• Beitrag: Gutes tun zu Weihnachten: Unsere Weihnachtsaktion 2017

    […] Geschenkpapier verbergen sich kommunikationstechnische Hilfsmittel im Wert von ca. 1.400 Euro. Die vierte Klasse darf sich ĂŒber ein neues Apple iPad mir viel Speicherplatz und einer robusten SchutzhĂŒlle freuen. Das Tablet wird fĂŒr spezielle Übungen und die unkomplizierte Dokumentation von AktivitĂ€ten genutzt. Passend zum iPad gibt es einen iSwitch Button, mit dem körperlich eingeschrĂ€nkte Kinder kleine Apps am Tablet kabellos bedienen können. Auch von den sehr begehrten „sprechenden Stiften“ wird dieses Mal einer an die Klasse 1a geschenkt. Nicht und wenig sprechende Kinder können mit diesem Fragen stellen, antworten oder bei Spielen mitreden. Sprechende Kinder verbessern ihre Aussprache und erweitern ihren Wortschatz. GeschĂ€ftsfĂŒhrer Siegfried Reich und Julia Eder ĂŒberreichten die diesjĂ€hrigen Sachspenden am Donnerstag, den 14. Dezember im Rahmen einer Adventsfeier mit SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern einer 4. und 7. Klasse. Das gesamte Team der Salzburg Research wĂŒnscht besinnliche Feiertage und ein friedvolles Jahr 2018! Auch wir gönnen uns eine Auszeit: Betriebsurlaub vom 23.12.2017 bis 7.1.2018

  • Beitrag: Neue Publikation: Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus

    Eine Zusammenstellung von wichtigen konzeptionellen Gr undlagen von Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus und Beispiele fĂŒr deren Anwendung und Nutzung in der industriellen Praxis. Georg GĂŒntner von Salzburg Research hat gemeinsam mit Simon Hoher einen Bericht mit wichtigen konzeptionellen Grundlagen von Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus und Beispielen fĂŒr deren Anwendung und Nutzung in der industriellen Praxis herausgegeben. Unter der Bezeichnung „Digital Twin“ werden alle Bestrebungen zusammengefasst, realen Objekten des industriellen Wertschöpfungsprozesses ein digitales Abbild zur Seite zu stellen. Der Prozess dieser Virtualisierung wird dann auch folgerichtig als „Digital Twinning“ bezeichnet. Digitale Zwillinge haben in praktisch allen Phasen des Anlagen-Lebenszyklus vielfĂ€ltige Anwendungsmöglichkeiten. Digitale Zwillinge im Anlagen-Lebenszyklus Der Fokus der BeitrĂ€ge in „Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus“ liegt einerseits auf Anwendungen in der Entwicklungs- und Inbetriebnahme-Phase (Abschnitte 2 und 3), und andererseits auf der Nutzung in der Betriebs- und Instandhaltungs-Phase (Abschnitte 4 und 5) von Anlagen. Außerdem in der Publikation enthalten: Ein Beitrag ĂŒber die grundlegende Kategorisierung von […]

  • Presseaussendung: Forscher entwickeln Sicherheitssystem gegen Cyberattacken in der Industrie

    Salzburg Research forscht im europĂ€ischem Konsortium zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie In kritischen Infrastrukturen wie Industrieanlagen oder Kraftwerken können Hacker-Angriffe und andere Sicherheitsprobleme dramatische Auswirkungen haben. Das europĂ€ische Forschungsvorhaben SCISSOR (Security in Trusted SCADA and Smart Gids) entwickelt ein Sicherheitssystem zum Schutz von SCADA-Systemen und Smart Grids gegen Cyberattacken: Bestehende SCADA-Systeme werden um Monitoring-Komponenten zur Überwachung und Behebung von Sicherheitsproblemen erweitert. Im Rahmen des Programms Horizon 2020 unterstĂŒtzt die EuropĂ€ische Union das Forschungsprojekt mit insgesamt vier Millionen Euro. Salzburg Research forscht im europĂ€ischem Konsortium zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie In kritischen Infrastrukturen wie Industrieanlagen oder Kraftwerken können Hacker-Angriffe und andere Sicherheitsprobleme dramatische Auswirkungen haben. Das europĂ€ische Forschungsvorhaben SCISSOR (Security in Trusted SCADA and Smart Gids) entwickelt ein Sicherheitssystem zum Schutz von SCADA-Systemen und Smart Grids gegen Cyberattacken: Bestehende SCADA-Systeme werden um Monitoring-Komponenten zur Überwachung und Behebung von Sicherheitsproblemen erweitert. Im Rahmen des Programms Horizon 2020 unterstĂŒtzt […]

