• Presseaussendung: Noch 2 Monate: Lange Nacht der Forschung in Salzburg

    Am 8. Mai 2020 gibt es die neunte Auflage des grĂ¶ĂŸten Forschungsevents im deutschsprachigen Raum. Auch in Salzburg wartet wieder geballtes Wissen aus Forschung und Technik auf die Besucherinnen und Besucher: rund 140 Stationen in der Stadt Salzburg, in Puch/Urstein, in Seekirchen und in Saalfelden laden von 17 bis 23 Uhr zum Besuch ein – Eintritt frei! Am 8. Mai 2020 gibt es die neunte Auflage des grĂ¶ĂŸten Forschungsevents im deutschsprachigen Raum. Auch in Salzburg wartet wieder geballtes Wissen aus Forschung und Technik auf die Besucherinnen und Besucher: rund 140 Stationen in der Stadt Salzburg, in Puch/Urstein, in Seekirchen und in Saalfelden laden von 17 bis 23 Uhr zum Besuch ein – Eintritt frei! Neugierde ist die Triebfeder fĂŒr Wissen, Forschung und Innovation. Diese Motivation, sich mit Neuem und Unbekanntem auseinanderzusetzen, will auch die neunte Auflage der Langen Nacht der Forschung fördern. Auch in Salzburg soll Forschung eine Nacht lang zum Erlebnis werden: Komplexe […]

  • Beitrag: 61. Innovationspool: Entwicklung digitaler Strategien

    Mit ExpertInnen die Erfolgsfaktoren fĂŒr die digitale Transformation und die Implementierung einer digitalen Strategie ins Unternehmen diskutieren – das konnten die TeilnehmerInnen am 12. September beim 61. Innovationspool. Bei dem von Salzburg Research, Hagleitner Hygiene International und Plattform fĂŒr Innovation organisierten Event stand das Thema „Entwicklung digitaler Strategien“ im Fokus. Mit ExpertInnen die Erfolgsfaktoren fĂŒr die digitale Transformation und die Implementierung einer digitalen Strategie ins Unternehmen diskutieren – das konnten die TeilnehmerInnen am 12. September beim 61. Innovationspool. Bei dem von Salzburg Research, Hagleitner Hygiene International und Plattform fĂŒr Innovation organisierten Event stand das Thema „Entwicklung digitaler Strategien“ im Fokus. Folgende FachvortrĂ€ge bildeten den Kern des 61. Innovationspool: Erfolgsstrategien fĂŒr die digitale Transformation – Wie gehen das Vorreiter-Unternehmen an? Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Forschungsgesellschaft Erfolgsfaktoren der FĂŒhrung der Digitalen Transformation Bernhard A. Zimmermann, ZĂŒhlke Engineering (Austria) Digitale Produkte bei Hagleitner – Entstehung, GeschĂ€ftsmodelle im Wandel und wo geht die Reise hin? Christian Aigner, […]

  • Publikation: Geoweb.

    Wir alle nutzen beinahe tĂ€glich das Web – und viele unserer Interaktionen im Web enthalten die Frage nach dem „Wo“: Wo befindet sich die nĂ€chstgelegene Kneipe? Was ist der kĂŒrzeste Fußweg dorthin? Wie schaut es am Urlaubsort (tatsĂ€chlich) aus? Wo wĂ€re ein geeigneter Standort fĂŒr das neue Vereinshaus? Diese und viele andere Fragen beantworten wir zunehmend mit Geoweb-Anwendungen. Das vorliegende HMD- Schwerpunktheft beschĂ€ftigt sich damit, welche Konzepte, Methoden, Technologien und Werkzeuge diesen Geoweb- Anwendungen zugrunde liegen. Methoden und Technologien zur Verortung von Objekten und Personen stehen oft am Beginn der Überlegungen bei der Entwicklung einer Geoweb-Anwendung; darauf folgt die Frage, wie man solche geocodierten Daten speichert und effizient abfragen kann (und dabei den Datenschutz beachtet). Woher kommen die Daten eigentlich und wie kann man unterschiedliche Quellen mithilfe von Geosensornetzwerken (intelligent und standardisiert) vernetzen? Und wie interagieren Benutzer mit dem Geoweb? Wie werden digitale Karten eingebunden und welche Alternativen zur Interaktion mit Karten gibt es? […]

