• Publikation: User Requirements for a Mobile Disaster Documentation System

    According to a successful disaster management the analysis of the disaster is needed. For this purpose the documentation of the disaster is necessary. Up to now many studies deal with different aspects of mobile systems for the disaster management. They are developed for disaster management activities of public safety units, but there are no applications for the documentation process during and after a disaster. In this paper we describe an approach for a mobile disaster documentation system. The main focus lies on the user requirements of the different user groups. The disaster documentation focuses mostly on information about a disaster and possible activities undertaken by disaster and public safety experts. The documentation structure should use a common language based on a standard terminology. A standardized documentation structure would help to harmonize the information basis, accessibility, and better integration in spatial decisionmaking processes. Beitrag erscheint im SpringerVerlag.

  • Event: 3. Mini Maker Faire Salzburg // Makersalon

    Zukunftstechnologie trifft traditionelles Handwerk: Ausprobieren erwĂĽnscht. Dass Making auch eine bedeutende Rolle in der betrieblichen Innovation spielt, zeigt der Makersalon. Eintritt frei! Am 9. November 2019 gastiert das Erfolgskonzept der Maker Faire zum dritten Mal in Salzburg. Das offene Festival vereint Zukunftstechnologien und traditionelles Handwerk und lädt Besucherinnen und Besucher aller Altersschichten ausdrĂĽcklich zum Ausprobieren ein. Dass Making auch eine bedeutende Rolle in der betrieblichen Innovation spielt, zeigen Expertinnen und Experten vor Ort. Eintritt frei! 2018 tĂĽftelten und werkten rund 1.100 Personen im Rahmen der Maker Faire in Salzburg. Auch dieses Jahr bieten zahlreiche Makerinnen und Maker aus dem In- und Ausland an verschiedenen Stationen viel Gelegenheit zum Ausprobieren und Experimentieren. Klassisches Handwerk und digitale Zukunftstechnologien verschmelzen zu einem kreativen Festival: Löten, Upcycling, 3DDruck, Robotik und Elektronik fĂĽr Einsteiger, digitales Musikerleben und vieles mehr. Weitere Informationen unter www.makerdays.at/faire Dass Making auch fĂĽr betriebliche Innovation hochrelevant ist, zeigt der Makersalon, ein SideEvent im Rahmen der Maker […]

  • Publikation: Supporting domain experts in creating formal knowledge models (ontologies).

    We explored how the intended purpose of a knowledge model can influence the modelling process and in particular, how it impacts on the choice points of the underlying modelling methodology. We introduce a classification of knowledge models according to their intended scope, expressiveness and degree of acceptance. As a result, we aim to define critical success factors of methodologies for ontologies that are built by domain experts and that can be used as a basis for knowledge enabled (software) systems.

  • Presseaussendung: Salzburg Research setzt auf Nachwuchsforscherinnen

    Der Frauenanteil in der österreichischen Forschungslandschaft entwickelt sich pos itiv – doch es könnten noch mehr sein. Burgstaller will mehr junge Frauen fĂĽr IT-Wissenschaft motivieren und setzt sich fĂĽr Nachwuchsförderung ein. Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research fördert mit Gender MainstreamingMaĂźnahmen die Chancengleichheit im Unternehmen. Frauen sind in der Branche der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) nach wie vor unterrepräsentiert. Die auĂźeruniversitäre Forschungslandschaft Ă–sterreichs ist da nicht anders, obwohl der Anteil der Wissenschafterinnen kontinuierlich ansteigt.Siegfried Reich, GeschäftsfĂĽhrer der Salzburg Research, kennt die Situation. „Auf eine kĂĽrzlich ausgeschriebene Forschungsstelle mit InformatikSchwerpunkt hatten wir bei den Bewerbungen eine Geschlechterquote von 1:7. Der Anteil der Bewerberinnen steigt an, je sozialwissenschaftlicher das Jobprofil ist.“ Die Landesforschungsgesellschaft ist auf Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien spezialisiert. Obwohl interdisziplinär gearbeitet wird, sind Informatik und Softwaretechnologien die fachlichen Schwerpunkte. Besonders in diesen Segmenten ist die geringe Anzahl studierender Frauen – und folglich der Ăśberhang männlicher Bewerber fĂĽr ausgeschriebene Stellen – zu […]

  • Publikation: Distribution of Public Administration GIbased Websites: Towards a cross European Comparison Study

    Abstract The purpose of this paper is to present a comparative study of Public Administration GIbased WEB sites (PAGIweb) and their actual and potential use in spatial government and planning in three European Countries: Austria, Denmark, and Italy. The three case studies are analysed according to their typology in terms of technology and information content with regards to spatial planning and public participation.