  • Projekt: ESCADE – Energy-Efficient Large-Scale Artificial Intelligence for Sustainable Data Centers

    Verbesserung der Energiebilanz von Rechenzentren, KI-Anwendungen und verteilten Systemen durch optimale Platzierung von Diensten und Anwendungen im Edge-Cloud Kontinuum. Im Projekt ESCADE soll die Energiebilanz von Rechenzentren und speziell KI-Anwendungen durch weltweit fĂŒhrende Hardware- und Software-Technologien wesentlich reduziert werden. Unter anderem wird hierfĂŒr eine verteilte KI-Architektur entwickelt und anhand des Anwendungsfalls „Stahlproduktion“ erprobt. Hier wird auch der Fokus des österreichischen Beitrags liegen. In verteilten cyber-physischen Systemen erfolgt die Datenerfassung bisher oft an den Ă€ußeren RĂ€ndern des Systems (Edge) und die Verarbeitung in zentralen Rechenzentren mit hoher und effizienter VerarbeitungskapazitĂ€t (Cloud). An Stelle einer strikten Unterscheidung zwischen Edge und Cloud zeichnet sich jedoch zunehmend ab, dass eine anwendungs- und ressourcenabhĂ€ngige Datenverarbeitung entlang der gesamten Verarbeitungs- und Transportkette sinnvoll sein kann (Edge-Cloud-Kontinuum). Üblicherweise werden Performanz-Kriterien (Rechenperformanz, Kommunikationslatenz) fĂŒr die Platzierung einer Anwendung im Edge-Cloud-Kontinuum angewendet, vernachlĂ€ssigt wird bisher der Aspekt der Nachhaltigkeit. Es fehlen geeignete Modelle und LösungsansĂ€tze, die in einem potenziell stetigen VerĂ€nderungen unterworfenen „Rechen-Kontinuum“ […]

  • Beitrag: Industrie 4.0: Erste ErgebnisprĂ€sentationen

    […] Jörg Leichtfried erstmals die Ergebnisse der Studie „Digitale Transformation durch Industrie 4.0 und neue GeschĂ€ftsmodelle“ der Öffentlichkeit prĂ€sentiert. 68 namhafte Unternehmen wurden fĂŒr das Projekt umfassend qualitativ befragt. Das Ergebnis ist ein fundiertes aktuelles Bild von Industrie 4.0 in Österreich. CMS Electronics in Klagenfurt und AVL List in Graz richteten nun als Best-Practice-Beispiele die ersten beiden Pressekonferenzen aus. Markus Lassnig prĂ€sentierte als zentraler Studienautor und Experte zusammen mit Minister Jörg Leichtfried das Projekt und stellte sich den Fragen der Journalisten. Die Ergebnisse sollen zu einem besseren VerstĂ€ndnis der digitalen Transformation ‚Industrie 4.0‘ in Österreich beitragen und Unternehmen eine Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung ĂŒber ihre Industrie 4.0-Strategie geben. Infrastrukturminister Jörg Leichtfried prĂ€sentiert bei einem Betriebsbesuch bei AVL in Graz gemeinsam mit Studienautor Markus Lassnig und AVL-CEO Helmut List die Studie „Digitale Transformation durch Industrie 4.0“ und Empfehlungen fĂŒr neue GeschĂ€ftsmodelle fĂŒr heimische Betriebe. Credits: Arlene Joobes Infrastrukturminister Jörg Leichtfried prĂ€sentiert bei einem Betriebsbesuch bei AVL […]

  • Beitrag: Ideenwettbewerb: Digitale Lösungen fĂŒr die ökologische und soziale Nachhaltigkeit

