• Event: Salzburger Innovationstagung 2017

    […] die Entwicklung innovativer Konzepte hilfreich sein. Nebenbei wird die Zusammenarbeit im Team gestĂ€rkt und die KreativitĂ€t der Mitarbeiter beflĂŒgelt. Holen Sie sich bei der Salzburger Innovationstagung einen Überblick ĂŒber einfache Innovationsmethoden und lernen Sie, wie Sie diese sofort in Ihrem Unternehmen einsetzen können! Die Teilnahme ist kostenlos. 16.11.2017, 13:00- 18:00 Uhr WIFI Salzburg, Julius-Raab-Platz 2, 5027 Salzburg Salzburg Research bereitet bei der Salzburger Innovationstagung 2017 folgende BeitrĂ€ge fĂŒr Sie vor: 13:00 bis 14:30 Uhr: Internet der Dinge – mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen fĂŒr Open Service Innovationen (fĂŒr Einsteiger/innen) Leitung: Salzburg Research 16:00 Uhr Kommen Sie ins GesprĂ€ch: Was Sie schon immer wissen wollten Nutzen Sie die Themeninseln zu verschiedenen Innovationsmethoden! Expert/innen stehen Ihnen hier fĂŒr individuelle Fragen zur VerfĂŒgung. In der begleitenden Servicezone stellen Ihnen die Veranstaltungspartner ITG und WKS sowie Forschungseinrichtungen und Förderagenturen ihre Projekte und Leistungen vor.   Programm und Anmeldung Das gesamte Programm finden Sie hier. Link zur Online-Anmeldung

  • Event: CrowdForum: Meine Crowd entwickelt gemeinsam Innovationen

    Crowdf unding hat sich lĂ€ngst als Finanzierungsinstrument etabliert, sei es fĂŒr Startups, soziale oder kulturelle Initiativen. Auch Begriffe wie „Crowd-Innovation“ werden immer öfter genannt, aber wer oder was IST eigentlich diese Crowd? Und wie genau schafft man es, sie effektiv zu nutzen? 6. Oktober 2022, 10:00-18:00 Uhr Online via HopIn Teilnahme ist kostenlos! Am 06. Oktober wird das IDEENWALD CrowdFORUM die Antworten liefern! Am Programm steht: wie aus einem Netzwerk eine Crowd entsteht und dadurch Investitionen möglich werden, wie mit der Crowd soziale Innovationen umgesetzt und Prozesse verbessert werden können und was das allgegenwĂ€rtige MetaVerse damit zu tun hat! Mit spannenden Keynotes von u.a. Prof. GĂŒnter Faltin und Wildling Shoes, Roundtables mit Expert*Innen aus den unterschiedlichsten Branchen, die ihre praktische Erfahrung offen und ehrlich teilen und jederzeit die Möglichkeit zur Interaktion bieten. Auch unsere Kollegin Eva Hollauf von der Forschungsgruppe Innovation & Value Creation ist gemeinsam mit Daniel Kerpen (Hochschule Kaiserslautern), Sven Forte (TU […]

  • Projekt: INTERMON – Hochwertiges QoS-Monitoring

    QualitĂ€tsparameter verschiedener ISP-Domains werden durch eine im Projekt entwickelte Infrastruktur gesammelt, visualisiert und durch Simulation optimiert. Im FrĂŒhjahr 2002 wurde dieses zweijĂ€hrige EU-Forschungsprojekt im Rahmen des IST-Programms als Nachfolgeprojekt von AQUILA gestartet. Erforscht werden noch offene Fragen der Architektur und zur prototypischen Implementierung von Inter-Domain QoS Monitoring. Der Nutzen von INTERMON besteht im Austausch verifizierbarer QoS-Werte von Network-Provider zu Network-Provider und Content-Provider. Auf Grundlage dieser Informationen werden makroskopisches Routing (welcher Provider bietet zu welchem Ziel-Subnetz welche QoS?), Accounting und Billing möglich.

