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Auszeichnung auf Frankfurter Buchmesse: Hauptpreis für Lehrbuch „Lernen und Lehren mit Technologien“

Es ist ein beeindruckendes Buchprojekt: Rund 200 Personen aus dem ganzen deutschen Sprachraum haben über Monate zusammen gearbeitet, um das erste deutschsprachige, frei zugängliche Lehrbuch zum Thema „Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) zu verfassen. Seit Februar stehen die 49 Kapitel im Internet kostenfrei zur Verfügung und wurden bereits 65.000 Mal heruntergeladen, seit Ende Mai gibt es das Lehrbuch auch gedruckt im Buchhandel. Nun belohnt ein Preisregen die engagierten Initiatoren des Projekts: Nach dem SuMa Award in Berlin und dem steirischen eAward folgt am Donnerstag, dem 13. Oktober, „derneuebuchpreis.de“, der im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen wird.

Es ist eigentlich nur konsequent, dass an einer technische Universität, die Wert auf neue Technologien in der Lehre legt, auch ein entsprechendes Lehrbuch zum Thema entsteht: Martin Ebner leitet den Bereich „Vernetztes Lernen“ an der TU Graz, gemeinsam mit der promovierten Pädagogin Sandra Schön von Salzburg Research hat er die Initiative zum einzigartigen Buchprojekt gestartet: „Wir haben festgestellt, dass es im Bereich neue Medien kaum wissenschaftliche Literatur und insbesondere kein Lehrbuch gibt“, so der habilitierte Medieninformatiker. Damit entstand die Idee zum Online-Lehrbuch, das selbst eine Innovation ist: „Lernen und Lehren mit Technologien ist ein Sammelwerk, das über einen Online-Aufruf entstanden ist.“ Das Interesse war enorm, insgesamt arbeiteten etwa 200 Personen an dem Buch, die Gutachter wurden ebenfalls über das Internet gesucht und gefunden.

Frei verfügbar

Das Buch ist für alle Interessierten online frei zugänglich, lediglich für die Printversion fallen Kosten an. Es gibt eigene Apps für Mobiltelefone und das Iphone sowie e-Book-Anwendungen für Android und iPad. Inhaltlich hat sich das wissenschaftliche „Who-is-who“ zusammengefunden und deckt das Thema in der vollen Breite ab: technologische, medienpädagogische sowie psychologische Aspekte für Theorie und Praxis. Und das Buch wächst weiter: „Wir wollen das Lehrbuch kontinuierlich und lebendig weiter entwickeln“, wünscht sich Ebner. Für das Engagement winkt jetzt „derneuebuchpreis.de“, den der deutsche Tagesspiegel, die Zeit online und die Plattform epubli gemeinsam vergeben. Am Donnerstag erhalten Martin Ebner und Sandra Schön auf der Frankfurter Buchmesse den mit 5.000 Euro dotierten Hauptpreis in der Kategorie „Wissenschaft“.

Bildmaterial bei Nennung der angeführten Quelle honorarfrei verfügbar unter
http://www.presse.tugraz.at/webgalleryBDR/data/L3T/index.htm

Nähere Informationen:
http://l3t.tugraz.at
http://derneuebuchpreis.de

Das Lehrbuch auf YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=FWRRySx0HmU&feature=youtu.be
http://www.youtube.com/watch?v=tK_lqWqgs0o

L3T – „Lernen und Lehren mit Technologien“: Die „Masterminds“ Sandra Schön (Salzburg Research) und Martin Ebner (TU Graz)

Es ist ein beeindruckendes Buchprojekt: Rund 200 Personen aus dem ganzen deutschen Sprachraum haben über Monate zusammen gearbeitet, um das erste deutschsprachige, frei zugängliche Lehrbuch zum Thema „Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) zu verfassen. Seit Februar stehen die 49 Kapitel im Internet kostenfrei zur Verfügung und wurden bereits 65.000 Mal heruntergeladen, seit Ende Mai gibt es das Lehrbuch auch gedruckt im Buchhandel. Nun belohnt ein Preisregen die engagierten Initiatoren des Projekts: Nach dem SuMa Award in Berlin und dem steirischen eAward folgt am Donnerstag, dem 13. Oktober, „derneuebuchpreis.de“, der im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen wird. […]

Buchpreis für IT-Lehrbuch

Es ist ein beeindruckendes Buchprojekt: Rund 200 Personen aus dem ganzen deutschen Sprachraum haben über Monate zusammen gearbeitet, um das erste deutschsprachige, frei zugängliche Lehrbuch zum Thema „Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) zu verfassen.

Seit Februar stehen die 49 Kapitel im Internet kostenfrei zur Verfügung und wurden bereits 65.000 Mal heruntergeladen, seit Ende Mai gibt es das Lehrbuch auch gedruckt im Buchhandel. Nun belohnt ein Preisregen die engagierten Initiatoren des Projekts: Nach dem SuMa Award in Berlin und dem steirischen eAward folgt am Donnerstag, dem 13. Oktober, derneuebuchpreis.de, der im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen wird.

Es ist eigentlich nur konsequent, dass an einer technische Universität, die Wert auf neue Technologien in der Lehre legt, auch ein entsprechendes Lehrbuch zum Thema entsteht: Martin Ebner leitet den Bereich „Vernetztes Lernen“ an der TU Graz, gemeinsam mit der promovierten Pädagogin Sandra Schön von Salzburg Research hat er die Initiative zum einzigartigen Buchprojekt gestartet: „Wir haben festgestellt, dass es im Bereich neue Medien kaum wissenschaftliche Literatur und insbesondere kein Lehrbuch gibt“, so der habilitierte Medieninformatiker. Damit entstand die Idee zum Online-Lehrbuch, das selbst eine Innovation ist: „Lernen und Lehren mit Technologien ist ein Sammelwerk, das über einen Online-Aufruf entstanden ist.“ Das Interesse war enorm, insgesamt arbeiteten etwa 200 Personen an dem Buch, die Gutachter wurden ebenfalls über das Internet gesucht und gefunden.

Auszeichnung auf Frankfurter Buchmesse: Hauptpreis für Lehrbuch „Lernen und Lehren mit Technologien“

Es ist ein beeindruckendes Buchprojekt: Rund 200 Personen aus dem ganzen deutschen Sprachraum haben über Monate zusammen gearbeitet, um das erste deutschsprachige, frei zugängliche Lehrbuch zum Thema „Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) zu verfassen. Seit Februar stehen die 49 Kapitel im Internet kostenfrei zur Verfügung und wurden bereits 65.000 Mal heruntergeladen, seit Ende Mai gibt es das Lehrbuch auch gedruckt im Buchhandel. Nun belohnt ein Preisregen die engagierten Initiatoren des Projekts: Nach dem SuMa Award in Berlin und dem steirischen eAward folgt am Donnerstag, dem 13. Oktober, „derneuebuchpreis.de“, der im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen wird. […]

Auszeichnung auf Frankfurter Buchmesse: Hauptpreis für Lehrbuch Lernen und Lehren mit Technologien

Es ist ein beeindruckendes Buchprojekt: Rund 200 Personen aus dem ganzen deutschen Sprachraum haben über Monate zusammen gearbeitet, um das erste deutschsprachige, frei zugängliche Lehrbuch zum Thema Lernen und Lehren mit Technologien (L3T) zu verfassen. Seit Februar stehen die 49 Kapitel im Internet kostenfrei zur Verfügung und wurden bereits 65.000 Mal heruntergeladen, seit Ende Mai gibt es das Lehrbuch auch gedruckt im Buchhandel. Nun belohnt ein Preisregen die engagierten Initiatoren des Projekts: Nach dem SuMa Award in Berlin und dem steirischen eAward folgt am Donnerstag, dem 13. Oktober, derneuebuchpreis.de, der im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen wird. Es ist eigentlich nur konsequent, dass an einer technische Universität, die Wert auf neue Technologien in der Lehre legt, auch ein entsprechendes Lehrbuch zum Thema entsteht: Martin Ebner leitet den Bereich Vernetztes Lernen an der TU Graz, gemeinsam mit der promovierten Pädagogin Sandra Schön von Salzburg Research hat er die Initiative zum einzigartigen Buchprojekt gestartet: Wir haben festgestellt, dass es im Bereich neue Medien kaum wissenschaftliche Literatur und insbesondere kein Lehrbuch gibt, so der habilitierte Medieninformatiker. Damit entstand die Idee zum Online-Lehrbuch, das selbst eine Innovation ist: Lernen und Lehren mit Technologien ist ein Sammelwerk, das über einen Online-Aufruf entstanden ist. Das Interesse war enorm, insgesamt arbeiteten etwa 200 Personen an dem Buch, die Gutachter wurden ebenfalls über das Internet gesucht und gefunden.

Frei verfügbar

Das Buch ist für alle Interessierten online frei zugänglich, lediglich für die Printversion fallen Kosten an. Es gibt eigene Apps für Mobiltelefone und das Iphone sowie e-Book-Anwendungen für Android und iPad. Inhaltlich hat sich das wissenschaftliche Who-is-who zusammengefunden und deckt das Thema in der vollen Breite ab: technologische, medienpädagogische sowie psychologische Aspekte für Theorie und Praxis. Und das Buch wächst weiter: Wir wollen das Lehrbuch kontinuierlich und lebendig weiter entwickeln, wünscht sich Ebner. Für das Engagement winkt jetzt derneuebuchpreis.de, den der deutsche Tagesspiegel, die Zeit online und die Plattform epubli gemeinsam vergeben. Am Donnerstag erhalten Martin Ebner und Sandra Schön auf der Frankfurter Buchmesse den mit 5.000 Euro dotierten Hauptpreis in der Kategorie Wissenschaft.

Bildmaterial bei Nennung der angeführten Quelle honorarfrei verfügbar unter
http://www.presse.tugraz.at/webgalleryBDR/data/L3T/index.htm

Nähere Informationen:
http://l3t.tugraz.at
http://derneuebuchpreis.de

Das Lehrbuch auf YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=FWRRySx0HmU&feature=youtu.be
http://www.youtube.com/watch?v=tK_lqWqgs0o

PREIS/031: Auszeichnung auf Frankfurter Buchmesse für Lehrbuch „Lernen und Lehren mit Technologien“ (idw)

Es ist ein beeindruckendes Buchprojekt: Rund 200 Personen aus dem ganzen deutschen Sprachraum haben über Monate zusammen gearbeitet, um das erste deutschsprachige, frei zugängliche Lehrbuch zum Thema „Lernen und Lehren mit Technologien“ (L3T) zu verfassen. Seit Februar stehen die 49 Kapitel im Internet kostenfrei zur Verfügung und wurden bereits 65.000 Mal heruntergeladen, seit Ende Mai gibt es das Lehrbuch auch gedruckt im Buchhandel. Nun belohnt ein Preisregen die engagierten Initiatoren des Projekts: Nach dem SuMa Award in Berlin und dem steirischen eAward folgt am Donnerstag, dem 13. Oktober, „derneuebuchpreis.de“, der im Rahmen der Frankfurter Buchmesse verliehen wird.

Es ist eigentlich nur konsequent, dass an einer technische Universität, die Wert auf neue Technologien in der Lehre legt, auch ein entsprechendes Lehrbuch zum Thema entsteht: Martin Ebner leitet den Bereich „Vernetztes Lernen“ an der TU Graz, gemeinsam mit der promovierten Pädagogin Sandra Schön von Salzburg Research hat er die Initiative zum einzigartigen Buchprojekt gestartet: „Wir haben festgestellt, dass es im Bereich neue Medien kaum wissenschaftliche Literatur und insbesondere kein Lehrbuch gibt“, so der habilitierte Medieninformatiker. Damit entstand die Idee zum Online-Lehrbuch, das selbst eine Innovation ist: „Lernen und Lehren mit Technologien ist ein Sammelwerk, das über einen Online-Aufruf entstanden ist.“ Das Interesse war enorm, insgesamt arbeiteten etwa 200 Personen an dem Buch, die Gutachter wurden ebenfalls über das Internet gesucht und gefunden.

 

Frei verfügbar

Das Buch ist für alle Interessierten online frei zugänglich, lediglich für die Printversion fallen Kosten an. Es gibt eigene Apps für Mobiltelefone und das Iphone sowie e-Book-Anwendungen für Android und iPad. Inhaltlich hat sich das wissenschaftliche „Who-is-who“ zusammengefunden und deckt das Thema in der vollen Breite ab: technologische, medienpädagogische sowie psychologische Aspekte für Theorie und Praxis. Und das Buch wächst weiter: „Wir wollen das Lehrbuch kontinuierlich und lebendig weiter entwickeln“, wünscht sich Ebner. Für das Engagement winkt jetzt „derneuebuchpreis.de“, den der deutsche Tagesspiegel, die Zeit online und die Plattform epubli gemeinsam vergeben. Am Donnerstag erhalten Martin Ebner und Sandra Schön auf der Frankfurter Buchmesse den mit 5.000 Euro dotierten Hauptpreis in der Kategorie „Wissenschaft“.