    Wie können digitale Werkzeuge zum Umwelt- und sozialen Fortschritt beitragen und regenerative Gemeinschaften unterstĂŒtzen? Möchten Sie etwas verĂ€ndern und eine großartige Praxis einfĂŒhren, die Resilienz UND Nachhaltigkeit fördert? Egal, ob fĂŒr eine lokale Gemeinschaft, einen Kontinent oder die Welt – jede Lösung ist willkommen! Reiche deine visionĂ€ren Ideen und Konzepte allein oder mit einem Team auf der Ideenplattform IdeaSpace ein. Tausche dich mit einer lebendigen Gemeinschaft von Gleichgesinnten aus! Profitiere von Fragen, anregenden Diskussionen und gemeinschaftlichem Brainstorming, um deine Idee auf die nĂ€chste Stufe zu heben. Jede eingereichte Idee wird von der Community und einer Expert:innen-Jury bewertet. Folgende Preise gibt es zu gewinnen: 1. Preis: Preisgeld € 1.000,- und eine Einladung zur Einreichung eines Projektvorschlags fĂŒr eine Förderung von € 5.000,- durch ICT4D.at 2. und 3. Preis: Einladung zur ICT4D.at Projektschmiede, um deine Idee mit erfahrenen internationalen Mentoren in Wien oder online weiterzuentwickeln 01/2024 Einreichfrist: 31.10.2023 Jetzt Idee einreichen! Beitragsbild: ChloĂ© Zimmermann, ICT4D.at – Austrian Network for […]

  • Blog: IoT ist mehr als das „1001. Protokoll“

    Am 04.05.2017 traf sich die Salzburger IoT-Community zu den 8. IoT-Talks. Die VortrĂ€ge der Abendveranstlatung im Techno-Z Salzburg widmeten sich IoT-Andwendungen im industriellen Umfeld und schnell wurde klar: IoT ist mehr als das “1001. Protokoll in der Automatisierung und industriellen Fertigung“. Es geht um flexible Vernetzung und autonome Prozesse fĂŒr die Fertigung. Das erfordert skalierbare Netzwerktopologien, sichere und vertrauenswĂŒrdige Übertragungswege, drahtlose Protokolle und vor allem auch digitale GeschĂ€ftsmodelle. Am 04.05.2017 traf sich die Salzburger IoT-Community zu den 8. IoT-Talks. Die VortrĂ€ge der Abendveranstlatung im Techno-Z Salzburg widmeten sich IoT-Andwendungen im industriellen Umfeld und schnell wurde klar: IoT ist mehr als das “1001. Protokoll in der Automatisierung und industriellen Fertigung“. Es geht um flexible Vernetzung und autonome Prozesse fĂŒr die Fertigung. Das erfordert skalierbare Netzwerktopologien, sichere und vertrauenswĂŒrdige Übertragungswege, drahtlose Protokolle und vor allem auch digitale GeschĂ€ftsmodelle. Wie ĂŒblich beschlossen wir die IoT-Talks mit einem „Diskussions-Imbiss“, bei dem die vortragenden Themen intensiv nachbesprochen und erörtert […]

  • Beitrag: DigitalisierungsunterstĂŒtzung fĂŒr KMU

    […] was vorher im Themenfeld „Digitalisierung“ passiert ist. Betriebe, die nicht mitziehen, werden abgehĂ€ngt. Salzburg Research und ihre Partner helfen klein- und mittelstĂ€ndischen Unternehmen in Bayern und Salzburg, mit der passenden Digitalisierungsstrategie zukunftsfĂ€hig zu werden. Der mediale Wirble um „4.0“ verunsichert viele Unternehmer. Welchen technologischen Pfad sollen Unternehmen einschlagen? Welche Innovationen können durch die Digitalisierung der Wertschöpfungskette realisiert werden? Wo lauern disruptive GeschĂ€ftsmodellinnovationen? Was ist beim Datenschutz zu beachten? Wo finden KMU IT-kompetentes Personal? Bei diesen und weiteren Fragen soll das Projekt KMU 4.0 helfen: Es holt Klein- und Mittelbetriebe dort ab, wo sie stehen, will den Unternehmen die Angst nehmen und die Chancen der Digitalisierung aufzeigen. Zur VerfĂŒgung gestellt werden umfassende Kompetenzen, zum Beispiel in der digitalisierten Instandhaltung oder in der Prozesstechnik und Robotik. KernstĂŒck von KMU 4.0 sind kostenlose Workshops, Exkursionen und Erfahrungsaustausch, in denen Unternehmer und Unternehmerinnen Anregungen und erste Ideen erhalten. Aus der ĂŒberbetrieblichen Vernetzung sollen neben Know-how- und Erfahrungsaustausch auch […]

