• Beitrag: Second Screen – mittun statt nur zuschauen

    Fernsehen war immer schon ein Gemeinschaftserlebnis und dennoch ist Social TV der große Trend, wenn es um die Zukunft des Fernsehens geht. Bei neunten Salzburger Medientag stand die Renaissance von Fernsehen als Gemeinschaftserlebnis im Mittelpunkt: Fernsehen war immer schon ein Gemeinschaftserlebnis und dennoch ist Social TV der große Trend, wenn es um die Zukunft des Fernsehens geht. Smartphones, Tablet -Computer und Notebook übernehmen zunehmend die Funktion des interaktiven, mit dem Internet verbundenen TV Begleiters, mit dem sich die einst passiven Couchpotatoes nun vor, während und nach der Ausstrahlung über Fernsehsendungen austauschen, weit über die Grenzen des eigenen Wohnzimmers hinaus. Der Second Screen setzt sich immer mehr durch: Studien zeigen, dass in Deutschland schon fast die Hälfte aller Internetznutzer während des Fernsehens auf einem zweiten Gerät online sind – um EMails abzurufen, sich Zusatzinfos zu TVSendungen zu besorgen oder um Werbepausen zu überbrücken. Die Aufmerksamkeit fürs Fernsehprogramm auf dem „Big Screen“ schwindet weiter. Das hat […]

  • Erfolgsstory: Optimierte Sporterlebnisse durch BodySensornetzwerke

    Im Sport geht es um effiziente Ausführung der Bewegung zur Förderung. Um dies mit Hilfe von Sensoren digital zu unterstützen, hat Salzburg Research mit Partnern den „SensorHub“, eine verteilte Sensorplattform zum Aufbau von sogenannten Body Sensor Networks, entwickelt. Im Sport geht es um effiziente Ausführung der Bewegung zur Förderung. Um dies mit Hilfe von Sensoren digital zu unterstützen, hat Salzburg Research mit Partnern den „SensorHub“, eine verteilte Sensorplattform zum Aufbau von sogenannten Body Sensor Networks, entwickelt. Herausforderung Egal ob Laufen, Skifahren oder Radfahren – im Sport geht es um effiziente Ausführung der Bewegung. So erzielen Sportlerinnen und Sportler den größtmöglichen Erfolg sowohl bezüglich Leistung als auch Spaß. Eine digitale Erfassung und Auswertung von Bewegungsdaten trägt immer mehr zur effizienten und damit mit geringerem Verletzungsrisiko behafteten Bewegung bei. Aufbauend auf diese Daten können können künftig Hobby- wie auch ProfiSportler/innen ihre Bewegungsabläufe verbessern und den Sport noch mehr genießen. Lösung Um die Bewegungen und Emotionen von Sportler/-innen […]

  • Beitrag: Wechsel im Aufsichtsrat bei Salzburg Research

    Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft ist seit dem Jahr 2000 im Besitz des Landes Salzburg. Seit damals begleitet ein Aufsichtsrat das Forschungsinstitut. Am 23. März 2021 zog sich der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Bernd Petrisch, zurück. Seine Nachfolgerin ist die Physikerin und Technikerin Dr. Brigitte Bach. Anfang 2000 übernahm das Land Salzburg die 1996 gegründete „Techno -Z FH Forschung und Entwicklung GmbH“ und änderte den Namen in „Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH“. Zeitgleich mit dieser Umbenennung wurde auch der Aufsichtsrat gewählt – mit dem Vorsitz durch Dr. Bernd Petrisch. Nach über 20 Jahren an der Seite des Forschungsinstituts zieht er sich nun in den Ruhestand zurück. Wechsel im Aufsichtsrat: Bernd Petrisch übergibt an Brigitte Bach „Dr. Petrisch hat die Salzburg Research Forschungsgesellschaft in ihrer Pionier- und Aufbauphase hervorragend unterstützt. Dr. Bach übernimmt den Aufsichtsrat nun in einer Phase der Fokussierung und aktiven Positionierung im Salzburger Forschungssystem. Wissenschaft und Forschung bilden die Grundlage für Fortschritt, Innovation und die […]