Nähere Informationen:
http://l3t.tugraz.at
http://derneuebuchpreis.de

Das Lehrbuch auf YouTube:


Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst.
[L3T] Sandra Schön und Martin Ebner zu Gast bei Roddy Rube

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Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung unter:
http://idw-online.de/de/institution475

110.000 € für Entwickler des semantischen Webs

110.000 € für Entwickler des semantischen Webs

[…] Die Europäische Union fördert das Technologie-Projekt mit ca. 6.58 Mio Euro. IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu. […]

110.000 € für Entwickler des semantischen Webs

110.000 € für Entwickler des semantischen Webs

“Futura 2011″ in Salzburg

110.000 Euro für semantische Web-Applikation

– Beste Endbenutzer Anwendung gesucht! Einreichschluss: 14. Oktober 2011, Preisgeld: für die besten 2 eingereichten Open-Source Apps winken 40.000 Euro, Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro.

– Europäisches Forschungsprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) verbessert mit Open-Source Entwickler Community Arbeitsprozesse für Klein- und Mittelbetriebe

Das insgesamt 8,5 Mio Euro schwere Forschungsprojekt IKS ist wieder auf der Suche nach den kreativsten Open-Source Entwicklern! Die besten semantischen Web-Applikationen werden mit insgesamt 110.00 Euro in ihrer Umsetzung unterstützt.

Das mit 6,58 Mio. Eurovon der EU geförderte Salzburg Research Technologie-Großprojekt IKS ist ein Open Source Projekt, das europaweit künftig die Effektivität als auch die Produktivität von Content Management Systemen in Unternehmen verbessern wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an bis zu 50 externe Firmen.

„Das IKS-Team hat nun zwei Jahren an dem „IKS-Gebäude“ gearbeitet, d.h. an der Back-End- und Front-End-Technologie für das Content-Management“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. „Es gibt viele sehr neuartige Funktionalitäten in IKS, die bislang jedoch leider für den Enduser schwer zugänglich sind. Aus diesem Grund suchen wir Entwickler, die über eine besonders gute Kenntnis der Benutzeroberfläche/Interaktion verfügen und praktische Einsatzbeispiele für semantische Web-Applikationen zeigen können“ so Pereira weiter.

Fertige Integrationen gibt es bereits für einige der großen CMSes wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence, und Alfresco.

„Wir hoffen, dass dieser Wettbewerb, Entwickler mit Erfahrung in der Web-Entwicklung und im Design dazu bringen kann, die vielfachen Möglichkeiten des Semantic Web zu erkunden. Unser großartiges Team aus Experten und Wissenschaftern werden die Gewinner dabei unterstützen, ihre Visionen umzusetzen“, so Pereira abschließend.

Für die besten zwei eingereichten Open-Source Anwendungsvorschläge winken 40.000 Euro, die Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro!

Alles was Open-Source Entwickler also tun müssen ist ihre Konzeptidee bis 14. Oktober 2011 einzureichen. Weitere Infos und Details zur Teilnahme finden Sie unter www.iks-projekt.eu/contest.

IKS – Projektkoordinator Salzburg Research

IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Mit der neuen IKS Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu bzw. www. salzburgresearch.at.

110.000 Euro für semantische Web-Applikation

– Beste Endbenutzer Anwendung gesucht! Einreichschluss: 14. Oktober 2011, Preisgeld: für die besten 2 eingereichten Open-Source Apps winken 40.000 Euro, Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro.

– Europäisches Forschungsprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) verbessert mit Open-Source Entwickler Community Arbeitsprozesse für Klein- und Mittelbetriebe

Das insgesamt 8,5 Mio Euro schwere Forschungsprojekt IKS ist wieder auf der Suche nach den kreativsten Open-Source Entwicklern! Die besten semantischen Web-Applikationen werden mit insgesamt 110.00 Euro in ihrer Umsetzung unterstützt.

Das mit 6,58 Mio. Eurovon der EU geförderte Salzburg Research Technologie-Großprojekt IKS ist ein Open Source Projekt, das europaweit künftig die Effektivität als auch die Produktivität von Content Management Systemen in Unternehmen verbessern wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an bis zu 50 externe Firmen.

„Das IKS-Team hat nun zwei Jahren an dem „IKS-Gebäude“ gearbeitet, d.h. an der Back-End- und Front-End-Technologie für das Content-Management“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. „Es gibt viele sehr neuartige Funktionalitäten in IKS, die bislang jedoch leider für den Enduser schwer zugänglich sind. Aus diesem Grund suchen wir Entwickler, die über eine besonders gute Kenntnis der Benutzeroberfläche/Interaktion verfügen und praktische Einsatzbeispiele für semantische Web-Applikationen zeigen können“ so Pereira weiter.

Fertige Integrationen gibt es bereits für einige der großen CMSes wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence, und Alfresco.

„Wir hoffen, dass dieser Wettbewerb, Entwickler mit Erfahrung in der Web-Entwicklung und im Design dazu bringen kann, die vielfachen Möglichkeiten des Semantic Web zu erkunden. Unser großartiges Team aus Experten und Wissenschaftern werden die Gewinner dabei unterstützen, ihre Visionen umzusetzen“, so Pereira abschließend.

Für die besten zwei eingereichten Open-Source Anwendungsvorschläge winken 40.000 Euro, die Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro!

Alles was Open-Source Entwickler also tun müssen ist ihre Konzeptidee bis 14. Oktober 2011 einzureichen. Weitere Infos und Details zur Teilnahme finden Sie unter www.iks-projekt.eu/contest.

IKS – Projektkoordinator Salzburg Research

IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Mit der neuen IKS Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu bzw. www. salzburgresearch.at.

110.000 Euro für semantische Web-Applikation

– Beste Endbenutzer Anwendung gesucht! Einreichschluss: 14. Oktober 2011, Preisgeld: für die besten 2 eingereichten Open-Source Apps winken 40.000 Euro, Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro.

– Europäisches Forschungsprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) verbessert mit Open-Source Entwickler Community Arbeitsprozesse für Klein- und Mittelbetriebe

Das insgesamt 8,5 Mio Euro schwere Forschungsprojekt IKS ist wieder auf der Suche nach den kreativsten Open-Source Entwicklern! Die besten semantischen Web-Applikationen werden mit insgesamt 110.00 Euro in ihrer Umsetzung unterstützt.

Das mit 6,58 Mio. Eurovon der EU geförderte Salzburg Research Technologie-Großprojekt IKS ist ein Open Source Projekt, das europaweit künftig die Effektivität als auch die Produktivität von Content Management Systemen in Unternehmen verbessern wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an bis zu 50 externe Firmen.

„Das IKS-Team hat nun zwei Jahren an dem „IKS-Gebäude“ gearbeitet, d.h. an der Back-End- und Front-End-Technologie für das Content-Management“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. „Es gibt viele sehr neuartige Funktionalitäten in IKS, die bislang jedoch leider für den Enduser schwer zugänglich sind. Aus diesem Grund suchen wir Entwickler, die über eine besonders gute Kenntnis der Benutzeroberfläche/Interaktion verfügen und praktische Einsatzbeispiele für semantische Web-Applikationen zeigen können“ so Pereira weiter.

Fertige Integrationen gibt es bereits für einige der großen CMSes wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence, und Alfresco.

„Wir hoffen, dass dieser Wettbewerb, Entwickler mit Erfahrung in der Web-Entwicklung und im Design dazu bringen kann, die vielfachen Möglichkeiten des Semantic Web zu erkunden. Unser großartiges Team aus Experten und Wissenschaftern werden die Gewinner dabei unterstützen, ihre Visionen umzusetzen“, so Pereira abschließend.

Für die besten zwei eingereichten Open-Source Anwendungsvorschläge winken 40.000 Euro, die Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro!

Alles was Open-Source Entwickler also tun müssen ist ihre Konzeptidee bis 14. Oktober 2011 einzureichen. Weitere Infos und Details zur Teilnahme finden Sie unter www.iks-projekt.eu/contest.

IKS – Projektkoordinator Salzburg Research

IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Mit der neuen IKS Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu bzw. www. salzburgresearch.at.

110.000 Euro für semantische Web-Applikation

– Beste Endbenutzer Anwendung gesucht! Einreichschluss: 14. Oktober 2011, Preisgeld: für die besten 2 eingereichten Open-Source Apps winken 40.000 Euro, Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro.

– Europäisches Forschungsprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) verbessert mit Open-Source Entwickler Community Arbeitsprozesse für Klein- und Mittelbetriebe

Das insgesamt 8,5 Mio Euro schwere Forschungsprojekt IKS ist wieder auf der Suche nach den kreativsten Open-Source Entwicklern! Die besten semantischen Web-Applikationen werden mit insgesamt 110.00 Euro in ihrer Umsetzung unterstützt.

Das mit 6,58 Mio. Eurovon der EU geförderte Salzburg Research Technologie-Großprojekt IKS ist ein Open Source Projekt, das europaweit künftig die Effektivität als auch die Produktivität von Content Management Systemen in Unternehmen verbessern wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an bis zu 50 externe Firmen.

„Das IKS-Team hat nun zwei Jahren an dem „IKS-Gebäude“ gearbeitet, d.h. an der Back-End- und Front-End-Technologie für das Content-Management“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. „Es gibt viele sehr neuartige Funktionalitäten in IKS, die bislang jedoch leider für den Enduser schwer zugänglich sind. Aus diesem Grund suchen wir Entwickler, die über eine besonders gute Kenntnis der Benutzeroberfläche/Interaktion verfügen und praktische Einsatzbeispiele für semantische Web-Applikationen zeigen können“ so Pereira weiter.

Fertige Integrationen gibt es bereits für einige der großen CMSes wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence, und Alfresco.

„Wir hoffen, dass dieser Wettbewerb, Entwickler mit Erfahrung in der Web-Entwicklung und im Design dazu bringen kann, die vielfachen Möglichkeiten des Semantic Web zu erkunden. Unser großartiges Team aus Experten und Wissenschaftern werden die Gewinner dabei unterstützen, ihre Visionen umzusetzen“, so Pereira abschließend.

Für die besten zwei eingereichten Open-Source Anwendungsvorschläge winken 40.000 Euro, die Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro!

Alles was Open-Source Entwickler also tun müssen ist ihre Konzeptidee bis 14. Oktober 2011 einzureichen. Weitere Infos und Details zur Teilnahme finden Sie unter www.iks-projekt.eu/contest.

IKS – Projektkoordinator Salzburg Research

IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Mit der neuen IKS Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu bzw. www. salzburgresearch.at.

110.000 Euro für semantische Web-Applikation

– Beste Endbenutzer Anwendung gesucht! Einreichschluss: 14. Oktober 2011, Preisgeld: für die besten 2 eingereichten Open-Source Apps winken 40.000 Euro, Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro.

– Europäisches Forschungsprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) verbessert mit Open-Source Entwickler Community Arbeitsprozesse für Klein- und Mittelbetriebe

Das insgesamt 8,5 Mio Euro schwere Forschungsprojekt IKS ist wieder auf der Suche nach den kreativsten Open-Source Entwicklern! Die besten semantischen Web-Applikationen werden mit insgesamt 110.00 Euro in ihrer Umsetzung unterstützt.

Das mit 6,58 Mio. Eurovon der EU geförderte Salzburg Research Technologie-Großprojekt IKS ist ein Open Source Projekt, das europaweit künftig die Effektivität als auch die Produktivität von Content Management Systemen in Unternehmen verbessern wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an bis zu 50 externe Firmen.

„Das IKS-Team hat nun zwei Jahren an dem „IKS-Gebäude“ gearbeitet, d.h. an der Back-End- und Front-End-Technologie für das Content-Management“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. „Es gibt viele sehr neuartige Funktionalitäten in IKS, die bislang jedoch leider für den Enduser schwer zugänglich sind. Aus diesem Grund suchen wir Entwickler, die über eine besonders gute Kenntnis der Benutzeroberfläche/Interaktion verfügen und praktische Einsatzbeispiele für semantische Web-Applikationen zeigen können“ so Pereira weiter.

Fertige Integrationen gibt es bereits für einige der großen CMSes wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence, und Alfresco.

„Wir hoffen, dass dieser Wettbewerb, Entwickler mit Erfahrung in der Web-Entwicklung und im Design dazu bringen kann, die vielfachen Möglichkeiten des Semantic Web zu erkunden. Unser großartiges Team aus Experten und Wissenschaftern werden die Gewinner dabei unterstützen, ihre Visionen umzusetzen“, so Pereira abschließend.

Für die besten zwei eingereichten Open-Source Anwendungsvorschläge winken 40.000 Euro, die Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro!

Alles was Open-Source Entwickler also tun müssen ist ihre Konzeptidee bis 14. Oktober 2011 einzureichen. Weitere Infos und Details zur Teilnahme finden Sie unter www.iks-projekt.eu/contest.

IKS – Projektkoordinator Salzburg Research

IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Mit der neuen IKS Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu bzw. www. salzburgresearch.at.

110.000 Euro für semantische Web-Applikation

– Beste Endbenutzer Anwendung gesucht! Einreichschluss: 14. Oktober 2011, Preisgeld: für die besten 2 eingereichten Open-Source Apps winken 40.000 Euro, Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro.

– Europäisches Forschungsprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) verbessert mit Open-Source Entwickler Community Arbeitsprozesse für Klein- und Mittelbetriebe

Das insgesamt 8,5 Mio Euro schwere Forschungsprojekt IKS ist wieder auf der Suche nach den kreativsten Open-Source Entwicklern! Die besten semantischen Web-Applikationen werden mit insgesamt 110.00 Euro in ihrer Umsetzung unterstützt.