  • Beitrag: Auftakt fĂŒr Zukunftsprojekt KMU 4.0

    […] Salzburg Research Forschungsgesellschaft und ihre Partner im Projekt KMU 4.0 wollen das Gegenteil: Unternehmen sollen mit der passenden Digitalisierungsstrategie zukunftsfĂ€hig werden. Am 17. Mai luden die Projektpartner zur Auftaktveranstaltung des Projekts ein. „Der mediale Wirbel um ‚4.0‘ verunsichert viele Unternehmer“, nimmt Markus Lassnig von Salzburg Research wahr. Das Thema Digitalisierung stehe wie ein Berg vor ihnen. Welchen technologischen Pfad sollen sie einschlagen? Was ist beim Datenschutz zu beachten? Wo finden sie IT-kompetentes Personal? Bei diesen und weiteren Fragen soll das Projekt KMU 4.0 helfen. Exkursionen, Workshops und Erfahrungsaustausch Markus Lassnig erklĂ€rt: „Das Projekt KMU 4.0 will den Unternehmen die Angst nehmen und die Chancen der Digitalisierung aufzeigen.“ Die Projektpartner – neben Salzburg Research die Hochschulen Rosenheim, Salzburg, Landshut sowie die ITG Salzburg und der Berchtesgadener Land Wirtschafsservice – unterstĂŒtzen Klein- und Mittelbetriebe beim Aufbau ihrer individuellen Digitalisierungsstrategie und holen sie da ab, wo sie stehen. Zur VerfĂŒgung gestellt werden umfassende Kompetenzen, zum Beispiel in […]

  • Event: 5G-EXPS Demo Forum

    Forum im Rahmen der GI_Salzburg 2023 Konferenz – Internationales Forum fĂŒr Geoinformatik 2023 5. Juli 2023, 13:30-14:45 Uhr Salzburg, Austria Vorstellung, Demonstratoren und Diskussion von technischen Rahmenbedingungen und raum-zeitlichen Anwendungsszenarien von 5G(+) in Salzburg Chair(s): Manfred Mittlböck (UniversitĂ€t Salzburg, Z_GIS) Vortragende: Peter Dorfinger (Salzburg Research), Manfred Mittlböck (UniversitĂ€t Salzburg, Z_GIS), Alexander Meschtscherjakov (UniversitĂ€t Salzburg, AIHI), Caroline Atzl (RSA FG), Simon Kranzer (FH Salzburg) Conference Agenda: conftool.com/gi-salzburg2023

  • Beitrag: Forum invent: Patent- und Markenschutz leicht gemacht

    Die Veranstaltungsreihe rund um geistiges Eigentum und Patente kam erstmals nach Salzburg. Salzburg Research war am 18. Oktober 2017 erstmals Gastgeber fĂŒr „forum invent“ und holte die Veranstaltungsreihe rund um Patentschutz und geistiges Eigentum damit nach Salzburg. Das forum invent ist eine kompakte Informations- und Diskussionsplattform rund um das Thema geistiges Eigentum und Patente. Speziell fĂŒr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Österreich handelt es sich hierbei um eine wertvolle Hilfestellung bei allen Fragen zum Schutz des geistigen Eigentums. Der Verlag Holzhausen, und hier federfĂŒhrend das Fachmagazin „invent – Die Zeitschrift fĂŒr geistiges Eigentum“ organisiert seit 2014 diese Veranstaltungsreihe. Mit welchem Patent- und Markenschutz fĂŒhre ich mein Produkt zum Erfolg? Wie schĂŒtze ich mein geistiges Eigentum im nationalen und internationalen Wettbewerb? Welche Partner und Förderungen gibt es fĂŒr Patente, Marken und Intellectual Property? HochkarĂ€tige Vortragende aus der Praxis gaben einen Nachmittag lang Antworten auf diese und weitere Fragen. Siegfried Reich (GeschĂ€ftsfĂŒhrer Salzburg Research) eröffnete […]

