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- Publikation: Mobilitätssichernde Assistenzsysteme zur Unterstützung älterer Menschen.
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Publikation:
No outstanding surprises when using Social Media as source for weak signals?
PDF: no_surprises_preliminary–version icds2015_a3(1)
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Beitrag:
Individuelles Stressmanagement
Salzburg Research entwickelt gegenwärtig ein automatisiertes Verfahren für nachhaltiges, individuelles Stressmanagement. Ein lernender Agent soll Stress -Mehrebenendiagnostik, personalisierte Stressprofile und Interventionen im Arbeitskontext ermöglichen. Salzburg Research entwickelt gegenwärtig ein automatisiertes Verfahren für nachhaltiges, individuelles Stressmanagement. Ein lernender Agent soll Stress–Mehrebenendiagnostik, personalisierte Stressprofile und Interventionen im Arbeitskontext ermöglichen. Viele Studien zeigen einen permanent steigenden Anteil an Stress in unserem Berufsalltag. Die Ursachen sind vielfältig und oft höchst individuell, sodass ein nachhaltiges Stressmanagement einen individualisierten Zugang erfordert. Digitale Technologie kann bei dieser Personalisierung unterstützen: psychologische Konzepte werden hierfür in Technologie modelliert und übersetzt. Ziel der Entwicklungsarbeit ist der Nachweis, dass eine kontinuierliche Mehrebenen–Erfassung von Stress technologisch mit automatisierten Verfahren umsetzbar ist. Verknüpft mit Lernstrategien soll darauf aufbauend ein personalisiertes und nachhaltiges Stressmanagementsystem für Menschen im Arbeitsprozess ermöglicht werden. Stress–Symptome sollen dafür soweit wie möglich multimodal und automatisiert auf verschiedenen Ebenen – physiologisch–körperlich, behavioural, emotional und kognitiv – erfasst werden. Auf der Grundlage eines individuellen Nutzer/-innen–Profils soll […]
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Publikation:
Voraussetzungen und Ziele der Portfolioarbeit.
http://www.bildung–beratung–erziehung.de/wws/portfolio–voraussetzungen–ziele.php
- Publikation: DigiCULT Thematic Issue III
- Publikation: Nutzungshäufigkeit von „meinZentrAAL“
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Event:
Besichtigung: Modellwohnung für selbstbestimmtes Altern
Besichtigung der Musterwohnung für selbstbestimmtes Altern im Salzburger Techno–Z bis Mitte November jeweils dienstags 10:00–11:00 Uhr. Wie können Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? Das Forschungsprojekt ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL–Technologien – testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Öffentliche Besichtigungsmöglichkeit der Musterwohnung Die Musterwohnung im Salzburger Techno–Z kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:00–11:00 Uhr besichtigt werden. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem Wunschtermin: info@salzburgresearch.at bzw. 0662 2288–0 Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Mehr Informationen: Projektwebsite: www.zentraal.at Presseinformation: Musterwohnung für selbstbestimmtes Altern salzburg.com: Wie Technik älteren Menschen das Leben erleichtert blog.techno–z.at: Senioren–Musterwohnung im Techno–Z–Studentenheim
- Publikation: The tyranny of the balanced scorecard in the innovation economy.
- Publikation: A Mobile Explorer for the Historical City of Salzburg.
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Projekt:
Vulgo–Datenbank – rascher am Einsatzort
Eine Datenbank für „Vulgo -Namen“ unterstützt das Salzburger Rote Kreuz und die Salzburger Bergrettung bei der Lokalisierung von Notrufen in ländlichen Umgebungen. Bei Notrufen aus dem alpinen Gelände oder ohne genaue Adressangabe haben Rettungskräfte oft Schwierigkeiten, den Einsatzort zu lokalisieren. „Unfall beim Brunner–Bauer!“ – trifft so ein Notruf ein, ist Ortskenntnis gefragt, denn die im ländlichen Raum gebräuchlichen Vulgo–Namen stimmen nicht mit dem tatsächlichen Namen der Bewohnerinnen und Bewohner oder des Gebietes überein. Die Vulgo–Datenbank von Salzburg Research verspricht Abhilfe: Statt einer mühsamen und zeitintensiven Recherche, bietet das System sofort Vorschläge, was gemeint sein könnte und verortet diese auf der Landkarte. Die so gefundenen Koordinaten des Einsatzortes werden von der Leitstelle an das Navigationssystem des Rettungsfahrzeugs übertragen. Nicht nur Vulgo–Namen bereiten Schwierigkeiten: Oft gibt es am Land nur markante Punkte als Navigationshilfe: Naturdenkmäler, Liftstationen, Almhütten oder ähnliches. Manchmal langen auch unvollständige oder schwer verständliche Adressangaben in der Rettungsleitstelle ein. Auch hier unterstützt die Vulgo–Datenbank. […]
- Publikation: Digitales kreatives Selbermachen in der Schule
- Publikation: Comparing Stochastic Optimization Algorithms
- Publikation: Prospects, barriers and recommendations for Open Education in the Web 2.0 environment.