  • Beitrag: Das war der BĂŒrgerInnen-Dialog zu Automatisierter MobilitĂ€t in Salzburg

    Fast 170 Personen diskutierten am 6. April 2019 in Wien, Linz, Graz, Pörtschach und Salzburg ĂŒber die Potenziale der automatisierten MobilitĂ€t. Österreich hat am Samstag, 6. April ĂŒber automatisierte MobilitĂ€t diskutiert. Fast 170 Personen nahmen an dem Event in Wien, Linz, Graz, Pörtschach und Salzburg teil, um sich ĂŒber die Potenziale dieser neuen Technologie auszutauschen. Einen Tag lang diskutierten BĂŒrgerInnen ĂŒber Möglichkeiten, wie automatisierte MobilitĂ€t unser Leben verĂ€ndern könnte. Österreich war dabei gemeinsam mit Aachen in Deutschland das erste Land, das diese global organisierte, öffentliche Debatte durchgefĂŒhrt hat. Die Teilnehmenden hatten nicht nur die Gelegenheit, sich in offener AtmosphĂ€re auszutauschen und andere Sichtweisen zu hören, sondern konnten auch in den fĂŒnf bis sechs organisierten Diskussionsrunden viel Neues ĂŒber automatisierte MobilitĂ€t lernen. Anwendungs- und Einsatzszenarien wurden ebenso vorgestellt, wie technische HintergrĂŒnde, rechtliche Rahmenbedingungen und die Definitionen von Automatisierungslevels erklĂ€rt. Besonders beeindruckend wurde von den jeweiligen Organisatoren wahrgenommen, wie schnell sich die TeilnehmerInnen in das Thema […]

  • Beitrag: Macht mit im Web!

    […] zu BeitrĂ€gen motivieren und aktivieren versuchen: Geldpreise, Freundschaft, Reputation, positive RĂŒckmeldungen, die Schaffung freien Wissens oder auch unterhaltsame Spiele sind Hilfsmittel, AktivitĂ€ten bzw. BeitrĂ€ge zu unterstĂŒtzen. Anreizsysteme im Web werden dazu identifiziert und beschrieben und auch theoretische ErklĂ€rungen fĂŒr ihre Funktionsweise vorgestellt. ­­Wie wirkt sich beispielsweise das Feedback von anderen Nutzer/innen aus? Mit welchen Zielsetzungen beteiligen sich viele an Projekten, bei denen ein Jahr lang jeden Tag ein Foto online gestellt wird? – Dies sind zwei der Fragen, die dabei genauer mit Hilfe der Daten aus erfolgreichen Systemen betrachtet werden. Weil es rund um die Entwicklung und den Einsatz von Anreizsystemen im Web Herausforderungen und Stolperstellen gibt, beschĂ€ftigt sich der letzte Teil der Studie mit der Entwicklung von passenden und erfolgreichen Anreizsystemen. Die Studie entstand im Rahmen des Kompetenzzentrum fĂŒr Neue Medien, Salzburg New­MediaLab – The Next Generation (SNML-TNG), das unter der Koordination der Salzburg Research Forschungsges.m.b.H. daran arbeitet, digitale Inhalte zu personalisieren, fĂŒr […]

  • Projekt: peak.AR – Das Handy erkennt Gipfel

    Fast alle Naturliebhaber, Bergsteiger, Wanderer, Skitourengeher, Skifahrer und -innen kennen das Problem: Sie bewundern ein beeindruckendes Panorama und bald stellt sich die Frage: Wie heißt dieser Gipfel? Oder jener? Und wie hoch ist er? Salzburg Research liefert jetzt mit Peak.AR Informationen zu Berggipfeln in Ihrem Blickfeld. Freilich können Sie sich auch anhand Ihrer Wanderkarte orientieren, aber einfacher geht es so: Richten Sie Ihr Smartphone auf jedes beliebige Panorama dieser Welt – es wird Ihnen direkt auf das Live-Bild der eingebauten Kamera Details zu den Gipfeln liefern. Funktioniert ĂŒbrigens auch bei schlechtem Wetter: Dann zeigt Ihnen Ihr Mobiltelefon, welche Gipfel sie eigentlich sehen mĂŒssten. Der Name Peak.AR verrĂ€t, dass es sich dabei um Augmented Reality, also computergestĂŒtzte Erweiterung der RealitĂ€tswahrnehmung, handelt. Etwa 100.000 Gipfel weltweit können angezeigt werden. Als Datenquelle dient Open Street Map, fehlerhafte oder fehlende Daten wurden aus geonames.org oder Wikipedia ergĂ€nzt. Update 12/2013: peak.AR ist nur mehr fĂŒr Android-Smartphones verfĂŒgbar. http://www.vimeo.com/7468225

  • Publikation: KreativitĂ€t und Innovationskompetenz im digitalen Netz.

    Wir leben und lernen heute in einer Welt mit einem großen Angebot an Bildungstechnologien und mit der InformationsfĂŒlle des partizipativen Internet. Weitgehend unerforscht ist die Frage, wie damit KreativitĂ€t und kreatives Lernen forciert werden kann, gelten sie immerhin als SchlĂŒsselqualifikationen der Zukunft. Im Fokus der interdisziplinĂ€ren Fachtagung „KreativitĂ€t und Innovationskompetenz im digitalen Netz“ standen der kreative Mensch, der Prozess, das kreative Produkt und das notwendige kreative Umfeld. Gleichlautend auch der Tagungsband der 5. EduMedia-Tagung, die von 4.-5. Mai 2009 in Salzburg statt fand. Tagungsband Veronika Hornung-PrĂ€hauser, Michaela Luckmann (Hrsg.) (2009). KreativitĂ€t und Innovationskompetenz im digitalen Netz. Wie kommt das Neue mit Hilfe von Internettechnologien in die Welt? Verlag: Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. ISBN 978-3-902448-14-9

  • Seite: Mehr Sicherheit fĂŒr alle Verkehrsteilnehmenden

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Smart Region & Mobility“ Mehr Sicherheit fĂŒr alle Verkehrsteilnehmenden Stellen Sie sich vor: Die Mehrheit der Menschen ist mit dem Fahrrad unterwegs. Durch diese aktive MobilitĂ€t tun sie Gutes fĂŒr ihren eigenen Körper und schonen die Umwelt. Die Ballungszentren – frĂŒher noch kurz vor dem Verkehrskollaps – sind entlastet, wirken einladend und entschleunigend. Die Unfallzahlen sind gleichzeitig so niedrig wie nie zuvor. Alle Fahrzeuge wissen voneinander und passen aufeinander auf. Verletzliche Verkehrsteilnehmende, wie Fuß­gĂ€nger:innen und Motor- und Fahrradfahrende, werden effizient geschĂŒtzt. Sicherheitsrisiken als Herausforderung Smarte Technologie erhöht die Sicherheit vulnerabler Gruppen Radfahren ist eines der effizientesten und gesĂŒndesten Fortbewegungsmittel. Mit elektrischer UnterstĂŒtzung können auch lĂ€ngere Strecken problemlos zurĂŒckgelegt werden. Dadurch steigen immer mehr Menschen auf das Fahrrad um. Auch Ă€ltere Personen entdecken das Radfahren neu. Im Unterschied zum motorisierten Verkehr sind jedoch vulnerable Verkehrsteilnehmende im Straßenverkehr erheblichen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Dadurch kann dieses Potenzial nicht voll ausgeschöpft werden. Vernetzung und Automatisierung als […]

  • Beitrag: Kommunikationslösung fĂŒr flexible Produktionssysteme

    Innovative Kommunikationslösung fĂŒr zukĂŒnftige flexible Produktionssysteme basierend auf dem TSN (Time-Sensitive Networking)-Standard. In Zeiten von Industrie 4.0 brauchen Produktionssysteme und -prozesse höhere FlexibilitĂ€t. ProduktionsstĂ€tten, Unternehmen und Wertschöpfungsnetzwerke mĂŒssen intern und untereinander gut vernetzt sein. Aktuelle Kommunikations- und Softwarelösungen fĂŒr industrielle Systeme zeigen jedoch nicht die nötige FlexibilitĂ€t und Resilienz. Hier setzt das neue Forschungsvorhaben R2C2 mit Hilfe von Software-defined Networking und KĂŒnstlicher Intelligenz an. Bestehende Kommunikations- und Softwarelösungen fĂŒr industrielle Systeme verfĂŒgen insbesondere auf Ebene der Echtzeitkommunikation noch nicht ĂŒber die erforderlichen FĂ€higkeiten zur schnellen, automatisierten Rekonfiguration. Der Austausch von Daten zwischen Automatisierungs-und IT-Netzwerken lĂ€uft derzeit meist ĂŒber viele Übergangsschichten und ist oft komplex, langsam und teilweise unzuverlĂ€ssig. Die angestrebten Konzepte und Visionen fĂŒr zukĂŒnftige Produktionssysteme brauchen jedoch eine hochflexible, resiliente, sichere und verteilte Kommunikations- und Rechenarchitektur, die alle Schichten von Echtzeitkommunikation auf den untersten Ebenen bis zur Cloud-Kommunikation in den obersten Ebenen abdeckt. Die Forschungsarbeit konzentriert sich auf folgende Punkte: Anwendung von Software-defined […]

  • Event: Nachbericht: Team up! – 5. E-Health Day Salzburg

    […] – Potential fĂŒr innovative Lösungen aus Sicht der Pflege Anforderungen an mobile Pflege- & Assistenzdienste in der Zukunft PrĂ€sentation 14:05 Mag. Monika Wild, Österreichisches Rotes Kreuz Monika Gugerell, MSc., Hilfswerk Österreich Praxisbeispiel: SafeMotion – mobilitĂ€tssicherndes Assistenzsystem fĂŒr Demenzkranke 14:30 Bedarf PrĂ€sentation Mag. Hermann Hagleitner, Hilfswerk Salzburg Projektvorstellung PrĂ€sentation DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Salzburg Research Demonstration PrĂ€sentation Dr. Walter Liebhart, ilogs 15:00 Pause Ambient Assisted Living: Vom Pilot zum Regelbetrieb. Runder Tisch mit Experteninputs & Diskussion 15:30 Fragen wie z.B. Anforderungen an Datenschutz & Ethik und Business Modelle fĂŒr neue Assistenzsysteme & Dienste werden mit Expert/-innen sowie Lead-Nutzer/-innen aus Gesundheits- und sozialen Diensten, Herstellern, Pflegeausbildnern sowie mit Angehörigenvertreter/-innen diskutiert. Mag. Marcus Hild, Datenschutzkommission Monika Gugerell, MSc., Hilfswerk Österreich Mag. Monika Wild, Österreichisches Rotes Kreuz Dr. Axel Steinhage, Future-Shape – SensFloor Mag. Christine Steger, Fachreferentin fĂŒr Soziales, Land Salzburg DI (FH) Mag. Cornelia Schneider, Salzburg Research Moderation: Mag. Dr. Veronika Hornung-PrĂ€hauser, InnovationLab, Salzburg Research 16:30 […]

  • Beitrag: L3T 2.0 gewinnt e-teaching.org-Projektwettbewerb

    Noch laufen die Vorbereitungen fĂŒr die L3T-Camps Ende August und trotzdem hat das Projekt schon einen Preis gewonnen. Die Vorbereitungen fĂŒr das Projekt L3T 2.0 in den L3T-Camps Ende August sind angelaufen – und trotzdem ist L3T 2.0 schon jetzt fĂŒr viele ein ĂŒberzeugendes Projekt: Beim 10-jĂ€hrigen JubilĂ€um von e-teaching.org stand auch der Projektwettbewerb zum Thema “Zukunft des Lernens” am Programm. Das Konzept L3T 2.0 ĂŒberzeugte die Teilnehmer/-innen: Bei der Abstimmung ging es um die Frage “Welche der vorgestellten Projekte wĂŒrde ich finanziell unterstĂŒtzen?”. Jeder Gast konnte 1.800 “E-Taler” verteilen, insgesamt wurden rund 133.000 E-Taler ausgegeben. Auf der Homepage von e-teaching.org steht dazu: Eindeutiger Sieger war das Projekt L3T 2.0, welches insgesamt 38.200 E-Taler einsammeln konnte. Wesentlich knapper ging die Entscheidung um Platz zwei und drei aus. So erreichte das Projekt eTutoring der Ruhr-UniversitĂ€t Bochum mit 17.600 E-Talern den zeiten Platz. ARSnova, ein an der TH-Mittelhessen entwickeltes Feedback-System, konnte 16.400 E-Talern einsammeln und erreichte […]

  • Event: 57. Innovationspool

    Wie können Unternehmen notwendige VerĂ€nderungen erkennnen und Change Management aktiv gestalten? Change Management – auf dem Weg zu einer innovativen Organisation Beim 57. Innovationspool der Plattform fĂŒr Innovationsmanagement wird der Frage nachgegangen, wie Unternehmen notwendige VerĂ€nderungen erkennen und Change Management aktiv gestalten können. Auch Salzburg Research ist unter den vortragenden ExpertInnen vertreten: Veronika Hornung-PrĂ€hauser, Salzburg Research Stefan Posch, ICG Integrated Consulting Group Doris Pulker-Rohrhofer, Hafen Wien Michaela Lessmann, Österreichische Lotterien 57. Innovationspool Mittwoch, 20. September 2017, 8.30 – 14.15 Uhr M-U-T Maschinen-Umwelttechnik-Transportanlagen Schießstattgasse 49, 2000 Stockerau, NÖ Weitere Informationen, Anmeldung und Programm unter www.m-u-t.at

  • Publikation: Smart Content – Scenarios and Technologies for a Knowledge-based Audiovisual Archive

    In our paper we present the intermediate results of a project aiming at the creation of a knowledge-based infrastructure for search and navigation in audiovisual repositories. The approach is based on highly automated media processing and is therefore specifically targeted to historically grown archives (broadcasters, universities, public and corporate media archives, etc.) lacking the time and/or the financial means to manually annotate their digital media assets. In the project a conceptual architecture was developed to meet the requirements of a set of knowledge-intensive user scenarios for the utilization of rich media content in the B2B and B2C areas. Pluggable RDF knowledge components act as a link between a semantic indexing and knowledge-based navigation.

  • Event: Wege zum intelligenten urbanen Verkehrsmanagement

    […] verbessern? Inwieweit sind auch umliegende Regionen einzubinden? Wie erreicht man Akzeptanz fĂŒr notwendige VerhaltensĂ€nderungen? Datum: 25. JĂ€nner 2022 Zeit: 15:00-17:00 Uhr Ort: Online Anmeldung: us02web.zoom.us/webinar/register/WN_bu7SB9UiRU2FxKqCW2mrew Sie erhalten anschließend eine BestĂ€tigungsmail mit Ihren persönlichen Zugangsdaten zum Webinar. Programm 15:00 Uhr BegrĂŒĂŸung & Einleitung Mario ROHRACHER, GeneralsekretĂ€r, GSV Jörg NEUMAYER, Landtags- und Gemeinderatsabgeordneter, Stadt Wien 15:15 Uhr Internationale Best-Practice Erfahrungen Umweltsensitives Verkehrsmanagement. Erfahrungen ĂŒber den Weg zur Kappung von Schadstoffspitzen Markus RACZ, GeschĂ€ftsfĂŒhrer, Yunex Traffic Austria GmbH Was kann modernes Zufahrtsmanagement und City-Maut 2.0 leisten Thomas REZNICEK, Area Management – Austria & Switzerland, Kapsch TrafficCom 15:50-16:45 Uhr Podiumsdiskussion „Potentiale und Umsetzungsstrategien in Österreich“ Julia E. DÜH, Teamleiterin DTI Pilot & Explore, AustriaTech Harry EVERS, ITS Deutschland GmbH Gerhard MENZEL, Leiter Stabsstelle Intelligente Verkehrssysteme & Digitale Transformation, BMK Sigrid PIRKELBAUER, Bereichsleiterin Verkehrs- und Innovationsmanagement, ASTRA, Schweiz Karl REHRL, Leiter Mobility & Transport Analytics, Salzburg Research Herbert REITERER, Leiter Gesamtverkehrsplanung und Straßeninfrastruktur, Stadt Graz Anschließend Fragen aus dem Publikum

  • Seite: Intelligentes Destinationsmanagement

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Smart Region & Mobility“ Intelligentes Destinationsmanagement Unsere Vision: Viele Touristinnen und Touristen sind unterwegs und erleben ein individuelles Reiseerlebnis, aber vor keiner SehenswĂŒrdigkeit kommt es zu unangenehmen Massenansammlungen und Wartezeiten. Auslastungen und GĂ€steströme sind jederzeit und in Echtzeit transparent ersichtlich – und zwar sowohl fĂŒr das Destinationsmanagement wie auch die Reisenden selbst. Jederzeit kann wirkungsvoll steuernd eingegriffen werden. Personalisierte Anreize verlocken zu einer klimafreundlichen MobilitĂ€t. Der CO2-Fußabdruck aller Beteiligten bleibt gering. Die Zufriedenheit unter den Touristinnen und Touristen ist genauso wie bei den Einheimischen hoch. Die globale Reisegesellschaft als Herausforderung Immer mehr Menschen sind Teil der globalen Reisegesellschaft Moderne Menschen sind unterwegs – auch in der Freizeit. Und immer mehr Menschen sind Teil der globalen Reisegesellschaft. Aber das Reisen erzeugt Verkehr. Und viele Leute suchen zur gleichen Zeit die gleichen Orte auf. Aufgrund von steigenden GĂ€stezahlen an immer mehr Orten besteht Handlungsbedarf, um auch weiterhin ein gutes touristisches Erlebnis bieten zu […]

  • Beitrag: Industry meets Makers #IMMgoesWest

    […] 2019 Industry meets Makers startet in die nĂ€chste Runde. Das 4. Mal in Folge brieft die Top-Industrie die kreative Makers-Szene im FutureTech-Bereich – in diesem Jahr erstmals neben Wien auch in NÖ, OÖ, Salzburg und der Steiermark. Unter dem Motto #IMMgoesWEST findet am 21.3. ab 17:30 Uhr in Linz ein Kick-off Event statt, bei dem die Industriepartner ihre neuen Briefing-Themen vorstellen, sich mit interessierten Makers (Studierende, freien Entwicklern, Hobbyisten, Startups und KMUs) vor Ort persönlich vernetzen und diesen offene Fragen beantworten. Alle interessierten Makers und Unternehmen sind eingeladen, gemeinsam im IMM Speed Dating Train der ÖBB nach Linz zu fahren. 14 Briefings online 2019 werden in diesem Jahr 14 Briefing-Themen ausgeschrieben. Zu den Briefing-Partnern zĂ€hlen Commend, IFE Doors, Infineon, Magna-Steyr, Microtronics, Nokia + AIT, die ÖBB, Salzburg Research + Polycular, T-Mobile, Wacker Neuson, Worthington Industries und ZKW. Auf der Briefing-Agenda stehen in diesem Jahr Themen wie Second Use und Upcycling von Auto-Teilen und ganzen Zugwagonen, die Entwicklung […]

  • Presseaussendung: KĂŒnstliche Intelligenz lĂ€sst FahrrĂ€der „sehen“

    Die Fahrradfre undlichkeit eines Radweges hĂ€ngt maßgeblich von der OberflĂ€chenqualitĂ€t ab. So kommen Personen, die beruflich mit dem Rad unterwegs sind oder tĂ€gliche Besorgungen und Pendelwege klimaneutral mit dem Fahrrad erledigen wollen, angenehmer und schneller ans Ziel. Mit Hilfe von KĂŒnstlicher Intelligenz können nun smarte FahrrĂ€der die Radweginfrastruktur und deren Umgebung analysieren. Die Fahrradfreundlichkeit eines Radweges hĂ€ngt maßgeblich von der OberflĂ€chenqualitĂ€t ab. So kommen Personen, die beruflich mit dem Rad unterwegs sind oder tĂ€gliche Besorgungen und Pendelwege klimaneutral mit dem Fahrrad erledigen wollen, angenehmer und schneller ans Ziel. Mit Hilfe von KĂŒnstlicher Intelligenz können nun smarte FahrrĂ€der die Radweginfrastruktur und deren Umgebung analysieren. Der Fahrradverkehr spielt eine wichtige Rolle bei der MobilitĂ€tswende zur Erreichung der europĂ€ischen und nationalen Klimaziele. Vielerorts wird daher in den Ausbau der Fahrradinfrastruktur investiert. In die Jahre gekommene Fahrradwege mĂŒssen gewartet und erhalten werden. Bisher wurde die OberflĂ€chenqualitĂ€t der Radverkehrsinfrastruktur aus Vibrationsmessungen abgeleitet. Im Bereich der StraßenĂŒberwachung sind jedoch visuelle […]

