• Presseaussendung: Weniger Kollisionen mit Radfahrenden durch kooperative intelligente Verkehrssysteme

    Vernetzung und Automatisierung von Fahrzeugen bieten eine große Chance, auch die Sicherheit von Radfahrenden zu erhöhen. In Salzburg wurden erstmals drahtlose KommunikationskanĂ€le zwischen unterschiedlichen Fahrzeugen, FahrrĂ€dern und der Infrastruktur unter realen Bedingungen validiert. Forschende aus Österreich und Deutschland haben eine Methode fĂŒr die kooperative Erkennung von Kollisionsrisiken erprobt und Warnkonzepte fĂŒr Radfahrende entwickelt. Vernetzung und Automatisierung von Fahrzeugen bieten eine große Chance, auch die Sicherheit von Radfahrenden zu erhöhen. In Salzburg wurden erstmals drahtlose KommunikationskanĂ€le zwischen unterschiedlichen Fahrzeugen, FahrrĂ€dern und der Infrastruktur unter realen Bedingungen validiert. Forschende aus Österreich und Deutschland haben eine Methode fĂŒr die kooperative Erkennung von Kollisionsrisiken erprobt und Warnkonzepte fĂŒr Radfahrende entwickelt. VerkehrsunfĂ€lle mit FahrrĂ€dern nehmen seit Jahren stetig zu. 2015 verzeichnete die Verkehrsunfallstatistik der Statistik Austria 6.901 VerkehrsunfĂ€lle mit FahrrĂ€dern, 2021 waren es bereits 9.578. Die Anzahl der getöteten Radfahrenden pendelte in diesem Zeitraum von 32 bis 50 Personen pro Jahr. Die UnfĂ€lle mit anderen beteiligten Fahrzeugen ereigneten sich […]

  • Beitrag: Das war die 1. Mini Maker Faire

    Das Festival fĂŒr Kreative war ein voller Erfolg. R und 800 Personen aller Altersgruppen werkten und bastelten am 29. April. Der jĂŒngste Aussteller war 13 Jahre alt. Das familienfreundliche Festival fĂŒr Kreative in Salzburg war ein voller Erfolg. Rund 800 Personen aller Altersgruppen werkten und bastelten am 29. April von 10:00 bis 18:00 Uhr in der TriBĂŒhne Lehen. Der jĂŒngste Aussteller war 13 Jahre alt. Es wurde gelötet, gefaltet, gewebt, 3D-modelliert und 3D-gedruckt, Roboter programmiert, Computer mit GemĂŒse bedient und vieles, vieles mehr. Die 23 Stationen der rund 60 Makerinnen und Maker – der jĂŒngste Aussteller war 13 Jahre alt – wurden regelrecht gestĂŒrmt. Erwachsene, Jugendliche und viele Kinder staunten, schauten, probierten und experimentierten selbst. Manche wollten nur mal kurz schauen – und blieben den ganzen Tag. Die RĂŒckmeldungen am Event waren ĂŒberwĂ€ltigend. JĂŒngster Maker war 13 Jahre alt Der jĂŒngste Maker mit eigenem Stand war Arno Krenslehner. Der Autodidakt  zeigte Dinge, die er […]

