• Event: Nachbericht: Innovationen & Trends im e-Tourismus

    […] die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys nachdem sie den Kinderschuhen entwachsen sind und der einstige Web 2.0 Hype einem tragfĂ€higen Business weichen muss? Online-Gutschein-Plattformen erleben gegenwĂ€rtig einen starken Hype: Was steckt dahinter und wie kann man diesbezĂŒgliche Lehren aus anderen Branchen auf den Tourismus ĂŒbertragen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und wĂ€hrend der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Diesen und weiteren Fragen widmete sich die Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Das Programm 13:00 Mario Jooss & Markus Lassnig: BegrĂŒĂŸung und Vorstellung Projekt „eTourism Fitness fĂŒr Oberbayern und Salzburg“ 13:10 Markus Lassnig (Salzburg Research): Trends im eTourismus: Von Digital Natives bis zu Silver Surfern, von Always-On-Junkies bis zu digitalen Abstinenzlern 13:55 Sebastian Heinzel, (tripwolf): Die Online-Traveller-Community wird erwachsen: Ein Erfahrungsbericht eines mittlerweile 3 1/2 jĂ€hrigen Startups 14:40 Kaffeepause 15:15 Max F. Scheichenost & Thomas KIoubert (DailyDeal): Der Reiz […]

  • Projekt: e-Business W@tch

    Die Marktanalyse „e-Business W@tch“ ist eine Auftragsstudie der EuropĂ€ischen Kommission. Seit 2002 wird die Entwicklung von E-Business in verschiedenen Sektoren der europĂ€ischen Wirtschaft jĂ€hrlich systematisch gemessen und analysiert. Die Salzburg Research zeichnet in den Jahren 2005 und 2006 fĂŒr die Sektorstudien zum IKT-Einsatz und e-Business im Tourismus verantwortlich. Hier ein paar österreichspezifische Ergebnisse: Im europĂ€ischen Vergleich liegt Österreich, was die Online-Beschaffung sowie das Angebot von Buchungsmöglichkeiten im Internet betrifft zwar im oberen Mittelfeld, aber der Anteil der tatsĂ€chlich online getĂ€tigten Buchungen an den GesamtverkĂ€ufen könnte höher sein. Die UnumgĂ€nglichkeit von e-Business im Tourismus steht außer Frage. Und die Unternehmen haben den Handlungsbedarf erkannt. 26 Prozent der österreichischen Tourismus-Institutionen wollen ihre IKT-Ausgaben im Zeitraum 2006/07 erhöhen. Auch der Druck von Seiten der Kunden, die sich ihren Urlaub immer hĂ€ufiger online zusammenstellen und buchen wird in den Ergebnissen der Studie sichtbar. 79 Prozent der Befragten österreichischen Tourismus-Unternehmen geben an, dass ihre Investitionen „kundengetrieben“ sind, 72 Prozent […]

  • Beitrag: Digital Leben | Digital Sterben

    […] World of Warcraft sind möglicherweise ein Vermögenswert – je nach Ausstattung und FĂ€higkeiten werden diese teilweise im 3-stelligen Eurobereich gehandelt!“ „Der Begriff „Digital“ ist im Gesetz nicht definiert“, gibt Notar Gottfried Schachinger zu bedenken. „In puncto digitaler Nachlass gibt es in Österreich derzeit noch keine Rechtssicherheit – es gibt keine Legaldefinition, es gibt keine Rechtssprechung und auch die Lehre hat sich damit noch nicht befasst Emotionaler und monetĂ€rer Nachlass Man unterscheidet beim digitalen Nachlass zwischen weichen, emotionalen Fragen und konkreten monetĂ€ren Vermögenswerten. Zu den weichen Faktoren zĂ€hlt z.B. das Benachrichtigen der Kontakte in sozialen Netzwerken und die Beibehaltung oder Abschaltung von Accounts bzw. die Aktivierung des so genannten „Gedenkstatus“. Zu den monetĂ€ren Vermögenswerten zĂ€hlen neben GerĂ€tewert auch Markenanmeldungen, Facebook-Seiten, die von anderen Mitunternehmern ev. ĂŒbernommen werden sollen) usw. Empfehlungen fĂŒr den digitalen Nachlass „Dreh- und Angelpunkt fĂŒr den digitalen Nachlass sind die E-Mail-Adressen, denn darĂŒber lassen sich viele Passwörter wiederherstellen“, sagt Birgit Janetzky. „Wer […]

