• Publikation: Impetus: Inanspruchnahmebereitschaftund Konzeptualisierungeines EMental HealthAngebots für Betroffene von Depression
  • Publikation: Erwin Abfalterer: Foren, Wikis, Weblogs und Chats im Unterricht.
  • Publikation: Zukunft von Linked Media: Trends, Entwicklungen und Visionen.
  • Projekt: (e-)Accessibility Watch

    Tourismusbetriebe können mit Hilfe des BarrierefreiheitsChecks in nur fünf Minuten herausfinden, wie barrierefrei ihr Unternehmen ist und welche Möglichkeiten und Potenziale für sie noch im barrierefreien Tourismus stecken. Außerdem wurde ein Zertifizierungssystem für die Barrierefreiheit von Beherbergungsbetrieben entwickelt Eines der ersten nach außen sichtbaren Ergebnisse dieses Projektes ist der sogenannte BarrierefreiheitsCheck unter www.barrierefreiheitscheck.at: Eine web -basierte Anwendung zur Selbsteinschätzung der barrierefreien Kompetenz und des barrierefreien Potenzials durch Touristiker in Echtzeit. Tourismusbetriebe können mit Hilfe dieses OnlineTools in nur fünf Minuten herausfinden, wie barrierefrei ihr Unternehmen ist und welche Möglichkeiten und Potenziale für sie noch im barrierefreien Tourismus stecken. Zertifizierungssystem für Barrierefreiheit In Kooperation mit SalzburgerLand Tourismus und dem Institut Integriert Studieren der Universität Linz entwickelte eMotion ein Zertifizierungssystem für die Barrierefreiheit von Beherbergungsbetrieben. Salzburger Tourismusunternehmen ist es damit seither möglich, sich von einer unabhängigen Stelle nach ihrem Grad an Barrierefreiheit zertifizieren zu lassen. Je nach den Bedürfnissen und der Schwere der Beeinträchtigung, haben so […]

  • Publikation: Governance Mechanisms for Federated Digital Platform Ecosystems
  • Publikation: LMF – A Framework for Linked Media.
  • Presseaussendung: Der selbstfahrende Digibus® fährt erstmals fahrerlos

    Österreich -Premiere: Am 19. September 2019 fuhr der selbstfahrende Digibus® erstmals fahrerlos ohne Operator/-in, nur überwacht von einem Supervisor in der Leitzentrale. 16 freiwillige Testpersonen nahmen an dem wissenschaftlichen Experiment von Salzburg Research teil. ÖsterreichPremiere: Am 19. September 2019 fuhr der selbstfahrende Digibus® erstmals fahrerlos ohne Operator/-in, nur überwacht von einem Supervisor in der Leitzentrale. 16 freiwillige Testpersonen nahmen an dem wissenschaftlichen Experiment von Salzburg Research teil. Ein Lenkrad sucht man im Digibus®, dem automatisierten Minibus, vergeblich. Bei allen Testfahrten mit selbstfahrenden Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen ist verpflichtend ein Operator an Bord, der jederzeit eingreifen kann. Am 19. September schickte Salzburg Research den Digibus® am Salzburgring nun erstmals alleine auf die Reise. Auf die Sicherheit achtete dabei ein Supervisor in einer Leitzentrale. Weltweit ist das erst der zweite FahrerlosTest mit einem selbstfahrenden Shuttle von EasyMile. Die wissenschaftliche Studie von Salzburg Research hatte zum Ziel, das subjektive Sicherheitsgefühl der Testpersonen sowie die Information und Kommunikation […]

