• Event: Nachbericht: Digital Networked Data: Gestaltung der Transformation der Rechenzentren

    […] der Evolution der Rechenzentren. Neue Technologien versprechen das zuverlĂ€ssige Management von KomplexitĂ€t, Echt-Zeit, Big Data und Performance. Sie bieten Lösungen fĂŒr Sicherheit und Privacy an. Sie konzentrieren sich auf die Integration neuer mobiler Umgebungen und Sensoren oder die Weiterentwicklung der Business Intelligence. Zwei Themenfelder bilden die Schwerpunkte der Auftaktveranstaltung in Wien: Neue Konzepte des Networking: Flow, Software Defined Networking, Architekturen, Anwendungen Neue Methoden im Datenmanagement: Datenmengen, Processing, Echt-Zeit, Datenanalyse Ziel der Veranstaltung ist die interdisziplinĂ€re Bearbeitung aktueller Fragen: Was leisten die neuen TechnologieansĂ€tze und Konzeptionen wirklich? Worin unterscheiden sie sich? Welche Ziele lassen sich realistisch verfolgen? Welche Ergebnisse haben bisherige Implementierungen gebracht? Was ist der Mehrwert fĂŒr Services und Anwendungen? Referenten aus der Forschung: Prof. Dr. Paul MĂŒller: TU Kaiserslautern, Fachbereich Informatik, Integrated Communications Systems Prof. Dr. Joachim WĂ€chter: Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ Prof. Dr. Peter Zinterhof: UniversitĂ€t Salzburg, Fachbereich Computerwissenschaften Hinzu kommen PrĂ€sentationen von Experten aus der Industrie und Panels zum […]

  • Beitrag: Tourismus: Barrierefreies SalzburgerLand

    Die SalzburgerLand Tourismusgesellschaft startet die Informations- und Zertifizierungsinitiative „Barrierefreies SalzburgerLand“. Salzburger Unterkunftsbetriebe können sich ab sofort von einer unabhĂ€ngigen Stelle zertifizieren lassen. Menschen mit Behinderungen sind mehr als „nur“ ein kleiner Nischenmarkt Das brachliegende Marktvolumen bei GĂ€sten mit Behinderungen liegt im Bundesland Salzburg bei rund 375.000 AnkĂŒnften – Begleitpersonen, Ă€ltere und kurzfristig beeintrĂ€chtigte Personen nicht miteingerechnet. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Tourismuskompetenzzentrums e-Motion von Salzburg Research. Die SalzburgerLand Tourismusgesellschaft startet nun auf Basis dieser Ergebnisse die Informations- und Zertifizierungsinitiative „Barrierefreies SalzburgerLand“. Salzburger Unterkunftsbetriebe können sich ab sofort von einer unabhĂ€ngigen Stelle zertifizieren lassen. Ende Mai fand dazu in der Wirtschaftskammer Salzburg die Auftaktveranstaltung „Barrierefreies SalzburgerLand“ von e-Motion und der SalzburgerLand Tourismusgesellschaft statt. Expertinnen und Experten informierten ĂŒber die kĂŒnftige Zertifizierungsmöglichkeit, die aktuelle Marktlage und ĂŒber bauliche Bedingungen. Mit zertifizierten Betrieben die Zielgruppe erschließen Wolfgang Kuhn, Bereichsleiter e-Commerce der SalzburgerLand Tourismusgesellschaft, betont, „es ist wichtig, das Thema Barrierefreiheit im Salzburger Tourismus breit zu […]

