sind oder wie sich ein Markenimage entwickelt“, erklärt Mark Markus, Leiter des Innovation Lab von Salzburg Research. […]

Kongressnavigator fürs Smartphone

Alle wesentlichen Informationen für Kongressteilnehmer kaht die Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research gemeinsam mit fünf Wiener Unternehmen in eine Smartphone-App verpackt. Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm sowie Fahrpläne des öffentlichen Verkehrs und ermöglicht den Kauf von Fahrtickets. die App kann im Kongresszentrum via WLAN genutzt werden und ist kostenlos für iPhone, Android und als mobile Web-Anwendung erhältlich. Premiere feierte die App am ITS World Congress in Wien.

Kongress-App

Kongressbesuchern ist oft eines gemein: wenig Zeit um berufliches Know-how mitzunehmen, sich mit anderen Teilnehmern zu vernetzten und die Kongressstadt zu besichtigen. Gemeinsam mit fünf Unternehmen entwickelten die Forschungsgesellschaft Salzburg Research eine App, die erstmals alle Informationen für die Kongressteilnehmer direkt am Smartphone verknüpft: Sie navigiert Kongressteilnehmer durch die Stadt, durch das Kongresszentrum, integriert das Konferenzprogramm. u.v.m.

Vernetzte Unternehmen

Rund 50 innovative Unternehmen aus der Region Salzburg und Berchtesgadener Land sind bislang auf der Online-Plattform innovators.eu vernetzt. […]

Stets ein positiver Geist

Am Salzburger Techno-Z-Gelände sind gleichzeitig wohnen, studieren und arbeiten keine Fiktion. […]

Technik hilft Demenzkranken

Demenz. Weit über 100.000 Menschen leiden in Österreich an dieser Hirnerkrankung – unheilbar. Trendenz steigend. Salzburg Research leitet ein Projekt, das Hilfe bietet: Ein Assistenzsystem soll den Alltag erleichtern. […]

Neue Karrierebörse

Rund 50 innovative Unternehmen aus der Region Salzburg und Berchtesgadener Land sind bis lang auf der Online-Plattform innovators.eu vernetzt. Jetzt präsentieren sich diese Unternehmen in einem Magazin, das gemeinsam von Salzburg Research, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land und der Kommunikationsagentur Plenos bei der Firma HALE electronic GmbH vorgestellt wurde. […]

Stets ein positiver Geist

[…]

Dynamik und Inspiration
Der Mix aus Multi Media, Aus- und Weiterbildung (bfi, Universität), Forschung und Entwicklung (Universität, Salzburg Research), Computertechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie hat sich im Lauf der Jahre bewährt und vor allem gegenseitig befruchtet. „Das Zusammenspiel funktioniert perfekt und entwickelt eine unglaubliche Dynamik. Alle hier im Techno-Z profitieren von der Kooperation, sie wirkt sehr inspirierend.“

[..]

Experten-Tipp

Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, Geschäftsführer Salzburg Research

Salzburger Projekt: Assistenzsystem für Demenzkranke

Ein aktuelles Projekt Salzburger Forscher soll Demenzkranken künftig ihren Alltag erleichtern. Ein digitales Assistenzsystem soll bei Orientierungsproblemen helfen und per Knopfdruck Angehörige verständigen.

Aktuellen Schätzungen zufolge sind über sieben Millionen Menschen in Europa an Demenz erkrankt – in Österreich leiden rund 126.000 Personen darunter. Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research arbeitet aktuell an einem Assistenzsystem, das Erkrankte künftig länger mobil und aktiv halten soll. Insgesamt 2,8 Millionen Euro stehen für das Projekt zur Verfügung. „Nicht nur für Betroffene von Demenz ist es sehr schwierig, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Informationstechnologien können hier Unterstützung und Hilfestellung bieten“, sagt Projektleiterin Cornelia Schneider.

Wie das System von Salzburg Research den Alltag erleichtern kann? Es soll künftig an das Ausschalten von Haushaltsgeräten erinnern oder auch Bekleidungstipps – abgestimmt auf die aktuellen Wetterverhältnisse – geben. Bei Orientierungsproblemen können Erkrankte per Knopfdruck eine Bezugsperson anrufen. Diese sollen über einen Videokanal die örtlichen Gegebenheiten erkennen und einordnen können, heißt es auf Anfrage der „Salzburger Nachrichten“. Auch Informationen zum aktuellen Standort sollen sich per Knopfdruck abrufen lassen. Bereits 2015 soll das System ersten Patienten zur Verfügung stehen.

