• Presseaussendung: Technologie fĂŒr selbstbestimmtes Leben im Alter

    […] Programm „benefit – Intelligente Technologie fĂŒr Ă€ltere Menschen“ des BMVIT und der FFG gefördert. e-Health Network Day Salzburg Der „team-up! E-Health Network Day Salzburg unter Schirmherrschaft des Kompetenzschwerpunkts e-Health bei Salzburg Research bietet eine regelmĂ€ĂŸige Plattform fĂŒr e-Health-relevante Themen in Salzburg und vernetzt Wirtschaft, Forschung und Gesundheitswesen. Beim 5. E-Health Network Day gaben Expertinnen und Experten Einblicke in das Potenzial innovativer Assistenzdienste aus Sicht von Gesundheitsdienstleistern und sozialen Diensten wie auch der Forschung. Am runden Tisch wurde Fragen zu Ethik, Datenschutz und Business Modelle erörtert.   Bildmaterial: Abdruck bei Nennung des Copyrights honorarfrei. FĂŒr die hochauflösende Version des Bildes bitte auf die Vorschau klicken. V.l.n.r.: Walter Liebhart von ilogs, Hermann Hagleitner vom Hilfswerk Salzburg und Cornelia Schneider von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft prĂ€sentieren beim 5. e-Health Day Salzburg unterschiedliche GerĂ€te, mit denen ein selbstbestimmtes und mobiles Leben fĂŒr Ă€ltere Menschen ermöglicht werden kann. (c) Salzburg Research MobilitĂ€t im Alter: Innovative Assistenzdienste und -systeme wurden […]

  • Event: Fit mit ILSE: Gesund und beweglich in einen neuen Lebensabschnitt (Online)

    […] bei einem gesunden und aktiven Älterwerden unterstĂŒtzt. Das Bewegungsprogramm wurde in einem breiten Feldtest mit 100 Haushalten in Wien, Stadt und Land Salzburg erprobt. Beim 10. e-Health Day Salzburg prĂ€sentieren wir, das Projektteam, dieses Mal virtuell, die Ergebnisse aus der begleitenden Evaluierung. Wir zeigen wie Fit-mit-ILSE genutzt wurde, welche Auswirkungen das Programm hatte und lassen auch die Nutzerinnen und Nutzer selbst zu Wort kommen. Abschließend möchten wir berichten, wie es nach dem Forschungsprojekt weitergehen wird. Auf Ihre Fragen und Anregungen sind wir sehr gespannt! 10. e-Health Day Salzburg Fit mit ILSE: Gesund und beweglich in einen neuen Lebensabschnitt 1. Oktober 2020, ab 14:00 Uhr Die Veranstaltung findet Corona-bedingt online statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist fĂŒr den Versand des Teilnahmelinks jedoch erforderlich. Programm 13:50 Einlass in den virtuellen Veranstaltungsraum   14:00 BegrĂŒĂŸung Sonja Schiff, MA (Care.Consulting) Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich (Salzburg Research) 14:10 fit4AAL: Fit in einen neuen Lebensabschnitt mit neuen Technologien […]

  • Presseaussendung: Verkehrsmanagement bei Grossveranstaltungen

    Fußball-WM, EM 2008 und das FM4 Frequency Festival in Salzburg sind „Studienobjekte“ im Forschungsprojekt InterEVENT Die ganze Welt blickt in diesen Tagen auf das Großereignis Fußball-WM in Deutschland. WĂ€hrend sich die Fußballwelt auf das Geschehen in den Stadien konzentriert, interessiert die Verkehrsverantwortlichen hauptsĂ€chlich das Geschehen rund um die Stadien. Die entscheidende Frage ist: Können die Verkehrssysteme die Mehrbelastung vor und nach dem Spiel verkraften? Das Forschungsprojekt InterEVENT geht den Themen Verkehrsplanung, Simulation von Verkehrsströmen und der Maßnahmenplanung bei Großveranstaltungen auf den Grund und denkt jetzt schon an die EM 2008 in Österreich. InterEVENT – Forschung mit hoher Praxisrelevanz Ähnlich der Fußball-WM, stellt auch die EM 2008 hohe Anforderungen an das Verkehrsmanagement. In InterEVENT setzen sich die Forscher das Ziel, Verkehrsströme die bei Großveranstaltungen verursacht werden zu planen, zu simulieren und aus den Erkenntnissen der Simulation Maßnahmen abzuleiten, die fĂŒr eine reibungslose Verkehrsleitung umgesetzt werden mĂŒssen. „Mit Verkehrssimulationen können wir bereits vor der Veranstaltung die […]

