• Publikation: Towards a Qualitative Assessment of Changes in Geographic Vector Datasets.
  • Projekt: ANETKCRM – Technisches Konzept einer skalierbaren CRMLösung für eine alpine Tourismusregion

    Customer Relationship Management (CRM) im Tourismus hat zum Ziel, die Beziehung zum Gast vor, während und nach der Reise bzw. dem Urlaub aufzubauen und zu festigen. Tourismusmarketing wird immer stärker auf spezielle Kund(inn)enprofile zugeschnitten, um deren Zufriedenheit und Bindung zu erhöhen. CRM im Tourismus unterscheidet sich von anderen Wirtschaftssektoren vor allem dadurch, dass das touristische Produkt nicht von einem einzelnen Unternehmen angeboten und vermarktet wird, sondern aus einem Leistungsbündel besteht, das von einer Vielzahl einzelner Betriebe erstellt wird. Deshalb erfordert die Einführung eines CRMSystems in einer Tourismusregion das Zusammenspiel möglichst aller touristischen Leistungsträger. Projektziele Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Szenarien für ein destinationsweites CRMSystem. Es wird untersucht, ob und inwieweit bestehende Systeme in einer Destination zu einer umfassenden CRMLösung zusammengeführt und bei Bedarf erweitert werden können. Hierzu werden technische, organisatorische und rechtliche Aspekte analysiert. Basierend auf den entwickelten Szenarien wird ein Umsetzungskonzept für ein CRMSystem in einer alpinen touristischen Region erarbeitet.

  • Publikation: Muster und Charakteristika digitaler Geschäftsmodelle und Smart Contracts
  • Publikation: Social Media an Hochschulen

    frei zugänglich unter http://itug.eu

  • Beitrag: Testserie mit selbstfahrendem Minibus in Salzburg vor Genehmigung

    Wer steuert künftig unsere Fahrzeuge? Großes Publikumsinteresse bei Podiumsdiskussion. 2017 kehrt der selbstfahrende Minibus nach Salzburg zurück. Mitte Oktober 2016 rollte zum ersten Mal ein selbstfahrender Minibus durch Salzburgs Altstadt. Schon bald soll der Minibus nach Salzburg zurückkehren, um als Forschungs- und Demonstrationsobjekt offene Fragen zu beantworten. Im Zuge der Vorarbeiten stellten sich am 13. Dezember vier Experten den Fragen der Öffentlichkeit: DI Martin Russ, Geschäftsführer AustriaTech – Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Kontaktstelle Automatisiertes Fahren Prof. Dr. Manfred Tscheligi, Leiter des Center for HumanComputer Interaction, Universität Salzburg Dr. Karl Rehrl, Leiter des Anwendungsfeldes Intelligente Mobilität, Salzburg Research Mag. Johannes Gfrerer, Pressesprecher Salzburger Verkehrsverbund GmbH Die entstandene Diskussion zeigte deutlich, dass noch viel Forschungsarbeit nötig ist, ehe selbstfahrende Fahrzeuge tatsächlich autonom und im Regelbetrieb fahren können. Der selbstfahrende Minibus wird im Frühjahr 2017 nach Salzburg zurückkehren. Der Minibus wird von der Forschung in verschiedenen Situationen, auf öffentlichen und nichtöffentlichen Straßen, in Stadt und […]

  • Publikation: Erfahrungen bei der Umsetzung eines Datenmanagementplans für räumliche Daten des Radverkehrs.

    Online Verfügbar unter https://gispoint.de/gisopenpaper/6505erfahrungenbeiderumsetzungeinesdatenmanagementplansfuerraeumlichedatendesradverkehrs.html?IDjournalTitle=5

  • Publikation: Review of „Semantic Web and Education“ by Vladan Devedzic.

    Link

  • Publikation: Wassilios E. Fthenakis; Marike Daut, unter Mitwirkung von: Andreas Eitel, Annette Schmitt und Astrid Wendell: Portfolios im Elementarbereich.
  • SRFG Team: Pochaba Sabrina
  • Publikation: „meinZentrAAL“
  • Projekt: SkiSense

    Sensorik als Datenquelle für die Identifizierung bewegungstechnischer Abläufe im Ski Alpin. Zur Nutzbarmachung des Potentials von Sensorik als Datenquelle für die Identifizierung bewegungstechnischer Abläufe im Ski Alpin ermittelt und definiert das Projekt SkiSense (1) Bewegungstechnik relevante Parameter und ihre Messgrößen im Ski Alpin. Zudem ermittelt, testet und bewertet SkiSense (2) unterschiedliche existierende und wahrscheinliche zukünftig massentaugliche Sensoren als potentielle Datenquellen. Durch Ergebnisse aus Testfahrten unter realen Bedingungen ermöglicht das Vorhaben die Bewertung (3) des technischen, wirtschaftlichen und inhaltlichen Mehrwerts für den Einsatz und (4) erarbeitet konkrete Empfehlungen, welche Daten zukünftig effizient und nutzbringend über Sensoren für Ski Alpin Bewegungsabläufe erhoben werden können.

  • Event: Ermüdung im alpinen Skisport @ECSS2022

    Salzburg Research und weitere Partner präsentieren im Rahmen des COMETProjekts „Digital Motion in Sports, Fitness & Wellbeing“ das Thema Ermüdung im alpinen Skisport beim 27. Kongress des European College of Sport Science (ECSS) in Sevilla. Salzburg Research und weitere Partner präsentieren im Rahmen des COMETProjekts „Digital Motion in Sports, Fitness & Wellbeing“ das Thema Ermüdung im alpinen Skisport beim 27. Kongress des European College of Sport Science (ECSS) in Sevilla. Titel der Veröffentlichung: Predicting the rate of fatigue during skiing on a ski treadmill based on ergospirometric data (Vorhersage des Ermüdungsgrades beim Skifahren auf einem Skilaufband basierend auf ergospirometrischen Daten) von Stefan Kranzinger, Christina Kranzinger, Cory Snyder und Thomas Stöggl. Mehr Informationen zum Kongress: sportscience.org

  • Publikation: ICT and eBusiness in the Tourism Industry.

