• Beitrag: (Frauen-?)Netzwerke in Forschung und Technologie

    Brauchen Frauen Frauennetzwerke? Welchen Beitrag liefern sie fĂŒr die Karrieregestaltung in Forschung und Technik? Welchen Beitrag liefern (Frauen-)Netzwerke fĂŒr die Karrieregestaltung von Frauen in Forschung und Technik? Wie sollen derartige Netzwerke konzipiert sein, um von Frauen angenommen zu werden und positive Effekte auf deren Karriereweg zu haben? Diesen Fragen widmete sich das FEMtech Netzwerktreffen in Salzburg am 29. Juni 2015. Salzburg Research war Gastgeber. Harald Katzmair (FASresearch) prĂ€sentierte Forschungsergebnisse aus der Analyse von sozialen Netzwerken. Ursula Atzwanger (Zonta Club Salzburg), Dorly Holzer-Harringer (Almendo Technologies), Irene Schulte (Industriellenvereinigung Salzburg) und Harald Katzmair tauschten im Anschluss im Rahmen der Podiumsdiskussion Erfahrungen und Meinungen zum Thema aus. Ein ausfĂŒhrlicher Nachbericht steht auf der FEMtech-Website zur VerfĂŒgung: BERICHT: FEMtech Netzwerktreffen vom 29. Juni 2015 c) www.annarauchenberger.com / Anna Rauchenberger – Salzburg, Oesterreich, 29.06.2015 – FEMtech Netzwerktreffen zum Thema (Frauen-) Netzwerke in Forschung und Technologie c) www.annarauchenberger.com / Anna Rauchenberger – Salzburg, Oesterreich, 29.06.2015 – FEMtech Netzwerktreffen zum Thema […]

  • Publikation: Influence of 2 Digital Exercise Modules of a Multimodular System on Balance and Leg Strength Under Consideration of Use Adherence: Prospective Cohort Study.

    Background: To empower healthy aging, digital solutions embed multiple modules for physical activity, cognitive health promotion, and social engagement. Integrating new empowering technologies such as digital exercise monitoring requires assessment measures and analysis procedures, considering variable compliance of users with different modules. Objective: This study aims to assess the influence of a tablet-based and a feedback system–based exercise module on balance and leg strength by considering use adherence instead of the use of the entire multimodular system. Methods: In the prospective cohort study within the fit4AAL project, 83 users (n=67, 81% women; n=16, 19% men; mean age 66.2, SD 2.3 years) used the 2 digital exercise modules of a multimodular physical activity promotion system for >18 weeks. A data-driven clustering method based on the average use frequency of the exercise modules determined the number of user types that met the World Health Organization–recommended training frequency of at least twice per week. On the basis of […]

  • Projekt: INTERMON – Hochwertiges QoS-Monitoring

    QualitĂ€tsparameter verschiedener ISP-Domains werden durch eine im Projekt entwickelte Infrastruktur gesammelt, visualisiert und durch Simulation optimiert. Im FrĂŒhjahr 2002 wurde dieses zweijĂ€hrige EU-Forschungsprojekt im Rahmen des IST-Programms als Nachfolgeprojekt von AQUILA gestartet. Erforscht werden noch offene Fragen der Architektur und zur prototypischen Implementierung von Inter-Domain QoS Monitoring. Der Nutzen von INTERMON besteht im Austausch verifizierbarer QoS-Werte von Network-Provider zu Network-Provider und Content-Provider. Auf Grundlage dieser Informationen werden makroskopisches Routing (welcher Provider bietet zu welchem Ziel-Subnetz welche QoS?), Accounting und Billing möglich.

  • Publikation: Multi-Disciplinary Solutions to Industry & Government’s E-Business Challenges.

    Successful implementations of E-Business frequently require additional interaction between elements that extend beyond technology and organizational issues to include environmental (e.g. infrastructure, national culture, national and international payment mechanisms) and consumer factors. These issues were explored in detail at the 2004 conference hosted by Salzburg Research. In response to the theme: ‚Multi-disciplinary solutions to industry & government’s E-business challenges‘ the Conference attracted papers and participants from 15 countries to its refereed research presentations and to its expert panels. The sub-theme in focus for this year was TRUST. This conference has been organised by IFIP Working Group 8.4 (see also http://www.econ.usyd.edu.au/ifip84/). This group focuses on promoting collaboration across disciplines in E-Business Information Systems research and practice. Our intention is to extend the IFIP community’s focus on E-Business to recognize, acknowledge and facilitate research and practice as it crosses the boundaries of IS, organizational, consumer, community, industry and national domains.