Das mit 6,58 Mio. Eurovon der EU geförderte Salzburg Research Technologie-Großprojekt IKS ist ein Open Source Projekt, das europaweit künftig die Effektivität als auch die Produktivität von Content Management Systemen in Unternehmen verbessern wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an bis zu 50 externe Firmen.

„Das IKS-Team hat nun zwei Jahren an dem „IKS-Gebäude“ gearbeitet, d.h. an der Back-End- und Front-End-Technologie für das Content-Management“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. „Es gibt viele sehr neuartige Funktionalitäten in IKS, die bislang jedoch leider für den Enduser schwer zugänglich sind. Aus diesem Grund suchen wir Entwickler, die über eine besonders gute Kenntnis der Benutzeroberfläche/Interaktion verfügen und praktische Einsatzbeispiele für semantische Web-Applikationen zeigen können“ so Pereira weiter.

Fertige Integrationen gibt es bereits für einige der großen CMSes wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence, und Alfresco.

„Wir hoffen, dass dieser Wettbewerb, Entwickler mit Erfahrung in der Web-Entwicklung und im Design dazu bringen kann, die vielfachen Möglichkeiten des Semantic Web zu erkunden. Unser großartiges Team aus Experten und Wissenschaftern werden die Gewinner dabei unterstützen, ihre Visionen umzusetzen“, so Pereira abschließend.

Für die besten zwei eingereichten Open-Source Anwendungsvorschläge winken 40.000 Euro, die Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro!

Alles was Open-Source Entwickler also tun müssen ist ihre Konzeptidee bis 14. Oktober 2011 einzureichen. Weitere Infos und Details zur Teilnahme finden Sie unter www.iks-projekt.eu/contest.

IKS – Projektkoordinator Salzburg Research

IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Mit der neuen IKS Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu bzw. www. salzburgresearch.at.

110.000 Euro für semantische Web-Applikation

– Beste Endbenutzer Anwendung gesucht! Einreichschluss: 14. Oktober 2011, Preisgeld: für die besten 2 eingereichten Open-Source Apps winken 40.000 Euro, Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro.

– Europäisches Forschungsprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) verbessert mit Open-Source Entwickler Community Arbeitsprozesse für Klein- und Mittelbetriebe

Das insgesamt 8,5 Mio Euro schwere Forschungsprojekt IKS ist wieder auf der Suche nach den kreativsten Open-Source Entwicklern! Die besten semantischen Web-Applikationen werden mit insgesamt 110.00 Euro in ihrer Umsetzung unterstützt.

Das mit 6,58 Mio. Eurovon der EU geförderte Salzburg Research Technologie-Großprojekt IKS ist ein Open Source Projekt, das europaweit künftig die Effektivität als auch die Produktivität von Content Management Systemen in Unternehmen verbessern wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an bis zu 50 externe Firmen.

„Das IKS-Team hat nun zwei Jahren an dem „IKS-Gebäude“ gearbeitet, d.h. an der Back-End- und Front-End-Technologie für das Content-Management“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. „Es gibt viele sehr neuartige Funktionalitäten in IKS, die bislang jedoch leider für den Enduser schwer zugänglich sind. Aus diesem Grund suchen wir Entwickler, die über eine besonders gute Kenntnis der Benutzeroberfläche/Interaktion verfügen und praktische Einsatzbeispiele für semantische Web-Applikationen zeigen können“ so Pereira weiter.

Fertige Integrationen gibt es bereits für einige der großen CMSes wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence, und Alfresco.

„Wir hoffen, dass dieser Wettbewerb, Entwickler mit Erfahrung in der Web-Entwicklung und im Design dazu bringen kann, die vielfachen Möglichkeiten des Semantic Web zu erkunden. Unser großartiges Team aus Experten und Wissenschaftern werden die Gewinner dabei unterstützen, ihre Visionen umzusetzen“, so Pereira abschließend.

Für die besten zwei eingereichten Open-Source Anwendungsvorschläge winken 40.000 Euro, die Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro!

Alles was Open-Source Entwickler also tun müssen ist ihre Konzeptidee bis 14. Oktober 2011 einzureichen. Weitere Infos und Details zur Teilnahme finden Sie unter www.iks-projekt.eu/contest.

IKS – Projektkoordinator Salzburg Research

IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Mit der neuen IKS Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu bzw. www. salzburgresearch.at.

110.000 Euro für semantische Web-Applikation

– Beste Endbenutzer Anwendung gesucht! Einreichschluss: 14. Oktober 2011, Preisgeld: für die besten 2 eingereichten Open-Source Apps winken 40.000 Euro, Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro.

– Europäisches Forschungsprojekt IKS (Interactive Knowledge Stack) verbessert mit Open-Source Entwickler Community Arbeitsprozesse für Klein- und Mittelbetriebe

Das insgesamt 8,5 Mio Euro schwere Forschungsprojekt IKS ist wieder auf der Suche nach den kreativsten Open-Source Entwicklern! Die besten semantischen Web-Applikationen werden mit insgesamt 110.00 Euro in ihrer Umsetzung unterstützt.

Das mit 6,58 Mio. Eurovon der EU geförderte Salzburg Research Technologie-Großprojekt IKS ist ein Open Source Projekt, das europaweit künftig die Effektivität als auch die Produktivität von Content Management Systemen in Unternehmen verbessern wird. Ein wesentlicher Aspekt ist die Einbeziehung von Open Source Software-Communitys sowie die Weitergabe der Projektergebnisse an bis zu 50 externe Firmen.

„Das IKS-Team hat nun zwei Jahren an dem „IKS-Gebäude“ gearbeitet, d.h. an der Back-End- und Front-End-Technologie für das Content-Management“, erklärt der IKS-Projekt-Community-Manager John Pereira. „Es gibt viele sehr neuartige Funktionalitäten in IKS, die bislang jedoch leider für den Enduser schwer zugänglich sind. Aus diesem Grund suchen wir Entwickler, die über eine besonders gute Kenntnis der Benutzeroberfläche/Interaktion verfügen und praktische Einsatzbeispiele für semantische Web-Applikationen zeigen können“ so Pereira weiter.

Fertige Integrationen gibt es bereits für einige der großen CMSes wie WordPress, Drupal Nuxeo, Confluence, und Alfresco.

„Wir hoffen, dass dieser Wettbewerb, Entwickler mit Erfahrung in der Web-Entwicklung und im Design dazu bringen kann, die vielfachen Möglichkeiten des Semantic Web zu erkunden. Unser großartiges Team aus Experten und Wissenschaftern werden die Gewinner dabei unterstützen, ihre Visionen umzusetzen“, so Pereira abschließend.

Für die besten zwei eingereichten Open-Source Anwendungsvorschläge winken 40.000 Euro, die Plätze 3.-5. erhalten jeweils 10.000 Euro!

Alles was Open-Source Entwickler also tun müssen ist ihre Konzeptidee bis 14. Oktober 2011 einzureichen. Weitere Infos und Details zur Teilnahme finden Sie unter www.iks-projekt.eu/contest.

IKS – Projektkoordinator Salzburg Research

IKS wurde von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research initiiert und koordiniert, weiters besteht das Konsortium aus 7 Forschungs- und 6 Industriepartnern weltweit. Mit der neuen IKS Technologie erhalten kleine und mittelständische Unternehmen in ganz Europa eine breit einsetzbare Content- und Wissenstechnologie zur Erstellung maßgeschneiderter CMS-Lösungen. Weitere Informationen unter www.iks-project.eu bzw. www. salzburgresearch.at.

110.000 Euro für semantische Web-Applikation

„Futura 2011“ in Salzburg

8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der “8. Salzburger Medientag” statt. Das Thema in diesem Jahr: “Internet Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft”. Veranstalter des Medientages ist die “Plattform Digitales Salzburg”, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

„Futura 2011“ in Salzburg

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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Barrierefreie Mobilität für alle

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Um dieses Ziel zu erreichen, kooperiert die FH JOANNEUM Kapfenberg mit mehreren Partnern: ÖBB, Wiener Linien, TU Graz, Salzburg Research, Hilfsgemeinschaft, Österreichische Blindenwohlfahrt, Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, ÖBSV (Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband) sowie die Unternehmen Digital Concepts, SPI Intelligence und Transelektronik.

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„Futura 2011“ in Salzburg

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Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.

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„Futura 2011“ in Salzburg

[…] 8. Salzburger Medientag Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13 bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.[…]

„Futura 2011“ in Salzburg

[…] 8. Salzburger Medientag

Am Freitag, 16. September 2011, findet auf der Galerie D von 13
bis 17 Uhr der „8. Salzburger Medientag“ statt. Das Thema in diesem
Jahr: „Internet & Fernsehen: Kommen sie endlich zusammen? Das
Miteinander als Chance für Anwender und Wirtschaft“. Veranstalter des
Medientages ist die „Plattform Digitales Salzburg“, ein gemeinsame
Initiative von Universität Salzburg, Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research. Die Details zum
Rahmenprogramm gibt es im Internet unter www.futuramesse.at/programm.
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Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik

Salzburg, 25.08.2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).

Forscher für einen Monat

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.

Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media

Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.

Angewandte Forschung als Arbeitsplatz

In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.

Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik

Salzburg, 25.08.2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).

Forscher für einen Monat

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.

Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media

Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.

Angewandte Forschung als Arbeitsplatz

In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.

Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik

Salzburg, 25.08.2011 – Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).

Forscher für einen Monat

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.

Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media

Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.

Angewandte Forschung als Arbeitsplatz

In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.

Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik

Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).

Forscher für einen Monat

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.

Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media

Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.

Angewandte Forschung als Arbeitsplatz

In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.

Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik

Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).

Forscher für einen Monat

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.

Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media

Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.

Angewandte Forschung als Arbeitsplatz

In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.

Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik

Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).

Forscher für einen Monat

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.

Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media

Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.

Angewandte Forschung als Arbeitsplatz

In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.

Forschung als Ferialjob – Praktikum Forschung begeistert für Wissenschaft und Technik

Salzburg, 25.08.2011, Kaffee kochen, Kopieren, Jause holen – für viele Schüler/-innen gehört das zum Ferialjoballtag dazu. Nicht aber für die 10 „Talente entdecken“-Praktikant/-innen bei Salzburg Research. Sie konnten durch die vom BMVIT geförderten Innovationspraktika einen Monat lang in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien eintauchen und erste Erfahrungen als Forscher/-innen machen. Besonders begeisterte die Schüler/-innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netzwerke, wie Facebook, Flickr, etc.).

Forscher für einen Monat

Die Forschungsgesellschaft Salzburg Research ermöglicht Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 19 Jahren ein Praktikumsmonat lang in die Welt der angewandten Forschung einzutauchen. Die vom BMVIT durch die Initiative „Talente entdecken“ unterstützten Innovationspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Nachwuchs wird gerade im Bereich der neuen Technologien gesucht. Um Begeisterung für Informatik und Naturwissenschaft zu wecken ist es wichtig, interessante Schnuppermöglichkeiten anzubieten. Das Praktikum ist hierzu ein erfolgreiches Modell – den Alltag eines Forschers kennenzulernen, hat schon manche Berufsperspektive entstehen lassen“, so Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte heuer insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, davon insgesamt 3 Nachwuchsforscherinnen.

Mitarbeit in aktueller Forschung – Transportoptimierung und Social Media

Das Eingebundensein in das jeweilige Forschungsteam und auch die Mitarbeit in bestehenden Forschungsprojekten wird bei Salzburg Research hochgeschrieben. Die insgesamt zehn Nachwuchsforscher/-innen, die ihr Praktikum zwischen Anfang Juli und Ende August bei Salzburg Research absolvierten, erhielten erste Einblicke in die Forschungsbereiche der Intelligenten Mobilität und des Wissens- und Medienmanagements. So beschäftigte sich z.B. Bernhard Radlinger, Maturant des Christian Doppler Gymnasiums Salzburg (18) unter der Leitung von Dr. Günter Kiechle mit Flottendispositionssystemen, die später in der Routenplanung dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizienter eingesetzt werden können: „Ich beschäftigte mich während meines Praktikums mit dem Testen und Vergleichen von Routing-Diensten. Ich erfuhr einiges über das Kürzeste-Wege-Problem und weitere komplexere Tourenplanungsprobleme“, so der begeisterte Maturant. „Zuerst recherchierten wir in facheinschlägiger Literatur, im Internet und erfuhren einiges ebenfalls in Gesprächen mit den Mitarbeitern von Salzburg Research. Anschließend führten wir zahlreiche Messungen mit zwei verschiedenen Online-Routing-Diensten durch, sammelten die Daten und interpretierten das gesammelte Material“, beschreibt Bernhard Radlinger seine Praktikumstätigkeit. „Für mich persönlich am interessantesten war es den Arbeitsalltag als Forscher/-in selbst mitzuerleben und diese Erfahrungen werden nicht zuletzt meine Studienauswahl beeinflussen. So erwiesen sich viele Vorurteile gegenüber Computerwissenschaften als falsch: Informatik findet nun mal nicht im stillen Kämmerlein statt, sondern Vernetzung und Koordination ist gerade in dieser Sparte besonders wichtig“, fasst Radlinger seine Erfahrungen zusammen.

