• Event: Nachbericht: Innovationen & Trends im eTourismus

    Der Tourismus ist bunt: Von Digital Natives bis zu Silver Surfern, von Always -OnJunkies bis zur digitalen Abstinenz reicht der Mix an Tourist/-innen. Entsprechend unterschiedlich sind die AnsprĂĽche an innovative touristische Angebote. Die Veranstaltung gab Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trends und zeigte konkrete Umsetzungen aus der Tourismuspraxis. (c) Fotolia_auris Digital Natives und Silver Surfer, AlwaysOnJunkies und digitale Abstinenzler, Touristen der Generation Y… Was steckt hinter diesen neuen Tourismustypen? Welche Trends und Gegentrends charakterisieren hier die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren OnlineTravellerCommunitys nachdem sie den Kinderschuhen entwachsen sind und der einstige Web 2.0 Hype einem tragfähigen Business weichen muss? OnlineGutscheinPlattformen erleben gegenwärtig einen starken Hype: Was steckt dahinter und wie kann man diesbezĂĽgliche Lehren aus anderen Branchen auf den Tourismus ĂĽbertragen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und während der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Diesen und weiteren Fragen widmete […]

  • SRFG Team: WiedenBischof Diana

    Mag. Diana WiedenBischof ist Researcher in der Abteilung für angewandte Innovationsforschung „Innovation & Value Creation“ der Salzburg Research. Ihre Forschungsarbeiten konzentrieren sich vor allem auf den Schwerpunkt der digitalen Innovation sowie Open Innovation in verschiedenen Anwendungsfeldern u.a. Tourismus, Sport- und Freizeitwirtschaft, Gesundheit, Mobilität und Energie, Stadt- und Regionalentwicklung. Hierbei stehen besonders neue Ansätze, Methoden und Prozesse zur Einbindung der Crowd und Stakeholder (cocreation methods; Crowd motivation & partizipation, Crowdsourcing, crowd generated content) in der frühen Innovationsphase im Fokus ihres Interesses. Sie ist seit 2019 maßgeblich am Aufbau der Ideenplattform Open Innovation Salzburg (http://www.openinnovationsalzburg.at) beteiligt und hat zahlreiche Ideenbewerbe initiiert und begleitet. Diana WiedenBischof studierte Kommunikationswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Salzburg. Sie machte ihren Diplomabschluss im Themenfeld des Customer Relationship Managements im Tourismus (2004). Außerdem absolvierte sie diverse Weiterbildungen im Bereich digitales Ideenmanagement, Crowdfunding, Online Communities, Projektmanagement und Social Entrepreneurship.

  • Beitrag: Umfrage: Potenzial von Radverkehrsdaten

    Online -Umfrage zur aktuellen Verwendung und weiteren Potenzialen von Radverkehrsdaten. Die Förderung des Radverkehrs ist ein elementarer Baustein zur Schaffung nachhaltiger Mobilitätssysteme, lebenswerter Städte und Regionen. Neue Technologien und ein wachsender Informationsbedarf haben zu einem gesteigerten Interesse an Daten zur Fahrradmobilität beigetragen. In einer kurzen OnlineUmfrage im Rahmen der Forschungsinitiative Bicycle Observatory wollen wir erheben, wie Radverkehrsdaten aktuell verwendet werden und weitere Potenziale identifizieren. Wir laden alle Expertinnen und Experten, die professionell mit Fahrradmobilität befasst sind, ein, uns fĂĽnf bis acht Minuten fĂĽr Forschungszwecke zu spenden: https://survey.zgis.at/ Die Umfrage steht ĂĽbrigens auch auf Italienisch, Russisch, Spanisch, Englisch und Niederländisch zur VerfĂĽgung. Bitte wählen Sie die passende Sprache auf der Startseite aus. Die Umfrage wird von der Universität Salzburg, Fachbereich Geoinformatik Z_GIS im Rahmen eines Forschungsprojekts initiiert und durchgefĂĽhrt. Ăśber Bicycle Observatory Das Projekt Bicycle Observatory hat sich zum Ziel gesetzt, durch die ZusammenfĂĽhrung von technischen Sensordaten und sozialwissenschaftlichen Erhebungsdaten ein mehrdimensionales, räumlich differenziertes Lagebild […]

