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Sportliche Höchstleistungen mit digitaler Hilfe
Zukunftsbild im Anwendungsfeld âHealth & Sportsâ Sportliche Höchstleistungen mit digitaler Hilfe Sport ist Ihr Lifestyle! Ihre Sport -Bekleidung, Ihr Skischuh und anderes Equipment analysieren in Echtzeit Ihre Performance und geben unmittelbares Feedback, wieâs noch besser gelingen kann. Aber Sport bedeutet nicht nur Ergebnisse zu erzielen, sondern auch im Flow zu bleiben sowie Verletzungean vorzubeugen. Auch hier greifen intelligente Gadgets und smarte Textilien unter die Arme: So rĂ€t zum Beispiel der Ski bei ersten ErmĂŒdungserscheinungen rechtzeitig zur Pause, Ihr Skischuh analysiert Ihren âCarving Scoreâ, damit sich Ihr persönlicher Carvingschwung immer nĂ€her an jenen der Profis annĂ€hert. Sportliche Optimierung als Herausforderung Profisportler:innen und sportlich Ambitionierte wollen eins: Performance! Immer besser werden! Bei diesem Schneller, Höher, Weiter darf aber eines nicht auf der Strecke bleiben: der Flow und die Gesundheit! Darum zĂ€hlen nicht nur Geschwindigkeit, zurĂŒckgelegte Stecke oder Höhenmeter, sondern vor allem die QualitĂ€t der Bewegung. Damit Motion zu Emotion wird, bedarf es zweier Dinge: Zum einen […]
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Crowdfunding fĂŒr Maturaprojekte
Die HTL -Salzburg erprobte gemeinsam mit Salzburg Research und der ITG â Innovationsservice fĂŒr Salzburg erstmals einen innovativen Weg zur UnterstĂŒtzung von ambitionierten Maturaprojekten. HTL–Maturantinnen und Maturanten entwickeln hervorragende Ideen fĂŒr ihre Maturaprojekte, deren Umsetzung aber aufgrund ihrer technischen Natur ins Geld geht. Die HTL Salzburg ging daher gemeinsam mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, der ITG â Innovationsservice Salzburg und der Grazer Innovationsschmiede ISN â Innovation Service Network GmbH in diesem Jahr einen innovativen Weg zur UnterstĂŒtzung von Maturaprojekten: Ideen fĂŒr Maturaprojekte wurden schon frĂŒhzeitig online prĂ€sentiert und durch Feedback aus Wirtschaft, Forschung und Lehre weiter geschĂ€rft und prĂ€miert. Anfang 2014 ritterten acht Projektgruppen um UnterstĂŒtzung beim öffentlichen Crowdfunding. Zwei Maturaprojekte erreichten die gesuchte Summe, alle anderen Projekte erhielten trotz Nicht–Erreichung des Finanzierungsziel das eingetroffene Kapital und werden versuchen, die Projekte trotzdem umzusetzen. Einige Projekte zeigen ihre Zwischenergebnisse bei der Langen Nacht der Forschung. HTL–Maturantinnen und Maturanten von heute sind die hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und […]
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Presseaussendung:
Salzburg Research erfolgreich beim Abrufen von EU–Geldern
[…] von Salzburg Research und ihren internationalen Partnern beantragten Forschungsprojekte in der ersten Ausschreibungsrunde des sechsten EU–Rahmenprogramms fĂŒr Forschung und technologische Entwicklung (2003–2006) wurden als förderungswĂŒrdig bewertet und befinden sich gegenwĂ€rtig in den Vertragsverhandlungen. Dabei geht es um insgesamt etwa 570.000 Euro, die als Forschungsgelder nach Salzburg geholt werden können. Projektstart der beiden Projekte ist voraussichtlich Anfang 2004. PROMICT bringt MĂ€dchen in die Technik AuĂerdem wurde kĂŒrzlich ein weiteres EU–Projekt im Leonardo–Programm genehmigt. Im Projekt PROMICT (Promoting ICT to Female Students) versucht Salzburg Research, junge Frauen fĂŒr technische Berufe zu begeistern und