  • Projekt: peak.AR – Das Handy erkennt Gipfel

    Fast alle Naturliebhaber, Bergsteiger, Wanderer, Skitourengeher, Skifahrer und -innen kennen das Problem: Sie bewundern ein beeindruckendes Panorama und bald stellt sich die Frage: Wie heißt dieser Gipfel? Oder jener? Und wie hoch ist er? Salzburg Research liefert jetzt mit Peak.AR Informationen zu Berggipfeln in Ihrem Blickfeld. Freilich können Sie sich auch anhand Ihrer Wanderkarte orientieren, aber einfacher geht es so: Richten Sie Ihr Smartphone auf jedes beliebige Panorama dieser Welt – es wird Ihnen direkt auf das Live-Bild der eingebauten Kamera Details zu den Gipfeln liefern. Funktioniert ĂŒbrigens auch bei schlechtem Wetter: Dann zeigt Ihnen Ihr Mobiltelefon, welche Gipfel sie eigentlich sehen mĂŒssten. Der Name Peak.AR verrĂ€t, dass es sich dabei um Augmented Reality, also computergestĂŒtzte Erweiterung der RealitĂ€tswahrnehmung, handelt. Etwa 100.000 Gipfel weltweit können angezeigt werden. Als Datenquelle dient Open Street Map, fehlerhafte oder fehlende Daten wurden aus geonames.org oder Wikipedia ergĂ€nzt. Update 12/2013: peak.AR ist nur mehr fĂŒr Android-Smartphones verfĂŒgbar. http://www.vimeo.com/7468225

  • Seite: Testen Sie Ihr 5G Netzwerk: Wir unterstĂŒtzen Sie dabei

    […] nur wenn die versprochene ZuverlĂ€ssigkeit auch gewĂ€hrleistet ist, ist 5G fĂŒr sicherheitskritische Anwendungen geeignet. Wir entwickeln daher Methoden zur unabhĂ€ngigen Messung der ZuverlĂ€ssigkeit von drahtlosen Netzwerken. Außerdem bieten wir Know-how fĂŒr Messungen in Mobilfunknetzen – je nach Anwendung fĂŒr stationĂ€re Messungen, Messungen in Bewegung oder einer Kombination. Auch die Messparameter, wie beispielsweise Durchsatz oder Latenz, sind auf die jeweilige Anforderung abgestimmt. Salzburg Research hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Testen und Messen von Netzwerken. In dieser Zeit haben wir viele Projekte erfolgreich umgesetzt. Mehr zu unseren aktuellen Forschungsarbeiten: Leistungsmessungen in Mobilfunknetzen UnabhĂ€ngige Messung der ZuverlĂ€ssigkeit von drahtlosen Netzwerken 5G Messlabor Sie fragen sich, ob 5G Ihre konkreten Anforderungen erfĂŒllt? Wir testen als unabhĂ€ngiger Partner, ob und welche Vorteile Sie durch die Nutzung von 5G haben können. Die Messungen werden individuell auf Ihre BedĂŒrfnisse zugeschnitten. Dazu verwenden wir ein von uns entwickeltes generisches Messframework, welches die gesamte Koordination der Messungen ĂŒbernimmt. Kontaktieren Sie uns!

  • Event: Ergebnisse der Innovationspotenzialanalyse fĂŒr Bayerische Tourismusregionen

    Wo schlummern die Innovationspotenziale einer Tourismusregion? Salzburg Research prĂ€sentierte die Ergebnisse der Innovationspotenzialanalyse sowie Handlungsempfehlungen im Chiemgau. Wo schlummern die grĂ¶ĂŸten Innovationspotenziale einer Tourismusregion? SchĂ€tzen Touristiker/-innen ihre GĂ€ste richtig ein? Wo gibt es Diskrepanzen zwischen der Innen- und der Außensicht? Diese Fragen können nun zuverlĂ€ssig beantwortet werden: Salzburg Research erstellte fĂŒr die Tourismusregionen Flachau, Tennengau, Lungau, Berchtesgadener Land, Chiemgau und Tegernsee in den vergangenen Monaten eine umfangreiche Innovationspotenzialanalyse. Rund 1.800 GĂ€ste sowie ĂŒber 750 Touristiker/-innen beantworteten umfangreiche Fragebögen. Markus Lassnig von Salzburg Research prĂ€sentierte am 14. April die daraus gewonnenen, empirisch fundierten und reprĂ€sentativen Aussagen sowie daraus ableitbare Handlungsempfehlungen im Chiemgau: Details: tourismus-innovationen.eu

