• Presseaussendung: Noch 2 Monate: Lange Nacht der Forschung in Salzburg

    Am 8. Mai 2020 gibt es die neunte Auflage des größten Forschungsevents im deutschsprachigen Raum. Auch in Salzburg wartet wieder geballtes Wissen aus Forschung und Technik auf die Besucherinnen und Besucher: rund 140 Stationen in der Stadt Salzburg, in Puch/Urstein, in Seekirchen und in Saalfelden laden von 17 bis 23 Uhr zum Besuch ein – Eintritt frei! Am 8. Mai 2020 gibt es die neunte Auflage des größten Forschungsevents im deutschsprachigen Raum. Auch in Salzburg wartet wieder geballtes Wissen aus Forschung und Technik auf die Besucherinnen und Besucher: rund 140 Stationen in der Stadt Salzburg, in Puch/Urstein, in Seekirchen und in Saalfelden laden von 17 bis 23 Uhr zum Besuch ein – Eintritt frei! Neugierde ist die Triebfeder fĂĽr Wissen, Forschung und Innovation. Diese Motivation, sich mit Neuem und Unbekanntem auseinanderzusetzen, will auch die neunte Auflage der Langen Nacht der Forschung fördern. Auch in Salzburg soll Forschung eine Nacht lang zum Erlebnis werden: Komplexe Themen […]

  • Publikation: Virtualising redundancy of power equipment controllers using softwaredefined networking.

    Abstract Power system au tomation is heavily dependent on the reliable interconnection of power system field equipment and centralised control applications. Particularly important to achieve reliability in automated power systems is the redundant connection of field equipment controllers. Today, the fundamental redundancy management and switchover processes are handled by the power system control applications itself. This, however, increases the complexity of the control systems and leads to an intersection of concerns. Consequently, the design and the implementation of field equipment controller redundancy is timeconsuming and costintensive. In this paper, we propose the implementation of a redundancy virtualisation layer for power system controllers based on softwaredefined networking (SDN). The goal is to relieve the control applications from managing field level redundancy. Thus, our SDN approach allows to detect gateway failures and to perform transparent switchovers. This significantly simplifies the configuration of the control application with redundant components and finally leads to more flexible and simplified […]

  • Projekt: ANETMobilityLab – Testlabor fĂĽr mobile Dienste

    Mobilen Diensten wird speziell im Tourismus ein groĂźes Potential zugesprochen. Kund(inn)en können solche Dienste bequem unterwegs zu jeder Zeit mit tragbaren Endgeräten, wie dem Mobiltelefon, in Anspruch nehmen. Einige mobile Dienste wurden bereits umgesetzt und zeigen, dass in vielen Fällen eine WinwinSituation zwischen Nutzer(in) und Anbieter entstehen kann. Voraussetzung ist ein gutes Geschäftsmodell und ein optimaler, auf mobile Anwendungen angepasster, Softwareentwicklungsprozess. Im Projekt MobilityLab geht es darum, erfolgskritische Kernaspekte im Softwareentwicklungsprozess zu identifizieren und geeignete Testverfahren und Simulationsmethoden fĂĽr frĂĽhzeitiges Testen von mobilen Anwendungen zu entwickeln. Das MobilityLab repräsentiert ein Testlabor, das sich auf zwei Aspekte von Tests spezialisiert: Testverfahren fĂĽr mobile Dienste Da mobile Anwendungen eine sehr kurze Time-to-Market Periode haben, weisen sie häufig Schwachstellen und Mängel auf, die erst bei den Endkonsument(inn)en offensichtlich werden. Kund(inn)en reagieren verärgert, was zur Konsequenz hat, dass diese oder ähnliche Produkte nicht mehr angenommen werden und wirtschaftlicher Erfolg Ă  la longue ausbleibt. Umfangreiche Softwaretests wĂĽrden technische Schwachstellen […]