  • Publikation: Foreword, or: Vivitur ingenio, caetera mortis erunt

    http://www.digicult.info/pages/special.php

  • Beitrag: Herstellerunabhängige Robotersteuerung für Fertigung und Pflege

    Autonome und kollaborative Roboter sind eine große Zukunftschance für Unternehmen wie auch als Logistikunterstützung in der Pflege. Die Komplexität der erforderlichen Programmierung sowie herstellerspezifische Schnittstellen stellen jedoch eine große Hürde dar. Ein österreichisches Konsortium unter der Leitung von Salzburg Research erarbeitet eine Open -SourceLösung für vereinfachte Robotersteuerung: Aufgaben und Fähigkeiten sozialer und industrieller Roboter sollen dadurch einfacher übertragbar und kombinierbar werden. Die Einsatzmöglichkeiten von autonomen Robotern klingen vielversprechend – in der Fertigung ebenso wie in der Pflege. Jedoch bremst die Komplexität der einsatzspezifischen Programmierung viele innovative Umsetzungsideen. Zudem erfordern anbieterspezifische Programmierschnittstellen für jedes Gerät und für jede Roboteraufgabe technisches Spezialwissen. Dies führt zu einer hohen Abhängigkeit und nicht selten zu einem LockinEffekt in Bezug auf Hersteller und Marktsegment. Eine Plattform für den herstellerunabhängigen Austausch von Robotersteuerungsaufgaben und -prozessen soll dieses Dilemma lösen. Plattform für herstellerunabhängigen Austausch von Robotersteuerungsaufgaben und -prozessen Unabhängig vom Hersteller oder des Anwendungsbereichs führen Roboter oft sehr ähnliche Aufgaben aus: Ein […]

  • Publikation: A Digital Twinbased Privacy Enhancement Mechanism for the Automotive Industry.
  • Publikation: Von eTourismus zu Travel 2.0 – IKTInnovationen im Wechselspiel mit touristischen Trends.
  • Publikation: Technologiegestützte EchtzeitInteraktion in Massenvorlesungen im Hörsaal. Entwicklung und Erprobung eines digitalen Backchannels während der Vorlesung.

    OnlineVersion: GesamtPDF: http://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3142Volltext.pdf Beitrag (Kommentierbar): http://2014.gmwonline.de/567/

  • Projekt: INTERMON – Hochwertiges QoSMonitoring

    Qualitätsparameter verschiedener ISPDomains werden durch eine im Projekt entwickelte Infrastruktur gesammelt, visualisiert und durch Simulation optimiert. Im Frühjahr 2002 wurde dieses zweijährige EUForschungsprojekt im Rahmen des ISTProgramms als Nachfolgeprojekt von AQUILA gestartet. Erforscht werden noch offene Fragen der Architektur und zur prototypischen Implementierung von InterDomain QoS Monitoring. Der Nutzen von INTERMON besteht im Austausch verifizierbarer QoSWerte von NetworkProvider zu NetworkProvider und ContentProvider. Auf Grundlage dieser Informationen werden makroskopisches Routing (welcher Provider bietet zu welchem ZielSubnetz welche QoS?), Accounting und Billing möglich.

  • Event: Nachbericht: Speeddating bei der YO!tech in Salzburg

    Eine Forscherin und ein Forscher von Salzburg Research standen am 3. November 2011 Schülerinnen und Schülern beim Speeddating Rede und Antwort.Am 3.11.2011 fand im Rahmen von fti…remixed, einer Wissenschaftskommunikationsinitiative des bmvit ein weiteres Speeddating zu Forschungsthemen namens Smart Talks statt, und zwar im Rahmen der Informationsveranstaltung YO!tech im Haus der Natur in Salzburg. 36 SchülerInnen der 3.Klasse der HTL Braunau diskutierten zwei Stunden lang mit fünf FTI -ForscherInnen/ExpertInnen, vor allem über die aktuellen Highlights aus dem Themenspektrum Raumfahrt/Astronomie, eHealth, Energieforschung, intelligente Mobilität und Technologieentwicklung in der Strahlentherapie. Aus dem Hause Salzburg Research standen Karl Rehrl (Intelligente Mobilität) und Cornelia Schneider (eHealth) Rede und Antwort.   In Speeddatings bekommen SchülerInnen in Gesprächen mit ForscherInnen wichtige Hintergrundinformationen, wie der Alltag einer Forscherin und eines Forschers aussieht und können Fragen an die ForscherInnen richten, die sie schon immer stellen wollten. Über YO!tech Die diesmal in Salzburg stattfindende Informationsveranstaltung von “YO!tech” am 3.11.2011 von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr  hat das […]

  • Publikation: Detecting Power Outages in LowVoltage Networks from Telecommunications Networks Data.

