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Presseaussendung:
Fahrradwege auf dem PrĂŒfstand: Wie sicher sind (Rad-)Infrastrukturen?
Wie sicher und komfortabel sind (Rad -)Infrastrukturen? Und wie lĂ€sst sich das objektiv bewerten? Salzburg Research untersuchte mit dem Forschungsprojekt BIKEALYZE verschiedene Methoden, wie Fahrradsicherheit und âkomfort im StraĂenverkehr zuverlĂ€ssig und aussagekrĂ€ftig erfasst und beurteilt werden können. Wie sicher und komfortabel sind (Rad-)Infrastrukturen? Und wie lĂ€sst sich das objektiv bewerten? Salzburg Research untersuchte mit dem Forschungsprojekt BIKEALYZE verschiedene Methoden, wie Fahrradsicherheit und âkomfort im StraĂenverkehr zuverlĂ€ssig und aussagekrĂ€ftig erfasst und beurteilt werden können. Viele kennen es: Autofahrer/-innen Ă€rgern sich oftmals ĂŒber vermeintlich rĂŒcksichtslose Fahrradfahrer/-innen â und umgekehrt. Doch wer selbst auf dem Zweirad unterwegs ist, merkt schnell: So einfach ist die Sache nicht. Manchmal liegt es an der Infrastruktur, die entweder unklar und verwirrend oder in manchen FĂ€llen sogar gefĂ€hrlich fĂŒr Radler ist. Salzburg Research hat zusammen mit Partnern verschiedene Methoden unter realen Bedingungen getestet, mit welchen problematische Stellen in der Infrastruktur zukĂŒnftig aufgedeckt werden können. 24 freiwillige Radlerinnen und Radler in Wien und […]
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Event:
Nachbericht: Instandhaltungstage’14
Salzburg Research prĂ€sentierte bei den Instandhaltungstagen in Salzburg, wie sich das Thema âIndustrie 4.0â auf die Instandhaltung auswirkt. Die INSTANDHALTUNGSTAGE sind ein beliebter Branchentreffpunkt fĂŒr Experten und Praktiker aus der Instandhaltung. Vernetzung, Erfahrungs- und Wissensaustausch stehen von 8. bis 10. April 2014 in Salzburg im Mittelpunkt. 08.-09. April 2014: Trainings, Workshops 10. April 2014: Kongresstag, Salzburg Messezentrum Salzburg Am Messezentrum 1, 5020 Salzburg Nachbericht siehe: instandhaltung40.salzburgresearch.at/instandhaltungstage–2014 Die Besucher der INSTANDHALTUNGSTAGE erwarten in Salzburg geballte Informationen und effizienter Austausch. Die VortrĂ€ge und Seminare reichen von Praxisprojekten zur Instandhaltungsoptimierung, ĂŒber Anleitungen zum Energiemonitoring, Ersatzteilmanagement, Schwingungsmessungen und Wuchten bis hin zu neuen mobilen Lösungen. Das omniprĂ€sente Thema âIndustrie 4.0â betrifft auch die Instandhaltung. Welche Auswirkungen bereits sichtbar sind und worauf sich Instandhalter noch gefaĂt machen mĂŒssen, wird Dipl.-Ing. Georg GĂŒntner von Salzburg Research darstellen. Gemeinsam mit Partnern aus der Praxis arbeitet GĂŒntner am Forschungsprojekt âInstandhaltung 4.0â. Der Eintritt zu den VortrĂ€gen am Kongresstag und zur Fachausstellung ist fĂŒr […]
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Projekt:
SNML–SAMY – Single Point of Access Semantic Media Repository Framework
Das Projekt SAMY (âSingle Point of Access Semantic Media Repository Frameworkâ) befasst sich mit typischen Problemstellungen historisch gewachsener Medienkunstarchive und entwickelt dafĂŒr einen generischen Lösungsansatz auf der Basis eines Open Source Software -Frameworks, das einerseits die Funktionen eines Asset Management Systems und andererseits die Verwaltung von semantischen Netzen auf Basis einer Ontologie unterstĂŒtzt. Medienkunstarchive, wie beispielsweise das Archiv der Ars Electronica in Linz oder des Kulturdokumentationszentrums basis wien besitzen heterogene, teilweise historisch gewachsene Datenstrukturen. Das Archiv besteht dabei in der Hauptsache aus einer Vielzahl von multimedialen digitalen Daten (Bilder, Fotos, Videos, Sound und Musik, âŠ), Texten, DatensĂ€tzen zu Personen, Institutionen etc., und komplexen Beziehungen zwischen diesen EntitĂ€ten. Die physikalischen (realen) oder digitalen Objekte und ihre Metadaten (Schlagworte, Taxonomien, âŠ) werden dabei ĂŒblicherweise in unterschiedlichen Ablagesystemen und/oder Datenbanksystemen verwaltet. Um einheitliche ZugĂ€nge zur Bearbeitung und Vermittlung, und einheitliche Verfahren zur Langzeitarchivierung zu schaffen, besteht aus der Sicht der Archiv–Betreiber der Bedarf nach einer Medienkunstarchiv–Plattform, in […]