Angewandte Forschung als Arbeitsplatz

In Österreich ist es dringend notwendig junge Menschen langfristig und systematisch für die Forschung und Technik zu begeistern. Angesichts der geringen Anzahl an naturwissenschaftlichen Absolvent/-innen, bzw. speziell des Fachbereichs Informatik, ist es oftmals schwer, geeignete Mitarbeiter/-innen zu finden. Geschäftsführer Reich: „Gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter sind in Österreich und besonders in Salzburg selten. Die Herausforderung besteht darin, Studenten und Absolventen zu finden, die in der Forschung up to date sind und auch betriebswirtschaftliches Verständnis mitbringen. Gute Kenntnisse im Bereich des Softwareengineering sind für uns ebenso notwendig, um schnell in den Arbeitsprozess einsteigen zu können. Wir sind offen für Bewerbungen zu Langzeitpraktika“.

FH JOANNEUM: Barrierefreie Mobilität für alle

FH JOANNEUM Kapfenberg: Barrierefreie Mobilität für alle

FH JOANNEUM Kapfenberg: Barrierefreie Mobilität für alle

FH JOANNEUM Kapfenberg: Barrierefreie Mobilität für alle

Eine verbesserte Navigation für Sehbehinderte ist das Ziel des Projektes „ways4all complete“

[…] Um dieses Ziel zu erreichen, kooperiert die FH JOANNEUM Kapfenberg mit mehreren Partnern: ÖBB, Wiener Linien, TU Graz, Salzburg Research, Hilfsgemeinschaft, Österreichische Blindenwohlfahrt, Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, ÖBSV (Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband) sowie die Unternehmen Digital Concepts, SPI Intelligence und Transelektronik. […]

FH JOANNEUM: Barrierefreie Mobilität für alle

[…] Um dieses Ziel zu erreichen, kooperiert die FH JOANNEUM Kapfenberg mit mehreren Partnern: ÖBB, Wiener Linien, TU Graz, Salzburg Research, Hilfsgemeinschaft, Österreichische Blindenwohlfahrt, Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, ÖBSV (Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband) sowie die Unternehmen Digital Concepts, SPI Intelligence und Transelektronik. […]

Barrierefreie Mobilität für alle

[…] Um dieses Ziel zu erreichen, kooperiert die FH JOANNEUM Kapfenberg mit mehreren Partnern: ÖBB, Wiener Linien, TU Graz, Salzburg Research, Hilfsgemeinschaft, Österreichische Blindenwohlfahrt, Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, ÖBSV (Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband) sowie die Unternehmen Digital Concepts, SPI Intelligence und Transelektronik. […]

GPS und RFID für barrierefreie Mobilität

[…] Um dieses Ziel zu erreichen, kooperiert die FH JOANNEUM Kapfenberg mit mehreren Partnern: ÖBB, Wiener Linien, TU Graz, Salzburg Research, Hilfsgemeinschaft, Österreichische Blindenwohlfahrt, Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, ÖBSV (Österreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband) sowie die Unternehmen Digital Concepts, SPI Intelligence und Transelektronik. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

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[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…] Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar. […]

Schöne neue Welt des Mülls

[…] Deutlich günstiger könnte da eine Alternative aus Österreich kommen: In Salzburg haben es Forscher nämlich ebenfalls auf einen effizienteren Transport von Abfällen abgesehen. „In der Abfallwirtschaft ist die Logistik ein zentraler Kostenfaktor“, sagt Margit Greisberger von Salzburg Research. Durch bessere Transportprozesse könnten Städte die gesamten Entsorgungskosten um rund 20 % reduzieren, schätzt die Expertin.

Eine Möglichkeit dazu teste man gerade in einem Pilotprojekt: In Salzburg wollen die Forscher einzelne Müllcontainer versuchsweise mit speziellen Ultraschallsensoren ausstatten. Die Sensoren, die über ein integriertes Dünnschicht-Solarmodul mit Strom versorgt werden, erfassen permanent den Füllstand der Container und übermitteln diesen per Mobilfunk an eine Internetplattform. „Die Entsorgungsunternehmen sehen so in Echtzeit, auf welchen Routen die Container geleert werden müssen und wo das mög­licherweise noch Zeit hat“, erklärt Greisberger. Durch die bessere Planung könne man auch die gefahrenen Kilometer und damit den CO2-Ausstoß drastisch reduzieren. In der Stadt der Zukunft mache das die Abfallwirtschaft deutlich effizienter. […]

Mit netd@ys zur netidee

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Die Zukunft des Internets beginnt jetzt

Die Zukunft des Internets beginnt jetzt – Salzburg Research ueberprueft die Erreichbarkeit des.. http://24pr.de/u/fa99 #Pressemitteilung

Die Zukunft des Internets beginnt jetzt

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(fair-NEWS) – Salzburg Research überprüft die Erreichbarkeit des World Wide Web am heutigen internationalen IPv6 Tag

Die Zukunft des Internets beginnt jetzt

Salzburg Research überprüft die Erreichbarkeit des World Wide Web am heutigen internationalen IPv6 Tag

Die Zukunft des Internets beginnt jetzt

Salzburg Research Pilotprojekt ermöglicht den Einsatz von Web 2.0 im Seniorenzentrum Walser Birnbaum

Web 2.0 für Jung und Alt

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Web 2.0 für Jung und Alt

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Web 2.0 für Jung und Alt

Web 2.0 für Jung und Alt — Salzburg Research Forschungsgesellschaft: Web 2.0 für Jung und Alt. linksup_walserbir… http://bit.ly/mPzwQq

Web 2.0 fuer Jung und Alt

Web 2.0 fuer Jung und Alt – Salzburg Research Pilotprojekt ermoeglicht den Einsatz von Web 2.0.. http://24pr.de/u/e6fn #Pressemitteilung

Karl Rehrl Salzburg Research präsentiert Berggipfelerkennung über Handy.

Karl Rehrl Salzburg Research präsentiert Berggipfelerkennung über Handy. Freie daten als grundlage: Openstreetmap #ebc http://t.co/PSG9YD3

Rehrl, Salzburg Research über Motivation für Crowdsourcing:

Rehrl, Salzburg Research über Motivation für Crowdsourcing: Sideeffects (Bsp Tomtom), Perfektionszwang, Belohnung, Eigenmarketing #apa_Ebc

Programmieren, Diskutieren, Entwickeln, Netzwerken

Programmieren, Diskutieren, Entwickeln, Netzwerken

CMS Community veranstaltet europaweit größten Semantic Web Workshop in Paris!

Digitale Verkehrslösungen für die Stadt Salzburg

Digitale Verkehrslösungen für die Stadt Salzburg

Digitale Verkehrslösungen für die Stadt Salzburg

CMS Community veranstaltet europaweit größten Semantic Web Workshop in Paris

CMS Community veranstaltet europaweit größten Semantic Web Workshop in Paris

Digitale Verkehrslösungen für die Stadt Salzburg

Digitale Verkehrslösungen für die Stadt Salzburg

Digitale Verkehrslösungen für die Stadt Salzburg

Digitale Verkehrslösungen für die Stadt Salzburg

Digitale Verkehrslösungen für die Stadt Salzburg

Programmieren, Diskutieren, Entwickeln, Netzwerken

Programmieren, Diskutieren, Entwickeln, Netzwerken

Programmieren, Diskutieren, Entwickeln, Netzwerken

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Programmieren, Diskutieren, Entwickeln, Netzwerken

CMS Community veranstaltet europaweit größten Semantic Web Workshop in Paris

Programmieren, Diskutieren, Entwickeln, Netzwerken

CMS Community veranstaltet europaweit größten Semantic Web Workshop in Paris

Programmieren, Diskutieren, Entwickeln, Netzwerken

IDIRA – Unterstützung für multinationale Katastrophenhilfe

IDIRA entwickelte ein System von Technologien und Richtlinien zur optimalen Ressourcenplanung und Umsetzung von Katastrophenhilfe – über nationale und organisatorische Grenzen hinweg. more

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

Kooperation Salzburg Research und Haus der Natur: Workshop für Roboterprogrammierung ermöglicht Jugendlichen spielerischen Zugang zu neuen Technologien

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Communitys im Web

Communitys im Web: Andreas Meier, Siegfried Reich[Aug 01, 2011] http://amzn.to/fVtR1f

E-Health-Konferenz der ADV am 28. April in Wien

Mit busuu.com intelligent und kostenlos online Sprachen lernen

Madrid, 12.01.2011 – busuu.com, die optisch ansprechende Web-2.0-Community zum Sprachenlernen, hat ab jetzt den persönlichen Studienplaner MyBusuu in die Sprachlernplattform integriert: Mit MyBusuu kann der Premium-Nutzer für jede Sprache und Einheit die Lernintensität und seine persönlichen Lernziele festlegen. Das intelligente Lernsystem wurde in Kooperation mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft entwickelt, die ihre Erfahrungen über Lernunterstützung beim selbstgesteuerten und kooperativen Lernen im Bereich des E-Learnings und Resultate aus der aktuellen Forschung mit einfließen ließ. […]

Communitys im Web:

Andreas Meier, Siegfried Reich[Aug 01, 2011] http://amzn.to/eA4eXt

e-Business W@tch

Die Marktanalyse „e-Business W@tch“ ist eine Auftragsstudie der Europäischen Kommission. Seit 2002 wird die Entwicklung von E-Business in verschiedenen Sektoren der europäischen Wirtschaft jährlich systematisch gemessen und analysiert. Die Salzburg Research zeichnet in den Jahren 2005 und 2006 für die Sektorstudien zum IKT-Einsatz und e-Business im Tourismus verantwortlich. more

EPOCH – Europäisches Netzwerk für IKT-Anwendungen im Sektor Kulturerbe

Forschung & Entwicklung und Nutzung von innovativen IKT-Anwendungen für Kulturerbe more

Die Hohen Tauern als Augmented Reality App

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Augmented Reality („erweiterte Realität“) macht es möglich und verknüpft über die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama. In die Applikation sei eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch werde der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist übers Internet downloadbar.

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…]

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte
Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die
Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der
Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das
besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare
digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung
integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner
Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von
Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab
Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte
Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die
Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der
Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das
besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare
digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung
integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner
Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von
Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab
Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Nationalpark Hohe Tauern

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Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die
Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der
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digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung
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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte
Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die
Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der
Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das
besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare
digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung
integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner
Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von
Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab
Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

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Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

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Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…]

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte
Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die
Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der
Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das
besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare
digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung
integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner
Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von
Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab
Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

[…]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…]

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

[…]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

[…]

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte
Realität“) verknüpft die App Peak.NPHT die digitale Welt über die
Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der
Naturgenießer über das umliegende Bergpanorama Bescheid. Das
besondere daran: In die Applikation ist eine auch offline verfügbare
digitale Landkarte des Nationalparkgebietes mit sehr guter Auflösung
integriert. Dadurch wird der Wanderer jederzeit in der Planung seiner
Wanderroute unterstützt. Die App wurde von den Entwicklern von
Salzburg Research für das iPhone (ab IOS 4.2 ) und Android Handys (ab
Version 1.6) konzipiert und ist einfach übers Internet downloadbar.

[…]

Mit busuu.com intelligent und kostenlos online Sprachen lernen

(fair-NEWS) – Jetzt mit persönlichem Studienplaner MyBusuu eigene Sprachlernziele setzen und durch individuelle Tests aus eigenen Fehlern lernen

(pressebox) Madrid, 12.01.2011 – busuu.com, die optisch ansprechende Web-2.0-Community zum Sprachenlernen, hat ab jetzt den persönlichen Studienplaner MyBusuu in die Sprachlernplattform integriert: Mit MyBusuu kann der Premium-Nutzer für jede Sprache und Einheit die Lernintensität und seine persönlichen Lernziele festlegen. Das intelligente Lernsystem wurde in Kooperation mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft entwickelt, die ihre Erfahrungen über Lernunterstützung beim selbstgesteuerten und kooperativen Lernen im Bereich des E-Learnings und Resultate aus der aktuellen Forschung mit einfließen ließ. […]

Entwicklung eines Planungswerkzeuges für die Optimierung von Fertigbetonauslieferungen

1.: Entwicklung eines Planungswerkzeuges für die Optimierung von Fertigbetonauslieferungen, G. Kiechle, Salzburg Research #agit2011

Erkennung von raum-zeitlichen Bewegungsmustern aus GPS-Trajektorien

Und schon der zweite: Erkennung von raum-zeitlichen Bewegungsmustern aus GPS-Trajektorien, K. Rehrl, Salzburg Research #AGIT

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark Hohe Tauern mit neuer Handy APP am Start

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Natur- und Bergbegeisterte, aber auch Spaziergänger beim Anblick der schönen Berglandschaft im Nationalpark Hohe Tauern immer wieder. „Ist das jetzt der Tauernkogel oder das Tauernkögele?“ Auch all jenen, die sich in der heimischen Bergwelt nicht ganz so gut auskennen, kann jetzt geholfen werden: „There’s an app for that!“

Der Nationalpark Hohe Tauern liefert mit der brandneuen Handy-Applikation Peak.NPHT Details zu rd. 3000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der näheren Umgebung (Reichweite bis Innsbruck, Salzburg Stadt und Klagenfurt) und bringt somit den Berggenuss aufs Handy. […]

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

Gipfeltreffen am Handy – Nationalpark mit neuer Handy APP am Start

METOKIS – Methodology and Tools Infrastructure for the Creation of Knowledge Units

Softwarearchitektur für die Produktion, den Austausch und den Handel mit Wissen more

Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

(fair-NEWS) – (pressebox) Salzburg, 07.12.2010 – Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…

Gipfelpanorama aus der Hosentasche

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.

Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.

Neues Design und verbessertes Bedienkonzept

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.

Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama

So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.

Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.

Unternehmensinfo
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Informationsgesellschaft, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

(pressebox) Salzburg, 07.12.2010 – Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…

Gipfelpanorama aus der Hosentasche

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.

Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.

Neues Design und verbessertes Bedienkonzept

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.

Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama

So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.

Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.

Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

(pressebox) Salzburg, 07.12.2010 – Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…

Gipfelpanorama aus der Hosentasche

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.

Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.

Neues Design und verbessertes Bedienkonzept

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.

Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama

So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.

Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.

Ansprechpartner

Mag. Dr. Margit Greisberger
+43 (662) 2288-242
+43 (662) 2288-222

Über Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH:

Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Informationsgesellschaft, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

Salzburg, 07.12.2010, Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR überzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprünglich für das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile über 160.000 Gipfelstürmer – Tendenz der Downloads stark steigend…

Gipfelpanorama aus der Hosentasche

Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder.

Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhältlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt für Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genügt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid über Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels.

Neues Design und verbessertes Bedienkonzept

Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented Reality („erweiterte Realität“) verknüpft Peak.AR die digitale Welt über die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama und in Sekunden weiß der Wanderer/-innen oder Ski/-Snowboardfahrer/-innen über die umliegenden Berge Bescheid. Neben dem Namen zeigt Peak.AR auch die Höhe, die Entfernung sowie den genauen Längen- und Breitengrad des Gipfels an. Die Version 2.0 der erfolgreichen App begeistert mit neuem Design, verbesserter Gipfeldarstellung sowie durch Nutzung der Gyroskopfunktion am iPhone 4. Zusätzlich werden die nächstgelegenen Berge nach ihrer räumlichen Entfernung zum Beobachter automatisch selektiert.

Einfach und schnell zu Infos über das umliegende Bergpanorama

So einfach geht’s zum Bergpanorama: die Anwendung starten, in Richtung der Gipfel halten und schon zeigt das Smartphone die entsprechenden Namen lagerichtig über dem Live-Kamerabild an. Dies wird durch integrierte Sensoren in den Smartphones möglich. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research.

Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android-Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich aktuell im österreichischen App-Store unter den Top 5 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch, Englisch sowie für Android-Smartphones auch auf Französisch zur Verfügung.

Über Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Informationsgesellschaft, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

[…]
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

[…]

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

[…]
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

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Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

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Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

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Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

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Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

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Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

[…]
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

[…]

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Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

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Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

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Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Open Educational Resources

Podcast mit Dr. Sandra Schön

OLCOS – eLearning Content Observatory Services

Center for promoting the concept, the production and the use of Open Educational Resources in Europe more

HKW Berlin – Wissensmanagement für das Haus der Kulturen der Welt

Auftrag: Prozessbegleitung, Wissensmodellierung more

Innovcom – Innovation im traditionellen Handel

Innovcom – der Fortschritt für Klein- bis Mittelbetriebe more

E-Portfolio for your Future – E-Portfolio: Das ist deine Zukunft

Projekt E-Portfolio For Your Future (E-Portfolio 4YF) schließt die Wissenskluft more

QVIZ – Ein Modell für zukünftigen Zugang zu Europischen Archiven

QVIZ is a project started in order to bring users a single entry point to the archives of Europe. A common starting point that allows browsing of the archival resources through time and space using a dynamic map or contextual categories. The map interface locates the resources without the need of knowledge concerning the language that the resource keeps or which institution that holds the records. In addition to this, QVIZ also provides an environment for collaborative knowledge building with social bookmarking for interested users. more

Hist.Urban – Ganzheitliche Revitalisierung historischer Städte zur nachhaltigen Entwicklung

Neue, interdisziplinäre Planungsstrategien und Konzepte für urbane Entwicklung more

ImportNet – Intelligente, modulare Open-Source Plattform für interkulturelle und Cross-Domain KMU-Netzwerke

ImportNET will  provide a framework which builds a base to support cross-domain engineering (mechanics, electronics, embedded software) tasks within an intercultural collaboration in an efficient way. more

MINER – Übertragungsqualität messen

Die Mess-Infrastruktur MINER ermöglicht, unterschiedliche Messtools und Messverfahren zu verbinden und komplexe Auswertungen zur Übertragungsqualität von Internet-Diensten. more

Nachlese: SNML-Talk


Veröffentlicht am Oktober 11, 2010 von sansch

So, nun ist auch per Pressemitteilung nachzulesen und anzuschauen, was beim SNML-Talk zu Reputationsystemen letzte Woche gesprochen wurde. Mehr dazu auch auf der Website des SNML bzw. meine Unterlagen im Weblog.

Und noch ein Bild der Referent/innen: Die Vortragenden des SNML-Talks am 7. Oktober 2010 im bfi Salzburg (v.l.n.r.): Michael Mrazek (ncm.at), Dr. Sandra Schaffert (Salzburg Research), Gabriela Brandner (match group), Mag. Daniela Feuersinger (echonet communication), Christoph Breitler (Wikipedia) und DI Georg Güntner (Salzburg NewMediaLab) (Bild: Salzburg Research) […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(fair-NEWS) – Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 08.10.2010 – Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(PresseBox) Salzburg, 08.10.2010, Die fünfte Veranstaltung der SNML-Talkreihe über Social Software-Anwendungspotenziale stand am 7. Oktober 2010 ganz unter dem Motto “ Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“. Einführend informierte Dr. Sandra Schaffert, Studienleiterin bei Salzburg Research, aus der eben am SNML veröffentlichten Untersuchung (Social Media Band 4), gängige Ansätze von Feedback- und Reputationssystemen im Web und deren unterschiedliche Einsatzgebiete. Wirtschaftsexpert/-innen gewährten Einblicke in die Praxis: Sie präsentierten aktuelle Einsatzgebiete (z.B. in der Unterstützung politischer Diskussionen oder auf Tourismus-Plattformen), diskutierten die Vor- und Nachteile von Bewertungssystemen für Unternehmen und erörterten das Potenzial von Feedback- und Reputationssystemen beispielsweise in Social Media Plattformen anhand eigener Erfahrungen. […]

Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH

Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH – SNML-Talk: Was bin …: Sie suchen zum Thema: SNML-Talk: Was … http://tinyurl.com/25hkehm

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web

(pressebox) Salzburg, 30.09.2010 – „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen. […]

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches “Taggen” (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen “Label”), Verlinken, Kommentieren und vor allem “Smart Services” wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): “Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln”.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: “KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden”.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: “Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, “social feedback-loops” und mehr. Die hochentwickelten semantischen und “Social Media”-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können”.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi. Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.
Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches “Taggen” (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen “Label”), Verlinken, Kommentieren und vor allem “Smart Services” wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.
Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.
Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community-s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)
Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.
Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluß an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.
Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.
Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): “Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln”.
Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research: “KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden”.
Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: “Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, “social feedback-loops” und mehr. Die hochentwickelten semantischen und “Social Media”-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können”.
Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Rückfragehinweis
Mag. Dr. Margit Greisberger
Leitung Communications | Public Relations
Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
Jakob-Haringer-Strasse 5/3, 5020 Salzburg, Austria
T +43.662.2288-242
F +43.662.2288-222
Mobil: +43.664.8142004
margit.greisberger@salzburgresearch.at
https://www.salzburgresearch.at

Über die Semantic Web Company
Die Semantic Web Company (SWC) mit Sitz in Wien bietet Unternehmen und öffentlichen Organisationen professionelle Dienstleistungen für die Themenfelder Semantic Web, semantische Technologien und Social Software.

Die angebotenen Dienstleistungen gliedern sich in die Geschäftsfelder: Seminare & Inhouse Schulungen, Consulting, Transfer Projekte sowie Publikationen, Media & Events. Unternehmensrelevante Trends werden marktgerecht und anwendungsorientiert aufbereitet. Die SWC beschäftigt sich gemeinsam mit einem länderübergreifenden Partnernetzwerk aus technischer und organisationaler Perspektive mit dem „Internet der nächsten Generation“. So können etwa Unternehmer und/oder Seminar-Teilnehmer schnell erkennen, ohne dabei auf kritische Faktoren zu vergessen, wo mögliche Anwendungsszenarien des „Semantic Web“ in ihrer Organisation verborgen sind und vor allem, wie man daraus effiziente Arbeitsschritte generiert.

Ansprechpartner für die Presse
Marion Fugléwicz-Bren
redaktionsbüro mfb
mfb@semantic-web.at
http://www.marions.at

http://www.semantic-web.at
http://www.zukunftsweb.at
Thomas Thurner
Head of Division Transfer
t.thurner@semantic-web.at

KiWi: Die neue Open Source-Plattform für smarte Social Media-Anwendungen

Wien/Salzburg (pts/15.10.2010/07:45) – Im Rahmen der Kiwi-Release-Party im Wiener Planetarium wurde KiWi präsentiert: Eine neue smarte Open Source-Plattform, die in Folge das Online-Leben der Anwender signifikant verbessern wird.

Die neue Open Source-Plattform namens KiWi bietet Features an, die man für Social Media-Applikationen im Internet und Intranet benötigt: Semantisches „Taggen“ (das Versehen eines Begriffs mit einem assoziativen „Label“), Verlinken, Kommentieren und vor allem „Smart Services“ wie intelligentes Suchen, Referenzieren, Feedback und Reputationssysteme (in diesen Systemen haben Nutzer die Möglichkeit, Bewertungen von Personen, Beiträgen oder von Produkten vorzunehmen) etc.

Kurz gesagt: Es geht um zukünftige Anwendungswerkzeuge, die unser aller Online-Leben enorm erleichtern werden. Dazu muss das Web intelligenter gemacht werden.

Die Entwicklung
Kiwi geht aus dem EU FP7 Projekt: KiWi – Knowledge in a Wiki hervor – siehe: http://www.kiwi-project.eu (Hinweis: The research leading to these results has received funding from the European Community’s Seventh Framework Programme (FP7/2007-2013) under grant agreement No. 211932.)

Das Projekt hatte als 3-Jahres-Forschungs- und Entwicklungs-Projekt begonnen (KiWi stand für Knowledge in a Wiki), wurde teilfinanziert durch das 7. Rahmenprogramm der EU. Motiviert von den frühen Ergebnisse beschlossen die sieben Partner aus Forschung und Industrie im Laufe des Projekts, dieses darüber hinaus weiterzuentwickeln und den Prototyp einer Open Source-Entwickler-Plattform – die Version 1.0 – zur freien Verfügung zu stellen.

Mit Hilfe neuer Semantic Social Software Services erhalten Anwender die Möglichkeit, ihr Wissen wesentlich leichter und bequemer zu teilen und zu integrieren. Verschiedene Inhalte – in allen möglichen Darbietungsformen – können im Anschluss an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Social Media ist mehr als ein Hype rund um Facebook, Twitter und Konsorten. Hinter den smarten Anwendungsentwicklungen stehen Forscher und Experten, die sich damit beschäftigen, was User wollen und brauchen (werden), wie man Bedürfnisse im besten Sinne umsetzt und dabei Wissen lukriert.

Bei der Pressekonferenz und den anschließenden Präsentationen demonstrierten hochkarätige internationale Experten aus Forschung und Entwicklung wie offene Informationssysteme, das Teilen von Wissen und soziale semantische Anwendungen die Zukunft des Arbeitens im Netz und am Arbeitsplatz verändern werden.

Ross Gardler, Vice President of Community Development bei der The Apache Software Foundation http://www.apache.org/ (Die Foundation unterstützt eine breite weltweit agierende Community von Entwicklern bei Projekten, die auf Open Source Software basieren, Anm.): „Der Ansatz der Open Source Software Entwickler mit seiner Philosophie der Offenheit und der Schubkraft einer großen differenzierten Community ist der ideale Rahmen, um semantische Technologien für Unternehmen und offene Informationssysteme zu entwickeln“.

Sebastian Schaffert, Head of knowledge and media technologies group (KMT) at Salzburg Research https://www.salzburgresearch.at/company/index.php: „KiWi ist eine einheitliche Plattform gebündelter semantischer Technologien, mit deren Hilfe verschiedene Gruppen von Wissensarbeitern soziale semantische Applikationen für ihre eigenen Bedürfnisse generieren können. Die kollaborative Zusammenarbeit der verschiedensten Entwickler und deren unterschiedliche Bedürfnisse helfen uns, dass Informationen in komplexen Umfeldern aussagekräftiger und sinnvoller werden“.

Peter Reiser, internationaler Experte in Knowledge and Community Technologies, ist Chef-Software-Entwickler bei Oracle, vormals Sun: „Echtzeit-Datenerfassung und das Teilen von Wissen ist heutzutage für den Unternehmenserfolg von essentieller Bedeutung. Sun/Oracle nimmt am Kiwi-Projekt teil um derzeitige Wissensmodelle in zahlreichen Bereichen auszubauen: Metadaten, Suche, „social feedback-loops“ und mehr. Die hochentwickelten semantischen und „Social Media“-Technologien werden auf der Kiwi-Plattform zur Verfügung gestellt, sodass alle Teilnehmer der Community dementsprechend beitragen und davon profitieren können“.

