• Event: Instandhaltungstage’21

    Geballte Praxisinfos zu den aktuellen Themenstellungen in der Instandhaltung stehen im Fokus der neu konzipierten Instandhaltungstage. Geballte Praxisinfos zu den aktuellen Themenstellungen in der Instandhaltung stehen im Fokus der neu konzipierten Instandhaltungstage. Der Branchentreffpunkt wird von den Instandhaltungsexperten von dankl+partner consulting & MCP Deutschland und Messfeld GmbH veranstaltet. Salzburg Research ist am 24. Juni mit einem Vortrag zum Thema Digital Twins dabei. Angesprochen sind Praktiker in den Themenfeldern Instandhaltung, Asset Management und Engineering in der produzierenden Industrie. Alle Infos finden Sie auf www.instandhaltungstage.at.  Instandhaltungstage 2021 22. -24. Juni 2021 Kongressbereich Messe Salzburg Die Instandhaltungstage werden dieses Jahr mit einem veränderten Konzept durchgefĂĽhrt. Im Programm finden Sie dieses Jahr drei Fokustage mit spannenden Fachvorträgen und wenigen Ausstellern, sowie Praxistrainings an allen drei Tagen. Programm 22.06.2021 FOKUSTAG 1 │ ERSATZTEILMANAGEMENT & 3DDRUCK. ​ Optimierungsmöglichkeiten. Ansätze. Methoden. Entwicklungen. Diskussionen zu Praxisanwendungen.​ Aussteller und Detailprogramm » Themen PRAXISTRAININGS: Roadmap zur Digitalisierung: So digitalisieren Sie Ihre TechnikOrganisation wirtschaftlich Praktikable Methoden fĂĽr die Anwendung von Risikoanalysen […]

  • Publikation: Virtual Risk Assessment for the Deployment of Autonomous Shuttles.

    In recent years, trials of au tonomous shuttle vehicles have been conducted worldwide. Currently, there exists no generalized process model for deployment and continuous operation of shuttles. Shuttle suppliers use their own developed procedures, making it difficult for the relevant stakeholders (e.g., public authorities) to assess the risk of potential shuttle deployment. The Digibus® Austria flagship project, among other goals, develops an approach for the virtual risk assessment of identified critical spots along proposed shuttle paths. Embedded into the deployment process, this serves as a significant body of evidence for safety assurance in shuttle deployment. Conducted simulation studies optimizing the shuttle’s trajectory for concrete maneuvers, along with derived requirements for the associated virtual environment, are part of the first noteworthy outcomes. Concretely, the developed virtual environment is integrated in the framework used for virtual validation. The framework is then used for a detailed evaluation of a rightturn maneuver, analyzing possible shuttle trajectories. Considerable differences […]

  • Blog: Warum nicht ĂĽberall IoT drin ist, wo IoT draufsteht

    Alle Welt schreit „Internet of Things“. Unternehmen brauchen IoT -Strategien, Sensoren ĂĽberall – niemand kommt heutzutage um dieses Thema herum. Keiner will diesen neuen Zug verpassen und viele geben vor, ohnehin schon vorne dabei zu sein. Kurzum: Es herrscht Goldgräberstimmung. Aber nicht alles, was als IoT Produkt angepriesen wird, ist auch wirklich eine IoTfähige Lösung. Alle Welt schreit „Internet of Things“. Unternehmen brauchen IoTStrategien, Sensoren ĂĽberall – niemand kommt heutzutage um dieses Thema herum. Keiner will diesen neuen Zug verpassen und viele geben vor, ohnehin schon vorne dabei zu sein. Kurzum: Es herrscht Goldgräberstimmung. Aber nicht alles, was als IoT Produkt angepriesen wird, ist auch wirklich eine IoTfähige Lösung. Der groĂźe Nutzen des Internets der Dinge liegt – wie bei der Telekommunikation – in der Möglichkeit, Kommunikationskanäle zwischen allen Beteiligten zu eröffnen: Dabei steigen die Kosten ungefähr linear mit der Anzahl der Teilnehmer, gleichzeitig steigen aber die Kommunikationsmöglichkeiten ungefähr zum Quadrat der Anzahl der […]