  • Presseaussendung: KĂŒnstliche Intelligenz lĂ€sst FahrrĂ€der „sehen“

    Die Fahrradfre undlichkeit eines Radweges hĂ€ngt maßgeblich von der OberflĂ€chenqualitĂ€t ab. So kommen Personen, die beruflich mit dem Rad unterwegs sind oder tĂ€gliche Besorgungen und Pendelwege klimaneutral mit dem Fahrrad erledigen wollen, angenehmer und schneller ans Ziel. Mit Hilfe von KĂŒnstlicher Intelligenz können nun smarte FahrrĂ€der die Radweginfrastruktur und deren Umgebung analysieren. Die Fahrradfreundlichkeit eines Radweges hĂ€ngt maßgeblich von der OberflĂ€chenqualitĂ€t ab. So kommen Personen, die beruflich mit dem Rad unterwegs sind oder tĂ€gliche Besorgungen und Pendelwege klimaneutral mit dem Fahrrad erledigen wollen, angenehmer und schneller ans Ziel. Mit Hilfe von KĂŒnstlicher Intelligenz können nun smarte FahrrĂ€der die Radweginfrastruktur und deren Umgebung analysieren. Der Fahrradverkehr spielt eine wichtige Rolle bei der MobilitĂ€tswende zur Erreichung der europĂ€ischen und nationalen Klimaziele. Vielerorts wird daher in den Ausbau der Fahrradinfrastruktur investiert. In die Jahre gekommene Fahrradwege mĂŒssen gewartet und erhalten werden. Bisher wurde die OberflĂ€chenqualitĂ€t der Radverkehrsinfrastruktur aus Vibrationsmessungen abgeleitet. Im Bereich der StraßenĂŒberwachung sind jedoch visuelle […]

  • Beitrag: Salzburger Betriebe nutzen das Know-how von Salzburg Research

    […] 7. Juli ĂŒberzeugen. Forschung auch in Zukunft sichern Auch ĂŒber kĂŒnftige Vorhaben und PlĂ€ne wurde beim Besuch gesprochen. „Hier zeigte sich, dass Salzburg Research auf einem innovativen Weg ist und Problemstellungen der Wirtschaft in ihren Forschungsarbeiten aufgreift“, resĂŒmiert Haslauer. So arbeitet man an der Landesforschungsgesellschaft am Aufbau eines weiteren Kompetenzzentrums zum Themenbereich ‚Transportlogistik‘, in dem es um Optimierung von Routen- und TourenplĂ€nen mit Hilfe von Geoinformationstechnologien geht. Ein Vorhaben, das Ende dieses Jahres starten wird, kreist um Fragen des intelligenten Managements von GebĂ€uden mit Internettechnologien. In großen GebĂ€udekomplexen mĂŒssen zahlreiche Systeme, wie Lichttechnik, BelĂŒftung, Heizung, Brandmeldeanlagen, automatisches Schließen von TĂŒren, Lifte, etc., miteinander kommunizieren können, um im Notfall richtig zu reagieren. Kleinere und mittelstĂ€ndische Unternehmen, die solche Systeme herstellen, sind meist keine Komplettanbieter, sondern haben gegenĂŒber den Branchenriesen Wettbewerbsnachteile. „Gelingt es jedoch in Zukunft, die Systeme verschiedener Anbieter miteinander zu verbinden und zugleich wichtige Sicherheitsfragen zu lösen, können diese Unternehmen im Verbund anbieten und […]

