• Beitrag: L3T 2.0 gewinnt e-teaching.org-Projektwettbewerb

    Noch laufen die Vorbereitungen fĂŒr die L3T-Camps Ende August und trotzdem hat das Projekt schon einen Preis gewonnen. Die Vorbereitungen fĂŒr das Projekt L3T 2.0 in den L3T-Camps Ende August sind angelaufen – und trotzdem ist L3T 2.0 schon jetzt fĂŒr viele ein ĂŒberzeugendes Projekt: Beim 10-jĂ€hrigen JubilĂ€um von e-teaching.org stand auch der Projektwettbewerb zum Thema “Zukunft des Lernens” am Programm. Das Konzept L3T 2.0 ĂŒberzeugte die Teilnehmer/-innen: Bei der Abstimmung ging es um die Frage “Welche der vorgestellten Projekte wĂŒrde ich finanziell unterstĂŒtzen?”. Jeder Gast konnte 1.800 “E-Taler” verteilen, insgesamt wurden rund 133.000 E-Taler ausgegeben. Auf der Homepage von e-teaching.org steht dazu: Eindeutiger Sieger war das Projekt L3T 2.0, welches insgesamt 38.200 E-Taler einsammeln konnte. Wesentlich knapper ging die Entscheidung um Platz zwei und drei aus. So erreichte das Projekt eTutoring der Ruhr-UniversitĂ€t Bochum mit 17.600 E-Talern den zeiten Platz. ARSnova, ein an der TH-Mittelhessen entwickeltes Feedback-System, konnte 16.400 E-Talern einsammeln und erreichte […]

  • Presseaussendung: Wo staut es gerade in Salzburg?

    […] Auftrag des Landes Salzburg durchgefĂŒhrt. Kooperationspartner sind Obus SLB der Salzburg AG, Salzburger Verkehrsverbund GmbH, ASFINAG Maut Service GmbH sowie die Ö3 Verkehrsredaktion. Finanziell unterstĂŒtzt wird die FCD Modellregion Salzburg vom Klima- und Energiefonds und vom Land Salzburg. __ WeiterfĂŒhrende Information: App „Verkehr in Salzburg“ (Android 4.0 oder höher): http://srfg.at/verkehrinsalzburg Aktuelle Verkehrslage im Bundesland Salzburg: http://www.its-austriawest.at/salzburg/verkehrslage Informationen zu Funktionsweise von Floating Car Data: http://www.its-austriawest.at/home/fcd/funktionsweise-fcd Allgemeine Informationen zur Smartphone-App, DatenschutzerklĂ€rung, Nutzungsbedingungen und Lizenzhinweise sowie die am hĂ€ufigsten gestellten Fragen, z.B. zum gesendeten Datenvolumen oder was passiert, wenn man das Bundesland Salzburg verlĂ€sst, sind hier beantwortet: http://www.its-austriawest.at/home/fcd/smartphone-fcd-faq-seite Bildmaterial: Abdruck unter Verwendung des Copyright-Vermerks honorarfrei FĂŒr die hochauflösende Version bitte auf das Vorschaubild klicken: Landesrat Hans Mayr, Landesbaudirektor Christian Nagl und Projektleiter Karl Rehrl von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft prĂ€sentieren die neue Verkehrslagekarte fĂŒr Salzburg und die dazugehörige Smartphone-App „Verkehr in Salzburg“. © Salzburg Research Landesrat Hans Mayr, Landesbaudirektor Christian Nagl und Projektleiter Karl Rehrl von der […]

