• Publikation: Jahresbericht | Wissensbilanz 2008
  • Projekt: ComStudy: Erfolgreicher CommunityAufbau und technologische UnterstĂĽtzung

    Mit der ComStudy wird am SNML beginnend mit Oktober 2008 eine Studie zu dem erfolgreichen Community -Aufbau durchgefĂĽhrt, die anhand Literaturanalysen, BestPracticeBeispielen, Fallanalysen und Expertenbefragungen fĂĽr unterschiedliche Szenarien konkrete Implementierungsstrategien beschreibt. Zusätzlich beschreiben wir drei wesentliche Funktionalitäten von CommunitySystemen, die bisher kaum dezidiert untersucht wurden, durch Vorstellung und Vergleich unterschiedlicher Realisierungen und Systeme, BestPracticeLösungen sowie die Erfahrungen mit dem CommunityAufbau: Die Entwicklung und Auswertung von Metainformationen von Communitys und ihren Aktivitäten. Die Möglichkeiten mit Empfehlungen Communitys zu unterstĂĽtzen. Systeme zur Darstellung von Engagement und Reputation der CommunityMitglieder. Publikationen Reihe Social Media Band 1 (März 2009) Schaffert, Sandra & WiedenBischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von OnlineCommunitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg GĂĽntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research.  (ISBN 9783902448132) Reihe Social Media Band 2 (Nov. 2009) Schaffert, Sandra (2009). (Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken – Entstehung und Nutzungsmöglichkeiten. Erschienen in der Reihe “Social […]

  • Publikation: Erfolgreicher Aufbau von OnlineCommunitys.

    Erfolgreicher Aufbau von OnlineCommunitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen from Salzburg NewMediaLab Erfolgreicher Aufbau von OnlineCommunitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen

  • Publikation: Digitalisierung ist konsequent eingesetzt ein pädagogischer Mehrwert fĂĽr das Studium
  • Publikation: Jahresbericht | Wissensbilanz 2007
  • Projekt: Touristenströme – Besucherlenkung in Salzburg

    Salzburg Research unterstĂĽtzt gemeinsam mit dem AIT – Austrian Institute of Technology – die Tourismus Salzburg GmbH und den Altstadtverband Salzburg langjährig als Kompetenzpartner zur Evaluierung, Planung und begleitenden Umsetzung eines smarten Besuchermanagements. Touristische Besucherströme in der Stadt Salzburg werden technologiegestĂĽtzt automatisiert gemessen und mit Ansätzen von Data Science fundiert analysiert. Evidenzbasiert werden anhand der dieserart generierten Daten mit Nudging -Konzepten Anreizmethoden fĂĽr die smarte Lenkung von Touristinnen und Touristen entwickelt, um Effekte des sogenannten Overtourism zu verhindern bzw. zumindest abzumildern. Es soll damit gelingen, den Tourismus so zu managen, dass die Wertschöpfung fĂĽr Salzburg weiterhin gestärkt werden kann, die Stadt als Wirtschafts- und Lebensraum jedoch nicht negativ beeinträchtigt wird. Salzburg Research setzt dieses mehrjährige Projekt unter FederfĂĽhrung des AIT – des Austrian Institute of Technology – im Auftrag der TSG – Tourismus Salzburg GmbH und des Salzburger Altstadtverbandes um. Details zu Herausforderungen, Lösung und Nutzen: Success Story: Lenkung von Besucher/-innen in Salzburg Datenbasierte […]

  • Beitrag: Science City Itzling

    Neuer Pylon am Eingang der Science City enthüllt. Am 5. Dezember 2019 wurde der neue Pylon der Science City Itzling enthüllt. Er sorgt für bessere Orientierung und zeigt die Forschungs- und Bildungseinrichtungen in den TechnoZ Gebäuden in Salzburg Itzling. Die Verknüpfung von Wirtschaft und Wissenschaft ist Schlüsselfaktor des Standorts Itzling: Die Weiterentwicklung der Science City Itzling als TopStandort ist ein zentraler Baustein für die Attraktivität des Wissens- und Innovationsstandortes Salzburg. Am Standort wird das fruchtbare Zusammenwachsen von technologieorientierten Unternehmen, Forschungseinrichtungen wie Salzburg Research und Teilen der Universität Salzburg vorangetrieben. Science City Pylon, Techno Z Salzburg, 20191205 Foto: wildbild, Herbert Rohrer Science City Pylon, Techno Z Salzburg, 20191205 Foto: wildbild, Herbert Rohrer bfiGeschäftsführer Mag. Werner Pichler, Salzburg ResearchGeschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, Universitätsvizerektorin Dr. Nicola Hüsing, Universitätsrektor Prof. Dr. Dr. h.c. Hendrik Lehnert, TechnoZGeschäftsführer Mag. Werner Pfeiffenberger MBA, Bürgermeister Dipl.-Ing. Harald Preuner, Foto: wildbild, Herbert Rohrer Fotos: wildbild, Herbert Rohrer

  • Publikation: Digital Content Engineering: F&E- und Marktoptionen.