    CIRED2023preprintHerunterladen

  • Publikation: A patient centered sensor system for decubitus risk prediciton and prevention.
  • Beitrag: Energiegemeinschaften: Erneuerbare Energie mit anderen teilen

    Sie wollen lokal produzierte, erneuerbare Energie auch lokal konsumieren und mit anderen direkt teilen und so einen wertvollen Beitrag zur Energiewende leisten? Information und Beratung aus erster Hand, Einblicke in aktuelle Forschungsarbeit sowie Erfahrungsberichte aus der Praxis: Wie funktionieren Energiegemeinschaften, was sind ihre Vor- und Nachteile? Wie kann eine Energiegemeinschaft gegründet werden? Und wie können Mitglieder einer Energiegemeinschaft erkennen, dass überschüssige Energie vorhanden ist und es daher ein guter Zeitpunkt wäre, die Waschmaschine zu starten? Mit diesem Thema ist Salzburg Research gemeinsam mit dem SIR und der Energiegemeinschaft Sophiensiedlung bei den Salzburger Wissenstagen zum Thema „Climate.Changes.“ vor Ort. Energiegemeinschaften stellen einen Meilenstein in der Energiewirtschaft dar. Sie ermöglichen es Bürger:innen, Gebietskörperschaften und KMUs sich zusammenzuschließen, um gemeinsam Energie zu produzieren, zu verkaufen und zu nutzen. Die Expert:innen stehen bei den Wissenstagen gerne Rede und Antwort und informieren fundiert über: Erfahrungsbericht aus erster Hand durch Vertreter der Energiegemeinschaft Sophiensiedlung Information zur Gründung von Energiegemeinschaften vom Salzburger Institut […]

  • Publikation: Wie gut bin ich? – Reputationssysteme im Web.
  • Publikation: Social Software for Social Inclusion: Aspirations, Realities and Futures.
  • Beitrag: Entwicklungsszenarien und Handlungsempfehlungen

    Ergebnisse verfügbar: Entwicklungsszenarien und Handlungsempfehlungen für die Instandhaltung 4.0 “Instandhaltung 4.0” ist eine Sondierungsmaßnahme in der FTI -Initiative„Produktion der Zukunft“ unter der Leitung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Das Projekt geht der Frage nach, wie sich die vierte industrielle Revolution auf den Instandhaltungssektor und auf die Instandhalter/-innen auswirken wird. In der ersten Phase (Februar bis Oktober 2014) wurden Bedürfnisse, Anforderungen und Trends in der Instandhaltung analysiert. Die Ergebnisse dieser Trendanalyse wurden im Oktober 2014 veröffentlicht  und auf der Instandhaltungskonferenz der Fachwelt vorgestellt. Aus diesen Ergebnissen der Analysephase wurden nun Szenarien in vier Themenkomplexen entwickelt: Menschen und Kompetenzen Umsetzung von Instandhaltung 4.0 Daten als strategische Ressource Innerbetrieblicher Wert der Instandhaltung Mithilfe von internationalen Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Forschung wurden für jeden dieser vier Themenkomplexe drei alternative Zukunftsbilder bewertet: Die Expertinnen und Experten schätzen die Eintrittswahrscheinlichkeit, die Auswirkungen und den erwarteten Zeitpunkt für das Eintreten der Szenarien quantitativ ein, begründen ihre Einschätzungen qualitativ und nennen […]