• Event: 3. FCD Forum Salzburg

    Anwendungen und Nutzungsszenarien von Floating Car Data (FCD) aus verschiedenen Anwendungsfeldern. Salzburg Research und das Land Salzburg laden zum 3. FCD Forum Salzburg: Donnerstag 12.5.2016, 10:00 -15:00 Uhr Wirtschaftskammer Salzburg, Plenarsaal JuliusRaabPlatz 1, 5027 Salzburg Die FCD Modellregion Salzburg leistet einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung von intelligenten Verkehrssystemen (IVS) in Österreich. Im Rahmen der FCD Modellregion Salzburg werden verkehrsträgerübergreifende IVSDienste auf Basis von Floating Car Data (FCD) für Verkehrsplanung, Verkehrsinformation und Verkehrssteuerung betrieben und auf ihren Nutzen hin untersucht. Im Mittelpunkt der Modellregion stehen die Vernetzung von Fahrzeugen, Fahrzeugflotten, Verkehrsinfrastrukturbetreibern und Verkehrsteilnehmer/-Innen zur flächendeckenden Erfassung von EchtzeitVerkehrsdaten sowie zur serviceorientierten Nutzung von EchtzeitVerkehrsinformationen und weiterer IVSDienste. Die FCD Modellregion Salzburg wurde in einem vom Klima- und Energiefonds geförderten Projekt in den Jahren 20122014 aufgebaut und wird seit Projektende von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH im Auftrag der Landesbaudirektion Salzburg fortgeführt. Im Rahmen des 3. FCD Forum Salzburg 2016 werden Anwendungen und Nutzungsszenarien von Floating […]

  • Event: Nachbericht: Disruptive Innovation – Implications for Competitiveness and Policy

    Salzburg Research war Gastredner beim InnoGrips Workshop zum Thema Disruptive Innovation in Brüssel. Als disruptive Innovation gelten Produkte mit einem unübersehbaren Einfluss auf Märkte und die Geschäftstätigkeit von Unternehmen in diesem Markt – bis dahin, dass völlig neue Märkte kreiert und existierende Märkte oder Produkte obsolet werden. Markus Lassnig, eTourismusExperte bei Salzburg Research, präsentierte disruptive Innovationstrends im Tourismus. Der Workshop richtete sich an Entscheidungsträger, Innovationsmanager, Ökonomen und Industrierepräsentanten. Mehr Information: proinnoeurope.eu

  • Projekt: NetQOS – Policy based Management of Heterogeneous Networks for Guaranteed QoS

    Entwicklung einer (weitgehend) autonomen Policy -basierten Architektur zur bestmöglichen Bereitstellung von Dienstqualitäten (QoS) bei gleichzeitig effizienter Ressourcenauslastung NetQOS beschäftigt sich mit dem Management von Policies für heterogene Kommunikationssysteme. Der Fachbegriff Policies steht für Regeln, die beschreiben, welche Wünsche, Anforderungen und Ziele an das Netzwerk gestellt werden. Das Projekt behandelt die Architektur, Protokolle, Zugangstechnologien, Konfiguration, dynamische Ressourcen und QoS Zuteilung sowie Schemata zum verteilten Management. Die Automatisierung der PolicyVerwaltung ermöglicht die dynamische Anpassung der Kommunikationsinfrastruktur als Reaktion auf sowohl veränderte Anforderungen, als auch veränderte Rahmenbedingungen der operativen Umgebung. Sie bietet dabei dem Benutzer und den Applikationen mehr Flexibilität bzgl. der dynamischen Anpassung ihrer gewünschten Qualität. Der primäre Beitrag von Salzburg Research liegt in der Bereitstellung einer Infrastruktur für aktive und passive Netzwerkmessungen. Diese Komponente ist ein zentraler Bestandteil des Systems, da sie die Basisdaten liefert um die Effizienz der Policies zu evaluieren, die Policies zu validieren und die autonome Adaptierung des Systems anzustoßen. Ein wesentliches […]