Digitales Assistenzsystem für Demenzkranke

Plattform wirbt für die Region als Innovationsstandort

Erfolg durch das Bündeln von Kräften

[…] Aber auch kleinere Cluster wie der Micro Electronic Cluster Salzburg, oder der eLearning Cluster Salzburg oder das Mome – Monitoring & Measurement Cluster sowei das ESYCS – Embedded System Cluster Salzburg (beide bei Salzburg Research angesiedelt) sind in Salzburg sehr aktiv. […]

Voller Erfolg für Plattform

Allzeit vernetzt: Immer mehr greifen zum „zweiten Bildschirm“

LOGO – Zentrum für Logistikoptimierung

Aufbau eines neuen österreichischen Forschungs- und Technologiezentrums für Logistikoptimierung in Salzburg. more

Digitales Helferlein für Demenzkranke

Unter der Leitung von Salzburg Research entwickeln Forscher ein digitales Assistenzsystem für Demenzkranke, das im Alltag hilft. Es erinnert an das Ausschalten von Haushaltsgeräten, die Betroffenen können zudem außer Haus Informationen über ihren Standort anfordern.

Das System soll Demenzkranken ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen

Über einen Videokanal des neuen Systems sehen Vertrauenspersonen die örtlichen Gegebenheiten und geben hilfreiche Tipps. Das dreijährige, 2,8 Millionen Euro umfassende EU-Projekt wird von „Salzburg Research“ geleitet, teilte die Forschungsgesellschaft am 19. August mit.

7,3 Millionen in ganz Europa

Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko einer Demenzerkrankung. Aktuellen Schätzungen zufolge leben heute rund 126.000 Menschen in Österreich und 7,3 Millionen in Europa mit Demenz. Der Anfang der Erkrankung geschieht oft schleichend. Die Betroffenen sind im Alltag verunsichert durch die steigende Orientierungslosigkeit und verlieren dadurch zunehmend ihre Selbstständigkeit und Mobilität.

Unterstützende Technologie

„Ziel ist es, den Betroffenen und deren Angehörigen ein mobilitätssicherndes Assistenzsystem zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe Demenzkranke länger mobil und aktiv bleiben können“, weiß Projektleiterin Cornelia Schneider. Am Ende des dreijährigen Projektes biete der entwickelte und erprobte Dienst Unterstützung für unterwegs, um sicher ans Ziel und wieder zurück zu kommen und verbinde persönliche Hilfe mit unterstützenden Technologien.

Vielerlei Tipps für den Alltag

Das System gibt auf die aktuellen Wetterverhältnisse abgestimmte Bekleidungstipps und erklärt den Weg zu bevorstehenden Terminen. Bei Orientierungsproblemen können die Nutzer jederzeit über den Dienst am Mobiltelefon Navigationshilfe und Informationen zum aktuellen Standort anfordern.

Bei der Aktivierung des Dienstes wird eine Bezugsperson – Angehörige, Hauskrankenpflegepersonal, Freiwillige oder Zivildiener – angerufen. Diese kann dann über verschiedene Kanäle (Sprache, Video und Standortverfolgung) Hilfe anbieten. Über einen Videokanal sehen die Vertrauenspersonen die örtlichen Gegebenheiten.

Internationale und heimische Finanzierung

Das europäische Forschungsprojekt „Confidence“ wird im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program von der EU und vom österreichischen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Als Koordinator stehen Salzburg Research 530.000 Euro Budget zur Verfügung.

Link:

Spende der Wissenschaft

Digi-System für Demenz-Patienten

Ein Supercomputer für die Wirtschaft

Salzburg Research nützt den von der Universität Salzburg entwickelten Hochleistungsrechner „Doppler“ für praktische Anwendungen in der Wirtschaft.

Der Hochleistungsrechner „Doppler“, benannt nach dem Salzburger Physiker Christian Doppler, sieht auf den ersten Blick unscheinbar aus, dabei steckt geballte Rechenpower in dem Gerät. Möglich macht das eine zukunftsweisende Hybridtechnologie, die auch beim Bau der derzeit weltweit stärksten Rechner zum Einsatz kommt.
Es werden nicht nur herkömmliche Prozessoren verwendet, sondern auch wesentlich leistungsfähigere Grafikprozessoren, die man von Computerspielen kennt. Die Herausforderung dabei ist, die Rechenprozesse mit der Software so auf die jeweiligen Prozessoren zu verteilen, dass der Rechner möglichst effizient arbeitet.