  • Beitrag: IKS-Umfrage: Gemeinsam ein Service bauen

    […] Projektphase. Daher ist es an der Zeit sicher zu stellen, dass die Ergebnisse auch nach 2012 Mehrwert fĂŒr die breite Gemeinschaft bieten. Die jĂŒngsten AnkĂŒndigungen –  Apache Stanbol wird zu einem Top-Level-Projekt der Apache Software Foundation sowie beispielsweise TYPO3 Neos ĂŒbernimmt VIE und Create.js fĂŒr ihr Content Editing Framework – sind Beweise dafĂŒr, dass in diesem Bereich bereits erhebliche Fortschritte gemacht wurden. Allerdings wurden wir auch von Early Adopters und Entwickler gebeten , ein stabiles und zuverlĂ€ssiges Web-Service fĂŒr den Betrieb von Demonstrationen/Prototypen und das Testen der Stanbol Enhancement Enginges zu liefern. Wir betrachten ein solches Service als SchlĂŒssel zu einem Netzwerk von Apache Stanbol-Nutzern sowie als Hilfsmittel, um die „Offenheit“ als wesentlichen Grundstein des gesamten Projekts zu erhalten. Aus diesem Grund fragen wie Sie, um mehr ĂŒber Ihre Vorstellungen zum Aufbau und den Anforderungen von „Stanbol as a Service“ zu erfahren. Bitte weitersagen! Zum IKS Online Survey (Zeitaufwand: max. 15 Minuten) Zum IKS-Newsletter online

  • Publikation: Aber wir haben doch irgendwo …

    Wir alle kennen diese Momente, in denen wir – ausgesprochen oder in Gedanken ? danach fragen, wo sich das,was wir gerade jetzt so dringend brauchen könnten, so beharrlich verbergen mag. In Unternehmen hat nicht selten auch das Ziel der Suche selbst etwas mit Information und Wissen zu tun ? seien es die Vorlagen fĂŒr eine spezielle Kalkulation, die Daten ĂŒber bestimmte Kunden oder Kundinnen, die Ergebnisse einer aktuellen Marktstudie oder das technische Know-how, das irgendwer aus dem Betrieb in irgendeinem frĂŒheren Projekt doch so eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Ärgerlich! Suchen kostet Zeit und – in Unternehmen – auch Geld. Dabei kann es noch schlimmer kommen. Was, wenn das Unternehmen im passenden Augenblick gar nicht mehr weiß, dass es etwas hat, wonach zu suchen sich lohnt? Das Objekt der Suche wird noch einmal erstanden oder das Rad wird aufs Neue erfunden ? was dann noch mehr Zeit und Geld kostet. Artikel erschienen in NOEO, […]

  • Blog: Überraschende Signale, die nicht fĂŒr VerblĂŒffung sorgen

    […] Aussagen von Kundinnen und Kunden im Social Web identifizieren kann. Wichtig war dabei auch, wie man die entsprechenden Aussagen und Zahlen in relevante Themen fĂŒr den Unternehmenspartner ĂŒbertrĂ€gt und kommuniziert. In einem Workshop haben wir unsere eigenen Erfahrungen und die Tipps in der Literatur zu Social Media Mining diskutiert, um anderen Empfehlungen fĂŒr den Einsatz von Social Media Mining zu Innovationszwecken zu geben (ilab.salzburgresearch.at/innovation-signals). Und einer der 10 Hinweise lautet: Erwartet keine Überraschungen. Man kann sich nun fragen, warum uns diese Feststellung so wichtig war. Das liegt daran, dass man beim Lesen der Definitionen von „Weak Signals“, also schwachen Signalen fĂŒr die Zukunft , den Eindruck erhalten kann, dass die möglichen Ergebnisse der Analysen auch total ĂŒberraschend sind. Vor dieser FehleinschĂ€tzung wollten wir warnen. Nur: Ist das wirklich so? Geht es anderen auch so, dass sie zwar gute Zahlen und Fakten oder auch Ideen entwickeln, wenn sie in Social-Media-Quellen nach schwachen Signalen suchen, aber […]