- Publikation: A Map- and Location–based GeoCollaboration System for Disaster Management in Outdoor Environments
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Presseaussendung:
Digibus® fährt erstmals komplett fahrerlos
Einladung für die Presse: Österreich -Premiere: Am 19. September 2019 wird der selbstfahrende Digibus® erstmals wirklich ganz alleine fahren. Einladung für die Presse: Österreich–Premiere: Am 19. September 2019 wird der selbstfahrende Digibus® erstmals wirklich ganz alleine fahren. Ein Lenkrad sucht man im Digibus®, dem automatisierten Minibus, vergeblich. Bei allen Testfahrten mit selbstfahrenden Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen ist verpflichtend ein Operator an Bord, der jederzeit eingreifen kann. So auch bei den Digibus® -Testfahrten in Koppl und Wiener Neustadt. Am 19. September schickt Salzburg Research den Digibus® auf einer abgesperrten Fläche am Salzburg Ring nun erstmals tatsächlich ganz alleine auf die Reise. Auf die Sicherheit achtet dabei ein Supervisor in einer Leitzentrale. Am 19. September werden verschiedene Szenarien mit Testpersonen wissenschaftlich getestet. Unmittelbar im Anschluss an die wissenschaftlichen Testfahrten laden wir Medienvertreter/-innen ein, sich selbst ein Bild zu machen: Die Forscher/-innen informieren aus erster Hand, wie die Testfahrten ohne Fahrer gelungen sind, Sie können mit den […]
- Publikation: Kommunikation und Moderation.
- Publikation: Konzeptualisierung von Open Innovation aus der Perspektive eines Skiartikelherstellers.
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Beitrag:
Österreichs erstes selbstfahrendes Fahrzeug lädt zum Test
Mitfahren und autonomes Fahren hautnah erleben: Der Digibus – Österreichs erstes selbstfahrendes Fahrzeug – auf öffentlichen Straßen rollt in Koppl. Salzburg Research ist die erste Organisation in Österreich, die eine Testbescheinigung des BMVIT bekommen hat, um Testfahrten mit einem autonomen Fahrzeug auf öffentlichen Straßen auf Basis der AutomatFahrV durchzuführen. Interessierte können mitfahren – ohne Anmeldung und ohne Ticket. Einfach vorbeikommen und autonomes Fahren hautnah erleben: Öffentliche Testfahrten: Montag, 22. Mai 2017, 13.30 -16.00 Uhr Mittwoch, 24. Mai 2017, 10.00–12.00 Uhr und 13.30–16.00 Uhr Dienstag, 30. Mai 2017, 09.30–12.00 und 13.30–16.00 Uhr Einsteigen bitte! Zustieg beim Gemeindezentrum Koppl Die aktuellen Testfahrten finden Sie auf der Website des Busses: digibus.at Automatisiertes Fahren in der Forschung Unter der Leitung von Salzburg Research werden mit dem Minibus wichtige Fragen rund um automatisierte Mobilität für die „letzte Meile“ erforscht. Die letzte Meile – der Weg von der Haltestelle zum Wohn- oder Zielort – ist ein kritischer Aspekt für die […]
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Publikation:
Einführung – Das Themenfeld „Lernen und Lehren mit Technologien“.
http://l3t.eu
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Beitrag:
DOIT: Jugend als soziale Entrepreneurs
Das europäische Forschungsprojekt DOIT unter der Leitung von Salzburg Research will Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 16 Jahren inspirieren, um gesellschaftliche Probleme anzugehen.Das europäische Forschungsprojekt DOIT unter der Leitung von Salzburg Research will Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 16 Jahren inspirieren, um gesellschaftliche Probleme anzugehen. Gemeinsam mit Erwachsenen werden dafür in Schulen und Freizeiteinrichtungen offene Innovationsmethoden, Maker -Werkzeuge und Kooperationsfähigkeiten angewendet. Das gegenwärtige sozio–ökonomische Klima in Europa ist von hoher Jugendarbeitslosigkeit und zunehmender sozialer Ungleichheit geprägt. Die OECD fordert daher die Stärkung der unternehmerischen Fähigkeiten von Anfang an. Darüber hinaus gilt nachhaltige Innovation als der Schlüsselfaktor für globale Innovation und Wachstum. „DOIT – Entrepreneurial skills for young social innovators in an open digital world“ will junge Schülerinnen und Schüler (6–16 Jahre) für aktive soziale Innovation begeistern und damit auch zu unternehmerischem Denken, Know–how und Fähigkeiten verhelfen. Es werden Toolboxes für Kinder und Betreuungspersonen entwickelt, die ergänzendes Know–how und Unterstützung bieten. Sie sind […]