• Projekt: ICTenhanced Equipment Prototyping and Testing

    In der Sportartikelindustrie wird Kunden- und Benutzerfeedback meist nicht systematisch erhoben. Dieses Projekt versucht diese Lücke durch Strukturierung und elektronischen Verarbeitung der erhobenen Daten zu schließen. Die Ergebnisse dienen als Basis für strategische Entscheidungen im Bereich der Produktentwicklung. In der Sportartikelindustrie wird Kunden- und Benutzerfeedback meist nicht systematisch erhoben. Es existiert daher keine langfristige Datenbasis, die als Wissen für zukünftige Produktentwicklungen dienen und somit inkrementelle Innovationen unterstützen kann. Um diese Lücke zu schließen, wird im vorliegenden Projekt versucht, die erhobenen Daten strukturiert und elektronisch zu verarbeiten. Der entwickelte Prototyp ermöglicht den automatischen, elektronischen und strukturierten Informationstransfer von generierten ProdukttestDaten von einem Produkttest im Feld zurück in die Entwicklung und Produktion. Als Ergebnis kann aus den vorliegenden Daten neues Wissen generiert werden (wird unterstützt von AnalyseTools), das zukünftig als Basis für strategische Entscheidungen im Bereich der Produktentwicklung innerhalb des Unternehmen dienen soll.

  • Beitrag: Intelligente Musterwohnung für Senior/-innen

    […] und Österreicher über 65 Jahre alt sein. Das sind 43 Prozent mehr als gegenwärtig. Diese enorme Zunahme bedeutet eine Herausforderung für das Gesundheitssystem: Knapp ein Drittel dieser Personengruppe benötigt Pflege. Daher sind die Forscherinnen und Forscher schon heute auf der Suche nach Möglichkeiten, wie pflegendes Personal entlastet werden kann – zum Beispiel mit Technologie. Wie können Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? Das Forschungsprojekt ZentrAAL – Salzburger Testregion für AAL -Technologien – testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Öffentliche Besichtigungsmöglichkeit der Musterwohnung Die Musterwohnung im Salzburger TechnoZ kann bis Mitte November jeweils dienstags von 10:0011:00 Uhr besichtigt werden. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem Wunschtermin: info@salzburgresearch.at bzw. 0662 22880 Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein erweiterbares Softwaresystem zur Unterstützung des selbstbestimmten Alterns über 15 Monate hinweg […]

  • Publikation: Web Engineering.

    Die gängige Praxis bei der Entwicklung von WebAnwendungen, die vielfach durch eine AdhocVorgehenweise gekennzeichnet ist, lässt softwareingenieurmäßige Methoden der Anwendungsentwicklung vermissen. Dieses Buch gibt eine umfassende und praxisorientierte Einführung in die Disziplin des Web Engineering, die versucht dieser Problematik entgegenzuwirken. Web Engineering baut auf den Erkenntnissen von Software Engineering auf und erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus einer WebAnwendung. Das Buch spiegelt die verschiedenen Tätigke iten des Web Engineering umfassend wider. Dabei werden die Themen Requirements Engineering, Modellierung, Architekturen, technologiebewusstes Design, Implementierungstechnologien, Testen, Betrieb und Wartung ebenso behandelt wie WebProjektmanagement und Entwicklungsprozesse für WebAwendungen, sowie die ausgewählten Qualitätsaspekte Usability, Performanz und Sicherheit. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf das Semantische Web, das die möglichen Dimensionen künftiger WebAnwendungen aufspannt. Für jede Tätigkeit im Web Engineering werden aufgezeigt: Aktuelle Konzepte, Methoden, Techniken, Werkzeuge und Erfahrungen zur ingenieurmäßigen Entwicklung von WebAnwendungen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen traditioneller Softwareentwicklung und WebAnwendungsentwicklung Potenzielle Risiken bei der Entwicklung von WebAnwendungen Zukünftige […]