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Projekt:
OTTM – OpenTravelTimeMap: Konzepte und Technologien fĂŒr eine weltweite, freie Reisezeitenkarte nach dem Wiki–Prinzip
Sowohl fĂŒr Reisende wie auch fĂŒr Verkehrs- und Raumplaner/-innen sind reale Reisezeiten relevant. Herkömmliche Routenplaner liefern eine voraussichtliche Reisedauer, die aber oftmals mit der tatsĂ€chlichen Reisezeit nur bedingt ĂŒbereinstimmt. Im Projekt âOpenTravelTimeMapâ werden Konzepte und Technologien fĂŒr eine weltweite, freie Reisezeitenkarte nach dem Wiki–Prinzip entwickelt. Sowohl fĂŒr Reisende wie auch fĂŒr Verkehrs- und Raumplaner/-innen sind reale Reisezeiten relevant. Herkömmliche Routenplaner liefern eine voraussichtliche Reisedauer, die aber oftmals mit der tatsĂ€chlichen Reisezeit nur bedingt ĂŒbereinstimmt. Dass es z.B. montagmorgens auf der gewĂ€hlten Route regelmĂ€Ăig zu umfangreichen Staus kommt, wird dabei nĂ€mlich nicht berĂŒcksichtigt. Im Projekt âOpenTravelTimeMapâ werden Konzepte und Technologien fĂŒr eine weltweite, freie Reisezeitenkarte nach dem Wiki–Prinzip entwickelt. Das Wissen ĂŒber reale Reisezeiten stellt eine wesentliche Informationsgrundlage fĂŒr Reisende sowie Verkehrs- und Raumplaner dar. Fehlt dieses Wissen, fĂŒhrt dies zu Planungsfehlern sowie einem ineffizienten Umgang mit Zeitbudgets. Nachwievor kann die flĂ€chendeckende Ermittlung von realen TĂŒr–zu–TĂŒr Reisezeiten in intermodalen Verkehrsnetzen als offene Forschungsfrage gesehen werden. Im […]
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Beitrag:
Digital im Eiskanal: Mit digitalem Feedback zur Rodel–Ideallinie
Sechs Drucksensoren verstecken sich im Rodel von Rupert Staudinger. Der gebĂŒrtige Bayer ist zweifacher Olympia -Teilnehmer im Rennrodeln, Trainer beim Bob- und Schlittenverband Deutschland und Forscher bei Salzburg Research. Mit Hilfe von smarter Sensorik entwickelt er ein digitales Feedback–System, das den Rodelsport digitalisieren und die Rodel–Profis immer nĂ€her an die Ideallinie im Eiskanal bringen soll. Der Rennrodel, mit dem Rupert Staudinger 2022 bei den Olympischen Winterspielen in Peking teilgenommen hat, gleicht momentan eher einem High–Tech–AnalysegerĂ€t als einem SportgerĂ€t. Sechs hauchdĂŒnne Drucksensoren sind am Schlitten befestigt: zwei im Bereich der Schultern, zwei an den Haltegriffen und zwei an den Aufbugen der Kufen, den sogenannten âHörnchenâ. Mit Hilfe dieses Prototyps arbeitet der zweifache Olympia–Teilnehmer an der Digitalisierung seiner Sportart. Kaum sichtbare Bewegungen digital sichtbar machen Rennrodel–Athletinnen und -Athleten steuern den Schlitten durch feinste Gewichtsverlagerungen des Oberkörpers, durch Zug an den Haltegriffen sowie durch Beindruck an den Hörnchen. âLenken ist eine Ganzkörperbewegung mit feinen und gut getimten […]
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Projekt:
SNML–FCP – Future Content Platforms