  • Beitrag: Selbstfahrender Minibus bei den EMobility Play Days

    Zukunft der Mobilität live erleben: Salzburg Research und der ÖAMTC präsentieren den autonomen Digibus am SpielbergRing: 29.-30.09.2017 Salzburg Research präsentiert mit Unterstützung des ÖAMTC den selbstfahrenden Digibus bei den EMobility Play Days am Red Bull Ring in Spielberg: Krone EMobility Play Days 2930. September 2017 Red Bull Ring, Spielberg/Austria Website: EMobility Play Days Zukunft der Mobilität: Bitte einsteigen! Am 29. und 30. September steht der Red Bull Ring in Spielberg ganz im Zeichen der EMobilität. Auch der selbstfahrende und 100% elektrisch fahrende Digibus von Salzburg Research lädt ein, autonomes Fahren hautnah zu erleben. Abtransport von Koppl nach Spielberg Beim Einlernen der Strecke in Spielberg Im Rahmen der EMobility Play Days erhalten Besucherinnen und Besucher einen tiefen Einblick in das Thema EMobilität. Außerdem bieten zahlreiche Aussteller – darunter auch Salzburg Research – Möglichkeiten zum Ausprobieren von neuesten Technologien.   Digibus: Transport nach Spielberg Digibus: Beim Einlernen der Strecke in Spielberg

  • Event: CrowdForum: Meine Crowd entwickelt gemeinsam Innovationen

    Crowdfunding hat sich längst als Finanzierungsinstrument etabliert, sei es für Startups, soziale oder kulturelle Initiativen. Auch Begriffe wie „Crowd -Innovation“ werden immer öfter genannt, aber wer oder was IST eigentlich diese Crowd? Und wie genau schafft man es, sie effektiv zu nutzen? 6. Oktober 2022, 10:0018:00 Uhr Online via HopIn Teilnahme ist kostenlos! Am 06. Oktober wird das IDEENWALD CrowdFORUM die Antworten liefern! Am Programm steht: wie aus einem Netzwerk eine Crowd entsteht und dadurch Investitionen möglich werden, wie mit der Crowd soziale Innovationen umgesetzt und Prozesse verbessert werden können und was das allgegenwärtige MetaVerse damit zu tun hat! Mit spannenden Keynotes von u.a. Prof. Günter Faltin und Wildling Shoes, Roundtables mit Expert*Innen aus den unterschiedlichsten Branchen, die ihre praktische Erfahrung offen und ehrlich teilen und jederzeit die Möglichkeit zur Interaktion bieten. Auch unsere Kollegin Eva Hollauf von der Forschungsgruppe Innovation & Value Creation ist gemeinsam mit Daniel Kerpen (Hochschule Kaiserslautern), Sven Forte (TU […]

  • Beitrag: Fit mit ILSE: Wir bewegen 55+

    Salzburg Research entwickelt gegenwärtig im Projekt fit4AAL gemeinsam mit Partnern „ILSE“ – ein innovatives, Technik -unterstütztes Bewegungsprogramm für zuhause und unterwegs. Gesundheitsförderung und Prävention werden mit zunehmendem Alter immer wichtiger. Salzburg Research entwickelt gegenwärtig im Projekt fit4AAL gemeinsam mit Partnern „ILSE“ – ein innovatives, Technikunterstütztes Bewegungsprogramm für zuhause und unterwegs. Mit einer Kombination aus persönlicher Betreuung und neuen Technologien kann die Generation 55+ damit ihre Fitness erhalten oder sogar verbessern. „ILSE ist für Menschen geeignet, die daheim selbständig üben möchten und trotzdem Wert auf eine professionelle Begleitung legen“, sagt Projektleiterin Cornelia Schneider von Salzburg Research. Muskelkraft, Herzkreislauffunktion und Gleichgewicht sollen gefördert werden. Ein persönlicher Coach entwickelt ein individuelles Bewegungsprogramm für die ILSENutzer/-innen. Mit Hilfe eines Tablets und des eigenen Fernsehers kann zuhause selbständig und unabhängig trainiert werden. Dabei ist ILSE darauf ausgelegt, nicht nur die Motivation für regelmäßige Bewegung, sondern auch die richtige Ausführung/Durchführung von Übungen zu fördern. „Aus Vorgängerprojekten wissen wir, dass ältere […]

  • Publikation: Towards integrationpreserving customization of justintime adaptive interventions with composite clabjects in RDF and SHACL.

    Justintime adaptive interventions (JITAIs) aim at healthpromoting behavior change of individuals. Moving the development and evaluation of JITAIs beyond custom implementations for each specific use case will require integrationpreserving customization, i.e., adaptation to different studies and participants without compromising integration for data analysis. For this purpose we develop a multilevel modeling (MLM) approach that builds on twolevel structural conceptual models with composition and specialization extended by Cardelli power types yielding hierarchies of composite clabjects. We show the practical applicability of the approach through modeling of an example study on JITAIs for a digital health intervention, and demonstrate an RDF- and SHACLbased implementation.

