• Event: Nachbericht: Ă–GOR Jahrestagung 2013

    […] HansGeorg Beyer  von der Fachhochschule Vorarlberg mit einem Ăśberblick ĂĽber neue Ergebisse der EvolutionsstrategieForschung und von Herbert Meyr von der Universität Hohenheim mit der Frage, wie sinnvoll eine Kundenpriorisierung bei  Demand Fullfillment der Lagerfertigung ist. Danach wurden von Ă–GORPräsidenten Marc Reimann und dem Verantwortlichen fĂĽr Nachwuchsförderung GĂĽnther Raidl herausragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich Operations Research prämiert: Der Bank Austria UniCredit Group Dissertationspreis 2013 fĂĽr Operations Research ging an Stefan Gollowitzer mit dem Thema „Mixed Interger Programming Approaches to Problems Combining Network Design and Facility Location“ an der Universität Wien. Da der Preisträger derzeit im Ausland tätig ist, wurde der Preis an die Betreuerin Ivana Ljubic ĂĽbergeben. Der Magna Steyr Masterarbeitspreis 2013 fĂĽr Operation Research ging an Jan Pöschko mit dem Thema „Optimization of a Purlin Punching Process“ an der TU Graz.  Da auch dieser Preisträger derzeit im Ausland forscht, wurde der Preis an den Betreuer Johannes Hatzl ĂĽberreicht. HansGeorg Beyer von der Fachhochschule Vorarlberg […]

  • Projekt: Ludwig Boltzmann Institut „Digitale Gesundheit und Prävention“

    Digitale Technologien fĂĽr nachhaltige Lebensstil -Ă„nderungen nach HerzKreislaufErkrankung, um die Gesundheit nach dem Klinikaufenthalt dauerhaft aufrecht zu erhalten. Studien zeigen, dass viele Patient/-innen während eines stationären Kur- oder Rehaaufenthalts ihre Gesundheitswerte verbessern, danach aber oft wieder in alte Verhaltensmuster verfallen und teilweise sogar schlechter dastehen als vorher. Hier setzt das neue Ludwig Boltzmann Institut (LBI) „Digitale Gesundheit und Prävention“ an. Ziel ist es unter anderem, mit digitalen Technologien nachhaltig zu LebensstilĂ„nderungen nach HerzKreislaufErkrankung beizutragen und die verbesserte Gesundheit nach dem Klinikaufenthalt dauerhaft aufrecht zu erhalten. Der Bewegung kommt dabei eine SchlĂĽsselrolle zu. Die Salzburg Research wird hier mit ihrem Knowhow im Bereich sensorbasierte Bewegungsanalyse wesentlich beitragen. Methodisch werden auch Ansätze der Open Innovation in Science eine wichtige Rolle spielen, um disziplinenĂĽbergreifend neue, aber auch ungewöhnliche Lösungen zu finden. Das LudwigBoltzmannInstitut (LBI) „Digitale Gesundheit und Prävention“ wird von Prim. Univ.-Prof. DDr. Josef Niebauer geleitet und wird ab 1. Oktober 2019 fĂĽr 7 Jahre gefördert. Das […]

  • Beitrag: Mehr Sicherheit fĂĽr Radfahrer/-innen durch intelligente Verkehrssysteme

    Vernetzung und Automatisierung von Fahrzeugen bieten eine große Chance, auch die Sicherheit von Radfahrer/-innen zu erhöhen. Eine aktuelle Forschungsinitiative arbeitet an innovativen Technologien zum Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmer/-innen.