    Online verfügbar unter: http://www.ebusinesswatch.org/studies/sectors/tourism/documents/Tourism_2006.pdf

  • Publikation: The Maker Movement. Implications of new digital gadgets, fabrication tools and spaces for creative learning and teaching.

    http://www.openeducationeuropa.eu/en/article/Learningincyberphysicalworlds_Indepth_39_2?paper=145315

  • Beitrag: Mit digitaler Hilfe zu besserem Schlaf

    Salzburg Research entwickelt gemeinsam mit Partner/ -innen digitale Hilfe für Menschen mit Schlafproblemen: Ein virtuelles Schlaflabor wird eine digitale Schlafanalyse sowie Coaching für die Optimierung von Schlafhygiene und die Schlafplatzgestaltung bieten. Gesunder Schlaf ist ein menschliches Grundbedürfnis und wichtige Regenerationsbasis auch im Freizeit- und Leistungssport. Jedoch leiden rund 20 bis 25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter teils sehr schlechter Schlafqualität. Durch eine medizinisch und wissenschaftlich begleitete SchlafAnalyse in Schlaflaboren kann vielen dieser Menschen geholfen werden. Leider sind Schlaflabore derzeit meist über Monate ausgebucht. Zudem erschwert die ungewohnte Umgebung die korrekte Erfassung von Messwerten. Mögliche günstige Alternativen für zu Hause, wie gängige Wearables und SchlafhilfeApps, halten einer wissenschaftlichen Evaluation oft nicht stand. Das virtuelle Schlaflabor hat zum Ziel, diese Lücken zu schließen. Menschen mit schlechter Schlafqualität erhalten hier ein niederschwelliges und wissenschaftlich fundiertes digitales Angebot zur Verbesserung ihrer Schlafqualität. Dafür wird gegenwärtig eine Sensorkonfiguration für ambulante Schlafmessung entwickelt. Sie soll […]

  • Publikation: Informationsdrehscheibe digitaler Zwilling

    Abstract Die Digitalisierung steigert die Komplexität der Kommunikation in vernetzten Produktionssystemen. Salzburg Research und COPADATA arbeiten an einem revolutionären Konzept: Semantic Integration Patterns reduzieren den Integrationsaufwand und schaffen sichere und standardisierte Kommunikationskanäle.

  • Publikation: Ein Androidbasiertes HeimTerminal zur Sensibilisierung für riskantes Verhalten bei Personen mit mittlerem DekubitusRisiko
  • Presseaussendung: Eröffnung des Digitalen Transferzentrums

    Roboter nach Wunsch programmieren und Hand in Hand mit ihnen arbeiten. Augmented Reality -Brillen tragen, die in der Lagerhalle den richtigen Weg und die korrekte Produktmenge anzeigen. Digitale Technologien können so einiges. Damit auch heimische Unternehmen davon profitieren können, feiert das Digitale Transferzentrum Salzburg am 9. Oktober 2018 Eröffnung. Es wird regionalen Unternehmen bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft in der Science City Itzling und an der FH Salzburg, am Campus Urstein, zur Verfügung stehen. Eröffnung des Digitalen Transferzentrums Das Digitale Transferzentrum macht digitale Technologie anwendbar Roboter nach Wunsch programmieren und Hand in Hand mit ihnen arbeiten. Augmented RealityBrillen tragen, die in der Lagerhalle den richtigen Weg und die korrekte Produktmenge anzeigen. Digitale Technologien können so einiges. Damit auch heimische Unternehmen davon profitieren können, feiert das Digitale Transferzentrum Salzburg am 9. Oktober 2018 Eröffnung. Es wird regionalen Unternehmen bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft in der Science City Itzling und an der FH Salzburg, am Campus […]

  • Beitrag: FEMtechExpertin des Monats: Cornelia Schneider

    FEMtech kürt regelmäßig  eine „Expertin des Monats“. Im abgelaufenen Monat Oktober fiel die Wahl auf Cornelia Schneider. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) macht erfolgreiche Frauen im Forschungs- und Technologiebereich sichtbar. Mit der „Expertin des Monats“ stellen wir Frauen aus der FEMtech ExpertinnenDatenbank vor, die in der technologieorientierten Forschung mit Erfolg tätig sind. Lebenslauf Seit 2009 ist Schneider die Leiterin des Kompetenzschwerpunktes eHealth und Ambient Assisted Living (AAL) an der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich mobilitätssichernder Assistenzsysteme und Bewegungsdatenanalyse. Im Kontext von AAL bedeutet dies die Unterstützung von älteren Menschen und ihren Betreuungspersonen durch mobile Assistenzsysteme. Aus technischwissenschaftlicher Sicht besteht ein wesentlicher Bestandteil ihrer Arbeit in der Analyse von Bewegungsdaten. Dadurch können Bewegungsroutinen identifiziert und in weiterer Folge Risikofaktoren erkannt werden. Um die entwickelten mobilen Assistenzsysteme auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, veranstaltet Schneider seit vier Jahren den „Team Up! EHealth Network Day Salzburg“. Dieser Event forciert den Austausch zwischen […]

  • Publikation: OnlineGemeinschaften und Crowds und ihre Nutzung in Unternehmen.