• Publikation: Smart Content Factory – Assisting Search for Digital Objects by Generic Linking Concepts to Multimedia Content

    Search, retrieval and navigation in audiovisual repositories is a task common to all media asset management systems: Users are supported by a wide range of features which are traditionally based on full text search and metadata queries. In this paper we describe an approach to superimpose a semantic indexing infrastructure over the media assets and the metadata associated with them. The infrastructure is based on formal knowledge models and facilitates the use of further navigation dimensions: By identifying semantic concepts we are able to create a dynamic navigation structure which is based on the underlying knowledge model and the conceptual relations defined therein.

  • Presseaussendung: Europäische Kulturvermittlung 2.0

    1,9 Mio. Euro groĂźes Forschungsprojekt zeigt neue Wege fĂĽr Kulturtourismus Salzburg, 5. Dezember 2012. Neue, interaktive Technologien sind im Tourismus allgegenwärtig. Der Kulturbereich hat hier noch Nachholbedarf. Ein neues Forschungsvorhaben namens CERTESS von Salzburg Research will das nun ändern. Gemeinsam m it erfolgreichen touristischen Kulturerlebnissen wie den MozartWegen, dem MozartRadweg oder den Pilgerwegen in Ă–sterreich soll Kulturerbe entlang kultureller Routen nachhaltig zugänglich gemacht werden – unterstĂĽtzt mit neuen Technologien. Einblick in das Thema gab der erste internationale FachWorkshop „Innovationen fĂĽr europäische KulturstraĂźen“ am 3.- 4. Dezember 2012 im Salzburger SchloĂź Leopoldskron.  1,9 Mio. Euro groĂźes Forschungsprojekt zeigt neue Wege fĂĽr Kulturtourismus Salzburg, 5. Dezember 2012. Neue, interaktive Technologien sind im Tourismus allgegenwärtig. Der Kulturbereich hat hier noch Nachholbedarf. Ein neues Forschungsvorhaben namens CERTESS von Salzburg Research will das nun ändern. Gemeinsam mit erfolgreichen touristischen Kulturerlebnissen wie den MozartWegen, dem MozartRadweg oder den Pilgerwegen in Ă–sterreich soll Kulturerbe entlang kultureller Routen nachhaltig zugänglich gemacht werden […]

  • Seite: Doctoral Consortium at ACM Hypertext 2005

    What the Doc toral consortium is all about The lifeblood of academic professional progress is still fundamentally publications. The goal of most Doctoral students is not only to complete their thesis but to get at least a few publications into appropriate venues from their PhD research as they work on their dissertations. A big part of both the publication process and the PhD defence/viva is reviewing, that is, getting third party feedback on one’s work. The Doctoral Consortium is an opportunity to get this kind of feedback on your work before your defence/viva or before submission for publication. Who is encouraged to submit? Masters Students We encourage submissions from Masters students who may have completed their theses and are working on a paper submission from that work. PhD Students Most particularly, we invite submissions from doctoral candidates in the latter stages of their dissertation work who wish feedback on their dissertations to date. Selection […]

  • Publikation: Challenges in assessing road users‘ attitudes toward driverless mobility to engage them in codesigning novel datadriven alerts for cyclists.
  • Projekt: SuCoLo – Fostering sustainable consumer behaviour with inclusive bicycle logistics infrastructure in urban outskirts