  • Publikation: Influence of running on incidental and integral vitality and fatigue: An intensive longitudinal intervention in young Women’s daily life

    Exercise intensity and perceived au tonomy are important factors for the affective response toward exercise and adherence. Dualmode theory suggests an invertedJ response curve of affect with increased exercise intensity, but little is known about how different running programs affect the affective response and subsequent incidental affect in daily life. This ambulatory assessment study examines the short- to longterm effects of two 8week running interventions (affectbased vs. polarizedprescribed) on subjective vitality and perceived fatigue in young female novices. Participants engaged in 3 × 30 minute running sessions weekly in their natural environments and completed electronic diaries three times daily. Autoregressive multilevel models indicate small effects of training intensity on immediate affective subjective vitality (ß = -2.37; p = .03; f2 = 0.02) but negligible nonsignificant effects on fatigue (ß = 0.26; p = 0.12; f2 = 0.002). Novices experienced increased vitality throughout the day when their running was evaluated positively (ß = 0.23; p = .03; f2 = 0.04), with effects lasting over two days before returning to […]

  • Beitrag: Technologie fĂĽr selbstbestimmtes Leben im Alter

    Die fĂĽnfte Auflage des eHealth Network Day Salzburg widmete sich am 14. November 2013 dem Thema „Mobil ität im Alter: Innovative Assistenzdienste und -systeme“. Sinkende Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung prägen die demografische Entwicklung in den Industrieländern. Parallel dazu nehmen altersassoziierte Krankheiten immer weiter zu. Dies fĂĽhrt zwangsläufig zu einem erhöhten Bedarf an Assistenz und Betreuung, welcher Analyst/-innen zu Folge zunehmend schwerer zu bewältigen sein wird. Die fĂĽnfte Auflage des eHealth Network Day Salzburg widmete sich am 14. November 2013 dem Thema „Mobilität im Alter: Innovative Assistenzdienste und -systeme“. Presseaussendung zum Thema Programm und Vorträge 5. eHealth Day Salzburg: Eröffnung durch Siegfried Reich, Salzburg Research Monika Gugerell, Hilfswerk Ă–sterreich, und Monika Wild, Ă–sterreichisches Rotes Kreuz Hermann Hagleitner, Hilfswerk Salzburg Cornelia Schneider, Salzburg Research 5. eHealth Day Salzburg Walter Liebhart, ilogs Die Verantwortlichen fĂĽr das vorgestellte Projekt „SafeMotion“: Walter Liebhart, ilogs,Hermann Hagleitner, Hilfswerk Salzburg, und Cornelia Schneider, Salzburg Research 5. eHealth Day Salzburg Runder Tisch mit […]

  • Beitrag: Die Zukunft des Skifahrens

    Salzburg Research erarbeitete zukunftsweisende Visionen fĂĽr einen namhaften Skihersteller. Die Skibranche befindet sich im permanenten Wandel. Stärker als in anderen Branchen spielen dabei Trends und innovative Produkte eine entscheidende Rolle. FĂĽr einen namhaften heimischen Skihersteller wurden zukunftweisende Visionen erarbeitet. Speziell in der Freizeitindustrie wird kontinuierliche Innovation fĂĽr nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit zur Notwendigkeit und sollte nicht dem Zufall ĂĽberlassen werden. „Radicality“ nennt sich der Ansatz von Salzburg Research zur Generierung von „radikalen“ Ideen. Gemeint sind Ideen im Produkt- und Dienstleistungsbereich mit sehr hohem Innovationsgrad, die neue Märkte kreieren oder bestehende Märkte verändern. Dieser Ansatz trägt dem Umstand Rechnung, dass Unternehmen durch verstärkte Effizienzbestrebungen eher bestehende Produkte optimieren als neue zu entwickeln. Die „Radikalität“ ergibt sich dabei aus einem unbefangenen, interdisziplinären Blick ĂĽber den Tellerrand, der vor den TĂĽren einer Branche oder eines Unternehmens nicht endet. Denn: Innovationen entstehen meist an den Schnittstellen verschiedener Branchen – z. B. zwischen Gaming- und SportartikelIndustrie oder zwischen Gesundheits- und Freizeitbranche. Salzburg […]