  • Event: Nachbericht: Instandhaltungstage’14

    Salzburg Research präsentierte bei den Instandhaltungstagen in Salzburg, wie sich das Thema „Industrie 4.0“ auf die Instandhaltung auswirkt. Die INSTANDHALTUNGSTAGE sind ein beliebter Branchentreffpunkt für Experten und Praktiker aus der Instandhaltung. Vernetzung, Erfahrungs- und Wissensaustausch stehen von 8. bis 10. April 2014 in Salzburg im Mittelpunkt. 08.-09. April 2014: Trainings, Workshops 10. April 2014: Kongresstag, Salzburg Messezentrum Salzburg Am Messezentrum 1, 5020 Salzburg Nachbericht siehe: instandhaltung40.salzburgresearch.at/instandhaltungstage2014 Die Besucher der INSTANDHALTUNGSTAGE erwarten in Salzburg geballte Informationen und effizienter Austausch. Die Vorträge und Seminare reichen von Praxisprojekten zur Instandhaltungsoptimierung, über Anleitungen zum Energiemonitoring, Ersatzteilmanagement, Schwingungsmessungen und Wuchten bis hin zu neuen mobilen Lösungen. Das omnipräsente Thema ‚Industrie 4.0‘ betrifft auch die Instandhaltung. Welche Auswirkungen bereits sichtbar sind und worauf sich Instandhalter noch gefaßt machen müssen, wird Dipl.-Ing. Georg Güntner von Salzburg Research darstellen. Gemeinsam mit Partnern aus der Praxis arbeitet Güntner am Forschungsprojekt ‚Instandhaltung 4.0‘. Der Eintritt zu den Vorträgen am Kongresstag und zur Fachausstellung ist für […]

  • Publikation: BürgerInnen Dialog Automatisierte Mobilität in Salzburg

    Das französische Beteiligungsinstitut Mission Publiques hat gemeinsam mit nationalen Partnern den BürgerInnen -Dialog zum Thema automatisierte Mobilität in Europa, Nordamerika und Asien initialisiert. Dessen Zielsetzung ist es, die Meinungen der lokalen Bevölkerung durch die Organisation von BürgerInnenDialogen in internationale und globale Diskussionen und Verhandlungen über gesellschaftliche Herausforderungen miteinzubinden. Wie bringt man BürgerInnen aus verschiedenen Lebensbereichen dazu, über ein Thema nachzudenken, das einerseits ein breites Spektrum gesellschaftlicher Fragen behandelt, andererseits eine sehr technische Seite aufweist? Anstelle den herkömmlichen Weg zu gehen und eine Umfrage durchzuführen, wurden SalzburgerInnen eingeladen, einen Tag lang über die Möglichkeiten, Chancen, Potentiale aber auch Risiken automatisierter Mobilität zu diskutieren und sich über ihre Auswirkungen auf unseren Alltag auszutauschen. Die Diskussion fand in Form eines Dialoges statt, der darauf abzielte, Meinungen einzuholen und gemeinsam Vorschläge zu entwickeln. Die Teilnehmenden hatten jedoch nicht nur die Gelegenheit, sich in offener Atmosphäre zu unterhalten und andere Sichtweisen zu hören, sondern konnten in den sechs organisierten […]

  • Publikation: Concepts for Semantic Search in Audiovisual Repositories.

    Eine auch für Anwender spürbaren Auswirkungen semantischer Technologien besteht im verbesserten Zugang zu Information. Auf diesem Grundgedanken basieren nicht nur semantische Suchmaschinen (z.B. Swoogle), sondern es gibt auch eine Reihe von Content Management Systemen, die derzeit an einem „Semantic Lifting“ ihrer Middleware arbeiten, um die Suche und den Zugang zur Information aufgrund formaler Modelle für die Bedeutung der (meist) unstrukturierten Inhalte zu erleichtern. Der Beitrag umreißt die Grundlagen der semantischen Suche als eine Anwendungsmöglichkeit für die Technologien des Semantic Web und zeigt anhand eines Fallbeispieles, wie semantische Technologien zur Indizierung von audiovisuellen Archiven in einem Projekt am Kompetenzzentrum für Neue Medien (Salzburg NewMediaLab) mit der Bezeichnung „Smart Content Factory“ genutzt werden können.

