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Publikation:
Zeig doch mal! – Tipps für die Erstellung von Lernvideos in Lege- und Zeichentechnik
URL: http://zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/669
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Projekt:
INTERMON – Hochwertiges QoS–Monitoring
Qualitätsparameter verschiedener ISP–Domains werden durch eine im Projekt entwickelte Infrastruktur gesammelt, visualisiert und durch Simulation optimiert. Im FrĂĽhjahr 2002 wurde dieses zweijährige EU–Forschungsprojekt im Rahmen des IST–Programms als Nachfolgeprojekt von AQUILA gestartet. Erforscht werden noch offene Fragen der Architektur und zur prototypischen Implementierung von Inter–Domain QoS Monitoring. Der Nutzen von INTERMON besteht im Austausch verifizierbarer QoS–Werte von Network–Provider zu Network–Provider und Content–Provider. Auf Grundlage dieser Informationen werden makroskopisches Routing (welcher Provider bietet zu welchem Ziel–Subnetz welche QoS?), Accounting und Billing möglich.
- Publikation: More self esteem with my e–portfolio.
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Beitrag:
5G–Livestreaming ohne störende Verzögerungen
Mit einer Low -Latency–Video–Applikation und einem speziell optimierten 5G–Mobilfunknetz bekommen Zuseher:innen erstmals die Möglichkeit, bei Veranstaltungen nicht nur das Geschehen in der Realität zu verfolgen, sondern ĂĽbergangslos wirklich „live“ ohne störende Verzögerung auf andere Perspektiven am Smartphone zu wechseln. Mit einer Low–Latency–Video–Applikation und einem speziell optimierten 5G–Mobilfunknetz bekommen Zuseher:innen erstmals die Möglichkeit, bei Veranstaltungen nicht nur das Geschehen in der Realität zu verfolgen, sondern ĂĽbergangslos wirklich „live“ ohne störende Verzögerung auf andere Perspektiven am Smartphone zu wechseln. Von der Aufnahme bis zur Ausstrahlung eines digitalen Live–Videos passiert ein Videosignal eine Vielzahl von Verarbeitungs- und Ăśbertragungsschritten. Im klassischen Rundfunk und konventionellen Video–Streaming liegt das Augenmerk auf Qualität und Stabilität der Ăśbertragung. Die Ende–zu–Ende–Verzögerung summiert sich dort typischerweise auf einige zehn Sekunden, was aber in diesem Kontext nicht weiter auffällt. Bei der Ausstrahlung eines Live–Videos direkt bei einer Veranstaltung – auf Videowalls oder Smartphones – sind solche Verzögerungen jedoch störend. Fortschrittliche Video–Encodierung sowie die zunehmende VerfĂĽgbarkeit […]
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Publikation:
Informationsdrehscheibe digitaler Zwilling
Abstract Die Digitalisierung steigert die Komplexität der Kommunikation in vernetzten Produktionssystemen. Salzburg Research und COPA–DATA arbeiten an einem revolutionären Konzept: Semantic Integration Patterns reduzieren den Integrationsaufwand und schaffen sichere und standardisierte Kommunikationskanäle.
- Publikation: Klaus Eck: Transparent und glaubwĂĽrdig. Das optimale Online Reputation Management fĂĽr Unternehmen.
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Publikation:
Links–up – Lernen 2.0 fĂĽr eine inklusive Wissensgesellschaft.
[PDF vom Buch]
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Beitrag:
Smarte Integrations- und Suchlösungen für Unternehmensdaten
Salzburg Research bietet einen der wenigen Linked Data Server weltweit als Open Source -Software auf Google Code an. Mit dem „Linked Media Framework“ bietet Salzburg Research einen der wenigen Linked Data Server weltweit als Open Source–Software auf Google Code. Damit können Unternehmen beispielsweise individuelle Suchlösungen fĂĽr ihre Datenbestände aufbauen. In vielen Unternehmen existieren ĂĽblicherweise mehrere Datenhaltungssysteme, in denen digitale Inhalte aus den täglichen Arbeitsprozessen – Dokumente, Nachrichten, Fotos, Filme usw.  – bearbeitet und gespeichert werden. Weil fĂĽr spezialisierte Prozesse in verschiedenen Abteilungen unterschiedliche Systeme im Einsatz sind, kommt es zu redundanter Speicherung und Beschreibung der Daten. Mit dem „Linked Media Framework“ (LMF) können nun relevante Strukturen zur Beschreibung der Inhalte aus unterschiedlichen Quellen extrahiert und in einer unternehmensweit einheitlich zugänglichen Wissensbasis zur VerfĂĽgung gestellt werden. Die Software ist ein Linked Data Server gekoppelt mit einer flexibel konfigurierbaren semantischen Suche. Das LMF erweitert bestehende Linked Data–Prinzipien mit Updates und der UnterstĂĽtzung fĂĽr Medieninhalte. Die Open […]
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Publikation:
e–Business Sector Study Tourism.
www.eito.com
- Publikation: Die digitale Transformation der Instandhaltung.