  • Presseaussendung: Intelligentes Lademanagement fĂŒr E-Busflotten: Testbetrieb in Salzburg

    Seit Dezember 2023 bedient Albus mit sieben E-Bussen Salzburgs erste vollelektrische Buslinien. Weitere E-Busse werden folgen. Die Umstellung von fossil betriebenen Flotten auf E-Busse sowie der Betrieb von großen E-Busflotten sind jedoch mit einigen Herausforderungen verb unden. Salzburg Research entwickelt dafĂŒr mit dem Elektrotechnik-Komplettanbieter EQOS Energie, dem Telematik-Anbieter Consilio und dem Busbetreiber Albus ein einzigartiges Lademanagement fĂŒr E-Busflotten. Seit Dezember 2023 bedient Albus mit sieben E-Bussen Salzburgs erste vollelektrische Buslinien. Weitere E-Busse werden folgen. Die Umstellung von fossil betriebenen Flotten auf E-Busse sowie der Betrieb von großen E-Busflotten sind jedoch mit einigen Herausforderungen verbunden. Salzburg Research entwickelt dafĂŒr mit dem Elektrotechnik-Komplettanbieter EQOS Energie, dem Telematik-Anbieter Consilio und dem Busbetreiber Albus ein einzigartiges Lademanagement fĂŒr E-Busflotten. Die ersten beiden E-Bus-Linien in und um Salzburg zeigen, dass die nachhaltige MobilitĂ€tswende sowohl in der Stadt wie auch im Umland bereits angekommen ist. „Aktuell bedienen wir zwei Linien mit sieben E-Bussen, weitere sieben E-Busse sind bereits bestellt. Doch […]

  • Beitrag: Speeddating mit Forscherinnen (Video)

    Zahlreiche Jugendliche nutzten das Speeddating mit Forscher/-innen und fragten, was sie immer schon fragen wollten. Am 30. JĂ€nner standen beim fti
remixed Forscher/-innen-Speeddating u.a. zwei Forscherinnen der Salzburg Research den Jugendlichen Rede und Antwort. Cornelia Schneider Maria Obermayer Speeddating Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. In Speeddatings bekommen SchĂŒlerInnen in GesprĂ€chen mit Forscher/-innen wichtige Hintergrundinformationen, wie der Alltag einer Forscherin und eines Forschers aussieht und können Fragen an die Forscher/-innen richten, die sie schon immer stellen wollten. fti
remixed ist eine Wissenschaftskommunikationsinitiative des bmvit.   Weiterlesen 
 Speeddating

  • Presseaussendung: Keine Emojis auf autonomen Autos! Was Radfahrende von selbstfahrenden Fahrzeugen erwarten

    Autonome Fahrzeuge werden den Straßenverkehr in Zukunft maßgeblich beeinflussen. Forschung und Entwicklung dazu konzentrierten sich hauptsĂ€chlich auf die Technologie selbst und die direkten Nutzerinnen und Nutzer. Andere Verkehrsteilnehmende stehen wenig im Fokus. Eine neue Studie von Salzburg Research und dem Kuratorium fĂŒr Verkehrssicherheit gibt erstmals Einblicke in die Einstellungen und Erwartungen von Radfahrenden gegenĂŒber selbstfahrenden Fahrzeugen. Autonome Fahrzeuge werden den Straßenverkehr in Zukunft maßgeblich beeinflussen. Forschung und Entwicklung dazu konzentrierten sich hauptsĂ€chlich auf die Technologie selbst und die direkten Nutzerinnen und Nutzer. Andere Verkehrsteilnehmende stehen wenig im Fokus. Eine neue Studie von Salzburg Research und dem Kuratorium fĂŒr Verkehrssicherheit gibt erstmals Einblicke in die Einstellungen und Erwartungen von Radfahrenden gegenĂŒber selbstfahrenden Fahrzeugen. In den letzten Jahren wurden erhebliche technologische Fortschritte im Bereich des autonomen Fahrens erzielt. Autonome Fahrzeuge und insbesondere Fahrzeuge mit minimaler Beteiligung des Fahrers (SAE-Level 4 und 5) werden sich jedoch nur dann in unserem Verkehrssystem durchsetzen, wenn die Gesellschaft diese Technologien […]