  • Event: Nachbericht: L3T2.0 Buchpräsentation

    Ă–ffentliche Präsentation des vom 20. bis 28. August 2013 komplett ĂĽberarbeitete und erweiterte Lehrbuch fĂĽr Lehren und Lernen mit Technologien (L3T). Nachbericht siehe: L3T 2.0 ist online L3T2.0 Buchpräsentation Termin: Mittwoch, 28. August 2013, 13 Uhr Ort: TU Graz, Campus Inffeldgasse 13 (PTZ), 8010 Graz Anmeldung erbeten unter julia.eder@salzburgresearch.at oder 0662 2288 245 Einladung from BIMS e.V. Ein Buch mit ungewöhnlicher Entstehungsgeschichte Rund 200 Mitwirkende werden in den sieben Tagen nach genauen Rollenverteilungen und Zeitplänen ihren Part zu L3T2.0 beitragen. Vom 20. bis 28. August 2013 wird intensiv geschrieben, formuliert, gelesen, ĂĽberarbeitet, lektoriert und layoutiert, und zwar ehrenamtlich und verteilt auf acht Camps, von Hamburg ĂĽber Köln bis Graz. Inhaltlich ist L3T2.0 genau wie sein Vorgänger eine Sammlung von Lehrtexten zu unterschiedlichen Themen und Perspektiven des Lernens und Lehrens mit Technologien. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf neuen Entwicklungen, beispielsweise Educasts, (Micro-) Blogging oder mobilem Lernen. Autoren mit unterschiedlichem Background beleuchten das Thema ELearning aus […]

  • Projekt: RoboGen: Gendersensitive Interaktion mit sozialen Robotern

    RoboGen entwickelt einen Prototyp mit einem lernenden Agenten, der ĂĽber Feedback von den NutzerInnen gendersensitive Optionen fĂĽr alle NutzerInnen zugänglich macht und auf diese Weise eine gendersensitive Mensch -RoboterInteraktion und damit ein hohes MaĂź an Personalisierung ermöglicht. Derzeit verweisen Genderthemen zur MenschRoboterInteraktionen zumeist auf Stereotype. Wesentlich aus einer Genderperspektive ist jedoch, dass Gender und Technologie in einem wechselseitigen, flexiblen und formbaren Verhältnis zueinander stehen. RoboGen entwickelt einen Prototyp mit einem lernenden Agenten, der ĂĽber Feedback von den NutzerInnen gendersensitive Optionen fĂĽr alle NutzerInnen zugänglich macht und auf diese Weise eine gendersensitive MenschRoboterInteraktion und damit ein hohes MaĂź an Personalisierung ermöglicht. NutznieĂźerInnen sind SeniorInnen und Menschen mit chronischen Erkrankungen, denen RoboGen es ermöglicht, länger selbstständig im häuslichen Umfeld zu bleiben bzw. sich selber besser in ihrer Erkrankung versorgen zu können. Das Hauptmerkmal von sozialen Robotern ist die Fähigkeit auf „natĂĽrliche“ Weise und mit sozialen Verhaltensweisen mit Menschen zu interagieren, wobei sie soziale Signale von Menschen […]

  • Publikation: Die Informationsgesellschaft in Ă–sterreich.

    Final Report on the ESIS project Dieser Band ist ein Ergebnis des „ESIS“ Projekts, der „European Survey of Information Society Projects and Actions“. Die ESIS Erhebung wurde 1997 und 1998 vom ISPO (Information Society Project Office der Europäischen Kommission) durchgefĂĽhrt. ESIS besteht aus einer Datenbank und zugehörigen Berichten, die einen kompakten und vergleichenden Ăśberblick zur Entwicklung der Telekommunikationsmärkte und Telematikanwendungen in den EU Mitgliedsstaaten im Zeitraum 1997/98 bieten. Der vorliegende Band liefert Information zu folgenden Themen: Chronik der Telekommunikationsliberalisierung in Ă–sterreich (rechtliche Rahmenbedingungen fĂĽr Medien und Telekom, neue Akteure, Marktentwicklung) Profile neuer Infrastrukturanbieter im Festnetzbereich Basisdaten zur Diffusion von IKT in Ă–sterreich im europäischen Vergleich Statistische Auswertungen der 149 erfaĂźten österreichischen Telematikprojekte Die enthaltenen Berichte entstanden in Kooperation mit dem WIFO. An der Erhebung der österreichischen Telematikprojekte waren die APTA (Ă–sterr. Plattform fĂĽr Telematikanwendungen) und die ADV (Arbeitsgemeinschaft fĂĽr Datenverarbeitung) maĂźgeblich beteiligt. Ein Verzeichnis mit näheren Informationen ĂĽber die 149 in der Datenbank erfaĂźten […]