  • Beitrag: AAL Award gewonnen

    […] ein mobilitätssicherndes Assistenzservice, das persönliche Hilfeleistungen mit aktuellen Technologien kombiniert. Demenzerkrankte können damit länger mobil und aktiv bleiben. “Die UnterstĂĽtzung des Systems beginnt zu Hause, indem zum Beispiel an die Einnahme von Medikamenten erinnert wird oder Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg fĂĽr bevorstehende Termine gegeben werden“, erklärt die Salzburger Forscherin und Projektleiterin Cornelia Schneider (Salzburg Research). Das System bietet eine SOSFunktion, bei dem eine hinterlegte Alarmkette in Gang gesetzt wird. Eine Kalenderfunktion erinnert au tomatisch an Aufgaben und Termine, und liest diese zu bestimmten Zeitpunkten auch laut vor. Kann sich die betroffene Person nicht mehr selbständig orientieren, wird sie per Knopfdruck nach Hause navigiert. Doch nicht nur fĂĽr Betroffene ist das Leben mit Demenz eine Herausforderung, auch fĂĽr Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Daher ist ein besonderes Merkmal des Forschungsvorhabens das zugrunde liegende Servicemodell unter Einbeziehung von Angehörigen, Pflegepersonal und Freiwilligen: Vertraute Bezugspersonen können technologieunterstĂĽtzt ĂĽber webbasierte und mobile […]

  • Event: IoT Talks May 2015

    Einladung zu den zweiten IoT Talks in Salzburg rund um das Thema Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Im Rahmen von “IoT Talks” werden Lösungsansätze, Praxis -Beispiele, Anwendungen, Standardisierungsaktivitäten oder Geschäftsideen vorgestellt und diskutiert. Die IoT Talks Salzburg werden in einem zweimonatlichen Rhythmus durchgefĂĽhrt und bieten Interessierten eine Plattform zur Vorstellung ihrer Ideen, Ergebnisse und Erfolge: Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nächsten IoT Talks aktiv mitzumachen. Nachlese in Wort und Bild: 2. IoT Talks in Salzburg Dienstag, 19. Mai 2015, ab 18:00 Uhr TechnoZ Veranstaltungszentrum Jakob Haringer StraĂźe 5/3, 5020 Salzburg Moderation: Georg GĂĽntner Teilnahme kostenlos. Agenda & Anmeldung: IoT Talks May 2015 “IoT Salzburg” (www.meetup.com/IoTSalzburg) ist eine offene MeetupGruppe. Sie wendet sich an alle, die an den Technologien und Nutzungsszenarien sowie an den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen des “Internets der Dinge” interessiert sind. GegrĂĽndet wurde die offene Gruppe von Mitgliedern des Forschungsbereichs “Internet of Things” bei Salzburg […]

  • Beitrag: Gendersensitive Interaktion mit sozialen Robotern

    […] gemeinsam mit MOVES – Zentrum fĂĽr Gender und Diversität und den Johannitern Ă–sterreich den möglichen Einsatz von sozialen Robotern als UnterstĂĽtzung fĂĽr Menschen ĂĽber 50 Jahren oder mit einer chronischen Erkrankung, wie z.B. Diabetes. Ein besonderer Fokus wurde auf eine gendersensitive Interaktion gelegt. Im Rahmen eines Webinars wurden die Ergebnisse Ende August 2021 präsentiert. Soziale Roboter können fĂĽr Menschen ĂĽber 50 Jahren und/oder einer chronischen Erkrankung eine wertvolle StĂĽtze sein. Sie ermöglichen im Vergleich zu klassischen Smartphone -Apps oder WebAnwendungen einen „natĂĽrlicheren Umgang“ zwischen Mensch und Maschine. Soziale Roboter sind auĂźerdem proaktiv: Sie können sich aktiv an die Nutzerinnen und Nutzer wenden und auch Emotionen aus der Sprache oder der Mimik erkennen. Durch die Einbindung von weiteren Wearables, wie zum Beispiel einer Smartwatch, können darĂĽber hinaus auch Daten zu Stress und Schlaf erhoben werden. Der soziale Roboter kann dann dazu passende Tipps empfehlen. RoboGen FunktionsĂĽbersicht Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf […]