die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein Blick auf die Inskriptionszahlen von (computer-)technischen und naturwissenschaftlichen Studienrichtungen zeigt ein Defizit von Frauen, das hauptsĂ€chlich auf geschlechtstypische, sozialisationsbedingte InteressensprĂ€gungen zurĂŒckzufĂŒhren ist. Als Konsequenz daraus sind Frauen in diesen Berufsbranchen unterreprĂ€sentiert. Sowohl im Hinblick auf den FachkrĂ€ftemangel als auch im Sinne einer Gleichstellung der Frau ist dies problematisch. Die EU fördert das Projekt mit 320.000 Euro fĂŒr […]
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Publikation:
The SemWay Project – Towards Semantic Navigation Systems
Electronic navigation devices have strongly influenced the process of human wayfinding in the last years. Vehicle navigation systems are already in widespread use and the usage of navigation systems in other domains such as hiking, biking or exploring cities on foot is continuously increasing. Different information needs coming from new application domains bring up a number of new research questions which have to be considered in order to design navigation aids for these domains. This was the motivation for starting the SemWay project, which is a research cooperation between Salzburg Research, the Technical University of Vienna, Institute for Geoinformation and Cartography and other company partners. The main goal of the project is to bridge the gap between the cognitive processes of human wayfinding and electronic navigation support.
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Unternehmenswerte und Leitbild
Unsere Unternehmenwerte Verbindend Verbindend heiĂt fĂŒr uns, BrĂŒcken zu bauen â zwischen Wissenschaft und der Wirtschaft, zwischen Theorie und Praxis, zwischen der nationalen und internationalen Forschungslandschaft. Wir stehen fĂŒr ein synergetisches, nutzenorientiertes, partnerschaftliches M iteinander: in der Kooperation mit unseren Kund:innen, anderen Forschungseinrichtungen, den politischen Gremien, dem interessierten Forschungsnachwuchs und innerhalb des eigenen Unternehmens. Unkonventionell Unkonventionell sind wir beim Hinterfragen von Aufgabenstellungen und Finden von Lösungswegen. Das offene Arbeitsumfeld bei Salzburg Research gibt uns die Möglichkeit, immer wieder ĂŒber den Tellerrand hinauszuschauen und kreativ zu spinnen. Ein hohes MaĂ an FlexibilitĂ€t und Autonomie bietet uns Raum fĂŒr die Entwicklung spannender Projekte. Damit steigern wir die Innovationskraft des Unternehmens und die Erfolgschancen unserer Kund:innen. VisionĂ€r VisionĂ€r zu denken und an der Gestaltung von Zukunftsbildern zu arbeiten, ist das Wesen einer Forschungseinrichtung. Wir spĂŒren dabei technologische Trends auf und entwickeln daraus innovative Ideen fĂŒr Wirtschaft und Gesellschaft. Diesen Innovationsimpuls bringen wir auch in die Unternehmen, mit […]
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Publikation:
A rate controller for long–lived TCP flows
In this paper a new mechanism for providing an assured rate to a longlived TCP flow is proposed. The mechanism is called TCP rate controller (TRC) and operates as a traffic conditioner at the edge of a network. The TRC seeks to achieve the requested rate by imposing well directed drops and (artificial) delays on the flow?s packets. The choice of drop probability and delay is based on an analytical model of TCP sending behavior. It is shown in a simulation study that the TRC performs well over a broad range of requested rates and network RTTs.
