• Projekt: ServicePLAN+ – Pilotsystem fĂŒr intermodale, dynamische DispositionsunterstĂŒtzung in der Service-Industrie

    Pilotsystem zur Berechnung von intermodalen TourenplĂ€nen fĂŒr die dynamische Fahrzeugdisposition in der Service-Industrie. Das Hauptaugenmerk liegt in der Umsetzung der erlangten Erkenntnisse aus dem Vorprojekt ServicePLAN und der Weiterentwicklung der vorhandenen Servicearchitektur bis zum Pilotsystem. Eine wesentliche Erweiterung ist die Integration von fußlĂ€ufigen Subtouren in das vorhandene Optimierungsmodell. Dies spielt besonders in urbanen Regionen eine Rolle, da eine direkte Zufahrt zu Kunden in FußgĂ€ngerzonen und großen Wohnsiedlungen mit einem Fahrzeug nicht oder nur begrenzt möglich ist. Wesentliche AktivitĂ€ten und Ziele in ServicePLAN+ sind: Erweiterung des Optimierungsmodells aus ServicePLAN um intermodale Subtouren, d.h. eine Kombination von Fahrzeugtouren und fußlĂ€ufigen Abschnitten. QualitĂ€ts- und Performancesteigerung der Tourenoptimierung durch Erweiterung, Verfeinerung und Beschleunigung des Optimierungsverfahrens Adaptive Large Neighborhood Search sowie der Nutzung von Cloud Computing Technologien zur Beschleunigung der Tourenberechnungen. Entwurf und Spezifikation von Schnittstellen zur Integration des Pilotsystems in Fremdsysteme. Entwicklung eines Pilotsystems, das DisponentInnen bei der effizienten Tourenplanung und Arbeitseinteilung fĂŒr Service-TechnikerInnen unterstĂŒtzt. Evaluierung des Pilotsystems […]

  • Presseaussendung: Die EuropĂ€ische Digitale Bibliothek: Langfristige Erhaltung des digitalen Kulturerbes als europĂ€ische Herausforderung

    PressegesprĂ€ch 21. Juni 2006, Residenz zu Salzburg, Ritter Saal, 9:00 – 10:00 Uhr Im Rahmen der internationalen Konferenz An Expedition to European Digital Cultural Heritage Collecting, Connecting – and Conserving? Die österreichische RatsprĂ€sidentschaft widmet ihre große internationale Kulturerbekonferenz in Salzburg den letzten Entwicklungen beim wohl bedeutendsten europĂ€ischen Kulturerbeprojekt der kommenden Jahre: der Verwirklichung einer EuropĂ€ischen Digitalen Bibliothek und eines digitalen Kulturerberaumes. In einer Welt rasanter technologischer VerĂ€nderung stellt Österreich die Frage nach Strategien zur langfristigen Sicherung von digitaler Information. Verlieren wir unser kulturelles GedĂ€chtnis? Anfang dieses Jahres hat die EU-Kommission ihr Strategiepapier zur Verwirklichung der EuropĂ€ischen Digitalen Bibliothek veröffentlicht. Die Digitale Bibliothek soll der Eckpfeiler eines spĂ€teren gemeinsamen europĂ€ischen Kulturraumes sein und den BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern Online-Zugang zu geschriebenem und audiovisuellem kulturellen Erbe bieten. Sie wird BestĂ€nde aus Museen, Bibliotheken und Archiven der europĂ€ischen Mitgliedstaaten umfassen und die langfristige Bewahrung unseres Kulturerbes gewĂ€hrleisten. „Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Museen, Bibliotheken und Archiven in der […]