  • Beitrag: Das Schlafproblem endlich lösen – in den eigenen 4 Wänden

    […] ein Viertel der Bevölkerung in Industrieländern – allein in Ă–sterreich, Deutschland und der Schweiz rund 25 Millionen Menschen – leidet an schlechter oder sehr schlechter Schlafqualität. „Zu viele Menschen kommen schwer zur Ruhe und glauben sie könnten gerade beim Schlaf sparen, um Zeit zu gewinnen“, sagt Professor Manuel Schabus, Schlafforscher an der Universität Salzburg. „Sie vergessen dabei, wie zentral der Schlaf fĂĽr die Erholung des Immunsystems oder auch aktive Aufgaben wie Informationsspeicherung ist.“ Wer unter chronischen Insomnie -Symptomen leidet, also ĂĽber längere Zeit schlecht einschläft, durchschläft oder zu frĂĽh aufwacht, hat ein erhöhtes Risiko fĂĽr HerzkreislaufErkrankungen, Fettleibigkeit und Depressionen, greift vermehrt zu Alkohol und hat eine geringere Lebenserwartung. Die Kosten fĂĽr das Gesundheitssystem sind enorm und erhöhen sich im Vergleich zu einer Person, die gut schläft, um das 3 bis 10fache. Am Arbeitsplatz sinkt die Produktivität um 1013 Prozent und es gibt mehr Krankenstände und Unfälle. Dazu kommt, dass nur etwa 15 Prozent der […]

  • Projekt: IoT4CPS – Trustworthy IoT for CPS

    Das Projekt IoT4CPS hat sich zum Ziel gesetzt Leitlinien, Methoden und Werkzeuge fĂĽr sichere IoTbasierte Anwendungen in den Bereichen au tomatisiertes Fahren und Industrie 4.0 zu entwickeln. Die Digitalisierung ĂĽber den gesamten Produktlebenszyklus beschleunigt die Entwicklung, Validierung, Produktion und den Einsatz komplexer industrieller Produkte bei gleichzeitiger Steigerung der Produktqualität. Die mit der Digitalisierung einhergehende zunehmende Vernetzung (kritischer) cyberphysischer Objekte fĂĽhrt aber auch zu neuen sicherheitsrelevanten Anforderungen, die mit bisherigen Methoden nur unzureichend gelöst werden können. Um das volle Potenzial von cyberphysischen Systemen und deren Anwendungen in den Bereichen automatisiertes Fahren und Industrie 4.0 ausschöpfen zu können und um Vertrauen und Sicherheit in industrielle IoT Anwendungen (IIOT) auf verlässliche und kostengĂĽnstige Weise zu realisieren, mĂĽssen operative und technische Aspekte in einer holistischen Weise berĂĽcksichtigt werden. Ziel ist dabei eine vertrauenswĂĽrdige Interaktion ĂĽber Geräte, Maschinen und Netzwerke hinweg zu gewährleisten und Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit von Informationen, Produktionsdaten und geistigem Eigentum zu gewährleisten. Gleichzeitig sollen die […]

  • Publikation: DigiCULT Technology Watch Report 2.

    Der DigiCULT Technology Watch Report 2 ist der zweite von insgesamt drei TechnologieReports, die im Rahmen des EUProjektes DigiCULT Forum (bis 08/2004) publiziert werden. Verschiedenste IT-Technologien werden vorgestellt und hinsichtlich ihrer Relevanz für den Kulturerbesektor vorgestellt. Gerade für kleinere Kulturinstitutionen (und 95% sind klein) bietet dieser Report eine neutrale und kompakte Informationsquelle und Entscheidungshilfe für Entscheidungsträger in Archiven, Bibliotheken und Museen ohne kommerziellen Hintergedanken. Folgende Technologien werden ausführlich beschrieben, mit herkömmlichen Standards und Methoden verglichen und samt Vorteilen und potenziellen Risiken für den KulturerbeSektor bewertet: – The Application Service Model – The XML Family of Technologies – Cultural Agents and Avatars, Electronic Programming Guides and Personalisation – Mobile Access to Cultural Information Resources – Rights Management and Payment Technologies – Collaborative Mechanisms and Technologies