  • Event: Nachbericht: m-Tourism – innovative mobile Dienste im Tourismus

    […] wĂ€hrend der Reise selbst? Genau hier setzt m-Tourismus an („m“ fĂŒr „mobile“). In diesem Bereich ist in den nĂ€chsten Jahren die grĂ¶ĂŸte Dynamik zu erwarten. Innovative mobile Dienste wie z.B. location-based Services arbeiten in einem vielversprechenden, zukunftstrĂ€chtigen Markt, der jedoch auch mit vielen Risiken verbunden ist. Wie sehen die fĂŒhrenden technischen Lösungen aus? Wie verĂ€ndern iPhone, Google-Handy & Co diesen Markt? Welche GeschĂ€ftsmodelle sind nachhaltig tragfĂ€hig? Woher kommt fĂŒr die mobile Nutzung adĂ€quater Content? Diese und weitere Fragen diskutierten Experten am Donnerstag, den 8. Oktober 2009, im Rahmen der Veranstaltung „m-Tourismus – innovative digitale mobile Dienste im Tourismus“. Insgesamt 60 Teilnehmer genossen folgende PrĂ€sentationen: Vortrag „Location-based Services im Tourismus – Quo Vadis?“ (von Markus Lassnig, e-Tourismus-Kompetenzzentrum e-Motion) PrĂ€sentation des iPhone ReisefĂŒhrers (von Alexander Trieb, Fa. Tripwolf, und Nicolas Göll, Salzburg Research; www.tripwolf.com/de/page/iphone) PrĂ€sentation von Wikitude (von Markus Tripp, Fa. Mobilizy; www.mobilizy.com/de) PrĂ€sentation zu neuen Möglichkeiten im mTourism durch Quick Response Codes (von Johannes Meinhart, […]

  • Event: 9. eHealth Day: Technologien fĂŒr die Generation 60+ – Erkenntnisse aus der Testregion ZentrAAL

    Wie können Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier WĂ€nden zu ermöglichen? Der 9. eHealth Day stellt die Erkenntnisse aus der Testregion ZentrAAL vor.Sinkende Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung prĂ€gen die demografische Entwicklung in vielen Regionen Europas. Zusammen mit der Zunahme von altersassoziierten Krankheiten fĂŒhrt dies zwangslĂ€ufig zu einem erhöhten Bedarf in Assistenz und Betreuung. Wie können Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier WĂ€nden zu ermöglichen? Das Forschungsprojekt ZentrAAL – Salzburger Testregion fĂŒr AAL-Technologien – testet innovative und leicht nachrĂŒstbare Technologie. Der 9. eHealth Day stellt die Erkenntnisse aus der Testregion vor. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg mit den unterstĂŒtzenden Technologien ausgestattet. Nachbericht siehe: Ergebnisse: Technologie fĂŒr die Generation 60+ 16. November 2017, ab 13.30 Uhr Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH Techno-Z Veranstaltungszentrum Jakob-Haringer-Straße 5, 5020 Salzburg Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldung erforderlich. Programm Zeit Thema 13:30 Eintreffen/Registrierung 14:00 BegrĂŒĂŸung Univ.-Doz. Dr. […]

  • Presseaussendung: Salzburger Schwarmintelligenz gesucht: Start des Tourismus-Ideenwettbewerbs auf der neuen Crowdsourcing-Plattform Open Innovation Salzburg

    […] wird die neue, offene Ideenplattform www.openinnovation-salzburg.at gelauncht. Mitmachen lohnt sich, denn die besten Ideen werden prĂ€miert! Morgen, am 1. Oktober startet der Tourismus-Ideenwettbewerb „(er)lebenswertes Salzburg“, bei dem ihr mitreden könnt! Gleichzeitig wird die neue, offene Ideenplattform www.openinnovation-salzburg.at gelauncht. Mitmachen lohnt sich, denn die besten Ideen werden prĂ€miert! Tourismus gehört zu Salzburg wie die Mozartkugeln. Deswegen beschĂ€ftigt sich der erste Ideenwettbewerb mit genau diesem Thema. In Stoßzeiten – wie dem vergangenen Sommer – kommt es hĂ€ufig zu Stoßzeiten und damit verbundenen rĂ€umlichen Spannungen. Wir sind auf der Suche nach kreativen und frischen Ideen, um das Zusammenspiel von Bevölkerung und Tourismus in Zukunft bestmöglich zu gestalten. Unter dem Überbegriff „(er)lebenswertes Salzburg“ soll der Tourismus fĂŒr Salzburg neu gedacht werden und konstruktive LösungsansĂ€tze dafĂŒr gefunden werden – fĂŒr Einheimische und fĂŒr GĂ€ste. Dazu braucht es eine die eine Vielzahl an Ideen und neuen Impulsen fĂŒr ein (er)lebenswertes Salzburg. Wir laden dich dazu ein, neue, quergedachte, einfache, ĂŒberraschende […]