Der traditionelle Weg der Inhaltserstellung umfasst viele Schritte, ist zeitaufwĂ€ndig und teuer. Inhalte sind durch das jeweilige Medium beschrĂ€nkt (z.B. Text und Bilder in Zeitungen). Leserinhalte kommen in diesem System nur sehr begrenzt zur Geltung. Aktuelle Entwicklungen im Internet â insbesondere âSocial Softwareâ und âSemantic Webâ â verĂ€ndern derzeit jedoch maĂgeblich die Art und Weise wie Inhalte erstellt und konsumiert werden. Das Projekt âFuture Content Platformsâ (FCP) untersucht, wie ein traditioneller Inhalteanbieter, wie die Tageszeitung âSalzburger Nachrichtenâ, auf diese Entwicklung reagieren und ihr Angebot sowohl im Online- als auch im Printbereich attraktiver gestalten kann. Im Projekt soll eine innovative, wissensbasierte Online–Plattform fĂŒr die Region Salzburg entwickelt werden. Bestandteile sind ein Nachrichten- und Marktportal und neue Interaktionsmöglichkeiten fĂŒr die Leserschaft.
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Publikation:
A Pocketbook of e–Business Indicators – 2005 edition
Information and communication technologies (ICT) are changing the way in which companies trade with their suppliers and customers. The e–Business W@tch monitors related developments and analyses their impacts on different sectors of the European economy. Special emphasis is placed on the implications for SMEs. The initiative was launched by the European Commission, DG Enterprise and Industry, in late 2001. It will be operational until November 2005, with a possible extension until the end of 2006. In 2004/05, studies by the e–Business W@tch covered 10 sectors, with a focus on manufacturing. A cornerstone of the monitoring activities is a representative survey among decision–makers in European enterprises about their use of e–business, this survey was conducted in January and February 2005. This booklet presents the results of the survey.
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Projekt:
PRISM – Datenschutz–sensibles Monitoring
Passives Monitoren von Kommunikationsnetzen ist fĂŒr den Betrieb der Netze und zur Erkennung von Cyber -Attacken relevant. Im Projekt PRISM (2008–2010) wurde ein Monitoringsystem entwickelt, das die PrivatsphĂ€re der Nutzer schĂŒtzt, ohne dabei notwendige FunktionalitĂ€ten zu verlieren. Passives Monitoren von Kommunikationsnetzen ist fĂŒr den Betrieb, die Erhaltung und fĂŒr die Erkennung von Cyberattacken relevant. Typischerweise wird dabei die Kommunikation der Benutzer abgehört und mit speziellen Tools (IDSes, Antivirus, etc.) ausgewertet. Potentielles Risiko dabei ist, die PrivatsphĂ€re der Benutzer zu verletzen. Das Forschungsprojekt PRISM möchte zeigen, dass es technisch möglich ist, ein Monitoringsystem zu betreiben, das die PrivatsphĂ€re der Nutzer schĂŒtzt, ohne dabei die oben genannten FunktionalitĂ€ten zu verlieren. Das System basiert auf einem zweistufigen Verfahren, welches in der ersten Stufe eine VerschlĂŒsselung der Daten direkt auf den Monitoringelementen vorsieht. Diese verschlĂŒsselten Daten werden an die zweite Stufe gesendet, welche die anwendungsspezifische Verarbeitung vornimmt. PRISM entwickelte einen neuen de–facto Standard fĂŒr solche Monitoringsysteme und stellte […]
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Presseaussendung:
Was Salzburger/-innen ĂŒber automatisierte MobilitĂ€t denken
Fahren ohne Lenkrad? Was denken, erwarten oder befĂŒrchten die Salzburgerinnen und Salzburger? Die Meinung der Bevölkerung wurde im Rahmen eines weltweiten BĂŒrgerInnen -Dialoges zu automatisierter MobilitĂ€t erhoben. Salzburg Research veröffentlichte nun die regionalen Ergebnisse fĂŒr das Bundesland Salzburg. Fahren ohne Lenkrad? Was denken, erwarten oder befĂŒrchten die Salzburgerinnen und Salzburger? Die Meinung der Bevölkerung wurde im Rahmen eines weltweiten BĂŒrgerInnen–Dialoges zu automatisierter MobilitĂ€t erhoben. Salzburg Research veröffentlichte nun die regionalen Ergebnisse fĂŒr das Bundesland Salzburg. Das automatisierte Fahren ist ein sehr technisches Themenfeld, beinhaltet aber auch ein breites