  • Beitrag: Effiziente Nutzung von Daten

    Das Kompetenzzentrum Salzburg „NewMediaLab“ vereinte Unternehmen der Wissens- und Medienbranche mit Forschungseinrichtungen zwecks Beherrschung und nachhaltiger Nutzung der Datenflut. Das von Salzburg Research koordinierte Kompetenzzentrum fĂĽr Neue Medien „Salzburg New­MediaLab“ blickt am Ende seiner Laufzeit auf beachtliche Erfolge: FĂĽhrende Unternehmen aus der Wissens- und Medienbranche arbeiteten während der vergangenen drei Jahren eng mit Forschungseinrichtungen zusammen. Ziel war die Beherrschung und nachhaltige Nutzung der enormen Datenflut. Es entstanden innovative Interaktionsmöglichkeiten und Businessmodelle fĂĽr digitale Inhalte. Die technologische Grundlage steht als Open SourceSoftware zur VerfĂĽgung. Das von Salzburg Research geleitete Kompetenzzentrum wird zu Recht als das Medienkompetenzzentrum Ă–sterreichs bezeichnet: Es begleitete in den vergangenen Jahren namhafte Vertreter der österreichischen Wissens- und Medienbranche in die nächste Generation des World Wide Web. Gemeinsam entwickelten die beteiligten Unternehmen und Forschungsinstitutionen innovative Konzepte, neuartige technologische und methodische Herangehensweisen sowie konkrete Technologien, um den Herausforderungen der Datenflut Herr zu werden. „Die viel gepriesene totale DatenverfĂĽgbarkeit kehrt sich schnell ins Gegenteil zur fragwĂĽrdigen […]

  • Presseaussendung: Digital im Eiskanal: Mit dem digitalen Rennrodel zur Ideallinie

    Sechs Drucksensoren verstecken sich im Rodel von Rupert Staudinger. Der gebĂĽrtige Bayer ist zweifacher Olympia -Teilnehmer im Rennrodeln, Trainer beim Bob- und Schlittenverband Deutschland und Forscher bei Salzburg Research. Mit Hilfe von smarter Sensorik entwickelt er ein digitales FeedbackSystem, das den Rodelsport digitalisieren und die RodelProfis immer näher an die Ideallinie im Eiskanal bringen soll. Sechs Drucksensoren verstecken sich im Rodel von Rupert Staudinger. Der gebĂĽrtige Bayer ist zweifacher OlympiaTeilnehmer im Rennrodeln, Trainer beim Bob- und Schlittenverband Deutschland und Forscher bei Salzburg Research. Mit Hilfe von smarter Sensorik entwickelt er ein digitales FeedbackSystem, das den Rodelsport digitalisieren und die RodelProfis immer näher an die Ideallinie im Eiskanal bringen soll. Der Rennrodel, mit dem Rupert Staudinger 2022 bei den Olympischen Winterspielen in Peking teilgenommen hat, gleicht momentan eher einem HighTechAnalysegerät als einem Sportgerät. Sechs hauchdĂĽnne Drucksensoren sind am Schlitten befestigt: zwei im Bereich der Schultern, zwei an den Haltegriffen und zwei an den Aufbugen der […]

  • Blog: Smart Edge Devices und die Magie der Daten: Ein Nachbericht zu den IoTTalks im Januar 2017