  • Event: 57. Innovationspool

    Wie können Unternehmen notwendige VerĂ€nderungen erkennnen und Change Management aktiv gestalten? Change Management – auf dem Weg zu einer innovativen Organisation Beim 57. Innovationspool der Plattform fĂŒr Innovationsmanagement wird der Frage nachgegangen, wie Unternehmen notwendige VerĂ€nderungen erkennen und Change Management aktiv gestalten können. Auch Salzburg Research ist unter den vortragenden ExpertInnen vertreten: Veronika Hornung-PrĂ€hauser, Salzburg Research Stefan Posch, ICG Integrated Consulting Group Doris Pulker-Rohrhofer, Hafen Wien Michaela Lessmann, Österreichische Lotterien 57. Innovationspool Mittwoch, 20. September 2017, 8.30 – 14.15 Uhr M-U-T Maschinen-Umwelttechnik-Transportanlagen Schießstattgasse 49, 2000 Stockerau, NÖ Weitere Informationen, Anmeldung und Programm unter www.m-u-t.at

  • Beitrag: Virtuell Forschungsluft schnuppern: Fast 500 SchĂŒler*innen beim 14. MINTwoch

    […] heute sind die Expertinnen und Experten von morgen. Unsere Mission ist es, Forschungs-Know-how greifbar und spannend aufzubereiten und SchlĂŒsselkompetenzen fĂŒr die digitale Zukunft zu vermitteln“, sagt Siegfried Reich, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Startklar fĂŒr die nĂ€chste Reise in die Forschungswelt? Die MINT:labs Science City Itzling bieten verschiedene Experimente und Mitmachformate an. SchĂŒler*innen (und alle anderen Interessierten) können dabei in die Welt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik eintauchen, den Expert*innen ĂŒber die Schulter schauen und viele Fragen stellen. Die MINT:labs sind eine Initiative der Fachbereiche Computerwissenschaften, Mathematik, Chemie und Physik der Materialien, Geoinformatik, Geographie, dem Center for Human-Computer Interaction und der School of Education der UniversitĂ€t Salzburg in Kooperation mit Salzburg Research. Wir lassen uns von Corona und Lockdown nicht unterkriegen und bieten auch in diesen ungewöhnlichen Zeiten ein abwechslungsreiches Programm im monatlich stattfindenden online MINTwoch-Format: Einfach auf www.mintlabs.at vorbeischauen und fĂŒr die Klasse eine Reise in die virtuelle Forschungswelt buchen. Sobald PrĂ€senzveranstaltungen im […]

  • Presseaussendung: „Sichere Softwareentwicklung“ von Salzburg Research

    […] / ISO 26262 juristisch ein Gebot, wirtschaftlich aber den Tod?“ am 20. Oktober 2009 von 10:00-17:00 ins Techno_Z Salzburg. Sie geben damit Einblicke in die Produktentwicklung nach einzelnen Sicherheitsnormen. Die Teilnehmer lernen erste Aspekte fĂŒr die richtige Anwendung von Sicherheitsstandards im Bereich Softwareentwicklung kennen, weiters werden rechtliche und finanzielle Auswirkung von HaftungsansprĂŒchen erörtert. Software wird zunehmend zum elementaren Bestandteil von Produkten und Dienstleistungen – auch in Branchen und Bereichen, die bisher wenig oder kaum damit befasst waren, z.B. Heizungssteuerungen oder Fluchtwegsysteme. Softwaresysteme steuern, ĂŒberwachen oder ersetzten hier mechanische Komponenten, dadurch steigt die KomplexitĂ€t dieser Systeme. Bei der Entwicklung, PrĂŒfung und Zertifizierung von komplexen Systemen kommen immer öfter die Fragen nach ZuverlĂ€ssigkeit und Sicherheit der Systeme ins Spiel. Die finanziellen oder rechtlichen Auswirkungen von Fehlern in komplexen Systemen werden dabei sehr oft nicht analysiert. Neben der funktionalen QualitĂ€t der Endprodukte und Dienstleistungen ist aber auch der Entwicklungsprozess selbst QualitĂ€tskriterien unterworfen. Dies gilt insbesondere fĂŒr sicherheitskritische Anwendungen.

  • Publikation: Crowdsourcing bei Geo- und Reisedatenprojekten – was macht OpenStreetmap, Waze & Co so erfolgreich?