  • Blog: Die richtige Anbindung fĂŒr Sensoren

    […] Home, Smart City und Industrie 4.0. Mehrere vielversprechende Schmalband-Technologien sind am Markt verfĂŒgbar. Die Wahl der richtigen Technologie fĂŒr den jeweiligen Einsatzzweck ist aber nicht einfach: Die Technologien unterscheiden sich nicht nur in technischen Merkmalen, sondern auch in der benötigten Infrastruktur sowie im Management. Hilfe bei der Auswahl der richtigen Technologie Da die Auswahl einer geeigneten Schmalband-Technologie sich als schwierig gestalten kann, haben wir ein Online-Werkzeug erstellt, das dabei unterstĂŒtzen kann. Das Werkzeug besteht aus einem Fragebogen mit Fragen zum geplanten Einsatzzweck der drahtlosen Kommunikationstechnologie. Der kurze Fragebogen hilft bei der Auswahl einer Kommunikationstechnologie, um Sensordaten drahtlos zu ĂŒbertragen. Er sollte aber nicht als alleiniges Auswahlkriterium benutzt werden, sondern dient dazu, eine erste Übersicht zu erhalten. Der Fragebogen geht davon aus, dass Sensordaten von verteilen Sensoren zu einem zentralen Ort ĂŒbertragen werden sollen und von dort aus weiterverarbeitet oder visualisiert werden sollen. Die Auswertung erfolgt in Form einer visuellen Darstellung der Eignung der jeweiligen Technologien. […]

  • Projekt: IoT4Industry – Secure, Privacy-preserving Agents for the Industrial Internet

    IoT4Industry untersucht und definiert ein Policy-basierendes Multi-Agentensystem, welches ein sicheres Management von Maschinen und Fertigungszellen erlaubt. Ein auf Basis von Open Source Tools und Firmware entwickelter Prototyp wird die Machbarkeit der Forschungskonzepte demonstrieren. Um die Visionen des aufkommenden industriellen Internet (Industrie 4.0) nachhaltig zu nutzen, mĂŒssen Produktionsunternehmen u.a. ihre gegenwĂ€rtige Automatisations-Infrastruktur anpassen: WĂ€hrend derzeit noch nicht klar ist, welche Protokolle, Standards und Technologien die Eckpfeiler dieser Bewegung bilden werden, stehen Überlegungen zur Sicherheit und zum Schutz der PrivatsphĂ€re heute schon an der Spitze der Risikobetrachtungen fĂŒr die Akzeptanz von Industrie 4.0. IoT4Industry untersucht und definiert ein Policy-basierendes Multi-Agentensystem, welches ein sicheres Management von Maschinen und Fertigungszellen erlaubt. Ein auf Basis von Open Source Tools und Firmware entwickelter Prototyp wird die Machbarkeit der Forschungskonzepte demonstrieren. IoT4Industry unterstĂŒtzt dadurch auf nationaler und internationaler Ebene den Kompetenzaufbau im Bereich der Basistechnologien fĂŒr das industrielle Internet. Ausgangssituation und Problemstellung Viele Produktionsunternehmen haben bereits einen hohen Automatisierungs- und ProduktivitĂ€tsgrad […]

  • Blog: Auf der Suche nach Pilles Tricorder: Ein Nachbericht zu den Salzburger IoT-Talks im Mai 2016

    Ist mit den heutigen Möglichkeiten des IoT zur Erfassung und Auswertung von Vitalparametern die Fiktion von Pilles Tricorder von der RealitĂ€t eingeholt oder gar ĂŒberholt worden? Diese und Ă€hnliche Fragen zum Einsatz des Internets der Dinge im Gesundheitswesen bildeten das Thema der 5. Salzburger IoT-Talks am 3. Mai 2016.   Vielen von uns ist der Tricorder aus der Science-Fiction-Serie „Star Trek“ ein Begriff: Der Tricorder ist ein handliches GerĂ€t, das die Crew-Mitglieder der Enterprise nutzen, um physikalische und medizinische Parameter zu erfassen. Ist mit den heutigen Möglichkeiten des Internets der Dinge zur Erfassung und Auswertung von Vitalparametern die Fiktion nun von der RealitĂ€t eingeholt oder gar ĂŒberholt worden? Diese und Ă€hnliche Fragen zum Einsatz des Internets der Dinge im Gesundheitswesen bildeten das Thema der 5. Salzburger IoT-Talks am 3. Mai 2016. Die Bandbreite reichte von der Beurteilung von Vitalfunktionen von Babys ĂŒber Diagnose-Systeme und die UnterstĂŒtzung des Selbstmanagements von Diabetiker/innen bis zur UnterstĂŒtzung von […]