  • Presseaussendung: Digibus® Austria: Anleitung für den Betrieb von automatisierten Shuttles

    […] Schritt für Schritt von der Planung bis zum Betrieb von selbstfahrenden Shuttles führt. Die Überbrückung der sogenannte ersten bzw. letzten Meile stellt eine große Herausforderung in der Nutzung von öffentlichen Nahverkehrsangeboten dar: Wer mehr als diese Meile – also etwa 1,5 km – von der nächsten Haltestelle oder vom Bahnhof entfernt wohnt oder arbeitet, nutzt eher das eigene Auto und nicht den Bus oder die Bahn. „Automatisierte Fahrzeuge wie der Digibus® könnten in diesem Jahrzehnt zum Game -Changer werden, indem sie die erste bzw. letzte Meile fahrerlos überbrücken und damit insbesondere im ländlichen Raum eine wichtige Zubringerfunktion zu Bahn- oder Buslinien übernehmen“, sagt der Leiter des österreichischen Leitprojektes Digibus® Austria, Karl Rehrl von Salzburg Research. Um dieser Vision einen Schritt näher zu kommen, wurde im Leitprojekt Digibus® Austria drei Jahre lang intensiv geforscht und getestet. Damit automatisierte Shuttles auf öffentlichen Straßen eingesetzt werden können, muss eine Vielzahl von Technologien und Rahmenbedingungen zusammenspielen. Ein Vorgehensmodell […]

  • Beitrag: 10. Salzburger Medientag

    Über 140 Gäste informierten sich zum Thema „Radikaler Umbruch oder Guru -Geschwätz? Wie die Medien in Zukunft genutzt werden“. Der Salzburger Medientag feierte am 24. Oktober 2013 im Salzburger Kunstquartier seinen 10. Geburtstag. Die Gästeliste der über 140 angemeldeten Personen las sich wie das WhoisWho der heimische Medien- und Forschungsszene. 5,2 Millionen Österreicherinnen und Österreicher nutzen regelmäßig das Internet. Genauso viele lesen eine Tageszeitung. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist die Reichweite von Fernsehen in Österreich um mehr als sieben Prozent gesunken. Das soziale Netzwerk Facebook hat in Österreich drei Millionen Mitglieder. Zeitungsmacher in den USA und nun auch in Deutschland diskutieren über die Zukunft gedruckter Informationen. Die Nutzung der Medien ändert sich. Das ist unbestritten. Über das wie und die Auswirkungen auf die Gesellschaft sind sich die Fachleute dagegen nicht einig. Beim 10. Salzburger Medientag zum Thema „Radikaler Umbruch oder GuruGeschwätz?“ Wie die Medien in Zukunft genutzt werden“ analysierten Expertinnen und Experten die […]

  • Publikation: Towards an OntologyBased Distributed Architecture for Paid Content

    Business models on the basis of digital content require sophisticated descriptions of that content, as well as serviceoriented carrier architectures that allow to negotiate and enforce contract and license schemes in heterogeneous digital application environments. We describe Knowledge Content Objects (KCO), that provide expressive semantic descriptions of digital content, based on an ontology of Information Objects, built under the DOLCE, DnS and Plan Ontologies (DDPO). In particular, we discuss how this structure supports business requirements within the context of paid content. Interactions between agents are embedded into digital infrastructures that are implemented on an advanced knowledge content carrier architecture (KCCA) that communicates via a dedicated protocol (KCTP). We show how this architecture allows to integrate existing digital repositories so that the content can be made available to a semantically rich digital environment.