    Das Buch ist sowohl online auf Slideshare wie auch im Verlag Book on Demand erhĂ€ltlich: http://www.slideshare.net/OTTM/ http://www.bod.de Die Möglichkeiten des Web 2.0 zur Mitgestaltung sowie die Verbreitung von GPS-GerĂ€ten und Smartphones fĂŒhrten in den letzten Jahren zu einer raschen Zunahme und Verbreitung von Geo- und Reisedatenprojekten. Als Vorbild fĂŒr viele der Projekte und Unternehmen ist hier die freie Weltkarte „OpenStreetMap“ zu nennen: Durch das Mitwirken von tausenden Freiwilligen ist es gelungen, Kartenmaterial fĂŒr viele Regionen der Welt zu erstellen und der Gemeinschaft zur freien Nutzung zur VerfĂŒgung zu stellen. Doch wie kann ein solcher Erfolg gelingen? Um diese Frage zu beantworten, wurden fĂŒnf erfolgreiche Projekte bzw. Unternehmen in Fallstudien untersucht. Dabei wurden vor allem die gemeinschaftsbildenden Angebote analysiert, die es ermöglichen, große Zahlen von Mitmacher/innen zu motivieren, Reise- und Geodaten zu sammeln und der Gemeinschaft zur VerfĂŒgung zu stellen. Aus den Erfahrungen mit der freien Weltkarte OpenStreetMap, den Verkehrsinformationssystemen TomTom und Waze, der Navigationsanwendung […]

  • Event: Wege zum intelligenten urbanen Verkehrsmanagement

    […] verbessern? Inwieweit sind auch umliegende Regionen einzubinden? Wie erreicht man Akzeptanz fĂŒr notwendige VerhaltensĂ€nderungen? Datum: 25. JĂ€nner 2022 Zeit: 15:00-17:00 Uhr Ort: Online Anmeldung: us02web.zoom.us/webinar/register/WN_bu7SB9UiRU2FxKqCW2mrew Sie erhalten anschließend eine BestĂ€tigungsmail mit Ihren persönlichen Zugangsdaten zum Webinar. Programm 15:00 Uhr BegrĂŒĂŸung & Einleitung Mario ROHRACHER, GeneralsekretĂ€r, GSV Jörg NEUMAYER, Landtags- und Gemeinderatsabgeordneter, Stadt Wien 15:15 Uhr Internationale Best-Practice Erfahrungen Umweltsensitives Verkehrsmanagement. Erfahrungen ĂŒber den Weg zur Kappung von Schadstoffspitzen Markus RACZ, GeschĂ€ftsfĂŒhrer, Yunex Traffic Austria GmbH Was kann modernes Zufahrtsmanagement und City-Maut 2.0 leisten Thomas REZNICEK, Area Management – Austria & Switzerland, Kapsch TrafficCom 15:50-16:45 Uhr Podiumsdiskussion „Potentiale und Umsetzungsstrategien in Österreich“ Julia E. DÜH, Teamleiterin DTI Pilot & Explore, AustriaTech Harry EVERS, ITS Deutschland GmbH Gerhard MENZEL, Leiter Stabsstelle Intelligente Verkehrssysteme & Digitale Transformation, BMK Sigrid PIRKELBAUER, Bereichsleiterin Verkehrs- und Innovationsmanagement, ASTRA, Schweiz Karl REHRL, Leiter Mobility & Transport Analytics, Salzburg Research Herbert REITERER, Leiter Gesamtverkehrsplanung und Straßeninfrastruktur, Stadt Graz Anschließend Fragen aus dem Publikum