  • Beitrag: Robuste Kommunikation in intelligenten GebĂ€uden

    […] Jalousien an allen Seiten eines GebĂ€udeteils. Gleichzeitig wurde der Zugang zum Netzwerk ĂŒberwacht und gegen mögliche Angriffe von außen geschĂŒtzt. Rofco Showcase Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Die hier weiterentwickelte und getestete Technologie und die erlangten Erkenntnisse, stellen einen wichtigen Baustein auf dem Weg zum Smart Home dar. Gegenwertig ist parallel dazu der Bereich Smart-Grids als neues Forschungsfeld in Salzburg im Aufbau. Die gemeinschaftliche Nutzung von Energieressourcen wirft viele Fragen in den Bereichen Sicherheit, PrivatsphĂ€re, Abrechnung, optimale Ressourcennutzung und damit die Regel- bzw. Steuerung, sowohl einzelner GebĂ€ude, wie auch grĂ¶ĂŸerer GebĂ€udekomplexe und Siedlungsverbunde auf. ROFCO (Robust Facility Communication) Projektpartner: COPA-DATA GmbH, cTrixs International GmbH, Elektro Grundler GmbH & Co KG, Techno-Z Verbund GmbH, underground_8 secure computing GmbH Förderung: BMVIT, COIN, FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Rofco Showcase

  • Presseaussendung: Peak.AR 2.0 – Neue Version der mobilen App Peak.AR

    […] Salzburg. Die neue Version der erfolgreichen Salzburg Research Gipfel-App Peak.AR ĂŒberzeugt mit neuem Design, besserer Auflösung und Gipfeldarstellung sowie integrierter Gyroskopfunktion. Die ursprĂŒnglich fĂŒr das iPhone konzipierte App befindet sich aktuell unter den Top 5 der Reiseanwendungen und setzt seit Sommer 2010 seinen Weg auch erfolgreich am Android-Markt fort. Insgesamt begeistert Peak.AR mittlerweile ĂŒber 160.000 GipfelstĂŒrmer – Tendenz der Downloads stark steigend
 Gipfelpanorama aus der Hosentasche Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener Berg? Diese Fragen stellen sich viele Bergsportbegeisterte, Ski/-Snowboardfahrer/-innen und aktuell besonders Tourengeher/-innen beim Anblick wunderschöner Berglandschaften immer wieder. Salzburg Research liefert mit der ab sofort in neuer Version erhĂ€ltlichen Applikation Peak.AR Details zu weltweit ca. 150.000 Berggipfeln und sorgt fĂŒr Alternativen zu unhandlichen Bergkarten. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genĂŒgt und jeder Bergbegeisterte weiß Bescheid ĂŒber Name, Höhe, Distanz sowie LĂ€ngen- und Breitengrad des Gipfels. Neues Design und verbessertes Bedienkonzept Mit Hilfe einer Technologie namens Augmented […]

  • Event: Webinar: „Wertstromanalyse 4.0 bis IoT-Prototyping“

    […] mittelstĂ€ndischen Unternehmen zu einem kostenlosen Qualifizierungs-Workshop als Webinar ein: Dienstag, 30. Juni 2020, 15:00-16:00 Uhr Webinar via Google Hangouts (Zugangsdaten werden an angemeldete Teilnehmer vor der Veranstaltung versendet) Wertstromanalyse 4.0 bis IoT-Prototyping Der Weg der Wertstromanalyse 4.0 ĂŒber erste IoT-Prototypen bis zum aktiven Betrieb. Was Wertstromanalyse 4.0 genau bedeutet wird im praktischen Kontext erklĂ€rt. Dabei werden wir den Aufbau von Datenerhebungspunkten und die Auswertung in den Fokus stellen und am Beispiel der Musterfabrik des TZ PULS erklĂ€ren. Im Anschluss können Sie Ihre Fragen an die Experten richten und wir diskutieren gemeinsam. Vortragender: Maximilian Langewort, HS Landshut Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir bitten um Anmeldung unter www.kmu40.eu Zum Projekt: Digitaler Mittelstand – KMU 4.0 UnterstĂŒtzung von klein- und mittelstĂ€ndischen Unternehmen bei Themen rund um digitale Transformation und Industrie 4.0. InnovationsunterstĂŒtzung fĂŒr KMU durch Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer im Grenzraum Bayern-Österreich. KMU 4.0 wird aus Mitteln des Förderprogrammes Interreg Bayern-Österreich 2014-2020 unterstĂŒtzt. Mehr Information und weitere Termine: https://www.salzburgresearch.at/projekt/kmu40/ www.kmu40.eu

  • Publikation: Measurement support for policy-based networking in NETQOS

    Autonomous policy-based network management, as designed by the NETQOS project, requires policy-oriented measurements to provide enhanced end-to-end QoS and efficient resource utilisation. This paper gives an overview on the interaction between the policy management in the NETQOS project and the measurement infrastructure that delivers main input for policy evaluation and validation.