    Das Thema der 7. IoTTalks am 24.01.2017 bildeten Industrielle Anwendungen des Internets der Dinge. Die AbendVeranstaltung im TechnoZ wurde – wenn man von der Moderation durch Georg GĂĽntner (Salzburg Research) absieht – ausschlieĂźlich von Vertretern aus der Wirtschaft bespielt: Kapsch BusinessCom, National Instruments und znt Richter boten spannende Einblicke in die Welt der Dig italen Transformation der Fertigungsindustrie durch das Internet der Dinge: Es ist zu erwarten, dass Sensoren (und Aktuatoren – also Steuerungen) auch in den Produktionsbereichen verstärkt ĂĽber InternetTechnologien angebunden werden. Dadurch werden eine Reihe von technologischen und organisatorischen Fragen aufgeworfen: Ist das Produktionsnetzwerk noch „sicher“ vor Angriffen und Schadsoftware, wenn es ans Internet angebunden wird? Welche Standards („Kommandosprachen“) und Ăśbertragungsmöglichkeiten (oft gibt es dort starke elektromagnetische Felder) eignen sich in Produktionsumgebungen? Welche Daten sollen in welcher Qualität gesammelt werden und welche SchlĂĽsse lassen sich durch die Auswertungen erkennen? Können drohende Ausfälle von Maschinen und derern Bauteilen zuverlässig erkannt werden (Stichwort „Predictive […]

  • Event: Ergebnisse der Innovationspotenzialanalyse fĂĽr Salzburger Tourismusregionen

    Wo schlummern die Innovationspotenziale einer Tourismusregion? Salzburg Research präsentierte die Ergebnisse der Innovationspotenzialanalyse sowie Handlungsempfehlungen in Flachau. Wo schlummern die größten Innovationspotenziale einer Tourismusregion? Schätzen Touristiker/-innen ihre Gäste richtig ein? Wo gibt es Diskrepanzen zwischen der Innen- und der Außensicht? Diese Fragen können nun zuverlässig beantwortet werden: Salzburg Research erstellte für die Tourismusregionen Flachau, Tennengau, Lungau, Berchtesgadener Land, Chiemgau und Tegernsee in den vergangenen Monaten eine umfangreiche Innovationspotenzialanalyse. Rund 1.800 Gäste sowie über 750 Touristiker/-innen beantworteten umfangreiche Fragebögen. Markus Lassnig von Salzburg Research präsentierte am 27. März die daraus gewonnenen, empirisch fundierten und repräsentativen Aussagen sowie daraus ableitbare Handlungsempfehlungen. 27. März 2015, 13:3015:00 Uhr Festsaal Flachau (beim TVB Flachau) HermannMaierPlatz 1, 5542 Flachau Die Veranstaltung ist kostenlos. Details: tourismusinnovationen.eu

  • Beitrag: Datenbasierte Analysen im öffentlichen Linienverkehr

    […] einer objektiven Detailbewertung als Datenbasis können Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner den Liniennetzplan optimieren. Salzburg Research wird regelmäßig mit der Analyse von realen Fahrzeitverlusten im öffentlichen Personennahverkehr beauftragt. Mit einer objektiven Detailbewertung als Datenbasis können Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner den Liniennetzplan optimieren. Die Nutzung des öffentlichen Verkehrs wird vor allem durch die Qualität der Verbindungen bzw. die Einhaltung von Fahrplänen beeinflusst. Gerade im Busverkehr kommt es jedoch immer wieder zu starken Abweichungen vom Fahrplan. Salzburg Research identifiziert anhand von Satelliten -basierten Bewegungsdaten von Linienbussen Fahrzeitverluste bezogen auf individuelle StraĂźenabschnitte. Dadurch lassen sich RĂĽckstauLängen bzw. Verlustzeiten vor Lichtsignalanlagen oder Kreisverkehren ermitteln. Untersucht werden beispielsweise Fahrdaten entlang einer Linie, im Stadtgebiet oder entlang von EinfahrtstraĂźen aus dem Umland. Solche Auswertungen wurden in den vergangenen Monaten von VerkehrsverbĂĽnden, Bundesländern oder Städten in Ă–sterreich und Deutschland beauftragt. Die angeforderten Daten waren Basis fĂĽr Anwendungsfälle, wie die Begleitung und Evaluierung von neuen Busspuren, die Priorisierung von öffentlichen Verkehrsmitteln, die Ansteuerung von PförtnerAmpeln, […]