  • Event: Abgesagt: Vom Kunden zum kreativen Fan mit Crowdfunding

    Der Event musste leider abgesagt werden. LEIDER MUSSTE DAS CROWDBUSINESS-SEMINAR ABGESAGT WERDEN Im Rahmen des Crowdbusiness-Seminars bietet Innovationsexperte Dr. Reinhard Willfort einen einmaligen und detaillierten Einblick in die Welt des Crowdsourcing & Crowdfunding und liefert Antworten auf Ihre Fragen. Wie kann man Kunden mit ihren Ideen in Zukunftsprojekte mittels Crowdsourcing einbinden? Warum Crowdfunding, und passt die moderne Finanzierungsform ĂŒberhaupt zu meinem Unternehmen? Welche Rolle spielt die Kundenbindung fĂŒr mein Unternehmen und wie baut man eine eigene Kunden-Crowd mit digitalen Medien auf? Welche Arten von Crowdfunding gibt es und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen gelten in Österreich? Anhand von Beispielen direkt aus der Praxis wird gezeigt, was alles möglich ist, und warum Crowdfunding als Finanzierungsform heute nicht mehr wegzudenken ist. Vom Kunden zum kreativen Fan mit Crowdfunding 7. November 2018, 13:00 – 17:00 Uhr Salzburg Research Forschungsgesellschaft, Besprechungsraum „Holodeck“ Jakob-Haringer-Straße 3/5, 5020 Salzburg Programm Crowdbusiness: Vom Crowdsourcing zum Crowdfunding Unterschiedliche Arten von Crowdfunding Rechtliche & wirtschaftliche Rahmenbedingungen […]

  • Beitrag: DigibusÂź-Demotag im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf

    […] ist. Außerdem wurde ein defektes Fahrzeug als Hindernis simuliert. Das Fahrzeug war ebenfalls mit einer V2X-Onboard Unit ausgestattet und konnte so den herannahenden Bus ĂŒber die Panne vorwarnen. Ebenso können StraßenverhĂ€ltnisse in das System eingemeldet werden. Das alles sind wichtige Voraussetzungen fĂŒr eine erfolgreiche Orientierung im Mischverkehr, wenn der DigibusÂź eines Tages komplett fahrerlos unterwegs sein soll. Fahrgastkommunikation In einem fahrerlosen Fahrzeug ist insbesondere auch die Kommunikation mit den FahrgĂ€sten an Bord wichtig, wenn kein Fahrer fĂŒr Fragen aller Art zur VerfĂŒgung steht. Projektpartner Commend International stellte einen Prototyp seines Chatbots vor, an den sich FahrgĂ€ste sowohl im Bus wie auch an Haltestellen fĂŒr Informationsanfragen wenden können. Er beantwortet Fragen zu FahrplĂ€nen wie z.B. „Wann fahren die nĂ€chsten Busse oder ZĂŒge ab Haltestelle XYZ?“, „Wie komme ich nach XYZ?“ oder „Wie viele Stationen sind es bis zur Station XYZ?“ Hochgenaue Positionierung Wie stellen wir sicher, dass ein fahrerloses Fahrzeug zuverlĂ€ssig auf der Straße fĂ€hrt […]

  • Event: Digital Leben: Verlogen und hasserfĂŒllt – was tun gegen Hetze und Mobbing online?

    Podiumsdiskussion, wie man mit der Hetze im Netz umgehen kann Sie werden online beschimpft, bedroht und angegriffen. Sie werden gemobbt und falsch informiert. Das Internet ist ein verbales Schlachtfeld geworden. TĂ€glich tauchen gefĂ€lschte Bilder, manipulierte Zitate und vorgebliche „Fakten“ auf. Die Sprache in den sozialen Medien wird immer radikaler. Hetzerische Online-Kommentare fördern die Aggression und sie haben schwerwiegende Folgen fĂŒr die Betroffenen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digital Leben“ beschĂ€ftigen wir uns mit möglichen Lösungen: Publikumsdiskussion: Verlogen und hasserfĂŒllt – was tun gegen Hetze und Mobbing online? 18. Oktober 2018, ab 18:00 Uhr im ORF-Landesstudio Salzburg Nachbericht: Hass im Netz – was tun gegen Hetze und Mobbing online? Was tun gegen Hetze und Mobbing im Netz? Antworten auf diese Frage suchen wir bei einer Publikumsdiskussion zum Thema „Verlogen und hasserfĂŒllt – was tun gegen Hetze und Mobbing online?“ im GesprĂ€ch mit Ingrid Brodnig – Journalistin und Autorin der BĂŒcher „Hass im Netz. Was wir gegen […]