  • Beitrag: loT-fĂ€higes B2B-Kollaborationssystem fĂŒr produzierende KMU

    Die Digitalisierung verĂ€ndert Handels- und Kommunikationsplattformen in der Fertigung: loT-fĂ€higes B2B-Kollaborationssystem fĂŒr produzierende Klein- und Mittelbetriebe in Europa. Die Digitalisierung verĂ€ndert Handels- und Kommunikationsplattformen in der Fertigung: Im H2020-Forschungsprojekt NIMBLE wird unter der Leitung der Salzburg Research ein loT-fĂ€higes B2B-Kollaborationssystem fĂŒr produzierende Klein- und Mittelbetriebe in Europa entwickelt. Das System wird die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche ArbeitsablĂ€ufe mittels sicherer Business-to-Business- und Machine-to-Machine-InformationsaustauschkanĂ€le unterstĂŒtzen. Große Industriebetriebe in der Halbleiter-, Avionik- oder Automobilindustrie haben bereits hohe Grade der Digitalisierung erreicht und agieren als „Wegbereiter“. Die große Mehrheit der Industriebetriebe sind jedoch Klein- und Mittelbetriebe in traditionellen Sektoren. Diese Betriebe sind in Gefahr, vom zunehmend digitalisierten und vernetzten Markt ausgebremst zu werden. Schon heute ist es schwierig, im WWW gut sichtbar zu sein, um als KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen an und zahlen dort signifikante BetrĂ€ge fĂŒr ihre Sichtbarkeit. Das europĂ€ische Forschungsprojekt NIMBLE will diesen […]

  • Event: VERSCHOBEN! Qualifizierungsworkshop: Wege und Werkzeuge fĂŒr eine erfolgreiche digitale Strategie

    […] eigene CAD-Daten in der virtuellen und erweiterten RealitĂ€t betrachten kann. Dies ist ein Denkanstoß fĂŒr unzĂ€hlige eigene Möglichkeiten. Sie können dafĂŒr gerne Ihre eigenen CAD-Dateien mitnehmen und Sie bei uns in der virtuellen Welt betrachten! 15:50-16:20 GesprĂ€chsrunde Ein allgemeiner Workshop kann natĂŒrlich nicht direkt auf Ihre spezifischen Interessen eingehen und muss ein etwas breiteres Spektrum abbilden. Deswegen haben Sie hierbei die Möglichkeit, mit jedem Referenten in einer lockeren Runde direkt ins GesprĂ€ch zu kommen und Ihre persönlichen Fragen zu stellen oder auch eine Diskussion anzuregen. 16:20-16:30 Ausblick auf weitere Veranstaltungen Anmeldung Die Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldung erforderlich: Anmeldung: Veronika Schwendinger, BerchtesgadenerLand Wirtschaftsservice V.Schwendinger@berchtesgadener-land.de Zielpublikum Unser Zielpublikum besteht aus hauptsĂ€chlich kleinen und mittelstĂ€ndischen Betrieben aus Bayern und Österreich. Die Workshops sind anfĂ€ngerfreundlich gestaltet, in einer lockeren AtmosphĂ€re und auch fĂŒr digitale Einsteiger verstĂ€ndlich. Haben Sie keine Angst und gehen Sie mit uns gemeinsam den ersten Schritt! Erfolgsziel dieses Workshops Sie und Ihre Mitarbeiter sollen lernen, […]

  • Presseaussendung: Digitales Transferzentrum – Ausbau der Salzburger Digitalisierungsoffensive