  • Beitrag: loTfähiges B2BKollaborationssystem fĂĽr produzierende KMU

    Die Digitalisierung verändert Handels- und Kommunikationsplattformen in der Fertigung: loTfähiges B2BKollaborationssystem fĂĽr produzierende Klein- und Mittelbetriebe in Europa. Die Digitalisierung verändert Handels- und Kommunikationsplattformen in der Fertigung: Im H2020Forschungsprojekt NIMBLE wird unter der Leitung der Salzburg Research ein loTfähiges B2BKollaborationssystem fĂĽr produzierende Klein- und Mittelbetriebe in Europa entwickelt. Das System wird die Suche nach Partnern in der Lieferkette, Lieferlogistik und zwischenbetriebliche Arbeitsabläufe mittels sicherer Business- to-Business- und Machine-to-MachineInformationsaustauschkanäle unterstĂĽtzen. GroĂźe Industriebetriebe in der Halbleiter-, Avionik- oder Automobilindustrie haben bereits hohe Grade der Digitalisierung erreicht und agieren als „Wegbereiter“. Die groĂźe Mehrheit der Industriebetriebe sind jedoch Klein- und Mittelbetriebe in traditionellen Sektoren. Diese Betriebe sind in Gefahr, vom zunehmend digitalisierten und vernetzten Markt ausgebremst zu werden. Schon heute ist es schwierig, im WWW gut sichtbar zu sein, um als KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher groĂźen Plattformen an und zahlen dort signifikante Beträge fĂĽr ihre Sichtbarkeit. Das europäische Forschungsprojekt NIMBLE will […]

  • Projekt: Hist.Urban – Ganzheitliche Revitalisierung historischer Städte zur nachhaltigen Entwicklung

    Neue, interdisziplinäre Planungsstrategien und Konzepte fĂĽr urbane Entwicklung Eine Vielzahl an Städten in Europa besitzt ein historisches Zentrum, das zum Erbe europäischer Stadtbaukunst zählt. Infolge des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels stehen diese Städte einer Anhäufung von Problemen und einem zunehmenden Funktions- und Qualitätsverlust gegenĂĽber. Bisherige Ansätze der klassischen Stadterneuerung greifen immer seltener. FĂĽr die zukĂĽnftige Stadtentwicklung sind daher neue Wege und interdisziplinäre Strategien erforderlich, die den Erhalt und die Weiterentwicklung der urbanen historischen Stadtzentren als Motor und Chance fĂĽr eine nachhaltige Stadtentwicklung fördern. Zu diesem Zweck entwickeln 19 europäische Projektpartner in Hist.Urban innovative, integrierte Strategien und Ansätze zur Revitalisierung von historischen Stadtzentren. Umfassendes MaĂźnahmenpaket Salzburg Research arbeitet in Hist.Urban an IKTbasierten Konzepten zur wirtschaftlichen Revitalisierung von historischen Städten und zur Förderung des Kulturtourismus. Dazu gehören sowohl die Ausarbeitung von Richtlinien zur Umsetzung von IKTbasierten GoodPracticeAnsätzen, als auch die Entwicklung von virtuellen Kulturpfaden in verschiedenen Partnerstädten. Weitere MaĂźnahmen die im Rahmen des Projektes durchgefĂĽhrt werden, beinhalten […]

  • Publikation: Mobile Personal Health Application for Empowering Diabetic Patients

    Abstract: In this paper we present the features of a Mobile Personal Health Application that aims to empower Type 1 and Type 2 diabetic patients by facilitating selfmanagement of their disease. The application supports the collection of observations of daily living i.e., vital signs, diet, quality and quantity of sleep, physical parameters such as weight, mental parameters such as selfassessment of quality of life, level of mood and stress, and physical activity related information. The application can operate in standalone mode as a consumer health application running in smartphones and tablets. However, the full range of its functionality is available when integrated with a server based patient empowerment framework that further facilitates diabetes management with the active involvement of healthcare professionals, the exploitation of inclusive knowledge from clinical guidelines, and the incorporation of comprehensive information material. Keywords: diabetes mellitus; selfmanagement; mobile application; personal health record.