  • Event: Nachbericht: 5. EduMediaTagung 2009

    Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz „E -Creativity und EInnovation“ Im Fokus der interdisziplinären Fachtagung „Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz“ standen der kreative Mensch, der Prozess, das kreative Produkt und das notwendige kreative Umfeld. Gleichlautend auch der Tagungsband der 5. EduMediaTagung, die von 4.-5. Mai 2009 in Salzburg statt fand. Tagungsband Veronika HornungPrähauser, Michaela Luckmann (Hrsg.) (2009). Kreativität und Innovationskompetenz im digitalen Netz. Wie kommt das Neue mit Hilfe von Internettechnologien in die Welt? Verlag: Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. ISBN 9783902448149 Die Vorträge: Participatory Design in Action: Wissensgemeinschaften und „Lerne Augsburg kennen!“ ELearning in der Berufbildung Kreativer Einsatz von PCGames im Unterricht Lernplattformen und Web 2.0 als geschützte kreative Werkstätte – Fallbeispiel Sprachlernen Lesebuchfreier Leseunterricht mit „Antolin“ Web 2.0: Ein Raum für kreatives Lernen? Praktische Werkzeuge für ein Zukunftsthema „Coolhunting” and „Coolfarming” through Swarm Creativity Innovation as a distributed, collaborative process of knowledge generation Innovation as a distributed, collaborative process of knowledge generation […]

  • Publikation: Digital Content Engineering: An Introduction.

    […] 3. Dezember 2004 in Salzburg vom Kompetenzzentrum für Neue Medien, dem Salzburg NewMediaLab, veranstaltet wurde. Das Symposium verfolgte das Ziel über aktuelle Trends zu diskutieren und eine Positionsbestimmung vorzunehmen. Das Symposium setzt sich aus zwei Teilen zusammen: einem internationalen, in englischer Sprache abgehaltenen Workshop, der in Richtung Definition des Feldes „Digital Content Engineering“ ausgerichtet war, und dem eigentlichen Symposium, in deutscher Sprache abgehalten, das durch eine Mischung von Vorträgen aus Wissenschaft und Wirtschaft vor allem dem Know -how Transfer diente. Der Workshop „Digital Content Engineering: Definition and Roadmap“ wurde am 2. Dezember 2004 vom Kompetenzzentrum „Salzburg NewMediaLab“ (http://www.newmedialab.at) gemeinsam mit dem Konsortium des EUISTProjekts „Metokis –, Methodology and tools infrastructure for the creation of knowledge units“ (http://metokis.salzburgresearch.at/) organisiert. Er stand im Spannungsfeld der unterschiedlichen vertretenen Communities: Hypermedia, Content Management und Knowledge Engineering waren vertreten und diskutierten mögliche Synergien des Einsatzes von wissensbasierten Systemen und ContentManagementSystemen. Das eigentliche Symposium „Digital Content Engineering: Content Plattformen in […]

  • Presseaussendung: Intelligentes Cockpit gegen unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen

    Salzburg Research Pilotsystem für mehr Patientensicherhe it in der Medikation Salzburg, 21. November 2012. Rund 13.000 verschreibungspflichtige und nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel sind in Österreich zugelassen. Die Neben- und Wechselwirkungen der Medikamente werden dabei für Mediziner immer unübersichtlicher. Ein, im Forschungsprojekt iMedication, entwickeltes Pilotsystem unterstützt als „intelligentes Cockpit“ die Überwachung von unerwünschten Arzneimitteleffekten und erhöht dadurch die Arzneimittelsicherheit. Entwickelt wurde das „intelligente Medikamenten Cockpit“ von der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research in Zusammenarbeit mit Medexter Healthcare und der Paracelsus Medizinische Privatuniversität  und wird als Pilotanwendung in den Salzburger Landeskliniken (SALK) und der Landesapotheke an der Landeskrankenhaus Salzburg getestet. Salzburg Research Pilotsystem für mehr Patientensicherheit in der Medikation Salzburg, 21. November 2012. Rund 13.000 verschreibungspflichtige und nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel sind in Österreich zugelassen. Die Neben- und Wechselwirkungen der Medikamente werden dabei für Mediziner immer unübersichtlicher. Ein, im Forschungsprojekt iMedication, entwickeltes Pilotsystem unterstützt als „intelligentes Cockpit“ die Überwachung von unerwünschten Arzneimitteleffekten und erhöht dadurch die Arzneimittelsicherheit. Entwickelt wurde das „intelligente Medikamenten […]