  • Event: Nachbericht: 1. Interdisziplinäre EduMedia Tagung 2005

    […] Technologie Erstmals wird im deutschsprachigen Raum das Konzept und die Methodik von digitalen Kompetenzprofilen – kurz „ePortfolios“ – im Bildungswesen und Personalmanagement ausfĂĽhrlich vorgestellt und diskutiert. Veranstalter: Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit den Kooperationspartnern Eifel European Institute for ELearning, Frankreich und St.Virgil Bildungszentrum, Salzburg „An ePortfolio is a structured personal digital collection of information describing and illustrating a person`s learning career, experience and achievements. ePortfolios are privately owned and the owner has complete control over who has access to what and when.“ Während Nachweise ĂĽber Qualifikationen schon seit langem in Papierform gesammelt werden (z.B. Lebenslauf, Bewerbungsmappe, Projektdokumentationen, Publikations- und Werkverzeichnisse), bieten neue webbasierte Bildungstechnologien eine Vielzahl an multimedialen Gestaltungs- und Variationsmöglichkeiten von persönlichen LerntagebĂĽchern und Weiterbildungsbiografien bis hin zu institutionellen Kompetenzbilanzen, kurz „ePortfolios“. Laufend aktualisierte ePortfolios können neben der traditionellen Aufgabe eines Leistungsnachweises auch fĂĽr viele andere Aufgaben des Bildungs- und Personalentwicklungswesens eingesetzt werden, z.B. bei Begleitung von langjährigen Lern- und Wissensprozessen von Lernenden und […]

  • Beitrag: Von Logistik fĂĽr Biokistln und BikeSharing

    Salzburg Research veranstaltete Fachtagung zur Logistikoptimierung m it einer bunten Palette an Anwendungsbeispielen. Logistische Herausforderungen betreffen die unterschiedlichsten Branchen – ähnlich bunt waren die Themen bei der 2tägigen LogistikKonferenz „EULOG – EntscheidungsunterstĂĽtzung in der Logistik“ am 10.- 11. Mai 2012: von der Logistik hinter den Biokistln oder beim BikeSharing, von der Entsorgungslogistik und Patiententransport ĂĽber Waren-, Lager- und Produktionslogistik bis hin zur Disposition von Servicetechnikern. Die Vortragenden von namhaften Universitäten und Unternehmen aus Deutschland und Ă–sterreich zeigten Praxisbeispiele sowie neueste wissenschaftliche Ansätze in der Logistikoptimierung. Alle Unternehmen, die Waren, Personen oder Daten transportieren oder Dienstleistungen vor Ort anbieten, sind mit Planungsherausforderungen konfrontiert. „Clevere Logistik ist ein Erfolgsgarant in vielen Branchen. Fokus der IT-Entwicklungen ist die UnterstĂĽtzung von Disponenten, die nach wie vor oft manuell und nach bestem Wissen und Gewissen die Fahrzeuge oder Container dirigieren. Die Zielsetzungen gehen sowohl in Richtung Kosteneinsparung, z.B. Reduktion von Leerfahrten, wie auch zugunsten einer Qualitätssteigerung und auch Reduzierung […]

  • Beitrag: Salzburg Research setzt auf Open SourceCommunitys

    Salzburg Research setzt in zwei groĂźen, internationalen Projekten auf Open Source und investiert aktiv in den Aufbau von Communitys.  Open Source, also quelloffene Software, ist in hohem MaĂź von der so genannten „Community“ abhängig – sie trägt und entwickelt das Projekt bzw. den Code weiter. Damit sich diese Freiwilligen finden, muss der Inhalt der Software relevant sein und der Code gut dokumentiert und sauber implementiert werden. Bei „KiWi“ (2008 -2011), einem semantischen Wiki fĂĽr Wissensmanagement, wurde erstmals gezielt in den CommunityAufbau investiert: Die Veröffentlichung von Version 1.0 wurde bei der KiWi Release Party im Oktober 2010 im Wiener Planetarium gefeiert. Im Februar 2011 stand das KiWi Snow Camp in den Salzburger Bergen auf dem Programm: zwei Tage coden und ein Tag Ski fahren. Die KiWiKomponenten sind bereits als fixer Bestandteil in weiteren Projekten vorgesehen. Das Projekt „IKS – Interactive Knowledge Stack“ (20092012) bringt semantische Technologien in CMSSysteme und setzt von Anfang an auf die […]

  • Presseaussendung: Ein Gesicht fĂĽr Salzburgs Forschung

    Salzburgs Forscher vereinen sich auf neuer Plattform www.forschunginsalzburg.at Salzburg, 26. November 2012. Forschung in Salzburg – unter diesem Dach wird die verstärkte Zusammenarbeit von Salzburgs Forschungseinrichtungen und Hochschulen ab sofort auch nach auĂźen sichtbar. Den Startschuss der Initiative bildet die gemeinsame Plattform www.forschunginsalzburg.at. Unter dieser Adresse können sich Forschungsinteres sierte ĂĽber die Leistungen, Themen und Veranstaltungen informieren. Die Plattform soll Forscher und Wissenschaftler mehr vernetzen, den interdisziplinären Austausch und vermehrte Kooperationen fördern. Salzburgs Forscher vereinen sich auf neuer Plattform www.forschunginsalzburg.at Salzburg, 26. November 2012. Forschung in Salzburg – unter diesem Dach wird die verstärkte Zusammenarbeit von Salzburgs Forschungseinrichtungen und Hochschulen ab sofort auch nach auĂźen sichtbar. Den Startschuss der Initiative bildet die gemeinsame Plattform www.forschunginsalzburg.at. Unter dieser Adresse können sich Forschungsinteressierte ĂĽber die Leistungen, Themen und Veranstaltungen informieren. Die Plattform soll Forscher und Wissenschaftler mehr vernetzen, den interdisziplinären Austausch und vermehrte Kooperationen fördern. Salzburg ist in aller Welt fĂĽr das kulturelle Angebot, allen voran […]

  • Presseaussendung: 20 Jahre EU: Ideen fĂĽr Europa, Geld fĂĽr Salzburg

    Salzburg Research holt durch aktives M itgestalten des europäischen Forschungsraums Geld ins Bundesland zurĂĽck Ă–sterreich ist seit 1995 Mitglied in der Europäischen Union und zählt dort zu den so genannten Nettozahlern. Unter anderem mit der Forschungsförderung lassen sich EUGelder wieder zurĂĽck in die Heimat holen. Damit können der europäische Forschungsraum aktiv mitgestaltet sowie Arbeitsplätze, Knowhow und Innovationsvorsprung im Bundesland gesichert werden. Auch die Salzburg Research Forschungsgesellschaft beteiligt sich intensiv an EUForschungsvorhaben und konnte ĂĽber 20 Millionen Euro an EUMitteln lukrieren. 2015: 20 Jahre Europäische Union Salzburg Research holt durch aktives Mitgestalten des europäischen Forschungsraums Geld ins Bundesland zurĂĽck Ă–sterreich ist seit 1995 Mitglied in der Europäischen Union und zählt dort zu den so genannten Nettozahlern. Unter anderem mit der Forschungsförderung lassen sich EUGelder wieder zurĂĽck in die Heimat holen. Damit können der europäische Forschungsraum aktiv mitgestaltet sowie Arbeitsplätze, Knowhow und Innovationsvorsprung im Bundesland gesichert werden. Auch die Salzburg Research Forschungsgesellschaft beteiligt sich intensiv an […]

  • Publikation: Querying the Web Reconsidered:

    A decade of experience with research proposals as well as standardized query languages for the conventional Web and the recent emergence of query languages for the Semantic Web call for a reconsideration of design principles for Web and Semantic Web query languages. This article first argues that a new generation of versatile Web query languages is needed for  solving the challenges posed by the changing Web: We call versatile those query languages able to cope with both Web and Semantic Web data expressed in any (Web or Semantic Web) markup language. This article further suggests that (wellknown) referential transparency and (novel) answerclosedness are essential features of versatile query languages. Indeed, they allow queries to be considered like forms and answers like formfillings in the spirit of the querybyexample paradigm. This article finally suggests that the decentralized and heterogeneous nature of the Web requires incomplete data specifications (or incomplete queries) and incomplete data selections (or […]

  • Presseaussendung: GRISINO: Systemische Innovation im Fokus eines österreichischen Forschungsprojekts