    Online verfĂĽgbar unter http://pp.newmedialab.at/308897.9/

  • Publikation: Linked Media Interfaces. Graphical User Interfaces for Search and Annotation.

    SNMLTNG: Linked Media Interfaces. Graphical User Interfaces for Search and Annotation from Salzburg NewMediaLab SNMLTNG: Linked Media Interfaces. Graphical User Interfaces for Search and Annotation

  • Publikation: Didaktisches ReDesign von Open Educational Resources
  • Publikation: Evaluation of architectures for QoS analysis of applications in Internet environment

    Advanced architectures for performance analysis of QoS enabled applications and services need to integrate different components which are not only concerned with the end-to-end QoS measurement and monitoring, but also with network path performance analysis and QoS modeling. Additionally, the performance analysis for QoS enabled applications and services requires the integration of further components for topology and autonomous system discovery as well as QoS/SLA verification dependent on the Internet environment (intra- and inter- domain). To illustrate novel concepts for integrated performance analysis in an intra- and interdomain environment, the Distributed Measurement Architecture (DMA)together with its component – CMToolset – developed in the framework of the European IST project AQUILA is presented. CMToolset is used in AQUILA for end-to-end QoS measurement and verification considering traffic aggregation, multiplexing and resource reservation in DiffServ/MPLS environment. Usage scenarios for QoS analysis based on practical experiences with CMToolset are addressed. The novel concepts of Interdomain Distributed Measurement Architecture (IDMA) […]

  • Publikation: Wenn Kunde, Produktion und Dienstleistung stärker vernetzt werden – ein digitales Transformationsmodell

    […] Innovationspotenziale fĂĽr Geschäftsmodelle in Bezug auf digitale Dienstleistungsinnovationen an die Oberfläche gebracht werden? Was ist der optimale Mix zwischen digitalisierten und offline Kontaktpunkten mit den KundInnen? Diese Fragestellungen sind geprägt von einer groĂźen Unsicherheit, die den Weg fĂĽr eine erfolgreiche Lancierung von Innovationen oft holprig machen. Viele Anläufe sind notwendig und damit sind unnötige Kosten verbunden. Der vorliegende Bericht soll Unternehmen dabei helfen, diese Unsicherheiten zu reduzieren. Neben Daten und Fakten zur zunehmenden Servicierung von Produkten in Ă–sterreich, beschreiben wir ein nĂĽtzliches Tool, mit dem in einem strukturierten Prozess die unternehmerische Innovationsfähigkeit gesteigert werden kann. Um die Kundenseite zu beleuchten, beschreiben wir ein Transformationsmodell, das herauskristallisiert, welche Kundenakzeptanzparameter die Innovationstreiber z. B. fĂĽr IoT oder Clouds und die damit verbundene Dienstleistungsdigitalisierungsstrategie in Unternehmen sind. Ein Best -Practice Beispiel erklärt die Treiber von Digitalisierung im Bestellprozess. Final geben wir Handlungsempfehlungen, die Unternehmen einen konkreten Leitfaden aufzeigen, wie sie die digitale Transformation fĂĽr sich gewinnbringend realisieren können.

  • Erfolgsstory: Hält die Software, was sie verspricht? Unabhängiger StressTest fĂĽr komplexe Anforderungen

    EntscheidungsunterstĂĽtzung vor der Beschaffung einer neuen Software: Realistische Simulation und Messung, wie die Software mit der erwarteten Last zurechtkommt und welche Auswirkungen die Anwendung auf die Netzwerkinfrastruktur hat. Salzburg Research beantwortete fĂĽr einen international agierenden Logistikdienstleister wichtige Fragen vor der Beschaffung einer neuen Software zur Abwicklung der weltweiten Luft- und Seefracht. Mit Hilfe eines komplexen Tests wurden reale ­Server mit beliebig vielen virtuellen Clients und Zugriffen belastet. So wurde realistisch simuliert und gemessen, wie die Software mit der erwarteten Last zurechtkommt und welche Auswirkungen die Anwendung auf die Netzwerkinfrastruktur hat. Damit konnten 1020% EffizienzeinbuĂźen sowie eine Fehlinvestition in Höhe von mehreren Millionen Euro verhindert werden. Herausforderung Ein international agierender Logistikdienstleister investiert in eine neue Software zur Abwicklung der weltweiten Luft- und Seefracht. Unklar ist jedoch, ob die Software in der engeren Auswahl mit der erwarteten Last zurechtkommen wird und welche Auswirkungen die neue Anwendung auf die Netzwerkinfrastruktur hat. Ăśber tausend User in dreiĂźig verschiedenen Ländern […]