  • Event: Testfahrten mit dem Digibus

    Salzburg Research bietet immer wieder öffentliche Testfahrten mit dem selbstfahrenden Minibus in Koppl – einsteigen bitte! Unter der Leitung von Salzburg Research werden mit dem Digibus wichtige Fragen rund um automatisierte MobilitĂ€t fĂŒr die „letzte Meile“ erforscht. Die letzte Meile – der Weg von der Haltestelle zum Wohn- oder Zielort – ist ein kritischer Aspekt fĂŒr die Kundenakzeptanz von bestehenden öffentlichen Verkehrsmitteln. Automatisierte Fahrzeuge könnten in Zukunft diese LĂŒcke schließen. Um Akzeptanz und persönliche Erfahrungen zu erforschen, werden Testfahrten fĂŒr interessierte FahrgĂ€ste angeboten. Bei den angekĂŒndigten Testfahrten kann man ohne Anmeldung oder Ticket mitfahren. Steigen Sie ein und erleben Sie die Zukunft des Fahrens! NĂ€chste öffentliche Testfahrt: Sonntag, 10. September 2017, 13.00-17.00 Uhr Nix verpassen: Folgt dem Digibus auf Facebook oder Twitter. Einsteigen bitte! Zustieg beim Gemeindezentrum Koppl Mehr Informationen zum selbstfahrenden Minibus und die letzte Meile: digibus.at Salzburg Research ist mit dem Digibus die erste Organisation in Österreich, die Testfahrten mit einem autonomen […]

  • Presseaussendung: Studie Industrie 4.0 in Österreich: 7 Handlungsempfehlungen fĂŒr Unternehmen

    […] Teil des TagesgeschĂ€fts operativ managen. Wir warnen vor einer solchen verkĂŒrzten EinschĂ€tzung“, sagt Markus Lassnig, Studienleiter und Innovationsforscher bei Salzburg Research. „In der Studie analysieren wir Herausforderungen und Lösungswege fĂŒr erfolgversprechende Digital-Strategien. Wir zeigen die Dringlichkeit des Themas, fordern die Aufmerksamkeit des obersten Managements und empfehlen die Einbettung aller AktivitĂ€ten in eine umfassende Digitalisierungsstrategie fĂŒr jedes Unternehmen.“ 68 Unternehmen geben Einblick Insgesamt 68 namhafte Unternehmen geben in der Studie Einblicke in ihre digitale Strategie und beantworten damit Fragen wie: Welche konkreten AktivitĂ€ten in Hinblick auf die digitale Transformation setzen oder planen österreichische Unternehmen? Welche Auswirkungen hat die digitale Transformation auf die GeschĂ€ftsmodelle? Welche erfolgversprechenden GeschĂ€ftsmodelle gibt es fĂŒr produzierende Unternehmen, um die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 zu vollziehen und davon zu profitieren? Was sind die grĂ¶ĂŸten Barrieren und Herausforderungen? Welche Rahmenbedingungen braucht es, um im digitalen Wandel erfolgreich sein zu können? „Diese Interviews bilden die empirische Basis fĂŒr die Handlungsempfehlungen, wie österreichische […]

  • Seite: Ihre persönliche Assistenz fĂŒr mehr VitalitĂ€t

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Health & Sports“ Ihre persönliche Assistenz fĂŒr mehr VitalitĂ€t Wie wĂ€re es, wenn jemand an Ihrer Seite wĂ€re, der Sie entsprechend ihrer momentanen Rahmenbedingungen und individuellen Vorlieben ganz persönlich coacht? Digitale Tools und smarte Kleidung sorgen ganz persönlich auf Sie zugeschnitten fĂŒr mehr VitalitĂ€t und helfen, wertvolle Lebenskraft bis ins hohe Alter zu erhalten. Sie sorgen dafĂŒr, dass Sie sich wohlfĂŒhlen – denn nur wenn Bewegung Spaß macht, wird sie zum integralen Bestandteil des Lifestyles. Damit der innere Schweinehund und berĂŒchtigte Stress-Trigger endgĂŒltig der Vergangenheit angehören. Unbeweglichkeit als Gesundheitsrisiko Die HĂ€lfte der Bevölkerung gibt bei Umfragen offen zu, weder regelmĂ€ĂŸig Stiegen zu steigen, noch zu wandern oder zu laufen, von gezieltem Körpertraining ganz zu schweigen. Die Bereitschaft, sich zu bewegen, seine Energieressourcen zu entfalten und eine lebenslange VitalitĂ€t zu entwickeln, nimmt bereits im Schulalter ab. Bei den Über-FĂŒnfzigjĂ€hrigen sind die Sportmuffel gegenĂŒber den Aktiven sogar weit in Überzahl – Tendenz steigend. […]