  • Event: ABGESAGT! Workshop: Grundlagen einer zukunftsfähigen Radkultur

    Daten als Grundlage fĂĽr eine zukunftsfähige Radkultur: Diskutieren Sie mit uns die Potenziale des mehrdimensionalen Lagebildes zur Fahrradmobilität. Das Forschungsprojekt Bicycle Observatory will durch die Bereitstellung einer aussagekräftigen Datenbasis eine zukunftsfähige Radkultur etablieren und stärken. Beim Workshop sollen Potenziale des mehrdimensionalen Lagebildes erörtert werden. Bicycle Observatory Workshop: Grundlagen einer zukunftsfähigen Radkultur 30. März 2020, 14:00 -15:30 Uhr Im Rahmen des Ă–sterreichischen Radgipfels 2020 in Wien Gösserhalle Wien LaxenburgerstraĂźe 2B, 1100 Wien Zielgruppe: Expertinnen und Experten aus Planung, Politik und Wirtschaft Agenda: Bicycle Observatory: Die Datenbasis Wie die Daten zur Identifikation und Beschreibung von verschiedenen Typen von RadfahrerInnen verwendet werden können WorldCafĂ©: Wie kann die Datengrundlage in den verschiedenen Bereichen eingesetzt werden Im Rahmen des Forschungsprojekts Bicycle Observatory wurden in den letzten zwei Jahren Daten gesammelt, die die Fahrradmobilität besser „begreifbar“ machen. Die Bandbreite dieser Daten reicht von Experteninterviews und Fokusgruppen, ĂĽber Umfragen, statistische Daten, Mobilitätserhebungen, Wetter- und Zählstellendaten bis zu Bewegungsdaten aus SmartphoneApplikationen und […]

  • Publikation: Concepts for Semantic Search in Audiovisual Repositories.

    Eine auch für Anwender spürbaren Auswirkungen semantischer Technologien besteht im verbesserten Zugang zu Information. Auf diesem Grundgedanken basieren nicht nur semantische Suchmaschinen (z.B. Swoogle), sondern es gibt auch eine Reihe von Content Management Systemen, die derzeit an einem „Semantic Lifting“ ihrer Middleware arbeiten, um die Suche und den Zugang zur Information aufgrund formaler Modelle für die Bedeutung der (meist) unstrukturierten Inhalte zu erleichtern. Der Beitrag umreißt die Grundlagen der semantischen Suche als eine Anwendungsmöglichkeit für die Technologien des Semantic Web und zeigt anhand eines Fallbeispieles, wie semantische Technologien zur Indizierung von audiovisuellen Archiven in einem Projekt am Kompetenzzentrum für Neue Medien (Salzburg NewMediaLab) mit der Bezeichnung „Smart Content Factory“ genutzt werden können.

  • Projekt: Open Innovation & Community Tools

    Wie können Anwender/ -innen in den Innovationsprozess in der Tourismus-, Sport- und Freizeitindustrie eingebunden werden? Verschiedene Konzepte, Methoden und Anwendungen wurden identifiziert und bewertet. Auch OnlineCommunitys werden beobachtet und ausgewertet, um Trends und Produktideen in der Sportbranche zu identifizieren. Um Konzepte, Methoden und Anwendungen zur Integration von Anwendern und Kunden in den Innovationsprozess zu identifizieren und zu bewerten, wurde am Anfang des Projekts eine umfassende Studie auf Basis der Desk Research Methode erstellt. Im Rahmen dieser Studie wurden folgende Methoden hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit in der Sport- und Freizeitindustrie näher untersucht: LeadUser Methode, Analyse und Aufbau von Online Communities, Innovationswettbewerbe und Toolkits fĂĽr Open Innovation. Zusätzlich wird ein Konzept zur Einschätzung der Erfolgsträchtigkeit von Open InnovationProjekten aus Perspektive der Unternehmen in der Tourismus-, Sport- und Freizeitindustrie erarbeitet. Im nächsten Projektschritt wird schlieĂźlich eine Methode zur Identifikation, Beobachtung und Auswertung von Online Communities erarbeitet. Die neue Methode kombiniert die Ansätze der Netnography (manuelle Analyse der Internetkommunikation) […]