  • Seite: WS6 – Collections of Hypermedia Surrogates

    Collections of Hypermedia Surrogates Recombinant Information: The 1st ACM HT Workshop on Collections of Hypermedia Surrogates Please note that this workshop has been canceled by the organisers. This workshop explores the representation of surrogates and collections. Recombinant information is an approach to representing collections based on the formation of intentionally connected sets of surrogates, instead of as lists of atomized elements. Recombinant information invokes Nelson’s original concept of hypertext in its nonlinear assemblage of text and images], while generalizing and extending media production practices such as collage, montage, sampling, and remix. Recombinant information assembles found elements with newly authored ones, such as annotations, to create new artifacts. The underlying goal of recombinant information practices is to express and communicate meaning. Invited participants This workshop invites the participation of curators, artists, librarians, collectors, and developers working with samples, surrogates, and recombinant information, including: digital libraries and archives: those involved in selecting, preserving, annotating, organizing, and presenting […]

  • Publikation: Geschäftsmodelle fĂĽr AALLösungen entwickeln

    Bei der Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen im Bereich des Active and Assisted Living (AAL) ist eine frĂĽhe Einbeziehung von relevanten Anspruchsgruppen (Stakeholdern) entscheidend fĂĽr den späteren Erfolg. Bei der frĂĽhen Einbeziehung in der Konzeptions- und Entwicklungsphase geht es nicht nur um Aspekte der Usability, sondern auch um die begleitende Entwicklung eines tragfähigen Geschäfts- und Betreibermodells. Dies scheint entscheidend zu sein, damit der schwierige Schritt von einem Projekt aus Forschung und Entwicklung in den Markt gelingt. In der hier (in AuszĂĽgen) vorgestellten Studie werden Anregungen fĂĽr die methodische Konzeption von Entwicklungsvorhaben im AALKontext gegeben. Dabei wird eine Auswahl der Methoden, die sich in AALProjekten besonders gut eignen, vorgestellt. Der vorliegende Band beruht dabei auf Ergebnissen einer Studie aus dem Jahr 2015, die im Rahmen des Programms „benefit – Intelligente Technologien fĂĽr ältere Menschen“ (ProjektNr. 846228) durch das österreichische Bundesministerium fĂĽr Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) sowie die FFG – Ă–sterreichische Forschungsförderungsgesellschaft beauftragt wurde und […]

  • Projekt: Digitaler Mittelstand / KMU 4.0

    InnovationsunterstĂĽtzung fĂĽr klein- und mittelständische Unternehmen in Entwicklungen der digitalen Transformation / Industrie 4.0 durch Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer im Grenzraum Bayern – Ă–sterreich Die Durchdringung der Gesamtheit aller Bereiche in Unternehmen mit IKTSystemen und die globale Vernetzung durch neue Internettechnologien fĂĽhren zur Digitalisierung der Wirtschaft. Das betrifft nicht nur Technik und Organisation sondern auch Geschäftsmodelle und besonders den Menschen, der in vielen Diskussionen um Industrie 4.0 zu kurz kommt. Unternehmen stecken in einer Auf- beziehungsweise Umbruchsituation mit vielen Chancen und Risiken. Während groĂźe Industriebetriebe bereits aktiv werden, stecken viele klein- und mittelständische Betriebe angesichts der Komplexität des Themas und teilweise aufgrund von Wissensdefiziten in einem Handlungsvakuum: Eine rasche Umsetzung erster MaĂźnahmen wird verzögert. Ohne die Digitalisierung von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette werden KMU aber auf Dauer nicht wettbewerbsfähig bleiben können. Ziel des Projektes KMU 4.0 ist es, diese kleinen und mittleren Unternehmen im regionalen Verbund zwischen Wirtschaft und Wissenschaft mit hohem […]