Ein Superhirn für komplexe Probleme

Während ein handelsüblicher Computer über zwei bis vier parallele Recheneinheiten verfügt, besteht das Gehirn von „Doppler“ aus mehr als 600 Rechenkernen. Die Software muss also so entwickelt werden, dass die Rechenprozesse für diese 600 Recheneinheiten zerlegt werden.
„Berechnungen, für die man früher zwei Tage benötigt hat, können mit dem Hochleistungsrechner nun in einer halben Stunde durchgeführt werden“, erklärt Dr. Günter Kiechle, Forschungsleiter im Bereich der Transportoptimierung bei Salzburg Research. Die Forschungsgesellschaft des Landes hat einen Teil des Hochleistungscomputers, der von der Universität Salzburg gebaut wurde, mitfinanziert und kann das Gerät für die eigenen Forschungen nützen. Und dabei ergeben sich zahllose Anwendungen für die Wirtschaft.
Etwa wenn es um die Optimierung von Logistikprozessen geht. Auf diesem Gebiet haben die Experten von Salzburg Research auch ohne „Doppler“ bereits erfolgreiche Lösungen entwickelt. „Besonders in Bereichen, wo komplex Rahmenbedingungen bestehen. Wenn etwa viele Fahrzeuge und unterschiedliche Zielorte zu koordinieren sind. Das konnte man früher oft nicht mehr errechnen, dabei braucht man in diesen Fällen schnelle Antworten, um reagieren zu können“, gibt Kiechle zu bedenken.

Viele Anwendungen für die Wirtschaft

So wurden Softwarelösungen für die Müllentsorgung, die Disposition von Servicetechnikern, in der Hauskrankenpflege oder bei Krankentransporten entwickelt. „Das Einsparungspotenzial liegt bei 10 bis 15%, im Müllmanagement konnten wir sogar eine Prozessoptimierung um 25% erreichen. Wenn ein Unternehmen sagt unsere Software ist zu langsam, können wir sie nun um den Faktor 10 oder sogar um den Faktor 100 beschleunigen“, sagt Kiechle.
Der „Doppler“-Computer, mit dem die Arbeit demnächst beginnt, wird vor allem für dynamische Prozesse viele Vorteile bringen. „Denken Sie nur an die Disposition von Servicetechnikern. Das ist ein sich ständig ändernder Prozess. In der Früh weiß man noch nicht wo, wann, welche Störungen tagsüber auftreten werden. Da braucht man rasche Entscheidungen, die „Doppler“ wesentlich schneller errechnen kann“, erläutert Kiechle.
Die Programme laufe im Echtbetrieb allerdings nicht auf dem Hochleistungsrechner. Der dient nur zur Entwicklung und Simulation der Software. Das Unternehmen kann die Algorithmen im Echtbetrieb über Cloud-Services im Internet, wo man entsprechende Rechenleistung erwerben kann, oder im eigenen Firmennetzwerk errechnen lassen. „Wir helfen den Unternehmen nicht nur bei der Entwicklung der Software, sondern auch bei der Installation und der Errechnung der benötigten Rechnenleistung“, merkt Kiechle an.

Spitzenforschung für heimische KMU

„Die Anzahl der Unternehmen, die sich an uns wenden, ist derzeit noch überschaubar. Wir würden uns wünschen, dass sich vor allem wesentlich mehr Salzburger Klein- und Mittelbetriebe bei uns melden, weil wir uns gerade für diese Gruppe als Innovationspartner verstehen“, sagt Kiechle und verweist auf den Innovationsscheck.
Am Beginn der Zusammenarbeit mit KMU stehe meist der geförderte Innovationsscheck in der Höhe von 5.000 €, der oft den Einstieg in eine erfolgreiche Forschung und Entwicklung bedeute. Eines dieser Unternehmen ist etwas die Salzburger Bäckerei Flöckner, die dank Salzburg Research die Anlieferung von Brot und Gebäck optimieren konnte.

Schneller bei den Patienten

Experten-Tipp: Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich

Wenn Forschung zum Erfolgsgaranten wird …

Brennpunkt Forschung

Schlaue Köpfe, intelligente Lösungen

Schlaumeier. Die Lange Nacht der Forschung weckte den Erfindergeist. 7000 erkundeten die weite Welt der Wissenschaft.

