• Beitrag: FahrradKorridore in die Stadt Salzburg unter der Lupe

    Salzburg Research erhebt die Fahrqualität der wichtigsten Radwege vom Umland in die Stadt Salzburg. Zum Einsatz kommen die BikeQuality -App, hochpräzise Sensorik sowie unser vernetztes Forschungsfahrrad. Der Wohnraum in der Stadt Salzburg ist knapp und teuer, immer mehr Menschen ziehen ins Umland. Gleichzeitig ist die Stadt Salzburg weiterhin das Zentrum fĂĽr Arbeit und Versorgung. Das fĂĽhrt zu erheblichen Verkehrsströmen an den Einfahrtskorridoren sowie in der Stadt. Zusätzlich tragen im Bundesland der Tourismus-, Freizeit- und der Transitverkehr zur Verkehrsbelastung bei. Fahrrad als wichtiger Bestandteil im Mobilitätsmanagement Im ganzheitlichen, multimodalen Mobilitätsmanagement spielt auch der Radverkehr eine wichtige Rolle und soll daher attraktiviert werden. Mit der von Salzburg Research entwickelten BikeQualityApp zur datengestĂĽtzten Bewertung der Fahrradinfrastruktur wurde bereits die Fahrqualität innerhalb der Stadt Salzburg erhoben. Die Daten waren eine wichtige Basis fĂĽr die Priorisierung von Bau- und InstandhaltungsmaĂźnahmen. FahrradKorridore in die Stadt werden untersucht Nun wird auch die Qualität der FahrradKorridore NeumarktSalzburg, FreilassingSalzburg sowie Grenze Walserberg – […]

  • Event: Lernexkursion zum „proto_lab“ der TH Rosenheim

    Lernexkursion fĂĽr KMU im Rahmen des Forschungsprojekts KMU4.0 (Interreg Bayern -Ă–sterreich 20142020). Das Projekt KMU4.0 (Interreg BayernĂ–sterreich 20142020) lädt Vertreter/innen von produzierenden klein- und mittelständischen Unternehmen zu einer Lernexkursion ein: Lernexkursion zum „proto_lab“ der Technischen Hochschule Rosenheim im Rahmen der Messe LIGNA in Hannover 27.-31. Mai 2019 in Hannover Themenschwerpunkt „Fraktale Produktion“ im proto_lab der Technischen Hochschule Rosenheim, welches im Rahmen der Messe LIGNA in Hannover von 27. bis 31. Mai 2019 zu besichtigen ist. FĂĽr eine Teilnahme an dieser Lernexkursion und den dafĂĽr nötigen Erhalt von Freikarten fĂĽr die Messe melden Sie sich bitte unter www.kmu40.eu an. An- und Abreise sowie Ăśbernachtung in Hannover sind nicht inkludiert. Zum Projekt: Digitaler Mittelstand – KMU 4.0 UnterstĂĽtzung von klein- und mittelständischen Unternehmen bei Themen rund um digitale Transformation und Industrie 4.0. InnovationsunterstĂĽtzung fĂĽr KMU durch Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer im Grenzraum BayernĂ–sterreich. KMU 4.0 wird aus Mitteln des Förderprogrammes Interreg BayernĂ–sterreich 20142020 unterstĂĽtzt. Mehr Information […]

  • Beitrag: Die Zukunft jetzt mitgestalten: Ideen fĂĽr regenerative Gemeinschaften