  • Presseaussendung: Salzburg Research: Tag der offenen Science City, 12.05.2017

    Im Rahmen des von der Stadt Salzburg ausgerufenen Wissensmonats Mai öffnen zahlreiche Organisationen in und um die Science C ity Itzling am 12. Mai 2017, 15:0020:00 Uhr ihre Pforten fĂĽr die Ă–ffentlichkeit. Auch Salzburg Research gibt  Einblicke in aktuelle Forschungsarbeit. Im Rahmen des von der Stadt Salzburg ausgerufenen Wissensmonats Mai öffnen zahlreiche Organisationen in und um die Science City Itzling am 12. Mai 2017, 15:0020:00 Uhr ihre Pforten fĂĽr die Ă–ffentlichkeit. Auch Salzburg Research gibt  Einblicke in aktuelle Forschungsarbeit. Die Science City Itzling ist das Zentrum fĂĽr Unternehmen sowie Lehr- und Forschungseinrichtungen im HighTechBereich. Am 12. Mai bieten ansässige Organisationen im und um das TechnoZ Salzburg spannende Einblicke in IT-Forschung und neue Technologien, Geoinformatik, Making und 3DDruck, Flugsimulation  sowie Physik und Chemie. Mit dabei sind Salzburg Research, Universität  Salzburg, CoWorking Space und das HappyLab Salzburg. „Forschung passiert nicht im sprichwörtlichen Elfenbeinturm. Denn Wissen ist fĂĽr alle da! Der Tag der offenen Science City bietet […]

  • Publikation: Requirements for BatteryFree Embedded Systems

    His toric and current development of Europe’s information society aims to increase functionality, mobility and of availability of commercial and noncommercial services. In the 1990s one of its major drivers was the evolution of mobile phones, followed by mp3 players, gameboys, and laptops. These multibillion dollar markets were technological drivers for the evolution from specialized to multifunction and allinone systems. Another important factor is the trend to ubiquity of embedded systems. Almost everything should get a function anywhere at any time. One common example is the known automatic glass door at the entrance of shopping sites. The development in this technological area emerges from very simple systems to complex integrated services with online payment. In this example our simple glass door has evolved into an automatic entrance door e.g. at the ski lifts of a large and networked skiing site with integrated automatic taxing. And since the information within these systems should be also […]

  • Projekt: AAL Vision 2025 fĂĽr Ă–sterreich

    Entwicklung einer AAL Vision 2025 fĂĽr Ă–sterreich unter Einbeziehung aller Stakeholder und internationaler Trends: Basierend auf einer umfassenden Analyse der vergangenen und gegenwärtigen F&E&I -Aktivitäten des deutschsprachigen AALTechnologiesektors, wird eine nationale AALForschungsstrategie erarbeitet. Der AAL Bereich, der von schnellem Wachstum, stetiger Entwicklung und hoher Dynamik geprägt ist, stellt beteiligte Stakeholder vor immer neue Herausforderungen. In einer alternden Gesellschaft ist eine systematische Entwicklung einer Vision fĂĽr den Bereich AAL daher unerlässlich, um wĂĽrdevolles Altern, gute Betreuung und Pflege sowie hohe Lebensqualität bis ins hohe Alter garantieren zu können. Daher entwickelt das Projekt AAL Vision auf Basis einer umfassenden Analyse von Studien, Projektergebnissen, Roadmaps und Ausschreibungsschwerpunkten sowie anhand von umfassenden Stakeholderbefragungen aller beteiligten Stakeholder eine visionäre Strategie fĂĽr AAL in Ă–sterreich fĂĽr 2025, eingebettet in einen europäischen Kontext. Durch die entsprechende Einbindung von Stakeholdern in die Validierungsphase wird letztlich eine AAL Vision fĂĽr Ă–sterreich 2025 entstehen, die die BedĂĽrfnisse aller beteiligten Stakeholder sowie Technologietrends und die […]