  • Event: Nachbericht: 15 Jahre Salzburg Research

    Salzburg Research wird 15. Aus diesem Anlass lud Salzburg Research zum Geburtstagsbrunch mit LH Dr. Wilfried Haslauer. Einen Nachbericht in Wort und Bild finden Sie hier: 15 Jahre Salzburg Research 9. Juni 2015, Einlass: 09:30 Uhr Veranstaltungszentrum Techno-Z Jakob-Haringer-Straße 5, 5020 Salzburg Programm 09:45 Festakt Grußworte: Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, Salzburg Research MR Mag. Ingolf SchĂ€dler, Vertreter BMVIT Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, Land Salzburg Kabarett Ingo Vogl: Interessantes, SĂŒffisantes und Neues aus der Welt der Salzburg Research 10:45 Ausstellungseröffnung erfolgreiche Projekte der Salzburg Research stellen sich vor RĂŒckblick „15 Jahre Salzburg Research“ Anschließend gab es bei einem köstlichen Brunch mit Live-Musik viel Raum fĂŒr Diskussion und Erfahrungsaustausch. 15 GrĂŒnde, warum wir etwas zu feiern haben:  426 Forschungs- und Entwicklungsprojekte insgesamt 67 EU-Projekte 250 nationale F&E-Projekte 109 regionale F&E-Projekte 57 Innovationsschecks mit österreichischen KMU 2 Kompetenzzentren koordiniert 82,7 Mio. Euro Betriebsleistung 20,4 Mio Euro EU-Projektgelder fĂŒr Salzburg eingeworben 314 mit dem Forschungsvirus infizierte Mitarbeiter/-innen, davon […]

  • SRFG Team: Glachs Dietmar

    […] and programming (knowledge management, content management, multimedia repository, XML applications). Background / Expertise He developed a module of salary execution for a popular salary charging system of Data Systems Austria, PABIS. In the field of accounting he developed and maintained a system for the period of two years. During his study at the Polytechnic University in Salzburg he realised several projects in the field of internet communication. Recent projects are a web-based information system for virus protection, Siemens SBS, Centre for Information Security and Services (CISS) and the development of a publishing framework for Salzburg Research. Programming Languages: Java, C/C++, PHP, Perl, COBOL Databases: Informix, DB2, Oracle, Sybase, Microsoft SQLServer, SQLBase, Sybase SQLAnywhere Operating Systems: NT, UNIX, LINUX, OSF/1 Quote You may fool all the people some of the time; you can even fool some of the people all the time; but you can t fool all of the people all the time. (Abraham Lincoln)

  • Beitrag: Rad:Dialog: Was bringt Sie auf’s Rad?

    Salzburg Research war mit zwei Forschungsprojekten beim diesjĂ€hrigen Rad:Dialog vertreten und suchte nach Motivationsfaktoren fĂŒr mehr nachhaltige RadmobilitĂ€t. Wo gibt es LĂŒcken im Radwegenetz, welche Verbindungen ins Umland funktionieren bereits gut, welche gehören verbessert? Und welche Radservices werden viel genutzt, welche sind noch wenig bekannt? Diese und viele andere Fragen rund ums Radfahren in der Stadt Salzburg diskutierten am Dienstag, 5. November ĂŒber 80 begeisterte Radfahrerinnen und Radfahrer aus der Salzburger Bevölkerung beim Rad:Dialog. Die meisten waren trotz KĂ€lte und Regens mit dem Rad gekommen. Salzburg Research war mit zwei Forschungsprojekten zur Verbesserung des Radkomforts in Salzburg vor Ort. Die zentrale Frage lautete: Was brauchen unterschiedliche Radfahrerinnen und Radfahrer um (noch mehr) mit den Rad zu fahren, was motiviert sie? Salzburg Research und die UniversitĂ€t Salzburg erarbeiten Möglichkeiten, um noch mehr Menschen fĂŒr eine nachhaltige Radkultur zu begeistern. Die Teilnehmer/-innen waren aufgerufen, sich in vier verschiedene Biker-Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Eigenschaften, Einstellungen und Vorlieben, vom […]