  • Event: ABGESAGT! Workshop: Grundlagen einer zukunftsfähigen Radkultur

    Daten als Grundlage für eine zukunftsfähige Radkultur: Diskutieren Sie mit uns die Potenziale des mehrdimensionalen Lagebildes zur Fahrradmobilität. Das Forschungsprojekt Bicycle Observatory will durch die Bereitstellung einer aussagekräftigen Datenbasis eine zukunftsfähige Radkultur etablieren und stärken. Beim Workshop sollen Potenziale des mehrdimensionalen Lagebildes erörtert werden. Bicycle Observatory Workshop: Grundlagen einer zukunftsfähigen Radkultur 30. März 2020, 14:00 -15:30 Uhr Im Rahmen des Österreichischen Radgipfels 2020 in Wien Gösserhalle Wien Laxenburgerstraße 2B, 1100 Wien Zielgruppe: Expertinnen und Experten aus Planung, Politik und Wirtschaft Agenda: Bicycle Observatory: Die Datenbasis Wie die Daten zur Identifikation und Beschreibung von verschiedenen Typen von RadfahrerInnen verwendet werden können WorldCafé: Wie kann die Datengrundlage in den verschiedenen Bereichen eingesetzt werden Im Rahmen des Forschungsprojekts Bicycle Observatory wurden in den letzten zwei Jahren Daten gesammelt, die die Fahrradmobilität besser „begreifbar“ machen. Die Bandbreite dieser Daten reicht von Experteninterviews und Fokusgruppen, über Umfragen, statistische Daten, Mobilitätserhebungen, Wetter- und Zählstellendaten bis zu Bewegungsdaten aus SmartphoneApplikationen und […]

  • Publikation: Editorial zum Schwerpunktthema „Wandel von Lern- und Lehrmaterialien“.

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  • Projekt: L3T 2.0

    Das mehrfach preisgekrönte Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T) wird in nur 7 Tagen komplett überarbeitet. In nur  7 Tagen – vom 20. bis 28. August 2013- wird das Buch in L3TCamps und OnlineKommunikation im deutschsprachigen Europa überarbeitet bzw. neu erstellt werden. Es wird noch liberaler lizensiert zur Verfügung gestellt (CC BYSA). Schirmherrschaft Mission L3T 2.0 Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Die L3TCamps und die jeweiligen Ansprechpartner von Norden nach Süden: Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) Ansprechpartnerin: Helga Bechmann, h.bechmann@mmkh.de Freie Universität Berlin Ansprechpartner: Prof. Dr. Martin Gersch, Hannes Rothe, hannes.rothe@fuberlin.de FH Köln Ansprechpartner: Dr. Margarete Busch, Ulrike Glembotzky, Timo van Treeck, timo.treeck@fhkoeln.de httc e.V., Darmstadt Ansprechpartner: Jan Hansen, Dr. Christoph Rensing, l3tcamp@httc.de Technische Universität Chemnitz Ansprechpartnerin: Anja Lorenz, anja.lorenz@wirtschaft.tuchemnitz.de eteaching.org | LeibnizInstitut für Wissensmedien […]

  • Beitrag: IKTKompetenz in der Science:City Itzling

    Landeshauptmann Wilfried Haslauer überzeugte sich von der aktuellen Forschungsarbeit in der Science:City Itzling. Landeshauptmann Wilfried Haslauer besuchte am 11. Oktober 2017 die Science City in Itzling und überzeugte sich vor Ort von der aktuellen Forschungsarbeit. Neben der Salzburg Research Forschungsgesellschaft sind in Salzburg -Itzling u.a. auch der Fachbereich GeoinformatikZ_GIS und das Center for HumanComputer Interaction der Universität Salzburg ansässig. Aktuelle Themen in der Forschung sind zum Beispiel digitale Zwillinge in der Instandhaltung der Zukunft, aktive Mobilität im urbanen Raum und neue Interaktionsformen zwischen Mensch und Maschine. „Die Entwicklung der Science City in Itzling ist ein Quantensprung für den Wissenschafts- und Forschungsstandort Salzburg. Mit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, den Instituten der Universität Salzburg wie beispielsweise den Materialwissenschaften, der Geoinformatik und dem Center for Human Computer Interaction sowie dem TechnoZ und dem HappyLab ist ein echtes Kompetenzzentrum entstanden, von dem wichtige Impulse für die IKTRegion Salzburg ausgehen“, erklärt Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bei seinem Besuch am […]