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Presseaussendung:
Salzburg Research: Ansprechpartner fĂŒr Digitalisierung in Salzburg
GeschĂ€ftsbericht 2017 Als professioneller Forschungspartner agiert die Salzburg Research Forschungsgesellschaft an der Schn ittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist ein Teil in zahlreichen kooperativen Forschungsvorhaben und bietet ihr Know–how Unternehmen an. Der aktuelle GeschĂ€ftsbericht zeigt das GeschĂ€ftsjahr 2017 in Zahlen, Daten und Fakten. GeschĂ€ftsbericht 2017 Als professioneller Forschungspartner agiert die Salzburg Research Forschungsgesellschaft an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist ein Teil in zahlreichen kooperativen Forschungsvorhaben und bietet ihr Know–how Unternehmen an. Der aktuelle GeschĂ€ftsbericht zeigt das GeschĂ€ftsjahr 2017 in Zahlen, Daten und Fakten. âDie Digitalisierung treibt uns auf vielen Ebenen mit enormer Geschwindigkeit an: als Menschen, als Gesellschaft und natĂŒrlich auch in den Unternehmenâ, sagt Siegfried Reich, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. âDabei geht es nicht um das âobâ, sondern ausschlieĂlich darum âwieâ wir strategisch mit der Digitalisierung umgehen.â Hier wurden bei Salzburg Research auch im abgelaufenen GeschĂ€ftsjahr 2017 wieder viele zukunftsweisende Projekte mit erfolgversprechenden Ergebnissen durchgefĂŒhrt. âIn der DurchfĂŒhrung […]
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Beitrag:
Crowdfunding fĂŒr Salzburger HTL–Maturaprojekte
[…] Salzburg + Aufruf zum Crowdfunding bis 18. Februar 2014. Bitte helfen Sie mit! Die HTL Salzburg geht gemeinsam mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, der ITG â Innovationsservice Salzburg und der Grazer Innovationsschmiede ISN â Innovation Service Network GmbH in diesem Jahr einen innovativen Weg zur UnterstĂŒtzung von Maturaprojekten: Ideen fĂŒr Maturaprojekte wurden schon frĂŒhzeitig online prĂ€sentiert und durch Feedback aus Wirtschaft, Forschung und Lehre weiter geschĂ€rft. AnschlieĂend wurden die besten Projekte von der Community und einer Experten -Jury gekĂŒrt. Jene Projekte, die darĂŒber hinausgehend noch finanzielle UnterstĂŒtzung bei der Umsetzung benötigen, bitten nun um Ihre Hilfe beim Crowdfunding! SchĂŒlerinnen und SchĂŒler im letzten Jahr der HTL stecken viel Energie und ihr gesamtes Know–how in ehrgeizige Maturaprojekte. Nicht selten handelt es sich dabei um geniale Ideen, deren Umsetzung aufgrund ihrer technischen Natur jedoch oft ins Geld geht. âIn den vergangenen Jahren wurde ich immer wieder von Maturantinnen und Maturanten mit der Bitte um UnterstĂŒtzung bei […]
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Publikation:
Vienna–SPIRIT: Smart Travelling by Using Integrated and Intermodal Traveller Information
This paper introduces conceptual and implementation approaches for an integrated, intermodal traveller information system in the Vienna region. Studies forecast high potentials of travellers willing to use alternative means of transport if having travel time advantages. Furthermore it is expected, that intermodal traveller information can contribute to the increase of public transport use and road network efficiency. A model for context–based traveller information support is the basis for the conceptual design of the integrated, intermodal traveller information system developed in the Austrian research project Vienna–SPIRIT. Moreover, a pilot traveller information system was implemented and tested in this project. The focus was on the integration of existing route planning and information services in one system providing integrated, context–based and intermodal traveller information support. The user can access this intermodal travel information from car navigation systems as well as from mobile devices such as handhelds and smart phones.
