• Seite: Die MobilitĂ€tswende benötigt belastbare Daten

    Die Innovationsforscherin Veronika Hornung-PrĂ€hauser zeigt mit dem Internet of Behaviour neue Möglichkeiten zur VerhaltensĂ€nderung fĂŒr aktive MobilitĂ€t. Der MobilitĂ€tsdatenforscher Karl Rehrl fordert eine andere Perspektive auf MobilitĂ€t. Jedes Verkehrsmittel sollte nach seinen StĂ€rken eingesetzt werden. MobilitĂ€tsdaten liefern dafĂŒr und fĂŒr sichere Verkehrsinfrastruktur eine wichtige Grundlage. Auch den Automatisierungs-Hype teilt er nur bedingt. Interview: Michael J. Mayr Nach jahrelanger Erfahrung: Ist das Internet of Things vorangekommen? Veronika Hornung-PrĂ€hauser (VHP): Der Nutzen fĂŒr Einzelne muss noch besser herausgearbeitet werden. Manches wird wohl auch ĂŒberschĂ€tzt, nicht alles ist sinnvoll. Die Informationen, die mit dem Internet of Things gewonnen werden, können aber sehr gut helfen, das individuelle Verhalten zu Ă€ndern. DafĂŒr gibt es schon den neuen Begriff Internet of Behaviour, der sich an Menschen und nicht an der Technik orientiert. Hat der Fahrrad-Boom der letzten Jahre die Idee des digitalisierten Rades angeschoben, das mit Ampeln und anderen Fahrzeugen verbunden ist? KR: Das ĂŒbergeordnete Ziel ist immer, den Radverkehr […]

  • Publikation: From User Needs to the Innovation Plan

    http://www.ariadne-infrastructure.eu/content/download/4569/26666/version/2/file/Ariadne+Booklet.pdf

  • Beitrag: SNML-Talk „Das Daten-Web nĂŒtzen“

    Der 6. SNML-Talk am 17. Juni 2013 thematisierte das „Nutzungspotenzial des Daten-Webs“ fĂŒr Unternehmen. Das Daten-Web und seine Nutzungsmöglichkeiten standen im Mittelpunkt des 6. SNML-Talks am 17. Juni 2013. Experten aus Wirtschaft und Forschung stellten in einem spannenden Nachmittag die nĂ€chste Generation des World Wide Web (WWW) vor. Diese verbesserte Version ist nicht nur fĂŒr Menschen lesbar, es stehen vor allem strukturierte Daten und ihre VerknĂŒpfungen im Mittelpunkt. Prof. Dieter Fensel (UniversitĂ€t Innsbruck/ STI) spannte in seiner Keynote („Steps Towards a Data Value Chain“) den Bogen von den großen Daten („Big Data“) ĂŒber offene Daten („Open Data“) und verknĂŒpfte Daten („Linked Data“) bis hin zu einer „Data Economy“: Dabei  fallen Teilaspekte und GrundsĂ€tze beim Publizieren sowie Konsumieren von Daten unterschiedlich stark ins Gewicht. Beispielsweise sind bei der Veröffentlichung von Daten bestimmte Regeln zu beachten, um sie leicht integrierbar verwenden zu können. Sebastian Schaffert, wissenschaftlicher Leiter des SNML-TNG, stellte im Anschluss die BeitrĂ€ge des Kompetenzzentrums […]

  • Event: Testfahrten mit dem Digibus

    Salzburg Research bietet immer wieder öffentliche Testfahrten mit dem selbstfahrenden Minibus in Koppl – einsteigen bitte! Unter der Leitung von Salzburg Research werden mit dem Digibus wichtige Fragen rund um automatisierte MobilitĂ€t fĂŒr die „letzte Meile“ erforscht. Die letzte Meile – der Weg von der Haltestelle zum Wohn- oder Zielort – ist ein kritischer Aspekt fĂŒr die Kundenakzeptanz von bestehenden öffentlichen Verkehrsmitteln. Automatisierte Fahrzeuge könnten in Zukunft diese LĂŒcke schließen. Um Akzeptanz und persönliche Erfahrungen zu erforschen, werden Testfahrten fĂŒr interessierte FahrgĂ€ste angeboten. Bei den angekĂŒndigten Testfahrten kann man ohne Anmeldung oder Ticket mitfahren. Steigen Sie ein und erleben Sie die Zukunft des Fahrens! NĂ€chste öffentliche Testfahrt: Sonntag, 10. September 2017, 13.00-17.00 Uhr Nix verpassen: Folgt dem Digibus auf Facebook oder Twitter. Einsteigen bitte! Zustieg beim Gemeindezentrum Koppl Mehr Informationen zum selbstfahrenden Minibus und die letzte Meile: digibus.at Salzburg Research ist mit dem Digibus die erste Organisation in Österreich, die Testfahrten mit einem autonomen […]

  • Presseaussendung: Die Zukunft des Internets beginnt jetzt – Salzburg Research ĂŒberprĂŒft die Erreichbarkeit des World Wide Web am heutigen internationalen IPv6 Tag

    Salzburg. Weltweit steigt durch mehr User und mehr EndgerĂ€te mit Webzugang die Nachfrage nach Internetadressen. Die Anzahl an Webadressen ist jedoch limitiert und stĂ¶ĂŸt bei aktuell 650 Millionen Usern (Stand, 8.6.2011, ITU) an ihre Grenzen. Die Lösung: ein neuer Adressraum (IPv6) mit ĂŒber 4 Mrd. mal mehr Adressen weltweit. Am heutigen Tag, dem internationalen IPv6 Day wird dieser Adressraum auf seine Erreichbarkeit hin ĂŒberprĂŒft und getestet – und das von internationalen Forschungseinrichtungen und Organisationen. Darunter die Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research, die als unabhĂ€ngige PrĂŒfstelle testet, ob kĂŒnftig beispielsweise auch das bevölkerungsstarke und somit auch userstarke China mit den neuen IPv6 Adressen problemlosen Zugriff auf Seiten wie Facebook und Google hat. Salzburg. Weltweit steigt durch mehr User und mehr EndgerĂ€te mit Webzugang die Nachfrage nach Internetadressen. Die Anzahl an Webadressen ist jedoch limitiert und stĂ¶ĂŸt bei aktuell 650 Millionen Usern (Stand, 8.6.2011, ITU) an ihre Grenzen. Die Lösung: ein neuer Adressraum (IPv6) mit ĂŒber 4 […]

  • Publikation: Smart Content Factory – Semantic knowledge based indexing of audiovisual archives

    In our paper we present the intermediate results of a project aiming at the creation of a knowledge-based infrastructure for search and navigation in audiovisual repositories. The approach is based on highly automated media processing and is therefore specifically targeted to historically grown archives (broadcasters, universities, public and corporate media archives, etc.) lacking the time and/or the financial means to manually annotate their digital media assets. In the project a conceptual architecture was developed to meet the requirements of a set of knowledge-intensive user scenarios for the utilization of rich media content in the B2B and B2C areas. Pluggable RDF knowledge components act as a link between a semantic indexing and knowledge-based navigation.

  • Presseaussendung: Der selbstfahrende DigibusÂź fĂ€hrt erstmals fahrerlos

    […] Salzburg ist der Salzburgring unter anderem ideal fĂŒr den Test fahrerloser Fahrzeuge geeignet. Auch fĂŒr die Leitzentrale konnte die vielseitige Infrastruktur genutzt werden“. FĂŒr Forschungsleiter Karl Rehrl wurde mit den Testfahrten ein weiterer Meilenstein im Leitprojekt DigibusÂź Austria erreicht: „Langfristig soll die bis dato gesetzlich vorgeschriebene Begleitperson im Shuttle von einer Überwachung in einer Leitzentrale abgelöst werden. Ein Supervisor könnte dort mehrere selbstfahrende Shuttles betreuen. Ehe dies vom Gesetzgeber erlaubt wird, sind von der Forschung noch viele Fragen zu beantworten. Die fahrerlosen Testfahrten liefern wichtige Erkenntnisse fĂŒr weitere Entwicklungen in Richtung eines sicheren, fahrerlosen Betriebs und zur Kommunikation zwischen Passagieren und selbstfahrendem Fahrzeug“. Die Proband/-innen fĂŒhlten sich sicher im Bus Nach den Testfahrten wurden die Testpersonen befragt, wie sicher sie sich alleine im selbstfahrenden Bus fĂŒhlten, welche Informationen sie wĂ€hrend der Fahrt benötigen oder wie sie reagiere, wenn das Shuttle nicht wie erwartet funktioniert. Erste Ergebnisse: Gut zwei Drittel der Probandinnen und Probanden hatten […]

  • Event: Salzburg auf dem Weg zur MINT-Modellregion

    […] Wo steht Salzburg? MINT-Koordinationsstelle 10:45 Kaffeepause 11:30 Podiumsdiskussion: Wo steht MINT in Österreich und wohin wollen wir? Christina Bauer, Land Salzburg Brigitta Eder, MMS Radstadt Andrea Huber, MINT Vorarlberg Guido Lohnherr, matrix GmbH Daniel Weselka, BMBWF Moderation: Marietta Oberrauch, akzente Salzburg 12:30 MINT aus der Sicht junger Menschen MINT-Jugendbeirat 13:00 Mittagspause 14:00 offener Austausch MINTwoch der MINT:labs Der MINTwoch der MINT:labs wurde aufgrund der Fachtagung auf den Dienstag vorverlegt und findet zeitgleich mit der Fachtagung nur wenige Schritte entfernt statt. FĂŒr interessierte Lehrer*innen und deren Schulklassen heißt das: Vorbeikommen und an den Workshops teilnehmen, wĂ€hrend die LehrkrĂ€fte gleichzeitig an der Fachtagung teilnehmen können. Bei Online-Teilnahme ist es ebenfalls möglich, dass interessierte LehrkrĂ€fte an der Fachtagung teilnehmen Wie Sie sich fĂŒr den MINTwoch anmelden, erfahren Sie auf der Seite der MINT:labs. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung mit an, dass Sie an der Fachtagung teilnehmen wollen. Sollten Sie Fragen zum Ablauf haben, kontaktieren Sie uns gern!

  • Seite: Smarte PrĂ€vention in Freizeit und Beruf

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Health & Sports“ Smarte PrĂ€vention in Freizeit und Beruf Unsere Vision: Verletzungen des Bewegungsapparates im Freizeitbereich und verletzungsbedingte ArbeitsunfĂ€higkeiten gehen deutlich zurĂŒck. Grund dafĂŒr sind zahlreiche digitale und technische Hilfsmittel, die eine wertvolle StĂŒtze in der PrĂ€vention von psychischer und physischer Überforderung, Fehlhaltungen und Verletzungen werden so immer besser vermieden. Ein individuelles Stressmanagement ermöglicht rasche Interventionen im Arbeitskontext, die intelligente Matratze sorgt fĂŒr erholsamen Schlaf, smarte Sensorik motiviert zu Bewegung und leitet die korrekte AusfĂŒhrung an, Sensorik erkennt ErmĂŒdungserscheinungen und rĂ€t rechtzeitig zu Pausen, Exoskelette helfen bei herausfordernden ArbeitsablĂ€ufen und sorgen fĂŒr sicheres, ergonomisches Arbeiten. Gesunde Bewegung als Herausforderung Alle wollen lange, gesund und erfĂŒllt leben. SchlĂŒssel fĂŒr das Wohlbefinden sind neben anderen Faktoren vor allem gesunde Bewegung und auch Erholung. Dem gegenĂŒber stehen jedoch körperlich belastende TĂ€tigkeiten im Arbeitsumfeld, weit verbreitete Schlafprobleme und hohes Stressempfinden sowie wenig nachhaltige Effekte von Kuren und Rehabilitationsaufenthalten. Studien zeigen, dass viele Patient:innen wĂ€hrend eines […]

  • Beitrag: Neue App fĂŒr den Nationalpark Hohe Tauern

    Bestens informiert ĂŒber die Gipfelwelt des Nationalparks Hohe Tauern mit der neuen Handy App von Salzburg Research. Mit der neuen Handy-App „Peak.NPHT“ aus dem Hause Salzburg Research erĂŒbrigen sich nun Fragen wie „Ist das der Tauernkogel oder das Tauernkögele?“ Details zu rd. 3000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der nĂ€heren Umgebung (Reichweite bis Innsbruck, Salzburg Stadt und Klagenfurt) sind damit am Mobiltelefon abrufbar. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genĂŒgt und jeder weiß Bescheid ĂŒber Name, Höhe, Distanz sowie LĂ€ngen- und Breitengrad des Gipfels. Mit Hilfe von Augmented Reality (“erweiterte RealitĂ€t”) verknĂŒpft die App Peak.NPHT die digitale Welt ĂŒber die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama. FĂŒr einige Gipfel steht außerdem eine nĂ€here Beschreibung zur Besteigung zur VerfĂŒgung. ZusĂ€tzlich liefert die Anwendung auch die Namen und Höhenangaben zu allen HĂŒtten/Jausenstationen im Nationalpark Hohe Tauern. Eine offline verfĂŒgbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes unterstĂŒtzt Wanderer jederzeit bei der Planung von Wanderrouten. Peak.NPHT ist kostenlos […]

  • Publikation: Patient-Empowerment Services for Diabetes Self-Management

    […] 1. Methods The SMP starts during a medical consultation, where the healthcare provider forwards patient-specific recommendations to the patients’ PHRS. Based on these recommendations, the patient should be able to derive self-management goals and schedule concrete activities for the upcoming week. During the week, the patient may receive reminders to perform the activities and will collect “observations of daily living” (ODLs) using his smartphone or a web application. After that, the patient performs a weekly review to be used as basis for upcoming consultations. 2. Results This poster presentation shows the implementation of the following EMPOWER services: recommender engine, SMP service, security and consent management, mobile and web-based user interaction. 3. Discussion The EMPOWER SMP integrates services medical professionals and patients: A decision support service that provides treatment and self-management recommendations based on Electronic Health Record Data and personal health applications in various flavors like smartphone or web-application based on a Personal Health Record System.

  • Presseaussendung: Web 2.0 fĂŒr Jung und Alt

    Salzburg. Soziale Medien sind viel mehr als eine mediale oder gesellschaftliche Modeerscheinung. Die dabei entstehende Vernetzung eröffnet neue Lernchancen und bietet großes Potenzial in der gesellschaftlichen und kulturellen Integration. Ein Salzburg Research Pilotprojekt in der Hilfswerk-Einrichtung Zentrum Walser Birnbaum zeigt, wie der Einsatz von Weblogs und Podcasts das Leben von alten Menschen tĂ€glich bereichern kann und wesentlich zum geistigen Fitbleiben beitrĂ€gt. Die Seniorinnen und Senioren erleben dabei durch die gemeinsame Erstellung nicht nur eine Form der Gemeinschaft, sondern haben auch gelernt, sich vorurteils- und angstfrei mit neuen Medien zu beschĂ€ftigen. Ab sofort ist die gemeinsam entwickelte Website samt Weblog unter www.zentrumwalserbirnbaum.at online fĂŒr die Öffentlichkeit zugĂ€nglich. Salzburg. Soziale Medien sind viel mehr als eine mediale oder gesellschaftliche Modeerscheinung. Die dabei entstehende Vernetzung eröffnet neue Lernchancen und bietet großes Potenzial in der gesellschaftlichen und kulturellen Integration. Ein Salzburg Research Pilotprojekt in der Hilfswerk-Einrichtung Zentrum Walser Birnbaum zeigt, wie der Einsatz von Weblogs und Podcasts das […]

  • Publikation: Towards an Ontology-Based Distributed Architecture for Paid Content

    Business models on the basis of digital content require sophisticated descriptions of that content, as well as service-oriented carrier architectures that allow to negotiate and enforce contract and license schemes in heterogeneous digital application environments. We describe Knowledge Content Objects (KCO), that provide expressive semantic descriptions of digital content, based on an ontology of Information Objects, built under the DOLCE, DnS and Plan Ontologies (DDPO). In particular, we discuss how this structure supports business requirements within the context of paid content. Interactions between agents are embedded into digital infrastructures that are implemented on an advanced knowledge content carrier architecture (KCCA) that communicates via a dedicated protocol (KCTP). We show how this architecture allows to integrate existing digital repositories so that the content can be made available to a semantically rich digital environment.

  • Beitrag: Technologie fĂŒr die Generation 60+

    LĂ€nger gesund per Smartphone-App? Vernetztes Wohnen fĂŒr Seniorinnen und Senioren? Das war der 7. e-Health Day. LĂ€nger gesund per Smartphone-App? Vernetztes Wohnen fĂŒr Seniorinnen und Senioren? Sind digitale Assistenzsysteme nur eine technische Spielerei oder bringen sie tatsĂ€chlich Erleichterung fĂŒr den Alltag Ă€lterer Menschen? Diese und viele weitere Fragen standen im Mittelpunkt des diesjĂ€hrigen e-Health Day. Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland diskutierten in Salzburg den aktuellen Stand von Forschung und Technologie im Bereich Active & Ambient Assisted Living (AAL). Beispiele aus Deutschland und Österreich zeigten deutlich, wie Seniorinnen und Senioren mit neuen Technologien umgehen und von ihr profitieren können. Im Mittelpunkt vieler Bestrebungen steht die Sicherheit. Aber auch Komfort, Kommunikation und soziale Einbindung sowie Gesundheits- und Pflege-Anwendungen spielen eine wichtige Rolle. Eine wichtige Erkenntnis ist die Bedeutung einr einfĂŒhlsame und verlĂ€sslichen Begleitung. Oft sind es Kleinigkeiten, die Ă€ltere Personen fĂŒr AAL-Technologie begeistern: Programmierung der Temperatur im Bad oder ein „Alles-Aus“-Schalter direkt am […]

  • Beitrag: Health Data Challenge: 3. Platz fĂŒr Team „SBG3“

    […] drei Salzburger Institutionen verband: Christina Halmich (Salzburg Research), Devender Kumar (Ludwig Boltzmann Institute for Digital Health and Prevention) und Konstantin Emil Thiel (Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t). Die drei Salzburger Daten-Expert:innen berechnete die Platzierung von FachĂ€rzte-Zentren: Wo in Österreich sollten FachĂ€rzte-Zentren mit den jeweiligen Fachgebieten angesiedelt werden sollten. v.l.n.r.: Konstantin Emil Thiel (IDA Lab Salzburg, Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t), Christina Halmich (Salzburg Research), Devender Kumar (Ludwig Boltzmann Institute for Digital Health and Prevention) „Die Ergebnisse der Health Data Challenge zeigen, dass auch in kurzer Zeit hochkomplexe Fragen beantwortet werden konnten und dass neuartige Datenanalysemethoden einen deutlichen Mehrwert fĂŒr die Steuerung im Gesundheitswesen und den Patient:innen bieten können“, gratuliert Walter Ruck, PrĂ€sident der Wirtschaftskammer Wien. Der Challenge stellten sich die HTL Spengergasse, IHS, Complexity Science Hub, Med Uni Wien, Gradient Zero, Dialogic, AW Software & Technologie GmbH, Gepardec, Salzburg Research, Ludwig Boltzmann Institut und Paracelsus Medical University Salzburg. Wir gratulieren herzlich! Health Data Challenge: 3. Platz fĂŒr Team SBG3

  • Presseaussendung: DigibusÂź fĂ€hrt erstmals komplett fahrerlos

    […] Testpersonen wissenschaftlich getestet. Unmittelbar im Anschluss an die wissenschaftlichen Testfahrten laden wir Medienvertreter/-innen ein, sich selbst ein Bild zu machen: Die Forscher/-innen informieren aus erster Hand, wie die Testfahrten ohne Fahrer gelungen sind, Sie können mit den Testpersonen sprechen und selbst eine Runde mit dem fahrerlosen Digibus drehen. September 2019, ab 12:30 Uhr Salzburg Ring, Fahrerlager 3 (ParkplĂ€tze vor Ort) Als Ansprechpartner vor Ort stehen ab 13:00 Uhr zur VerfĂŒgung: Landesrat Stefan Schnöll Siegfried Reich, GeschĂ€ftsfĂŒhrer Salzburg Research Ernst Penninger, GeschĂ€ftsfĂŒhrer Salzburg Ring Projektleitung DigibusÂź Austria: Cornelia Zankl und Karl Rehrl (Salzburg Research) Supervisor: Auch die Leitzentrale ist am Salzburg Ring eingerichtet. Supervisor Simon Gröchenig (Salzburg Research) steht gerne in der Leitzentrale fĂŒr Fragen zur VerfĂŒgung. Im österreichischen Leitprojekt „DigibusÂź Austria“ erforscht und erprobt ein hochkarĂ€tiges Konsortium unter der Leitung von Salzburg Research den zuverlĂ€ssigen und sicheren Betrieb von automatisierten Kleinbussen im öffentlichen Personennahverkehr. SelbstĂ€ndigkeit und Fahrsicherheit von autonomen Fahrzeugen sollen weiter verbessert werden. https://www.digibus.at/

  • Seite: Ihre persönliche Assistenz fĂŒr mehr VitalitĂ€t

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Health & Sports“ Ihre persönliche Assistenz fĂŒr mehr VitalitĂ€t Wie wĂ€re es, wenn jemand an Ihrer Seite wĂ€re, der Sie entsprechend ihrer momentanen Rahmenbedingungen und individuellen Vorlieben ganz persönlich coacht? Digitale Tools und smarte Kleidung sorgen ganz persönlich auf Sie zugeschnitten fĂŒr mehr VitalitĂ€t und helfen, wertvolle Lebenskraft bis ins hohe Alter zu erhalten. Sie sorgen dafĂŒr, dass Sie sich wohlfĂŒhlen – denn nur wenn Bewegung Spaß macht, wird sie zum integralen Bestandteil des Lifestyles. Damit der innere Schweinehund und berĂŒchtigte Stress-Trigger endgĂŒltig der Vergangenheit angehören. Unbeweglichkeit als Gesundheitsrisiko Die HĂ€lfte der Bevölkerung gibt bei Umfragen offen zu, weder regelmĂ€ĂŸig Stiegen zu steigen, noch zu wandern oder zu laufen, von gezieltem Körpertraining ganz zu schweigen. Die Bereitschaft, sich zu bewegen, seine Energieressourcen zu entfalten und eine lebenslange VitalitĂ€t zu entwickeln, nimmt bereits im Schulalter ab. Bei den Über-FĂŒnfzigjĂ€hrigen sind die Sportmuffel gegenĂŒber den Aktiven sogar weit in Überzahl – Tendenz steigend. […]

  • Beitrag: Digitalisierungslösungen fĂŒr die alternde Gesellschaft

    AAL-Praxiskonferenz: Informationen aus dem praktischen Betrieb von AAL‐Lösungen in ĂŒber 500 österreichischen Haushalten. Am 15. November fand die erste Österreichische AAL‐Praxiskonferenz unter dem Motto „Von der Praxis fĂŒr die Praxis – AAL made in Austria“ in Salzburg statt. AAL Austria, die Innovationsplattform fĂŒr intelligente Assistenz im Alltag, und die Salzburg Research Forschungsgesellschaft organisieren diesen österreichweiten Erfahrungsaustausch gemeinsam mit den sieben österreichischen AAL‐Testregionen. Die Konferenz lieferte Informationen aus dem praktischen Betrieb von AAL‐Lösungen in ĂŒber 500 österreichischen Haushalten und bot Einblicke in Digitalisierungslösungen fĂŒr die alternde Gesellschaft. FĂŒr den Bereich AAL (Active and Assisted Living) ist eine spannende Zeit angebrochen, den die Technologie ist reif. Auch wenn es fĂŒr manche befremdlich klingt, so spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle in den Bereichen Pflege und Betreuung. Und sie wird mit all ihren Facetten, inklusive Robotik, Sensorik etc., in Zukunft immer wichtiger werden – nicht um Menschen zu ersetzen, sondern um die Betreuung zu vereinfachen. Zum Beispiel […]

  • Beitrag: Nachwuchsforscher in der Kinderstadt

    Salzburg Research begeisterte Nachwuchsforscher/-innen in der Kinderstadt Mini-Salzburg. Vom 5. bis 7. Juli 2011 war Salzburg Research zu Besuch in der Kinderstadt Mini-Salzburg. Drei Tage lang zeigten sie den Kindern das Programmieren von LEGO Mindstorms Robotern. Diese waren mit viel Elan bei der Sache und ließen die Roboter durch Parcours sausen. Anschließend war die Meinung der Kinder gefragt. Bei der Frage nach der meist verwendeten Seite im Internet lag Facebook ohne Zweifel an der Spitze. Neben anstrengenden Umfragen und Programmieren wurde auch gezeichnet. Herausgekommen ist das was sich jeder wĂŒnscht: Roboter, die sich um den Haushalt und die Hausaufgaben kĂŒmmern – oder manchmal einfach alles kann. Alles in allem waren es aufregende und bereichernde drei Tage, sowohl fĂŒr die Kinder als auch fĂŒr ihre Betreuer. „Mini-Salzburg“ -Website: minisalzburg.spektrum.at (Bericht verfasst von den „Talente entdecken“-Praktikantinnen Julia Willinger und Kerstin Glachs) Die Initiatoren der Veranstaltung „Industrie 4.0 – Produktion der Zukunft“ (v.l.n.r.): Siegfried Reich, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der […]

  • Event: Nachbericht: IT-LAW.AT-Symposium: Gesundheit, IT und Recht

    IT-Anwendungen im Gesundheitswesen – Chancen und rechtliche Risiken? Der Themenkomplex Gesundheit, IT und Recht ist sowohl aus rechtspolitischer wie auch medizinischer Sicht spannend und zahlreiche Rechtsfragen, wie beispielsweise die Frage nach einer zulĂ€ssigen und doch effektiven Vermarktung von Gesundheitsdienstleistungen, die rechtlichen Rahmenbedingungen fĂŒr die Anwendung elektronischer Rechtsakte und fĂŒr telemedizinische AktivitĂ€ten bedĂŒrfen einer klĂ€renden Diskussion. Unter den Vortragenden stellte auch Viktoria Willner das von Salzburg Research geleitete EU-Forschungsvorhaben „CONFIDENCE“ vor. Programm und Anmeldung: auf it-law.at Â