  • Projekt: Bicycle Observatory – am Puls des Radverkehrs

    Bicycle Observatory untersucht mit technischen Sensordaten und sozialwissenschaftlichen Erhebungsdaten den Radverkehr.Wo und wann sind wie viele und welche Radfahrer/-innen unterwegs? Welche Variablen beeinflussen den Radverkehr? Wie können die sehr unterschiedlichen AnsprĂŒche und Verhaltensweisen von Radfahrer/-innen erfasst und gezielt angesprochen werden? Wie kann eine nachhaltige Fahrradkultur etabliert werden? Fragen wie diese bilden den Hintergrund des Forschungsprojekts Bicycle Observatory – Am Puls des Radverkehrs, die bis September 2020 von einem interdisziplinĂ€ren Projektkonsortium gemeinsam mit vielen Partnern erforscht werden. Das Projekt Bicycle Observatory hat sich zum Ziel gesetzt, durch die ZusammenfĂŒhrung von technischen Sensordaten und sozialwissenschaftlichen Erhebungsdaten ein mehrdimensionales, rĂ€umlich differenziertes Lagebild des Radverkehrs zu konzipieren und damit den Radverkehr als Gesamtsystem sowie dessen HeterogenitĂ€t innerhalb der Gruppe der Radfahrer/-innen besser zu verstehen. Der Beitrag des Bicycle Observatories zur Etablierung einer umfassenden Fahrradkultur wird in den DomĂ€nen Planung und Politik, Wirtschaft, Forschung sowie innerhalb der Radverkehrs-Community evaluiert.

  • Seite: Intelligentes Destinationsmanagement

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Smart Region & Mobility“ Intelligentes Destinationsmanagement Unsere Vision: Viele Touristinnen und Touristen sind unterwegs und erleben ein individuelles Reiseerlebnis, aber vor keiner SehenswĂŒrdigkeit kommt es zu unangenehmen Massenansammlungen und Wartezeiten. Auslastungen und GĂ€steströme sind jederzeit und in Echtzeit transparent ersichtlich – und zwar sowohl fĂŒr das Destinationsmanagement wie auch die Reisenden selbst. Jederzeit kann wirkungsvoll steuernd eingegriffen werden. Personalisierte Anreize verlocken zu einer klimafreundlichen MobilitĂ€t. Der CO2-Fußabdruck aller Beteiligten bleibt gering. Die Zufriedenheit unter den Touristinnen und Touristen ist genauso wie bei den Einheimischen hoch. Die globale Reisegesellschaft als Herausforderung Immer mehr Menschen sind Teil der globalen Reisegesellschaft Moderne Menschen sind unterwegs – auch in der Freizeit. Und immer mehr Menschen sind Teil der globalen Reisegesellschaft. Aber das Reisen erzeugt Verkehr. Und viele Leute suchen zur gleichen Zeit die gleichen Orte auf. Aufgrund von steigenden GĂ€stezahlen an immer mehr Orten besteht Handlungsbedarf, um auch weiterhin ein gutes touristisches Erlebnis bieten zu […]

  • Publikation: Smart Content Factory – Approaching the Vision

    In this paper we describe the objectives and achievements in developing the vision of a „Smart Content Factory“. The „Smart Content Factory“ aims at the creation of a knowledge-aware system infrastructure to improve the utilization (re-use and adaptation) of audiovisual content. We will provide an overview of the project objectives and introduce „digital content engineering“ as a scientific discipline dealing with concepts, methodologies, techniques and tools for a quantifiable approach towards the vision of smart content, thereby addressing future scenarios of electronic publishing, especially for embedded publishers. We will further take a look at the user and system requirements of the „Smart Content Factory“ and their impact on the architecture of the system prototype.