    […] das one-stop-shop-Prinzip. Wer bei uns anruft, wird direkt an die jeweiligen Expertinnen und Experten weitergeleitet. Dazu haben wir uns auf vier Themenschwerpunkte fokussiert: Digitale Zwillinge, Smart Logistics, kollaborative Fertigung und Smart Services.“ Kohnhauser weiter: „Durch das DTZ bringen wir in Salzburg Forschung und Wirtschaft nĂ€her zusammen. Es entstehen spannende, innovative und praxisrelevante Kooperationsprojekte und der Austausch mit den Unternehmen wird nochmals deutlich intensiviert.“ Nutzen fĂŒr Unternehmen Mit diesen Services finden Unternehmen einen neutralen, anbieterunabhĂ€ngigen Ansprechpartner fĂŒr ihre Fragen. „FĂŒr Salzburger Unternehmen ist die Digitalisierung die Basis fĂŒr die zukĂŒnftige WettbewerbsfĂ€higkeit und damit auch ein SchlĂŒsselfaktor fĂŒr die Standortsicherung. Beim DTZ treffen Unternehmen auf Expertinnen und Experten, die ihnen anhand von Demonstratoren neue Technologien vorstellen und zeigen, wie diese in den individuellen AnwendungsfĂ€llen umgesetzt werden können. Denn Ziel einer digitalisierten Fabrik ist, SpitzenqualitĂ€t zu wettbewerbsfĂ€higen Kosten zu fertigen und das in Salzburg, Österreich und Europa. Der Erfolg der Salzburger Wirtschaft basiert auf der Umsetzung von […]

  • Presseaussendung: Digitalisierung: UnterstĂŒtzung fĂŒr regionale Wirtschaft

    […] grenzĂŒberschreitende Projekt „KMU 4.0“ unterstĂŒtzt klein- und mittelstĂ€ndische Unternehmen in Bayern und Salzburg, mit der passenden Digitalisierungsstrategie zukunftsfĂ€hig zu werden. „Der mediale Wirbel um ‚4.0‘ verunsichert viele Unternehmer“, sagt Markus Lassnig von Salzburg Research. Es eröffnen sich viele Optionen und dabei bleibt oft unklar, welchen technologischen Pfad man einschlagen soll oder welche Innovationen durch die Digitalisierung der Wertschöpfungskette realisiert werden können. Manche GeschĂ€ftsmodellinnovationen sind disruptiv und werden von den Unternehmen als bedrohlich angesehen. Bei diesen und weiteren Fragen sollen nicht zuletzt durch den Blick von außen blinde Flecken vermieden und Digitalisierung als Chance genutzt werden. „Mit dem Projekt „KMU 4.0“ wollen wir den heimischen Unternehmen die Angst nehmen, Wissensdefizite beseitigen und die Chancen der Digitalisierung aufzeigen“, so Lassnig weiter. Exkursionen, Workshops und Erfahrungsaustausch Die Projektpartner, neben Salzburg Research, FH Salzburg und ITG Salzburg auch die bayerischen Partner Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice GmbH sowie die Hochschulen Rosenheim und Landshut, unterstĂŒtzen Unternehmen beim Aufbau einer individuellen Digitalisierungsstrategie […]

  • Blog: Wo waren unsere GĂ€ste? Was manche Smartphones heimlich verraten

    […] WLAN aufzubauen, wird von Smartphones selbst initiiert: Ein Smartphone kann Datenpakete versenden, in denen die Namen der WLANs enthalten sind, die es kennt (probe request). Befindet sich ein entsprechender Access-Point in Reichweite, meldet er dies an das Smartphone retour. Das Smartphone kann sich dann mit diesem WLAN verbinden. Die Datenpakete, mit welchen ein Smartphone nach in der NĂ€he befindlichen WLANs fragt, können aber auch von anderen GerĂ€ten in Reichweite empfangen werden. Da Smartphones ĂŒblicherweise nur nach WLANs fragen, mit denen sie in der Vergangenheit verbunden waren, können dadurch RĂŒckschlĂŒsse auf frĂŒhere Standorte gezogen werden. WLAN-Datenbanken verraten den Standort Diese RĂŒckschlĂŒsse funktionieren ĂŒber Datenbanken, in denen die Standorte von WLANs gespeichert sind. Ein Smartphone, das seine Position nicht ĂŒber Satelliten bestimmen kann, kann ĂŒber diese Datenbanken aufgrund der aktuell empfangbaren WLANs seine Position schĂ€tzen. Diese Datenbanken kennen also Orte, an denen WLANs mit einem gegebenen Namen gesehen wurden. Manche Namen kennt eine solche Datenbank nicht. […]