  • Beitrag: Gutes tun zu Weihnachten: Unsere Weihnachtsaktion 2017

    Salzburg Research blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück und spendet zu Weihnachten wieder an die Anna -BerthaKönigsegg Schule. Salzburg Research kann auch 2017 wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Zum Weihnachtsfest unterstützen wir auch heuer die AnnaBerthaKönigsegg Schule für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf mit unterschiedlichen KommunikationsTools. 2017 neigt sich dem Ende entgegen und Salzburg Research blickt auf ein weiteres erfolgreiches Jahr im Bereich der neuesten Kommunikationstechnologien zurück: Wir ließen mit dem Digibus in der Gemeinde Koppl weltweit erstmals einen automatisierten Minibus auf öffentlichen Straßen fahren, entwickelten im Rahmen der Studie „Digitale Transformation durch Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle“ sieben Handlungsempfehlungen für Unternehmen und testeten mit dem Forschungsprojekt ZentrAAL verschiedene Technologien für die Generation 60+. Daneben entwickelten wir mit StauFux eine Smartphone App, die VerkehrsteilnehmerInnen immer die aktuellste Verkehrslage übermittelt und zugleich die Verkehrsplanung unterstützt und setzten mit der Christian Doppler Wissensplattform ein digitales Denkmal zum 175. Jubiläumsjahr des DopplerEffekts. Die Festtage zum Ende […]

  • Presseaussendung: Ein Gesicht für Salzburgs Forschung

    Salzburgs Forscher vereinen sich auf neuer Plattform www.forschunginsalzburg.at Salzburg, 26. November 2012. Forschung in Salzburg – unter diesem Dach wird die verstärkte Zusammenarbeit von Salzburgs Forschungseinrichtungen und Hochschulen ab sofort auch nach außen sichtbar. Den Startschuss der Initiative bildet die gemeinsame Plattform www.forschunginsalzburg.at. Unter dieser Adresse können sich Forschungsinteres sierte über die Leistungen, Themen und Veranstaltungen informieren. Die Plattform soll Forscher und Wissenschaftler mehr vernetzen, den interdisziplinären Austausch und vermehrte Kooperationen fördern. Salzburgs Forscher vereinen sich auf neuer Plattform www.forschunginsalzburg.at Salzburg, 26. November 2012. Forschung in Salzburg – unter diesem Dach wird die verstärkte Zusammenarbeit von Salzburgs Forschungseinrichtungen und Hochschulen ab sofort auch nach außen sichtbar. Den Startschuss der Initiative bildet die gemeinsame Plattform www.forschunginsalzburg.at. Unter dieser Adresse können sich Forschungsinteressierte über die Leistungen, Themen und Veranstaltungen informieren. Die Plattform soll Forscher und Wissenschaftler mehr vernetzen, den interdisziplinären Austausch und vermehrte Kooperationen fördern. Salzburg ist in aller Welt für das kulturelle Angebot, allen voran […]

  • Presseaussendung: Salzburg Research setzt auf Nachwuchsforscherinnen

    Der Frauenanteil in der österreichischen Forschungslandschaft entwickelt sich pos itiv – doch es könnten noch mehr sein. Burgstaller will mehr junge Frauen für IT-Wissenschaft motivieren und setzt sich für Nachwuchsförderung ein. Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research fördert mit Gender MainstreamingMaßnahmen die Chancengleichheit im Unternehmen. Frauen sind in der Branche der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) nach wie vor unterrepräsentiert. Die außeruniversitäre Forschungslandschaft Österreichs ist da nicht anders, obwohl der Anteil der Wissenschafterinnen kontinuierlich ansteigt.Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research, kennt die Situation. „Auf eine kürzlich ausgeschriebene Forschungsstelle mit InformatikSchwerpunkt hatten wir bei den Bewerbungen eine Geschlechterquote von 1:7. Der Anteil der Bewerberinnen steigt an, je sozialwissenschaftlicher das Jobprofil ist.“ Die Landesforschungsgesellschaft ist auf Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien spezialisiert. Obwohl interdisziplinär gearbeitet wird, sind Informatik und Softwaretechnologien die fachlichen Schwerpunkte. Besonders in diesen Segmenten ist die geringe Anzahl studierender Frauen – und folglich der Überhang männlicher Bewerber für ausgeschriebene Stellen – zu […]