Spektrum gesellschaftlicher Fragen. Um die Meinung von BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern aus verschiedenen Lebensbereichen zu erfahren, waren sie eingeladen, einen Tag lang ĂŒber die Möglichkeiten, Chancen, Potenziale sowie Risiken automatisierter MobilitĂ€t zu diskutieren und sich ĂŒber ihre Auswirkungen auf unseren Alltag auszutauschen. Der internationale BĂŒrgerInnen–Dialog zu automatisierter MobilitĂ€t fand Anfang April zeitgleich in Wien, Linz, Graz, Pörtschach und Salzburg statt. Weitere Dialoge in Deutschland, Frankreich, Kanada, den […]
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Publikation:
Electronic Publishing
[…] Inhalteindustrie betont, die auf der historischen Tradition des Verlagswesens in Europa aufbaut. Diese Studie vervollstĂ€ndigt und bestĂ€rkt die Ansichten, die in frĂŒheren von der Kommission initiierten Arbeiten zum Ausdruck kamen, insbesondere die Studie âNew Opportunities for Publishers in the Information Services Marketâ von Consulting Trust (1993) und die Studie âThe Future of Media and Advertisingâ von IEPRC (1995). Seit der Veröffentlichung des White Papers ĂŒber Wachstum, WettbewerbsfĂ€higkeit und BeschĂ€ftigung (1993), ferner inspiriert durch die Resultate des Bangemann -Reports (1994), des Ministerrats–Treffens in Korfu (1994), des G7–Treffens vom Februar 1995 in BrĂŒssel, ist das Interesse an der Schaffung und Entwicklung einer Informations–gesellschaft in Europa und weltweit gewachsen. Die Kommission hat eine zentrale Rolle in der Diskussion als Katalysator auf europĂ€ischer Ebene gespielt. Da der Wirtschaftszweig Electronic Publishing zunehmend Marktanteile gewinnt, wird seine Bedeutung fĂŒr die BeschĂ€ftigung in Zukunft immer stĂ€rker in den Vordergrund treten. Wie im Hauptbericht ausgefĂŒhrt, werden etwa eine Million neue multimedia–relevante Stellen […]
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Event:
ABGESAGT! Workshop: Grundlagen einer zukunftsfÀhigen Radkultur
Daten als Grundlage fĂŒr eine zukunftsfĂ€hige Radkultur: Diskutieren Sie mit uns die Potenziale des mehrdimensionalen Lagebildes zur FahrradmobilitĂ€t. Das Forschungsprojekt Bicycle Observatory will durch die Bereitstellung einer aussagekrĂ€ftigen Datenbasis eine zukunftsfĂ€hige Radkultur etablieren und stĂ€rken. Beim Workshop sollen Potenziale des mehrdimensionalen Lagebildes erörtert werden. Bicycle Observatory Workshop: Grundlagen einer zukunftsfĂ€higen Radkultur 30. MĂ€rz 2020, 14:00 -15:30 Uhr Im Rahmen des Ăsterreichischen Radgipfels 2020 in Wien Gösserhalle Wien LaxenburgerstraĂe 2B, 1100 Wien Zielgruppe: Expertinnen und Experten aus Planung, Politik und Wirtschaft Agenda: Bicycle Observatory: Die Datenbasis Wie die Daten zur Identifikation und Beschreibung von verschiedenen Typen von RadfahrerInnen verwendet werden können World–CafĂ©: Wie kann die Datengrundlage in den verschiedenen Bereichen eingesetzt werden Im Rahmen des Forschungsprojekts Bicycle Observatory wurden in den letzten zwei Jahren Daten gesammelt, die die FahrradmobilitĂ€t besser âbegreifbarâ machen. Die Bandbreite dieser Daten reicht von Experteninterviews und Fokusgruppen, ĂŒber Umfragen, statistische Daten, MobilitĂ€tserhebungen, Wetter- und ZĂ€hlstellendaten bis zu Bewegungsdaten aus Smartphone–Applikationen und […]
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Event:
Nachbericht: Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft
Informationsveranstaltung der Salzburg Research und der Industriellenvereinigung Salzburg: AusgewĂ€hlte ExpertInnen brachten Licht in die vielerorts noch unklare Begriffswelt und stellen erste praktische Umsetzungen der Vision Industrie 4.0 vor. Industrie 4.0 â Die Produktion der Zukunft 15. Mai 2014, 13:00–18:00 Uhr GeschĂŒtzte WerkstĂ€tten â Integrative Betriebe Salzburg GmbH (GWS) Seminarraum SalzBurg 5020 Salzburg, Warw itzstraĂe 9 Nachbericht in Wort und Bild Presseinformation zur Verantstaltung Referenten–Sheets und Folien zum Vortrag: weiter unten im Programm eingefĂŒgt Veranstalter: Salzburg Research, Industriellenvereinigung Salzburg Was verbirgt sich hinter dem Begriff Industrie 4.0? Was sind die Kennzeichen und Herausforderungen der vierten industriellen Revolution? Wie wirkt sich das auf die Fertigungs-, Automatisierungs- und Instandhaltungsunternehmen, ihre Kunden und ihre GeschĂ€ftsprozesse aus? Was kann man heute tun, um sich richtig fĂŒr die Herausforderungen der Produktion der Zukunft aufzustellen? Wie soll man sich positionieren? Wie kann man sich beteiligen? Mit diesen Fragen beschĂ€ftigte sich die Informationsveranstaltung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und der Industriellenvereinigung Salzburg. Die […]
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Publikation:
x–rom
Ein Leitfaden fĂŒr die Produktion von CD–ROMs âNeue Medienâ und âMultimediaâ sind Schlagwörter, die binnen kĂŒrzester Zeit Einzug in unseren alltĂ€glichen Sprachgebrauch gefunden haben. Was fehlt, ist allzuoft ein konkreter, praktischer Zugang zu diesen Begriffen. Dieser wird meist nur Technikprofis zugetraut, dabei bietet gerade der Multimediasektor umfassende Möglichkeiten fĂŒr Projekte in den unterschiedlichsten Bereichen. Das vorliegende Buch will ein Modell fĂŒr die DurchfĂŒhrung solcher Projekte vorstellen. Es gibt einen Einblick in alle Phasen des Projekts TAXROM. Schritt fĂŒr Schritt wird in allgemeiner Form u. a. der Produktionsablauf einer CD–ROM behandelt. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Motivierung von Jugendlichen, ihre Umwelt zu erforschen, die Ergebnisse medial aufzubereiten und gemeinsam mit ExpertInnen in eine Produktion umzusetzen. Der ProduktionsprozeĂ wird kurz skizziert, um ein abgerundetes und vollstĂ€ndiges Bild der Entstehung der CD–ROM zu geben. Bestellungen bei http://www.studienverlag.at.
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Event:
Nachbericht: Forum Alpbach Arbeitskreis „Die digitale Stadt von morgen“
[…] viele offene Fragestellungen im Zusammenhang mit dieser Entwicklung â von der Stadtentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung hin zu sozialen Dienste, Gesundheitswesen, Energie, öffentliche Sicherheit, Bildung und vieles mehr. Forschung Austria organisierte den Workshop âThe Digital City of Tomorrowâ. Die zukĂŒnftigen StĂ€dten werden definiert als innovative Orte mit effizienten, wirksamen und nachhaltigen Dienstleistungen, wo Menschen eine hohe LebensqualitĂ€t genieĂen können â StĂ€dte, sie sich durch ihren âdigitalen Herzschlagâ, hohe KonnektivitĂ€t und intelligente Dienste zugunsten ihrer Bevölkerung auszeichnen. Die Teilnehmer/ -innen waren sich einig, dass Smart Cities durch Faktoren wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, die hohe LebensqualitĂ€t, Sicherheit, etc. angetrieben werden. Die Informations-und Kommunikationstechnologien (IKT) werden (nur) als technologische Voraussetzung dienen . Zu den IKT–Dienstleistungen gehören u.a.: Visualisierung als Kommunikationsinstrument zwischen den verschiedenen Parteien Geographische Informationssystems fĂŒr den Umgang mit rĂ€umlich–zeitlichen Daten Semantische InteroperabilitĂ€t der verschiedenen Datenquellen ermöglichen eine standardisierte Verarbeitung Open Data Policies ermöglichen Low–Cost–Dienste in Gemeinschaften Real–Time Systems zur Ăberwachung und Verwaltung groĂer Datenmengen nahezu in Echtzeit […]
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Beitrag:
MobilitÀt: Wo staut es gerade in Salzburg?