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Projekt:
Relax: Lernender Agent fĂĽr individuelles Stress Management
Lernender Agent fĂĽr Stress -Mehrebenendiagnostik, personalisierte Stressprofile und Interventionen im Arbeitskontext Viele Studien zeigen einen permanent steigenden Anteil an Stress in unserem Berufsalltag. Die Ursachen fĂĽr Stress sind vielfältig und oft höchst individuell, sodass ein nachhaltiges Stressmanagement einen individualisierten Zugang erfordert. Ziel ist es, den Nachweis zu erbringen, dass eine kontinuierliche Mehrebenen–Erfassung von Stress technologisch weitgehend mit automatisierten Verfahren umsetzbar ist und verknĂĽpft mit Lernstrategien ein darauf aufbauendes personalisiertes und nachhaltiges Stressmanagementsystem fĂĽr Menschen im Arbeitsprozess ermöglicht. Dies wird erreicht ĂĽber eine soweit als möglich automatisierte und multimodale Erfassung von Stresssymptomen auf den unterschiedlichen Ebenen (physiologisch–körperlich, behavioural, emotional, kognitiv), ergänzt um Ressourcen (personale, soziale, biologisch–physiologische). Ein personalisiertes BenutzerInnen–Profil dient als Grundlage fĂĽr einen lernenden Agenten, der durch Sensordaten und die Interaktionen mit dem/der BenutzerIn seine Wissensdatenbank permanent optimiert. Auf der Basis des aktuellen BenutzerInnen–Profils, dem Stresslevel sowie subjektiven und Kontextinformationen, die abgestimmt sind auf die aktuelle Situation, empfiehlt der Agent personalisierte Interventionen zur Stressbewältigung. […]
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Publikation:
Working with E–Portfolios in Kindergarten Institutions.
E–Portfolios in Kindergarten
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Event:
Nachbericht: Speeddating bei der YO!tech in Salzburg
Eine Forscherin und ein Forscher von Salzburg Research standen am 3. November 2011 SchĂĽlerinnen und SchĂĽlern beim Speeddating Rede und Antwort.Am 3.11.2011 fand im Rahmen von fti…remixed, einer Wissenschaftskommunikationsinitiative des bmvit ein weiteres Speeddating zu Forschungsthemen namens Smart Talks statt, und zwar im Rahmen der Informationsveranstaltung YO!tech im Haus der Natur in Salzburg. 36 SchĂĽlerInnen der 3.Klasse der HTL Braunau diskutierten zwei Stunden lang mit fĂĽnf FTI -ForscherInnen/ExpertInnen, vor allem ĂĽber die aktuellen Highlights aus dem Themenspektrum Raumfahrt/Astronomie, eHealth, Energieforschung, intelligente Mobilität und Technologieentwicklung in der Strahlentherapie. Aus dem Hause Salzburg Research standen Karl Rehrl (Intelligente Mobilität) und Cornelia Schneider (e–Health) Rede und Antwort.  In Speeddatings bekommen SchĂĽlerInnen in Gesprächen mit ForscherInnen wichtige Hintergrundinformationen, wie der Alltag einer Forscherin und eines Forschers aussieht und können Fragen an die ForscherInnen richten, die sie schon immer stellen wollten. Ăśber YO!tech Die diesmal in Salzburg stattfindende Informationsveranstaltung von “YO!tech” am 3.11.2011 von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr hat das […]
- SRFG Team: Dommershausen Lukas
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Publikation:
Preliminary Work towards Publishing Vocabularies for Germplasm and Soil Data as Linked Data.
http://link.springer.com/chapter/10.1007/978–3–319–03437–9_41
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Publikation:
Tourismus–Trends & IKT–Szenarien. Trendradar und Zukunftsszenarien im e–Tourismus.