  • Publikation: Towards a standardized workflow for creating high-definition maps for highly automated shuttles

    […] predominately follow a static driving path, but for reaching higher automation levels, a more comprehensive digital representation of the driving environment, a so-called high-definition (HD) map is needed. However, when it comes to the definition of the scope as well as the composition workflow, a common method is missing. The current work proposes and evaluates a 4-steps workflow including sub-workflows for creating a HD map for AVs in constrained ODDs. The workflow includes sub-workflows for (1) definition of the scope based on use cases, (2) mapping and semi-automatic extraction of objects from a LIDAR point cloud, (3) HD map composition with OpenDRIVEÂź and Lanelet2 as target formats and (4) testing and iterative refinement with respect to the intended use cases. The workflows are evaluated by applying them on a 2-km-long test track. The resulting HD map is evaluated with two different case studies. Results may serve as guidelines for creating HD maps for AV trials.

  • Presseaussendung: Auszeichnung fĂŒr Salzburger Forschungsidee

    Platz eins fĂŒr innovative Ideen zu Informationstechnologien ergeht an Forschungsprojekt von Salzburg Research, Atomic, Alpstein und TU Wien. Navigationssysteme sollen besser an Menschen angepasst werden und die Orientierung erleichtern. Unter dem Motto „Höchstleistung bitte!“ wurde das Forschungsprojekt „SemWay – Semantische Navigationssysteme“ vom BMVIT mit dem ersten Platz prĂ€miert. Ausgezeichnet wurden Österreichs innovativste ProjektvorschlĂ€ge des Jahres 2006 fĂŒr Spitzenforschung im Bereich der Informationstechnologien im FIT-IT Forschungsprogramm. In SemWay wird man der Frage nachgehen, Navigationssysteme fĂŒr FußgĂ€nger noch benutzerfreundlicher zu machen. Dazu wird es in Zukunft notwendig sein, Funktionsweisen der menschliche Wahrnehmung und Orientierung besser in die Softwaresysteme zu integrieren. Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller gratuliert zum ersten Platz in der Kategorie „Semantische Systeme“. „Ich sehe in dieser Anerkennung ein deutliches Signal fĂŒr die Geoinformatik-StĂ€rke Salzburgs“, so Burgstaller. „Die Zusammenarbeit der Salzburger Firmen Atomic und Alpstein mit der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research zeigt, dass wir hier wirtschaftlich und wissenschaftlich hohe GIS-Synergien geschaffen haben.“ FĂŒr Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, […]

  • Erfolgsstory: Bewertung von Verlustzeiten im öffentlichen Linienverkehr

    […] Wirkung einer neuen Busspur nachgewiesen werden. Salzburg Research analysierte fĂŒr die Verkehrsabteilung einer österreichischen Landesregierung Fahrzeitverluste im öffentlichen Busverkehr. Auf Basis dieser objektiven Detailbewertung konnte die Wirkung einer neuen Busspur nachgewiesen werden. Herausforderung Die Nutzung des öffentlichen Verkehrs wird vor allem durch die QualitĂ€t der Verbindungen bzw. die Einhaltung von FahrplĂ€nen beeinflusst. Gerade im Busverkehr kommt es jedoch immer wieder zu starken Abweichungen von den SOLL-Zeiten. Die Verkehrsabteilung einer österreichischen Landesregierung suchte daher nach Antworten, wann, wo und warum es zu diesen Abweichungen kommt, um mit geeigneten Maßnahmen gegensteuern zu können. Lösung Salzburg Research analysierte fĂŒr eine objektive Bewertung der Verlustzeiten die Satelliten-basierten Bewegungsdaten aller Busse im Sekundenintervall. Die Daten zeigten deutlich, auf welchen Abschnitten entlang von Buslinien es zu Stopps bzw. verzögertem Fahrverhalten kommt. Durch eine raumzeitliche Analyse von Bewegungsmustern konnten verkehrsbedingte von anderen Stopps unterschieden werden. Als Ergebnis liegt ein detaillierter Überblick vor, an welchen Stellen einer Buslinie die Verlustzeiten auftreten. Nach […]