  • Event: Nachbericht: EARTO Annual Conference in Wien

    Einladung zur diesjährigen EARTOKonferenz zum Thema ReIndustrialisierung Europas. Gastgeber ist der Dachverband Forschung Austria, Salzburg Research koordiniert einen Workshop. Der Dachverband Forschung Austria ist Gastgeber der diesjährigen Jahreskonferenz der European Association of Research and Technology Organisations (EARTO). Thema der Konferenz ist die Unterstützung der ReIndustrialisierung Europas durch Forschungs- und Technologieorganisationen (RTO). Salzburg Research organisiert als Mitglied der EARTO und der Forschung Austria im Rahmen der Konferenz einen Workshop zum Thema „InnovationsFinanzierung zur ReIndustrialisierung“. EARTO Annual Conference 2014 08.-09. Mai 2014 Tech Gate Vienna DonauCityStraße 1, 1220 Wien Detailliertes Programm: eartovienna.eu/conferenceprogramme/

  • Publikation: Economic Benefit of Using Location Based Services.

    A location based service provides location information to the user. This information has an economic value for the user only if it improves his decisionmaking process. We select driving in a city as an example of a decisionmaking process, every intersection represents a decision making point where the driver has to decide where to drive. In order to prove our methodological approach for measuring the benefits of using location based services we construct an agentbased model. In this paper we present our methodological approach and the basic elements of the agentbased model.

  • Publikation: Der Wert der Finanzierung von freien Bildungsressourcen.
  • Beitrag: IKS Semantic CMS UI/X Competition

    Das EUProjekt „IKS“ sucht CMSEntwickler, die auf der Basis der IKSSoftware neue Applikationen entwickeln. 110.000 Euro winken! Das von Salzburg Research koordinierte EUProjekt „IKS – Interactive Knowledge Stack“ sucht CMSEntwickler, die auf der Basis der IKSSoftware neue Applikationen entwickeln. Insgesamt 110.000 Euro winken! IKS sucht im Rahmen seines Early Adopters- Programms nach überzeugenden und Anwender- freundlichen Ideen für semantische CMSAnwendungen, die auf den Open SourceBausteinen des Projekts basieren. Die beiden Erstgereihten erhalten jeweils 40.000 Euro, die Plätze drei bis fünf je 10.000 Euro, um ihre Ideen umzusetzen. Einreichschluss ist der 14. Oktober 2011. Details und Bedingungen auf der ProjektWebsite. www.iksproject.eu/contest IKS Award

  • Beitrag: Video: Der DopplerEffekt

    Was ist der Doppler -Effekt? Wie funktioniert er und warum ist er so wichtig? Ein neues Video gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen. Vor 175 Jahren veröffentlichte der Salzburger Wissenschafter Christian Doppler eine bahnbrechende Erkenntnis: den DopplerEffekt. Im Rahmen der Wissensplattform zu Ehren des Physikers hat Salzburg Research ein Video produziert, das den Jahrtausendeffekt und sein Vorkommen spielerisch erklärt. Ein Doppelliter Wein, ein Autounfall und ein Krankenhausaufenthalt – in dem neuen Erklärvideo gibt es einige Ăśberraschungen. Was das alles mit dem DopplerEffekt zu tun hat? Mehr als so mancher wahrscheinlich denken mag. Was ist der DopplerEffekt? Wie funktioniert er und warum ist er auch heute – 175 Jahre nach seiner Entdeckung – noch so wichtig? In knapp drei Minuten gibt das Video Antworten auf die wichtigsten Fragen: Der DopplerEffekt Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, […]

  • Publikation: How Inverse Blended Learning Can Turn Up Learning with MOOCs
  • Blog: Wo waren unsere Gäste? Was manche Smartphones heimlich verraten

    […] nichts wissen. Smartphones sind unsere täglichen Begleiter. Doch manchmal verraten sie mehr, als uns lieb ist – zum Beispiel wo sie zuvor gewesen sind. Salzburg Research hat daraus eine Visualisierung erstellt, die die gespeicherten Standorte unserer Gäste zeigt. Damit soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Smartphones manchmal Dinge „ausplaudern“, von denen wir nichts wissen. Manche Smartphones verraten, in welchen WLANs sie frĂĽher angemeldet waren Jedes WLAN hat einen Namen: den sogenannten Service Set Identifier (SSID). Viele WLAN -AccessPoints versenden in regelmäßigen Abständen (etwa 10 Mal pro Sekunde) ein Datenpaket mit dem Namen jenes WLANs, welches der AccessPoint anbietet (beacon frame). In der Nähe befindliche Smartphones empfangen diese Pakete und nutzen sie, um verfĂĽgbare WLANs aufzulisten. Nach dem ersten Verbinden mit einem WLAN merken sich Smartphones den Namen des WLANs und das Passwort. Dadurch können sie sich automatisch wieder damit verbinden, wenn das Netzwerk in Reichweite ist. Ob es in Reichweite ist, erkennt ein Smartphone […]