  • Event: Nachbericht: 1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus

    In welchen Bereichen im Sommertourismus ist Innovation am erfolgreichsten? Ergebnisse der Innovations-Potenzialanalyse und weitere hochkarĂ€tige Sprecher. 9. April 2014, ab 12:30 Ort: K1, Traunreut Munastraße 1, 83301 Traunreut Nachbericht siehe: 1. Zukunfts- und Innovationsforum Tourismus Unter zahlreichen hochkarĂ€tigen Sprechern wird Dr. Markus Lassnig (Salzburg Research) die Ergebnisse der Innovations-Potenzialanalyse prĂ€sentieren und damit die Frage beantworten: In welchen Bereichen im Sommertourismus ist Innovation am erfolgreichsten? Einladung: Einladung_Innovationsforum Weitere Informationen und Registrierung: http://www.tourismus-innovationen.eu Die Veranstaltung wird im Rahmen des Forschungsvorhabens „Innovationen in Destinationen in Oberbayern und Salzburg“ von der FH Salzburg organisiert. Projekt. und Kooperationspartner sind: ITG – Innovationsservice fĂŒr Salzburg, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH, Tegernseer Tal Tourismus, Chiemgau Tourismus, Berchtesgadener Land Tourismus, Genuß- und Erlebnisregion Tennengau, Tourismusverband Flachau, Ferienregion Lungau, Land Salzburg, Wirtschaftskammer Salzburg, EU-Interreg, Bundesministerium fĂŒr Familie, Jugend und Wirtschaft.

  • Beitrag: Von der Wandernadel zur Wander-App

    Tourismus Community Austria diskutierte Anfang Mai die Chancen und Herausforderungen einer vernetzten Produktwelt. Bereits zum vierten Mal traf sich die Tourismus Community Austria, um sich mit Fragen der intelligenten Produktvernetzung und des Aufbaus virtueller Gemeinschaften im Cyberspace auseinanderzusetzen. Rund 100 Personen folgten zunĂ€chst dem spannenden Vortrag von Peter Post, der als GeschĂ€ftsfĂŒhrer der grĂ¶ĂŸten inhabergefĂŒhrten Multimediaagentur Deutschlands, Scholz & Volkmer, den „state oft he art“ der Konsumwelt prĂ€sentierte: Turnschuhe, die mit iPods sprechen; Autos, die mit Ampeln kommunizieren; Pflanzen, die twittern, wenn sie Wasser benötigen. „Nicht nur Produkte kann man vernetzen, sondern auch Erlebnisse“, ist Peter Post ĂŒberzeugt, „die Zukunft liegt darin, dass Menschen Spuren im Web hinterlassen wollen, das ist eine Chance fĂŒr Unternehmer, vor allem auch im Tourismus.“ Im Anschluss diskutierten unter der Moderation von APA-Wirtschaftsressortleiter Thomas Karabaczek Norbert Kettner, Direktor von WienTourismus Markus Lassnig, e-Tourism Experte der Salzburg Research Forschungsgesellschaft Michael Anfang, Hotel Edelweiss & Gurgl in Obergurgl Einig war sich […]

  • Presseaussendung: Salzburger Schwarmintelligenz gesucht: Start des Tourismus-Ideenwettbewerbs auf der neuen Crowdsourcing-Plattform Open Innovation Salzburg

    […] wird die neue, offene Ideenplattform www.openinnovation-salzburg.at gelauncht. Mitmachen lohnt sich, denn die besten Ideen werden prĂ€miert! Morgen, am 1. Oktober startet der Tourismus-Ideenwettbewerb „(er)lebenswertes Salzburg“, bei dem ihr mitreden könnt! Gleichzeitig wird die neue, offene Ideenplattform www.openinnovation-salzburg.at gelauncht. Mitmachen lohnt sich, denn die besten Ideen werden prĂ€miert! Tourismus gehört zu Salzburg wie die Mozartkugeln. Deswegen beschĂ€ftigt sich der erste Ideenwettbewerb mit genau diesem Thema. In Stoßzeiten – wie dem vergangenen Sommer – kommt es hĂ€ufig zu Stoßzeiten und damit verbundenen rĂ€umlichen Spannungen. Wir sind auf der Suche nach kreativen und frischen Ideen, um das Zusammenspiel von Bevölkerung und Tourismus in Zukunft bestmöglich zu gestalten. Unter dem Überbegriff „(er)lebenswertes Salzburg“ soll der Tourismus fĂŒr Salzburg neu gedacht werden und konstruktive LösungsansĂ€tze dafĂŒr gefunden werden – fĂŒr Einheimische und fĂŒr GĂ€ste. Dazu braucht es eine die eine Vielzahl an Ideen und neuen Impulsen fĂŒr ein (er)lebenswertes Salzburg. Wir laden dich dazu ein, neue, quergedachte, einfache, ĂŒberraschende […]