  • Presseaussendung: Salzburg Research: Autonomes Fahren im RealitĂ€ts-Check

    […] Marketingversprechen und weckt große Erwartungen. Bis diese Art der Digitalisierung jedoch tatsĂ€chlich Einzug in unseren Alltag findet, liegt noch ein langer Weg vor uns. „Die bisherigen Testfahrten haben gezeigt, dass autonomes Fahren funktioniert. Aber auch die derzeitigen Grenzen dieser Technologie wurden sehr deutlich“, sagt Salzburg Research-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Siegfried Reich. „Die Fahrzeuge der Hersteller sind immer noch in einem Prototyp-Stadium. Bis automatisierte Minibusse völlig fahrerlos 24 Stunden und 7 Tage pro Woche im Regelbetrieb fahren können, sind noch viele Fragen zu beantworten.“ Bei mittlerweile 201 Testfahrten wurden bereits 746 Personen mit dem Digibus durch die Ortschaft Koppl transportiert. Das Fahrerlebnis gefiel den meisten Mitfahrenden gut bis sehr gut – entsprechend sicher fĂŒhlte sich auch eine klare Mehrheit. Positiv fielen bislang die leisen FahrgerĂ€usche, die Technik selbst und ein gutes SicherheitsgefĂŒhl auf. Überrascht wurden die Testpersonen von den starken, teilweise ruckartigen Bremsungen, wenn der selbstfahrende Digibus ein Hindernis erkennt. Gerade in lĂ€ndlichen Gebieten haben sich außerdem Positionierung […]

  • Beitrag: Health Data Challenge: 3. Platz fĂŒr Team „SBG3“

    […] drei Salzburger Institutionen verband: Christina Halmich (Salzburg Research), Devender Kumar (Ludwig Boltzmann Institute for Digital Health and Prevention) und Konstantin Emil Thiel (Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t). Die drei Salzburger Daten-Expert:innen berechnete die Platzierung von FachĂ€rzte-Zentren: Wo in Österreich sollten FachĂ€rzte-Zentren mit den jeweiligen Fachgebieten angesiedelt werden sollten. v.l.n.r.: Konstantin Emil Thiel (IDA Lab Salzburg, Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t), Christina Halmich (Salzburg Research), Devender Kumar (Ludwig Boltzmann Institute for Digital Health and Prevention) „Die Ergebnisse der Health Data Challenge zeigen, dass auch in kurzer Zeit hochkomplexe Fragen beantwortet werden konnten und dass neuartige Datenanalysemethoden einen deutlichen Mehrwert fĂŒr die Steuerung im Gesundheitswesen und den Patient:innen bieten können“, gratuliert Walter Ruck, PrĂ€sident der Wirtschaftskammer Wien. Der Challenge stellten sich die HTL Spengergasse, IHS, Complexity Science Hub, Med Uni Wien, Gradient Zero, Dialogic, AW Software & Technologie GmbH, Gepardec, Salzburg Research, Ludwig Boltzmann Institut und Paracelsus Medical University Salzburg. Wir gratulieren herzlich! Health Data Challenge: 3. Platz fĂŒr Team SBG3

  • Projekt: VirtueGrid – Virtualisierung fĂŒr resiliente und sichere Smart Grid Kommunikationsnetze