[…] „Wir fangen einfach ganz von vorn an“, sagt Werner Moser zu dem aufgeregten Felix. Der Neunjährige sitzt in der Salzburg Research Forschungsgesellschaft vor einem Laptop und will einen Roboter selbst programmieren. Ein paar Meter entfernt zieht Sebastian mit ein bisschen Hilfe von Michael Hufnagel vom „Mobile Web Based Info System“ den Prozessor aus einem Computer. Nach dem Motto „Verstehen kann man nur, was man kennt“ geht es in die Tiefen der Hardware. Wie nahe Wissenschaft und Praxis zusammengerückt sind, zeigt Cornelia Schneider von Salzburg Research in ihrem Projekt. Dabei kann das Handy durch einen Beschleunigungssensor zum Lebensretter werden – falls man stürzt, löst es einen Notruf an Freunde oder Hilfsorganisationen aus. […]

Lange Nacht weckt Forschergeist

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Schneller am Unglücksort

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Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun?

7.000 Besucher bei Langer Nacht der Forschung

Rund 7.000 Salzburgerinnen und Salzburger haben Freitagabend die Stationen der Langen Nacht der Forschung besucht – ein neuer Rekord. Auch das Interesse von Familien mit Kindern war groß.

Der Großteil der Besucherinnen und Besucher kam nach 19.00 Uhr. Insgesamt gab es an 16 Standorten in der Stadt Salzburg, im Flachgau und im Tennengau 114 Stationen zu besichtigen.

Auffallend war die lange Verweildauer an den Standorten – so blieben die Besucher zum Beispiel bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ein bis zwei Stunden. Bei der Salzburg AG wurden vor allem die Führungen im Lastverteiler sehr gut angenommen.

Link:

Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Freitagabend von 17.00 bis 23.00 Uhr bekommen Interessierte bei der „Langen Nacht der Forschung“ Einblicke in aktuelle Projekte. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben 114 Stationen an 16 Standorten in Salzburg aufgebaut.

„Ich würde mir sicher die Stationen am Landeskrankenhaus anschauen“, sagt Julia Eder, Salzburg-Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung, „Gerade das Austauschen der Herzklappe ohne Operation – eine Neuheit. An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) können Besucher miterleben, wie Ärzte unter realitätsnahen Bedingungen für den Ernstfall trainieren.“ So wird auch ein Patienten-Simulator für dieses Training verwendet.

An der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg „wird es sehr viele Mitmach-Stationen für die ganze Familie geben. Hier können Kinder und Erwachsene unter dem Mikroskop ist, wie das Wasser, die Erde, Pflanzen, aber auch Medikamente zusammengesetzt sind.“ An der Sportwissenschaft in Hallein-Rif (Tennengau) „kann man zum Beispiel erfahren, wie der Fallschirm mit dem Training von Sprintern zusammenhängt.“

Viel zu Smart Grids bei der Salzburg AG

Auch der neue Uni-Park Nonntal und die Fachhochschule in Puch-Urstein öffnen ihre Pforten. Informatives über die Privatsphäre im Internet kann man bei Salzburg Research im Techno-Z in Salzburg-Itzling erfahren.

Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung dabei ist die Salzburg AG – mit ihrer Zentrale in Salzburg-Schallmoos: „Bei der Salzburg AG dreht sich Vieles um das Thema Smart Grids – intelligent vernetzte Energie“, sagt Eder, „Weiters wird das Thema Elektromobilität erklärt. Und für Kinder gibt es eine eigene Station mit Computerspielen, großen Bildschirmen, auf denen die Zukunft des Fernsehens dargestellt wird.“

Sendungshinweis

„Guten Morgen Salzburg“, 27.4.2012

Gratis-Ticket für Transferbusse

Um bequem überall hin zu kommen, können Busse oder Bahn mit dem Lange Nacht Ticket gratis genutzt werden. Das Ticket kann man aus dem Folder auschneiden oder im Internet ausdrucken.

Link:

Welt der Forschung selbst entdecken

Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Am 27. April findet in Salzburg die Lange Nacht der Forschung statt. Von 17 bis 23 Uhr öffnen diverse Forschungseinrichtungen ihre Tore – an insgesamt 16 Standorten finden sich 114 Stationen für Interessierte.