  • Event: Nachbericht: Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft

    Informationsveranstaltung der Salzburg Research und der Industriellenvereinigung Salzburg: Ausgewählte ExpertInnen brachten Licht in die vielerorts noch unklare Begriffswelt und stellen erste praktische Umsetzungen der Vision Industrie 4.0 vor. Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft 15. Mai 2014, 13:0018:00 Uhr Geschützte Werkstätten – Integrative Betriebe Salzburg GmbH (GWS) Seminarraum SalzBurg 5020 Salzburg, Warw itzstraße 9 Nachbericht in Wort und Bild Presseinformation zur Verantstaltung ReferentenSheets und Folien zum Vortrag: weiter unten im Programm eingefügt Veranstalter: Salzburg Research, Industriellenvereinigung Salzburg Was verbirgt sich hinter dem Begriff Industrie 4.0? Was sind die Kennzeichen und Herausforderungen der vierten industriellen Revolution? Wie wirkt sich das auf die Fertigungs-, Automatisierungs- und Instandhaltungsunternehmen, ihre Kunden und ihre Geschäftsprozesse aus? Was kann man heute tun, um sich richtig für die Herausforderungen der Produktion der Zukunft aufzustellen? Wie soll man sich positionieren? Wie kann man sich beteiligen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Informationsveranstaltung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und der Industriellenvereinigung Salzburg. Die […]

  • SRFG Team: WiedenBischof Diana

    Mag. Diana WiedenBischof ist Researcher in der Abteilung für angewandte Innovationsforschung „Innovation & Value Creation“ der Salzburg Research. Ihre Forschungsarbeiten konzentrieren sich vor allem auf den Schwerpunkt der digitalen Innovation sowie Open Innovation in verschiedenen Anwendungsfeldern u.a. Tourismus, Sport- und Freizeitwirtschaft, Gesundheit, Mobilität und Energie, Stadt- und Regionalentwicklung. Hierbei stehen besonders neue Ansätze, Methoden und Prozesse zur Einbindung der Crowd und Stakeholder (cocreation methods; Crowd motivation & partizipation, Crowdsourcing, crowd generated content) in der frühen Innovationsphase im Fokus ihres Interesses. Sie ist seit 2019 maßgeblich am Aufbau der Ideenplattform Open Innovation Salzburg (http://www.openinnovationsalzburg.at) beteiligt und hat zahlreiche Ideenbewerbe initiiert und begleitet. Diana WiedenBischof studierte Kommunikationswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Salzburg. Sie machte ihren Diplomabschluss im Themenfeld des Customer Relationship Managements im Tourismus (2004). Außerdem absolvierte sie diverse Weiterbildungen im Bereich digitales Ideenmanagement, Crowdfunding, Online Communities, Projektmanagement und Social Entrepreneurship.

  • Beitrag: AAL Award gewonnen

    […] ein mobilitätssicherndes Assistenzservice, das persönliche Hilfeleistungen mit aktuellen Technologien kombiniert. Demenzerkrankte können damit länger mobil und aktiv bleiben. “Die Unterstützung des Systems beginnt zu Hause, indem zum Beispiel an die Einnahme von Medikamenten erinnert wird oder Bekleidungstipps bei unterschiedlichem Wetter und Informationen zum Weg für bevorstehende Termine gegeben werden“, erklärt die Salzburger Forscherin und Projektleiterin Cornelia Schneider (Salzburg Research). Das System bietet eine SOSFunktion, bei dem eine hinterlegte Alarmkette in Gang gesetzt wird. Eine Kalenderfunktion erinnert au tomatisch an Aufgaben und Termine, und liest diese zu bestimmten Zeitpunkten auch laut vor. Kann sich die betroffene Person nicht mehr selbständig orientieren, wird sie per Knopfdruck nach Hause navigiert. Doch nicht nur für Betroffene ist das Leben mit Demenz eine Herausforderung, auch für Angehörige kann diese Situation sehr belastend sein. Daher ist ein besonderes Merkmal des Forschungsvorhabens das zugrunde liegende Servicemodell unter Einbeziehung von Angehörigen, Pflegepersonal und Freiwilligen: Vertraute Bezugspersonen können technologieunterstützt über webbasierte und mobile […]