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Presseaussendung:
GeschĂ€ftsfĂŒhrung von Salzburg Research erweitert
Forschungsagenden ressortieren nun bei Dozent Siegfried Reich Die FĂŒhrungsspitze von Salzburg Research wurde nun durch die Bestellung von Univ. -Doz. Dr. Siegfried Reich zum wissenschaftlichen GeschĂ€ftsfĂŒhrer verbreitert. Reich war schon bisher Sprecher des wissenschaftlichen Gremiums der Landesforschungsgesellschaft. Das Land entspricht mit dieser Bestellung den im Forschungsleitbild formulierten neuen Anforderungen an die Institution. Das Aufgabengebiet von Siegfried Reich umfasst sĂ€mtliche inhaltliche â also forscherische â Bereiche der Landesforschungsgesellschaft. Der bisher alleinige GeschĂ€ftsfĂŒhrer Dir. GĂŒnther WeiĂenbacher zeichnet auch kĂŒnftig fĂŒr wirtschaftliche Belange der Salzburg Research verantwortlich. GegenwĂ€rtig betreibt Salzburg Research Forschung und Entwicklung in den Bereichen Neue Medien sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. âDie Kombination von sozialwissenschaftlicher Strategie und Marktforschung mit technischen Labors und Testinstallationen sowie zielgruppenspezifischen Trainings und MarktentwicklungsmaĂnahmen in den Schwerpunktbereichen machen die StĂ€rke der Landesforschungsgesellschaft aus,â so Reich, âdurch unsere Aufgabe als Dachmarke fĂŒr die auĂeruniversitĂ€re Forschung in Salzburg sind wir aber fĂŒr Ausweitungen dieser Forschungsbereiche offen.â Zur Person Siegfried Reich Siegfried Reich war […]
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Publikation:
Supporting domain experts in creating formal knowledge models (ontologies).
We explored how the intended purpose of a knowledge model can influence the modelling process and in particular, how it impacts on the choice points of the underlying modelling methodology. We introduce a classification of knowledge models according to their intended scope, expressiveness and degree of acceptance. As a result, we aim to define critical success factors of methodologies for ontologies that are built by domain experts and that can be used as a basis for knowledge enabled (software) systems.
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Event:
Nachbericht: IKS Semantic Interaction Hackathon in Wien
Zahlreiche Open Source -Entwickler/-innen lieferten wertvolle BeitrĂ€ge beim IKS Semantic Interaction Hackathon in Wien. Salzburg Research und das IKS–Projektkonsortium war auf der Suche nach JavaScript–Entwickler/-innen und -Experten/-innen, um semantische Einsatzmöglichkeiten in CMS–Editoren und User Interfaces zu etablieren. 30 renommierte Open Source–Entwickler/-innen folgten dem Aufruf und lieferten wĂ€hrend des 3–tĂ€gigen IKS Semantic Interaction Hackathon von 24. bis 26. Februar 2001 in Wien wertvolle BeitrĂ€ge. Der Hackathon bei Gentics Software in Wien war bereits der zweite seiner Art im Projekt âIKS â Interactive Knowledge Stackâ. Diese Art der Veranstaltung ist gezieltes Engagement zum Aufbau einer Open Source–Community. Damit sich diese freiwilligen Entwickler/-innen finden, muss der Inhalt des Projekts eine hohe Relevanz besitzen und der Code gut dokumentiert und sauber implementiert werden. IKS geht bei der Entwicklung neue Wege: Bereits wĂ€hrend der Entwicklungsphase werden die Software–Komponenten von so genannten Early Adopters â darunter auch die Gentics Software GmbH â angewendet und getestet. Obwohl IKS noch bis Ende […]
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Beitrag:
Second Screen – mittun statt nur zuschauen
Fernsehen war immer schon ein Gemeinschaftserlebnis und dennoch ist Social TV der groĂe Trend, wenn es um die Zukunft des Fernsehens geht. Bei neunten Salzburger Medientag stand die Renaissance von Fernsehen als Gemeinschaftserlebnis im Mittelpunkt: Fernsehen war immer schon ein Gemeinschaftserlebnis und dennoch ist Social TV der groĂe Trend, wenn es um die Zukunft des Fernsehens geht. Smartphones, Tablet -Computer und Notebook ĂŒbernehmen zunehmend die Funktion des interaktiven, mit dem Internet verbundenen TV Begleiters, mit dem sich die einst passiven Couchpotatoes nun vor, wĂ€hrend und nach der Ausstrahlung ĂŒber Fernsehsendungen austauschen, weit ĂŒber die Grenzen des eigenen Wohnzimmers hinaus. Der Second Screen setzt sich immer mehr durch: Studien zeigen, dass in Deutschland schon fast die HĂ€lfte aller Internetznutzer wĂ€hrend des Fernsehens auf einem zweiten GerĂ€t online sind â um E–Mails abzurufen, sich Zusatzinfos zu TV–Sendungen zu besorgen oder um Werbepausen zu ĂŒberbrĂŒcken. Die Aufmerksamkeit fĂŒrs Fernsehprogramm auf dem âBig Screenâ schwindet weiter. Das hat […]