  • Projekt: Impetus – Kollaborative Versorgungsplattform bei Depression im Alter

    Depression im Alter wird oft nicht oder erst sehr spĂ€t erkannt und entsteht meist als psychische Reaktion auf Begleiterscheinungen des Alters. Impetus untersucht die Anforderungen fĂŒr eine kollaborative Versorgungsplattform fĂŒr Depression im Alter. Es wird ein Modell erstellt, das die Interaktionen zwischen den Akteuren des Versorgungsprozesses beschreibt, um auf dieser Grundlage Szenarien, Forschungsfragen und Empfehlungen fĂŒr ein Nachfolgeprojekt zu entwickeln, in dem eine kollaborative Plattform fĂŒr die Akteure entwickelt werden kann. Impetus will damit neue Wege aufzuzeigen, wie Anzeichen fĂŒr eine Depression im Alter frĂŒhzeitig erkannt werden können und wie Ă€ltere Menschen mit depressiven Episoden durch personalisierte, altersgerechte Interventionen unterstĂŒtzt werden können, um so das vorhandene Versorgungsdefizit zu reduzieren. Weltweit zeichnet sich ein Versorgungs- und Behandlungsdefizit fĂŒr psychische Alterserkrankungen ab, wobei die Depression nach den Demenzen zu den hĂ€ufigsten psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter zĂ€hlt. Altersbedingte EinschrĂ€nkungen wie eine verĂ€nderte MobilitĂ€t, die HĂ€ufigkeit an KomorbiditĂ€t und geĂ€nderte Lebensbedingungen wie z. B Verlust von SelbstĂ€ndigkeit […]

  • Beitrag: Salzburger Betriebe nutzen das Know-how von Salzburg Research

    […] 7. Juli ĂŒberzeugen. Forschung auch in Zukunft sichern Auch ĂŒber kĂŒnftige Vorhaben und PlĂ€ne wurde beim Besuch gesprochen. „Hier zeigte sich, dass Salzburg Research auf einem innovativen Weg ist und Problemstellungen der Wirtschaft in ihren Forschungsarbeiten aufgreift“, resĂŒmiert Haslauer. So arbeitet man an der Landesforschungsgesellschaft am Aufbau eines weiteren Kompetenzzentrums zum Themenbereich ‚Transportlogistik‘, in dem es um Optimierung von Routen- und TourenplĂ€nen mit Hilfe von Geoinformationstechnologien geht. Ein Vorhaben, das Ende dieses Jahres starten wird, kreist um Fragen des intelligenten Managements von GebĂ€uden mit Internettechnologien. In großen GebĂ€udekomplexen mĂŒssen zahlreiche Systeme, wie Lichttechnik, BelĂŒftung, Heizung, Brandmeldeanlagen, automatisches Schließen von TĂŒren, Lifte, etc., miteinander kommunizieren können, um im Notfall richtig zu reagieren. Kleinere und mittelstĂ€ndische Unternehmen, die solche Systeme herstellen, sind meist keine Komplettanbieter, sondern haben gegenĂŒber den Branchenriesen Wettbewerbsnachteile. „Gelingt es jedoch in Zukunft, die Systeme verschiedener Anbieter miteinander zu verbinden und zugleich wichtige Sicherheitsfragen zu lösen, können diese Unternehmen im Verbund anbieten und […]