    Auf der Ideenplattform IdeaSpace.cc werden laufend Ideen fĂĽr reale Herausforderungen von morgen gesucht. Wir präsentieren die drei besten Ideen aus dem Ideenwettbewerb „Rebooting Hope: Ideas for regenerative communities”. Der Verein ICT4D.at war dort auf der Suche nach Ideen fĂĽr digitale Werkzeuge, die zum Umwelt- und sozialen Fortschritt beitragen und regenerative Gemeinschaften unterstĂĽtzen können. Jetzt sind Sie an der Reihe: erkunden Sie die besten Ideen und bringen Sie eigene Vorschläge zur Weiterentwicklung und zur Umsetzung ein! Mit Ihrem Feedback wollen wir gemeinsam einen Unterschied machen und die Welt positiv gestalten. Mit diesem Thema ist Salzburg Research gemeinsam mit dem Verein ICT4D.at und der Ideenplattform IdeaSpace.cc bei den Salzburger Wissenstagen zum Thema „Climate.Changes.“ vor Ort. Wissenstage Climate.Changes. Die Wissenstage zum Thema Climate.Changes. widmen sich am 17. und 18. November klimatischen Veränderungen in vielen ihrer Facetten, von naturwissenschaftlichen Phänomenen bis hin zum Wandel des gesellschaftlichen Klimas. Interaktive Stationen, Gespräche mit Expert:innen, Workshops und Vorträge zeigen die spannende Welt der Wissenschaft […]

  • Publikation: OnlineGemeinschaften und Crowds im Unternehmen.
  • Projekt: KOMOA – Konzeptstudie fĂĽr ein Mobility Observatory Austria

    Mobilitätsdaten nehmen eine zunehmend wichtige Rolle in der Entwicklung von Strategien und der Planung von MaĂźnahmen ein. In KOMOA wird eine Konzeptstudie fĂĽr die Einbeziehung unterschiedlicher Datengrundlagen fĂĽr die umfassende und zeitnahe Bereitstellung von Lagebildern zur Mobilität in Ă–sterreich erarbeitet. FĂĽr evidenzgestĂĽtzte Politiken und MaĂźnahmen sind adäquate Datengrundlagen unerlässlich. FĂĽr viele Herausforderungen der Mobilitätspolitik und anderer damit verbundener Politikfelder muss die aktuelle Datenlage in Ă–sterreich jedoch als inadäquat bezeichnet werden. Ubiquitäres Internet, mobile Sensoren bzw. umfangreiche Sensornetzwerke und die Popularität digitaler Dienste haben zu einer wahren Flut mobilitätsbezogener Daten gefĂĽhrt. Das Potenzial dieser Daten wird jedoch in Ă–sterreich noch nicht ausreichend gehoben und in Wert gesetzt. Neben einer teilweise eingeschränkten VerfĂĽgbarkeit von Daten, werden insbesondere der begrenzte Zugang, wie auch die mangelnde Qualität und Eignung der Daten als wesentliche Limitationen erachtet. Das österreichische Klimaschutzministerium (BMK) strebt die Einrichtung eines Mobility Observatory Austria (MOA) an, in dem sämtliche mobilitätsrelevante Daten unterschiedlicher Herkunft und Ausprägung nutzbar […]

  • Publikation: Jahresbericht | Wissensbilanz 2002
  • Beitrag: 3 Fragen | 3 Antworten: Stefan Linsinger

    Stefan Linsinger ist neu im Aufsichtsrat der Salzburg Research. Wir haben ihm drei Fragen gestellt: Stefan Linsinger ist neu im Aufsichtsrat der Salzburg Research. Wir haben ihm drei Fragen gestellt: Welchen Stellenwert hat modernste Technologie in Ihrem Unternehmen? Innovation und modernste Technik sind – in dem wirtschaftlichen Umfeld, in dem wir uns bewegen – die Grundvoraussetzungen fĂĽr eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Die Wettbewerbsfähigkeit hängt entscheidend von der eingesetzten Technologie ab, ein Schritthalten mit der internationalen Entwicklung ist unerlässlich. Was brauchen innovative Unternehmen in Salzburg? Es braucht ein Umfeld, das Innovation fördert (nicht nur monetär, sondern auch ideell), aber auch den Weg begleitet, um die Innovation in ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu verwandeln. Nur so kann langfristig wieder etwas an den Fördergeber zurĂĽckflieĂźen. Warum ist Forschung wichtig? Aktuell arbeiten wir parallel an drei Forschungsprojekten. Zwei Mitarbeiter befassen sich ausschlieĂźlich mit Forschung und Entwicklung. Besonders durch unser ständiges Streben nach Weiterentwicklung können wir uns als mittelständisches, regionales Unternahmen im internationalen Wettbewerb behaupten. Stefan […]