    SuCoLo erforscht Lösungen fĂĽr nachhaltige, inklusive Logistik in Stadtrandgebieten. Dabei werden sowohl digitale Methoden fĂĽr nachhaltiges Verhalten entwickelt, BedĂĽrfnisse von BĂĽrger:innen, nötige Infrastruktur und Datenbasis in Bezug auf Fahrradlogistik sowie inklusive und sozial förderliche Abholstationen berĂĽcksichtigt. Stadtrandgebiete können durch den Einsatz von E -Commerce und nachhaltigen Liefer- und Abholoptionen näher an das Ideal der 15MinutenStadt herangefĂĽhrt werden. Allerdings sind die Folge von städtischer Logistik oft hohe Treibhausgasemissionen sowie nicht inklusive, fĂĽr Nachbarschaften schwer verträgliche Lösungen (z.B. Dark Stores als Abhol- und Auslieferstationen). Ziel dieses Projekts ist es, ein solides konzeptionelles, methodisches und empirisches Verständnis dafĂĽr zu schaffen, wie nachhaltiges Konsumverhalten in Bezug auf die Wahl der Zustellung und Abholung von Waren motiviert und inklusive Fahrradlogistik eingesetzt werden kann, um klimaneutrale Logistik zu fördern. In SuCoLo werden digitale Methoden zur Verhaltensänderung entwickelt, basierend auf psychologischen Modellen von Verhaltensänderung, um die BĂĽrger:innen zu ermutigen, bei OnlineBestellungen nachhaltige Logistikoptionen zu nutzen. Abholstationen fĂĽr bestellte Waren werden so […]

  • Presseaussendung: Social Software: neue Chancen fĂĽr Bildungssektor

    Selbstorganisiertes Lernen m it ePortfolios, Wikis, Weblogs „Social Skills durch Social Software“ lautete der Titel einer Salzburg Research Fachtagung von 23.-24. Mai in Salzburg, St. Virgil, in der es um den bildungsbezogenen Einsatz von ePortfolios, Wikis und Weblogs ging. Die Reputationen des digitalen Wissens einerseits und die Fähigkeit des Menschen zur kritischen und gezielten Nutzung der Technologien andererseits bildeten das Spannungsfeld der Diskussionen. Social Software ist mehr als nur ein Trend von einigen wenigen Internetfreaks, die eines jedenfalls gut können mĂĽssen: miteinander kommunizieren. Mehr als 200 Besucher(innen) gaben den Veranstaltern, Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research und St. Virgil, recht: Es besteht noch enormer Forschungsbedarf fĂĽr den gezielten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien im Bildungsbereich. „Das Lernen unter den Bedingungen von Komplexität, Chaos und Selbstorganisation, das Lernen in der Risikogesellschaft erfordert eine neue Lernkultur – eine Kultur des selbstorganisierten, die Risiken von Komplexität und Chaos bewältigenden Lernens.“ (zit. John Erpenbeck, Lutz v. Rosenstiel). Verbindung von digitalem Wissenserwerb […]

  • Publikation: GeschäftsmodellKonzept fĂĽr nachhaltige IT-unterstĂĽtzte kulturtouristische Angebote

    Heutige Touristen sind reiseerfahrener, weltgewandter, technologieaffiner und fordernder als je zuvor – und auch gebildeter! Auch fĂĽr die Burgen, Schlösser und Residenzen im InnSalzachDonauRaum liegt die Messlatte bei den klassischen TopSpots Alhambra, Uffizien, Louvre, Guggenheim sowie aktuelle Best Practices in den Messner Mountain Museen, in hochkarätigen Nationalparkzentren aber auch in Disney World, den Universal Studios und ähnlichem mehr. All diese international renommierten Museen und Freize iteinrichtungen steigern die Erwartungshaltungen der Besucher gegenĂĽber regionalen Kultureinrichtungen wie Burgen oder Festungsanlagen. Parallel dazu stellt der Trend zur Digitalisierung fĂĽr die Kulturerbestätten eine groĂźe Chance und eine beachtliche Herausforderung gleichermaĂźen dar. Wie können Burgen, Schlösser und Residenzen nachhaltige IT-unterstĂĽtzte kulturtouristische Angebote schaffen? Der vorliegende Arbeitsbericht bietet eine Hilfestellung bei der Beantwortung dieser Frage. Er entstand im Rahmen des Projektes „ViSIT – Virtuelle VerbundSysteme und InformationsTechnologien fĂĽr die touristische ErschlieĂźung von kulturellem Erbe“, welches im grenzĂĽberschreitenden Programm Interreg BayernĂ–sterreich gefördert wurde. WeiterfĂĽhrende Informationen zum Projekt finden sich unter visit.unipassau.de […]

  • Beitrag: Wie offen sind Sie?