  • Projekt: OTTM – OpenTravelTimeMap: Konzepte und Technologien fĂŒr eine weltweite, freie Reisezeitenkarte nach dem Wiki-Prinzip

    […] Reisezeitermittlung aus Community-erfassten Bewegungstrajektorien, evaluierteTechnologien fĂŒr die skalierbare Verarbeitung von dynamischen Reisezeitdaten einer raschwachsenden, weltweiten Community und spezifizierte Schnittstellen fĂŒr einen freien Zugang zu den Reisezeitdaten. Um die Skalierbarkeit von Technologien zu testen, werden Simulationen mit dem zu erwartenden Datenvolumen von bis zu 100.000 fiktiven Mitgliedern der Community durchgefĂŒhrt. ZusĂ€tzlich werden die Ergebnisse der Verfahren zur Reisezeitberechnung mit realen Reisezeitdaten von 20 potentiellen Community-Mitgliedern in Salzburg und Wien evaluiert. Neben den technischen Fragestellungen werden vor allem auch Fragen zum Datenschutz sowie zu Lizenzmodellen, die eine freie Nutzung der Daten gewĂ€hrleisten sollen, behandelt. Am Ende des Projekts liegen die konzeptionellenGrundlagen, eine Systemarchitektur und die Verfahren und Technologien fĂŒr den Aufbau und den Betrieb einer weltweiten Reisezeitenkarte nach dem Wiki-Prinzip vor. Um eine möglichst gute Umsetzung der Ergebnisse zu gewĂ€hrleisten und dem Grundgedanken des Crowdsourcings zu folgen, werden sĂ€mtliche Projektergebnisse öffentlich zugĂ€nglich gemacht. Die Projektergebnisse sollen auch dazu beitragen, die Potentiale von Crowdsourcing fĂŒr die MobilitĂ€tsforschung […]

  • Publikation: Analyzing Travel Time Reliability from Sparse Probe Vehicle Data.

    Travel time reliability (TTR) indices have gained considerable attention for evaluating the quality of traffic infrastructure. Whereas TTR measures have been widely explored using data from stationary sensors with high penetration rates, there is a lack of research on calculating TTR from mobile sensors such as probe vehicle data (PVD) which is characterized by low penetration rates. PVD is a relevant data source for analyzing non-highway routes, as they are often not sufficiently covered by stationary sensors. The paper presents a methodology for analyzing TTR on (sub-)urban and rural routes with sparse PVD as the only data source that could be used by road authorities or traffic planners. Especially in the case of sparse data, spatial and temporal aggregations could have great impact, which are investigated on two levels: first, the width of time of day (TOD) intervals and second, the length of road segments. The spatial and temporal aggregation effects on travel time […]

  • Beitrag: Technologie fĂŒr die Generation 60+

    LĂ€nger gesund per Smartphone-App? Vernetztes Wohnen fĂŒr Seniorinnen und Senioren? Das war der 7. e-Health Day. LĂ€nger gesund per Smartphone-App? Vernetztes Wohnen fĂŒr Seniorinnen und Senioren? Sind digitale Assistenzsysteme nur eine technische Spielerei oder bringen sie tatsĂ€chlich Erleichterung fĂŒr den Alltag Ă€lterer Menschen? Diese und viele weitere Fragen standen im Mittelpunkt des diesjĂ€hrigen e-Health Day. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland diskutierten in Salzburg den aktuellen Stand von Forschung und Technologie im Bereich Active & Ambient Assisted Living (AAL). Beispiele aus Deutschland und Österreich zeigten deutlich, wie Seniorinnen und Senioren mit neuen Technologien umgehen und von ihr profitieren können. Im Mittelpunkt vieler Bestrebungen steht die Sicherheit. Aber auch Komfort, Kommunikation und soziale Einbindung sowie Gesundheits- und Pflege-Anwendungen spielen eine wichtige Rolle. Eine wichtige Erkenntnis ist die Bedeutung einr einfĂŒhlsame und verlĂ€sslichen Begleitung. Oft sind es Kleinigkeiten, die Ă€ltere Personen fĂŒr AAL-Technologie begeistern: Programmierung der Temperatur im Bad oder ein „Alles-Aus“-Schalter direkt am […]