  • Event: Nachbericht: Team up! – 5. E-Health Day Salzburg

    […] – Potential fĂŒr innovative Lösungen aus Sicht der Pflege Anforderungen an mobile Pflege- & Assistenzdienste in der Zukunft PrĂ€sentation 14:05 Mag. Monika Wild, Österreichisches Rotes Kreuz Monika Gugerell, MSc., Hilfswerk Österreich Praxisbeispiel: SafeMotion – mobilitĂ€tssicherndes Assistenzsystem fĂŒr Demenzkranke 14:30 Bedarf PrĂ€sentation Mag. Hermann Hagleitner, Hilfswerk Salzburg Projektvorstellung PrĂ€sentation DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Salzburg Research Demonstration PrĂ€sentation Dr. Walter Liebhart, ilogs 15:00 Pause Ambient Assisted Living: Vom Pilot zum Regelbetrieb. Runder Tisch mit Experteninputs & Diskussion 15:30 Fragen wie z.B. Anforderungen an Datenschutz & Ethik und Business Modelle fĂŒr neue Assistenzsysteme & Dienste werden mit Expert/-innen sowie Lead-Nutzer/-innen aus Gesundheits- und sozialen Diensten, Herstellern, Pflegeausbildnern sowie mit Angehörigenvertreter/-innen diskutiert. Mag. Marcus Hild, Datenschutzkommission Monika Gugerell, MSc., Hilfswerk Österreich Mag. Monika Wild, Österreichisches Rotes Kreuz Dr. Axel Steinhage, Future-Shape – SensFloor Mag. Christine Steger, Fachreferentin fĂŒr Soziales, Land Salzburg DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Salzburg Research Moderation: Mag. Dr. Veronika Hornung-PrĂ€hauser, InnovationLab, Salzburg Research 16:30 […]

  • Beitrag: Kommunikationslösung fĂŒr flexible Produktionssysteme

    Innovative Kommunikationslösung fĂŒr zukĂŒnftige flexible Produktionssysteme basierend auf dem TSN (Time-Sensitive Networking)-Standard. In Zeiten von Industrie 4.0 brauchen Produktionssysteme und -prozesse höhere FlexibilitĂ€t. ProduktionsstĂ€tten, Unternehmen und Wertschöpfungsnetzwerke mĂŒssen intern und untereinander gut vernetzt sein. Aktuelle Kommunikations- und Softwarelösungen fĂŒr industrielle Systeme zeigen jedoch nicht die nötige FlexibilitĂ€t und Resilienz. Hier setzt das neue Forschungsvorhaben R2C2 mit Hilfe von Software-defined Networking und KĂŒnstlicher Intelligenz an. Bestehende Kommunikations- und Softwarelösungen fĂŒr industrielle Systeme verfĂŒgen insbesondere auf Ebene der Echtzeitkommunikation noch nicht ĂŒber die erforderlichen FĂ€higkeiten zur schnellen, automatisierten Rekonfiguration. Der Austausch von Daten zwischen Automatisierungs-und IT-Netzwerken lĂ€uft derzeit meist ĂŒber viele Übergangsschichten und ist oft komplex, langsam und teilweise unzuverlĂ€ssig. Die angestrebten Konzepte und Visionen fĂŒr zukĂŒnftige Produktionssysteme brauchen jedoch eine hochflexible, resiliente, sichere und verteilte Kommunikations- und Rechenarchitektur, die alle Schichten von Echtzeitkommunikation auf den untersten Ebenen bis zur Cloud-Kommunikation in den obersten Ebenen abdeckt. Die Forschungsarbeit konzentriert sich auf folgende Punkte: Anwendung von Software-defined […]