    Die fortschreitende Digitalisierung der Stromnetze mit einer großen Anzahl an IKT-Komponenten zum Zwecke der breiteren Integration erneuerbarer Energien verlangt nach neuen Herangehensweisen fĂŒr das Systemmanagement. Das Projekt VirtueGrid untersucht welche Potenziale dafĂŒr aus dem Einsatz von Virtualisierungstechnologie entstehen. FĂŒr die Erschließung weiterer Potenziale zur Integration dezentraler und erneuerbarer Energiequellen sind Erweiterungen in der StromnetzĂŒberwachung und -Regelung sowie im dezentralen Energiemangement durch Digitalisierung unabdingbar. Der Einsatz von IKT-Technologie ermöglicht einerseits eine weitere Automatisierung der Steuerungsprozesse verlangt aber andererseits nach neuen ManagementansĂ€tzen um hohe KomplexitĂ€t und die große Anzahl an Komponenten beherrschbar zu machen. Eine einfache Skalierung der vorhandenen Systeme und Verfahren ist nicht ausreichend. Virtualisierung der Steuerungssysteme und Kommunikationsnetze insbesondere durch Cloud Computing und Software-defined Networking bieten hier neue Potenziale. Entwicklungszyklen fĂŒr neue Anwendungen wie Metering, Billing aber auch Monitoring werden erheblich verkĂŒrzt und das Deployment vereinfacht. Durch Virtualisierung wird erreicht, dass Systeme bestehend aus Komponenten unterschiedlicher Bauart, die ĂŒber ein ganzes Stromnetz verteilt betrieben […]

  • Publikation: Österreichs Content Industrie.

    Eine Studie von Salzburg Research im Auftrag des B undesministeriums fĂŒr wirtschaftliche Angelegenheiten Neue MĂ€rkte – neue Herausforderungen Informationsdienstleister und Anbieter von medial verwertbaren Inhalten werden fĂŒr die Entwicklung zur Informationsgesellschaft zunehmend als entscheidende treibende Kraft erkannt. Die „Inhalteindustrie“, entstanden aus der Konvergenz von Medien-, Telekommunikations- und Computerindustrie, gilt als SchlĂŒsselbranche an der Schwelle zum neuen Jahrtausend. In der Ökonomie der digitalen Netze wird dem „Content“ das grĂ¶ĂŸte Wertschöpfungspotential zugemessen. Österreichs Weg in die digitale Medienzukunft. Dieses Buch liefert eine Momentaufnahme der Inhalteindustrie in Österreich und leitet daraus strategische Empfehlungen fĂŒr ihre gedeihliche Entwicklung ab. Weiters bietet ein Serviceteil am Ende dem Leser eine Übersicht zu Ausbildungseinrichtungen in Österreich, Fördermöglichkeiten und wichtigen Kontaktstellen. Das Buch skizziert die Marktstruktur der österreichischen Inhalteindustrie ein Kompetenzmodell fĂŒr die Inhalteindustrie und leitet daraus „strategische Rollen“ ab, fĂŒr die sich die Marktteilnehmer entscheiden können enthĂ€lt exemplarische Business Cases fĂŒr Marktteilnehmer aus verschiedenen Sektoren empfiehlt eine integrative Kommunikationspolitik, die alle […]

  • Beitrag: Neue App fĂŒr den Nationalpark Hohe Tauern

    Bestens informiert ĂŒber die Gipfelwelt des Nationalparks Hohe Tauern mit der neuen Handy App von Salzburg Research. Mit der neuen Handy-App „Peak.NPHT“ aus dem Hause Salzburg Research erĂŒbrigen sich nun Fragen wie „Ist das der Tauernkogel oder das Tauernkögele?“ Details zu rd. 3000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der nĂ€heren Umgebung (Reichweite bis Innsbruck, Salzburg Stadt und Klagenfurt) sind damit am Mobiltelefon abrufbar. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genĂŒgt und jeder weiß Bescheid ĂŒber Name, Höhe, Distanz sowie LĂ€ngen- und Breitengrad des Gipfels. Mit Hilfe von Augmented Reality (“erweiterte RealitĂ€t”) verknĂŒpft die App Peak.NPHT die digitale Welt ĂŒber die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama. FĂŒr einige Gipfel steht außerdem eine nĂ€here Beschreibung zur Besteigung zur VerfĂŒgung. ZusĂ€tzlich liefert die Anwendung auch die Namen und Höhenangaben zu allen HĂŒtten/Jausenstationen im Nationalpark Hohe Tauern. Eine offline verfĂŒgbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes unterstĂŒtzt Wanderer jederzeit bei der Planung von Wanderrouten. Peak.NPHT ist kostenlos […]

  • Publikation: Location-Based Services im mTourismus – Quo Vadis?

    Download: http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-8349-8694-8_2 In den letzten Jahren war die Entwicklung des mTourismus vergleichsweise bescheiden, doch nun zeichnet sich anhand mehrerer Kriterien ein Boom an Location-Based Services (LBS) ab, der auch im Bereich des mTourismus einen Schub bewirken dĂŒrfte. Was spricht fĂŒr diesen Boom und was sind nach wie vor die zentralen Hemmschuhe in diesem Bereich? Welche Hardware- und Software-bezogenen Entwicklungen sowie technisch-organisatorischen Rahmenbedingungen sind zu berĂŒcksichtigen? Um dies zu beantworten wird eine Marktanalyse fĂŒr Smartphones und mTourismus skizziert und die Frage nach ortsbezogenen Inhalten fĂŒr LBS diskutiert. Dabei zeigt sich die enorme Bedeutung von AppStores sowie Crowdsourcing als Chance fĂŒr LBS im mTourismus. Insgesamt sind die Bedingungen fĂŒr erfolgreiche Anwendungen im mTourismus besser als je zuvor, wenngleich die enorme Dynamik des Marktes sicher noch einige Opfer fordern wird und das Match um die Pole Position im mTourismus noch lĂ€ngst nicht entschieden ist.

  • Event: DOIT-Konferenz: Making Social Innovators (Online)

    EuropĂ€ische Konferenz zu Innovationsbildung in Makerspaces EuropĂ€ische Konferenz zu Innovationsbildung in Makerspaces: Die heutige Innovationsgesellschaft stellt neue Herausforderungen an Bildungspraxis, Forschung und Politik: Erfahrungs- und Strategieaustausch zur Entwicklung von sozialen und unternehmerischen InnovationsfĂ€higkeiten sowie digitalen Innovationsmethoden. InterdisziplinĂ€res Symposium des EU-Projekts DOIT. Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich. 24. September 2020, 9.00 – 15.00 Online, ZOOM Innovationsbildung fĂŒr die Jugend in offenen WerkstĂ€tten und Makerspaces. Unser Lehren und Lernen verĂ€ndert sich in der heutigen Innovationsgesellschaft und wirft neue Fragen fĂŒr Bildungspraxis, -forschung und -politik auf. Wie können Kinder und Jugendliche soziale, ökologische und unternehmerische Innovationskompetenzen fĂŒrs Gestalten ihrer Zukunft entwickeln? Welches Wissen und welche MethodenunterstĂŒtzen Lehrende und Lernbegleiter, damit die neue Generation ihr kreatives Potenzial, ihre Neugierde und ihr Engagement in einem eigenen Innovationsprojekt entwickeln und erleben kann? Wie eignen sich dazu offene WerkstĂ€tten und Makerspaces als neue LernrĂ€ume? Wie können diese in die Bildungslandschaft und das regionale Umfeld einer Schule systematisch integriert werden? Die Veranstalter laden […]

  • Presseaussendung: Die EuropĂ€ische Digitale Bibliothek: Langfristige Erhaltung des digitalen Kulturerbes als europĂ€ische Herausforderung

    PressegesprĂ€ch 21. Juni 2006, Residenz zu Salzburg, Ritter Saal, 9:00 – 10:00 Uhr Im Rahmen der internationalen Konferenz An Expedition to European Digital Cultural Heritage Collecting, Connecting – and Conserving? Die österreichische RatsprĂ€sidentschaft widmet ihre große internationale Kulturerbekonferenz in Salzburg den letzten Entwicklungen beim wohl bedeutendsten europĂ€ischen Kulturerbeprojekt der kommenden Jahre: der Verwirklichung einer EuropĂ€ischen Digitalen Bibliothek und eines digitalen Kulturerberaumes. In einer Welt rasanter technologischer VerĂ€nderung stellt Österreich die Frage nach Strategien zur langfristigen Sicherung von digitaler Information. Verlieren wir unser kulturelles GedĂ€chtnis? Anfang dieses Jahres hat die EU-Kommission ihr Strategiepapier zur Verwirklichung der EuropĂ€ischen Digitalen Bibliothek veröffentlicht. Die Digitale Bibliothek soll der Eckpfeiler eines spĂ€teren gemeinsamen europĂ€ischen Kulturraumes sein und den BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern Online-Zugang zu geschriebenem und audiovisuellem kulturellen Erbe bieten. Sie wird BestĂ€nde aus Museen, Bibliotheken und Archiven der europĂ€ischen Mitgliedstaaten umfassen und die langfristige Bewahrung unseres Kulturerbes gewĂ€hrleisten. „Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Museen, Bibliotheken und Archiven in der […]

  • Presseaussendung: Studie Industrie 4.0 in Österreich: 7 Handlungsempfehlungen fĂŒr Unternehmen

    […] Teil des TagesgeschĂ€fts operativ managen. Wir warnen vor einer solchen verkĂŒrzten EinschĂ€tzung“, sagt Markus Lassnig, Studienleiter und Innovationsforscher bei Salzburg Research. „In der Studie analysieren wir Herausforderungen und Lösungswege fĂŒr erfolgversprechende Digital-Strategien. Wir zeigen die Dringlichkeit des Themas, fordern die Aufmerksamkeit des obersten Managements und empfehlen die Einbettung aller AktivitĂ€ten in eine umfassende Digitalisierungsstrategie fĂŒr jedes Unternehmen.“ 68 Unternehmen geben Einblick Insgesamt 68 namhafte Unternehmen geben in der Studie Einblicke in ihre digitale Strategie und beantworten damit Fragen wie: Welche konkreten AktivitĂ€ten in Hinblick auf die digitale Transformation setzen oder planen österreichische Unternehmen? Welche Auswirkungen hat die digitale Transformation auf die GeschĂ€ftsmodelle? Welche erfolgversprechenden GeschĂ€ftsmodelle gibt es fĂŒr produzierende Unternehmen, um die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 zu vollziehen und davon zu profitieren? Was sind die grĂ¶ĂŸten Barrieren und Herausforderungen? Welche Rahmenbedingungen braucht es, um im digitalen Wandel erfolgreich sein zu können? „Diese Interviews bilden die empirische Basis fĂŒr die Handlungsempfehlungen, wie österreichische […]

  • Publikation: Mangel an FachkrĂ€ften vs. Arbeitsplatzbeschaffung

    Der Beschaffung neuer BeschĂ€ftigungschancen wird in der politischen Agenda und in der Rhetorik der EuropĂ€ischen Union ein hoher Stellenwert eingerĂ€umt. Die boomenden MĂ€rkte der Informations- und Kommunikationsindustrie werden als vielversprechendster Bereich fĂŒr zukĂŒnftige BeschĂ€ftigung gehalten. Die Hoffnung auf neue Arbeitsstellen wird durch die positiven Wachstumsprognosen in diesen Sektoren genĂ€hrt. Des weiteren ergeben Studien ĂŒber das Defizit an informationstechnischen Qualifikationen, beispielsweise der eklatante Mangel an informationstechnischen Spezialisten in LĂ€ndern und Sektoren, dass neue Stellen auf einem signifikanten Niveau geschaffen werden können. Der vorliegende Aufsatz trĂ€gt zu dieser BeschĂ€ftigungsdebatte bei. Es wird gezeigt, dass empirische Befunde die Theorie, dass Informations- und Kommunikationstechnologien das „Versprechen der Informationsgesellschaft“ ausreichend neue BeschĂ€ftigungschancen zu schaffen, nicht unterstĂŒtzen, obwohl die starke Nachfrage nach Spezialisten offensichtlich ist. Der Beitrag stellt aber auch heraus, dass eine defensive oder zögernde Strategie hinsichtlich der Politik fĂŒr digitale Informations- und Kommunikationstechnologien nicht förderlich ist. Es stellt sich die sehr wichtige und praktische Frage, wie Europa sein […]