  • Seite: Sportliche Höchstleistungen mit digitaler Hilfe

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Health & Sports“ Sportliche Höchstleistungen mit digitaler Hilfe Sport ist Ihr Lifestyle! Ihre Sport-Bekleidung, Ihr Skischuh und anderes Equipment analysieren in Echtzeit Ihre Performance und geben unmittelbares Feedback, wie’s noch besser gelingen kann. Aber Sport bedeutet nicht nur Ergebnisse zu erzielen, sondern auch im Flow zu bleiben sowie Verletzungean vorzubeugen. Auch hier greifen intelligente Gadgets und smarte Textilien unter die Arme: So rĂ€t zum Beispiel der Ski bei ersten ErmĂŒdungserscheinungen rechtzeitig zur Pause, Ihr Skischuh analysiert Ihren „Carving Score“, damit sich Ihr persönlicher Carvingschwung immer nĂ€her an jenen der Profis annĂ€hert. Sportliche Optimierung als Herausforderung Profisportler:innen und sportlich Ambitionierte wollen eins: Performance! Immer besser werden! Bei diesem Schneller, Höher, Weiter darf aber eines nicht auf der Strecke bleiben: der Flow und die Gesundheit! Darum zĂ€hlen nicht nur Geschwindigkeit, zurĂŒckgelegte Stecke oder Höhenmeter, sondern vor allem die QualitĂ€t der Bewegung. Damit Motion zu Emotion wird, bedarf es zweier Dinge: Zum einen die […]

  • Projekt: ODAAL – Open Data AAL

    ODAAL untersucht das Potential frei verfĂŒgbarer Daten – „Open Data“ – fĂŒr den Bereich Active and Ambient Assisted Living (AAL). Der Bestand frei verfĂŒgbarer Daten (z.B. Open Data, Big Data, ForschungsdatensĂ€tze) verdoppelt sich SchĂ€tzungen zufolge etwa alle zwei Jahre. Dies wird als große Chance fĂŒr Wissenschaft und Forschung gesehen, auch im Feld des Ambient Assisted Living (AAL). Die konkreten Möglichkeiten und der Mehrwert fĂŒr die Forschung und die Entwicklung von AAL-Lösungen sind derzeit allerdings unklar. Das Ziel des Forschungsprojekts ODAAL ist, das Potential verfĂŒgbarer Daten („Open Data“) fĂŒr die AAL-Community zu untersuchen, und dabei innovative Zugangsweisen zu explorieren. Teilziele sind dabei das bestehende Angebot an frei verfĂŒgbaren Daten (u.a. Public Government Data und Open Data) aus Österreich sowie relevanten internationalen Vergleichsregionen systematisch zu identifizieren und kriterienbasiert zu beschreiben; das Angebot auf seine Relevanz fĂŒr AAL-Forschungszwecke und -themen zu analysieren, basierend auf klassischen Auswerteverfahren, und exemplarisch das Potential fĂŒr neue AAL-Fragestellungen und Lösungen durch innovative […]

  • Event: 9. Online MINTwoch: virtuelle Reise in die Forschungswelt

    Startklar fĂŒr die nĂ€chste virtuellen Reise in die Forschungswelt? Die MINT:labs Science City Itzling bieten wieder zahlreiche Experimente und Mitmachformate an. Startklar fĂŒr die nĂ€chste virtuellen Reise in die Forschungswelt? Salzburg Research und die UniversitĂ€t Salzburg bieten im Rahmen der MINT:labs Science City Itzling wieder zahlreiche Experimente und Mitmachformate an. Ihr könnt dabei in die Welt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik eintauchen, den Expert*innen virtuell ĂŒber die Schulter schauen und viele Fragen stellen. Trockene Theorie? Fehlanzeige! 9. Online MINTwoch 2. Juni 2021, 07:30 – 15:00 Uhr Programm: Soziale Medien als Spiegel unserer Welt Wachstums- und Abnahmeprozesse am Beispiel der Lorenz-Kurve (Re)Catch me if you can: Tierpopulationen schĂ€tzen Verwirrt? – Knotentheorie zum Mitmachen Smart Glass im Kampf gegen den Klimawandel Eine Anwendung des Logarithmus – der Rechenschieber VerblĂŒffende Mathematik Hello Trello! Teamwork auf der Trello-Website Smart Textiles Programmiere dein eigenes Kunstwerk – wie aus Code Bilder werden Details zu den Workshops und Anmeldung: Zum […]

  • Beitrag: Digitalisierungslösungen fĂŒr die alternde Gesellschaft

    AAL-Praxiskonferenz: Informationen aus dem praktischen Betrieb von AAL‐Lösungen in ĂŒber 500 österreichischen Haushalten. Am 15. November fand die erste Österreichische AAL‐Praxiskonferenz unter dem Motto „Von der Praxis fĂŒr die Praxis – AAL made in Austria“ in Salzburg statt. AAL Austria, die Innovationsplattform fĂŒr intelligente Assistenz im Alltag, und die Salzburg Research Forschungsgesellschaft organisieren diesen österreichweiten Erfahrungsaustausch gemeinsam mit den sieben österreichischen AAL‐Testregionen. Die Konferenz lieferte Informationen aus dem praktischen Betrieb von AAL‐Lösungen in ĂŒber 500 österreichischen Haushalten und bot Einblicke in Digitalisierungslösungen fĂŒr die alternde Gesellschaft. FĂŒr den Bereich AAL (Active and Assisted Living) ist eine spannende Zeit angebrochen, den die Technologie ist reif. Auch wenn es fĂŒr manche befremdlich klingt, so spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle in den Bereichen Pflege und Betreuung. Und sie wird mit all ihren Facetten, inklusive Robotik, Sensorik etc., in Zukunft immer wichtiger werden – nicht um Menschen zu ersetzen, sondern um die Betreuung zu vereinfachen. Zum Beispiel […]

  • Beitrag: Tourismus: Barrierefreies SalzburgerLand

    Die SalzburgerLand Tourismusgesellschaft startet die Informations- und Zertifizierungsinitiative „Barrierefreies SalzburgerLand“. Salzburger Unterkunftsbetriebe können sich ab sofort von einer unabhĂ€ngigen Stelle zertifizieren lassen. Menschen mit Behinderungen sind mehr als „nur“ ein kleiner Nischenmarkt Das brachliegende Marktvolumen bei GĂ€sten mit Behinderungen liegt im Bundesland Salzburg bei rund 375.000 AnkĂŒnften – Begleitpersonen, Ă€ltere und kurzfristig beeintrĂ€chtigte Personen nicht miteingerechnet. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Tourismuskompetenzzentrums e-Motion von Salzburg Research. Die SalzburgerLand Tourismusgesellschaft startet nun auf Basis dieser Ergebnisse die Informations- und Zertifizierungsinitiative „Barrierefreies SalzburgerLand“. Salzburger Unterkunftsbetriebe können sich ab sofort von einer unabhĂ€ngigen Stelle zertifizieren lassen. Ende Mai fand dazu in der Wirtschaftskammer Salzburg die Auftaktveranstaltung „Barrierefreies SalzburgerLand“ von e-Motion und der SalzburgerLand Tourismusgesellschaft statt. Expertinnen und Experten informierten ĂŒber die kĂŒnftige Zertifizierungsmöglichkeit, die aktuelle Marktlage und ĂŒber bauliche Bedingungen. Mit zertifizierten Betrieben die Zielgruppe erschließen Wolfgang Kuhn, Bereichsleiter e-Commerce der SalzburgerLand Tourismusgesellschaft, betont, „es ist wichtig, das Thema Barrierefreiheit im Salzburger Tourismus breit zu […]