Snow Camp: Codieren und Skifahren in den Salzburger Alpen
Ein dreitägiger Event der im Wortsinn beschwingten Art bietet das KiWi-Team Entwicklern und engagierten Anwendern im Februar 2011 – erste Karten dafür gab es bei der Release-Party im Planetarium: Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit dem Kernteam des KiWi-Teams an einem noch zu definierenden Projekt zusammenzuarbeiten. Daneben wird es ausreichend Zeit geben, vom erfahrenen Kiwi-Team Snowboard- und Ski-Tricks zu lernen und auch die heimische Ski-Party-Szene kennenzulernen. Anreise, Aufenthalt und Ski-Pässe werden gratis zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen
Projekt-Website: http://www.kiwi-community.eu
Presseunterlagen, Fotos Online: Margit Greisberger
http://fotos.salzburgresearch.at/main.php
https://www.salzburgresearch.at
Projektpartnerschaft: Semantic Web Company http://www.semantic-web.at

Über Salzburg Research
Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist erste Adresse für wirtschaftsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Neue Medien. Unter der Geschäftsführung von Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich bietet ein interdisziplinäres Team, bestehend aus rund 60 Wissenschafter/-innen aus den Fachbereichen Informatik und Natur- und Geisteswissenschaften, international anerkanntes Know-how und technologische Kompetenz unter einem Dach. Salzburg Research forscht in den Forschungsthemen e-Tourismus, e-Health, Wissens- und Medienmanagement, intelligente Mobilität sowie zuverlässige Netzwerktechnologien.

Kiwi – Wissensmanagement von der EU

20.10.2010
Das EU-geförderte Wissensmanagement-Projekt Kiwi hat sich nach zweieinhalb Jahren die erste Major-Release erabeitet.

„Kiwi“ (Knowledge in a Wiki) ist eine Art zur Social-Web-Plattform erweiterte erweiterte Wiki-Software. Die ersten drei Vorveröffentlichungen mit der initialen Implementierung datieren von Frühjahr 2009. Die vorliegende Version 1.0 soll nun eine Plattform mit Tools an die Hand geben, damit Unternehmen und Communities mit semantischer Technologie ausgestattete Social-Web- und Kollaborationsplattformen bauen können. Zweck ist, dass die Mitglieder einer Plattformen Informationen im Sinne eines semantischen Webs teilen: Nach eigenen Angaben will das Projekt die Zusammenarbeitsmöglichkeit von Wikis mit Methoden verbinden, bei denen der Rechner selbständig zueinander passende Informationen erkennt.

Wie die „semantische Social-Web-Plattform“ aussehen soll, ist schwer vorzustellen. Aber es gibt eine Online-Demo.

Die Java-Software steht laut der Freshmeat-Projektseite unter der BSD-Lizenz zum Download bereit. Es gibt eine Online-Demo von Kiwi sowie eine Feature-Übersicht. Auch ein paar Fallstudien aus dem Jahr 2008 unter anderem bei Sun Microsystems zeigen die Software in Aktion.

Hinter dem EU-geförderten Projekt Kiwi stecken eine Reihe Universitäten und Semantic-Web-Unternehmen.

Das Kiwi-Projekt ist ein von 2008 bis 2011 von der EU gefördertes Forschungsprojekt. Es erhält 2,69 Millionen Euro aus dem Bereich „Informations- und Telekommunikationstechnologie“ des 7. Rahmenprogramms, ein Topf zur Förderung europäischer Forschung zwecks Erfüllung der Lissabon-Strategie, und steht unter der Leitung eines Konsortiums aus vier akademischen und drei unternehmerischen Organisationen. Das Projektbudget besteht insgesamt aus 3,8 Millionen Euro. Die Leitung hat die nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtung Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. inne, weitere Mitglieder sind zum Beispiel die Ludwig-Maximilians-Universität München sowie die Prager Niederlassung von Sun Microsystems, heute Oracle.

„Knowledge in a Wiki“ debütiert als Vollversion 1.0

20.10.2010

Das EU-geförderte Wissensmanagement-Projekt Kiwi hat sich nach zweieinhalb Jahren die erste Major-Release erabeitet.

„Kiwi“ (Knowledge in a Wiki) ist eine Art zur Social-Web-Plattform erweiterte erweiterte Wiki-Software. Die ersten drei Vorveröffentlichungen mit der initialen Implementierung datieren von Frühjahr 2009. Die vorliegende Version 1.0 soll nun eine Plattform mit Tools an die Hand geben, damit Unternehmen und Communities mit semantischer Technologie ausgestattete Social-Web- und Kollaborationsplattformen bauen können. Zweck ist, dass die Mitglieder einer Plattformen Informationen im Sinne eines semantischen Webs teilen: Nach eigenen Angaben will das Projekt die Zusammenarbeitsmöglichkeit von Wikis mit Methoden verbinden, bei denen der Rechner selbständig zueinander passende Informationen erkennt.

Wie die "semantische Social-Web-Plattform" aussehen soll, ist schwer vorzustellen. Aber es gibt eine Online-Demo.
Wie die „semantische Social-Web-Plattform“ aussehen soll, ist schwer vorzustellen. Aber es gibt eine Online-Demo.

Die Java-Software steht laut der Freshmeat-Projektseite unter der BSD-Lizenz zum Download bereit. Es gibt eine Online-Demo von Kiwi sowie eine Feature-Übersicht. Auch ein paar Fallstudien aus dem Jahr 2008 unter anderem bei Sun Microsystems zeigen die Software in Aktion.

Hinter dem EU-geförderten Projekt Kiwi stecken eine Reihe Universitäten und Semantic-Web-Unternehmen.
Hinter dem EU-geförderten Projekt Kiwi stecken eine Reihe Universitäten und Semantic-Web-Unternehmen.

Das Kiwi-Projekt ist ein von 2008 bis 2011 von der EU gefördertes Forschungsprojekt. Es erhält 2,69 Millionen Euro aus dem Bereich „Informations- und Telekommunikationstechnologie“ des 7. Rahmenprogramms, ein Topf zur Förderung europäischer Forschung zwecks Erfüllung der Lissabon-Strategie, und steht unter der Leitung eines Konsortiums aus vier akademischen und drei unternehmerischen Organisationen. Das Projektbudget besteht insgesamt aus 3,8 Millionen Euro. Die Leitung hat die nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtung Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. inne, weitere Mitglieder sind zum Beispiel die Ludwig-Maximilians-Universität München sowie die Prager Niederlassung von Sun Microsystems, heute Oracle.

(Anika Kehrer)

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Im Projekt MOMENT wurde eine europäische Plattform im Themenbereich IP-Monitoring und -Messung etabliert, um künftige Standards zu beeinflussen. more

LIVE – Staging of Media Events

Im Projekt LIVE wurde das „Intelligent Media Framework“ (IMF) entwickelt, ein Informations- und Medienmanagementsystem für die Live-Übertragung von Großveranstaltungen. Der ORF wurde dadurch bei den Programmentscheidungen während des Testbetriebs des interaktiven Fernsehens bei den Olympischen Spielen in Peking unterstützt. more

KiWi – Knowledge in a Wiki

KiWi öffnet die Sozialen Medien für fortgeschrittene Technologien wie semantische Suche, Personalisierung, Empfehlungen und Reasoning. Auf Basis von KiWi wurden u.a. ein semantisches Wiki, der Jugendatlas „TagIT“, das Kunstportal „ArtAround“ und eine Plattform für Ideenmanagement umgesetzt. more

IKS – Interactive Knowledge Stack

Open-Source-Technologieplattform für Wissensmanagement, Erweiterung der Reichweite semantischer CMS-Technologie und Kooperations- und Softwareentwicklungs-Drehscheibe für die semantische CMS-Community. more

PRISM – Datenschutz-sensibles Monitoring

Passives Monitoren von Kommunikationsnetzen ist für den Betrieb der Netze und zur Erkennung von Cyber-Attacken relevant. Im Projekt PRISM (2008-2010) wurde ein Monitoringsystem entwickelt, das die Privatsphäre der Nutzer schützt, ohne dabei notwendige Funktionalitäten zu verlieren. more

EduMedia Tagung 2005-2010

Bei den EduMedia-Fachtagungen, veranstaltet von Salzburg Research in Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Virgil, finden sich seit 2005 Bildungsexpert/-innen und E-Learning-Praktiker/-innen aus der ganzen Welt ein. Themen waren bisher: Web 2.0 und Wandel der Lern- und Organisationskultur, Kreativität & Innovation, Soziale Software, offene Lerninhalte und E-Portfolios.
more

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 30.09.2010 – „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen.

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(PresseBox) Salzburg, 30.09.2010, „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen.

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 30.09.2010 – „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen.

SNML-Talk: Was bin ich wert im Web

(pressebox) Salzburg, 30.09.2010 – „Feedback- und Reputationssysteme im World Wide Web“ unter diesem Motto findet am 7. Oktober 2010, ab 14.00 Uhr der in diesem Jahr letzte SNML Talk der Veranstaltungsreihe statt. Führende Wissenschafter/-innen und Wirtschaftsvertreter/-innen geben in den Räumlichkeiten des bfi im Techno Z praxisnahe Ein- und Ausblicke in ein Thema mit viel Raum für Diskussionen.

STERNA – Digitale Bibliothek für Vogelkunde

Digitale Inhalte von zwölf naturhistorischen Museen und Multimedia-Archiven in Europa werden mit semantischen Web-Technologien zugänglich gemacht. STERNA sammelt und präsentiert speziell Materialien zu Vogelarten. Alle Inhalte werden auch der Europäischen Digitalen Bibliothek Europeana bereitgestellt. more

Ferialjob in der Forschung

Sieben SchülerInnen zwischen 15 und 19 Jahren machten bei Salzburg Research im Sommer ihren generation innovation Ferialjob und sammelten Erfahrungen als ForscherInnen der Zukunft. Florian Altmann, Matthias Eisl, Alexander Frühwirth, Robert Posch, Maria Posch, Andreas Stadler und Georg Maringer waren vor allem von der selbstständigen Mitarbeit an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien begeistert. (Foto)

„Futura 2010“ in Salzburg

7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

LINKS-UP – Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft

Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft – Web 2.0 Anwendungen eröffnen neue Lernchancen für Personen mit Lernschwierigkeiten sowie Randgruppen. more

“Futura 2010″ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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“Futura 2010″ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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“Futura 2010″ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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“Futura 2010″ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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“Futura 2010″ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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“Futura 2010″ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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“Futura 2010″ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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“Futura 2010″ in Salzburg

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Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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“Futura 2010″ in Salzburg

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Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
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Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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„Futura 2010“ in Salzburg

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7. Salzburger Medientag

Am Freitag, den 17. September 2010, geht der 7. Salzburger
Medientag im Rahmen der „Futura“ über die Bühne. Das Thema diesmal
lautet „Augmented Reality – Digitale Medien und Realität
verschmelzen“. Der Salzburger Medientag wird von der Plattform
Digitales Salzburg veranstaltet, die eine gemeinsame Aktion der
Universität Salzburg, der Fachhochschule Salzburg und der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research ist.

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Interaktive Formate und innovative Inhalte

Austrian eLearning Conference glänzt mit interaktiven Formaten

[…] Am zweiten Konferenztag versammelt Dr. Bernd Simon ExpertInnen zum eKompetenzmanagement zu einem Round Table. Mit von der Partie sind Prof. Dr. John Erpenbeck (School of International Business and Entrepreneurship der Steinbeis-Hochschule Berlin), Michael Holasek (bit media), Michael Repnik (LearnChamp) und Mag. Veronika Hornung-Prähauser, MAS (Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH). Dabei werden die Referenten Fragen der Konferenzteilnehmer einbeziehen und die Kernpunkte der Vorträge gemeinsam mit dem kompetenten Fachpublikum reflektieren. […]

Interaktive Formate und innovative Inhalte

[…] Am zweiten Konferenztag versammelt Dr. Bernd Simon ExpertInnen zum E-Kompetenzmanagement zu einem Round Table. Mit von der Partie sind Prof. Dr. John Erpenbeck (School of International Business and Entrepreneurship der Steinbeis-Hochschule Berlin), Michael Holasek (bit media), Michael Repnik (LearnChamp) und Mag. Veronika Hornung-Prähauser, MAS (Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH). Dabei werden die Referenten Fragen der Konferenzteilnehmer einbeziehen und die Kernpunkte der Vorträge gemeinsam mit dem kompetenten Fachpublikum reflektieren. […]

iCARDEA – Intelligente Plattform zur Überwachung von Patienten mit Implantaten

Die steigende Anzahl von Implantaten (z.B. Herzschrittmacher) stellt Mediziner und Pflegepersonal vor logistische Herausforderungen. Salzburg Research entwickelt eine intelligente Plattform, die Informationen schnell und effizient filtert, um unmittelbar auf gesundheitliche Komplikationen und mögliche Risiken eingehen zu können. more

Praktikum Forschung

(pressebox) Salzburg, 24.08.2010 – Ein Monat Forscher sein – im Rahmen der vom BMVIT geförderten Innovationspraktika tauchten insgesamt sieben Salzburger Schüler/innen bei Salzburg Research in die Welt der Wissenschaft und neuen Technologien ein und sammelten dabei erste Erfahrungen als Forscher der Zukunft. Besonders begeisterte die Schüler/innen zwischen 15 und 19 Jahren das selbstständige Mitarbeiten an aktuellen Projekten in den Forschungsbereichen der Intelligenten Mobilität und der Wissens- und Medientechnologien (semantischen Web, soziale Netze, etc.).