  • Beitrag: 9. IT-Businesstalk: Digitale Technologien als Zukunft von Unternehmen

    Der 9. IT-Businesstalk widmete sich dem Zukunftsthema „Business as usual? Wie Plattformen und Blockchain GeschĂ€ftsmodelle verĂ€ndern“. Der 9. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at widmete sich am 18. Mai 2017 dem Zukunftsthema „Business as usual? Wie Plattformen und Blockchain GeschĂ€ftsmodelle verĂ€ndern“. HochkarĂ€tige Vortragende aus Forschung und Praxis klĂ€rten die zahlreichen Besucher/-innen auf ĂŒber Möglichkeiten und Chancen im Online-GeschĂ€ft. „Blockchain und Plattformen sind Bausteine der nĂ€chsten Netz-Revolution. Sie stellen altbekannte und bewĂ€hrte Systeme in Frage, erschĂŒttern etablierte GeschĂ€ftsmodelle und bieten andererseits ungeahnte FlexibilitĂ€t fĂŒr Startups und auch Unternehmen, die frĂŒhzeitig auf diesen Zug aufspringen“, sagt Siegfried Reich, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH. IT Businesstalk, (c)Salzburg Research IT Businesstalk, (c)Salzburg Research IT Businesstalk, Salzburg Research, (c)wildbild IT Businesstalk, Salzburg Research, (c)wildbild IT Businesstalk, Salzburg Research, (c)wildbild IT Businesstalk, Salzburg Research, (c)wildbild IT Businesstalk, Salzburg Research, (c)wildbild IT Businesstalk, Salzburg Research, (c)wildbild IT Businesstalk, Salzburg Research, (c)wildbild IT Businesstalk, Salzburg Research, (c)wildbild IT Businesstalk, Salzburg Research, […]

  • Beitrag: Nachwuchsforscher in der Kinderstadt

    Salzburg Research begeisterte Nachwuchsforscher/-innen in der Kinderstadt Mini-Salzburg. Vom 5. bis 7. Juli 2011 war Salzburg Research zu Besuch in der Kinderstadt Mini-Salzburg. Drei Tage lang zeigten sie den Kindern das Programmieren von LEGO Mindstorms Robotern. Diese waren mit viel Elan bei der Sache und ließen die Roboter durch Parcours sausen. Anschließend war die Meinung der Kinder gefragt. Bei der Frage nach der meist verwendeten Seite im Internet lag Facebook ohne Zweifel an der Spitze. Neben anstrengenden Umfragen und Programmieren wurde auch gezeichnet. Herausgekommen ist das was sich jeder wĂŒnscht: Roboter, die sich um den Haushalt und die Hausaufgaben kĂŒmmern – oder manchmal einfach alles kann. Alles in allem waren es aufregende und bereichernde drei Tage, sowohl fĂŒr die Kinder als auch fĂŒr ihre Betreuer. „Mini-Salzburg“ -Website: minisalzburg.spektrum.at (Bericht verfasst von den „Talente entdecken“-Praktikantinnen Julia Willinger und Kerstin Glachs) Die Initiatoren der Veranstaltung „Industrie 4.0 – Produktion der Zukunft“ (v.l.n.r.): Siegfried Reich, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der […]

  • Publikation: Unified Access to Internet Measurement Data.

    Optimizing control, management and flexibility of future network infrastructures requires a good understanding of network and application behaviour. The FP7 project MOMENT (Monitoring and Measurement in the Next-Generation Technologies) combines a diversity of data sources, enriches them with semantic information, and presents them via a unified interface in a user-friendly way. ercim-news

  • Presseaussendung: IT-Businesstalk – Daten nĂŒtzen, Daten schĂŒtzen

    6. IT-Businesstalk am 16. Mai 2013 in Salzburg: Trends im Future Internet nic.at, die Registrierungsstelle fĂŒr .at-Domains, und Salzburg Research, Salzburgs Forschungsschmiede fĂŒr Informationstechnologie (IT), laden am 16. Mai zum spannenden Talk auf die Salzburger Edmundsburg. Bereits zum sechsten Mal informieren und diskutieren ExpertInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft ĂŒber aktuelle Themen aus der Welt der Internet-Technologien. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldungen bitte bis 10. Mai unter www.it-businesstalk.at Daten nĂŒtzen, Daten schĂŒtzen 6. IT-Businesstalk am 16. Mai 2013 in Salzburg: Trends im Future Internet nic.at, die Registrierungsstelle fĂŒr .at-Domains, und Salzburg Research, Salzburgs Forschungsschmiede fĂŒr Informationstechnologie (IT), laden am 16. Mai zum spannenden Talk auf die Salzburger Edmundsburg. Bereits zum sechsten Mal informieren und diskutieren ExpertInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft ĂŒber aktuelle Themen aus der Welt der Internet-Technologien. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldungen bitte bis 10. Mai unter www.it-businesstalk.at Unternehmen und Privatpersonen stehen gleichermaßen vor der Herausforderung, Daten und […]