  • Beitrag: Maker Days Vol.2: Foto-Werkstatt

    Ein Monat voller TĂŒfteln, Basteln und Entdecken geht zu Ende. Vergangenen Freitag fand der letzte von vier Nachmittagen der Maker Days Vol.2 statt. Die Maker Days Vol.2 sind vorbei. Vergangenen Freitag fand der letzte von vier Nachmittagen in der Stadt:Bibliothek statt, bei dem sich abschließend alles um Fotografie und Film drehte. Die rund 30 Kinder malten mit Licht, animierten Cartoons mit der Applikation FlipaClip oder entwarfen wieder kreative Figuren, die mit unserem 3D-Drucker ausgedruckt wurden. Mit Verein Spektrum bauten die kleinen Fotografen Lochkameras aus Keksdosen und entwickelten die Fotos in einer Dunkelkammer. Tipps fĂŒr das Fotografieren mit Smartphone gab es auch und fĂŒr die entstandenen Fotos wurden Bilderrahmen individuell verziert. Die animierten Cartoons sind alle online aufrufbar. Die Maker Days Vol.2 sind vorbei Ein Monat voller TĂŒfteln, Basteln und Entdecken geht zu Ende. Die Maker Days Vol.2 waren mindestens so erfolgreich wie ihre vorangegangenen Ausgaben. Deshalb wird es auch dieses Mal nicht dabei bleiben […]

  • Beitrag: MINTwoch: Reise in die Forschungswelt

    Salzburg Research und die UniversitĂ€t Salzburg luden Schulklassen zu einem weiteren „MINTwoch“ in der Science City Itzling ein, um in die Welt der Naturwissenschaften und Technik einzutauchen.Salzburg Research und die UniversitĂ€t Salzburg luden im Rahmen der MINT:labs Science City Itzling mit einem weiteren „MINTwoch“ wieder zu einer Reise in die Forschungswelt in der Science City Itzling ein. Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler einer dritten Klasse der HAK I Salzburg waren eingeladen, in der direkten Arbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in die Welt der Naturwissenschaften und Technik einzutauchen. 3D-Druck bei Salzburg Research Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler hatten vor Ort die Möglichkeit, zwei von drei Workshops fĂŒr den Vormittag auszuwĂ€hlen. WĂ€hrend die UniversitĂ€t Salzburg zwei Workshops in den Bereichen Mathematik und Geoinformatik anbot, durften sich die Jugendlichen beim Workshop von Salzburg Research im Bereich der Informatik und Computerwissenschaften mit 3D-Druck beschĂ€ftigen: Im einstĂŒndigen Workshop wurde den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern erklĂ€rt, wie ein 3D-Drucker aufgebaut ist, wie er […]

  • Leistung: Effektive Innovationsmethoden

    […] digitaler Innovationen. Mittels eines umfangreichen Methodenkoffers unterstĂŒtzen wir Sie in der Analyse, Gestaltung und Erprobung digitaler Innovationen. Wie können Sie Trends fĂŒr Innovationen der Zukunft systematisch identifzieren und nĂŒtzen?  Wie entwickeln und erproben Sie systematisch digitale GeschĂ€ftsmodellinnovationen basierend auf Daten des Internet of Things & Behaviour / 5G? Wie gestalten Sie ein Innovations-Ecosystem und binden dabei  „Early Adopters“ und Lead User frĂŒhzeitig, fair und effizient in den betrieblichen oder wissenschaftlichen Innovations- und Wissensmanagementprozess ein? Antworten auf diese Fragen ermöglicht Salzburg Research mittels individuell angepasster Begleitung und UnterstĂŒtzung in der frĂŒhen Phase Ihres Innovationsvorhabens. Profitieren Sie vom Einsatz diverser Open Innovation Methoden, einer digitalen Ideenplattform und der Einbindung einer wachsenden Community als Impulsgeber. Ihr Mehrwert Optimierung und Beschleunigung von Innovationsprozessen in Organisationen durch passende Open Innovation Methoden Generieren von neuen, innovativen und kreativen Ideen fĂŒr Organisationen bzw. Optimierung von Produkt- und Leistungsangeboten oder Organisationsprozessen Zielgerichtetes Wissen ĂŒber StakeholderbedĂŒrfnisse und potenzielle MĂ€rkte sowie Identifikation neuer Trends […]

  • Beitrag: Dabei sein. Staunen. Forschen!