Ferialjob „Forscher“

Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research bietet jedes Jahr Schülerinnen und Schülern zwischen 14 und 19 Jahren die Möglichkeit eines einmonatigen Innovationspraktikums. Die vom BMVIT durch die Initiative generationinnovation unterstützten Forschungspraktika bieten jungen Menschen die Möglichkeit Forschung und technologische Entwicklung kennen zu lernen und dabei ihre unentdeckten Potenziale zu entdecken. „Auch heuer haben sich viele Jugendliche für unsere generationinnovation Praktika beworben. Sieben Schülerinnen und Schülern konnten wir wieder einen einmonatigen Einblick in unsere Welt der Forschung im Bereich der neuen Technologien und neuen Medien bieten. Als Nachwuchsschmiede freut es uns besonders, dass „diese Praktika oftmals ein Weg sind, um junge Menschen für angewandte Forschung zu begeistern und ihren Forschergeist zu wecken“, freut sich Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich über die motivierten Praktikant/innen. Dieser etwas andere Ferialjob bei Salzburg Research begeisterte bereits viele Nachwuchsforscher und ebnet sicher auch die ein oder andere Karriere als Wissenschafter.

[…]

Peak.ar – Berge über das Display von iPhone und Android erkennen

Interessiert ihr euch für Berge oder welche Berge in der Umgebung zu finden sind? Vor allem für Wanderer und Bergsteiger interessant sollte jemand gerade auf einem Berg stehen und möchte auf einfache Art wissen welche Berge noch zu sehen sind? Dafür gibt es Augmented Reality Apps die verschiedene Informationen direkt auf dem Display mobiler Endgeräte zeigen. Genau um so eine App handelt es sich bei Peak.ar.

Peak.ar erfasst über iPhone oder Android die aktuelle Position per GPS und zeigt im horizontalen Modus eine Google Maps Karte mit den Bergen der Umgebung. Ein Klick auf einen Berg zeigt den Namen und Details zur Seehöhe und Entfernung. Die Navigation auf der Karte erfolgt über die bekannten Touchscreen-Fingergesten. […]

A converstion about The Interactive Knowledge Stack

My guests on this Talking with Talis podcast are Wernher Behrendt and John Pereira of Salzburg Research. They are part of the team behind IKS ? The Interactive Knowledge Stack an Integrating Project part-funded by the European Commission.

Peak.AR – an den Gipfeln kannst Du die Berge erkennen

Peak.AR von Salzburg Research ist eine im Android Market kostenlos erhältliche Applikation zum automatischen Erkennen von Berggipfeln. Das passiert in der Praxis wie folgt. Man öffnet das Programm, hält die Kamera des Smartphones auf den gewünschte Berggipfel und schon erscheint der Name des Berges am Bildschirm, angereichert mit Daten zur Höhe des Berges, der GPS-Koordinaten, der Himmelsrichtung sowie der Entfernung zum Gipfel. Geschieht übrigens durch Erkennung des Umrisses. Ein toller Service!

Mobile travel guide: tripwolf for the iPhone

[…] The cooperation of several months with Salzburg Research, an Austrian research organization focused on innovative mobile solutions, the whole team is happy to finally offer iPhone applications Wolf innovative trip. […] About Salzburg Salzburg Research Forschungs Gesellschaft Research Institute research on AIM nonprofit state Salzburg. It conducts applied research and development in information and communication technology (ICT) in the field of Digital Media and Cyber Culture eTourism eduMedia. Liga ?mobile information systems and Internet (Mowi)? under the supervision of Nicolas Goll is in charge of technical development of the application.

Katastrophenhilfe: „Workpad“ nicht nötig?

Die EU-Kommission fördert Projekte, die die Kommunikation zwischen Rettungstrupps verbessern sollen. Nun soll eine Neuentwicklung, die umfassende Hilfe verspricht, weltweit eingeführt werden. Deutschland hält das offenbar nicht für nötig.

[…]An „Workpad“ beteiligten sich von 2006 bis 2009 Forscher von Universitäten in Italien und Österreich, kleine und mittlere Unternehmen aus der Tschechien und Spanien, IT-Unternehmen sowie die italienische Region Kalabrien.

Im Rahmen des Forschungsprojekts wurden unmittelbar einsetzbare Informations- und Kommunikationstechnologien entwickelt, mit denen die Koordinierung der Krisenreaktion zwischen unterschiedlichen Rettungstrupps optimiert werden kann.

Von den Gesamtkosten in Höhe von 3,16 Millionen Euro wurden 1,85 Millionen aus Fördermitteln des Forschungsrahmenprogramms der Kommission (Sechstes Rahmenprogramm 2001?2006) finanziert.

Weitere von der EU geförderte Forschungserfolge werden auf der „ICT 2010“, Europas größter IKT-Forschungsveranstaltung, präsentiert, die vom 27.?29. September 2010 in Brüssel stattfinden wird.

Salzburgs Weltkulturerbe am iPad

Der digitale Salzburgführer für das iPad ist die neueste Entwicklung der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research in Kooperation mit der Softwarefirma silbergrau Consulting & Software GmbH. Der im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes HERITAGE ALIVE! entwickelte Stadtführer führt die Salzburger Bevölkerung mit Hilfe von GPS-Technologie interaktiv durch das etwas andere Weltkulturerbe der Stadt Salzburg. So lädt die iPad Applikation mit interaktiven Anwendungen, wie z.B. Quizfragen zur Stadt und ihrer Geschichte, zu einer historischen Reise durch das mittelalterliche Salzburg ein und begleitet Besucher/innen durch die baulichen und geschichtlichen Veränderungen bis in die aktuelle Neuzeit. Auf den Spuren Georg Trakls lässt sich Salzburg so digital auf dem iPad ebenso erkunden, als auch durch angebotene thematisch strukturierte Reisetouren (historische Gaststätten, Brauereien und Hotels, historische Gebäude, etc.). So lädt der digitale Stadtführer Mitreisende ein, die Stadt Salzburg ganz individuell zu ergründen und neu zu entdecken. Eine Reise, die sich lohnt!

Der virtuelle Stadtführer durch Salzburgs Weltkulturerbe

Der digitale interaktive Stadtführer iHeritage für das Apple iPad gibt Salzburgs Bevölkerung, bzw. insbesondere Jugendliche die Möglichkeit, durch das weniger bekannte Kulturerbe Salzburgs zu reisen. So öffnet neue Technologie neue Zugänge zur kulturellen alten Historie Salzburgs. „iHeritage lässt uns unsere Stadt als Salzburger/in neu entdecken – vielfach weiß man um die Geschichte und die lange Tradition bestimmter Häuser, Gassen, Brücken nicht Bescheid. Unsere Architektur, unsere Kultur, usw. sind Teil unserer Vergangenheit und damit auch prägend für das Heute. iHeritage überliefert altes Kulturerbe mit der neuen Technologie des iPad“, freut sich Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich über die aktuellste Entwicklung der Innovationsschmiede des Landes.

[…]

Enterprise 2.0 – Teilen statt Horten

Netzwerke sind die Hauptquelle der Wertschöpfung in Unternehmen, so die These von Dion Hinchcliffe. Social Media zur Bildung von Netzwerken seien damit für die zukünftige Organisationsentwicklung unentbehrlich, referierte der amerikanische Unternehmensstratege und -berater auf der EduMedia in Salzburg. Die Fachtagung wurde zum sechsten Mal von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH und dem Bildungszentrum St. Virgil durchgeführt, diesmal mit dem Fokus auf Social Media in Unternehmen.

Wie können Unternehmen ein effizientes Wissensmanagement betreiben und sich damit besser auf dem Markt positionieren? Indem sie sich das Wissen ihrer Mitarbeiter und Kunden nutzbar machen. Stichwörter sind Enterprise 2.0, Crowdsourcing, Social CRM und Social Marketing.

Mit dem Einsatz von Social Media – Blogs, Wikis und Community-Tools wie Facebook – wird das Wissen dort gesammelt, wo es entsteht, beim Mitarbeiter oder gar beim Kunden. Und – es wird vor allem der Gemeinschaft, sprich dem Unternehmen insgesamt zur Verfügung gestellt. Die Vorteile liegen nicht nur im Teilen von Wissen und Informationen und damit in einer größeren Transparenz.

Auch die Investitionskosten sind weitaus niedriger. Web 2.0-Tools sind oft Open Source-Anwendungen, die einfach angepasst werden können. Der Return of Investment (ROI) liege um 20 Prozent höher als bei traditionellen IT-Tools, so Hinchcliffe. Inzwischen gebe es auch geeignete Web 2.0-Tools für den Unternehmensbereich.

[…]

Startschuss für Pilotprojekt „barrierefreies Lammertal“

„Uneingeschränkt Lammertal“ – unter diesem
Motto fand kürzlich die Auftaktveranstaltung von Touristikern für
Touristiker innerhalb des Forschungsprojektes e-motion zum Thema
„Chancen im barrierefreien Tourismus“ in Abtenau im barrierefreien
Landhotel Traunstein statt. Diese Informationsveranstaltung richtete
sich speziell an Hoteliers, Vermieter und Anbieter von
Freizeitsportangeboten und zeigte auf, was Tourismusregionen im
wirtschaftlich immer wichtiger werdenden Feld des barrierefreien
Tourismus tun können. Dabei stand der richtige Umgang mit behinderten
Gästen im Zentrum des Interesses.

Potentiale nutzen

Laut einer Umfrage von Salzburg Research sind es immerhin 375.000
Europäer mit verschiedenen Behinderungen, die Interesse haben, in
Salzburg Urlaub zu machen, wo der barrierefreie Tourismus allerdings
noch in den Kinderschuhen steckt. „Das Pilotprojekt Lammertal
barrierefrei ist eine Chance, das touristische Angebot
zukunftsorientiert auszurichten und von diesem bisher ungenutzten
Potential zu profitieren“, sagt Reinhard Lanner, Geschäftsführer der
Ferienregion Lammertal Dachstein-West.

[…]

2009: Erfolgreichstes Jahr der Firmengeschichte

Wirtschaftlich erfolgreichstes Jahr

„2009 war das bisher erfolgreichste Jahr seit der Gründung im Jahr 2000. Neben den hohen Umsatzgewinnen, konnten wir auch unsere Forschungsarbeit weiter ausbauen und darüber hinaus regionale Wirtschaftspartner mit vielen Innovationschecks grundlegende Beratung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien bieten“, freut sich Salzburg Research Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich über die Erfolge des abgelaufenen Geschäftsjahrs 2009.

Die Landesforschungsgesellschaft erwirtschaftete 2009 einen Gesamtumsatz von 5,8 Mio. Euro. Salzburg Research finanzierte sich dabei durch verstärkte internationale Projekttätigkeit und regionale Auftragsforschung mit ca. 4,3 Mio. selbst. Der 100% Eigentümer Land Salzburg unterstützte mit einer konstanten Basisfinanzierung von rund 1,5 Mio. Euro. Dies entspricht im Vergleich zu 2008 einer Steigerung der Betriebsleistung von 16,5% (in absoluten Zahlen rund 1 Mio. Euro).

„Dieser Erfolg ist für mich als Geschäftsführer ein Zeichen für das Innovationspotenzial, die Kreativität und Professionalität aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er ist auch ein Zeichen für die inhaltlich fokussierte Ausrichtung unseres Leistungsportfolios, durch das wir maßgeschneiderte Lösungen für heimische als auch überregionale Unternehmen bieten“, so Reich weiter.

[…]

Mobiler Reiseführer mit Röntgen-Blick

Der Online-Reiseführer tripwolf ergänzt seine mobile Version für das iPhone mit „erweiterter Realität“ (Augmented Reality – AR). Eine Handbewegung und ein iPhone-Schwenk in die Waagrechte reichen, und Reiseführer-Infos wie Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Hotels legen sich über das Sucherbild der iPhone-Kamera. Perfekt, um sich in einer fremden Stadt zu orientieren. Das neue Feature wurde in Zusammenarbeit mit der Forschungseinrichtung Salzburg Research umgesetzt.
[…]

„Augmented Reality ist die perfekte Ergänzung für die tripwolf iPhone App. Endlich kann ich mich mit Hilfe des Augmented Reality Viewers in jedem beliebigen Ort der Welt orientieren. So kann ich zum Beispiel schnell und bequem alle Top-Restaurants in der Nähe finden und den AR Viewer als Navigationsunterstützung verwenden. Und das beste daran ist, dass die App mit allen Funktionen auch komplett offline funktioniert,“ sagt Alexander Trieb, Geschäftsführer von tripwolf.

Die iPhone Applikation mit integrierter Augmented Reality wurde vom tripwolf-Team in Zusammenarbeit mit der Salzburger Forschungseinrichtung Salzburg Research entwickelt – einer Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg, die unter anderem in den Anwendungsfeldern Mobile und Web-basierte Informationssysteme und eTourism forscht.

