• Event: Nachbericht: Präsentation und Podiumsdiskussion: „Braucht Österreich eine Infrastrukturpolitik des Wissens?“

    […] in die Wissensgesellschaft“ publiziert. Diese Untersuchung bringt sechs konkrete Empfehlungen, die am Dienstag, 5. April, um 19.00 Uhr im Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Salzburg vom Generalsekretär des Clubs, Prof. DI. Günter Koch, vorgestellt wurden. Erhard Busek (Rektor der FH Salzburg, Vizekanzler a.D.), Gabriele Leibetseder (Isocell), Siegfried Reich (GF Salzburg Research), Günter Koch (Generalsekretär des Club of Paris) Im Anschluss daran diskutierten der Rektor der Fachhochschule Salzburg, Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek, der Geschäftsführer der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research, Univ. -Doz. Dr. Siegfried Reich, sowie Gabriele Leibetseder (verantwortlich für Marketing und Technik beim DämmstoffSpezialisten Isocell) über die Möglichkeiten der Länder übergreifenden Vernetzung des Wissens von Wissenschaft  und Wirtschaft. Thematisiert wurden Modelle, wie die wissensbasierte Arbeitswelt attraktiv gestaltet werden kann, um die besten Köpfe für Österreich zu gewinnen, wie Unternehmen den Wert des generierten Wissens bewerten können und wie der Austausch von Informationen und damit der Wissensaufbau funktionieren kann, ohne dass dabei der Schutz des geistigen Eigentums verloren […]

  • Publikation: Naturalistic cycling data as a base for awareness raising
  • Beitrag: Eine smarte Kuppel für alle Lagen

    Intelligentes, individuell anpassbares Gewächshaus als Ergebnis der Zusammenarbeit von Kleinunternehmen und einem Lab. Der Vogelsanghof in Leogang entwickelte mit den Designern vom Do!Lab Saalfelden ein Konzept eines individuell anpassbaren und leicht aufbaubaren Gewächshauses, den “Smart Bio Geo Dome”. Der Dome zeichnet sich durch spezielle Verbindungselemente und eine automatisierte Sensor -Box für optimale Temperatur, Belüftung, Bewässerung und Belichtung aus. Die Zusammenarbeit zwischen KMU und Lab entstand über das Vernetzungsprojekt Labs4SMEs. Aufgrund der erschwerten Bepflanzungsbedingungen am kürzlich ernannten Demeterhof, musste ein Gewächshaus her, das sich den unterschiedlichen Wettereinflüssen und oftmals rauen und schwierigen Gegebenheiten in höheren (Hang-)Lagen anpassen kann. Mit einem Durchmesser von 4,8 Meter und einer Höhe von 3 Meter steht seit Herbst 2018 der Prototyp für die Bepflanzung bereit. Der harte Winter diente als Bewährungsprobe für den Dome: die Stabilität konnte aufgrund der zahlreichen Stürme und hohen Schneemenge auf Herz und Nieren überprüft werden. Insgesamt wurden 65 Streben und 35 Verbindungselemente im „Dome“ verbaut. […]

  • Publikation: Towards Validated Head Tracking On Moving TwoWheelers.
  • Projekt: INTERMON – Hochwertiges QoSMonitoring

    Qualitätsparameter verschiedener ISPDomains werden durch eine im Projekt entwickelte Infrastruktur gesammelt, visualisiert und durch Simulation optimiert. Im Frühjahr 2002 wurde dieses zweijährige EUForschungsprojekt im Rahmen des ISTProgramms als Nachfolgeprojekt von AQUILA gestartet. Erforscht werden noch offene Fragen der Architektur und zur prototypischen Implementierung von InterDomain QoS Monitoring. Der Nutzen von INTERMON besteht im Austausch verifizierbarer QoSWerte von NetworkProvider zu NetworkProvider und ContentProvider. Auf Grundlage dieser Informationen werden makroskopisches Routing (welcher Provider bietet zu welchem ZielSubnetz welche QoS?), Accounting und Billing möglich.

  • Publikation: Kuhlmann & Sauter: Innovative Lernsysteme.

    www.socialnet.de

  • Beitrag: 5GLivestreaming ohne störende Verzögerungen

    Mit einer Low -LatencyVideoApplikation und einem speziell optimierten 5GMobilfunknetz bekommen Zuseher:innen erstmals die Möglichkeit, bei Veranstaltungen nicht nur das Geschehen in der Realität zu verfolgen, sondern übergangslos wirklich „live“ ohne störende Verzögerung auf andere Perspektiven am Smartphone zu wechseln. Mit einer LowLatencyVideoApplikation und einem speziell optimierten 5GMobilfunknetz bekommen Zuseher:innen erstmals die Möglichkeit, bei Veranstaltungen nicht nur das Geschehen in der Realität zu verfolgen, sondern übergangslos wirklich „live“ ohne störende Verzögerung auf andere Perspektiven am Smartphone zu wechseln. Von der Aufnahme bis zur Ausstrahlung eines digitalen LiveVideos passiert ein Videosignal eine Vielzahl von Verarbeitungs- und Übertragungsschritten. Im klassischen Rundfunk und konventionellen VideoStreaming liegt das Augenmerk auf Qualität und Stabilität der Übertragung. Die EndezuEndeVerzögerung summiert sich dort typischerweise auf einige zehn Sekunden, was aber in diesem Kontext nicht weiter auffällt. Bei der Ausstrahlung eines LiveVideos direkt bei einer Veranstaltung – auf Videowalls oder Smartphones – sind solche Verzögerungen jedoch störend. Fortschrittliche VideoEncodierung sowie die zunehmende Verfügbarkeit […]