  • Beitrag: Game Changer brauchen effiziente Kommunikation

    […] Human-Computer Interaction der UniversitĂ€t Salzburg. Zu den neu integrierten Kommunikations- und Informationseinrichtungen im DigibusÂź gehören die Anzeige von aktuellen Echtzeit-Informationen auf interaktiven Touch-Monitoren im Shuttle und an den Haltestellen (z. B. Fahrzeiten und -dauer, Details zu Fahrkarten und Anschlussverkehr, allgemeine Hinweise etc.) genauso wie die Möglichkeit, im Bedarfsfall per Direktverbindung Hilfe von einer Leitstelle anzufordern. Möglich macht das neueste Audio-, Video- und Integrationstechnologie, die in den Commend-Labors entwickelt und fĂŒr automatisierte Fahrzeuge tauglich gemacht wird – von der UnterdrĂŒckung von HintergrundgerĂ€uschen bis hin zum Einsatz voll desinfizierbarer Touch-OberflĂ€chen. Erprobt wird auch die neueste Innovation aus dem Hause Commend, die im Prototypenstadium bereits funktioniert: der Einsatz eines berĂŒhrungslosen Sprachassistenten, der mit kĂŒnstlicher Intelligenz zur KlĂ€rung oft gestellter Fragen beitrĂ€gt. DigibusÂź Austria wird im Rahmen des Forschungsprogramms „MobilitĂ€t der Zukunft“ vom Bundesministerium fĂŒr Klimaschutz, Umwelt, Energie, MobilitĂ€t, Innovation und Technologie (BMK) gefördert. Digibus Demo bei Commend International Digibus Demo bei Commend International Digibus Demo bei Commend International

  • Projekt: FCD-Route

    Integration von Tageszeit-abhĂ€ngigen Reisezeiten und Floating-Car-Daten in Standort- und Tourenplanungsproblemen. FĂŒr Logistikdienstleister, Servicetechniker und Taxidienste wird es durch den zunehmenden Verkehr in den StĂ€dten immer schwieriger die DurchfĂŒhrung der vereinbarten Services pĂŒnktlich zu beginnen. Sowohl Paketdienste und Taxidienste als auch Servicetechniker haben in der Regel fixe Zeitpunkte mit ihren Kunden vereinbart, wann sie das Paket, den Kunden abholen bzw. wann sie mit dem Service beginnen. Geographische Informationssysteme und genaue Aufzeichnungen ĂŒber Straßennetze machen es möglich, dass man nahe optimale Lösungen fĂŒr Standort- und Tourenplanung ermitteln kann. Allerdings sind die verfĂŒgbaren Durchfahrtszeiten bzw. Erreichbarkeitszeiten von einem Punkt zu einem anderen Punkt statische Informationen, die sich in der Regel durch Kennen des Straßentyps und der dadurch erlaubten Fahrgeschwindigkeit errechnen. Es wird in keiner Weise berĂŒcksichtigt wie viele Fahrzeuge auf den einzelnen StraßenzĂŒgen unterwegs sind und dadurch eventuell Staus verursacht werden, sodass die angegebene Durchfahrtszeit bzw. Erreichbarkeitszeit nicht realistisch ist. Durch den Einsatz von GPS-(Global Positioning System) […]

  • Publikation: Digital Content Engineering: An Introduction.

    Unter „Digital Content Engineering“ verstehen wir die Anwendung systematischer und quantifizierbarer AnsĂ€tze entlang der Wertschöpfungskette digitaler Medien, mit dem Ziel Wiederverwendbarkeit und Anpassbarkeit fĂŒr multimediale Publikationen zu unterstĂŒtzen. Dieser Tagungsband enthĂ€lt die gesammelten BeitrĂ€ge des ersten österreichischen Symposiums zum Thema „Digital Content Engineering“, das am 2. und 3. Dezember 2004 in Salzburg vom Kompetenzzentrum fĂŒr Neue Medien, dem Salzburg NewMediaLab, veranstaltet wurde. Das Symposium verfolgte das Ziel ĂŒber aktuelle Trends zu diskutieren und eine Positionsbestimmung vorzunehmen. Das Symposium setzt sich aus zwei Teilen zusammen: einem internationalen, in englischer Sprache abgehaltenen Workshop, der in Richtung Definition des Feldes „Digital Content Engineering“ ausgerichtet war, und dem eigentlichen Symposium, in deutscher Sprache abgehalten, das durch eine Mischung von VortrĂ€gen aus Wissenschaft und Wirtschaft vor allem dem Know-how Transfer diente. Der Workshop „Digital Content Engineering: Definition and Roadmap“ wurde am 2. Dezember 2004 vom Kompetenzzentrum „Salzburg NewMediaLab“ (http://www.newmedialab.at) gemeinsam mit dem Konsortium des EU-IST-Projekts „Metokis –, Methodology and […]