  • Publikation: Geschäftsbericht 2020 | 21

    From Resources to Impact Salzburg Research blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurück. Diese besondere Zeit erforderte von allen eine große Menge Flexibilität – alles war und ist in Bewegung und gleichzeitig war unsere Mobilität stark eingeschränkt. Mit unserem Schwerpunkt „Motion Data Intelligence“ und dem Ansatz „From Data to Value“ hatten wir passendes Knowhow parat. Mit unserer agilen Arbeitsweise konnten wir gut auf die veränderten Rahmenbedingungen reagieren. Input: Ressourcen Mit insgesamt 68 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschafteten wir eine Betriebsleistung von rund 5,5 Millionen Euro. Deutlichen Zuwachs verzeichneten wir bei Investitionen in die Laborausstattung. Auch arbeiten wir mit immer mehr Auftraggeber/-innen und kooperierenden Institutionen: Wir forschten für und mit insgesamt 332 Organisationen, darunter 173 Unternehmen aus dem In- und Ausland. Output: Ergebnisse Wir arbeiteten 2020 in 69 Forschungs- und Entwicklungsprojekten, etwa 40 Prozent davon starteten neu. Aus unserer Forschungsarbeit entstanden 51 Publikationen in peerreviewten Medien, darunter neun Journal Papers und 28 Beiträge in Conference Proceedings. […]

  • Presseaussendung: 20 Jahre EU: Ideen für Europa, Geld für Salzburg

    Salzburg Research holt durch aktives M itgestalten des europäischen Forschungsraums Geld ins Bundesland zurück Österreich ist seit 1995 Mitglied in der Europäischen Union und zählt dort zu den so genannten Nettozahlern. Unter anderem mit der Forschungsförderung lassen sich EUGelder wieder zurück in die Heimat holen. Damit können der europäische Forschungsraum aktiv mitgestaltet sowie Arbeitsplätze, Knowhow und Innovationsvorsprung im Bundesland gesichert werden. Auch die Salzburg Research Forschungsgesellschaft beteiligt sich intensiv an EUForschungsvorhaben und konnte über 20 Millionen Euro an EUMitteln lukrieren. 2015: 20 Jahre Europäische Union Salzburg Research holt durch aktives Mitgestalten des europäischen Forschungsraums Geld ins Bundesland zurück Österreich ist seit 1995 Mitglied in der Europäischen Union und zählt dort zu den so genannten Nettozahlern. Unter anderem mit der Forschungsförderung lassen sich EUGelder wieder zurück in die Heimat holen. Damit können der europäische Forschungsraum aktiv mitgestaltet sowie Arbeitsplätze, Knowhow und Innovationsvorsprung im Bundesland gesichert werden. Auch die Salzburg Research Forschungsgesellschaft beteiligt sich intensiv an […]

  • Publikation: Communitys im Web

    Das Web entwickelt sich zu einem Informationsraum, in dem sich die Internetnutzer virtuell begegnen, Beziehungen und Wissen austauschen, gemeinsame Projekte vorantreiben sowie Sprachgrenzen und kulturelle Barrieren überwinden. Unter Communitys im Web versteht man denn auch Personengruppen, deren Mitglieder sich mit der Hilfe von Internettechnologien regelmäßig austauschen, gemeinsame Interessen teilen, gemeinsame Projekte bearbeiten und sich als zusammengehörig fühlen. Verwandt dazu sind soziale Netze oder virtuelle Gruppen, wobei der Kontakt weniger eng und das spezifische Interesse weniger ausgeprägt zu sein braucht. Online -Communitys haben in den letzten Jahren dank Web 2.0 (Social Web) und Web 3.0 (Semantic Web) rasant zugelegt. Neben Communitys of Interest – gemeinsame Sache oder Hobby steht hier im Vordergrund – entwickeln sich Communities of Practice ebenfalls stark. Hier beteiligen sich die Mitglieder der Gemeinschaft an einem Projekt der Wissenschaft, Wirtschaft oder Gesellschaft und investieren freiwillig Zeit und Wissen. Das Schwerpunktheft HMD 280 widmet sich den vielfältigen Entwicklungen von virtuellen Gemeinschaften, wagt eine […]

  • Projekt: OptiChargE – Optimised and automated charging management for battery electric bus fleets