  • Publikation: Social Media an Hochschulen

    frei zugänglich unter http://itug.eu

  • Publikation: Evaluation of sensor concepts for optimized decubitus prophylaxis and therapy.

    books@ocg.at

  • Publikation: Technology must follow Policy
  • Event: Nachbericht: eHealth 2011: Health Informatics meets eHealth – von der Wissenschaft zur Anwendung und zurück

    Bei der eHealth 2011 Konferenz wurde eine Brücke geschlagen zwischen Forschung und Anwendung von Informations- und Kommunikationtechnologie im Gesundheitswesen. Manuela Plößnig von Salzburg Research war unter den Vortragenden.Wann: 26. – 27. Mai 2011 Wo: Tagungszentrum Schloss Schönbrunn, Wien Motto und Programm der Konferenz zielten darauf ab, eine gedankliche Brücke von der Forschung zur Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologie im Gesundheitswesen zu schlagen. Dazu trugen sowohl eingereichte Präsentationen und Poster, als auch eingeladene Vorträge und Workshops bei. Manuela Plößnig von Salzburg Research stellte im Rahmen der Wissenschaftlichen Session 1 „AAL & Telemonitoring“ das EUForschungsprojekt iCardea vor. Weitere Informationen und Programm: http://www.ehealth2011.at/program/science.html

  • Publikation: Instandhaltung 4.0 zum Anfassen – Labor für innovative Instandhaltungslösungen

    Hier geht es zum BlogBeitrag.

  • Beitrag: Robotik im Haus der Natur

    „Robotik“, das von Salzburg Research für Schüler/-innen ab der 7. Schulstufe konzipierte Programm, kann ab sofort im Haus der Natur gebucht werden Im Science Center des Haus der Natur in Salzburg haben Jugendliche ab 13 Jahren ab sofort die Möglichkeit, spielerisch in die Welt der Roboterprogrammierung einzutauchen. „Robotik“ heißt der Workshop, den Wolf Hilzensauer von der Salzburg Research gemeinsam mit dem Team des Haus der Natur für Schüler/innen ab der 7. Schulstufe konzipiert hat. Die Workshop Teilnehmer/-innen erhalten den Auftrag, einen Roboter für die Fahrt durch einen Hindernisparcours zu programmieren. Um aus dem Spielzeug eine autonom handelnde Arbeitsmaschine zu entwickeln, sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Die LEGO Mindstorms arbeiten mit einer grafischen Benutzeroberfläche, die intuitiv bedienbar ist und die wichtigsten Schritte einfach kombinieren lässt. Die gesamte Presseaussendung sowie Bildmaterial finden Sie im Pressebereich.

  • Publikation: Die Standortattraktivität europäischer Hochschulen fördern?
  • Publikation: Das erste offene BioSchulbuch im Fokus: Gestaltung und Nutzungsmöglichkeiten des „SchulbuchOMat“.
  • Publikation: Open Educational Resources – eine Notwendigkeit für die digital gestützte Hochschullehre.
  • Publikation: EMPOWER – Patient Empowerment für Diabetes Patienten
  • Publikation: Digital Twins im AnlagenLebenszyklus.

    Unter der Bezeichnung „Digital Twin“ werden alle Bestrebungen zusammengefasst, realen Objekten des industriellen Wertschöpfungsprozesses ein digitales Abbild zur Seite zu stellen. Der Prozess dieser Virtualisierung wird dann auch folgerichtig als „Digital Twinning“ bezeichnet. Digitale Zwillinge haben in praktisch allen Phasen des AnlagenLebenszyklus vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. In dem vorliegenden Bericht haben wir wichtige konzeptionelle Grundlagen von Digital Twins im AnlagenLebenszyklus und Beispiele für deren Anwendung und Nutzung in der industriellen Praxis zusammengestellt. Der Fokus der Beiträge liegt einerseits auf Anwendungen in der Entwicklungs- und InbetriebnahmePhase (Abschnitte 2 und 3), und andererseits auf der Nutzung in der Betriebs- und InstandhaltungsPhase (Abschnitte 4 und 5) von Anlagen. Ein Beitrag über die grundlegende Kategorisierung von Digital Twins (Abschnitt 1), die Darstellung relevanter Standards (Abschnitt 6) und ein Literaturverzeichnis (Anhang A) für weiterführende Informationen zum Thema Digital Twins runden den Bericht ab. Stichworte: Digital Twin, digitaler Zwilling, Virtualisierung, Digitalisierung, virtuelle Inbetriebnahme, Instandhaltung, Asset Management, AnlagenLebenszyklus  

  • Publikation: Bildungsportale. Potenziale und Perspektiven netzbasierter Bildungsressourcen.
  • SRFG Team: Schwarz Stefan