  • Beitrag: Umfrage: End-AnwenderInnen im AAL-Bereich

    Bitte beteiligen Sie sich an der Umfrage zur Einbeziehung von End-AnwenderInnen als Erfolgsparameter in der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung im AAL-Bereich. Lösungen im Bereich Ambient Assisted Living (AAL) beinhalten Konzepte, Produkte und Dienste, die die LebensqualitĂ€t fĂŒr Menschen in allen Lebensabschnitten, vor allem aber im Alter, erhöhen. AAL-Lösungen verbinden neue Technologien und das soziale Umfeld. Ein wesentliches Kriterium fĂŒr die Akzeptanz und den Markterfolg solcher AAL-Lösungen ist die rechtzeitige Einbeziehung der End-AnwenderInnen sowie weiterer relevanter Anspruchsgruppen („Stakeholder“) von AAL-Diensten bereits in der Konzeptions- und Entwicklungsphase. Dabei gilt es erstens sicherzustellen, dass das AAL-Produkt/Dienstleistung von der zukĂŒnftigen Zielgruppe als nĂŒtzlich und bedienerfreundlich empfunden wird („Usability“-Aspekt). Zweitens soll aber auch ein tragfĂ€higes, nachhaltiges GeschĂ€fts-/Betreibermodell fĂŒr den geplanten Dienst entwickelt werden. Dies soll  sicherstellen, dass das AAL-Produkt/Dienstleistung dann auch einen zukĂŒnftigen Markt findet. DafĂŒr wird die Studie  verschiedene Methoden und Verfahren, sowie organisatorische Herausforderungen damit erheben. Das Ergebnis der Studie wird in Form eines Handbuches Ihnen und der […]

  • Beitrag: Tourismus: Barrierefreies SalzburgerLand

    Die SalzburgerLand Tourismusgesellschaft startet die Informations- und Zertifizierungsinitiative „Barrierefreies SalzburgerLand“. Salzburger Unterkunftsbetriebe können sich ab sofort von einer unabhĂ€ngigen Stelle zertifizieren lassen. Menschen mit Behinderungen sind mehr als „nur“ ein kleiner Nischenmarkt Das brachliegende Marktvolumen bei GĂ€sten mit Behinderungen liegt im Bundesland Salzburg bei rund 375.000 AnkĂŒnften – Begleitpersonen, Ă€ltere und kurzfristig beeintrĂ€chtigte Personen nicht miteingerechnet. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Tourismuskompetenzzentrums e-Motion von Salzburg Research. Die SalzburgerLand Tourismusgesellschaft startet nun auf Basis dieser Ergebnisse die Informations- und Zertifizierungsinitiative „Barrierefreies SalzburgerLand“. Salzburger Unterkunftsbetriebe können sich ab sofort von einer unabhĂ€ngigen Stelle zertifizieren lassen. Ende Mai fand dazu in der Wirtschaftskammer Salzburg die Auftaktveranstaltung „Barrierefreies SalzburgerLand“ von e-Motion und der SalzburgerLand Tourismusgesellschaft statt. Expertinnen und Experten informierten ĂŒber die kĂŒnftige Zertifizierungsmöglichkeit, die aktuelle Marktlage und ĂŒber bauliche Bedingungen. Mit zertifizierten Betrieben die Zielgruppe erschließen Wolfgang Kuhn, Bereichsleiter e-Commerce der SalzburgerLand Tourismusgesellschaft, betont, „es ist wichtig, das Thema Barrierefreiheit im Salzburger Tourismus breit zu […]

  • Presseaussendung: Die Zukunft des Internets beginnt jetzt – Salzburg Research ĂŒberprĂŒft die Erreichbarkeit des World Wide Web am heutigen internationalen IPv6 Tag