  • Blog: Erfahrungsbericht: Mit dem Atomic Connected Boot auf der Piste

    Ende JĂ€nner gab es endlich Schnee – und kein Halten mehr. Wir testeten den Atomic Connected Boot Sensor-Strap mit der dazugehörigen Turnalizer App. Die Sensoren am Skischuh und die dazugehörige App ermitteln unter anderem mit dem „Carving Score“ persönliches Feedback zur BewegungsqualitĂ€t bei jedem Schwung. So ist es uns bei der Datenerhebung gegangen: Ende JĂ€nner gab es endlich Schnee – und kein Halten mehr. Wir testeten den Atomic Connected Boot Sensor-Strap mit der dazugehörigen Turnalizer App. Die Sensoren am Skischuh und die dazugehörige App ermitteln unter anderem mit dem „Carving Score“ persönliches Feedback zur BewegungsqualitĂ€t bei jedem Schwung. So ist es uns bei der Datenerhebung gegangen: Die Messung und Bewertung der BewegungsqualitĂ€t spielen eine wichtige Rolle im Sport. Bestehende Systeme geben jedoch oft nur vage Informationen und sind nicht auf bestimmte Sportarten, wie etwa das Skifahren, ausgerichtet. Salzburg Research entwickelte gemeinsam mit Atomic und der UniversitĂ€t Salzburg in mehreren Forschungszyklen den Connected Boot. Mit […]

  • Presseaussendung: Noch 1 Monat: Lange Nacht der Forschung am 4.4.2014

    Der Countdown lĂ€uft: In einem Monat, am 4. April 2014, öffnen zahlreiche Forschungseinrichtungen in ganz Österreich ihre TĂŒren fĂŒr die Öffentlichkeit. In Salzburg gibt es bei zehn verschiedenen Ausstellungsorten an insgesamt 94 verschiedenen Stationen Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen – bei freiem Eintritt und Gratis-Ticket fĂŒr den öffentlichen Verkehr. Salzburg, 4.3.2014. Salzburg forscht! Zehn Salzburger Institutionen öffnen am 4. April 2014 von 17:00 bis 23:00 Uhr ihre Pforten und geben an 94 Stationen Einblicke in ihre aktuelle Forschungsarbeit. Ob jung oder alt, fĂŒr alle wird etwas dabei sein: vom Labor bis hin zur Anwendung quer durch alle Forschungsgebiete im ganzen Bundesland Salzburg – von Medizin und Technik ĂŒber Geistes- und Sozialwissenschaft, Natur- und Bildungswissenschaften bis hin zu Wetter, Kunst und Kultur. Der Countdown lĂ€uft: In einem Monat, am 4. April 2014, öffnen zahlreiche Forschungseinrichtungen in ganz Österreich ihre TĂŒren fĂŒr die Öffentlichkeit. In Salzburg gibt es bei zehn verschiedenen Ausstellungsorten an insgesamt […]

  • Presseaussendung: Energie smart teilen: Die besten Ideen zu bidirektionalem Laden von E-Fahrzeugen

    E-Fahrzeuge benötigen viel Energie, können aber auch einen wertvollen Beitrag zum Ausbalancieren des Stromnetzes leisten. Salzburg Research hat in den vergangenen Monaten in einem Open Innovation Ideenwettbewerb eingeladen, Ideen fĂŒr smartes Teilen von Energie und neue GeschĂ€ftsmodelle einzureichen. Die besten Ideen wurden ausgezeichnet. E-Fahrzeuge benötigen viel Energie, können aber auch einen wertvollen Beitrag zum Ausbalancieren des Stromnetzes leisten. Salzburg Research hat in den vergangenen Monaten in einem Open Innovation Ideenwettbewerb eingeladen, Ideen fĂŒr smartes Teilen von Energie und neue GeschĂ€ftsmodelle einzureichen. Die besten Ideen wurden ausgezeichnet. E-Fahrzeuge können Teil der Lösung sein, um Stromnetzschwankungen und EnergieengpĂ€sse zu ĂŒberbrĂŒcken. Durch intelligentes flexibles Laden kann der Ladevorgang so gesteuert werden, dass das Fahrzeug in Zeiten gĂŒnstiger Netz- oder Marktbedingungen geladen wird. Bei ungĂŒnstigen Bedingungen wird der Ladevorgang gestoppt. DarĂŒber hinaus ermöglicht das bidirektionale Laden bei Bedarf auch eine RĂŒckspeisung von Energie aus der Batterie in das Stromnetz. Das trĂ€gt dazu bei, das gesamte Stromnetz stabil zu […]

  • Event: DyMoN Webinar: Digitally-enabled behaviour change for sustainable mobility