    Der 8. IT-Businesstalk widmete sich den Themen Open Source, Open Data, Open Innovation – und wie Unternehmen aller Größen davon profitieren.Die Referentin und die Referenten des 8. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at am 29. Oktober 2015 waren sich einig: Das Thema Offenheit ist keineswegs Zukunftsmusik, es ist längst Realität. Die drei Themenblöcke Open Source, Open Data und Open Innovation wurden von verschiedenen Vortragenden aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt und intensiv diskutiert. Informationen zu allen Vortragenden sowie Links zu den Präsentationen finden Sie hier: www.it-businesstalk.at Presseinformation zur Veranstaltung: Presseaussendung Offene Software – weiter verbreitet als gedacht Open Source ist kostenlos, aber nicht „umsonst“. Längst ist quelloffene Software ein wichtiger Bestandteil der Gegenwart. Immer mehr hält sie Einzug in Unternehmen, kaum ein InternetStartup wäre ohne Open Source denkbar. Viele Dinge des täglichen Lebens – vom Smartphone ĂĽber das TVGerät bis hin zur Waschmaschine – basieren auf Open Source. Offene Software unterstĂĽtzt uns also längst sehr breit […]

  • Presseaussendung: Do-It-Yourself als Quelle fĂĽr betriebliche Innovationsideen: Wie Industrie, Unternehmen und Makers voneinander profitieren

    […] und Materialien ein Problem zu lösen. Letzteres verspricht das Arbeiten an realen, direkten UserbedĂĽrfnissen. Die inspirierende Atmosphäre von Makerspaces hilft beim  Aufbrechen von starren Innovationskulturen. Making ist eine wichtige SchlĂĽsselqualifikation, von der immer mehr Unternehmen profitieren. Maker machen selbst, werken und tĂĽfteln selbständig an einem bestimmten technischen Problem – durch das Tun entstehen wichtige Innovationskompetenzen und Fertigkeiten: „Es ist erstaunlich, welche technischen Lösungen von leidenschaftlichen Makern mit kostengĂĽnstigen Tools geschaffen werden: manche bauen sogar ihren eigenen 3D -Drucker und andere komplexe Maschinen. Und dies nur, um zu sehen, ob die Lösung wirklich funktioniert! Makers repräsentieren somit eine Arbeitshaltung und ein Knowhow in digitaler Fertigung, die fĂĽr die Innovationsarbeit von Unternehmen in Zukunft richtungsweisend ist“, ist Veronika HornungPrähauser, Leiterin des InnovationLab bei Salzburg Research, ĂĽberzeugt. Unternehmen profitieren auf vielfältige Weise Das stete Ausprobieren, selbst gestalten und die technologische Ausrichtung im Making ist auch ein wichtiger Faktor im betrieblichen Innovationsprozess. „Making kann in der frĂĽhen Innovationsphase […]

  • Beitrag: Kulturvermittlung 2.0

    1,9 Mio. Euro groĂźes Forschungsprojekt zeigt neue Wege fĂĽr Kulturtourismus Neue, interaktive Technologien sind im Tourismus allgegenwärtig. Der Kulturbereich hat hier noch Nachholbedarf. Ein neues Forschungsvorhaben namens CERTESS von Salzburg Research will das nun ändern. Gemeinsam m it erfolgreichen touristischen Kulturerlebnissen wie den MozartWegen, dem MozartRadweg oder den Pilgerwegen in Ă–sterreich soll Kulturerbe entlang kultureller Routen nachhaltig zugänglich gemacht werden – unterstĂĽtzt mit neuen Technologien. Einblick in das Thema gab der erste internationale FachWorkshop „Innovationen fĂĽr europäische KulturstraĂźen“ am 3.- 4. Dezember 2012 im Salzburger Schloss Leopoldskron.  Der Einsatz neuer Technologien ist im Tourismus längst nicht mehr wegzudenken. Auch in der Vermittlung von Kultur sind innovative Wege gefragter denn je. Dies hat sich auch das neue rund 1,9 Euro groĂźe Forschungsprojekt CERTESS (Cultural European Routes – Transfer Experiences, Share Solutions) zum Ziel gesetzt: innovative Lösungen fĂĽr die Vermittlung von Europäischem Kulturerbe in Form von so genannten „KulturstraĂźen“ zu suchen und zu nutzen. Europäisches Regionalentwicklungsprojekt […]

  • Publikation: From pilots to a joint national ePortfolio strategy in the field of Austrian higher educational institutions.