    Semantische Systeme: Projekt kombiniert drei dig itale Zukunftstechnologien Digitale Objekte, die sich selbst beschreiben. Webservices, die nicht nacheinander abgerufen werden mĂĽssen, sondern sich selbst organisieren: dies sind nur zwei konkrete Themen des GRISINOForschungsprojekts, das zu den innovativsten Pilotprojekten im Bereich semantische Systeme in Europa zählt. uma information technology GmbH, der österreichische Spezialist fĂĽr Content- und Wissensmanagement, hat mit Salzburg Research – dem Träger des österreichischen Kompetenzzentrums fĂĽr neue Medien – und dem Digital Enterprise Research Institute der Universität Innsbruck zwei erfahrene Forschungspartner gefunden und ein Konsortium gegrĂĽndet. Im Rahmen des im Förderprogramm FIT-IT finanzierten Forschungsprojektes GRISINO wird erstmals versucht, drei in ihrem Bereich bereits weit entwickelte BasisTechnologien und Services zu einem neuen System zu vereinen und damit Mehrwert zu schaffen: Semantic Webservices, der kĂĽnftige Standard fĂĽr alle Webbasierten semantischen Prozesse, Knowledge Content Objects, eine intelligente „Ummantelung“ digitaler Objekte mit Zusatzinformationen zum Objekt und GRIDComputing, das Lösungen fĂĽr rechenintensive Operationen durch „virtuelle“ Supercomputer bereitstellt. GRISINO […]

  • Publikation: Towards a Semantic Turn in Rich Media Analysis

    Typical application scenarios in the area of richmedia management, such as the continuous digitisation of the media production processes, the search and retrieval tasks in a growing amount of information s tored in professional and semiprofessional audiovisual archives, as well as the availability of easy-to-use hard- and software tools for the production of richmedia material in the consumer area, lead to an increasing demand for a meaningbased management of digital audiovisual assets. This “,semantic turn”, in richmedia analysis requires a semantic enrichment of content along the digital content life cycle and value chain: The semantic enrichment of content can be achieved manually (which is expensive) or automatically (which is errorprone). In particular, automatic semantic enrichment must be aware of the gap between meaning that is directly retrievable from the content and meaning that can be inferred within a given interpretative context. Each solution has its benefits and drawbacks. Our paper discusses the relevance of […]

  • Presseaussendung: Salzburg Research erfolgreich beim Abrufen von EUGeldern

    […] von Salzburg Research und ihren internationalen Partnern beantragten Forschungsprojekte in der ersten Ausschreibungsrunde des sechsten EURahmenprogramms fĂĽr Forschung und technologische Entwicklung (20032006) wurden als förderungswĂĽrdig bewertet und befinden sich gegenwärtig in den Vertragsverhandlungen. Dabei geht es um insgesamt etwa 570.000 Euro, die als Forschungsgelder nach Salzburg geholt werden können. Projektstart der beiden Projekte ist voraussichtlich Anfang 2004. PROMICT bringt Mädchen in die Technik AuĂźerdem wurde kĂĽrzlich ein weiteres EUProjekt im LeonardoProgramm genehmigt. Im Projekt PROMICT (Promoting ICT to Female Students) versucht Salzburg Research, junge Frauen fĂĽr technische Berufe zu begeistern und die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein Blick auf die Inskriptionszahlen von (computer-)technischen und naturwissenschaftlichen Studienrichtungen zeigt ein Defizit von Frauen, das hauptsächlich auf geschlechtstypische, sozialisationsbedingte Interessensprägungen zurĂĽckzufĂĽhren ist. Als Konsequenz daraus sind Frauen in diesen Berufsbranchen unterrepräsentiert. Sowohl im Hinblick auf den Fachkräftemangel als auch im Sinne einer Gleichstellung der Frau ist dies problematisch. Die EU fördert das Projekt mit 320.000 Euro fĂĽr […]

  • Publikation: Cost in GI Product Transaction.

    An exchange of a geoinformation product is a transaction and involves transaction cost. Transaction costs consist of the cost of measuring valuable attributes of what is being exchanged and the cost of protecting rights, policing and enforcing agreements. The costliness of information of what has been offered to the potential buyer of the geoinformation product is the key to the cost of transacting. The seller should be aware of the transaction cost and offer geoinformation pruducts in such a way as to reduce them for the buyer.

  • Publikation: A Semantic WIKI for Collaborative Knowledge Formation.

    In this paper, we explore some of the apparent problems in adopting semantic technologies for content management and investigate a methodology and a tool to overcome these barriers. Our approach tries to benefit from both the networked collective intelligence of social software and the obvious need for methodologies and welldefined explicit semantics in our information and knowledge systems in order to support business processes.