Salzburg steht kommenden Freitag ganz im Zeichen der Forschung. Wissenschafter zeigen Einblicke in ihre aktuellen Projekte. Die Veranstaltung bietet eine breite Palette an Themen: Von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit, Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.

„Wir wollen mit dieser Veranstaltung der Öffentlichkeit zeigen woran wir arbeiten und wie Forschung in Salzburg betrieben wird. Auch geht es uns darum dem Nachwuchs Wissenschaft schmackhaft zu machen“, erklärte Julia Eder von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, mitverantwortliche Koordinatorin der Langen Nacht der Forschung in Salzburg, im Gespräch mit den „Salzburger Nachrichten“.

Auf 114 Stationen wird in Salzburg „Wissenschaft zum Anfassen“ geboten. „Die Landeskliniken setzen sich intensiv mit dem Thema Herz auseinander, die Fachhochschule Urstein mit IT, Medizin und Holzverarbeitung, das Research Institut mit medizinischer Informations- und Kommunikationstechnik und die Salzburg AG mit Smart Grids, um nur einen kleinen Teil zu nennen“, so Eder. Es gehe darum ’sperrige’ Themen wie IKT (Informations- und Kommunikationstechnik), worunter sich die meisten wenig vorstellen können, öffentlich zu machen. „Das funktioniert mit interaktiver Umsetzung sehr gut“, sagte Eder. Gerade Kindern und Jugendlichen solle auf diese Weise Forschung näher gebracht werden. Junge Menschen könnten im Rahmen der Veranstaltung beispielsweise erste Informatikkenntnisse erwerben. Denn die Fachhochschule Urstein hat gemeinsam mit dem Salzburg Research Institut einen Roboter entwickelt, der durch Programmierung „zum Leben erweckt“ werden kann. „Man kann den Roboter so einstellen, dass er selbstständig greifen, fahren aber auch Farben erkennen kann. Kinder können durch dieses spielerische, wissenschaftliche Arbeiten erste Programmiererfolge erleben“, so Eder. Auch einen Flugsimulator könne man aus der Nähe begutachten oder an der Luftgütemessstelle herausfinden wie die Luft in Salzburg zusammengesetzt sei.

2012 sind nicht nur Institutionen, sondern erstmals auch Unternehmen an der Langen Nacht der Forschung beteiligt. „Wir haben aber bereits jetzt mehrere Anfragen von Firmen, die 2014 mitmachen möchten.“

Ziel sei die Lange Nacht der Forschung in Salzburg alle zwei Jahre zu veranstalten.

Dabei sein. Staunen. Forschen!

Rotes Kreuz: Schneller beim Unfall

„RK-Dispo“ ist der neue Softwareprototyp von Salzburg Research. Er ermöglicht es dem Roten Kreuz, schneller bei einem Unfall zu sein und die Einsätze effizienter zu organisieren.

Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp „RK-Dispo“ von Salzburg Research entwickelt, der das Rote Kreuz in der täglichen Routenplanung für den Patiententransport künftig unterstützen könnte. Durch die gesteigerte Effizienz könnte die Kosten im Gesundheitswesen reduziert werden.

Die Routenplanungs-Software „RK-Dispo“

Bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg kommt von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete neueste Softwareprototyp „RK-Dispo“ hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

Jede fünfte Fahrt ist ein Notfall

„Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette“, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Umwege, Transportyp und Patiententermine

Im Detail: Der Prototyp „RK-Dispo“ ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. „Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht“, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Mag. Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. „Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem“, betont Herbst.

Der schnellste Weg zum Patienten mittels Routenplanungs-Software

Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp “RK-Dispo” von Salzburg Research entwickelt.

 

In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform “Blaulicht GIS” ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software “RK-Dispo”

So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

Jede fünfte Fahrt ein akuter Notfallstransport

“Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette”, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.

Im Detail: Der Prototyp “RK-Dispo” ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. “Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht”, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Budgetäre Umsetzbarkeit noch nicht abgeklärt

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. “Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem”, betont Herbst.

Förderung durch Ministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall

Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt “Patiententransportmanagement im Krisenfall” (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Der schnellste Weg zum Patienten mittels Routenplanungs-Software

Über 20.000 Transportaufträge gehen in einem Monat im Bundesland Salzburg in den Leitstellen des Roten Kreuzes ein. Darunter Krankentransporte, Notfälle, aber auch Bluttransporte und Hausnotrufe, etc. Um künftig schneller in der Patientenversorgung zu sein, wurde der Softwareprototyp “RK-Dispo” von Salzburg Research entwickelt.