  • Beitrag: Sichere dir 50 € und gewinne ein Paar Adidas Laufschuhe

    Du bist weiblich, zwischen 18 und 35 Jahren alt? Wir suchen deutsche Muttersprachlerinnen, die momentan nicht regelmĂ€ĂŸig joggen gehen, sich aber zutrauen 45 Minuten am StĂŒck zu laufen. Probandinnen gesucht fĂŒr Laufstudie  Du bist weiblich, zwischen 18 und 35 Jahren alt? Wir suchen deutsche Muttersprachlerinnen, die momentan nicht regelmĂ€ĂŸig joggen gehen, sich aber zutrauen 45 Minuten am StĂŒck zu laufen. Worum geht es? Uns interessiert, wie Du dich wĂ€hrend des Laufens auf einer Laufstrecke im Freien fĂŒhlst. Diesen Lauf absolvierst Du alleine bei selbstgewĂ€hlter IntensitĂ€t ZusĂ€tzlich: Morgenmessung mit Online-Fragebogen & Herzfrequenz-Messung ĂŒber eine Woche (ca. 2 min) Was bieten wir? 50 € AufwandsentschĂ€digung Verlosung von zwei Paar Adidas Schuhen Auf Wunsch: RĂŒckmeldung ĂŒber deine psychophysiologischen, subjektiven und biomechanischen Parameter des Laufes. Wann und wo? 15., 22. und 23.08. am FB Sport- und Bewegungswissenschaften in Rif/Hallein (AT) oder 26. und 27.08. in Traunstein (D) Es passt keiner der Termine fĂŒr dich? Kein Problem! Mach gerne selbst einen Vorschlag. Die Morgenmessung kannst Du gemĂŒtlich zuhause erledigen […]

  • Projekt: MESSE – Model-based Engineering and Validation Support for Cyber-Physical Energy Systems

    Der massive Einsatz von verteilten Energieerzeugern in Form von erneuerbaren Energiequellen birgt große Chancen. Das Projekt MESSE widmet sich der Frage, wie der erhöhten KomplexitĂ€t mit geeigneten Entwicklungsmethoden entgegengewirkt werden kann. Die EinfĂŒhrung von Smart Grid Lösungen hat begonnen und neue Verfahren kommen in Energiesystemen zur Anwendung. Der massive Einsatz von verteilten Energieerzeugern in Form von erneuerbaren Energiequellen birgt große Chancen. Gleichzeit ist die KomplexitĂ€t des Energiesystems durch volatile EnergietrĂ€ger, zusĂ€tzliche Komponenten (bspw. Batterien), dynamische Steueranwendungen und den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik stark angestiegen. Das Projekt MESSE widmet sich der Frage, wie der erhöhten KomplexitĂ€t mit geeigneten Entwicklungsmethoden entgegengewirkt werden kann. Automatisierungs- und Regelungssysteme, die auf fortschrittlichen Informations- und Kommunikationstechnologien beruhen, sind die SchlĂŒsseltechnologien im Umgang mit den neuen Herausforderungen. Das elektrische Energiesystem entwickelt sich von einem Einzelsystem zu einem System von Systemen. Die Umsetzung und Verwendung solch komplexer Systeme von Systemen ist verbunden mit einer deutlich erhöhten technischen KomplexitĂ€t, die sich auch […]

  • Beitrag: GeschĂ€ftsbericht 2013

    Salzburg Research publiziert seit 2003 jĂ€hrlich einen GeschĂ€ftsbericht mit Wissensbilanz, um auch das immaterielle Vermögen zu dokumentieren. Der Bericht steht zum Download zur VerfĂŒgung. Als professioneller Forschungspartner agiert die Salzburg Research Forschungsgesellschaft an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, ist Teil in zahlreichen kooperativen Forschungsvorhaben und bietet ihr Know-how den heimischen Unternehmen an. Der aktuelle GeschĂ€ftsbericht zeigt: das ist auch 2013 wieder sehr gut gelungen. Die aktuelle Innovationsdynamik erfordert kluge Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft. „Die Forschungsgesellschaft liefert nicht nur international nachgefragtes, interdisziplinĂ€res Know-how, sondern ist ebenso Innovationsmotor fĂŒr Unternehmen in der Region“, freut sich Aufsichtsrats-Vorsitzender Dr. Bernd Petrisch ĂŒber die sehr positiven Ergebnisse des vergangenen Jahres. „Die große Zahl der Auftraggeber und Wirtschaftspartner zeugen von durchgĂ€ngiger Akzeptanz und ĂŒberzeugender KontinuitĂ€t.“ Beachtliche Erfolge Infografik: Erfolge 2013 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiteten 2013 bei der Forschungsgesellschaft, damit wurde der Rekordwert von 2010 erneut erreicht. Der Frauenanteil liegt bei 33,2 Prozent – jede dritte Person ist […]

  • Presseaussendung: Verkehrsmanagement bei Grossveranstaltungen

    Fußball-WM, EM 2008 und das FM4 Frequency Festival in Salzburg sind „Studienobjekte“ im Forschungsprojekt InterEVENT Die ganze Welt blickt in diesen Tagen auf das Großereignis Fußball-WM in Deutschland. WĂ€hrend sich die Fußballwelt auf das Geschehen in den Stadien konzentriert, interessiert die Verkehrsverantwortlichen hauptsĂ€chlich das Geschehen rund um die Stadien. Die entscheidende Frage ist: Können die Verkehrssysteme die Mehrbelastung vor und nach dem Spiel verkraften? Das Forschungsprojekt InterEVENT geht den Themen Verkehrsplanung, Simulation von Verkehrsströmen und der Maßnahmenplanung bei Großveranstaltungen auf den Grund und denkt jetzt schon an die EM 2008 in Österreich. InterEVENT – Forschung mit hoher Praxisrelevanz Ähnlich der Fußball-WM, stellt auch die EM 2008 hohe Anforderungen an das Verkehrsmanagement. In InterEVENT setzen sich die Forscher das Ziel, Verkehrsströme die bei Großveranstaltungen verursacht werden zu planen, zu simulieren und aus den Erkenntnissen der Simulation Maßnahmen abzuleiten, die fĂŒr eine reibungslose Verkehrsleitung umgesetzt werden mĂŒssen. „Mit Verkehrssimulationen können wir bereits vor der Veranstaltung die […]

  • Publikation: GeschĂ€ftsmodell-Konzept fĂŒr nachhaltige IT-unterstĂŒtzte kulturtouristische Angebote

    Heutige Touristen sind reiseerfahrener, weltgewandter, technologieaffiner und fordernder als je zuvor – und auch gebildeter! Auch fĂŒr die Burgen, Schlösser und Residenzen im Inn-Salzach-Donau-Raum liegt die Messlatte bei den klassischen Top-Spots Alhambra, Uffizien, Louvre, Guggenheim sowie aktuelle Best Practices in den Messner Mountain Museen, in hochkarĂ€tigen Nationalparkzentren aber auch in Disney World, den Universal Studios und Ă€hnlichem mehr. All diese international renommierten Museen und Freizeiteinrichtungen steigern die Erwartungshaltungen der Besucher gegenĂŒber regionalen Kultureinrichtungen wie Burgen oder Festungsanlagen. Parallel dazu stellt der Trend zur Digitalisierung fĂŒr die KulturerbestĂ€tten eine große Chance und eine beachtliche Herausforderung gleichermaßen dar. Wie können Burgen, Schlösser und Residenzen nachhaltige IT-unterstĂŒtzte kulturtouristische Angebote schaffen? Der vorliegende Arbeitsbericht bietet eine Hilfestellung bei der Beantwortung dieser Frage. Er entstand im Rahmen des Projektes „ViSIT – Virtuelle Verbund-Systeme und Informations-Technologien fĂŒr die touristische Erschließung von kulturellem Erbe“, welches im grenzĂŒberschreitenden Programm Interreg Bayern-Österreich gefördert wurde. WeiterfĂŒhrende Informationen zum Projekt finden sich unter visit.uni-passau.de Diese […]

  • Event: 61. Innovationspool: Entwicklung digitaler Strategien

    Diskutieren Sie mit Expert/-innen die Erfolgsfaktoren fĂŒr die digitale Transformation und die Implementierung einer digitalen Strategie ins Unternehmen. Die Erfahrungen aus den vorgestellten Best Practices können Sie direkt in Ihr Unternehmen transferieren. Diskutieren Sie mit ExpertInnen die Erfolgsfaktoren fĂŒr die digitale Transformation und die Implementierung einer digitalen Strategie ins Unternehmen. Die Erfahrungen aus den vorgestellten Best Practices können Sie direkt in Ihr Unternehmen transferieren. Außerdem gibt es die Möglichkeit im Rahmen einer Betriebsbesichtigung einen Blick in die Produktion bei Hagleitner Hygiene International zu werfen. 12. September 2018, 9:00 – 17:00 Uhr Hagleitner Hygiene International, Zell am See Es erwarten Sie folgende FachvortrĂ€ge: Erfolgsstrategien fĂŒr die digitale Transformation – Wie gehen das Vorreiter-Unternehmen an? Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Forschungsgesellschaft Erfolgsfaktoren der FĂŒhrung der Digitalen Transformation Bernhard A. Zimmermann, ZĂŒhlke Engineering (Austria) Digitale Produkte bei Hagleitner – Entstehung, GeschĂ€ftsmodelle im Wandel und wo geht die Reise hin? Christian Aigner, HAGLEITNER HYGIENE INTERNATIONAL Digitalisierungsstrategie im Werkzeugbau […]

  • Projekt: e-Business W@tch

    Die Marktanalyse „e-Business W@tch“ ist eine Auftragsstudie der EuropĂ€ischen Kommission. Seit 2002 wird die Entwicklung von E-Business in verschiedenen Sektoren der europĂ€ischen Wirtschaft jĂ€hrlich systematisch gemessen und analysiert. Die Salzburg Research zeichnet in den Jahren 2005 und 2006 fĂŒr die Sektorstudien zum IKT-Einsatz und e-Business im Tourismus verantwortlich. Hier ein paar österreichspezifische Ergebnisse: Im europĂ€ischen Vergleich liegt Österreich, was die Online-Beschaffung sowie das Angebot von Buchungsmöglichkeiten im Internet betrifft zwar im oberen Mittelfeld, aber der Anteil der tatsĂ€chlich online getĂ€tigten Buchungen an den GesamtverkĂ€ufen könnte höher sein. Die UnumgĂ€nglichkeit von e-Business im Tourismus steht außer Frage. Und die Unternehmen haben den Handlungsbedarf erkannt. 26 Prozent der österreichischen Tourismus-Institutionen wollen ihre IKT-Ausgaben im Zeitraum 2006/07 erhöhen. Auch der Druck von Seiten der Kunden, die sich ihren Urlaub immer hĂ€ufiger online zusammenstellen und buchen wird in den Ergebnissen der Studie sichtbar. 79 Prozent der Befragten österreichischen Tourismus-Unternehmen geben an, dass ihre Investitionen „kundengetrieben“ sind, 72 Prozent […]