  • Beitrag: Linked Media Framework 2.2.0

    Ab sofort steht die neue, erheblich verbesserte Version 2.2.0 des Linked Media Framework (Open Source) zum Download zur VerfĂŒgung.  Das Linked Media Framework (LMF) ist als Open Source auf unserer Google Code Projektseite verfĂŒgbar: http://code.google.com/p/lmf/ Das LMF kann als Basis fĂŒr die Integration von Unternehmensinformation (mit internen und externen Informationsquellen) und Medien-Ressourcen in eigene Anwendungen eingebunden werden. Neben dem LMF Core, der einen Linked Data Server sowie weitere BasisfunktionalitĂ€ten fĂŒr semantische Anwendungen bereitstellt, stehen sechs weitere Module zur VerfĂŒgung. Einsatzszenarien fĂŒr das LMF sind die Bereitstellung von Daten als „Linked Open Data“, die Integration heterogener Unternehmensanwendungen, sowie die semantische Suche ĂŒber umfangreiche DokumentenbestĂ€nde. Das LMF lĂ€sst sich auch mit einer weiteren Open Source-Kerntechnologie aus dem Forschungsbereich KMT (Knowledge and Media Technologies) verbinden. Mit Apache Stanbol lassen sich natĂŒrlichsprachliche Dokumente analysieren und relevante Konzepte identifizieren, z.B. Themen, Personen, Orte und Organisationen. In Kombination mit dem LMF können damit auch semantische Anwendungen realisiert werden, die auf […]

  • Publikation: Demonstration of High-availability communication based on Software-defined Networking

    Abstract—This demonstration addresses the subject of highavailability communication by utilizing software-defined networking (SDN) and Fog/Edge-based network function virtualisation (NFV). A particular focus is given on high available communication conceptually inspired by the parallel redundancy protocol (PRP) and high-availability seamless redundancy protocol (HSR). The usage of SDN and Fog/Edge-based NFV allows a more flexible management of high available communication infrastructure. It corresponds to the specific needs of certain applications and providing the necessary deep packet inspection capabilities at the right spot with sufficient performance. The demonstration shows several test cases in context of a highavailability communication enabled SDN in an multi-application environment.  

  • Beitrag: Studie: Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys

    Konzepte, Szenarien, und Handlungsempfehlungen. Autorinnen: Sandra Schaffert und Diana Wieden-Bischof. Im Rahmen der „ComStudy“, die am Salzburg NewMediaLab (SNML) im Zeitraum von Oktober 2008 bis September 2009 durchgefĂŒhrt wird, werden der erfolgreiche Aufbau von Online-Communitys sowie anfallende Metainformationen, Empfehlungen- und Reputationssysteme untersucht. Das SNML, das Kompetenzzentrum fĂŒr Neue Medien in Österreich, arbeitet daran, digitale Inhalte sinnvoll zu strukturieren, zu verknĂŒpfen, zu personalisieren, fĂŒr alle auffindbar zu machen und betrachtet dabei die Community als einen wesentlichen Faktor vieler Projekte. Der erste Teil der Studie ist im MĂ€rz 2009 als Buch in der Reihe Social Media im Verlag Salzburg Research bei Books on Demand erschienen und zum Preis von 29,90 Euro im Fach- und Online-Buchhandel erhĂ€ltlich. Klappentext Communitys entstehen oft eher zufĂ€llig oder werden ganz gezielt initiiert und aufgebaut: FernuniversitĂ€ten unterstĂŒtzen die Bildung von Lern-Communitys, Sprachenlerner treffen sich in Gruppen im Web, Unternehmen binden Kunden bei der Innovationsentwicklung oder DurchfĂŒhrung von Open-Source-Projekten ein, eine Vielzahl von […]