Im ersten Teil bietet dieses Buch ein umfangreiches Trendradar zum Thema e–Tourismus. Ausgehend von einem Blick auf die Tourismusbranche generell, demographischen und sozioökonomischen Entwicklungen, Trends im Reise- und Gästeverhalten sowie Trends in der Angebotsstruktur und Angebotsentwicklung fokussiert die Studie auf Informations- und Kommunikationstechnologische (IKT) Trends im Tourismus. Im zweiten Teil werden basierend auf dem Trendradar drei konkrete Zukunftsszenarien konzipiert und analysiert: Szenario 1 zu „Dynamic Packaging von Urlaubsbausteinen einer Destination“, Szenario 2 zu „Mobilen und ortsbasierten Services in einer Destination“ und Szenario 3 zu „Community Websites und Services einer Destination“. Diese IKT–basierten Szenarien werden speziell im Hinblick auf CRM–Elemente analysiert, gefolgt von einer kompakten Ăśbersicht und konkreten Einschätzungen von technologischen Systemen und Anwendungen der Szenarien inklusive einem Empfehlungskatalog fĂĽr Interessensverbände, Destinationsmanagement–Organisationen und individuelle Tourismusbetriebe. Link zum Buch: http://www.itd–verlag.de/buecher–kaufen/tourismus–trends-und-ikt–szenarien.php
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Beitrag:
Bitte abstimmen: Bike Quality fĂĽr den VCĂ––Mobilitätspreis nominiert
„Bike Quality“ wurde in der Kategorie „Digitalisierung“ von einer Fachjury unter die besten fĂĽnf Projekte gereiht. Das Gewinnerprojekt wird im Publikumsvoting bestimmt. 2020 steht der VCĂ– -Mobilitätspreis unter dem Motto „Verkehr auf Klimakurs bringen“. 385 Projekte, Forschungsarbeiten, Konzepte und Ideen wurden 2020 eingereicht und von einer 60–köpfigen Jury aus Expertinnen und Experten bewertet. Unter den Top 5 in der Kategorie „Digitalisierung“ wurde auch unsere Dienstleistung „Bike Quality“ nominiert. Nun geht der VCĂ––Mobilitätspreis 2020 in die letzte Bewertungsphase, das Online–Publikumsvoting. Wir bitten um Ihre Stimme fĂĽr „Bike Quality“: VCĂ––Mobilitätspreis Online–Voting – Kategorie Digitalisierung Das Publikumsvoting läuft bis Montag, den 27. Juli 2020. Bike Quality: Fahrrad–Infrastruktur unter der Lupe FĂĽr Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist das Fahrrad das beste Transportmittel fĂĽr kurze bis mittellange Strecken. Um den Radverkehrsanteil zu steigern und zum Erreichen von Klimazielen beizutragen, braucht es jedoch gezielte MaĂźnahmen zum Ausbau und zur Verbesserung der bestehenden Radinfrastruktur. Je besser und sicherer die Fahrradinfrastruktur, desto häufiger […]
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Presseaussendung:
Pressebegehung: Musterwohnung fĂĽr selbstbestimmtes Altern
Wie mĂĽssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? Das Forschungsprojekt ZentrAAL – Salzburger Testregion fĂĽr AAL -Technologien – testet innovative und leicht nachrĂĽstbare Technologie. Insgesamt 60 Senioren–Haushalte wurden im Bundesland Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Wie mĂĽssen Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? Das Forschungsprojekt ZentrAAL – Salzburger Testregion fĂĽr AAL–Technologien – testet innovative und leicht nachrĂĽstbare Technologie. Insgesamt 60 Senioren–Haushalte wurden im Bundesland Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Informationsgespräch + Besichtigung der Modellwohnung  15. September 2016, 10:30 Uhr Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH Jakob–Haringer–StraĂźe 5 (Techno 3), 2. Stock 5020 Salzburg AnschlieĂźend Besichtigung der Modellwohnung im Techno–Z  Gesprächspartner/-innen: Cornelia Schneider, Salzburg Research Forschungsgesellschaft Hermann Hagleitner, Salzburger Hilfswerk Bernhard Kaiser, Salzburg Wohnbau  Vertreter/-innen der weiteren Projektpartner werden ebenfalls vor Ort sein.  ZentrAAL wird im Rahmen des FFG–Programms […]
- Publikation: Gender–sensitive Interactions with social robots.
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Publikation:
Exploring Outcome–driven Innovation for the Responsible Design of Electric Two–wheelers
Abstract Amidst a technology push for electric mobility, the societal implementation of new e–mobility innovations is multi–layered and warrants a user–centered view. This study explores how the application of the outcome–driven innovation method (ODI) can be extended to e–mobility and inform a more responsible design of electric two–wheeler product and service development. By means of discovering electric two–wheelers’ possible weak spots and potentials using outcome–driven innovation with citizens, their unmet requirements can be better addressed. The results suggest several innovation potentials which could better facilitate users in getting certain jobs done, such as developing a more lightweight vehicle design. Additionally, the diverse needs of users can be transformed into real customer benefits through the subsequent integration of additional vehicle functionalities, such as complementing human machine interfaces or wearables. By employing outcome–driven innovation as a deliberative and inclusive means of creating value and by being receptive to citizen feedback, ODI has the potential to make […]