  • Event: Exklusives Training: innovate! active

    Benchmark und Erfolgsfaktoren zur Steigerung der Innovationsleistung mit Best Practices der Innovation Leader. Konsequente Innovationsorientierung sichert die wirtschaftliche Stärke Ihres Unternehmens, auch wenn die Märkte zunehmend gesättigt sind, Innovationszyklen kĂĽrzer werden und sich die KundenbedĂĽrfnisse und -anforderungen laufend verändern. Atomic Produktion (c) Atomic Im Rahmen eines exklusiven Innovationstrainings öffnet die Firma ATOMIC exklusiv fĂĽr die Teilnehmer des Trainings ihre TĂĽren und ermöglicht eine Betriebsbesichtigung und einen kostenlosen Skitest. Die Teilnehmer entwickeln kundenbedĂĽrfnisorientierte Produkt- und Serviceinnovationen und Lernen den Benchmark und Erfolgsfaktoren zur Steigerung der Innovationsleistung mit Best Practices der Innovation Leader. Als Experte und CoVeranstalter bringt Salzburg Research die Kompetenz Digitalisierungsstrategie und Innovation ein. Weiters lernen Sie Ihr Innovationsmanagement anhand von konkreten Praxisbeispielen zu verbessern: Innovationsstrategie Innovationsorganisation Innovationskultur Innovationsprozess Innovation Networks Big Data Readiness Servitization Readiness Intellectual Property Rights Awareness Radical Innovation Readiness & Business Model Innovation Startup & Corporate Venturing Workshop mit dem Life Case „Produkt- und Serviceinnovationen im Wintersport“ Kommen Sie am […]

  • Projekt: SNMLSMA – Digitale Medienarchive

    Digitale Medienarchive – Gemeinsam statt einsam? Die digitalen Archive mittlerer und groĂźer Unternehmen bestehen heute nicht mehr allein aus Dokumenten und Zahlenkolonnen. Längst finden sich in den Medienarchiven auch Bilder, technische Zeichnungen, Animationen und audiovisuelle Materialien (z.B. Sprachaufzeichnungen und Video -Beiträge). Mit der wachsenden Einfachheit der Erstellung digitaler Materialien steigen gleichzeitig die Anforderungen an die Archivare. Bei oft gleichbleibenden Budgets fĂĽr die Verwaltung und Pflege des Archivs sind ungleich mehr digitale Artefakte zu archivieren. Ungleich aufwändiger ist es, audiovisuelles Material richtig zu kategorisieren und zu beschlagworten. Und immer öfter klafft zwischen der wahren Bedeutung eines Artefakts und deren Beschlagwortung im Katalog eine „semantische LĂĽcke“. Was aber passiert am Ende, wenn die Unternehmensgröße oder die organisatorischen Voraussetzungen in einem Unternehmen nicht ausreichen, um einen „hauptamtlichen Archivar“ zu beschäftigen? Lebendige Archive Die Lösung fĂĽr diese Probleme könnte darin bestehen, die Autoren und die interessierte Ă–ffentlichkeit auf kontrollierte Weise zum Beschlagworten einzuladen. Vielleicht muss dazu auch ein […]

  • Projekt: R2C2 – Reconfigurable Realtime Communication for CyberPhysical Systems of Systems