    This article deals with ePortfolio implementation beyond a single academic institution. In the past few years a small number of Austrian higher education institutions (HEI) have already started to experiment implementation of ePortfolios in single courses and study programmes. Approaches and concepts underlying these pilot projects have varied significantly, so do the first experiences made up to now. However, the organisational and technical implementation of ePortfolio causes widespread confusion among academic decisionmakers, because ePortfolios mean different things depending upon one`s point of view. ePortfolios are perceivable both as a traditional reformpedagogical method for competencebased learning- resurrected by ICT- and as technical instrument archiving/publishing a learners biography very flexibly and clearly by using technologies of the “NET Generation” (Gibson 2006, HornungPrähauser, 2006, Aalderink/Veugelers, 2006). Moreover there are issues related with ePortfolios which can not be tackled by a single institution at all, because they require a national framework, e.g. questions of interinstitutional exchange of students, […]

  • Publikation: Research Agenda for the Application of ICT to Cultural Heritage.

    This report presents an analysis of the current state and future directions of research in ICT specifically inspired by the needs of the cultural heritage sector. Starting from an overview of the place and challenge of Cultural Heritage in ICT research the report first highlights the need for close interdisciplinary working between cultural heritage and ICT professionals if resources are to be focussed on the most appropriate ICT research. There follows a description of five hypothetical future scenarios for particular work situations involving cultural heritage professionals and the areas of ICTs that require additional research to support the scenarios envisaged are identified. The needs are then grouped over the five scenarios and the specific research issues elaborated.

  • Presseaussendung: Digitalisierung: Neue Chancen fĂĽr österreichische Unternehmen | Kanzler Kern ĂĽberzeugte sich von zukunftsweisender Forschungsarbeit bei Salzburg Research

    Die Dig italisierung ist Herausforderung und Chance zugleich. Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft hilft Klein- und Mittelbetrieben mit aktueller Forschungsarbeit, an der digitalen Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein. Bundeskanzler Christian Kern ĂĽberzeugte sich von vorausschauender Nachwuchsarbeit und vielversprechenden Forschungsvorhaben in Salzburg. Kanzler Kern ĂĽberzeugte sich von zukunftsweisender Forschungsarbeit bei Salzburg Research Die Digitalisierung ist Herausforderung und Chance zugleich. Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft hilft Klein- und Mittelbetrieben mit aktueller Forschungsarbeit, an der digitalen Vernetzung der Wirtschaftswelt gewinnbringend beteiligt zu sein. Bundeskanzler Christian Kern ĂĽberzeugte sich von vorausschauender Nachwuchsarbeit und vielversprechenden Forschungsvorhaben in Salzburg. Salzburg, 08.11.2016. „Die Digitalisierung ist längst Realität. Die heimische Forschung zeigt: Durch wohlĂĽberlegte und datenschutzkonforme VerknĂĽpfung von Daten entsteht intelligenter Mehrwert. Das bringt Innovationskraft und damit auch Arbeitsplätze“, sagt Bundeskanzler Christian Kern. Megatrend Internet of Things „Das Internet der Dinge ist ein aktueller Megatrend. Smarte Produkte sind potenzielle Innovationstreiber – sofern es der mittelständischen Industrie gelingt, die nötige Expertise zu entwickeln“, […]