  • Publikation: WORKPAD: 2-Layered Peer-to-Peer for Emergency Management through Adaptive Processes

    In this paper, we present a recently funded European research project, namely WORKPAD, that aims at designing and developing a  innovative software infrastructure (software, models, services, etc.) for supporting collaborative work of human operators in emergency/disaster scenarios. In such scenarios, different teams, belonging to different organizations, need to collaborate with one other to reach a common goal, each team member is equipped with handheld devices (PDAs) and communication technologies, and should carry on specific tasks. In such a case we can consider the whole team as carrying on a process, and the different teams (of the different organizations) collaborate through the interleaving of all the different processes (macroprocess). Each team is supported by some back-end centre, and the different centres need to cooperate at an inter-organizational level to reach an effective coordination among teams. The project will investigate a 2-level framework for such scenarios: a backend peer-to-peer community, providing advanced services requiring high computational […]

  • Event: Design Service Jam – von der Idee bis zum Prototyp in 48 Stunden

    Der Global Service Jam findet 2017 zum zweiten Mal auch in der Stadt Salzburg statt: Kleine Teams entwickeln mittels Design Thinking neue Serviceideen – LERNEN, TUN, VERNETZEN und viel SPASS haben. Am 17. – 19. Februar 2017 findet der Global Service Jam zum zweiten Mal in Salzburg City statt. In zwei Tagen wird in kleinen Teams eine Serviceidee entwickelt und daraus ein Prototyp gebaut. Das bedeutet: LERNEN, TUN, VERNETZEN und viel SPASS haben. SalzburgCity-ServiceDesign JAM 2016 Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Termin: Freitag 17. Februar – Sonntag 19. Februar 2017 Zeit: Freitag 16:30 Uhr – Sonntag 16:30 Ort: TechnoZ Salzburg Kosten: 48,– (pro Stunde 1,– ;-) Info: www.salzburgcity-servicedesign.at Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Jetzt Ticket sichern: Anmeldung – RestplĂ€tze noch vorhanden! Global Service Design Jam: Eine […]

  • Beitrag: Digital Leben | Digital Sterben

    […] World of Warcraft sind möglicherweise ein Vermögenswert – je nach Ausstattung und FĂ€higkeiten werden diese teilweise im 3-stelligen Eurobereich gehandelt!“ „Der Begriff „Digital“ ist im Gesetz nicht definiert“, gibt Notar Gottfried Schachinger zu bedenken. „In puncto digitaler Nachlass gibt es in Österreich derzeit noch keine Rechtssicherheit – es gibt keine Legaldefinition, es gibt keine Rechtssprechung und auch die Lehre hat sich damit noch nicht befasst Emotionaler und monetĂ€rer Nachlass Man unterscheidet beim digitalen Nachlass zwischen weichen, emotionalen Fragen und konkreten monetĂ€ren Vermögenswerten. Zu den weichen Faktoren zĂ€hlt z.B. das Benachrichtigen der Kontakte in sozialen Netzwerken und die Beibehaltung oder Abschaltung von Accounts bzw. die Aktivierung des so genannten „Gedenkstatus“. Zu den monetĂ€ren Vermögenswerten zĂ€hlen neben GerĂ€tewert auch Markenanmeldungen, Facebook-Seiten, die von anderen Mitunternehmern ev. ĂŒbernommen werden sollen) usw. Empfehlungen fĂŒr den digitalen Nachlass „Dreh- und Angelpunkt fĂŒr den digitalen Nachlass sind die E-Mail-Adressen, denn darĂŒber lassen sich viele Passwörter wiederherstellen“, sagt Birgit Janetzky. „Wer […]