Schauen Sie hinter die Kulissen der FCD Modellregion Salzburg: 15 Jahre Salzburg Research am 9. Juni 2015 Salzburg Research erstellt mittels Floating Car Data (FCD) rund um die Uhr eine minutenaktuelle Verkehrslage fĂŒr das Bundesland Salzburg. DafĂŒr wurden zahlreiche Fahrzeug -Flotten mit GPS–GerĂ€ten ausgestattet und eine App fĂŒr Privatpersonen entwickelt. Aktuell liefern etwa 1.100 Fahrzeuge regelmĂ€Ăig ihre Bewegungsdaten. Pro Tag werden etwa 8.000 Fahrten, 100.000 gefahrene Kilometer, 2.500 Fahrstunden und eine Million GPS–Punkte anonym aufgezeichnet. Die anonym aufgezeichneten Bewegungsdaten sind nicht nur eine wichtige Entscheidungsgrundlage zur Routenwahl fĂŒr Pendler. Die gesammelten Daten sind Grundlage fĂŒr die Verkehrssteuerung in der Stadt Salzburg sowie die Verkehrsplanung in Stadt und Land, zum Beispiel zur Definition und ĂberprĂŒfung von verkehrlichen MaĂnahmen. Aktuelle Verkehrslage im Bundesland Salzburg: http://srfg.at/verkehrslage Android–App: http://srfg.at/fcd–android–app Versionen fĂŒr andere Plattformen sind in Arbeit. Salzburg Research feiert am 9. Juni 2015 15–jĂ€hriges JubilĂ€um und gibt Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten â darunter auch die FCD Modellregion Salzburg. […]
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Publikation:
Self–Management Pathways for Diabetic Patients: Early Findings of the EMPOWER Pilot Studies
Abstract: Diabetes is a serious world–wide medical challenge, which affected 382 million people in 2013. This paper describes, how the European Commission supported EMPOWER project fosters the self–management of diabetes patients. The Self–Management Pathways help patients in specifying planned activities based on medical recommendations and personal goals, as well as self–monitoring of Observations of Daily Living (ODLs). The whole process is supported by modern ICT services that motivate patients in changing their lifestyle and adhere to defined medication and activity plans. The system is being validated in Germany and Turkey. Early findings of the first validation phase are described.
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Beitrag:
Web 2.0 fĂŒr Jung und Alt
Salzburg Research Pilotprojekt ermöglicht den Einsatz von Web 2.0 im Seniorenzentrum Walser BirnbaumEin Salzburg Research Pilotprojekt in der Hilfswerk–Einrichtung Zentrum Walser Birnbaum zeigt, wie der Einsatz von Weblogs und Podcasts das Leben von alten Menschen tĂ€glich bereichern kann und wesentlich zum geistigen Fitbleiben beitrĂ€gt. Die Seniorinnen und Senioren erleben dabei durch die gemeinsame Erstellung nicht nur eine Form der Gemeinschaft, sondern haben auch gelernt, sich vorurteils- und angstfrei mit neuen Medien zu beschĂ€ftigen. Ab sofort ist die gemeinsam entwickelte Website samt Weblog unter www.zentrumwalserbirnbaum.at online fĂŒr die Ăffentlichkeit zugĂ€nglich. Die gesamte Presseaussendung sowie Bildmaterial finden Sie im Pressebereich.