 

In der ersten Testphase war eindeutig: der Prototyp hat das Potenzial leitstellenübergreifend die Fahrten sinnvoll und kostensparend zu kombinieren. Nach der Vulgo-Namen-Datenbank, und der Geodatenplattform “Blaulicht GIS” ist dies die dritte Software-Lösung aus dem Hause Salzburg Research für die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes.

Schneller beim Patienten durch Routenplanungs-Software “RK-Dispo”

So kommt nun bereits die dritte Softwarelösung zur Effizienzsteigerung im täglichen Notfalls- und Rettungseinsatz für das Rote Kreuz in Salzburg von Salzburg Research. Der seit Dezember 2011 getestete Softwareprototyp hilft den Einsatzkräften sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Fahrten zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Haushalten zu erkennen. Die 170 Einsatzfahrzeuge könnten dabei künftig kosteneffizient und zeiteffizient eingesetzt werden – mit möglichst geringen Wartezeiten und Umwegen für die Patienten/-innen. Abhängig ist die Weiterentwicklung für den Realeinsatz aktuell noch von der budgetären Umsetzbarkeit.

Jede fünfte Fahrt ein akuter Notfallstransport

“Monatlich handelt es sich bei vier von fünf der insgesamt 20.000 Transportaufträge um Krankentransporte, bei denen die Patienten durch das Einsatzfahrzeug zur Kontrolluntersuchung bzw. Physiotherapie o.ä. gebracht werden. Knapp jeder Fünfte ist ein Notfall, der zwischenzeitlich kurzfristig noch in den Ablauf einzuplanen ist. Nicht leicht für die zuständigen Disponenten. Hier gilt es schnell zu handeln. Effizienz in der Planung und Leitung der Einsatzfahrzeuge ist ein wesentlicher Faktor der gesamten Rettungskette”, so Rotes Kreuz Projektverantwortlicher Stefan Herbst.

Integration von Patiententerminen, Umwegen etc.

Im Detail: Der Prototyp “RK-Dispo” ermöglicht die Berechnung von potenziellen Auftragskombinationen unter Berücksichtigung von Patiententerminen, Umweg-beschränkungen und Transporttyp (sitzend, liegend, Rollstuhl usw.). Außerdem liefert der Prototyp im Notfall eine Vorschlagsliste, welche Fahrzeuge am schnellsten am Notfallort eintreffen können. Alle Berechnungen basieren dabei auf dem realen Straßennetz. “Die Ergebnisse wurden in der bislang durchgeführten Testphase über Web-Interface auf einem zentralen Bildschirm in der Leitstelle dargestellt – letztendlich entscheiden die Disponenten/-innen, ob sie den Vorschlag der Software aufnehmen oder nicht”, beschreibt Salzburg Research Projektleiterin Stephanie Stummer die Leistungen des Routenplanungs-Softwareprototypen.

Budgetäre Umsetzbarkeit noch nicht abgeklärt

Die Software hätte für den Realeinsatz offene Schnittstellen und kann in bestehende Systeme eingebaut werden. “Ideal für uns, denn die Software könnte im gesamten Leitstellenverbund im Bundesland Salzburg eingesetzt werden. Der im Dezember durchgeführte Test zeigte deutlich, dass im Patiententransport ein großes und vor allem machbares Einsparungspotenzial vorhanden ist. Mit RK-Dispo erhalten alle Disponenten/-innen einen wertvollen Überblick mit zielgerichteten Vorschlägen zu den Aufträgen im Bundesland – zum Wohle des Patienten. Geklärt wird aktuell noch die budgetäre Umsetzbarkeit einer Integration im Einsatzleitsystem”, betont Herbst.

Förderung durch Ministerium und Nachfolgeprojekt für Krisenfall

Entwickelt wurde der Prototyp mit Unterstützung des BMWFJ. Ein kürzlich gestartetes Nachfolgeprojekt “Patiententransportmanagement im Krisenfall” (PIK, gefördert im Sicherheitsprogramm Kiras durch FFG und BMVIT) behandelt zusätzlich spezifische Sicherheitsaspekte in Notsituationen.

Lange Nacht der Forschung 2012

 
 
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Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Jakob Haringer Straße 5/3
5020 Salzburg, Austria