  • Event: Webinar: „Das Potential Ihrer Stammdaten erkennen und visualisieren“

    […] Webinar ein: Dienstag, 16. Juni 2020, 15:00-16:00 Uhr Webinar via Google Hangouts (Zugangsdaten werden an angemeldete Teilnehmer vor der Veranstaltung versendet) Das Potential Ihrer Stammdaten erkennen und visualisieren Stammdaten als Quelle fĂŒr Big Data nutzen. In diesem Seminar werden wir Ihnen veranschaulichen, welchen Mehrwert vollstĂ€ndig erfasste und sauber aufgezeichnete Stammdaten fĂŒr Ihr Unternehmen bieten. Außerdem zeigen wir Ihnen aktuelle Forschung aus dem Gebiet der Datenanalyse, die auf das automatisierte Erkennen von fehlerhaften EintrĂ€gen abzielt. Im Anschluss können Sie Ihre Fragen an die Experten richten und wir diskutieren gemeinsam. Vortragende: Max Schirl & Alexander Zeisler, FH Salzburg Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir bitten um Anmeldung unter www.kmu40.eu Zum Projekt: Digitaler Mittelstand – KMU 4.0 UnterstĂŒtzung von klein- und mittelstĂ€ndischen Unternehmen bei Themen rund um digitale Transformation und Industrie 4.0. InnovationsunterstĂŒtzung fĂŒr KMU durch Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer im Grenzraum Bayern-Österreich. KMU 4.0 wird aus Mitteln des Förderprogrammes Interreg Bayern-Österreich 2014-2020 unterstĂŒtzt. Mehr Information und weitere Termine: https://www.salzburgresearch.at/projekt/kmu40/ www.kmu40.eu

  • Beitrag: Peak.AR: Handy erkennt Gipfel

    Erfolgreiche iPhone-Applikation ab sofort auch fĂŒr Android-Handys erhĂ€ltlich. Gratis-Download Wer kennt dieses Problem nicht, man sieht oder erklimmt mit Familie und Freunden einen Berg und bald stellt jemand die Frage: Wie heißt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener? Salzburg Research liefert mit der erfolgreichen Applikation Peak.AR fĂŒr iPhone und jetzt neu fĂŒr Android-Smartphones Details zu ĂŒber 100.000 Berggipfeln der ganzen Welt. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genĂŒgt und jede/r Bergbegeisterte weiß Bescheid ĂŒber Name, Höhe, Distanz sowie LĂ€ngen- und Breitengrad des Gipfels. Gratis Download – siehe peakar.salzburgresearch.at Peak.AR ist kostenlos im iPhone App-Store sowie im Android Market erhĂ€ltlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich in den Top10 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch und Englisch zur VerfĂŒgung. Weitere SprachĂŒbersetzungen in Französisch und Italienisch sind in Planung. Ab Oktober bietet Peak.AR auch die Möglichkeit den Gipfelsieg direkt mit seinen Freunden auf Facebook und Twitter […]

  • Beitrag: Von der Wandernadel zur Wander-App

    Tourismus Community Austria diskutierte Anfang Mai die Chancen und Herausforderungen einer vernetzten Produktwelt. Bereits zum vierten Mal traf sich die Tourismus Community Austria, um sich mit Fragen der intelligenten Produktvernetzung und des Aufbaus virtueller Gemeinschaften im Cyberspace auseinanderzusetzen. Rund 100 Personen folgten zunĂ€chst dem spannenden Vortrag von Peter Post, der als GeschĂ€ftsfĂŒhrer der grĂ¶ĂŸten inhabergefĂŒhrten Multimediaagentur Deutschlands, Scholz & Volkmer, den „state oft he art“ der Konsumwelt prĂ€sentierte: Turnschuhe, die mit iPods sprechen; Autos, die mit Ampeln kommunizieren; Pflanzen, die twittern, wenn sie Wasser benötigen. „Nicht nur Produkte kann man vernetzen, sondern auch Erlebnisse“, ist Peter Post ĂŒberzeugt, „die Zukunft liegt darin, dass Menschen Spuren im Web hinterlassen wollen, das ist eine Chance fĂŒr Unternehmer, vor allem auch im Tourismus.“ Im Anschluss diskutierten unter der Moderation von APA-Wirtschaftsressortleiter Thomas Karabaczek Norbert Kettner, Direktor von WienTourismus Markus Lassnig, e-Tourism Experte der Salzburg Research Forschungsgesellschaft Michael Anfang, Hotel Edelweiss & Gurgl in Obergurgl Einig war sich […]