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Publikation:
User Requirements for a Mobile Disaster Documentation System
According to a successful disaster management the analysis of the disaster is needed. For this purpose the documentation of the disaster is necessary. Up to now many studies deal with different aspects of mobile systems for the disaster management. They are developed for disaster management activities of public safety units, but there are no applications for the documentation process during and after a disaster. In this paper we describe an approach for a mobile disaster documentation system. The main focus lies on the user requirements of the different user groups. The disaster documentation focuses mostly on information about a disaster and possible activities undertaken by disaster and public safety experts. The documentation structure should use a common language based on a standard terminology. A standardized documentation structure would help to harmonize the information basis, accessibility, and better integration in spatial decision–making processes. Beitrag erscheint im Springer–Verlag.
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Publikation:
Distribution of Public Administration GI–based Websites: Towards a cross European Comparison Study
Abstract The purpose of this paper is to present a comparative study of Public Administration GIbased WEB sites (PAGIweb) and their actual and potential use in spatial government and planning in three European Countries: Austria, Denmark, and Italy. The three case studies are analysed according to their typology in terms of technology and information content with regards to spatial planning and public participation.
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Das waren die Maker Days in der Stadt:Bibliothek
An vier Nachmittagen wurde unter Anleitung von Maker -Profis gewerkt, gebastelt, fotografiert, gelayoutet und 3D–gedruckt â Videos und Bilder von den Maker Days: Salzburg Research organisierte in Kooperation mit der Stadt:ÂBibliothek und dem Verein Spektrum zwischen 16. Februar und 8. MĂ€rz 2016 die Maker Days fĂŒr Kinder und Jugendliche. Jeweils dienstags konnte unter Anleitung von Maker–Profis gewerkt, gebastelt, fotografiert, gelayoutet und 3D–gedruckt werden. Analog meets digital: Jeden Dienstag wurden ĂŒber 20 Kinder und Jugendliche kreativ. Jeder Nachmittag stand dabei unter einem anderen Thema: Beim ersten Termin wurden Figuren u.a. mit Hilfe eines 3D–Druckers kreiert. Am zweiten Nachmittag lernten diese Figuren im Trickfilm–Studio laufen: Storyboards entwickeln, Requisiten und HintergrĂŒnde gestalten, mit Beleuchtung und Kamera arbeiten sowie Animation am Computer und am Smartphone. Der dritte Maker Day stand ganz im Zeichen des Upcycling: Im Designstudio entstanden aus AbfĂ€llen völlig neue Kreationen. FĂŒr die Kinderzeitung âPlaudertascheâ wurde schlieĂlich alles dokumentiert, fotografiert, getextet und gelayoutet. Die letzten Dienstage […]
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10. Salzburger Medientag
Ăber 140 GĂ€ste informierten sich zum Thema âRadikaler Umbruch oder Guru -GeschwĂ€tz? Wie die Medien in Zukunft genutzt werdenâ. Der Salzburger Medientag feierte am 24. Oktober 2013 im Salzburger Kunstquartier seinen 10. Geburtstag. Die GĂ€steliste der ĂŒber 140 angemeldeten Personen las sich wie das Who–is–Who der heimische Medien- und Forschungsszene. 5,2 Millionen Ăsterreicherinnen und Ăsterreicher nutzen regelmĂ€Ăig das Internet. Genauso viele lesen eine Tageszeitung. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist die Reichweite von Fernsehen in Ăsterreich um mehr als sieben Prozent gesunken. Das soziale Netzwerk Facebook hat in Ăsterreich drei Millionen Mitglieder. Zeitungsmacher in den USA und nun auch in Deutschland diskutieren ĂŒber die Zukunft gedruckter Informationen. Die Nutzung der Medien Ă€ndert sich. Das ist unbestritten. Ăber das wie und die Auswirkungen auf die Gesellschaft sind sich die Fachleute dagegen nicht einig. Beim 10. Salzburger Medientag zum Thema âRadikaler Umbruch oder Guru–GeschwĂ€tz?â Wie die Medien in Zukunft genutzt werdenâ analysierten Expertinnen und Experten die […]