    […] zum Selbsttest „Check your tech! Was fĂŒr einE ForscherIn bist du?“ ein.   Aktiv in die Welt der Wissenschaft und Technik eintauchen An insgesamt 16 Standorten prĂ€sentieren sich 114 Stationen und laden ein zum Forschen und Neugierig sein. Die Wissenschafter/-innen und Forscher/-innen bieten dabei Einblick in aktuelle Arbeiten – von Medizin und Technik ĂŒber Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften, Energie, Gesundheit und Wetter bis hin zu Kunst und Kultur.   Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Gerade fĂŒr junge Leute ist die Lange Nacht der Forschung besonders wichtig, denn aus faszinierten Besucherinnen und Besuchern von heute werden die Forscherinnen und Forscher von morgen.   Eine noch nie dagewesene Anzahl an Stationen Besonders erfreulich ist diesmal die hohe Beteiligung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. „Bei der diesjĂ€hrigen Langen Nacht der Forschung warten mehr als doppelt so viele Stationen als in den vergangenen letzten Jahren. Die Besucher und Besucherinnen erwartet eine bunte Mischung aus […]

  • Beitrag: FEMtech-Expertin des Monats: Verena Venek

    Um die Leistungen von Frauen im Forschungs- und Technologiebereich sichtbar zu machen, zeichnet das BMVIT Frauen aus der FEMtech-Expertinnendatenbank aus. Verena Venek wurde nun FEMtech-Expertin des Monats. Verena Venek ist FEMtech-Expertin des Monats August. Um die Leistungen von Frauen im Forschungs- und Technologiebereich sichtbar zu machen, zeichnet das BMVIT seit 2005 Frauen aus der FEMtech-Expertinnendatenbank aus. Das BMVIT unterstĂŒtzt Frauen im Bereich Forschung und Entwicklung mit dem Ziel, Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitĂ€ren Forschung zu schaffen. FEMtech setzt AktivitĂ€ten zur Bewusstseinsbildung, zur Sensibilisierung, zur Sichtbarmachung sowie zur Förderung der Karrieren von Frauen in Forschung und Technologie. Verena Venek ĂŒber das Forschungsprojekt fit4AAL „Mein derzeitiger Fokus liegt in der Forschung und Koordination in nationalen und internationalen Projekten im Bereich Active & Assisted Living sowie Digital Sports“, so Venek, Data Scientist und Projektkoordinatorin im Bereich Bewegungsdatenintelligenz (Motion Data Intelligence) bei Salzburg Research. Eines ihrer aktuellen Projekte ist fit4AAL, welches vom Bundesministeriums fĂŒr Verkehr, Innovation und […]

  • Leistung: Besucherlenkung im Tourismus

    […] mittels digitaler Anreizsysteme. Profitieren Sie von einer vollstĂ€ndigen Prozessbegleitung und unserem reichhaltigen Methodenpool. Woher kommen Ihre GĂ€ste und wie bewegen Sie sich in der Region? Wie lange halten sich Ihre GĂ€ste wo auf und wohin bewegen sie sich anschließend? Wo liegen die neuralgischen Points of Interest, wie werden diese von den Besuchern kombiniert und wo bedarf es konkreter Steuerungsmaßnahmen? Welchen Effekt hĂ€tte eine konkrete Lenkungsmaßnahme? Welche Nudging-Konzepte eignen sich fĂŒr welche Problemstellung in der Besucherlenkung? Auf diese Fragen bietet Salzburg Research detaillierte Antworten mittels innovativer LösungsansĂ€tze, die wir durch Expertise im Bereich der Besucherstrommessung, Besucherstromanalyse und Besucherlenkung ermöglichen. Profitieren Sie von einer vollstĂ€ndigen Prozessbegleitung und unserem reichhaltigen Methodenpool. Ihr Mehrwert GĂ€ste noch besser kennenlernen und ihre speziellen BedĂŒrfnisse und Ziele verstehen Effektiver und effizienter Zugang zu Daten und smarten Steuerungsoptionen Fundierte und gezielte Anreize fĂŒr attraktive Alternativen setzen (Nudging-Konzepte) BesucherkapazitĂ€ten optimieren und Natur- und ErholungsrĂ€ume schĂŒtzen Kostenoptimierung durch geringeren Personaleinsatz fĂŒr restriktive und operative […]