  • Beitrag: Ideenwettbewerb: Digitale Lösungen fĂĽr die ökologische und soziale Nachhaltigkeit

    Wie können digitale Werkzeuge zum Umwelt- und sozialen Fortschritt beitragen und regenerative Gemeinschaften unterstĂĽtzen? Möchten Sie etwas verändern und eine groĂźartige Praxis einfĂĽhren, die Resilienz UND Nachhaltigkeit fördert? Egal, ob fĂĽr eine lokale Gemeinschaft, einen Kontinent oder die Welt – jede Lösung ist willkommen! Reiche deine visionären Ideen und Konzepte allein oder mit einem Team auf der Ideenplattform IdeaSpace ein. Tausche dich mit einer lebendigen Gemeinschaft von Gleichgesinnten aus! Profitiere von Fragen, anregenden Diskussionen und gemeinschaftlichem Brainstorming, um deine Idee auf die nächste Stufe zu heben. Jede eingereichte Idee wird von der Community und einer Expert:innenJury bewertet. Folgende Preise gibt es zu gewinnen: 1. Preis: Preisgeld € 1.000,- und eine Einladung zur Einreichung eines Projektvorschlags fĂĽr eine Förderung von € 5.000,- durch ICT4D.at 2. und 3. Preis: Einladung zur ICT4D.at Projektschmiede, um deine Idee mit erfahrenen internationalen Mentoren in Wien oder online weiterzuentwickeln 01/2024 Einreichfrist: 31.10.2023 Jetzt Idee einreichen! Beitragsbild: ChloĂ© Zimmermann, ICT4D.at – Austrian Network for Information […]

  • Publikation: Digital Social Innovation within Education:

    https://www.novapublishers.com/catalog/product_info.php?products_id=63592

  • Projekt: ServicePLAN+ – Pilotsystem fĂĽr intermodale, dynamische DispositionsunterstĂĽtzung in der ServiceIndustrie

    Pilotsystem zur Berechnung von intermodalen Tourenplänen fĂĽr die dynamische Fahrzeugdisposition in der Service -Industrie. Das Hauptaugenmerk liegt in der Umsetzung der erlangten Erkenntnisse aus dem Vorprojekt ServicePLAN und der Weiterentwicklung der vorhandenen Servicearchitektur bis zum Pilotsystem. Eine wesentliche Erweiterung ist die Integration von fuĂźläufigen Subtouren in das vorhandene Optimierungsmodell. Dies spielt besonders in urbanen Regionen eine Rolle, da eine direkte Zufahrt zu Kunden in FuĂźgängerzonen und groĂźen Wohnsiedlungen mit einem Fahrzeug nicht oder nur begrenzt möglich ist. Wesentliche Aktivitäten und Ziele in ServicePLAN+ sind: Erweiterung des Optimierungsmodells aus ServicePLAN um intermodale Subtouren, d.h. eine Kombination von Fahrzeugtouren und fuĂźläufigen Abschnitten. Qualitäts- und Performancesteigerung der Tourenoptimierung durch Erweiterung, Verfeinerung und Beschleunigung des Optimierungsverfahrens Adaptive Large Neighborhood Search sowie der Nutzung von Cloud Computing Technologien zur Beschleunigung der Tourenberechnungen. Entwurf und Spezifikation von Schnittstellen zur Integration des Pilotsystems in Fremdsysteme. Entwicklung eines Pilotsystems, das DisponentInnen bei der effizienten Tourenplanung und Arbeitseinteilung fĂĽr ServiceTechnikerInnen unterstĂĽtzt. Evaluierung des […]