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Presseaussendung:
Ein Gesicht fĂŒr Salzburgs Forschung
Salzburgs Forscher vereinen sich auf neuer Plattform www.forschunginsalzburg.at Salzburg, 26. November 2012. Forschung in Salzburg â unter diesem Dach wird die verstĂ€rkte Zusammenarbeit von Salzburgs Forschungseinrichtungen und Hochschulen ab sofort auch nach auĂen sichtbar. Den Startschuss der Initiative bildet die gemeinsame Plattform www.forschunginsalzburg.at. Unter dieser Adresse können sich Forschungsinteres sierte ĂŒber die Leistungen, Themen und Veranstaltungen informieren. Die Plattform soll Forscher und Wissenschaftler mehr vernetzen, den interdisziplinĂ€ren Austausch und vermehrte Kooperationen fördern. Salzburgs Forscher vereinen sich auf neuer Plattform www.forschunginsalzburg.at Salzburg, 26. November 2012. Forschung in Salzburg â unter diesem Dach wird die verstĂ€rkte Zusammenarbeit von Salzburgs Forschungseinrichtungen und Hochschulen ab sofort auch nach auĂen sichtbar. Den Startschuss der Initiative bildet die gemeinsame Plattform www.forschunginsalzburg.at. Unter dieser Adresse können sich Forschungsinteressierte ĂŒber die Leistungen, Themen und Veranstaltungen informieren. Die Plattform soll Forscher und Wissenschaftler mehr vernetzen, den interdisziplinĂ€ren Austausch und vermehrte Kooperationen fördern. Salzburg ist in aller Welt fĂŒr das kulturelle Angebot, allen voran […]
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Publikation:
Querying the Web Reconsidered:
A decade of experience with research proposals as well as standardized query languages for the conventional Web and the recent emergence of query languages for the Semantic Web call for a reconsideration of design principles for Web and Semantic Web query languages. This article first argues that a new generation of versatile Web query languages is needed for solving the challenges posed by the changing Web: We call versatile those query languages able to cope with both Web and Semantic Web data expressed in any (Web or Semantic Web) markup language. This article further suggests that (well–known) referential transparency and (novel) answer–closedness are essential features of versatile query languages. Indeed, they allow queries to be considered like forms and answers like form–fillings in the spirit of the query–by–example paradigm. This article finally suggests that the decentralized and heterogeneous nature of the Web requires incomplete data specifications (or incomplete queries) and incomplete data selections (or […]
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Publikation:
Towards a Semantic Turn in Rich Media Analysis
Typical application scenarios in the area of rich–media management, such as the continuous digitisation of the media production processes, the search and retrieval tasks in a growing amount of information s tored in professional and semi–professional audio–visual archives, as well as the availability of easy-to-use hard- and software tools for the production of rich–media material in the consumer area, lead to an increasing demand for a meaning–based management of digital audio–visual assets. This â,semantic turnâ, in rich–media analysis requires a semantic enrichment of content along the digital content life cycle and value chain: The semantic enrichment of content can be achieved manually (which is expensive) or automatically (which is error–prone). In particular, automatic semantic enrichment must be aware of the gap between meaning that is directly retrievable from the content and meaning that can be inferred within a given interpretative context. Each solution has its benefits and drawbacks. Our paper discusses the relevance of […]