    Salzburg. Weltweit steigt durch mehr User und mehr EndgerĂ€te mit Webzugang die Nachfrage nach Internetadressen. Die Anzahl an Webadressen ist jedoch limitiert und stĂ¶ĂŸt bei aktuell 650 Millionen Usern (Stand, 8.6.2011, ITU) an ihre Grenzen. Die Lösung: ein neuer Adressraum (IPv6) mit ĂŒber 4 Mrd. mal mehr Adressen weltweit. Am heutigen Tag, dem internationalen IPv6 Day wird dieser Adressraum auf seine Erreichbarkeit hin ĂŒberprĂŒft und getestet – und das von internationalen Forschungseinrichtungen und Organisationen. Darunter die Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research, die als unabhĂ€ngige PrĂŒfstelle testet, ob kĂŒnftig beispielsweise auch das bevölkerungsstarke und somit auch userstarke China mit den neuen IPv6 Adressen problemlosen Zugriff auf Seiten wie Facebook und Google hat. Salzburg. Weltweit steigt durch mehr User und mehr EndgerĂ€te mit Webzugang die Nachfrage nach Internetadressen. Die Anzahl an Webadressen ist jedoch limitiert und stĂ¶ĂŸt bei aktuell 650 Millionen Usern (Stand, 8.6.2011, ITU) an ihre Grenzen. Die Lösung: ein neuer Adressraum (IPv6) mit ĂŒber 4 […]

  • Presseaussendung: Der selbstfahrende DigibusÂź fĂ€hrt erstmals fahrerlos

    […] Salzburg ist der Salzburgring unter anderem ideal fĂŒr den Test fahrerloser Fahrzeuge geeignet. Auch fĂŒr die Leitzentrale konnte die vielseitige Infrastruktur genutzt werden“. FĂŒr Forschungsleiter Karl Rehrl wurde mit den Testfahrten ein weiterer Meilenstein im Leitprojekt DigibusÂź Austria erreicht: „Langfristig soll die bis dato gesetzlich vorgeschriebene Begleitperson im Shuttle von einer Überwachung in einer Leitzentrale abgelöst werden. Ein Supervisor könnte dort mehrere selbstfahrende Shuttles betreuen. Ehe dies vom Gesetzgeber erlaubt wird, sind von der Forschung noch viele Fragen zu beantworten. Die fahrerlosen Testfahrten liefern wichtige Erkenntnisse fĂŒr weitere Entwicklungen in Richtung eines sicheren, fahrerlosen Betriebs und zur Kommunikation zwischen Passagieren und selbstfahrendem Fahrzeug“. Die Proband/-innen fĂŒhlten sich sicher im Bus Nach den Testfahrten wurden die Testpersonen befragt, wie sicher sie sich alleine im selbstfahrenden Bus fĂŒhlten, welche Informationen sie wĂ€hrend der Fahrt benötigen oder wie sie reagiere, wenn das Shuttle nicht wie erwartet funktioniert. Erste Ergebnisse: Gut zwei Drittel der Probandinnen und Probanden hatten […]

  • Publikation: Towards a Smart Content Factory.

    In October 2003 a group of Austrian technology and science partners (X-Art ProDivision, ORF, Joanneum Research, coordinator: Salzburg Research) started a project entitled ‘,Smart Content Factory’, (the Factory). The project aims to develop a knowledge-based infrastructure for search and retrieval in an audiovisual archive: The approach of the project is not to re-invent existing media management technology, but to create a framework superimposing a ‘,semantic layer’, on top of state-of-the-art technology. The general objective of the project is to define a system architecture supporting a wide range of ‘,knowledge-intensive’, user scenarios for the utilization of rich media content in the business to business (B2B) and business to consumer (B2C) areas.

  • Presseaussendung: Web 2.0 fĂŒr Jung und Alt

    Salzburg. Soziale Medien sind viel mehr als eine mediale oder gesellschaftliche Modeerscheinung. Die dabei entstehende Vernetzung eröffnet neue Lernchancen und bietet großes Potenzial in der gesellschaftlichen und kulturellen Integration. Ein Salzburg Research Pilotprojekt in der Hilfswerk-Einrichtung Zentrum Walser Birnbaum zeigt, wie der Einsatz von Weblogs und Podcasts das Leben von alten Menschen tĂ€glich bereichern kann und wesentlich zum geistigen Fitbleiben beitrĂ€gt. Die Seniorinnen und Senioren erleben dabei durch die gemeinsame Erstellung nicht nur eine Form der Gemeinschaft, sondern haben auch gelernt, sich vorurteils- und angstfrei mit neuen Medien zu beschĂ€ftigen. Ab sofort ist die gemeinsam entwickelte Website samt Weblog unter www.zentrumwalserbirnbaum.at online fĂŒr die Öffentlichkeit zugĂ€nglich. Salzburg. Soziale Medien sind viel mehr als eine mediale oder gesellschaftliche Modeerscheinung. Die dabei entstehende Vernetzung eröffnet neue Lernchancen und bietet großes Potenzial in der gesellschaftlichen und kulturellen Integration. Ein Salzburg Research Pilotprojekt in der Hilfswerk-Einrichtung Zentrum Walser Birnbaum zeigt, wie der Einsatz von Weblogs und Podcasts das […]