  • Beitrag: MINT:labs Science City Itzling begrĂŒĂŸen wieder Schulklassen in PrĂ€senz

    […] experimentieren: Im zweiten Workshop von Salzburg Research lernten die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler verschiedene Innovationstechniken kennen und bauten dann mittel „Rapid Prototyping“ ihren Prototyp, der zu mehr Bewegung anregen soll: Startklar fĂŒr die nĂ€chste Reise in die Forschungswelt? Die MINT:labs Science City Itzling bieten verschiedene Experimente und Mitmachformate an. SchĂŒlerinnen und SchĂŒler (und alle anderen Interessierten) können dabei in die Welt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik eintauchen, den Expertinnen und Experten ĂŒber die Schulter schauen und viele Fragen stellen. Die MINT:labs sind eine Initiative der UniversitĂ€t Salzburg in Kooperation mit Salzburg Research. ZukĂŒnftig soll dadurch eine gute Mischung der Abhaltungsformate (PrĂ€senz wie virtuell) den Zugang zu den Angeboten weiter erleichtern. Ein abwechslungsreiches Programm im monatlich stattfindenden (online) MINTwoch-Format erwartet Sie: Einfach auf www.mintlabs.at vorbeischauen und fĂŒr die Klasse eine Reise in die virtuelle Forschungswelt oder einen Besuch vor Ort buchen. Der nĂ€chste Online-Termin ist bereits am 9. MĂ€rz 2022 und auch vor den Osterferien, […]

  • Beitrag: Game Changer brauchen effiziente Kommunikation

    […] Human-Computer Interaction der UniversitĂ€t Salzburg. Zu den neu integrierten Kommunikations- und Informationseinrichtungen im DigibusÂź gehören die Anzeige von aktuellen Echtzeit-Informationen auf interaktiven Touch-Monitoren im Shuttle und an den Haltestellen (z. B. Fahrzeiten und -dauer, Details zu Fahrkarten und Anschlussverkehr, allgemeine Hinweise etc.) genauso wie die Möglichkeit, im Bedarfsfall per Direktverbindung Hilfe von einer Leitstelle anzufordern. Möglich macht das neueste Audio-, Video- und Integrationstechnologie, die in den Commend-Labors entwickelt und fĂŒr automatisierte Fahrzeuge tauglich gemacht wird – von der UnterdrĂŒckung von HintergrundgerĂ€uschen bis hin zum Einsatz voll desinfizierbarer Touch-OberflĂ€chen. Erprobt wird auch die neueste Innovation aus dem Hause Commend, die im Prototypenstadium bereits funktioniert: der Einsatz eines berĂŒhrungslosen Sprachassistenten, der mit kĂŒnstlicher Intelligenz zur KlĂ€rung oft gestellter Fragen beitrĂ€gt. DigibusÂź Austria wird im Rahmen des Forschungsprogramms „MobilitĂ€t der Zukunft“ vom Bundesministerium fĂŒr Klimaschutz, Umwelt, Energie, MobilitĂ€t, Innovation und Technologie (BMK) gefördert. Digibus Demo bei Commend International Digibus Demo bei Commend International Digibus Demo bei Commend International

  • Publikation: Das Geoweb – Die Verbindung zwischen dem WWW und der physischen Welt