    Dynamisch rekonfigurierbare softwaredefinierte Echtze it-Netzwerke mit KIUnterstĂĽtzung. Bestehende Kommunikationslösungen fĂĽr industrielle cyberphysische Systeme insbesondere auf Ebene der Echtzeitkommunikation verfĂĽgen noch nicht ĂĽber die erforderlichen Fähigkeiten zur schnellen, automatisierten Rekonfiguration fĂĽr Flexibilität und Resilienz. Weiterhin erfordert der Austausch von Daten zwischen Automatisierungs- und IT-Netzwerken derzeit immer noch viele Ăśbergangsschichten und ist oft komplex, langsam und teilweise unzuverlässig. Die Hauptziele von R2C2 sind: Die Anwendung von Softwaredefined Networking Konzepten, um im laufenden Betrieb rekonfigurierbare EchtzeitKommunikationsnetzwerke fĂĽr flexible CPS bereitzustellen. Die Entwicklung geeigneter Lösungen fĂĽr den Ăśbergang von lokalen Echtzeitnetzen in Standard- wie auch EchtzeitWeitverkehrsnetze fĂĽr einen vereinfachten Austausch zwischen Automatisierungs- und IT-Netzwerken und eine vereinfachte vertikale und horizontale Integration innerhalb und zwischen Standorten. Die Nutzung der Ergebnisse im Bereich der KĂĽnstlichen Intelligenz in den letzten Jahren und das Sicherstellen, dass die entwickelte Lösung zu zukĂĽnftigen KIbasierten Verfahren kompatibel ist. Die Demonstration der Vorteile der entwickelten Lösung sowohl an Hand eines Produktions- als auch eines Smart GridUse […]

  • Publikation: Semantic Integration Patterns for Industry 4.0.

    In the manufacturing industry, digital twins have emerged as a key technological concept for the creation and use of digital representations of assets and their associated processes. In emerging networked manufacturing systems, digital twins of machines or components do not reside within one specific application, platform or edge node, but they ideally consume and deliver information (e.g. sensor data, master data) to all connected applications in the operational systems. This results in complex integration requirements for both, the assets and the applications. Starting from an overview of industrial information models, the paper describes a recent research approach towards semantic interoperability concepts for datadriven digital twin in manufacturing systems. It gives an architectural overview of a platform for the integration of operational management systems and connected assets based on semantic integration patterns. The paper describes the initial concepts of the underlying research project “iTwin”.  

  • Publikation: Classification of Alpine Skiing Styles Using GNSS and Inertial Measurement Units

    In alpine skiing, four commonly used turning styles are snowplow, snowplowsteering, drifting and carving. They differ significantly in speed, directional control and difficulty to execute. While they are visually distinguishable, datadriven classification is underexplored. The aim of this work is to classify alpine skiing styles based on a global navigation satellite system (GNSS) and inertial measurement units (IMU). Data of 2000 turns of 20 advanced or expert skiers were collected with two IMU sensors on the upper cuff of each ski boot and a mobile phone with GNSS. After feature extraction and feature selection, turn style classification was applied separately for parallel (drifted or carved) and nonparallel (snowplow or snowplowsteering) turns. The most important features for style classification were identified via recursive feature elimination. Three different classification methods were then tested and compared: Decision trees, random forests and gradient boosted decision trees. Classification accuracies were lowest for the decision tree and similar for the […]

  • Event: Digibus®-Demotag im Ă–AMTC Verkehrstechnikzentrum Teesdorf

    Vernetzungstreffen für Fachpublikum und Demofahrten mit dem Digibus® inklusive Demonstration der neu weiterentwickelten und erprobten Technologien. Vernetzungstreffen für Fachpublikum und Demofahrten mit dem Digibus® inklusive Demonstration der neu weiterentwickelten und erprobten Technologien zu Fahrgastkommunikation, V2XKommunikation, Störfallmanagement, Kapazitätsmanagement etc. 13. November 2019 Teesdorf (NÖ) Im österreichischen Leitprojekt „Digibus® Austria“ erforscht und erprobt ein hochkarätiges Konsortium unter der Leitung von Salzburg Research den zuverlässigen und sicheren Betrieb von automatisierten Kleinbussen im öffentlichen Personennahverkehr. Selbständigkeit und Fahrsicherheit von autonomen Fahrzeugen sollen weiter verbessert werden.