  • Presseaussendung: Crowdfunding fĂŒr Maturaprojekte an der HTL Salzburg

    […] und auf eine breite Basis zu stellen.“ SNIP – Students Ideas & Projects Entstanden ist der Wettbewerb „SNIP – Students Ideas and Projects“, bei dem auf der Plattform htl.neurovation.net 22 Ideen fĂŒr Maturaprojekte von der HTL in Salzburg-Itzling eingestellt wurden. Dieser Wettbewerb unterstĂŒtzt die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler auf mehreren Ebenen: Die Maturantinnen und Maturanten stellten ihre Projektideen in der „Einreich- und Feedback-Phase“ schon frĂŒhzeitig online vor und bekamen RĂŒckmeldungen von Personen aus Wirtschaft, Forschung und Lehre. „Durch Fragen und Bewertungen erhielten die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler wertvolles Feedback und konnten so ihre Projekte schon vorab weiterentwickeln und schĂ€rfen“, erklĂ€rt HTL-Professor DI Robert Vogl. Anschließend wurden die 22 Ideen bewertet: Von 02. bis 15. Dezember 2013 beurteilten insgesamt 84 Personen in der „Community-Phase“ und anschließend eine hochkarĂ€tige Experten-Jury die eingereichten Projekte. Die fĂŒnf besten Projekte wurden am 17. Dezember 2013 gekĂŒrt und erhielten eine erste Finanzspritze fĂŒr die Realisierung. Im nĂ€chsten Schritt bitten jene Maturant/-innen, die […]

  • Event: 9. eHealth Day: Technologien fĂŒr die Generation 60+ – Erkenntnisse aus der Testregion ZentrAAL

    Wie können Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier WĂ€nden zu ermöglichen? Der 9. eHealth Day stellt die Erkenntnisse aus der Testregion ZentrAAL vor.Sinkende Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung prĂ€gen die demografische Entwicklung in vielen Regionen Europas. Zusammen mit der Zunahme von altersassoziierten Krankheiten fĂŒhrt dies zwangslĂ€ufig zu einem erhöhten Bedarf in Assistenz und Betreuung. Wie können Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier WĂ€nden zu ermöglichen? Das Forschungsprojekt ZentrAAL – Salzburger Testregion fĂŒr AAL-Technologien – testet innovative und leicht nachrĂŒstbare Technologie. Der 9. eHealth Day stellt die Erkenntnisse aus der Testregion vor. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg mit den unterstĂŒtzenden Technologien ausgestattet. Nachbericht siehe: Ergebnisse: Technologie fĂŒr die Generation 60+ 16. November 2017, ab 13.30 Uhr Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH Techno-Z Veranstaltungszentrum Jakob-Haringer-Straße 5, 5020 Salzburg Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldung erforderlich. Programm Zeit Thema 13:30 Eintreffen/Registrierung 14:00 BegrĂŒĂŸung Univ.-Doz. Dr. […]

  • Presseaussendung: Mobile Dienste im Tourismus

    […] von 14:00-17:00 ins Techno-Z Salzburg. Sie erhalten damit Einblicke in einen vielversprechenden, zukunftstrĂ€chtigen Markt und beleuchten sowohl Risiken als auch Chancen des mobile Tourism. Das Schlagwort e-Tourismus ist in aller Munde. Im Jahr 2009 wird es voraussichtlich erstmals mehr Umsatz im Internet als im ReisebĂŒro geben. Online ĂŒberholt also Offline. Reisevorbereitungen und Buchungen mit Hilfe verschiedener Webplattformen sind mittlerweile breitflĂ€chig etabliert ïżœ doch was ist vor Ort, im Urlaub, wĂ€hrend der Reise selbst? Genau hier setzt m-Tourism an („m“ steht fĂŒr „mobile“). In diesem Bereich ist in den nĂ€chsten Jahren die grĂ¶ĂŸte Dynamik zu erwarten. Innovative mobile Dienste wie z.B. location-based Services arbeiten in einem vielversprechenden, zukunftstrĂ€chtigen Markt, der jedoch auch mit vielen Risiken verbunden ist. Wie sehen die fĂŒhrenden technischen Lösungen aus? Wie verĂ€ndern iPhone, Google-Handy & Co diesen Markt? Welche GeschĂ€ftsmodelle sind nachhaltig tragfĂ€hig? Woher kommt fĂŒr die mobile Nutzung adĂ€quater Content? Diesen und weiteren Fragen widmet sich dieser Workshop von Salzburg Research.