  • Event: Nachbericht: IT-LAW.AT-Symposium: Gesundheit, IT und Recht

    IT-Anwendungen im Gesundheitswesen – Chancen und rechtliche Risiken? Der Themenkomplex Gesundheit, IT und Recht ist sowohl aus rechtspolitischer wie auch medizinischer Sicht spannend und zahlreiche Rechtsfragen, wie beispielsweise die Frage nach einer zulĂ€ssigen und doch effektiven Vermarktung von Gesundheitsdienstleistungen, die rechtlichen Rahmenbedingungen fĂŒr die Anwendung elektronischer Rechtsakte und fĂŒr telemedizinische AktivitĂ€ten bedĂŒrfen einer klĂ€renden Diskussion. Unter den Vortragenden stellte auch Viktoria Willner das von Salzburg Research geleitete EU-Forschungsvorhaben „CONFIDENCE“ vor. Programm und Anmeldung: auf it-law.at  

  • Publikation: GeschĂ€ftsmodell-Konzept fĂŒr nachhaltige IT-unterstĂŒtzte kulturtouristische Angebote

    Heutige Touristen sind reiseerfahrener, weltgewandter, technologieaffiner und fordernder als je zuvor – und auch gebildeter! Auch fĂŒr die Burgen, Schlösser und Residenzen im Inn-Salzach-Donau-Raum liegt die Messlatte bei den klassischen Top-Spots Alhambra, Uffizien, Louvre, Guggenheim sowie aktuelle Best Practices in den Messner Mountain Museen, in hochkarĂ€tigen Nationalparkzentren aber auch in Disney World, den Universal Studios und Ă€hnlichem mehr. All diese international renommierten Museen und Freizeiteinrichtungen steigern die Erwartungshaltungen der Besucher gegenĂŒber regionalen Kultureinrichtungen wie Burgen oder Festungsanlagen. Parallel dazu stellt der Trend zur Digitalisierung fĂŒr die KulturerbestĂ€tten eine große Chance und eine beachtliche Herausforderung gleichermaßen dar. Wie können Burgen, Schlösser und Residenzen nachhaltige IT-unterstĂŒtzte kulturtouristische Angebote schaffen? Der vorliegende Arbeitsbericht bietet eine Hilfestellung bei der Beantwortung dieser Frage. Er entstand im Rahmen des Projektes „ViSIT – Virtuelle Verbund-Systeme und Informations-Technologien fĂŒr die touristische Erschließung von kulturellem Erbe“, welches im grenzĂŒberschreitenden Programm Interreg Bayern-Österreich gefördert wurde. WeiterfĂŒhrende Informationen zum Projekt finden sich unter visit.uni-passau.de Diese […]