  • Projekt: SNMLSLTOOLS – Smart Learning Tools

    Das Projekt SLTOOLS (kurz fĂĽr „Smart Learning Tools“) ist das Nachfolgeprojekt zu „Emerging Technologies for ELearning“ (ETEL) und setzt Teile der Ergebnisse der in dessen Rahmen erstellten Studie um. Hauptbestandteil des Projektes sind die folgenden Komponenten: WissensPools, WissensPools Recommender und WissensWIKI. WissensPools „Lernen“ soll nicht nur in geplanten Lernphasen und in einer vordefinierten Abfolge von Kap iteln und Lektionen passieren, sondern mehr denn je „nebenbei“ oder „just in time“. Der Bedarf an neuem und zusätzlichem Wissen ergibt sich aus der aktuellen Situation oder Problemstellung heraus. Effiziente Suchmechanismen soll dem Einzelnen genau jene Wissensportion servieren, die im Moment benötigt wird. Begriffe wie „situation based learning“, „on demand learning“, „problem based learning“ oder „Google learning“ bezeichnen genau jene Lernmethode. Durch die Schaffung von so genannten „WissensPools“ – verwendbar innerhalb von Lernportalen im Allgemeinen und des SITOS® Lernportals im Speziellen soll den obigen AnsprĂĽchen Rechnung getragen werden. WissensPools zu unterschiedlichen Themengebieten, wie z.B. „IT Basics“, „Business Basics“ […]

  • Event: Austrian Data Forum, Wien

    […] der österreichischen Industrie, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Behörden, Interessenvertretungen und Medien als erste Anlaufstelle fĂĽr den Informations- und Meinungsaustausch rund um das Thema Daten und und die digitale Wirtschaft dienen. In Anlehnung an das erfolgreiche European Data Forum (EDF), welches heuer bereits zum fĂĽnften Mal von 16.-17. November unter der Schirmherrschaft der Europäischen Kommission in Luxemburg stattfindet wurde nun das erste „Austrian Data Forum“ unter der Schirmherrschaft des Bundesministerium fĂĽr Verkehr, Innovation und Technologie initiiert. Das Veranstaltungskonzept beinhaltet Workshops und Podiumsdiskussionen, die den Teilnehmern alle Facetten der Thematik erschlieĂźen sollen. Als Ansprechpartner fungieren hierbei Vertreter von Behörden, Interessenvertretungen, Forschungseinrichtungen, IT-Lösungsanbieter und Anwender. Das erste Austrian Data Forum fand im Rahmen des Austrian IoT Day am 04. 11. 2015 im Museumsquartier in Wien statt. 4. November 2015 Museumsquartier Wien 12:3014:00 Uhr: Lunch 14:0018:00 Uhr: Austrian Data Forum Nachbericht zum Event:  Ă–sterreichische Leistungsshow fĂĽr das Internet der Dinge Permanent Link to Ă–sterreichische Leistungsshow fĂĽr das Internet der Dinge

  • Event: KĂĽnftige KITrends zur UnterstĂĽtzung von Gesundheit und Wohlbefinden

    […] eine neue Ă„ra eingeläutet, die sich nicht nur auf den Bereich der Gesundheits- und WohlfĂĽhltechnologien beschränkt. Nehmen Sie an diesem interaktiven Webinar teil und entdecken Sie das dynamische Zusammenspiel der jĂĽngsten Trends in diesem Bereich! AuĂźerdem erhalten Sie Einblicke in die potenziellen Störungen und Chancen, die sich fĂĽr kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in dieser Branche ergeben können. Nach dem Vortrag haben Sie die Möglichkeit, Ihre Ansichten mit Gleichgesinnten zu diskutieren. Trend Break: Future trends on AI to support health and wellbeing 18. April 2024, 11:0012:15 Uhr Sprache: Englisch Ort: online, ĂĽber Zoom (Anmeldung erforderlich) Agenda 11:00 | Welcome and event objectives | Eva Hollauf, Salzburg Research 11:05 | Trend brief: AI’s advancement to promote health and wellbeing | Michael Thelen, Salzburg Research 11:15 | Use cases and project insights in AI for health and prevention | Saskia Kaltenbrunner, Universität Wien   11:30 | Swedish experiences in promoting AI in health and prevention: Health Data Sweden […]

