• Beitrag: Wasser als Chance fĂŒr die Salzburger Tourismus-Wirtschaft

    […] in Zukunft zur Sicherung des Wohlstands beitrĂ€gt, und dies in einer fĂŒr Mensch und Natur vertrĂ€glichen Art und Weise? Das Thema „Wasser“ spielt in diesem Zusammenhang in mancher Hinsicht eine bedeutende Rolle, sei es als Attraktion (z.B. saubere Seen, WasserfĂ€lle), als Heilmittel (z.B. natĂŒrliche Thermalquellen), als erneuerbare Energiequelle (Wasserkraft), oder einfach durch sein reiches Vorkommen (fast durchgĂ€ngig in TrinkwasserqualitĂ€t).   Die Teilnehmer/-innen des Workshops aus der Tourismus-Branche und der Forschung erarbeiteten gemeinsam VorschlĂ€ge und Ideen zu folgenden Fragen im Zusammenhang mit dem Thema Wasser als Chance fĂŒr die Salzburger Tourismus-Wirtschaft: Was sind die besonderen StĂ€rken und SchwĂ€chen des bestehenden touristischen Angebots (in Verbindung mit Wasser)? Durch welche Maßnahmen könnte/sollte das bestehende Angebot ergĂ€nzt, erneuert bzw. optimiert werden, um neuen Entwicklungen (z.B. sich Ă€ndernden BedĂŒrfnissen der GĂ€ste, Umfeldentwicklung) noch besser gerecht zu werden? Mit welchen innovativen Methoden könnten bestehende und/oder neue Angebote wirksam „inszeniert“, d.h. an die betreffenden Zielgruppen kommuniziert werden? Bei allen Fragen ging […]

  • Presseaussendung: Daten nĂŒtzen, Daten schĂŒtzen – 6. IT-Businesstalk in Salzburg: Trends im Future Internet

    Salzburg, 17.5.2013. Der gestrige Donnerstag stand ganz im Zeichen aktueller Internet-Technologien: Zum sechsten Mal luden nic.at, die Registrierungsstelle fĂŒr .at-Domains, und Salzburg Research, Salzburgs Forschungsschmiede fĂŒr Informationstechnologie, zum spannenden Talk auf die Salzburger Edmundsburg. Über einhundert Besucher lauschten den ExpertenvortrĂ€gen, die diesmal das Thema Daten im Fokus hatten. Salzburg, 17.5.2013. Der gestrige Donnerstag stand ganz im Zeichen aktueller Internet-Technologien: Zum sechsten Mal luden nic.at, die Registrierungsstelle fĂŒr .at-Domains, und Salzburg Research, Salzburgs Forschungsschmiede fĂŒr Informationstechnologie, zum spannenden Talk auf die Salzburger Edmundsburg. Über einhundert Besucher lauschten den ExpertenvortrĂ€gen, die diesmal das Thema Daten im Fokus hatten. Insgesamt sechs Vortragende aus Wirtschaft und Wissenschaft informierten die interessierten GĂ€ste darĂŒber, wie es Unternehmen und Privatpersonen gelingen kann, Daten und Dienste im Internet zu nutzen und gleichzeitig zu schĂŒtzen. Georg GĂŒntner und Mark Markus von Salzburg Research, Christoph Bauer vom ORF und Gabriele Matijevic-Beisteiner von der twyn group zeigten auf, wie Wirtschaftstreibende Daten sinnvoll einsetzen und nutzen […]