  • Publikation: Active Monitoring Toolkit for Longterm QoS Analysis in Large Scale Internet

    This paper presents the CM toolset active monitoring toolkit based on the controlled interaction between different components and integrated data base to support longterm QoS analysis in large scale Internet. Initially developed in the AQUILA EU project for QoS /SLA monitoring, the CM Toolset was enhanced in INTERMON EU project with new facilities for active topology discovery (traceroute) and time series data analysis of QoS parameter data to get valid and useful status information over long time for performance and fault management, network resource planning and active QoS/SLA monitoring. The paper shows the collaborative usage of the tools and the role of the integrated data base to support QoS analysis for longterm performance  management scenarios. The paper discusses based on scenarios methods for QoS time series pattern analysis, especially the usage of linear approximation for supporting for efficient representation and understanding of long term QoS parameter data describing the quality of interdomain Internet connections. […]

  • Presseaussendung: GeschäftsfĂĽhrung von Salzburg Research erweitert

    Forschungsagenden ressortieren nun bei Dozent Siegfried Reich Die FĂĽhrungsspitze von Salzburg Research wurde nun durch die Bestellung von Univ. -Doz. Dr. Siegfried Reich zum wissenschaftlichen GeschäftsfĂĽhrer verbreitert. Reich war schon bisher Sprecher des wissenschaftlichen Gremiums der Landesforschungsgesellschaft. Das Land entspricht mit dieser Bestellung den im Forschungsleitbild formulierten neuen Anforderungen an die Institution. Das Aufgabengebiet von Siegfried Reich umfasst sämtliche inhaltliche – also forscherische – Bereiche der Landesforschungsgesellschaft. Der bisher alleinige GeschäftsfĂĽhrer Dir. GĂĽnther WeiĂźenbacher zeichnet auch kĂĽnftig fĂĽr wirtschaftliche Belange der Salzburg Research verantwortlich. Gegenwärtig betreibt Salzburg Research Forschung und Entwicklung in den Bereichen Neue Medien sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. „Die Kombination von sozialwissenschaftlicher Strategie und Marktforschung mit technischen Labors und Testinstallationen sowie zielgruppenspezifischen Trainings und MarktentwicklungsmaĂźnahmen in den Schwerpunktbereichen machen die Stärke der Landesforschungsgesellschaft aus,“ so Reich, „durch unsere Aufgabe als Dachmarke fĂĽr die auĂźeruniversitäre Forschung in Salzburg sind wir aber fĂĽr Ausweitungen dieser Forschungsbereiche offen.“ Zur Person Siegfried Reich Siegfried Reich war […]

  • Publikation: Modeling of Energy Efficient Wireless Communication

    Energy efficiency of wireless communication technologies is a crucial aspect in order to ensure a widespread use. To increase the efficiency, intelligent protocols (on different layers w.r.t. the OSI architecture) determine when, where and how data has to be transmitted, i.e. they set such parameters like packet size or field strength of the sending antenna. Simulations with an ubiquitous energy model facilitate the development of smart sending strategies and thus enhance the practicability of wireless solutions in surroundings where energy is scarce.

  • Beitrag: Nicht sprechen, sich aber trotzdem mitteilen! Weihnachtsaktion 2016

    Auch 2016 spenden wir Lern- und Fördertechnologie fĂĽr die AnnaBerthaKönigseggSchule fĂĽr Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Mit 2016 geht ein weiteres Jahr zu Ende, in dem Salzburg Research im Bereich der neuesten Kommunikationstechnologien viel erreicht hat: Wir lieĂźen einen Minibus teilautomatisiert durch die Salzburger Altstadt fahren, forschten am systematischen Erkennen von blinden Flecken in Innovationsprozessen, koordinieren ein groĂźes EUForschungsvorhaben, das produzierenden KMU bei der Digitalisierung der Fertigung unter die Arme greift, oder entwickelten Testverfahren fĂĽr Technologien, die am Markt noch gar nicht verfĂĽgbar sind (etwa fĂĽr 5G – die fĂĽnfte Generation der Mobilfunktechnologien). Einfache technische Lösungen können auch im Alltag vieler Menschen GroĂźes erreichen: Sprachausgabegeräte, spezielle Computertastaturen und Lernprogramme, einfache Apps uvm. ermöglichen zum Beispiel Kindern mit erhöhtem Förderbedarf Mitsprache und Gehörtwerden. Sie assistieren damit wesentlich beim Aufbau der Kommunikationsfähigkeit. „Nicht sprechen, sich aber trotzdem mitteilen!“ lautet der Leitsatz der AnnaBerthaKönigsegg Schule fĂĽr Kinder mit erhöhtem Förderbedarf, Zentrum fĂĽr Inklusiv- und Sonderpädagogik in Salzburg. Deshalb freut […]