  • Event: 2. Symposium: Digitales Transferzentrum

    Trends, Ergebnisse und Anwendungsbeispiele aus den Themenbereichen Digital Twin, Smart Logistics, Digitale Geschäftsmodelle & Smart Services und Kollaborative Fertigung. Im 2. DTZ – Symposium stellen wir Trends, Ergebnisse und Anwendungsbeispiele aus den Themenbereichen Digital Twin, Smart Logistics, Digitale Geschäftsmodelle & Smart Services und Kollaborative Fertigung vor. Das Publikum erwartet Input zu den neuesten Forschungsergebnissen und Einblick zu den Aktivitäten erfolgreicher Unternehmen im Bereich der Digitalisierung. Zusätzlich werden im Rahmen einer FĂĽhrung die neuen DTZ -Demonstratoren bzw. Show Cases präsentiert. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein gemĂĽtliches Gettogether. 29. Oktober 2019, 14:0019:00 Uhr FH Salzburg, Campus Urstein, Hörsaal 110 Anmeldung: www.dtzsalzburg.at Programm Moderation: Birgit Strohmeier, Salzburg Research 13:30 BegrĂĽĂźung Gerhard Blechinger / FH Salzburg Walter Haas / ITG Salzburg Veit Kohnhauser / FH Salzburg 14:00 Digitale Geschäftsmodellinnovation – Wieso jetzt? Christian Aigner/ HAGLEITNER HYGIENE Ă–STERREICH GmbH Markus Lassnig / Salzburg Research 14:30 Pause 14:00 Process Mining – Gelebte Prozesse erkennen, ĂĽberwachen und verbessern Alexander Niklas/ […]

  • Publikation: Digital Asset Management in der Praxis.

    Die Digitalisierung ist in den Betrieben der Fertigungs- und Prozessindustrie ein entscheidender Faktor fĂĽr die Wettbewerbsfähigkeit und Qualität der Produktion geworden. Die Produktionsanlagen werden mit den sie umgebenden Systemen digital vernetzt und liefern Daten fĂĽr analytische Verfahren zur Optimierung von Betrieb und Instandhaltung. Neue Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle umfassen Hersteller, Betreiber, Instandhaltungs-, Service und AnalytikDienstleister. Die digitale Transformation erfasst und integriert die Betriebs-, Beschaffungs-, Instandhaltungs- und Asset Management Prozesse moderner Betriebe. Im Konzert altbekannter Asset Management Ziele (z.B. Wirtschaftlichkeit, werterhaltende Anlagennutzung, optimierte Instandhaltungsstrategien) und neuer Herausforderungen (z.B. Klimaziele, Rohstoff- und Energieeffizienz) bietet die Digitalisierung viel Potenzial – Aber wie geht man wirklich vor? Im Innovationsnetzwerk „Digital Asset Management“ (iAsset) werden Methoden, Technologien und Kompetenzen entwickelt, die den digitalen Wandel im Asset Management unterstĂĽtzen. Die Ergebnisse und Erfahrungen der Netzwerkpartner sind im vorliegenden Bericht zusammengefasst. Beiträge ĂĽber den Nutzen einer DigitalisierungsRoadmap, die Entwicklung von Datenstrategien, die Voraussetzungen fĂĽr Predictive Maintenance, die EinfĂĽhrung von StandardProzessen und der Aufbau […]