  • Projekt: ZSE – Zentrum fĂŒr sichere Energieinformatik

    Das ZSE ermöglicht die sichere und umfassende Vernetzung von Daten aller Teilnehmer in intelligenten Energienetzen.Im Zentrum fĂŒr sichere Energieinformatik wird die Digitalisierung zukĂŒnftiger Energiesysteme vorangetrieben. Durch die breite Kooperation der Salzburger Akteure im Bereich der Energieinformatik werden sichere Systeme und Anwendungen entwickelt. Die bevorstehende Digitalisierung der Energiewirtschaft bedeutet einen radikalen Umbruch in diesem Bereich kritischer Infrastruktur. Durch die Verbindung von Energienetzen mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ergeben sich Möglichkeiten, die den Sektor nicht nur maßgeblich modernisieren werden, sondern auch einen essentiellen Beitrag zur Energiewende leisten. Das ZSE ermöglicht die sichere und umfassende Vernetzung von Daten aller Teilnehmer in intelligenten Energienetzen. Ausgehend von sicheren Architekturen (”security by design“) wird ĂŒber Methoden des Model-Driven-Engineerings eine sichere, vertrauenswĂŒrdige und verlĂ€ssliche IKT-Infrastruktur umgesetzt. Anforderungen der FunktionalitĂ€t werden mit IT-Sicherheit und Datenschutz in Einklang gebracht. Der Fokus von Salzburg Research im Projekt liegt auf sicheren, zukĂŒnftigen, mobilen und drahtgebundenen Kommunikationslösungen.

  • Seite: Die MobilitĂ€tswende benötigt belastbare Daten

    Die Innovationsforscherin Veronika Hornung-PrĂ€hauser zeigt mit dem Internet of Behaviour neue Möglichkeiten zur VerhaltensĂ€nderung fĂŒr aktive MobilitĂ€t. Der MobilitĂ€tsdatenforscher Karl Rehrl fordert eine andere Perspektive auf MobilitĂ€t. Jedes Verkehrsmittel sollte nach seinen StĂ€rken eingesetzt werden. MobilitĂ€tsdaten liefern dafĂŒr und fĂŒr sichere Verkehrsinfrastruktur eine wichtige Grundlage. Auch den Automatisierungs-Hype teilt er nur bedingt. Interview: Michael J. Mayr Nach jahrelanger Erfahrung: Ist das Internet of Things vorangekommen? Veronika Hornung-PrĂ€hauser (VHP): Der Nutzen fĂŒr Einzelne muss noch besser herausgearbeitet werden. Manches wird wohl auch ĂŒberschĂ€tzt, nicht alles ist sinnvoll. Die Informationen, die mit dem Internet of Things gewonnen werden, können aber sehr gut helfen, das individuelle Verhalten zu Ă€ndern. DafĂŒr gibt es schon den neuen Begriff Internet of Behaviour, der sich an Menschen und nicht an der Technik orientiert. Hat der Fahrrad-Boom der letzten Jahre die Idee des digitalisierten Rades angeschoben, das mit Ampeln und anderen Fahrzeugen verbunden ist? KR: Das ĂŒbergeordnete Ziel ist immer, den Radverkehr […]

  • Beitrag: Industry meets Makers #IMMgoesWest

    […] 2019 Industry meets Makers startet in die nĂ€chste Runde. Das 4. Mal in Folge brieft die Top-Industrie die kreative Makers-Szene im FutureTech-Bereich – in diesem Jahr erstmals neben Wien auch in NÖ, OÖ, Salzburg und der Steiermark. Unter dem Motto #IMMgoesWEST findet am 21.3. ab 17:30 Uhr in Linz ein Kick-off Event statt, bei dem die Industriepartner ihre neuen Briefing-Themen vorstellen, sich mit interessierten Makers (Studierende, freien Entwicklern, Hobbyisten, Startups und KMUs) vor Ort persönlich vernetzen und diesen offene Fragen beantworten. Alle interessierten Makers und Unternehmen sind eingeladen, gemeinsam im IMM Speed Dating Train der ÖBB nach Linz zu fahren. 14 Briefings online 2019 werden in diesem Jahr 14 Briefing-Themen ausgeschrieben. Zu den Briefing-Partnern zĂ€hlen Commend, IFE Doors, Infineon, Magna-Steyr, Microtronics, Nokia + AIT, die ÖBB, Salzburg Research + Polycular, T-Mobile, Wacker Neuson, Worthington Industries und ZKW. Auf der Briefing-Agenda stehen in diesem Jahr Themen wie Second Use und Upcycling von Auto-Teilen und ganzen Zugwagonen, die Entwicklung […]