  • Projekt: INNOGrips – Disruptive Innovationen im Tourismus

    Im Auftrag der Europäischen Kommission unterstĂĽtzt INNO -GRIPS eine evidenzbasierte Innovationspolitik, indem das Projekt das Wissen ĂĽber wichtige Barrieren fĂĽr Produkt- und Dienstleistungsinnovation in Unternehmen steigert. Salzburg Research analysiert disruptive Innovationen im Tourismus. Im Auftrag der Europäischen Kommission unterstĂĽtzt INNOGRIPS eine evidenzbasierte Innovationspolitik, indem das Projekt das Wissen ĂĽber wichtige Barrieren fĂĽr Produkt- und Dienstleistungsinnovation in Unternehmen steigert. Ein wichtiger Aspekt solcher Barrieren ist das sozioökonomische Umfeld. INNOGRIPS steigert auch das Wissen ĂĽber die Wirksamkeit bestehender politischer MaĂźnahmen, die diese HĂĽrden reduzieren und Triebkräfte der Innovation zu stimulieren versuchen. Salzburg Research analysiert im Rahmen von INNOGRIPS sogenannte disruptive Innovationen im Tourismus. Eine disruptive Innovation hat erhebliche Auswirkungen auf einen Markt und auf die Geschäftstätigkeit von Unternehmen in diesem Markt – bis dahin, dass völlig neue Märkte kreiert und existierende Märkte oder Produkte obsolet werden. Das ist der entscheidende Unterschied zur inkrementellen Innovation, wo bestehende Produkte oder Dienstleistungen geringfĂĽgig modifiziert werden – die Tragweite von […]

  • Beitrag: Technologie fĂĽr Schwerstbehinderte

    Innovation und Optimierung – diese Begrifflichkeiten beschreiben Fortschritt. Sie beschreiben auch die nötige Weiterentwicklung mit der neue Technologien in unseren Alltag Einzug halten. Die Innovationskraft und das Optimierungspotenzial neuer Technologien bedeuten fĂĽr manche Menschen jedoch vielmehr. Sie sind oftmals die einzige Möglichkeit, mit anderen in Verbindung zu treten und sich mitzuteilen. So haben wir auch heuer wieder das Weihnachtsfest zum Anlass genommen, um die SchĂĽlerinnen und SchĂĽler der Anna -BerthaKönigsegg Sonderschule in Salzburg in ihrer Kommunikation zu unterstĂĽtzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Salzburg Research Forschungsgesellschaft sammelten intern Geld, ĂĽberdies verzichtete die Forschungsgesellschaft auf Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskarten., Denn Innovation und Optimierung bedeuten fĂĽr diese schwerstbehinderten Kinder Sprachausgabegeräte, spezielle Computertastaturen und Lernprogramme. Mit diesen Geräten wird Mitsprache und Gehörtwerden wieder möglich, die neue Technologie assistiert beim Aufbau der Kommunikationsfähigkeit (www.soschschwerst.schulensalzburg.at). Am 15. Dezember ĂĽbergaben GeschäftsfĂĽhrer Siegfried Reich und Julia Eder (Betriebsrat Salzburg Research) speziell fĂĽr den Behindertenbereich entwickelte Software an Direktor Harald Probst und Sprachheillehrerin […]

  • Beitrag: Best Poster Award bei der dHealth 2023

    Unsere Kolleginnen und Kollegen Oliver Jung, Eva Hollauf und Veronika Hornung -Prähauser wurden gemeinsam mit Tess den Uyl und Kasper van Zon von VicarVision aus Amsterdam bei der dHealth 2023 mit dem Best Poster Award ausgezeichnet. Die ausgezeichnete Forschungsarbeit widmet sich der Förderung des gesunden Alterns mithilfe eines RoboterunterstĂĽtzungssystems und der Erkennung von Emotionen: Die alternde Bevölkerung bringt Herausforderungen wie Einsamkeit, eingeschränkte Mobilität und medizinische Probleme mit sich. Um diese Probleme zu bewältigen, bietet eine vorgeschlagene Roboterplattform personalisierte Vorschläge zur Ă„nderung des Wohlbefindens. Das System wurde im Rahmen eines nutzerzentrierten Prozesses mit Umfragen und Fokusgruppen entwickelt und mit einem ersten Prototyp getestet und ist ideal fĂĽr Personen mit „besonderen sozialen BedĂĽrfnissen“. Die technischen Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Erkennung von Emotionen wertvoll ist, wobei Aufmerksamkeit und Valenz die wichtigsten Metriken sind. Die Benutzer:innenakzeptanz und die Qualität der Gesichts-/Sprachanalyse fĂĽr ältere Benutzer:innen bleiben eine Herausforderung. Zum Short Paper: Promoting Healthy Aging Using a Robot […]

  • Beitrag: Zahlen, Daten, Fakten: Wissensbilanz

    Aktuelle Zahlen, Daten, Fakten aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr im Geschäftsbericht mit Wissensbilanz 2018. Know -how im Bereich Internet der Dinge (IOT – Internet of Things) wird von Unternehmen stark nachgefragt: Salzburg Research ist IOTKompetenzpartner fĂĽr die Wirtschaft und legt in der aktuellen Wissensbilanz materielle und immaterielle Unternehmensfaktoren offen. Die digitale Transformation hat groĂźen Einfluss auf unseren Alltag und verändert viele Branchen. Mit dem Internet der Dinge kommt eine neue Dimension ins Spiel: die Interaktion und Integration mit physischen Dingen. Hier sind neue Ideen, Strategien und Methoden sowie Geschäftsmodelle gefragt. „Das Internet der Dinge hat disruptiven Charakter. Damit werden völlig neue Dienste, Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke möglich“, sagt Siegfried Reich, GeschäftsfĂĽhrer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH. „Als auĂźeruniversitäres Forschungsinstitut stehen wir Unternehmen und Organisationen mit neuen Ideen, Strategien und Methoden sowie Geschäftsmodellen zur Seite.“ Zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen arbeiten mit dem Forschungsinstitut, um digitale Probleme zu lösen oder neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Geforscht wird […]

  • Event: Ihre digitale Strategie – Machen Sie Ihr Unternehmen fit fĂĽr die Zukunft

    Gerade fĂĽr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) gilt: Die Unternehmenszukunft ist digital. Ob Produktionsautomatisierung, Logistik, Marketing – Sie brauchen eine digitale Strategie! Gerade fĂĽr kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) gilt: Die Unternehmenszukunft ist digital. Ob Produktionsautomatisierung, Logistik, Marketing – Sie brauchen eine digitale Strategie! Das Projekt KMU 4.0 bietet Ihnen einmalige Chancen! Ihre Vorteile: Sie entwickeln die fĂĽr Sie passende Digitalisierungsstrategie. Sie profitieren vom Wissen der Projekt -Partner aus Forschung und Entwicklung und greifen auf die neuesten Technologien und Erkenntnisse zu. Wir laden Sie ein zur Auftaktveranstaltung des Projekts KMU 4.0 – digitaler Mittelstand Ort: Kiefel GmbH, SudetenstraĂźe 3, Freilassing Datum: 17.05.2018, 13:0017:30 Uhr Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen, Wissenschaft, Interessensvertreter (IHK, Wirtschaftsförderungen) Teilnehmerzahl:  50 Personen (Teilnehmerzahl begrenzt) Ansprechpartnerin und Anmeldung: Veronika Schwendinger, Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice (BGLW), v.schwendinger@berchtesgadenerland.de Programm: 17.05.2018, 13:0017:30 Uhr 13:00 BegrĂĽĂźung und Mittagsimbiss GeschäftsfĂĽhrer Thomas J. Halletz, Firma Kiefel GmbH 13:25 Praxisbeispiel 1: Digitalisierung der Prozessabläufe im Maschinenbau GeschäftsfĂĽhrer Thomas J. Halletz (Firma Kiefel […]