  • Beitrag: SNMLTalk „Das DatenWeb nĂĽtzen“

    Der 6. SNML -Talk am 17. Juni 2013 thematisierte das „Nutzungspotenzial des DatenWebs“ fĂĽr Unternehmen. Das DatenWeb und seine Nutzungsmöglichkeiten standen im Mittelpunkt des 6. SNMLTalks am 17. Juni 2013. Experten aus Wirtschaft und Forschung stellten in einem spannenden Nachmittag die nächste Generation des World Wide Web (WWW) vor. Diese verbesserte Version ist nicht nur fĂĽr Menschen lesbar, es stehen vor allem strukturierte Daten und ihre VerknĂĽpfungen im Mittelpunkt. Prof. Dieter Fensel (Universität Innsbruck/ STI) spannte in seiner Keynote („Steps Towards a Data Value Chain“) den Bogen von den groĂźen Daten („Big Data“) ĂĽber offene Daten („Open Data“) und verknĂĽpfte Daten („Linked Data“) bis hin zu einer „Data Economy“: Dabei  fallen Teilaspekte und Grundsätze beim Publizieren sowie Konsumieren von Daten unterschiedlich stark ins Gewicht. Beispielsweise sind bei der Veröffentlichung von Daten bestimmte Regeln zu beachten, um sie leicht integrierbar verwenden zu können. Sebastian Schaffert, wissenschaftlicher Leiter des SNMLTNG, stellte im Anschluss die Beiträge des […]

  • Event: Nachbericht: Forum Alpbach Arbeitskreis „Die digitale Stadt von morgen“

    […] viele offene Fragestellungen im Zusammenhang mit dieser Entwicklung – von der Stadtentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung hin zu sozialen Dienste, Gesundheitswesen, Energie, öffentliche Sicherheit, Bildung und vieles mehr. Forschung Austria organisierte den Workshop “The Digital City of Tomorrow”. Die zukĂĽnftigen Städten werden definiert als innovative Orte mit effizienten, wirksamen und nachhaltigen Dienstleistungen, wo Menschen eine hohe Lebensqualität genieĂźen können – Städte, sie sich durch ihren “digitalen Herzschlag”, hohe Konnektivität und intelligente Dienste zugunsten ihrer Bevölkerung auszeichnen. Die Teilnehmer/ -innen waren sich einig, dass Smart Cities durch Faktoren wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, die hohe Lebensqualität, Sicherheit, etc. angetrieben werden. Die Informations-und Kommunikationstechnologien (IKT) werden (nur) als technologische Voraussetzung dienen . Zu den IKTDienstleistungen gehören u.a.: Visualisierung als Kommunikationsinstrument zwischen den verschiedenen Parteien Geographische Informationssystems fĂĽr den Umgang mit räumlichzeitlichen Daten Semantische Interoperabilität der verschiedenen Datenquellen ermöglichen eine standardisierte Verarbeitung Open Data Policies ermöglichen LowCostDienste in Gemeinschaften RealTime Systems zur Ăśberwachung und Verwaltung groĂźer Datenmengen nahezu in Echtzeit […]

  • Publikation: BĂĽrgerInnen Dialog Automatisierte Mobilität in Salzburg

    Das französische Beteiligungsinstitut Mission Publiques hat gemeinsam mit nationalen Partnern den BĂĽrgerInnen -Dialog zum Thema automatisierte Mobilität in Europa, Nordamerika und Asien initialisiert. Dessen Zielsetzung ist es, die Meinungen der lokalen Bevölkerung durch die Organisation von BĂĽrgerInnenDialogen in internationale und globale Diskussionen und Verhandlungen ĂĽber gesellschaftliche Herausforderungen miteinzubinden. Wie bringt man BĂĽrgerInnen aus verschiedenen Lebensbereichen dazu, ĂĽber ein Thema nachzudenken, das einerseits ein breites Spektrum gesellschaftlicher Fragen behandelt, andererseits eine sehr technische Seite aufweist? Anstelle den herkömmlichen Weg zu gehen und eine Umfrage durchzufĂĽhren, wurden SalzburgerInnen eingeladen, einen Tag lang ĂĽber die Möglichkeiten, Chancen, Potentiale aber auch Risiken automatisierter Mobilität zu diskutieren und sich ĂĽber ihre Auswirkungen auf unseren Alltag auszutauschen. Die Diskussion fand in Form eines Dialoges statt, der darauf abzielte, Meinungen einzuholen und gemeinsam Vorschläge zu entwickeln. Die Teilnehmenden hatten jedoch nicht nur die Gelegenheit, sich in offener Atmosphäre zu unterhalten und andere Sichtweisen zu hören, sondern konnten in den sechs organisierten […]

  • Beitrag: Umfrageergebnisse: Was wollen Urlaubsgäste?