  • Event: Nachbericht: Forum Alpbach Arbeitskreis „Die digitale Stadt von morgen“

    […] viele offene Fragestellungen im Zusammenhang mit dieser Entwicklung – von der Stadtentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung hin zu sozialen Dienste, Gesundheitswesen, Energie, öffentliche Sicherheit, Bildung und vieles mehr. Forschung Austria organisierte den Workshop “The Digital City of Tomorrow”. Die zukünftigen Städten werden definiert als innovative Orte mit effizienten, wirksamen und nachhaltigen Dienstleistungen, wo Menschen eine hohe Lebensqualität genießen können – Städte, sie sich durch ihren “digitalen Herzschlag”, hohe Konnektivität und intelligente Dienste zugunsten ihrer Bevölkerung auszeichnen. Die Teilnehmer/ -innen waren sich einig, dass Smart Cities durch Faktoren wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, die hohe Lebensqualität, Sicherheit, etc. angetrieben werden. Die Informations-und Kommunikationstechnologien (IKT) werden (nur) als technologische Voraussetzung dienen . Zu den IKTDienstleistungen gehören u.a.: Visualisierung als Kommunikationsinstrument zwischen den verschiedenen Parteien Geographische Informationssystems für den Umgang mit räumlichzeitlichen Daten Semantische Interoperabilität der verschiedenen Datenquellen ermöglichen eine standardisierte Verarbeitung Open Data Policies ermöglichen LowCostDienste in Gemeinschaften RealTime Systems zur Überwachung und Verwaltung großer Datenmengen nahezu in Echtzeit […]

  • Publikation: Open Educational Resources: Features, Trends and Implications

    Open content in education and learning has increasingly gained attention in recent years. Its importance has been acknowledged by stakeholder organizations, and recent international initiatives are fostering the creation and sharing of such resources. The EUproject OLCOS observes the trends and implications of open content for learning and education, and offers guidelines and resources for teachers, learners, educational institutions and decision makers. Online available at: http://ercimnews.ercim.org/content/view/271/442/

  • Projekt: Impetus – Kollaborative Versorgungsplattform bei Depression im Alter

    Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt und entsteht meist als psychische Reaktion auf Begleiterscheinungen des Alters. Impetus untersucht die Anforderungen für eine kollaborative Versorgungsplattform für Depression im Alter. Es wird ein Modell erstellt, das die Interaktionen zwischen den Akteuren des Versorgungsprozesses beschreibt, um auf dieser Grundlage Szenarien, Forschungsfragen und Empfehlungen für ein Nachfolgeprojekt zu entwickeln, in dem eine kollaborative Plattform für die Akteure entwickelt werden kann. Impetus will damit neue Wege aufzuzeigen, wie Anzeichen für eine Depression im Alter frühzeitig erkannt werden können und wie ältere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstützt werden können, um so das vorhandene Versorgungsdefizit zu reduzieren. Weltweit zeichnet sich ein Versorgungs- und Behandlungsdefizit für psychische Alterserkrankungen ab, wobei die Depression nach den Demenzen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter zählt. Altersbedingte Einschränkungen wie eine veränderte Mobilität, die Häufigkeit an Komorbidität und geänderte Lebensbedingungen wie z. B Verlust von Selbständigkeit oder […]