  • Publikation: The Concept of Open Educational Resources as Instrument for Implementing Lifelong Learning Strategies at Higher and Further Education Institutions

    While implementing Lifelong Learning strategies in Higher and Further Education, usually acknowledgement of prior knowledge of students and recognition of individual learning paths are regarded as the most important challenges. Although ICT enhanced learning slowly gains ground, the supportive role of open educational resources, in particular digital online learning and teaching material, in this process has not been widely recognised. This article introduces the concept of open educational resources, discusses its value for LLL strategies in Higher and Further Education Institutions and highlights some pending problems (didactical / technical / licensing / access) and emerging research questions.

  • Beitrag: Open Innovation Praxistag: Vernetzung und Wissenstransfer

    […] auf vielen Ebenen: innovativer, schneller, kostengünstiger. Doch wie wird die Methode erfolgreich umgesetzt? Über 80 Angemeldete hatten beim Open Innovation Praxistag die Möglichkeit, die Strategie anhand von Praxisbeispielen kennenzulernen.Open Innovation bedeutet eine Verbesserung für Unternehmen auf vielen Ebenen: innovativer, schneller, kostengünstiger. Doch wie wird die Methode erfolgreich umgesetzt? Über 80 Angemeldete hatten beim Open Innovation Praxistag im Haus der Salzburg Research die Möglichkeit, die Strategie anhand von Praxisbeispielen kennenzulernen und sich Anregungen und Ideen von vielen Expert/ -innen für die eigenen Projekte zu holen. Wissenstransfer und Vernetzung Was ist Open Innovation und wie können neue Methoden in den Unternehmensalltag integriert werden? Mit exklusiven Vorträgen zeigte der Praxistag im Rahmen der Open Innovation Strategie der Bundesregierung, organisiert von ITG – Innovationsservice für Salzburg und Salzburg Research, konkrete Handlungsoptionen für die Gestaltung von Innovationsprozessen im digitalen Zeitalter auf. Workshops zu geistigem Eigentum und Schutzrechten, Crowdfunding in der Praxis oder Design Thinking rundeten das Programm ab. Wertschöpfung […]

  • Projekt: KOMOD – Konzeptstudie für eine bundesweite technologieunterstützte Mobilitätserhebung

    Das Projekt KOMOD ist eine Konzeptstudie für eine bundesweite technologieunterstützte Mobilitätserhebung mit Einbindung der Bundesländer. Neueste und bewährte Erhebungstechnologien und -verfahren sowie Finanzierungs- und Organisationsmodelle werden mit ihren Vor- und Nachteilen analysiert und modular zu einem tragfähigen Erhebungskonzept zusammengestellt. Das Ergebnis wird in Form eines „Handbuchs für standardisierte Mobilitätserhebungen in Österreich“ dokumentiert.

  • Beitrag: FEMtechExpertin des Monats: Verena Venek

    Um die Leistungen von Frauen im Forschungs- und Technologiebereich sichtbar zu machen, zeichnet das BMVIT Frauen aus der FEMtechExpertinnendatenbank aus. Verena Venek wurde nun FEMtechExpertin des Monats. Verena Venek ist FEMtechExpertin des Monats August. Um die Leistungen von Frauen im Forschungs- und Technologiebereich sichtbar zu machen, zeichnet das BMVIT seit 2005 Frauen aus der FEMtechExpertinnendatenbank aus. Das BMVIT unterstützt Frauen im Bereich Forschung und Entwicklung mit dem Ziel, Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitären Forschung zu schaffen. FEMtech setzt Aktivitäten zur Bewusstseinsbildung, zur Sensibilisierung, zur Sichtbarmachung sowie zur Förderung der Karrieren von Frauen in Forschung und Technologie. Verena Venek über das Forschungsprojekt fit4AAL „Mein derzeitiger Fokus liegt in der Forschung und Koordination in nationalen und internationalen Projekten im Bereich Active & Assisted Living sowie Digital Sports“, so Venek, Data Scientist und Projektkoordinatorin im Bereich Bewegungsdatenintelligenz (Motion Data Intelligence) bei Salzburg Research. Eines ihrer aktuellen Projekte ist fit4AAL, welches vom Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie […]