• Presseaussendung: Studie Industrie 4.0 in Österreich: 7 Handlungsempfehlungen für Unternehmen

    […] relevanten Themen zu unterstützen. Vorzeigebetriebe gehen Kooperationen mit Bildungseinrichtungen ein, um in möglichst wirtschaftsnah abgestimmten Lehrplänen und Kursen bestehende und künftige Mitarbeiter für Industrie 4.0 fit zu machen. Neue Geschäftsmodelle als Intra-Entrepreneurships treiben: Ein neues disruptives Geschäftsmodell lässt sich aufgrund von Zielkonflikten nicht einfach innerhalb des alten Geschäftsmodells aufbauen. Stattdessen sollten Unternehmen besser vom Kerngeschäft getrennte Geschäftseinheiten schaffen, die sich nur auf die Wachstumschancen des disruptiven Geschäfts konzentrieren – wie ein Start-Up innerhalb eines etablierten Unternehmens. Best Practice Case Studies Zur praktischen Veranschaulichung zeigen fünf aktuelle Best Practice Case Studies von österreichischen Unternehmen, wie verschiedene Aspekte der skizzierten Handlungsempfehlungen konkret umgesetzt werden können. Atomic Austria GmbH: Produktionsoptimierung mit digitaler Sensorik in Richtung Losgröße Eins mit individualisiertem Skidesign durch den Endkunden. Schlotterer Sonnenschutz-Systeme GmbH: Beherrschung der Variantenvielfalt durch digital gestützte Produktion mit automatisierter Auftragserfassung. AVL List GmbH: Neue Geschäftsmodelle durch Internet of Things – Entwicklung von „Smart Services“ auf Basis von Betriebsdaten. Zumtobel Group AG: […]

  • Presseaussendung: Science City Salzburg – facettenreicher Technologiestandort

    […] in Itzling angesiedelt.“ The Hub – Technologie-Initiative der Universität Salzburg Durch den Neubau für den Fachbereich Chemie und Physik der Materialien (CPM) in Itzling entsteht ein neuer bzw. erweiterter technologieorientierter Standort der PLUS. Allein im neuen Laborgebäude wird Platz für 100 MitarbeiterInnen und 450 Studierende geschaffen. Auf der Basis der dann in Itzling situierten Stärkefelder (Naturwissenschaftlich orientierte Materialforschung, Geoinformatik, Human­Computer Interaction als hochgradig interdisziplinärer Teilbereich des Fachbereichs Computerwissenschaften) entsteht eine neuer Forschungscluster mit dem Generalthema „Smart Environments: Materials, Interfaces and Digital Earth“. Adressiert werden sollen zentrale Fragestellungen von Menschen in aktuellen und zukünftigen digitalen und intelligenten Umgebungen bzw. Anwendungskontexten. Neue Formen von Materialien ergeben neue Möglichkeiten für die Interaktion und dem Zugang zu Informationen und Daten (Interfaces) in verschiedenen Lebenssituationen. Zentrale Fragestellungen ergeben sich hier aus den Grenzen und möglichen Schnittstellen zwischen Computation und physischen Materialien (z.B. Textilien, Legierungen). Darüber hinaus sind Informationen und Daten zunehmend kontextbasiert, dynamisch und entstehen aus der zunehmenden Beobachtung […]

  • Publikation: Application of path based line planning in public bus transport

    http://euro2013.org/wp-content/uploads/program-euro26.pdf We present a report of the implementation of a customer path based line planning tool for regional bus line planning in Upper Austria. The challenge was to identify an approach that was able to consider both collected demand data, composed of source and destination addresses from over 50 000 pupils and commuters, as well as a given minimal ba- sic coverage. We give a comparison of a MIP-based formulation and a metaheuristic approach, regarding the computability and the practical- ity as judged by experts from the traffic association.  

  • Leistung: Besucherlenkung im Tourismus

    Innovative Lösungsansätze durch Expertise in den Bereichen Besucher:innenstrommessung, -analyse und-lenkung mittels digitaler Anreizsysteme. Profitieren Sie von einer vollständigen Prozessbegleitung und unserem reichhaltigen Methodenpool.

  • Leistung: Innovation gemeinsam gestalten – mit der Crowd und IdeaSpace

    Ob Produktentwicklung, Prozessverbesserung oder neue Services: Mit unserer Crowdsourcing-Plattform IdeaSpace gewinnen Sie vielfältige Perspektiven, nutzen kollektive Intelligenz und erreichen schneller bessere Ergebnisse. Sie möchten innovative Ideen, die wirklich ankommen? IdeaSpace ist Ihre digitale Plattform für Open Innovation: Wir verbinden Unternehmen mit kreativen Köpfen, Expert:innen und Nutzer:innen – für frische Ideen, marktorientierte Lösungen und von Kund:innen mitentwickelte Innovationen. Ob Produktentwicklung, Prozessverbesserung oder neue Services: Mit unserer Crowdsourcing-Plattform IdeaSpace gewinnen Sie vielfältige Perspektiven, nutzen kollektive Intelligenz und erreichen schneller bessere Ergebnisse. Ihr Mehrwert So profitieren Sie mit IdeaSpace: Schnelle und kosteneffiziente Ideengenerierung durch die Crowd Tieferes Verständnis für Kundenbedürfnisse und Markttrends Höhere Innovationskraft durch externe Impulse Frühzeitiges Feedback & Co-Creation mit Ihren relevanten Zielgruppen Kundenbindung durch aktive Community-Einbindung Erhöhte Sichtbarkeit und positives Marketing Flexibel anpassbare Begleitung Ihrer gesamten Ideenkampagne Unser Angebot Für Organisationen, die Unterstützung bei Ihren Innovationsprojekten benötigen und die neue Wissensquellen für Ideen und Anregungen zu Problemstellungen suchen: Durchführung von maßgeschneiderten Ideenwettbewerben auf unserer […]

  • Projekt: ANET – Analyse touristischer Stakeholder

    […] unterschiedlichen Bedürfnisse und Anforderungen müssen in einem solchen leistungsträgerübergreifenden System berücksichtigt werden, damit dieses erfolgversprechend umgesetzt werden kann? Zentrales Ziel des Projektes war die Identifikation von Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bzw. Potenzialen und Grenzen von destinationsweiten Kartensystemen und ihren Auswirkungen auf die beteiligten Stakeholder. Methodik Die angewandte Methodik gliedert sich in drei Arbeitsschritte: Eine umfangreiche Analyse bestehender Studien zum Thema CRM im Tourismus und Destinations-Kartensysteme, um die weiteren Projektschritte am Status Quo solcher Systeme aufbauen zu können. Best-/Worst- Practice-Analysen zu ausgewählten Fallbeispielen im Sommer-, Winter- und Städtetourismus. Workshops mit Tourismus-Praktiker(inne)n und CRM-Expert(inn)en zur Diskussion der Thematik und der Ergebnisse der untersuchten Fallstudien. Ergebnisse Zentrale Ergebnisse einer vergleichenden Untersuchung von Kartensystemen in verschiedenen Tourismussektoren (Sommer-, Winter- und Städtetourismus) waren die Analyse von Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bzw. Potenzialen und Grenzen eines leistungsträgerübergreifenden destinationsweiten CRM-Systems. Die Studie verdeutlicht die Komplexität und den Variantenreichtum möglicher CRM-Kartensysteme. Es gilt – als grundsätzliche Empfehlung der Studie und je nach Ausgangslage der […]

  • Projekt: SAFE-EVENT – Integration von Sicherheitsaspekten und Tourismuslösungen für Events im Land Salzburg

    […] eine verbesserte Sicherheit bei zukünftigen Großveranstaltungen wird ein Überblick über den Stand der Sicherheitstechnik und Sicherheitskonzepte geschaffen sowie die Bedürfnisse und Probleme der Akteurinnen und Akteure im Bereich des Sicherheitswesens von Großveranstaltungen im Bundesland Salzburg analysiert und Lösungsvorschläge erarbeitet. Durchführung neuer Großveranstaltungen in Salzburg erleichtern Potenzielle Veranstalter(innen), die nicht unmittelbar aus dem Bereich des Veranstaltungsmanagement kommen, etwa Gemeinden, Tourismusverbände, Privatunternehmen, Vereine, können damit auf Handbücher, Metainformation und vorgezeichnete Sicherheitskonzepte zugreifen. Koppelung e-Tourismus und Großveranstaltungen Erstellung eines Best Practice Reports über Sicherheitsstandards, damit sich zukünftige Veranstalter vorab ein Bild machen können welche Sicherheitsmaßnahmen für einen Event notwendig sind. Tourismusforschung Durch Interviews von Tourist(inn)en und Eventbesucher(inne)n werden die marktwirtschaftlichen Aspekte des zukünftigen Freizeitverhaltens als auch Akzeptanzfragen von Sicherheitsmaßnahmen untersucht. Neue Märkte schaffen IT-Entwickler(innen) und Dienstleister(innen), Tourismus, Sicherheitsdienstleister(innen), Systemanbieter(innen) für Zugangssysteme und Forscher(innen) sollen mit dem langfristigen Ziel zusammenarbeiten, auch den Endnutzer(innen) über Notfallleitsysteme (über Handy etc.) und personalisierte Informationen „on demand“ (über Location Based Services) Services […]

  • Projekt: MUST – MUltimodale VerkehrsSTeuerung durch Kombination innovativer Informationskanäle

    […] neuen Kommunikationskanälen, die den Verhaltensgewohnheiten der Nutzer:innengruppen (= Informationstypen) entsprechen, vor allem vor dem Hintergrund zunehmender multimodaler Mobilitätsangebote. Das Projekt MUST – multimodale Verkehrssteuerung durch Kombination innovativer Kommunikationskanäle – spannt den Bogen von der detaillierten Analyse von bestehenden Informationskanälen (Welche Verkehrsinformationskanäle gibt es national/international und welche Spezifika weisen diese auf?) zur Verknüpfung dieser Informationsangebote mit den Nutzer:innen-Interessen (Wie informieren sich Nutzer:innen bei Mobilitätsentscheidungen derzeit und wie würden sie sich die Informationsangebote wünschen?). Abgebildet werden die Nutzer:inneninteressen in Customer Journeys – zuerst (a) offen abgefragt, dann (b) spezifisch für die Customer Journey „Routinisierter Arbeitsweg“ und „Nicht-routinisierter Freizeitweg“ und schlussendlich (3) auf die Spezifika der Korridore in MUST bezogen (z.B. „Wann und wie informiere ich mich vor Fahrtantritt oder während eines Staus auf der A10 über meine Wege?“ oder „Wie plane ich die Anreise zum Fußballspiel in Linz vor Fahrtantritt oder während des Staus zum Stadion?“). Ziel ist es, ideale Informationsangebote (Wunschbilder) für unterschiedliche Nutzer:innengruppen zu […]

  • Beitrag: Mit Technologie die eigene Skitechnik analysieren und Unfälle vermeiden

    […] Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Um das Risiko von Unfällen und Todesfällen zu verringern, ist es wichtig, dass Skifahrende ihr eigenes Fahrkönnen zutreffend einschätzen können. Dafür hat Salzburg Research gemeinsam mit Partnern ein auf Sensortechnologie basierendes Feedbacksystem – den sogenannten Connected Boot – mit Profi-Skifahrenden entwickelt. In einer Pilotstudie wurde im Winter 2024 getestet, wie auch Freizeit-Skifahrende von dieser Technologie profitieren, um ihre Skitechnik zu beurteilen und zu verbessern. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Frontiers in Sports and Active Living veröffentlicht. Sensortechnologie analysiert skifahrerisches Können Die Forschenden um Christina und Stefan Kranzinger haben mithilfe eines IMU-Sensorsystems, dem sogenannten „Connected Boot“, die Skifahrqualität von 62 Freizeit-Skifahrenden analysiert. Der „Connected Boot“ erfasst kinematische Parameter wie Kantenwinkel, Geschwindigkeit und Kräfte, um daraus eine Qualitätsbewertung auf einer Skala von 1 bis 10 zu erstellen. „Der Ski Quality Score wurde aus Messdaten mit Profi-Skifahrenden entwickelt und gibt den Freizeit-Skifahrenden unmittelbares Feedback nach jeder Abfahrt direkt auf das eigene Smartphone“ […]

  • Presseaussendung: Feedback in Echtzeit: Wie Freizeit-Skifahrende durch innovative Technologie von Profis lernen können

    […] verbunden. Allein in Österreich wurden zwischen den Wintersaisonen 2008/09 und 2017/18 369 Todesfälle registriert. Um das Risiko von Unfällen und Todesfällen zu verringern, ist es wichtig, dass Skifahrende ihr eigenes Fahrkönnen zutreffend einschätzen können. Gemeinsam mit Partnern hat Salzburg Research ein auf Sensortechnologie basierendes Feedbacksystem mit Profi-Skifahrenden entwickelt. Nun wurde in einer Pilotstudie getestet, wie auch Freizeit-Skifahrende von dieser Technologie profitieren, um ihre Skitechnik zu beurteilen und zu verbessern. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Frontiers in Sports and Active Living veröffentlicht. Sensortechnologie analysiert skifahrerisches Können Die Forschenden um Stefan Kranzinger von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft haben mithilfe eines IMU-Sensorsystems, dem sogenannten „Connected Boot“, die Skifahrqualität von 62 Freizeit-Skifahrenden analysiert. Der „Connected Boot“ erfasst kinematische Parameter wie Kantenwinkel, Geschwindigkeit und Kräfte, um daraus eine Qualitätsbewertung auf einer Skala von 1 bis 10 zu erstellen. „Der Ski Quality Score wurde aus Messdaten mit Profi-Skifahrenden entwickelt und gibt den Freizeit-Skifahrenden unmittelbares Feedback nach jeder Abfahrt direkt auf […]

  • Beitrag: Studie: Sichere Mobilität mit S-Pedelecs

    […] zu 45 km/h erfreuen sich S-Pedelecs zunehmender Beliebtheit als alternatives Verkehrsmittel auf Alltagswegen, insbesondere für Pendelstrecken. Konflikte entstehen durch unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen S-Pedelecs, Radfahrenden und Fußgehenden. Fahrten im Mischverkehr erhöhen das Unfallrisiko. Maßnahmen zur Integration von S-Pedelecs in bestehende Verkehrsinfrastrukturen Nun wurden Maßnahmen entwickelt, um S-Pedelecs sicher und effizient in das Verkehrssystem zu integrieren und deren Akzeptanz bei anderen Verkehrsteilnehmenden zu fördern. Dazu wurden bestehende rechtliche, planerische und technische Rahmenbedingungen analysiert und durch Expert:inneninterviews und internationale Good- Practice-Beispiele ergänzt. In Fokusgruppen und umfangreichen Akzeptanzanalysen mit einem Radsimulator wurden die Perspektiven verschiedener Verkehrsteilnehmender erfasst. Die Akzeptanz von S-Pedelecs bei anderen Verkehrsteilnehmenden hängt stark von der Infrastruktur und den rechtlichen Rahmenbedingungen ab. Eine klare Abgrenzung und Anpassung der Nutzungsmöglichkeiten auf Radwegen und im Mischverkehr sind entscheidend. Die Studie zeigt, dass eine gezielte Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Förderung von Sicherheitsmaßnahmen einen positiven Effekt auf das subjektive Sicherheitsempfinden haben. Salzburg Research verantwortete die Umfeldanalyse, die Identifikation internationaler […]

  • Publikation: Exploring Digital Behaviour Interventions to encourage Sustainable Consumer Delivery Choices

    […] fastest-growing services in last-mile delivery (World Economic Forum, 2020). Amidst this, digital behaviour change interventions on e-commerce sites that convincingly frame, encourage, and incentivise the use of green delivery and local pick-up of ordered goods are necessitated. The aim of the research is to investigate the scientific landscape for studies that deal with theoretical approaches and methods for digital interventions in e-commerce shopping. Furthermore, it will be investigated whether the results of these studies are reflected in practice. The method is twofold. First, a limited meta-analysis of studies concerning the use of digital behaviour change interventions for sustainable consumer delivery choices during the ordering and delivery process of the customer purchase journey was carried out. These included ten research studies during the period 2018-2024 identified on the Scopus, Web of Science and Google Scholar databases via an iteratively updated keyword search. The retrieved studies respectively their examined behaviour change techniques were then classified according […]

  • Publikation: Validating Printed Sensors for Alpine Ski Torsional Deflection Analysis in the Laboratory

    Recently, a PyzoFlex® ski prototype was developed to assess the curvature characteristics of alpine skis. This prototype not only measures curvature based on ski bending but also demonstrates potential in detecting torsional deformations. However, sensor calibration and a comparison with a gold standard have not yet been performed. Therefore, the objectives of this work were (i) to identify an appropriate printed sensor layout for torsional measurements, (ii) to calibrate the sensors with respect to torsional angle, and (iii) to assess validity of the sensor based torsional deformation concept. High correlation (r = 0.998) between the sensor-derived and encoder-captured torsional angles confirms strong validity of the proposed concept. The sensor system demonstrated a high level of accuracy, with a systematic bias of 0.12°. The signal’s precision, as indicated by standard deviation and Limits of Agreement, is suitable in the laboratory, where individual torsion levels are easily distinguishable (torsion range of ± 12°). Nevertheless, the question […]

  • Publikation: Detecting Outliers in Cardiopulmonary Exercise Testing Data of Ski Racers – A Comparison of Methods and their Effect on the Performance of Fatigue Prediction.

    Abstract In sports science, cardiopulmonary data is used to assess exercise intensity, performance and health status of athletes and derive relevant target values. However, sensors may produce flawed data and data may include a wide variety of artifacts, which could potentially lead to false conclusions. Thus, appropriate and customized pre-processing algorithms are a vital prerequisite for producing reliable and valid analysis results. To find adequate outlier detection methods for this type of data, we compared three algorithms by applying them on seven ergospirometric measures of junior ski racing athletes and applied a model to predict fatigue during skiing based on the pre-processed data. While values that lie outside a realistic spectrum were consistently labelled as outliers by all methods, and mean values and standard deviations changed in similar ways, methods differed from each other when it comes to changing trends, recurring patterns, and subsequent outliers. Decomposing the sensor data into different components (trend, seasonality, […]

  • Projekt: ComStudy: Erfolgreicher Community-Aufbau und technologische Unterstützung

    Mit der ComStudy wird am SNML beginnend mit Oktober 2008 eine Studie zu dem erfolgreichen Community-Aufbau durchgeführt, die anhand Literaturanalysen, Best- Practice-Beispielen, Fallanalysen und Expertenbefragungen für unterschiedliche Szenarien konkrete Implementierungsstrategien beschreibt. Zusätzlich beschreiben wir drei wesentliche Funktionalitäten von Community-Systemen, die bisher kaum dezidiert untersucht wurden, durch Vorstellung und Vergleich unterschiedlicher Realisierungen und Systeme, Best-Practice-Lösungen sowie die Erfahrungen mit dem Community-Aufbau: Die Entwicklung und Auswertung von Metainformationen von Communitys und ihren Aktivitäten. Die Möglichkeiten mit Empfehlungen Communitys zu unterstützen. Systeme zur Darstellung von Engagement und Reputation der Community-Mitglieder. Publikationen Reihe Social Media Band 1 (März 2009) Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research.  (ISBN 978-3-902448-13-2) Reihe Social Media Band 2 (Nov. 2009) Schaffert, Sandra (2009). (Meta-) Informationen von Communitys und Netzwerken – Entstehung und Nutzungsmöglichkeiten. Erschienen in der Reihe “Social […]

  • Publikation: Effects of physical stress in alpine skiing on psychological, physiological, and biomechanical parameters: An individual approach.

    […] fatigue processes occur that might lead to action errors associated with a higher risk of accidents and injuries. The aim of this study was to investigate the timing of changes in subjective, physiological, and biomechanical parameters during a physically demanding, standardized, non-competitive alpine skiing session. A group of 22 experienced male skiers carried out 10 runs, each lasting between 150 and 180 s, at a turn rate of 80 turns per minute with their best skiing technique. Immediately after the run, skiers reported ratings of fatigue, and other affective states. During skiing, breathing pattern and biomechanical data of the ski turns as radial force, turn duration, edge angle symmetry, and a composed motion quality score were recorded. Analyses of variances on skiers showing signs of fatigue (n =16) revealed that only the subjective data changed significantly over time: fatigue and worry increased, vitality and calm decreased. Subsequently, individual change points analyses were computed to […]

  • Publikation: Nachhaltige Besucherstromlenkung im Alpenraum.

    Nachhaltigkeit im Tourismus erfordert immer auch ein Besuchermanagement, das auf Kapazitätsgrenzen und qualitativ tolerierbare Besucherdichten Rücksicht nimmt. Ein erster Schritt dabei sind datenbasierte Besucherstromanalysen. Langfristiges Ziel ist die Entwicklung von evidenzbasierten Maßnahmen zur Besucherlenkung, die sich nicht nur an einzelnen subjektiven Eindrücken orientieren, sondern mit einer fundierten und validen Datenbasis begründet werden können. Auf diese Weise sollen Besucherlenkungsmaßnahmen wirklich dort ansetzen, wo es ohne Interventionen zu unerwünschten Effekten kommt. Der vorliegende Arbeitsbericht bietet eine Hilfestellung bei der Arbeit an Besucherstromanalysen und der Entwicklung von Interventionen für eine nachhaltige Besucherlenkung. Er entstand im Rahmen des Projektes “Qualitätstourismus im Alpenraum”, welches im grenzüberschreitenden Programm Interreg Bayern-Österreich gefördert wurde. Weiterführende Informationen zum Projekt finden sich unter www.nachhaltigertourismus.eu Diese Publikation analysiert vier aktuell besonders bedeutsame Trends in der touristischen Mobilität. Weiters dokumentiert sie die pilothafte Anwendung von passiven Mobilfunkdaten zum Zwecke der Besucherstrommessung in fünf beispielhaften Use Cases in den beteiligten Projektregionen Berchtesgadener Land, Wagrain-Kleinarl und der Wolfgangseeregion. Zum […]

  • Seite: Smarte Lösungen werden Sport und Gesundheit revolutionieren

    Viele Unternehmen warten bei der Digitalisierung noch ab. Zusätzlich bremsen Datenschutzfragen die Entwicklung. Die Leiterin des Schwerpunkts Health & Sports bei Salzburg Research sieht jedoch smarte Lösungen längst unaufhaltsam in unseren Alltag einziehen. Interview: Michael J. Mayr Frau Häusler, auch wenn Sie ungern in die Zukunft blicken, sei es für ein Futurebook erlaubt zu fragen, wie weit Sie die Digitalisierung von Gesundheit und Sport in zehn Jahren sehen? Elisabeth Häusler: Smarte Lösungen werden bis dahin in unseren Alltag integriert sein, so wie es heute bereits mit den Smartwatches Realität ist. Wenn wir die Zykluskurve betrachten, haben wir mit vielen Entwicklungen das Tal der Tränen durchschritten, wo die neuen Technologien soweit sind, dass sie auf dem Massenmarkt einsetzbar sind. In zehn Jahren wird es ganz normal sein, dass die Menschen digitale Tools haben zur Unterstützung im Alltag, sei es im Gesundheitsbereich, bei der Rehabilitation oder bei Sport und Fitness. Wo leistet Ihr Team dabei besondere Beiträge? […]

  • Publikation: Evaluating Localization Accuracy of Automated Driving Systems.

    […] last decade numerous localization techniques have been proposed, a common methodology to validate their accuracies in relation to a ground-truth dataset is missing so far. This work aims at closing this gap by evaluating four different methods for validating localization accuracies of a vehicle’s position trajectory to different ground truths: (1) a static driving-path, (2) the lane-centerline of a high-definition (HD) map with validated accuracy, (3) localized vehicle body overlaps of the lane-boundaries of a HD map, and (4) longitudinal accuracy at stop points. The methods are evaluated using two localization test datasets, one acquired by an automated vehicle following a static driving path, being additionally equipped with roof-mounted localization systems, and a second dataset acquired from manually-driven connected vehicles. Results show the broad applicability of the approach for evaluating localization accuracy and reveal the pros and cons of the different methods and ground truths. Results also show the feasibility of achieving localization accuracies […]

  • Publikation: Prosumer im Tourismus.

    Die Studie umfasst neun Dossiers und weitere Materialien. Dossier 1: Prosuming Begriff, Formen und Tendenzen im Tourismus, Dossier 2: Analyse und Einschätzung von Annahmen zu Prosuming, Dossier 3: Prosuming in anderen Branchen: Mass Customization – Erfahrungen und Überblicke zu Systemanbietern und Nutzern, Dossier 4: Prosuming-Konfiguratoren, Dossier 5: Screening und Analyse zur Individualisierung auf Reiseportalen. Dossier 6: Screening und Analyse von Dynamic Packaging im Tourismus, Dossier 7: Innovationsprosuming: Innovation mit dem Kunden, Dossier 8: Erlebnis-Innovationen, Dossier 9: Innovation im Tourismus, Dokumentation: Workshop Prosuming im Tourismus, Salzburg, 2. Dezember 2005, Dokumentation: Workshop Mass Customization Trends, TUM München, 18. Jänner 2006, Annotierte Bibliographie zur Thematik Prosuming im Tourismus, Gesamtbibliographie der Prosumer-Studie.