  • Event: Nachbericht: m-Tourism – innovative mobile Dienste im Tourismus

    […] wĂ€hrend der Reise selbst? Genau hier setzt m-Tourismus an („m“ fĂŒr „mobile“). In diesem Bereich ist in den nĂ€chsten Jahren die grĂ¶ĂŸte Dynamik zu erwarten. Innovative mobile Dienste wie z.B. location-based Services arbeiten in einem vielversprechenden, zukunftstrĂ€chtigen Markt, der jedoch auch mit vielen Risiken verbunden ist. Wie sehen die fĂŒhrenden technischen Lösungen aus? Wie verĂ€ndern iPhone, Google-Handy & Co diesen Markt? Welche GeschĂ€ftsmodelle sind nachhaltig tragfĂ€hig? Woher kommt fĂŒr die mobile Nutzung adĂ€quater Content? Diese und weitere Fragen diskutierten Experten am Donnerstag, den 8. Oktober 2009, im Rahmen der Veranstaltung „m-Tourismus – innovative digitale mobile Dienste im Tourismus“. Insgesamt 60 Teilnehmer genossen folgende PrĂ€sentationen: Vortrag „Location-based Services im Tourismus – Quo Vadis?“ (von Markus Lassnig, e-Tourismus-Kompetenzzentrum e-Motion) PrĂ€sentation des iPhone ReisefĂŒhrers (von Alexander Trieb, Fa. Tripwolf, und Nicolas Göll, Salzburg Research; www.tripwolf.com/de/page/iphone) PrĂ€sentation von Wikitude (von Markus Tripp, Fa. Mobilizy; www.mobilizy.com/de) PrĂ€sentation zu neuen Möglichkeiten im mTourism durch Quick Response Codes (von Johannes Meinhart, […]

  • Beitrag: SNML-Talk „Das Daten-Web nĂŒtzen“

    Der 6. SNML-Talk am 17. Juni 2013 thematisierte das „Nutzungspotenzial des Daten-Webs“ fĂŒr Unternehmen. Das Daten-Web und seine Nutzungsmöglichkeiten standen im Mittelpunkt des 6. SNML-Talks am 17. Juni 2013. Experten aus Wirtschaft und Forschung stellten in einem spannenden Nachmittag die nĂ€chste Generation des World Wide Web (WWW) vor. Diese verbesserte Version ist nicht nur fĂŒr Menschen lesbar, es stehen vor allem strukturierte Daten und ihre VerknĂŒpfungen im Mittelpunkt. Prof. Dieter Fensel (UniversitĂ€t Innsbruck/ STI) spannte in seiner Keynote („Steps Towards a Data Value Chain“) den Bogen von den großen Daten („Big Data“) ĂŒber offene Daten („Open Data“) und verknĂŒpfte Daten („Linked Data“) bis hin zu einer „Data Economy“: Dabei  fallen Teilaspekte und GrundsĂ€tze beim Publizieren sowie Konsumieren von Daten unterschiedlich stark ins Gewicht. Beispielsweise sind bei der Veröffentlichung von Daten bestimmte Regeln zu beachten, um sie leicht integrierbar verwenden zu können. Sebastian Schaffert, wissenschaftlicher Leiter des SNML-TNG, stellte im Anschluss die BeitrĂ€ge des Kompetenzzentrums […]