  • Presseaussendung: DigibusÂź fĂ€hrt erstmals komplett fahrerlos

    […] Testpersonen wissenschaftlich getestet. Unmittelbar im Anschluss an die wissenschaftlichen Testfahrten laden wir Medienvertreter/-innen ein, sich selbst ein Bild zu machen: Die Forscher/-innen informieren aus erster Hand, wie die Testfahrten ohne Fahrer gelungen sind, Sie können mit den Testpersonen sprechen und selbst eine Runde mit dem fahrerlosen Digibus drehen. September 2019, ab 12:30 Uhr Salzburg Ring, Fahrerlager 3 (ParkplĂ€tze vor Ort) Als Ansprechpartner vor Ort stehen ab 13:00 Uhr zur VerfĂŒgung: Landesrat Stefan Schnöll Siegfried Reich, GeschĂ€ftsfĂŒhrer Salzburg Research Ernst Penninger, GeschĂ€ftsfĂŒhrer Salzburg Ring Projektleitung DigibusÂź Austria: Cornelia Zankl und Karl Rehrl (Salzburg Research) Supervisor: Auch die Leitzentrale ist am Salzburg Ring eingerichtet. Supervisor Simon Gröchenig (Salzburg Research) steht gerne in der Leitzentrale fĂŒr Fragen zur VerfĂŒgung. Im österreichischen Leitprojekt „DigibusÂź Austria“ erforscht und erprobt ein hochkarĂ€tiges Konsortium unter der Leitung von Salzburg Research den zuverlĂ€ssigen und sicheren Betrieb von automatisierten Kleinbussen im öffentlichen Personennahverkehr. SelbstĂ€ndigkeit und Fahrsicherheit von autonomen Fahrzeugen sollen weiter verbessert werden. https://www.digibus.at/

  • Publikation: Update 1|21

    INHALTE Anleitung fĂŒr den Betrieb von auto­matisierten Shuttles IoT-Security in cyberphysischen Systemen Mehr Sicherheit fĂŒr Radfahrer/-innen Befragungen im mobilen Umfeld Weltweit Platz 2 im Bereich KI/ML in 5G Leitlinien fĂŒr inklusiven Tourismus  

  • Event: CrowdForum: Meine Crowd entwickelt gemeinsam Innovationen

    Crowdf unding hat sich lĂ€ngst als Finanzierungsinstrument etabliert, sei es fĂŒr Startups, soziale oder kulturelle Initiativen. Auch Begriffe wie „Crowd-Innovation“ werden immer öfter genannt, aber wer oder was IST eigentlich diese Crowd? Und wie genau schafft man es, sie effektiv zu nutzen? 6. Oktober 2022, 10:00-18:00 Uhr Online via HopIn Teilnahme ist kostenlos! Am 06. Oktober wird das IDEENWALD CrowdFORUM die Antworten liefern! Am Programm steht: wie aus einem Netzwerk eine Crowd entsteht und dadurch Investitionen möglich werden, wie mit der Crowd soziale Innovationen umgesetzt und Prozesse verbessert werden können und was das allgegenwĂ€rtige MetaVerse damit zu tun hat! Mit spannenden Keynotes von u.a. Prof. GĂŒnter Faltin und Wildling Shoes, Roundtables mit Expert*Innen aus den unterschiedlichsten Branchen, die ihre praktische Erfahrung offen und ehrlich teilen und jederzeit die Möglichkeit zur Interaktion bieten. Auch unsere Kollegin Eva Hollauf von der Forschungsgruppe Innovation & Value Creation ist gemeinsam mit Daniel Kerpen (Hochschule Kaiserslautern), Sven Forte (TU […]