  • Beitrag: Erfolgreiche Premiere für den 1. innovators_talk

    Rund 100 Interessent/ -innen informierten sich zu Strategien, Lösungsansätzen und Programmen, mit denen Unternehmen Innovationen realisieren können.   Innovation geht alle an! Auf dem Programm des 1. innovators_talk am 15. Oktober 2013 in Berchtesgaden standen aktuelle Themen, die für die innovativen Netzwerkpartner derzeit ganz oben auf der Agenda stehen. Etwa 100 Interessentinnen und Interessenten folgten der Einladung von Salzburg Research, der Kommunikationsagentur Plenos und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land. Der stellvertretende Landrat des Berchtesgadener Landes, Rudolf Schaupp, eröffnete den Nachmittag mit einem Blick auf das innovative Berchtesgadener Land. Innovation beginnt bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bei einem entsprechenden wertschätzenden Betriebsklima werden diese zu den Sprachrohren und zum kreativen Potenzial des Unternehmens. Irene Wagner, Eigentümerin von psm protech, präsentierte ihre Strategien für ein dauerhaft gutes betriebliches Innovationsklima. Das Unternehmen aus Marktschellenberg entwickelt und produziert mit 220 Mitarbeitern HighTechTeile vorwiegend für die Automobilindustrie. Sie zeigte u.a., wie auch schon Lehrlinge zur Innovation beitragen können. Im Wettbwerb […]

  • Publikation: Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Wettergebnisse bei zwölf ausgewählte Thesen zur Entwicklung in den nächsten 18 Monaten.

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  • Publikation: Digitales Fernsehen in Deutschland und Österreich

    1996 begann in Österreich und Deutschland mit der Einführung von DF1 das Zeitalter des digitalen Fernsehens. Nach zunächst schwacher Akzeptanz im Markt und einem zermürbenden Wettbewerb zwischen DF1 (Kirch Gruppe) und Premiere Digital (Bertelsmann) soll die Verschmelzung der beiden Konkurrenten zu „Premiere World“ im Oktober 1999 den Markt nun entscheidend beflügeln. Pay -TV Betreiber tun sich aber trotz geballter MarketingPower im deutschsprachigen Raum schwer, dem Kunden einen Mehrwert gegenüber dem reichhaltigen Angebot an (werbefinanzierten) „FreeTV“ Kanälen plausibel zu machen. Salzburg Research verfasst im Auftrag des Kooperationspartners IDATE seit 1998 einen Jahresbericht zur Marktentwicklung des digitalen Fernsehens in Deutschland und Österreich. Der Bericht beschreibt die Struktur der angebotenen Dienste, die Marktdurchdringung digitaler Angebote und wichtige Ereignisse im Berichtszeitraum wie z.B. Kooperationen, Zusammenschlüsse oder Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen. Der Bericht geht auch auf die verschiedenen Standpunkte der Akteure bei Streitfragen, etwa zum technischen Standard digitaler SettopBoxen ein. Naturgemäß divergieren die Interessen von PayTV Anbietern stark von […]

  • Event: Design Service Jam – von der Idee bis zum Prototyp in 48 Stunden

    Der Global Service Jam findet 2017 zum zweiten Mal auch in der Stadt Salzburg statt: Kleine Teams entwickeln mittels Design Thinking neue Serviceideen – LERNEN, TUN, VERNETZEN und viel SPASS haben. Am 17. – 19. Februar 2017 findet der Global Service Jam zum zweiten Mal in Salzburg City statt. In zwei Tagen wird in kleinen Teams eine Serviceidee entwickelt und daraus ein Prototyp gebaut. Das bedeutet: LERNEN, TUN, VERNETZEN und viel SPASS haben. SalzburgCity -ServiceDesign JAM 2016 Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Termin: Freitag 17. Februar – Sonntag 19. Februar 2017 Zeit: Freitag 16:30 Uhr – Sonntag 16:30 Ort: TechnoZ Salzburg Kosten: 48,– (pro Stunde 1,– ;-) Info: www.salzburgcityservicedesign.at Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Jetzt Ticket sichern: Anmeldung – Restplätze noch vorhanden! Global Service Design Jam: […]