  • Event: Instandhaltungstage’21

    Geballte Praxisinfos zu den aktuellen Themenstellungen in der Instandhaltung stehen im Fokus der neu konzipierten Instandhaltungstage. Geballte Praxisinfos zu den aktuellen Themenstellungen in der Instandhaltung stehen im Fokus der neu konzipierten Instandhaltungstage. Der Branchentreffpunkt wird von den Instandhaltungsexperten von dankl+partner consulting & MCP Deutschland und Messfeld GmbH veranstaltet. Salzburg Research ist am 24. Juni mit einem Vortrag zum Thema Digital Twins dabei. Angesprochen sind Praktiker in den Themenfeldern Instandhaltung, Asset Management und Engineering in der produzierenden Industrie. Alle Infos finden Sie auf www.instandhaltungstage.at.  Instandhaltungstage 2021 22. -24. Juni 2021 Kongressbereich Messe Salzburg Die Instandhaltungstage werden dieses Jahr mit einem veränderten Konzept durchgefĂĽhrt. Im Programm finden Sie dieses Jahr drei Fokustage mit spannenden Fachvorträgen und wenigen Ausstellern, sowie Praxistrainings an allen drei Tagen. Programm 22.06.2021 FOKUSTAG 1 │ ERSATZTEILMANAGEMENT & 3DDRUCK. ​ Optimierungsmöglichkeiten. Ansätze. Methoden. Entwicklungen. Diskussionen zu Praxisanwendungen.​ Aussteller und Detailprogramm » Themen PRAXISTRAININGS: Roadmap zur Digitalisierung: So digitalisieren Sie Ihre TechnikOrganisation wirtschaftlich Praktikable Methoden fĂĽr die Anwendung von Risikoanalysen […]

  • Event: Nachbericht: 6. SNMLTalk „Das DatenWeb nutzen“

    Der 6. SNML -Talk am 17. Juni widmete sich dem Thema „Das DatenWeb und seine Nutzungsmöglichkeiten“. Das DatenWeb und seine Nutzungsmöglichkeiten standen im Mittelpunkt des 6. SNMLTalks am 17. Juni 2013. Experten aus Wirtschaft und Forschung stellten in einem spannenden Nachmittag die nächste Generation des World Wide Web (WWW) vor. Diese verbesserte Version ist nicht nur fĂĽr Menschen lesbar, es stehen vor allem strukturierte Daten und ihre VerknĂĽpfungen im Mittelpunkt. Schlagworte wie „Linked Data“, „Open Data“ und „Big Data“ prägen die Diskussion. Was das fĂĽr Unternehmen bedeutet und welchen Nutzen sie aus dem DatenWeb ziehen können, zeigten namhafte Experten anhand von praktischen Beispielen beim SNMLTalk. Aufbau des DatenWeb Wie Unternehmen oder Personen das DatenWeb nutzen und davon profitieren können Informationen im DatenWeb publizieren Ein deutlicher Trend zeichnet sich ab: UrsprĂĽnglich fĂĽr das WWW entwickelte Methoden und Ansätze werden demnächst innerhalb der Unternehmen eingesetzt. Schon heute nutzen Medienunternehmen und Verlagshäuser (wie Salzburger Nachrichten, derStandard.at, ORF, […]

  • Beitrag: loTfähiges B2BKollaborationssystem fĂĽr produzierende KMU

    Die Digitalisierung verändert Handels- und Kommunikationsplattformen in der Fertigung: loTfähiges B2BKollaborationssystem fĂĽr produzierende Klein- und Mittelbetriebe in Europa. Die Digitalisierung verändert Handels- und Kommunikationsplattformen in der Fertigung: Im H2020Forschungsprojekt NIMBLE wird unter der Leitung der Salzburg Research ein loTfähiges B2BKollaborationssystem fĂĽr produzierende Klein- und Mittelbetriebe in Europa entwickelt. Das System wird die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer Business- to-Business- und Machine-to-MachineInformationsaustauschkanäle unterstĂĽtzen. GroĂźe Industriebetriebe in der Halbleiter-, Avionik- oder Automobilindustrie haben bereits hohe Grade der Digitalisierung erreicht und agieren als „Wegbereiter“. Die groĂźe Mehrheit der Industriebetriebe sind jedoch Klein- und Mittelbetriebe in traditionellen Sektoren. Diese Betriebe sind in Gefahr, vom zunehmend digitalisierten und vernetzten Markt ausgebremst zu werden. Schon heute ist es schwierig, im WWW gut sichtbar zu sein, um als KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher groĂźen Plattformen an und zahlen dort signifikante Beträge fĂĽr ihre Sichtbarkeit. Das europäische Forschungsprojekt NIMBLE will […]