  • Event: Nachbericht: 6. EduMedia Fachtagung 2010

    Die lernende Organisation 2.0. Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband 6. InterdisziplinĂ€re EduMedia Fachtagung 2010 Die lernende Organisation 2.0 Vom Web-2.0-Solist zur Web-2.0-Jazzband Salzburg Research Forschungsgesellschaft und St. Virgil Salzburg, Bildungs- und Konferenzzentrum, luden zur Teilnahme an der interdisziplinĂ€ren Fachtagung zum Thema „Die lernende Organisation 2.0.: Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband“ vom 23. – 24. Juni 2010 in Salzburg (AT) ein. Themen waren: neue Trends in der Strategie- und Organisationsentwicklung, die Herausforderungen an Unternehmen und Bildungsinstitutionen, Innovationen in den Bereichen Kompetenzmanagement 2.0, Personalmanagement 2.0 und Changemanagement 2.0. Die Teilnehmer/-innen lernten Anwendungsbeispiele, neue Konzepte und Werkzeuge kennen.   6. EduMedia Fachtagung – Die lernende Organisation 2.0 from Salzburg Research on Vimeo. Zielgruppen E-Learning-ExpertInnen, -BeraterInnen und -TrainerInnen Aus- und WeiterbildungsexpertInnen, OrganisationsberaterInnen PersonalentwicklerInnen, -managerInnen und -beraterInnen PĂ€dagogInnen und Lehrende, MedienpĂ€dagogInnen und -soziologInnen BildungswissenschaftlerInnen und –technologInnen FĂŒhrungskrĂ€fte und IT-Manager Bei der jĂ€hrlichen EduMedia Fachtagung der Salzburg Research finden sich seit 2005 BildungsexpertInnen aus Österreich und anderen LĂ€ndern ein. Themen der Tagungen waren […]

  • Beitrag: Weihnachtsaktion 2015

    […] 6a-Klasse erhĂ€lt ein iPad samt robuster HĂŒlle fĂŒr spezielle Übungen und die unkomplizierte Dokumentation von AktivitĂ€ten. Alle Kinder können einfache Übungen damit machen. Kurzvideos von den Schulfesten und Klassenfeiern sind sehr beliebt, die am iPad unkompliziert gefilmt und angesehen werden können. Ein handmotorisch beeintrĂ€chtigter SchĂŒler ist speziell auf diese technologische UnterstĂŒtzung angewiesen, weil er Stifte kaum halten und lenken kann. Außerdem ĂŒberreichten wir MĂ€use fĂŒr motorisch eingeschrĂ€nkte Kinder, SprachwĂŒrfel und verschiedene „sprechende Stifte“. Damit können nicht-sprechende Kinder Fragen stellen, antworten, eine Wahl treffen oder bei Spielen mitreden. Sprechende Kinder helfen bei den Sprachaufnahmen oder lernen neue Wörter. GeschĂ€ftsfĂŒhrer Siegfried Reich, Personalleiterin Jennifer Upitz und Julia Eder ĂŒberreichten die diesjĂ€hrigen Sachspenden am Donnerstag, den 17. Dezember an die Direktorin Frau Hanusch und Frau Natiesta sowie die Klasse 6a samt Lehrerin und Betreuerin. Das gesamte Team wĂŒnscht besinnliche Feiertage und ein friedvolles Jahr 2016! Auch wir gönnen uns eine Auszeit: Betriebsurlaub von 24.12.2015 bis 6.1.2016 Technologie […]

  • Presseaussendung: Förderung nachhaltiger digitaler Innovationen in Tourismus, Sport und öffentlichem Sektor

    Zuschlag fĂŒr European Digital Innovation Hub „Crowd in Motion“ als eines von 4 österreichischen digitalen Innovationszentren In Salzburg, Tirol und KĂ€rnten startet demnĂ€chst der European Digital Innovation Hub „Crowd in Motion“ mit Fokus auf Tourismus, Sport und öffentlichen Sektor. Das Innovationszentrum wurde aus 16 Bewerbungen als eines von vier österreichischen Hubs ausgewĂ€hlt. Durch Crowd-Technologie, KĂŒnstliche Intelligenz sowie den Zugang zu Fablabs und Finanzmitteln werden Organisationen, KMU, Innovator:innen und Start-ups bei digitalen Innovationen unterstĂŒtzt. Zuschlag fĂŒr European Digital Innovation Hub „Crowd in Motion“ als eines von 4 österreichischen digitalen Innovationszentren In Salzburg, Tirol und KĂ€rnten startet demnĂ€chst der European Digital Innovation Hub „Crowd in Motion“ mit Fokus auf Tourismus, Sport und öffentlichen Sektor. Das Innovationszentrum wurde aus 16 Bewerbungen als eines von vier österreichischen Hubs ausgewĂ€hlt. Durch Crowd-Technologie, KĂŒnstliche Intelligenz sowie den Zugang zu Fablabs und Finanzmitteln werden Organisationen, KMU, Innovator:innen und Start-ups bei digitalen Innovationen unterstĂŒtzt. In ganz Europa gehen ab Winter 2022/23 die […]

  • Presseaussendung: Blick in die Zukunft: Die digitale Transformation gestalten

    Das Forschungsinstitut Salzburg Research wirft einen Blick in die Zukunft. Das Ergebnis ist ein Future Book mit neun konkreten Zukunftsbildern. Sie zeigen, wie mittels smarter Datenanalyse und KĂŒnstlicher Intelligenz die Herausforderungen der digitalen Transformation gemeistert und die Chancen genutzt werden können. Das Forschungsinstitut Salzburg Research wirft einen Blick in die Zukunft. Das Ergebnis ist ein Future Book mit neun konkreten Zukunftsbildern. Sie zeigen, wie mittels smarter Datenanalyse und KĂŒnstlicher Intelligenz die Herausforderungen der digitalen Transformation gemeistert und die Chancen genutzt werden können. FĂŒr eine Forschungseinrichtung ist der Blick ĂŒber den Tellerrand und vor allem in die Zukunft Teil der tĂ€glichen Arbeit. „Es ist zentral, die zukĂŒnftige Entwicklung der bearbeiteten Anwendungsfelder einerseits und der technologischen Entwicklungen andererseits stets im Auge zu behalten. NatĂŒrlich erschweren eine hohe KomplexitĂ€t und viele UnwĂ€gbarkeiten eine zuverlĂ€ssige Vorhersage – kaum eine Prognose wird exakt eintreffen. Aber ein methodisch fundiertes Vorgehen fĂŒhrt zu einer guten EinschĂ€tzung und besseren Entscheidungen“, sagt GeschĂ€ftsfĂŒhrer […]

  • Beitrag: Daten nĂŒtzen, Daten schĂŒtzen

    Der 6. IT-Businesstalk stand ganz im Zeichen aktueller Internet-Technologien. Mehr als 100 Interessierte folgten der Einladung. Der 6. IT-Businesstalk stand ganz im Zeichen aktueller Internet-Technologien: Zum sechsten Mal luden nic.at, die Registrierungsstelle fĂŒr .at-Domains, und Salzburg Research zum spannenden Talk auf die Salzburger Edmundsburg. Über einhundert Besucher lauschten den ExpertenvortrĂ€gen, die diesmal das Thema Daten im Fokus hatten. Insgesamt sechs Vortragende aus Wirtschaft und Wissenschaft informierten die interessierten GĂ€ste darĂŒber, wie es Unternehmen und Privatpersonen gelingen kann, Daten und Dienste im Internet zu nutzen und gleichzeitig zu schĂŒtzen. Daten nĂŒtzen: Der Informationsflut Herr werden Mark Markus, Leiter des InnovationLab bei Salzburg Research, ist ĂŒberzeugt, dass Innovationssignale im World Wide Web förmlich auf der Straße liegen: „Nutzer nehmen sich im Internet kein Blatt vor den Mund. Produktentwickler und Innovationsmanager mĂŒssten eigentlich nur mitlesen. Doch das ist in der RealitĂ€t aufgrund der enormen Informationsflut meist nur per Zufall oder mit enormem Aufwand möglich.“ Er und seine […]

  • Publikation: Towards the Future of Sustainable Mobility: Results from a European Survey on (Electric) Powered-Two Wheelers.

    […] attitudes towards E-mobility to create sustainable transport solutions that will be broadly accepted. An online survey with N = 432 participants across Europe was conducted. The majority of respondents came from Germany, followed by Italy, Austria and Sweden. Generally, cars are the main vehicle for personal transport. PTWs are used for commuting as well as leisure activity. Driving experience, easier parking and lower maintenance compared to cars are major reasons to choose a PTW. No differences between younger and elderly participants were observed. E-PTWs are primarily avoided due to high costs, range anxiety and expected problems with the charging infrastructure. To support sustainable mobility, these obstacles need to be overcome. One aspect is definitely the provision of better charging infrastructure or electric vehicles with increased range. Hence, given typical trip lengths and purposes, it might seem equally important to tackle prejudices and increase the knowledge about E-mobility with all its potential benefits in the population.