    7. Dezember 2023, 14:00-15:00 Uhr Online via Zoom Wenn es um die Förderung nachhaltiger MobilitĂ€t geht, haben lokale Entscheidungstragende (z. B. Stadtvertreter:innen, Verkehrsplaner:innen und -anbieter:innen) die Wahl zwischen zwei Optionen: „Harte Maßnahmen“, wie die EinfĂŒhrung neuer politischer Maßnahmen, Infrastrukturen und Verbote, sind allein nicht immer wirksam und können nicht in jeder Situation umgesetzt werden. Daher sind „weiche Maßnahmen“, Verhaltensinterventionen oder „AnstĂ¶ĂŸe“, die ohne EinschrĂ€nkungen oder Verbote auskommen, als sinnvolle ErgĂ€nzung zu politischen Maßnahmen und zur Förderung der Nutzung von MobilitĂ€tsinfrastrukturen in den Vordergrund gerĂŒckt. In diesem Webinar sprechen wir ĂŒber sanfte Maßnahmen in Form von digitalen Tools, die bei der Änderung des MobilitĂ€tsverhaltens helfen können, z.B. Smartphone-Apps. Sicherlich sind Sie diesem Konzept schon einmal begegnet – tragen Sie gerade eine Smartwatch oder haben Sie eine Smartphone-App, die Ihnen bei der körperlichen BetĂ€tigung hilft? Dann haben Sie ein erstes VerstĂ€ndnis von digital unterstĂŒtzter VerhaltensĂ€nderung! Wir können diese Idee auf die MobilitĂ€t ĂŒbertragen. Dazu sprechen wir […]

  • Beitrag: Intelligentes Lademanagement fĂŒr E-Busflotten

    Salzburg Research entwickelt mit Partnern eine einzigartige Lademanagementlösung fĂŒr große E-Busflotten, die intelligentes Laden ermöglicht und sowohl Energieverbrauch als auch Energiekosten berĂŒcksichtigt. Seit Dezember 2023 bedient Albus mit sieben E-Bussen Salzburgs erste vollelektrische Buslinien. Sieben weitere E-Busse werden noch 2024 folgen. Doch je mehr E-Busse in einer Flotte im Einsatz sind, desto herausfordernder wird das Lademanagement. Telematik-Lösungen, Software fĂŒr das Lademanagement und das Betriebsmanagement werden bisher als Einzelkomponenten parallel betrieben. Die Innovation im neuen Lademanagement ist, dass alle Teile erstmals in eine ganzheitliche und umfassende Softwarelösung integriert und auch Energieverbrauch und Energiekosten berĂŒcksichtigt werden. Energie- und bedarfsgerechtes Laden von E-Bus-Flotten soll automatisiert ermöglicht werden. DafĂŒr werden Daten aus verschiedenen Quellen intelligent miteinander verbunden: Aus den tagesaktuellen Fahr- und Verbrauchsdaten sowie den Lade- und NetzkapazitĂ€ten wird automatisiert ein optimiertes Lademanagement fĂŒr den nĂ€chsten Tag entworfen. Durch intelligentes Laden können Spitzen im Stromnetz vermieden und der Strom aus der Photovoltaik-Anlange von Albus bestmöglich genutzt werden. FĂŒr […]

  • Beitrag: Habilitation von Karl Rehrl an der TU Wien

    Die Vizerektorin fĂŒr Lehre der Technischen UniversitĂ€t Wien hat aufgrund des Beschlusses der gemĂ€ĂŸ § 103 Abs. 7 UG eingesetzten Habilitationskommission mit Bescheid vom 15. Mai 2023 unserem Kollegen, Dipl.-Ing. Dr.techn. Karl Rehrl Leiter der Forschungsgruppe „Mobility and Transport Analytics“ bei Salzburg Research, am 6. MĂ€rz 2024 die Lehrbefugnis als Privatdozent fĂŒr das Fach „Angewandte Geoinformation“ – „Applied Geoinformation“ – verliehen. Diese Anerkennung erfolgte aufgrund seiner herausragenden wissenschaftlichen Qualifikation und seiner didaktischen FĂ€higkeiten, die er im Rahmen des Habilitationsverfahrens erfolgreich nachgewiesen hat. Die Auszeichnung unterstreicht nicht nur die akademische Exzellenz von Karl Rehrl, sondern auch seinen Beitrag zur Fachrichtung der Angewandten Geoinformation. Wir gratulieren Karl Rehrl herzlich zu diesem wichtigen Meilenstein in seiner akademischen Laufbahn! Mehr Information: tuwien.ac.at