  • Beitrag: Health Data Challenge: 3. Platz fĂŒr Team „SBG3“

    […] drei Salzburger Institutionen verband: Christina Halmich (Salzburg Research), Devender Kumar (Ludwig Boltzmann Institute for Digital Health and Prevention) und Konstantin Emil Thiel (Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t). Die drei Salzburger Daten-Expert:innen berechnete die Platzierung von FachĂ€rzte-Zentren: Wo in Österreich sollten FachĂ€rzte-Zentren mit den jeweiligen Fachgebieten angesiedelt werden sollten. v.l.n.r.: Konstantin Emil Thiel (IDA Lab Salzburg, Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t), Christina Halmich (Salzburg Research), Devender Kumar (Ludwig Boltzmann Institute for Digital Health and Prevention) „Die Ergebnisse der Health Data Challenge zeigen, dass auch in kurzer Zeit hochkomplexe Fragen beantwortet werden konnten und dass neuartige Datenanalysemethoden einen deutlichen Mehrwert fĂŒr die Steuerung im Gesundheitswesen und den Patient:innen bieten können“, gratuliert Walter Ruck, PrĂ€sident der Wirtschaftskammer Wien. Der Challenge stellten sich die HTL Spengergasse, IHS, Complexity Science Hub, Med Uni Wien, Gradient Zero, Dialogic, AW Software & Technologie GmbH, Gepardec, Salzburg Research, Ludwig Boltzmann Institut und Paracelsus Medical University Salzburg. Wir gratulieren herzlich! Health Data Challenge: 3. Platz fĂŒr Team SBG3

  • Presseaussendung: Auszeichnung fĂŒr Salzburger Forschungsidee

    Platz eins fĂŒr innovative Ideen zu Informationstechnologien ergeht an Forschungsprojekt von Salzburg Research, Atomic, Alpstein und TU Wien. Navigationssysteme sollen besser an Menschen angepasst werden und die Orientierung erleichtern. Unter dem Motto „Höchstleistung bitte!“ wurde das Forschungsprojekt „SemWay – Semantische Navigationssysteme“ vom BMVIT mit dem ersten Platz prĂ€miert. Ausgezeichnet wurden Österreichs innovativste ProjektvorschlĂ€ge des Jahres 2006 fĂŒr Spitzenforschung im Bereich der Informationstechnologien im FIT-IT Forschungsprogramm. In SemWay wird man der Frage nachgehen, Navigationssysteme fĂŒr FußgĂ€nger noch benutzerfreundlicher zu machen. Dazu wird es in Zukunft notwendig sein, Funktionsweisen der menschliche Wahrnehmung und Orientierung besser in die Softwaresysteme zu integrieren. Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller gratuliert zum ersten Platz in der Kategorie „Semantische Systeme“. „Ich sehe in dieser Anerkennung ein deutliches Signal fĂŒr die Geoinformatik-StĂ€rke Salzburgs“, so Burgstaller. „Die Zusammenarbeit der Salzburger Firmen Atomic und Alpstein mit der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research zeigt, dass wir hier wirtschaftlich und wissenschaftlich hohe GIS-Synergien geschaffen haben.“ FĂŒr Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich, […]

  • Beitrag: Neue App fĂŒr den Nationalpark Hohe Tauern

    Bestens informiert ĂŒber die Gipfelwelt des Nationalparks Hohe Tauern mit der neuen Handy App von Salzburg Research. Mit der neuen Handy-App „Peak.NPHT“ aus dem Hause Salzburg Research erĂŒbrigen sich nun Fragen wie „Ist das der Tauernkogel oder das Tauernkögele?“ Details zu rd. 3000 Berggipfeln im Nationalpark Hohe Tauern und der nĂ€heren Umgebung (Reichweite bis Innsbruck, Salzburg Stadt und Klagenfurt) sind damit am Mobiltelefon abrufbar. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genĂŒgt und jeder weiß Bescheid ĂŒber Name, Höhe, Distanz sowie LĂ€ngen- und Breitengrad des Gipfels. Mit Hilfe von Augmented Reality (“erweiterte RealitĂ€t”) verknĂŒpft die App Peak.NPHT die digitale Welt ĂŒber die Kamerafunktion mit dem realen Bergpanorama. FĂŒr einige Gipfel steht außerdem eine nĂ€here Beschreibung zur Besteigung zur VerfĂŒgung. ZusĂ€tzlich liefert die Anwendung auch die Namen und Höhenangaben zu allen HĂŒtten/Jausenstationen im Nationalpark Hohe Tauern. Eine offline verfĂŒgbare digitale Landkarte des Nationalparkgebietes unterstĂŒtzt Wanderer jederzeit bei der Planung von Wanderrouten. Peak.NPHT ist kostenlos […]