  • Projekt: e-Business W@tch

    Die Marktanalyse „e-Business W@tch“ ist eine Auftragsstudie der EuropĂ€ischen Kommission. Seit 2002 wird die Entwicklung von E-Business in verschiedenen Sektoren der europĂ€ischen Wirtschaft jĂ€hrlich systematisch gemessen und analysiert. Die Salzburg Research zeichnet in den Jahren 2005 und 2006 fĂŒr die Sektorstudien zum IKT-Einsatz und e-Business im Tourismus verantwortlich. Hier ein paar österreichspezifische Ergebnisse: Im europĂ€ischen Vergleich liegt Österreich, was die Online-Beschaffung sowie das Angebot von Buchungsmöglichkeiten im Internet betrifft zwar im oberen Mittelfeld, aber der Anteil der tatsĂ€chlich online getĂ€tigten Buchungen an den GesamtverkĂ€ufen könnte höher sein. Die UnumgĂ€nglichkeit von e-Business im Tourismus steht außer Frage. Und die Unternehmen haben den Handlungsbedarf erkannt. 26 Prozent der österreichischen Tourismus-Institutionen wollen ihre IKT-Ausgaben im Zeitraum 2006/07 erhöhen. Auch der Druck von Seiten der Kunden, die sich ihren Urlaub immer hĂ€ufiger online zusammenstellen und buchen wird in den Ergebnissen der Studie sichtbar. 79 Prozent der Befragten österreichischen Tourismus-Unternehmen geben an, dass ihre Investitionen „kundengetrieben“ sind, 72 Prozent […]

  • Beitrag: Wie offen sind Sie?

    Der 8. IT-Businesstalk widmete sich den Themen Open Source, Open Data, Open Innovation – und wie Unternehmen aller GrĂ¶ĂŸen davon profitieren.Die Referentin und die Referenten des 8. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at am 29. Oktober 2015 waren sich einig: Das Thema Offenheit ist keineswegs Zukunftsmusik, es ist lĂ€ngst RealitĂ€t. Die drei Themenblöcke Open Source, Open Data und Open Innovation wurden von verschiedenen Vortragenden aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt und intensiv diskutiert. Informationen zu allen Vortragenden sowie Links zu den PrĂ€sentationen finden Sie hier: www.it-businesstalk.at Presseinformation zur Veranstaltung: Presseaussendung Offene Software – weiter verbreitet als gedacht Open Source ist kostenlos, aber nicht „umsonst“. LĂ€ngst ist quelloffene Software ein wichtiger Bestandteil der Gegenwart. Immer mehr hĂ€lt sie Einzug in Unternehmen, kaum ein Internet-Startup wĂ€re ohne Open Source denkbar. Viele Dinge des tĂ€glichen Lebens – vom Smartphone ĂŒber das TV-GerĂ€t bis hin zur Waschmaschine – basieren auf Open Source. Offene Software unterstĂŒtzt uns also lĂ€ngst sehr breit […]

  • Projekt: DIABgender – Genderspezifisches Diabetes-Selbstmanagement

    Genderaspekte beeinflussen bei Diabetes-Patient/-innen wesentlich das Ges undheitsverhalten, die Entwicklung und den Verlauf der Erkrankung. DIABgender untersucht erstmals, welche gender-spezifischen Faktoren fĂŒr DiabetikerInnen relevant sind sowie die Anforderungen an das medizinische Personal. Diabetes gehört heute mit einer steigenden PrĂ€valenz zu einer der grĂ¶ĂŸten Volkskrankheiten. Typischerweise wird in der Behandlung nach Diabetesformen wie Typ1 und Typ 2 Diabetes unterschieden, aber zumeist wird nicht auf genderspezifische Anforderungen eingegangen. Aus der Literatur ist bekannt, dass Genderaspekte bei dieser Erkrankung wesentlich das Gesundheitsverhalten, die Entwicklung und den Verlauf aller Diabetes-Formen beeinflussen. Eine differenzierte wissenschaftliche Analyse von biologischen und sozialen Einflussfaktoren ist notwendig, die sich nicht auf offensichtliche Differenzen zwischen den Geschlechtern beschrĂ€nkt, sondern vielfĂ€ltige Handlungsoptionen fĂŒr alle entwickelt. Vor diesem Hintergrund setzt sich DIABgender erstmals mit der Frage auseinander, welche gender-spezifischen (biologischen und sozialen) Faktoren fĂŒr DiabetikerInnen im Umgang mit ihrer Erkrankung im Alltag zur UnterstĂŒtzung von Diabetes-Selbstmanagement relevant sind. Dazu werden DiabetikerInnen aus den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten im […]