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Beitrag:
Erfolgreiche Premiere fĂŒr den 1. innovators_talk
Rund 100 Interessent/ -innen informierten sich zu Strategien, LösungsansĂ€tzen und Programmen, mit denen Unternehmen Innovationen realisieren können.  Innovation geht alle an! Auf dem Programm des 1. innovators_talk am 15. Oktober 2013 in Berchtesgaden standen aktuelle Themen, die fĂŒr die innovativen Netzwerkpartner derzeit ganz oben auf der Agenda stehen. Etwa 100 Interessentinnen und Interessenten folgten der Einladung von Salzburg Research, der Kommunikationsagentur Plenos und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land. Der stellvertretende Landrat des Berchtesgadener Landes, Rudolf Schaupp, eröffnete den Nachmittag mit einem Blick auf das innovative Berchtesgadener Land. Innovation beginnt bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bei einem entsprechenden wertschĂ€tzenden Betriebsklima werden diese zu den Sprachrohren und zum kreativen Potenzial des Unternehmens. Irene Wagner, EigentĂŒmerin von psm protech, prĂ€sentierte ihre Strategien fĂŒr ein dauerhaft gutes betriebliches Innovationsklima. Das Unternehmen aus Marktschellenberg entwickelt und produziert mit 220 Mitarbeitern High–Tech–Teile vorwiegend fĂŒr die Automobilindustrie. Sie zeigte u.a., wie auch schon Lehrlinge zur Innovation beitragen können. Im Wettbwerb […]
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Presseaussendung:
Ăsterreichische Forscher/-innen gewinnen AAL Award
Vielversprechendstes Projekt im Bereich Ambient Assisted Living (AAL) prĂ€miert Altersgerechte Assistenzsysteme fĂŒr ein selbstbestimmtes Leben Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Der Alltag und das selbstĂ€ndige Leben werden m it fortschreitender Erkrankung fĂŒr die Betroffenen immer herausfordernder. Ein internationales Forschungsteam arbeitet seit 2012 an einem Assistenzsystem, das Erkrankten hilft, kĂŒnftig lĂ€nger mobil und aktiv zu bleiben. Das Forschungsvorhaben âCONFIDENCEâ wurde nun beim internationalen AAL Forum 2014 in Bukarest (RumĂ€nien) als bestes europĂ€isches AAL–Projekt ausgezeichnet.  Vielversprechendstes Projekt im Bereich Ambient Assisted Living (AAL) prĂ€miert Altersgerechte Assistenzsysteme fĂŒr ein selbstbestimmtes Leben Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Der Alltag und das selbstĂ€ndige Leben werden mit fortschreitender Erkrankung fĂŒr die Betroffenen immer herausfordernder. Ein internationales Forschungsteam arbeitet seit 2012 an einem Assistenzsystem, das Erkrankten hilft, kĂŒnftig lĂ€nger mobil und aktiv zu bleiben. Das Forschungsvorhaben âCONFIDENCEâ wurde nun beim internationalen AAL Forum 2014 in Bukarest (RumĂ€nien) als bestes europĂ€isches AAL–Projekt ausgezeichnet. Der AAL Award wird jedes Jahr […]
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Projekt:
ANET – Analyse touristischer Stakeholder
[…] und Kundenbindung zu erhöhen. CRM ist dabei nicht als zusĂ€tzliches neues Modul oder Tool anzusehen, das in einem Unternehmen eingefĂŒhrt und verwendet wird, sondern die gesamte Kundenstrategie und auch Unternehmensprozesse mĂŒssen darauf ausgerichtet werden. CRM im Tourismus unterscheidet sich von anderen Wirtschaftssektoren vor allem dadurch, dass das touristische Produkt nicht von einem einzelnen Unternehmen angeboten und vermarktet wird, sondern aus einem LeistungsbĂŒndel besteht, das von einer Vielzahl einzelner Betriebe erstellt wird. Deshalb erfordert die EinfĂŒhrung eines CRM -Systems in einer Tourismusregion â beispielsweise in Form einer Kundenbindungskarte â das konstruktive Zusammenspiel möglichst aller touristischen LeistungstrĂ€ger. Ziele des Projektes Wie können verschiedene touristische LeistungstrĂ€ger in einem destinationsweiten CRM–System kooperieren und welche unterschiedlichen BedĂŒrfnisse und Anforderungen mĂŒssen in einem solchen leistungstrĂ€gerĂŒbergreifenden System berĂŒcksichtigt werden, damit dieses erfolgversprechend umgesetzt werden kann? Zentrales Ziel des Projektes war die Identifikation von Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bzw. Potenzialen und Grenzen von destinationsweiten Kartensystemen und ihren Auswirkungen auf die beteiligten Stakeholder. Methodik […]