  • Presseaussendung: Digitales, interaktives TV – eine neue Ă„ra des Fernsehens

    Plattform Digitales Salzburg veranstaltet Vorträge und eine Podiumsdiskussion zum Thema „Konzepte und Lösungen fĂĽr digitales, interaktives TV“. Weg vom „Couch Potatoe“ zum aktiven Nutzer von Informationen: Digitales, interaktives TV revolutioniert die Fernsehgewohnheiten beim Konsumenten und eröffnet damit ein ungeahntes Potenzial neuer Geschäftsfelder fĂĽr Sendeanstalten und Unternehmen aller Branchen. Pressegespräch Montag, 3. November 2003 | 11:00 Uhr FH Salzburg | SchillerstraĂźe 30 | 5020 Salzburg Raum 1.24 (1. Stock) Am Podium: Landeshauptmann -Stv. Wolfgang Eisl, Wirtschaft, Tourismus & Regionalentwicklung Bernhard ColliniNocker, Universität Salzburg – Institut fĂĽr Computerwissenschaften Siegfried Reich, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH Peter Geier, FH Salzburg – Studiengang „Digitales Fernsehen & interaktive Dienste“ Download: Pressepackage (Pressetext und Hintergrundinfo) Download: Bilder und Screenshots (jpg) Salzburg wird digital (c) Salzburg Research, SalzburgerLand (1,9 MB) Anwendungsbeispiel Wolfgangsee: Screenshot Startseite (c) FH Salzburg, Universität Salzburg (132,5 KB) Anwendungsbeispiel Wolfgangsee: Screenshot Tischreservierung (c) FH Salzburg, Universität Salzburg (119,3 KB) Anwendungsbeispiel Wolfgangsee: Screenshot Wandertipp (c) FH Salzburg, Universität Salzburg (106 […]

  • Publikation: Offering open hypermedia services to the WWW.

    Hypermedia systems and more specifically open hypermedia systems (OHS) provide a rich set of implementations of different hypertext flavors such as navigational hypertext, spatial hypertext or taxonomic hypertext. Additionally, these systems offer componentbased modular architectures and address interoperability between hypertext domains. Despite multiple efforts of integrating Web clients, a widespread adoption of OHS technology by Web developers has not taken place. In this paper it is argued that Web Services – which offer a component model for Web applications – can be integrated in OHSs. An architectural integration is proposed, a stepbystep process is outlined and an example of integration is provided. This very approach is aimed to benefit both worlds: the Web community with new rich hypermedia functionality that extends the current navigational hypermedia, and the OHS community by opening its tools and platforms to the many developer groups of the Web community.

  • Beitrag: 4 Fragen an die Fachbeirätin: Vanessa Borkmann

    Salzburg Research steht ein hochkarätiger Fachbeirat zur Seite, der uns in inhaltlichen, wissenschaftlichen Belangen berät. Eine Position in diesem 4köpfigen Gremium wurde nun mit Vanessa Borkmann von Fraunhofer IAO in Stuttgart neu besetzt. Die neue Fachbeirätin im Kurzinterview: „Motion Data Intelligence“ ist: Ein spannendes Feld in der Stadtsystemgestaltung und im Tourismus, denn in diesen Anwendungsfeldern dreht sich alles um die Bewegung und Verortung von Personen. Mobilität von Personen und Logistik von Waren erfordert zunächst Erkenntnisse der IstSituationen, die mithilfe von Big Data und AI in Echtzeit möglich werden. 5G und Quantencomputing lassen uns jedoch in der Zukunft auf neue Szenarien und mögliche Use Cases blicken. Die Mobilität von Personen und Waren kann in Echtzeit unterstĂĽtzt und gesteuert werden, bedarfsgerecht koordiniert und somit kann auch fĂĽr die Nachhaltigkeit ein wichtiger Beitrag geleistet werden (beispielsweise Reduktion Food Waste, Overtourism, bedarfsgerechte Versorgung etc.). Es gibt in diesem Feld noch viele unerschlossene Potenziale, daher ist Motion Data Intelligence […]