  • Erfolgsstory: Bewertung von Verlustzeiten im öffentlichen Linienverkehr

    […] Fahrzeitverluste im öffentlichen Busverkehr. Auf Basis dieser objektiven Detailbewertung konnte die Wirkung einer neuen Busspur nachgewiesen werden. Salzburg Research analysierte fĂĽr die Verkehrsabteilung einer österreichischen Landesregierung Fahrzeitverluste im öffentlichen Busverkehr. Auf Basis dieser objektiven Detailbewertung konnte die Wirkung einer neuen Busspur nachgewiesen werden. Herausforderung Die Nutzung des öffentlichen Verkehrs wird vor allem durch die Qualität der Verbindungen bzw. die Einhaltung von Fahrplänen beeinflusst. Gerade im Busverkehr kommt es jedoch immer wieder zu starken Abweichungen von den SOLL -Zeiten. Die Verkehrsabteilung einer österreichischen Landesregierung suchte daher nach Antworten, wann, wo und warum es zu diesen Abweichungen kommt, um mit geeigneten MaĂźnahmen gegensteuern zu können. Lösung Salzburg Research analysierte fĂĽr eine objektive Bewertung der Verlustzeiten die Satellitenbasierten Bewegungsdaten aller Busse im Sekundenintervall. Die Daten zeigten deutlich, auf welchen Abschnitten entlang von Buslinien es zu Stopps bzw. verzögertem Fahrverhalten kommt. Durch eine raumzeitliche Analyse von Bewegungsmustern konnten verkehrsbedingte von anderen Stopps unterschieden werden. Als Ergebnis liegt ein […]

  • Publikation: Jahresbericht | Wissensbilanz 2005
  • Publikation: Einfach machen
  • Projekt: ComStudy: Erfolgreicher CommunityAufbau und technologische UnterstĂĽtzung

    Mit der ComStudy wird am SNML beginnend mit Oktober 2008 eine Studie zu dem erfolgreichen Community -Aufbau durchgefĂĽhrt, die anhand Literaturanalysen, BestPracticeBeispielen, Fallanalysen und Expertenbefragungen fĂĽr unterschiedliche Szenarien konkrete Implementierungsstrategien beschreibt. Zusätzlich beschreiben wir drei wesentliche Funktionalitäten von CommunitySystemen, die bisher kaum dezidiert untersucht wurden, durch Vorstellung und Vergleich unterschiedlicher Realisierungen und Systeme, BestPracticeLösungen sowie die Erfahrungen mit dem CommunityAufbau: Die Entwicklung und Auswertung von Metainformationen von Communitys und ihren Aktivitäten. Die Möglichkeiten mit Empfehlungen Communitys zu unterstĂĽtzen. Systeme zur Darstellung von Engagement und Reputation der CommunityMitglieder. Publikationen Reihe Social Media Band 1 (März 2009) Schaffert, Sandra & WiedenBischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von OnlineCommunitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg GĂĽntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research.  (ISBN 9783902448132) Reihe Social Media Band 2 (Nov. 2009) Schaffert, Sandra (2009). (Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken – Entstehung und Nutzungsmöglichkeiten. Erschienen in der Reihe “Social […]

  • Beitrag: Intelligentes Destinationsmanagement

    Unsere Vision: Viele Tourist:innen sind unterwegs und erleben ein individuelles Reiseerlebnis, aber vor keiner SehenswĂĽrdigkeit kommt es zu unangenehmen Massenansammlungen und Wartezeiten. Auslastungen und Gästeströme sind in Echtzeit transparent ersichtlich – sowohl fĂĽr das Destinationsmanagement wie auch die Reisenden selbst. Jederzeit kann wirkungsvoll steuernd eingegriffen werden. Personalisierte Anreize verlocken zu einer klimafreundlichen Mobilität, der CO2 -FuĂźabdruck bleibt gering. Die Zufriedenheit unter den Tourist:innen ist genauso wie bei den Einheimischen hoch. Mehr zu den wirkenden Trends, den Herausforderungen und Chancen sowie einem Umsetzungsbeispiel: Intelligentes Destinationsmanagement Wie wir die digitale Transformation gestalten Salzburg Research wirft einen Blick in die Zukunft: Im Future Book präsentieren wir neun konkrete Zukunftsbilder. Sie zeigen, wie mittels smarter Datenanalyse und KĂĽnstlicher Intelligenz die Herausforderungen der digitalen Transformation gemeistert und die Chancen genutzt werden können. https://www.salzburgresearch.at/futurebook Unser Service: Besucherlenkung im Tourismus Salzburg Research bietet innovative Lösungsansätze, die wir durch Expertise in den Bereichen Besucherstrommessung, Besucherstromanalyse und Besucherlenkung ermöglichen. Profitieren Sie von einer […]