Online Reiseführer mit erweiterter Realität

Der Online-Reiseführer tripwolf ergänzt seine mobile Version für das iPhone mit „erweiterter Realität“ (Augmented Reality – AR). Eine Handbewegung und ein iPhone-Schwenk in die Waagrechte reichen, und Reiseführer-Infos wie Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Hotels legen sich über das Sucherbild der iPhone-Kamera. Das neue Feature wurde in Zusammenarbeit mit der Forschungseinrichtung Salzburg Research umgesetzt.

Augmented Reality verknüpft die reale Welt mit der digitalen. So können Reisende ab sofort ihr 3GS iPhone auf ein Objekt in einer fremden Stadt richten und sämtliche verfügbare Informationen des Reiseführers abrufen, ohne dabei in ein Buch zu schauen oder Daten eingeben zu müssen. Die von tripwolf konzipierte Anwendung stellt alle Informationen auch im Offline Modus dar und vermeidet dadurch teure Roaminggebühren im Ausland. Der neu integrierte Augmented Reality Viewer lässt sich ebenfalls offline verwenden, sodass keine Online Maps geladen werden müssen.

[…]

Die iPhone Applikation mit integrierter Augmented Reality wurde vom tripwolf-Team in Zusammenarbeit mit der Salzburger Forschungseinrichtung Salzburg Research entwickelt – einer Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg, die unter anderem in den Anwendungsfeldern Mobile und Web-basierte Informationssysteme und eTourism forscht.

Effizient aus der Krise: Wirtschaftlicher Erfolg durch computergestützte optimierte Tourenplanung

„Entscheidungsunterstützung in der Logistik – Geographische Informationssysteme und Optimierung“ – unter diesem Motto veranstaltete am 9. und 10. April die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research gemeinsam mit den beiden deutschösterreichischen Gesellschaften für Operations Research (GOR, ÖGOR) die größte Fachtagung über Logistikoptimierung in der Region.

Zahlreiche Teilnehmer/innen folgten der Einladung und informierten sich in praxisnahen Vorträgen internationaler Expert/innen über aktuelle Entwicklungen bei Planungswerkzeugen und automatisierten Entscheidungshilfen. Diverse Best Practice Beispiele aus dem Gesundheitswesen, der Bauindustrie sowie der Müllentsorgungs- und Zustelllogistik belegten das große Einsparungspotenzial von computergestützter Tourenplanung für Unternehmen. Für Unternehmen, die mit Problemen und Herausforderungen in der Transportlogistik konfrontiert sind, war die 2tägige Fachtagung auch heuer wieder ein Pflichttermin.

Individuelle Softwarelösungen bieten hohes Einsparungspotenzial…

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stehen Wettbewerbsfähigkeit und Kosteneffizienz für Unternehmen an oberster Stelle. Innovative Logistikoptimierung ist für viele ein Weg zum Erfolg. Dem Einsatz computergestützter Verfahren zur Optimierung der Tourenplanung wird dabei von Experten ein Einsparungspotential von bis zu 15% der Gesamtkosten prognostiziert.

„Wir versuchen mit der von uns veranstalteten Logistikfachtagung eine Brücke zu schlagen zwischen Wissenschaft und Praxis. Der Blick über den Tellerrand Österreichs war uns dabei genauso wichtig, wie regionale Unternehmen zu bitten ihre Erfahrungen und Lösungen vorzustellen. Und dieser Mix ist uns gelungen – es gab sehr großes Interesse und zahlreiche Besucher“, resümiert Veranstalter Dr. Günter Kiechle, Experte zum Thema Transportoptimierung bei Salzburg Research.

And the nominees are… Netd@ys Austria 09/10 – der Wettbewerb für kreative Köpfe

Bereits zum 12. Mal veranstaltet Salzburg Research im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur den „Young Creativity Award“ für Schüler/innen und Studierende von 14 bis 25 Jahren. Unterstützt wird die Landesforschungsgesellschaft dabei von der Fachhochschule Salzburg, dem Verein Spektrum, Salzburger Nachrichten, Salzburg AG und dem Jugendbüro der Stadt Salzburg.

Unter dem Motto „open creativity and the arts“ wurden auch heuer wieder viele skurrile, humorvolle, kreative und perfekt ausgearbeitete Projekte eingereicht. Der hochkarätigen Jury wurde die Wahl der Nominierten nicht leicht gemacht. Über 90 Projekte wurden bis 2. April in den Kategorien web | video | mobile eingereicht – ein Drittel der eingereichten Arbeiten kommt dabei aus Salzburg.

And the nominees are…

Seit heute stehen die Nominierten fest – aus den österreichweit und den angrenzenden Ländern eingereichten Arbeiten werden die Gewinner/innen am 29. April in Salzburg mit den heißbegehrten Auszeichnungen und hochdotierten Preisen im Gesamtwert von 7000 Euro ausgezeichnet. Sieben der insgesamt 25 nominierten Projekte wurden aus dem Salzburger Raum eingereicht – dies beweist einmal mehr, dass im Bundesland Salzburg großes Potenzial vorherrscht und zahlreiche kreative Köpfe nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Neben der Bewertung des Innovationsgrades, der Originalität und des Informationsgehalts wurde heuer auch die begleitende Projektdokumentation via Netd@ys Blog verfolgt und mit Zusatzpunkten durch die Expertenjury bewertet. Ein harter Wettbewerb, dem sich die kreativen Köpfe von morgen stellen mussten.

Auf der Suche nach den stillen Wünschen

Wie stellt sich die Reisebranche auf neue Informationstechnologien ein, welche Chancen und Risiken bergen sie? Die NT-News sprachen exklusiv mit dem Wissenschaftler Dr. Mark Markus von der Forschungsgesellschaft Salzburg Research über das so genannte „Prosuming“ und andere Trends.

Her Dr. Markus, was ist „Prosuming“ überhaupt?
Der Begriff „Prosuming“ besteht aus zwei Worten: „Producing“ und „Consuming“. Dahinter steht der Gedanke, dass die Kunden von heute nicht mehr nur passiv Dienstleistung und Produkte abnehmen, sondern diese auch selbst gestalten.

Wie sieht diese Gestaltung aus?
Wir haben dazu eine Studie angestellt und drei Formen herausgearbeitet: Die erste haben wir mit dem Begriff „Effizienz“ charakterisiert, hier nimmt der Kunde dem Anbieter bestimmte Arbeiten ab. Klassisches Beispiel: Der Urlauber bucht seine Reise selbst im Internet, der Bankkunde zieht sich sein Geld selbst am Automaten – das Prosuming beschränkt sich ja nicht auf den Tourismus. Die zweite Form ist die Individualisierung, das heißt, die Kunden schneidern sich die Angebote selbst auf Maß. Im Tourismus nennt man diese Form auch „Dynamic Packaging“. Man kann sich als Tourist im Internet ja bei Reisen einzelne Bausteine aussuchen, bestimmte Qualitätsstufen wählen und so weiter, dabei entstehen auch individuelle Preise. Die dritte Stufe – vielleicht die heute interessanteste – ist das so genannte Innovationsprosuming. Dabei bezieht man die Kunden in den Entstehungsprozess von Dienstleistungen und Produkten mit ein und fragt sie, was sie wirklich wollen, um die Innovationspotenziale der Zielgruppe zu erschließen.

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In der Gefahrenzone

Das Internet vergisst bekanntlich nicht. Eine Bierflasche in der Hand bei Facebook, und der potenzielle Arbeitgeber verzichtet lieber auf diesen Job-Bewerber. Informatiker suchen nun nach Mglichkeiten, Soziale Netzwerke sicherer zu machen.

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Bessere Medienkompetenz und gesellschaftliche Regulierung fordert auch Doktor Sebastian Schaffert ein. Er leitet die Wissens- und Medientechnologiegruppe bei Salzburg Research, der Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg. Nicht zuletzt seien die Betreiber der Netzgemeinschaften gefordert.

„Zur Medienkompetenz gehrt aus meiner Sicht dazu, dass man sich darber bewusst ist, was man mit dem Medium tut, was man erreichen mchte und was man von sich preisgibt. Denn das Preisgeben von Informationen ist nicht eine Sache, die nur schlecht ist. Wenn ich meine Informationen auf Amazon zum Beispiel preisgebe, dann bekomme ich von Amazon sehr gute Vorschlge. Andererseits ist es natrlich so, dass ich ein Stck von mir hergebe. Aber das tun die meisten Menschen leider unbewusst, und Medienkompetenz wrde heien, sie mssen sich darber bewusst werden, was sie tun und wie sie mit dem Medium umgehen was sie preisgeben und was sie dadurch erhalten. Man sollte vielleicht auch die Betreiber etwas in die Pflicht nehmen, dass sie das den Benutzern auch einfach machen zu verstehen, was mit ihren Daten passiert. Ich denke, das ist ein ganz wesentlicher Aspekt.“

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Der erste Reiseführer, der sich selbst aktualisiert: tripwolf am iPhone

Mit der neuen, kostenlosen Version der tripwolf iPhone App bringt tripwolf.com den ersten Reiseführer auf den Markt, der von zehntausenden Reisenden überall auf der Welt rund um die Uhr aktualisiert wird. tripwolf kombiniert Informationen aus beliebten Print-Reiseführern wie „Marco Polo“ oder „Footprint“ mit den zahlreichen und immer zahlreicher werdenden Tipps der tripwolf-Community. „Die mobilen tripwolf Reiseführer am iPhone sind handlicher als ein Buch, halten sich automatisch auf dem aktuellsten Stand und bieten eine Vielzahl an Such- und Community-Funktionen“, sagt Sebastian Heinzel, Co-Geschäftsführer von tripwolf. „Die tripwolf-User verbessern die Reise-Infos laufend und schaffen somit Reiseführer einer ganz neuen Qualität!“

Die tripwolf iPhone Applikation wurde vom Wiener tripwolf-Team gemeinsam mit der Salzburger Forschungseinrichtung Salzburg Research entwickelt – einer Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg, die unter anderem in den Anwendungsfeldern Digitale Medien und eTourism forscht.

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Schwerpunkt EduMedia

Hier finden Sie einen Überblick über Konferenzen und Veranstaltungen, die im Rahmen der Forschungsgruppe EduMedia der Salzburg Research jährlich angeboten wurden.

Helping Computers Identify Real Meaning

The lightning rise of the Internet and the development of advanced search technologies have created the greatest storehouse of information ever seen. Yet the very speed of this growth has brought its own problems. Which content is the wheat, and which the chaff? The METOKIS project aimed to help.

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„Right now there are many initiatives to develop a „semantic“ Web, a Web where computers understand the meaning of information contained on a web page,“ said Wernher Behrendt of Salzburg Research and ccordinator of METOKIS, a project that investigated use of semantic Web technologies for knowledge-intensive fields such as news services, education and clinical studies.

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Helping Computers Identify Real Meaning

The lightning rise of the Internet and the development of advanced search technologies have created the greatest storehouse of information ever seen. Yet the very speed of this growth has brought its own problems. Which content is the wheat, and which the chaff? The METOKIS project aimed to help.

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„Right now there are many initiatives to develop a „semantic“ Web, a Web where computers understand the meaning of information contained on a web page,“ said Wernher Behrendt of Salzburg Research and ccordinator of METOKIS, a project that investigated use of semantic Web technologies for knowledge-intensive fields such as news services, education and clinical studies.

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GIS Day in Salzburg: High-Tech-Schnitzeljagd per Handy

Wie eine High-Tech Schnizeljagd in Zukunft aussehen kann zeigte der jüngste Prototyp der
Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research, der zum GIS DAY 2005 erstmals
der Salzburger Jugend zum Ausprobieren und Testen zur Verfügung gestellt wurde.
Das Adventure Game zeigt, was man aus Indoor-Navigation in komplexen Gebäuden
und neuester Technologie alles machen kann. Das innovative Projekt begeistere mehr
als 150 Jugendliche.

Das Handy als Navigationsgerät weist den Weg durch das Techno-Z Gebäude und
leitet Fußgänger über Stockwerke hinweg und Gänge entlang wieder zurück zum
Ausgangspunkt der High-Tech Schnitzeljagd. Wie bei der herkömmlichen Variante
dieses Spiels, wird auch hier das Erreichen eines Checkpoints als Erfolg registriert
und die zeitliche Dauer der Suche gemessen. Auf diesem Weg können Gruppen im
Wettbewerb antreten, bei dem es nicht nur auf Geschwindigkeit, sondern auch auf
erfolgreiches Auffinden der „virtuellen Schätze“ ankommt.
Für zusätzliche Spannung sorgte ein zeitliches Limit: Innerhalb von drei Minuten
muss ein Schatz gefunden werden. Dank der Bluetooth-Technologie konnten auch
Zuschauer live beobachten, wo sich im Gebäude die Schatzsuchenden gerade befinden.

Basis für diese Anwendung ist ein im Forschungsprojekt Open-SPIRIT entwickelter
Prototyp, mit dem Fußgänger per Smartphone in Gebäuden navigieren können.

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Salzburg Research Forschungsgesellschaft
Jakob Haringer Straße 5/3
5020 Salzburg, Austria