  • Beitrag: 2. LMF-Entwicklerworkshop

    Salzburg Research und das Kompetenzzentrum Salzburg NewMediaLab luden am 22. und 23. Mai 2013 zum 2. Entwicklerworkshop fĂŒr die Open Source-Software Linked Media Framework (LMF) Das von Salzburg Research koordinierte Kompetenzzentrum Salzburg NewMediaLab – The Next Generation (SNML-TNG) lud zu einem Entwicklerworkshop fĂŒr die Open Source-Software Linked Media Framework (LMF). Das Linked Media Frameworks (LMF) kombiniert die Eigenschaften eines Linked Data Servers und Clients mit semantischer Suche, Analyse und Interlinking von Inhalten, sowie der Triplifizierung von Altdaten. Es ist die Software-Grundlage fĂŒr die Umsetzung der Anwendungsszenarien im Salzburg NewMediaLab, z.B. die Suche der Salzburger Nachrichten (http://search.salzburg.com). Informationsblatt zum Linked Media Framework: Projectsheet Die Software ist verfĂŒgbar auf der Google Code Seite unter: Projekt-Website: http://code.google.com/p/lmf/ bzw. http://www.newmedialab.at/LMF Installer und Web Archive: http://code.google.com/p/lmf/downloads/list Maven-Artefakte (inkl Archetype): http://devel.kiwi-project.eu:8080/nexus Source Code: http://code.google.com/p/lmf/source/browse/?name=lmf-parent-2.6.0 Wetten auf die Zukunft von Linked Media: FaĂźtes votre jeu!

  • Beitrag: Stupser fĂŒr mehr nachhaltige MobilitĂ€t

    Salzburg Research will gemeinsam mit der Uni Salzburg, Trafficon und dem Techno-Z zu mehr nachthaltiger MobilitĂ€t in der Science City Itzling motivieren. Das Ziel: Möglichst viele hier beschĂ€ftigte Personen kommen mit dem Fahrrad, den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß und nicht mit dem Auto zur Arbeit. „Die Öffis brauchen lĂ€nger als dein Auto? Nutz die Zeit fĂŒr dich selbst, lies ein Buch, lern eine neue Sprache oder arbeite ein paar Mails ab!“ Kleine Stupser wie dieser, ĂŒber den Tag in einer App serviert, sollen im FrĂŒhling 2023 in der Science City Itzling zu mehr nachhaltiger und aktiver MobilitĂ€t anregen. In der wissenschaftlichen Studie „Science City Aktiv Mobil“ im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts „DyMoN“ wurden die BeschĂ€ftigten in der Science City Itzling eingeladen, diese Anreize – sogenannte „Nudges“ – zu testen. Die Anreize werden in Form von Notifications zwei Monate lang in eine App zur betrieblichen Gesundheitsförderung eingebettet und ausgewertet. Wir sind doch nicht aus […]

  • Beitrag: Podiumsdiskussion „Covid:Digitalwirtschaft“

    […] der AGIT 2021 (AGIT 2021 | re.connecting spatially) zu beantworten. Die Raum-Zeit-Frage ist in der Pandemie besonders klar hervorgetreten: Wo ist das Virus wann aufgetreten? Wie hat es sich verbreitet? Über welche Wege und in welchen ZeitrĂ€umen? Die Geoinformatik hat hier neben den medizinischen Disziplinen wesentliche BeitrĂ€ge im Umgang mit der Pandemie geleistet. In einem Panel im Rahmen der Fachtagung AGIT 2021 – angewandte Geoinformatik diskutierte ein hochrangiges Panel auf Einladung von Josef Strobl (UniversitĂ€t Salzburg) zu Fragen der Infrastruktur, zur QualitĂ€t und VerfĂŒgbarkeit von Daten, zu „remote-innovation“ und auch dazu, wie die Politik entsprechende Rahmenbedingungen schaffen kann. Das Podium war sich einig, dass vieles bleiben wird: hybride Formate etwa oder Homeoffice, und, dass die QualitĂ€t der Infrastruktur steigende Bedeutung hat, dass dezentrale Datenökosysteme letztlich QualitĂ€t und Resilienz steigern können. Aber auch, dass durch die neuen Möglichkeiten die KomplexitĂ€t in vielerlei Hinsicht sich erhöhen und somit das „Beste aus beiden Welten“ zwar wĂŒnschenswert ist, […]