  • Presseaussendung: 8.000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2014 in Salzburg (Fotos)

    Neuer Besucherrekord: Forschung als Publikumsmagnet Salzburg, 05. April 2014. Von Medizin und Technik ĂĽber LuftgĂĽte und Wetter bis hin zu Geistes- und Naturwissenschaften, Wirtschaft, Kultur und Kunst – in der gestrigen Langen Nacht der Forschung wurde wieder einmal klar: Salzburg ist innovativ. Davon ĂĽberzeugten sich etwa 8.000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Wissbegierigen Rede und Antwort. Zu entdecken gab es an 10 Standorten mit insgesamt 94 Stationen eine Vielzahl an Innovation und so manches AhaErlebnis. Fazit: Salzburg ist Forschung.  Neuer Besucherrekord: Forschung als Publikumsmagnet Salzburg, 05. April 2014. Von Medizin und Technik ĂĽber LuftgĂĽte und Wetter bis hin zu Geistes- und Naturwissenschaften, Wirtschaft, Kultur und Kunst – in der gestrigen Langen Nacht der Forschung wurde wieder einmal klar: Salzburg ist innovativ. Davon ĂĽberzeugten sich etwa 8.000 Besucher/-innen. Rund 500 Forscher/-innen standen den jungen und alten Wissbegierigen Rede und Antwort. Zu entdecken gab es an 10 Standorten mit insgesamt 94 Stationen eine […]

  • Projekt: 5GMLab

    Viele Anwendungen benötigen zuverlässige drahtlose Netze. In diesem Projekt haben wir Methoden entwickelt, um die Zuverlässigkeit von drahtlosen Netzen zu messen. 5G, die fĂĽnfte Generation der Mobilfunknetze, befindet sich im Jahr 2020 im Ausbau. Sie ermöglicht innovative Anwendungen in Bereichen Automotive, Produktion, Energie und Gesundheit. Mit 5G stellt drahtlose Kommunikation zum ersten Mal nicht nur hohe Datenraten, sondern auch niedrige Latenz, Skalierbarkeit und hohe Zuverlässigkeit bereit. Hohe Zuverlässigkeit erlaubt es 5G auch in sicherheitskritischen Systemen einzusetzen. Die Zuverlässigkeit der Kommunikation wird in vielen neuen Einsatzgebieten von drahtlosen Netzen wichtig sein. In Anwendungsgebieten, wie automatisiertem Fahren, Industrie 4.0 und Smart Grids können auch kurze Ausfälle der Kommunikation zu hohen Kosten fĂĽhren. Diese kann zum Beispiel durch Produktions- und Stromausfälle entstehen. In extremen Situationen können sogar Menschenleben gefährdet sein. Bisher wurde drahtlose Kommunikation nur selten fĂĽr sicherheitskritische Kommunikation eingesetzt. AuĂźerdem ist es komplex zu messen, ob ein drahtloses Netz die nötige Zuverlässigkeit besitzt. Daher, wurden bisher keine […]

  • Publikation: Paraconsistent Reasoning for the Semantic Web

    Due to the Semantic Web’s decentralised and distributed management, contradictory information is and will remain frequent. However, classical reasoning systems fail to work properly in the presence of inconsistencies, because they implicitly or explicitly assume the ex contradictione quod libet (ECQL) principle stating that anything follows from contradictory premises. Paraconsistent reasoning challenges this ECQL principle. Stressing practical cases of reasoning on the Web, this position paper first argues that paraconsistent reasoning is likely to become a key issue for successful deployment of the Semantic Web. Then, it briefly introduces the main approaches to date to paraconsistent reasoning.