  • Beitrag: Tourismus in Salzburg: Ideen gesucht

    Salzburg ist 2020 fĂŒr den Reisebuchverlag „Lonely Planet“ die beste Stadt zum Bereisen. FĂŒr das Zusammenspiel zwischen Einheimischen und GĂ€sten werden Ideen gesucht! Die Stadt Salzburg wurde diese Woche in den touristischen Adelsstand erhoben: Der Reiseverlag „Lonely Planet“ hat sie als „beste Stadt zum Bereisen“ 2020 gekĂŒrt. Seit 15 Jahren kĂŒrt „Lonely Planet“ jĂ€hrlich zehn Top-StĂ€dte, -LĂ€nder und -Regionen. Salzburg landete fĂŒr 2020 auf Platz eins der StĂ€dte, gefolgt von Washington DC, Kairo, Galway (Irland) und Bonn. Ausschlaggebend waren die Themen der Stadt, das unvergleichliche Erlebnis und der „Wow-Effekt“. Hier habe Salzburg neben den Festspielen mit der barocken Altstadt als UNESCO-Weltkulturerbe, der Hochkultur von Ausstellungen bis Konzerten, der mittelalterlichen Festung und dem Bergpanorama viel zu bieten. Dass dieser „Ritterschlag“ mehr GĂ€ste nach Salzburg spĂŒlen wird, ist gemĂ€ĂŸ Erfahrung frĂŒherer Sieger-StĂ€dte zu erwarten. Und dass die Touristenmassen lĂ€ngst nicht mehr von allen Einheimischen als Segen empfunden werden, ist allen klar. Vor allem Bustouristen, die nicht […]

  • Presseaussendung: Salzburg Research: Autonomes Fahren im RealitĂ€ts-Check

    […] Marketingversprechen und weckt große Erwartungen. Bis diese Art der Digitalisierung jedoch tatsĂ€chlich Einzug in unseren Alltag findet, liegt noch ein langer Weg vor uns. „Die bisherigen Testfahrten haben gezeigt, dass autonomes Fahren funktioniert. Aber auch die derzeitigen Grenzen dieser Technologie wurden sehr deutlich“, sagt Salzburg Research-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Siegfried Reich. „Die Fahrzeuge der Hersteller sind immer noch in einem Prototyp-Stadium. Bis automatisierte Minibusse völlig fahrerlos 24 Stunden und 7 Tage pro Woche im Regelbetrieb fahren können, sind noch viele Fragen zu beantworten.“ Bei mittlerweile 201 Testfahrten wurden bereits 746 Personen mit dem Digibus durch die Ortschaft Koppl transportiert. Das Fahrerlebnis gefiel den meisten Mitfahrenden gut bis sehr gut – entsprechend sicher fĂŒhlte sich auch eine klare Mehrheit. Positiv fielen bislang die leisen FahrgerĂ€usche, die Technik selbst und ein gutes SicherheitsgefĂŒhl auf. Überrascht wurden die Testpersonen von den starken, teilweise ruckartigen Bremsungen, wenn der selbstfahrende Digibus ein Hindernis erkennt. Gerade in lĂ€ndlichen Gebieten haben sich außerdem Positionierung […]