  • Beitrag: Datenbasierte Analysen im öffentlichen Linienverkehr

    […] einer objektiven Detailbewertung als Datenbasis können Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner den Liniennetzplan optimieren. Salzburg Research wird regelmäßig mit der Analyse von realen Fahrzeitverlusten im öffentlichen Personennahverkehr beauftragt. Mit einer objektiven Detailbewertung als Datenbasis können Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplaner den Liniennetzplan optimieren. Die Nutzung des öffentlichen Verkehrs wird vor allem durch die Qualität der Verbindungen bzw. die Einhaltung von Fahrplänen beeinflusst. Gerade im Busverkehr kommt es jedoch immer wieder zu starken Abweichungen vom Fahrplan. Salzburg Research identifiziert anhand von Satelliten -basierten Bewegungsdaten von Linienbussen Fahrzeitverluste bezogen auf individuelle Straßenabschnitte. Dadurch lassen sich RückstauLängen bzw. Verlustzeiten vor Lichtsignalanlagen oder Kreisverkehren ermitteln. Untersucht werden beispielsweise Fahrdaten entlang einer Linie, im Stadtgebiet oder entlang von Einfahrtstraßen aus dem Umland. Solche Auswertungen wurden in den vergangenen Monaten von Verkehrsverbünden, Bundesländern oder Städten in Österreich und Deutschland beauftragt. Die angeforderten Daten waren Basis für Anwendungsfälle, wie die Begleitung und Evaluierung von neuen Busspuren, die Priorisierung von öffentlichen Verkehrsmitteln, die Ansteuerung von PförtnerAmpeln, […]

  • Publikation: DigiCULT.Info VIII.

    For the first time, DigiCULT has devoted a section of this publication to a detailed focus on the cultural and scientific heritage work being carried out in one particular country. DigiCULT.Info’s Content Editor, Daisy Abbott, spent a week interviewing sector professionals in France and their thoughts and experiences are presented in this special section, alongside articles and reports from French projects and events.

  • Beitrag: Studienbesuch bei Salzburg Research

    Zwölf Absolventen der LIMAK Austrian Business School informierten sich bei Salzburg Research zum Thema Innovationsmanagement. Zwölf Absolventen des MasterLehrgangs „Innovationsmanagement“ für Führungskräfte an der LIMAK Austrian Business School waren vergangenen Freitag bei Salzburg Research für einen Studienbesuch zu Gast. Am Programm stand das Lernen voneinander: Salzburg Research bot den Innovationsmanagern aus Unternehmen unterschiedlichster Branchen einen Überblick über die Leistungen des InnovationLab (iLab) sowie Praxiserfahrungen im Bereich der Frühphase des Innovationsprozesses. Auf reges Interesse stießen speziell die neue Methode zur Erkennung von Innovationspotenzialen durch die Analyse des Social Web, sowie das Thema „Disruptive Innovationen“ und die Herausforderungen fürs österreichische Betriebe dabei. Im Gegenzug berichteten die Absolventen über die Themen ihrer aktuellen Masterarbeiten. Außerdem ermöglichten sie Einblicke in die tägliche Innovationspraxis in ihren Unternehmen und welche innovationsrelevanten Forschungsthemen sprichwörtlich „unter den Nägeln brennen“. Für beide Seiten gestaltete sich der Tag als äußerst informativ, einer weiterführenden Zusammenarbeit wurden die Türen geöffnet.  