  • Beitrag: IdeaSpace: Ideen fĂĽr die Herausforderungen von morgen

    Auf der Ideenplattform IdeaSpace können Ideen Gestalt annehmen und Innovationen gedeihen. Mit der Kreativität und innovativen Ideen der Community entstehen nachhaltige Lösungen fĂĽr die Herausforderungen von morgen. Salzburg Research hat die bestehende Ideenplattform „Open Innovation Salzburg“ weiterentwickelt und ihr einen neuen Look verpasst. In bewährter Manier bitten Unternehmen, Organisationen und Kommunen im neuen IdeaSpace um die geballte Schwarmintelligenz der Community. Mittels Open Innovation werden traditionelle Innovationsansätze aufgebrochen, indem von Anfang an externes Know -how von Betroffenen und kreativen Personen auĂźerhalb der Organisation in den Innovationsprozess mit eingebunden werden. Die kollektive Intelligenz und die unterschiedlichen Perspektiven aus unterschiedlichen Lebensbereichen dieser vielen verschiedenen Menschen fĂĽhren zu einem unerschöpflichen Reservoir an frischen Ideen und Lösungsansätzen. Diese demokratische Herangehensweise an Innovation fördert nicht nur die Einbindung und das Engagement der Gemeinschaft, sondern eröffnet auch eine breite Palette an Denkansätzen und Ideen, die von traditionellen internen Teams allein nicht erreicht werden könnten. Dieser frische Blickwinkel kann den Unterschied zwischen […]

  • Presseaussendung: IT-Fachkräfte fĂĽr Salzburg

    Ganzhe itlich ausgebildete SystembetreuerInnen präsentieren sich Salzburg Research bildete in Kooperation mit dem AMS heuer zum insgesamt dritten Mal IT-Fachkräfte im Bereich Systemadministration aus. Zwölf angehende SystembetreuerInnen mit Netzwerkkenntnissen – elf Herren und eine Frau – stehen kurz vor dem Abschluss und präsentieren sich und ihre neu erworbenen Qualifikationen am 27. September 2002 der Salzburger Wirtschaft. Die sieben Monate dauernde Ausbildung umfasst nicht nur das RĂĽstzeug fĂĽr angehende NetzwerkadministratorInnen, die vielzitierten „Soft Skills“ und ein vierwöchiges Praktikum komplettieren den Kurs. „Mit zielgerichteten SchulungsmaĂźnahmen und durch enge Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen leisten wir einen Beitrag zum Wirtschaftsstandort Salzburg“, so Sylvia Greiderer, Leiterin von Salzburg Research Trainings. Qualifizierte IT-Fachkräfte auf dem Präsentierteller Die Abschlusspräsentation bildet einen wichtigen Bestandteil der SchulungsmaĂźnahme. Den AbsolventInnen wird damit der Schritt in die Arbeitswelt erleichtert. Unternehmen im ganzen Bundesland sind eingeladen, die TeilnehmerInnen des Kurses persönlich kennen zu lernen und zukunftsweisende Kontakte zu knĂĽpfen. Erfahrungen aus dem Vorjahr zeigen, dass die […]

  • Publikation: Die Schulen auf dem Weg ins Netz: FĂĽr eine neue Lernkultur.

    In den von der Industrie- zur Informationsgesellschaft schreitenden Ländern sind intensive Bemühungen im Gange, die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (im Weiteren: IKT) in den schulischen Unterricht zu bringen. Mit den kostspieligen technischen Investitionen sind weitreichende pädagogische Erwartungen verbunden: Die LehrerInnen und SchülerInnen sollen Zugang zum globalen, laufend wachsenden Bestand an Informationen, zur Nutzung von multimedialen Lehr- und Lernmaterialien, zu Austausch und Kooperation auf regionaler wie internationaler Ebene erhalten. Zwischen den Erwartungen und dem, was sich gegenwärtig an „Bildungsmehrwert“ realisieren läßt, liegen jedoch vielfach Welten. Die Schere ist dort besonders groß, wo technisch verkürzt agiert, die schulische Kultur des Lehrens und Lernens nicht mitbedacht wurde und vielfach immer noch nicht wird.

  • Publikation: Schulen, Lehrkräfte und Neue Medien

    Der Beitrag behandelt folgende Fragestellungen: Neue Medien in der Schule: Warum und wie? Warum gibt es (noch) eine groĂźe Nutzungskluft? Wie kann die Nutzungskluft gemeinsam ĂĽberwunden werden?