    Salzburg Research erhob die tatsächlichen Konsumentenbedürfnisse von Gästen mit vergleichender Wahrnehmung der Tourismusanbieter vor Ort. Salzburg Research erhob für eine InnovationsPotenzialanalyse im Rahmen des InterregProjekts „Innovationen in Destinationen“ die tatsächlichen Konsumentenbedürfnisse von Gästen mit vergleichender Wahrnehmung der Tourismusanbieter vor Ort. Insgesamt wurden über 1.200 Gäste und 500 Touristiker/-innen aus Flachau, dem Tennengau und dem Lungau sowie dem Berchtesgadener Land, dem Chiemgau und der Region Tegernsee befragt. Aus den mehr als 300 Wünschen wurden jene Bedürfnisse mit dem höchsten Innovationspotenzial herausgefiltert. Darunter sind: dass der Zimmernachbar sein Zimmer zum gleichen Preis gebucht hat, eine staufreie Anreise, kostenloses Storno, seine Sachen nicht vor Diebstahl schützen zu müssen und bei Bedarf jederzeit eine Toilette zu finden. Weiteres Innovationspotenzial ist im Umfeld des Urlaubs zu finden: Vorfreude, Anreise und Nachbetreuung. Weitere Informationen zum Projekt: www.tourismusinnovationen.eu Projektbeschreibung: Innovationen in Destinationen in Oberbayern und Salzburg

  • Event: Design Service Jam – von der Idee bis zum Prototyp in 48 Stunden

    Der Global Service Jam findet 2017 zum zweiten Mal auch in der Stadt Salzburg statt: Kleine Teams entwickeln mittels Design Thinking neue Serviceideen – LERNEN, TUN, VERNETZEN und viel SPASS haben. Am 17. – 19. Februar 2017 findet der Global Service Jam zum zweiten Mal in Salzburg City statt. In zwei Tagen wird in kleinen Teams eine Serviceidee entwickelt und daraus ein Prototyp gebaut. Das bedeutet: LERNEN, TUN, VERNETZEN und viel SPASS haben. SalzburgCity -ServiceDesign JAM 2016 Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Termin: Freitag 17. Februar – Sonntag 19. Februar 2017 Zeit: Freitag 16:30 Uhr – Sonntag 16:30 Ort: TechnoZ Salzburg Kosten: 48,– (pro Stunde 1,– ;-) Info: www.salzburgcityservicedesign.at Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Jetzt Ticket sichern: Anmeldung – Restplätze noch vorhanden! Global Service Design Jam: […]

  • Projekt: ICTenhanced Equipment Prototyping and Testing

    In der Sportartikelindustrie wird Kunden- und Benutzerfeedback meist nicht systematisch erhoben. Dieses Projekt versucht diese Lücke durch Strukturierung und elektronischen Verarbeitung der erhobenen Daten zu schließen. Die Ergebnisse dienen als Basis für strategische Entscheidungen im Bereich der Produktentwicklung. In der Sportartikelindustrie wird Kunden- und Benutzerfeedback meist nicht systematisch erhoben. Es existiert daher keine langfristige Datenbasis, die als Wissen für zukünftige Produktentwicklungen dienen und somit inkrementelle Innovationen unterstützen kann. Um diese Lücke zu schließen, wird im vorliegenden Projekt versucht, die erhobenen Daten strukturiert und elektronisch zu verarbeiten. Der entwickelte Prototyp ermöglicht den automatischen, elektronischen und strukturierten Informationstransfer von generierten ProdukttestDaten von einem Produkttest im Feld zurück in die Entwicklung und Produktion. Als Ergebnis kann aus den vorliegenden Daten neues Wissen generiert werden (wird unterstützt von AnalyseTools), das zukünftig als Basis für strategische Entscheidungen im Bereich der Produktentwicklung innerhalb des Unternehmen dienen soll.