  • Presseaussendung: Erste Testfahrten mit einem selbstfahrenden Fahrzeug auf öffentlichen StraĂźen in Ă–sterreich (gemäß AutomatFahrV)

    Nach einem ersten Gastauftritt (mit Sondergenehmigung) im Herbst 2016 wird Ă–sterreichs erster selbstfahrender Minibus nun ein echter Salzburger. Die erste Station fĂĽr den Minibus ist die Gemeinde Koppl im Salzburger Flachgau. Dort finden ab Mai Testfahrten auf öffentlichen StraĂźen statt. Salzburg Research ist damit die erste Organisation in Ă–sterreich, die eine Testbescheinigung des BMVIT bekommen hat, um Testfahrten mit einem autonomen Fahrzeug auf öffentlichen StraĂźen auf Basis der AutomatFahrV durchzufĂĽhren. Unter der Leitung von Salzburg Research werden mit dem Minibus wichtige Fragen rund um automatisierte Mobilität fĂĽr die „letzte Meile“ erforscht. Die letzte Meile – der Weg von der Haltestelle zum Wohn- oder Zielort – ist ein  kritischer Aspekt fĂĽr die Kundenakzeptanz von bestehenden öffentlichen Verkehrsmitteln. Automatisierte Fahrzeuge könnten in Zukunft diese LĂĽcke schlieĂźen. Nach einem ersten Gastauftritt (mit Sondergenehmigung) im Herbst 2016 wird Ă–sterreichs erster selbstfahrender Minibus nun ein echter Salzburger. Die erste Station fĂĽr den Minibus ist die Gemeinde Koppl im Salzburger Flachgau. […]

  • Beitrag: „Fit mit ILSE“ bis ins Alter

    M it „ILSE“, einem technisch unterstĂĽtzten Bewegungsprogramm, wird richtiges Bewegen einfach. Denn wer sich bis ins hohe Alter regelmäßig bewegt, bleibt mobil und kann StĂĽrzen sowie manchen Erkrankungen vorbeugen. Die Forschung sucht nach effizienten, gesellschaftlich vertretbaren Lösungen, um die immensen Herausforderungen des demografischen Wandels bewältigen zu können. Moderne Technologien, die ältere Menschen und betreuende/pflegende Angehörige in ihrem täglichen Leben unterstĂĽtzen, spielen dabei mit ihrer Innovationskraft eine SchlĂĽsselrolle. Steigende Komfort- und SicherheitsbedĂĽrfnisse, der Wunsch nach Integration ins direkte, gewohnte Lebensumfeld und UnterstĂĽtzung von Selbständigkeit und Mobilität (Freiheit) bis ins hohe Alter können durch AAL (Active and Ambient Living) adressiert werden. Ein Beispiel ist „Fit mit ILSE“: Technisch unterstĂĽtztes Bewegungsprogramm fĂĽr die Generation 55+ Fit mit ILSE ist eine Kombination aus persönlichem Coaching und technologiegestĂĽtztem Training in den eigenen vier Wänden. Mit Hilfe von persönlicher Betreuung und neuen Technologien kann die Generation 55+ ihre Fitness erhalten oder sogar verbessern. Muskelkraft, Herzkreislauffunktion und Gleichgewicht werden gefördert. Ein […]