  • Blog: Den Wald vor lauter Bäumen erkennen: Ein Nachbericht zu den IoTTalks im September 2016

    „IoT -Plattformen“ bildeten das Thema der 6. IoTTalks am 22.09.2016 im TechnoZ Salzburg. IoTPlattformen sind Softwarelösungen, die es ermöglichen „Dinge“ über das Internet zu vernetzen, Informationen über diese „Dinge“ auszulesen, Werte zu messen, darzustellen und zu analysieren. Mitunter werden die „Dinge“ über IoTPlattformen auch gesteuert, d.h. ihr Verhalten und ihre Leistungsparameter werden verändert und ihre Funktionen angepasst. Da das Internet zur Kommunikation verwendet wird, spricht man vom „Internet der Dinge“ („Internet of Things“ oder kurz IoT). Die „Dinge“ – sie werden neuerdings oft als „Smart Products“ bezeichnet – können Gegenstände des täglichen Gebrauchs sein (wie z.B. eine Zahnbürste oder ein Seifenspender), aber auch medizinische Geräte (wie z.B. der Bohrer des Zahnarzts) oder Maschinen und Sensoren in der Fertigungsindustrie (z.B. ein CNCBearbeitungscenter oder ein Vibrationssensor) sein. Je nach Einsatzgebiet braucht man eine mehr oder weniger spezialisierte IoTPlattform zur Überwachung und Steuerung der „Dinge“, Je nach Anwendungsfall existieren eine Vielzahl von „Kommandosprachen“ (Protokolle), um mit den […]

  • Event: IoT Talks March 2015, Salzburg

    IoT Salzburg, eine offene Gruppe zum Thema Internet of Things in Salzburg, lud zum ersten IoT Talk. Was ist das „Internet der Dinge“ („Internet of Things“, IoT)? Was kann die cyber -physische Welt für Sie und Ihr Unternehmen bedeuten? Haben Sie schon Lösungen und Anwendungen entwickelt? Im Rahmen von „IoT Talks“ werden Lösungsansätze, PraxisBeispiele, Anwendungen, Standardisierungsaktivitäten oder Geschäftsideen vorgestellt und diskutiert. Die IoT Talks Salzburg werden in einem zweimonatlichen Rhythmus durchgeführt und bieten Interessierten eine Plattform zur Vorstellung ihrer Ideen, Ergebnisse und Erfolge: Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nächsten IoT Talks aktiv mitzumachen. Hier lesen: Kurzer Nachbericht in Wort und Bild Dienstag, 10. März 2015 Einlass: 17:30 Uhr Talks: 18:00 Uhr AfterTalksParty: 21:00 Uhr TechnoZ Veranstaltungszentrum Jakob Haringer Straße 5/3, 5020 Salzburg Moderation: Georg Güntner Die Teilnahme ist kostenlos. Agenda: IoT Talks March 2015 „IoT Salzburg“ (www.meetup.com/IoTSalzburg) ist eine offene MeetupGruppe. Sie wendet sich an alle, die an den […]

  • Beitrag: Salzburg Research vom Landesrechnungshof geprüft

    […] Landesrechnungshof prüfte die Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. in den vergangenen Monaten im  Rahmen einer Sonderprüfung im Auftrag der Landtagsfraktion „DIE GRÜNEN“. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Landesrechnungshof beurteilt in seinem Bericht die Relevanz und Anwendbarkeit der Projekte für Salzburger Unternehmen als sehr hoch und positiv. Die Landesgesellschaft ist laut Rechnungshof ein Leitbetrieb am Wirtschaftsstandort im Bereich der Informationstechnologie und Ansprechpartner für ein breites Spektrum von Branchen und Unternehmen. Das in den vergangenen Jahren erworbene Know -how und die damit verbundene Reputation der Salzburg Research sei ein in viele Bereiche hinein positiv wirkender und wirtschaftsfördernder Faktor.  Viele Unternehmen nutzen die Ressourcen des Forschungsinstituts für Problemlösungen und/oder die Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Einige Fakten: 92 Prozent der Partnerunternehmen beurteilen Salzburg Research mit „sehr gut“, weitere acht Prozent mit „gut“. Der Landesrechnungshof beurteilt den Nutzen von Projekten der Salzburg Research und den daraus abgeleiteten Forschungsergebnissen für Salzburger Unternehmen als wichtig, positiv und zukunftsweisend. Der ableitbare Nutzen […]