  • Publikation: Jahresbericht | Wissensbilanz 2006
  • Publikation: Maker Days for Kids – eine viertägige offene digitale Werkstatt

    https://www.jugendhilfeportal.de/jugendarbeit/artikel/makerdaysforkidseineviertaegigeoffenedigitalewerkstatt/

  • Projekt: Touristenströme – Besucherlenkung in Salzburg

    Salzburg Research unterstĂĽtzt gemeinsam mit dem AIT – Austrian Institute of Technology – die Tourismus Salzburg GmbH und den Altstadtverband Salzburg langjährig als Kompetenzpartner zur Evaluierung, Planung und begleitenden Umsetzung eines smarten Besuchermanagements. Touristische Besucherströme in der Stadt Salzburg werden technologiegestĂĽtzt automatisiert gemessen und mit Ansätzen von Data Science fundiert analysiert. Evidenzbasiert werden anhand der dieserart generierten Daten mit Nudging -Konzepten Anreizmethoden fĂĽr die smarte Lenkung von Touristinnen und Touristen entwickelt, um Effekte des sogenannten Overtourism zu verhindern bzw. zumindest abzumildern. Es soll damit gelingen, den Tourismus so zu managen, dass die Wertschöpfung fĂĽr Salzburg weiterhin gestärkt werden kann, die Stadt als Wirtschafts- und Lebensraum jedoch nicht negativ beeinträchtigt wird. Salzburg Research setzt dieses mehrjährige Projekt unter FederfĂĽhrung des AIT – des Austrian Institute of Technology – im Auftrag der TSG – Tourismus Salzburg GmbH und des Salzburger Altstadtverbandes um. Details zu Herausforderungen, Lösung und Nutzen: Success Story: Lenkung von Besucher/-innen in Salzburg Datenbasierte […]

  • Publikation: Nachrichten 2.0:
  • Beitrag: Mit KI aktiv und gesund altern

    Mit modernster KI -Technologie ein aktives und gesundes Altern in den eigenen vier Wänden unterstĂĽtzen: Salzburg Research entwickelt ein RoboterUnterstĂĽtzungssystem, das die spezifische Stimmung von älteren Menschen erkennt und mit darauf abgestimmten Empfehlungen und Angeboten in Dialog tritt. DafĂĽr wurden nun BedĂĽrfnisse und die Akzeptanz der Nutzer:innen erhoben. Aktives und gesundes Altern betrifft sowohl die körperliche wie auch die geistige Gesundheit. Technologien können helfen, das Risiko von Depressionen oder Gesundheitsproblemen zu verringern. Bisher verfĂĽgbare Robotersysteme fĂĽr ältere Menschen sind in der Regel einfache Systeme, die an bestimmte Aufgaben erinnern und – wenn ĂĽberhaupt – nur einfache Emotionen erkennen. Salzburg Research entwickelt nun ein auf kĂĽnstlicher Intelligenz basierendes, persönliches RoboterunterstĂĽtzungssystem zur langfristigen Erkennung von Emotionen und Verhaltensänderungen. Komplexe Emotionen und Stimmungszustände erkennen Der Roboter soll auch komplexe Emotionen und längere Stimmungszustände auf der Grundlage von Erregungs- und Valenzniveaus erkennen. Durch die ständig lernende Emotionserkennung entstehen personalisierte, auf die Stimmungslage angepasste Empfehlungen und zielgerichtete Interventionen zur […]