  • Beitrag: Zukunft des Wintertourismus

    Rund 100 Touristiker aus Salzburg und Bayern trafen sich am 11.11. beim zweiten Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus im Tauern Spa Kaprun und informierten sich ĂĽber Innovationsansätze im Tourismus. Rund 100 Touristiker aus Salzburg und Bayern trafen sich am 11. November 2014 beim zweiten Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus im Tauern Spa Kaprun und informierten sich ĂĽber Innovationsansätze im Tourismus. ­­­ „Die Zeiten an denen die Leute zwei Stunden lang am Lift angestanden haben, sind vorbei“, stellt Eingangsredner Roland Zegg, GeschäftsfĂĽhrer der Schweizer grischconsulta fest. Heute bewegen sich Tourismusdestinationen in gesättigten Märkten und der Winterurlaub hat enorme Konkurrenz von Wellness-, Städte- und Sonnenurlauben bekommen. Die demografische Entwicklung verschärft das Problem zusätzlich. Trotz des Drucks sollen sich die Alpenregionen aber nicht auf den Preiskampf einlassen, sondern laut Zegg mit Qualität und perfekter Positionierung punkten: „Wir sind das Original, wir sind authentisch, wir dĂĽrfen und sollen teuer sein“ gab er als Motto aus. Markus Lassnig, Forscher bei Salzburg Research, […]

  • Projekt: SportSense

    Sensorik als Datenquelle fĂĽr bewegungstechnische Abläufe beim Skifahren und Laufen. Die rasante Entwicklung der Digitalisierung, insbesondere im Bereich von Sensortechnologien und deren Miniaturisierung, sowie der aktuelle Trend nach physischem und psychischem Wohlbefinden haben eine enorme Auswirkung auf viele Produkte, sei es in den Bereichen Sport oder Fitness als auch Well -being. Schon heute fĂĽhren immer kleinere, billigere und präzisere Sensoren zu neuen Produkten und Dienstleistungen und tragen damit zur digitalen Transformation der Sport- und Fitnessbranche bei. Ziel des Projekts SportSense ist es, das Potential von Sensorik als Datenquelle nutzbar zu machen, um bewegungstechnische relevante Parameter und ihre Messgrößen beim alpinen Skifahren und Laufen zu ermitteln. Im Projekt werden unterschiedliche existierende, bereits im Projekt SkiSense evaluierte und zukĂĽnftig massentaugliche Sensorsysteme als potentielle Datenquellen getestet und bewertet. Als weitere Schwerpunkte gelten die Entwicklung von Algorithmen zur Echtzeit- und OfflineAnalyse sowie das Finden von aussagekräftigen bewegungstechnikrelevanten Parametern. Zusätzlich sollen neue Einblicke in die Sportarten durch den Einsatz […]

  • Event: 17. FORUM INNOVATION: -15% Promocode verfĂĽgbar

    Hochkarätige Vorträge und neueste Innovationsmethoden bei interaktiven Workshops. 15 Prozent sparen mit dem Promotioncode von Salzburg Research. Beim 17. FORUM INNOVATION treffen sich jedes Jahr etwa 150 InnovationsexpertInnen aus den unterschiedlichsten Branchen, um über aktuelle Trendthemen zu diskutieren und Erfahrungen zu Best Practices auszutauschen. An zwei Tagen erleben die TeilnehmerInnen neben hochkarätigen Vorträgen auch die neuesten Innovationsmethoden bei interaktiven Workshops. Mit dem TicketCode „SbgResearch“ erhalten Sie und Ihr Netzwerk -15% Rabatt auf die Tickets des 17. FORUM INNOVATION. 17. FORUM INNOVATION NETZWERK – WISSEN – ZUKUNFT 25.+ 26. Juni 2019 Ars Electronica Center + Tabakfabrik LINZ Themenschwerpunkte: Fail – Innovation und Irrtum Innovationsfördernde Ökosysteme Science Update Innovation Social Innovation & Ethics Anmeldung unter: www.foruminnovation.at