    Das Projekt OptiChargE entwickelt eine datengetriebene Optimierung einer Lademanagementlösung für batterieelektrische Bus -Flotten. Das Forschungsprojekt „OptiChargE – Optimised and automated charging management for battery electric bus fleets“ zielt auf eine datengetriebene Optimierung einer Lademanagementlösung für batterieelektrische Busflotten ab. Basierend auf der Erfassung von realen Lade- und Fahrdaten werden Lade- und Verbrauchsmodelle entwickelt und in eine ganzheitliche und allumfassende Lademanagementlösung integriert. Die Softwarelösung wird ein Jahr lang in einem Pilotbetrieb auf zwei von Albus betriebenen Buslinien in Salzburg getestet und weiter optimiert. Das Förderprogramm EBIN des österreichischen Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil emissionsfreier Busse im Öffentlichen Verkehr bis 2026 deutlich zu erhöhen. Als Folge der vergebenen EBINProjekte beauftragen Verkehrsverbünde ÖPNVFlottenbetreiber mit dem Betrieb von ÖPNVLinien mit emissionsfreien Bussen. In Salzburg werden von Albus seit Dezember 2023 zwei Linien mit sieben batterieelektrischen Bussen (BEBs) betrieben. Diese dienen als Pilot für die Umstellung einer Flotte von […]

  • Publikation: Country Report on Austria.

    Online available at http://www.epochnet.org

  • Publikation: A decision support system for ambulance scheduling.
  • Publikation: Wirkungen von „meinZentrAAL“ auf die Lebensqualität
  • Beitrag: Pioniere für Echtzeitverkehrsinformationen gesucht

    […] Konkret angesprochen sind Unternehmen mit einem Fuhrpark ab etwa 20 Fahrzeugen, die ihre Fahrzeuge mit einem Telematiksystem ausstatten, welche das Positionsbestimmungssystem GPS unterstützen. Telematiksysteme erfassen permanent Daten zur Fortbewegung des Fahrzeugs. Diese werden an einen Server gesendet und anschließend ausgewertet. Jene Unternehmen, welche die erfassten Daten der Salzburg Research bereitstellen, erhalten nun vom Land eine finanzielle Unterstützung: Pro Fahrzeug wird ein Beitrag von 50 Euro ausbezahlt. Voraussetzung ist, dass die Unternehmen ihren Hauptsitz und ihr Haupttätigkeitsfeld im Bundesland Salzburg haben. Daten werden vollständig anonymisiert Für die bereitgestellten Daten, die im Englischen Floating Car Data (FCD) genannt werden, garantiert die Landesforschungsgesellschaft vollständige Anonymisierung. Es kann nicht auf den einzelnen Fahrer oder die zurückgelegte Strecke zugegriffen werden. Salzburg Research hat zu diesem Thema eine eigene Modellregion eingerichtet. Erste Daten können schon im Internet unter srfg.at/verkehrslage bzw. mit der StauFux -App auf mobilen Endgeräten abgerufen werden. Weitere Informationen sind auf der Internetseite des Landes Salzburg einsehbar. Quelle: Landeskorrespondenz

  • Publikation: Medienkompetenzentwicklung in einem außerschulischen Lernvideoprojekt für Kinder.

    http://www.medienimpulse.at

  • Publikation: Jahresbericht | Wissensbilanz 2003
  • Event: 4. Instandhaltungskonferenz

    Die Instandhaltungskonferenz komprimiert BranchenKnowhow an einem Tag und zeigt den perfekten Mix aus Best Practice gekoppelt mit visionären Lösungen für das gesamte Instandhaltungsmanagement und die Organisation. Leuchtturmprojekte und produktionsnahe Praxisbeispiele aus verschiedenen Industriezweigen zeigen Ihnen, wie in anderen Branchen erfolgreiche Lösungen entwickelt werden. Die Instandhaltungskonferenz komprimiert BranchenKnowhow an einem Tag und zeigt den perfekten Mix aus Best Practice gekoppelt mit visionären Lösungen für das gesamte Instandhaltungsmanagement und die Organisation. Salzburg Research ist mit Georg Güntner beim Programmpunkt „BreakOut 2: Für wissbegierige Digitalisierer“ vertreten. 7. November 2017, 08:0018:30 Uhr Voestalpine Stahlwelt, VoestalpineStraße 4, 4020 Linz Details & Anmeldung: instandhaltungskonferenz.com