    Zusammenfassung Das Geoweb hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Trends im WWW entwickelt. Viele Webtechnologien – wie Datenbanken, Middleware und PrĂ€sentationssoftware – wurden kontinuierlich fĂŒr die Verarbeitung georeferenzierter Daten adaptiert. Die Frage nach dem „Wo“ lĂ€sst sich bereits fĂŒr zahlreiche digitale Inhalte beantworten, die VerknĂŒpfung der virtuellen mit der realen Welt schreitet zĂŒgig voran. Digitale Weltkarten zum Beispiel bieten gute Möglichkeiten zur rĂ€umlichen Strukturierung von ortsbezogenen Informationen. Vor allem im Bereich des mobilen Web ist ein rasantes Wachstum von ortsbasierten Diensten festzustellen, die den aktuellen Aufenthaltsort der Nutzer zur Informationsfilterung heranziehen. WĂ€hrend die Echtzeitlokalisierung von Personen oder Objekten fĂŒr die einen ein wesentlicher Schritt in Richtung eines „intelligenten“ Web ist, ruft sie zunehmend auch DatenschĂŒtzer auf den Plan. Neben der BerĂŒcksichtigung von Datenschutz und PrivatsphĂ€re liegen die kĂŒnftigen Herausforderungen des Geoweb vor allem im Bereich der semantischen InteroperabilitĂ€t von Geodiensten sowie in der Nutzung von Communitys. InhaltsĂŒbersicht Historische Entwicklung Kategorien […]

  • Beitrag: Umfrage: End-AnwenderInnen im AAL-Bereich

    Bitte beteiligen Sie sich an der Umfrage zur Einbeziehung von End-AnwenderInnen als Erfolgsparameter in der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung im AAL-Bereich. Lösungen im Bereich Ambient Assisted Living (AAL) beinhalten Konzepte, Produkte und Dienste, die die LebensqualitĂ€t fĂŒr Menschen in allen Lebensabschnitten, vor allem aber im Alter, erhöhen. AAL-Lösungen verbinden neue Technologien und das soziale Umfeld. Ein wesentliches Kriterium fĂŒr die Akzeptanz und den Markterfolg solcher AAL-Lösungen ist die rechtzeitige Einbeziehung der End-AnwenderInnen sowie weiterer relevanter Anspruchsgruppen („Stakeholder“) von AAL-Diensten bereits in der Konzeptions- und Entwicklungsphase. Dabei gilt es erstens sicherzustellen, dass das AAL-Produkt/Dienstleistung von der zukĂŒnftigen Zielgruppe als nĂŒtzlich und bedienerfreundlich empfunden wird („Usability“-Aspekt). Zweitens soll aber auch ein tragfĂ€higes, nachhaltiges GeschĂ€fts-/Betreibermodell fĂŒr den geplanten Dienst entwickelt werden. Dies soll  sicherstellen, dass das AAL-Produkt/Dienstleistung dann auch einen zukĂŒnftigen Markt findet. DafĂŒr wird die Studie  verschiedene Methoden und Verfahren, sowie organisatorische Herausforderungen damit erheben. Das Ergebnis der Studie wird in Form eines Handbuches Ihnen und der […]

  • Event: Open Innovation Afternoon Talk

    […] 2. Platz: bikeshit – wooden components, Stefan Bauer 1. Platz: Urlaub im Holz, Mat Maryska und Michael Tschallener 17:15 Uhr: Neues OI-Format: Industy Meets Makers (IMM) als offene Ideenschmiede Veronika Hornung-PrĂ€hauser, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH 17:25 Uhr: NĂ€chste Schritte fĂŒr die Erweiterung der Open Innovation Community und geplante Ideenwettbewerbe; Wie kann ich mich BETEILIGEN? Bernhard Lehofer, ITG – Innovationsservice fĂŒr Salzburg Open Innovation Salzburg: Neue Ideen braucht das Land! Wir glauben an die Kraft der Crowd. Deshalb fragen wir genau euch! Open Innovation Salzburg bringt zusammen, was zusammen gehört: Die Salzburgerinnen und Salzburger und unsere Unternehmen im Land. Denn gemeinsam finden wir nachhaltige Lösungen fĂŒr ein zukunftsfĂ€higes und lebenswertes Salzburg. Open Innovation eröffnet im Zeitalter der Digitalisierung neue Wege der Innovation und generiert radikal neue Ideen, indem unĂŒbliche Ideengeber/innen, zum Beispiel User/innen und Expert/innen aus anderen Unternehmen, Regionen oder sogar anderen Branchen frĂŒhzeitig in Innovationsprozesse eingebunden werden. Bei der offenen Innovation tĂŒfteln Unternehmen nicht […]