  • Beitrag: Digitale Assistenz und kollaborative Robotik

    […] in der Kleingruppe: Wenn Mensch und Roboter ohne trennende Schutzeinrichtung einen Arbeitsraum teilen sollen, dann stellt das Unternehmen vor eine Reihe neuer Herausforderungen. Welche Software ist fĂĽr meine Steuerungssysteme die richtige und wie erfolgt die informationstechnisch sichere Umsetzung? Welche Kooperationsformen gibt es ĂĽberhaupt, wie kann ich diese in meinem Unternehmen einsetzen und welche Sicherheitsfaktoren sind zu beachten? Das und mehr war Thema beim kostenlosen, interaktiven Workshop „Kollaborative Robotik – Mensch und Roboter im industriellen Umfeld“. Die Teilnehmer/ -innen erhielten einen Ăśberblick ĂĽber Kollaborationsformen, Robotertypen und Einsatzmöglichkeiten sowie konkrete Anwendungsbeispiele fĂĽr  Unternehmen.  Wege zur CyberFactory: Digitale Assistenz und kollaborative Robotik Am Nachmittag lud Slzburg Research im Rahmen des österreichischen Leitprojektes „MMAssist“ zum Erfahrungsaustausch zur Zusammenarbeit von Mensch und Maschine: Optimierte UnterstĂĽtzung von Mitarbeiter/innen am Arbeitsplatz durch kollaborative Roboter und industrielle Assistenzsysteme. Ergebnisse und Lessons learned aus angewandter Forschung und Industrie. Matthias Plasch (PROFACTOR) zeigte in der Einleitung einen Ăśberblick ĂĽber das österreichischen Leitprojekt MMAssist. Michael […]

  • Event: Schulung: Reifegradmodell Industrie 4.0

    Die ITG Salzburg – Innovationsservice fĂĽr Salzburg lädt zur Schulung: Erheben Sie den Reifegrad Ihres Unternehmens und entdecken mögliche Potenziale. Wie digital ist Ihr Unternehmen? Liegen Sie nur im Durchschnitt oder setzen Sie schon neue Benchmarks? Verschaffen Sie sich mit dem Reifegradmodell Industrie 4.0 und der dazugehörigen Software einen Ăśberblick ĂĽber den Status quo Ihrer Industrie 4.0 -Reife. Dadurch können Sie Potenziale entsprechend Ihrer Unternehmensstrategie identifizieren. Die Ergebnisse flieĂźen in eine BenchmarkDatenbank zusammen, wodurch sich aktuelle Marktsituationen erkennen lassen. Das ermöglicht einen Vergleich des eigenen Fortschritts. Lernen Sie in dieser Schulung das Reifegradmodell anzuwenden. Dienstag, 20. März 2018, 08:0018:00 Uhr Wirtschaftskammer Salzburg Konferenzräume 1 + 2 JuliusRaabPlatz 1, 5020 Salzburg Durch die Schulung können Sie den IstZustand im Hinblick auf Digitalisierung erheben gemeinsam mit Experten aus Ihren Unternehmenszielen und -strategie den SollZustand Ihrer Industrie 4.0Reife festlegen MaĂźnahmen zur Erreichung des SollZustands ableiten Der Workshop richtet sich an produzierende KMU und GroĂźunternehmen. Die Anmeldungen von Unternehmensberater/innen […]

  • Publikation: Die Informationsgesellschaft in Ă–sterreich.

    Final Report on the ESIS project Dieser Band ist ein Ergebnis des „ESIS“ Projekts, der „European Survey of Information Society Projects and Actions“. Die ESIS Erhebung wurde 1997 und 1998 vom ISPO (Information Society Project Office der Europäischen Kommission) durchgefĂĽhrt. ESIS besteht aus einer Datenbank und zugehörigen Berichten, die einen kompakten und vergleichenden Ăśberblick zur Entwicklung der Telekommunikationsmärkte und Telematikanwendungen in den EU Mitgliedsstaaten im Zeitraum 1997/98 bieten. Der vorliegende Band liefert Information zu folgenden Themen: Chronik der Telekommunikationsliberalisierung in Ă–sterreich (rechtliche Rahmenbedingungen fĂĽr Medien und Telekom, neue Akteure, Marktentwicklung) Profile neuer Infrastrukturanbieter im Festnetzbereich Basisdaten zur Diffusion von IKT in Ă–sterreich im europäischen Vergleich Statistische Auswertungen der 149 erfaĂźten österreichischen Telematikprojekte Die enthaltenen Berichte entstanden in Kooperation mit dem WIFO. An der Erhebung der österreichischen Telematikprojekte waren die APTA (Ă–sterr. Plattform fĂĽr Telematikanwendungen) und die ADV (Arbeitsgemeinschaft fĂĽr Datenverarbeitung) maĂźgeblich beteiligt. Ein Verzeichnis mit näheren Informationen ĂĽber die 149 in der Datenbank erfaĂźten […]