  • Projekt: SESPIN – Sichere und Effiziente SPedelecInfrastruktur

    Studie zur Identifikation von infrastrukturellen oder techno -sozialen Lösungen fĂĽr eine effiziente und sichere Einbindung von SPedelecFahrenden in das allgemeine Verkehrssystem. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmenden, um Handlungsempfehlungen zu generieren, die nicht nur von SPedelecFahrenden, sondern von den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden akzeptiert werden. Das soll fĂĽr alle zu einer erhöhten Verkehrssicherheit und langfristigen nachhaltigen Einbindung von SPedelecs in die Verkehrsinfrastruktur fĂĽhren. Im Zweiradbereich ist ein deutlicher Trend zur Elektrifizierung zu beobachten, wobei auch die Zahl der verkauften SPedelecs zunimmt. Einerseits bietet das SPedelec neben gesundheitlichen Vorteilen auch das Potenzial zu verstärkt klimafreundlicher Mobilität. Andererseits ergibt sich aufgrund der höheren Geschwindigkeiten von SPedelecs im Vergleich zu konventionellen Fahrrädern und Pedelecs ein Konfliktpotenzial mit anderen Verkehrsteilnehmenden, was wiederum neue Herausforderungen hinsichtlich ihrer Integration in die (Rad)Infrastruktur mit sich bringt. Denkbar wäre die Planung von Radschnellwegen oder SharedSpaceKonzepten, doch bislang gibt es hierfĂĽr kaum Vorgaben in den Regelwerken. Generell sind die Forschungsdaten im […]

  • Publikation: Unlocking the Potential of Digital, SituationAware Nudging for Promoting Sustainable Mobility

    Abstract The context ultimately decides on mobility options and thus shapes mobility behavior. Nudges are an increasingly used strategy for promoting sustainable modes of everyday mobility. However, in most cases, the design of nudges and the triggers for issuing these interventions neglect the user’s specific context and are thus less relevant to the recipient. Digital nudges communicated through mobile devices offer situation awareness, which is facilitated by geographic information systems (GIS). Using the geographic reference as the “primary key” allows for connecting the current location information of recipients with static and realtime environmental data that define the contextual situation. We describe a framework for triggering situationaware nudges and provide a functional proofofconcept. Through linking concepts from behavioral economics and psychology with methods from GIS science and HumanComputerInteraction (HCI), we illuminate new opportunities for promoting sustainable mobility.

  • Projekt: ESYCS – Embedded Systems Cluster Salzburg

    Regionaler Cluster zur Nutzung und Umsetzung des Wissenspotenzials im Bereich Embedded Systems. Der Embedded Systems Cluster Salzburg hat das Ziel, das neu entstandene und bisher zu wenig regional genutzte Wissenspotenzial auf dem Gebiet der Embedded Systems in Salzburg wirtschaftlich zur Wirkung zu bringen und die Salzburger Wirtschaft dabei zu unterstĂĽtzen, an nationalen und internationalen Kooperationen zu partizipieren. Besondere Massnahmen werden fĂĽr Ziel -2 Gebiete ergriffen. Folgende Wissenslinien werden behandelt, in denen Salzburg Research in Kooperation mit der Fachhochschule Salzburg und der Universität Salzburg Kompetenzen aufgebaut hat: Verteilte Embedded Systems, SoftwareEngineering fĂĽr Echtzeitsysteme, Vergleichende Bewertung von EchtzeitOS, TeleHaptics, Gebäudeautomatisierung, LocationBasedServices. Zur Bearbeitung der fachspezifischen Themen werden Referenzlabors fĂĽr Haptics, Realtime und SoftwareEngineering aufgebaut, wo studentische Projekte und Diplomarbeiten in enger Zusammenarbeit mit der Salzburger Wirtschaft durchgefĂĽhrt werden können. Ein eigenes Education Modul sorgt dafĂĽr, dass das erworbene Wissen ĂĽber die beteiligten Institutionen weiter verbreitet werden kann, etwa mit Kursen, Schulungsmassnahmen oder Studien. ESYCS wird gefördert […]