  • Presseaussendung: 800 Besucher bei der 1. Mini Maker Faire Salzburg

    Das familienfre undliche Festival fĂŒr Kreative in Salzburg war ein voller Erfolg. Rund 800 Personen aller Altersgruppen werkten und bastelten am 29. April von 10:00 bis 18:00 Uhr in der TriBĂŒhne Lehen. Der jĂŒngste Aussteller war 13 Jahre alt. Das familienfreundliche Festival fĂŒr Kreative in Salzburg war ein voller Erfolg. Rund 800 Personen aller Altersgruppen werkten und bastelten am 29. April von 10:00 bis 18:00 Uhr in der TriBĂŒhne Lehen. Der jĂŒngste Aussteller war 13 Jahre alt. Über 60 Makerinnen und Maker boten 23 Stationen zum Entdecken und Mitmachen. Die Besucherinnen und Besucher konnten frei arbeiten und experimentieren und sich durch Neues inspirieren lassen. Da wurde gelötet, gefaltet, gewebt, 3D-modelliert und 3D-gedruckt, Roboter programmiert, Computer mit GemĂŒse bedient und vieles mehr. Manche wollten nur mal schauen – und blieben den ganzen Tag. Kinder, Jugendliche und Erwachsene ließen sich gleichermaßen begeistern. Die 800 Besucherinnen und Besucher stammten aus Stadt und Land Salzburg sowie anderen BundeslĂ€ndern, […]

  • Beitrag: Was Radfahrende von selbstfahrenden Fahrzeugen erwarten

    Autonome Fahrzeuge werden den Straßenverkehr in Zukunft maßgeblich beeinflussen. Forschung und Entwicklung dazu konzentrierten sich hauptsĂ€chlich auf die Technologie selbst und die direkten Nutzerinnen und Nutzer. Andere Verkehrsteilnehmende stehen wenig im Fokus. Eine neue Studie von Salzburg Research und dem Kuratorium fĂŒr Verkehrssicherheit gibt erstmals Einblicke in die Einstellungen und Erwartungen von Radfahrenden gegenĂŒber selbstfahrenden Fahrzeugen. In den letzten Jahren wurden erhebliche technologische Fortschritte im Bereich des autonomen Fahrens erzielt. Autonome Fahrzeuge und insbesondere Fahrzeuge mit minimaler Beteiligung des Fahrers (SAE-Level 4 und 5) werden sich jedoch nur dann in unserem Verkehrssystem durchsetzen, wenn die Gesellschaft diese Technologien akzeptiert. Um eine Akzeptanz zu erreichen, mĂŒssen kĂŒnftige Entwicklungen nicht nur den BedĂŒrfnissen der direkten Nutzenden, die in selbstfahrenden Autos fahren oder mitfahren, gerecht werden. Auch andere, insbesondere sogenannte „leicht verletzliche“ Verkehrsteilnehmende, wie Fußgehende, Motorrad- und Radfahrende, sollten berĂŒcksichtigt werden. Eine subjektiv und objektiv sichere Interaktion aus Sicht der Radfahrenden muss gestaltet werden, denn Radfahrende und […]

  • Event: Nachbericht: 2014-2020 – Managing an aged society while promoting sustainable and smart businesses: The future strategy of the AAL Joint Programme

    […] co-finance Research & Development & Innovation projects aiming to deliver concrete solutions for independent living or ‘ageing well’ of elderly people using ICT. This funding activity is implemented by the AAL Association and the funding authorities of its member countries. Every year a call for proposal is launched . Through the funding of new projects, the AAL JP aims to reinforce the European market for Ambient Assisted Living products and services. The AAL JP aims to combine social, technological and business aspects to deliver: New models of service delivery and care that contribute to greater self-reliance for older adults and greater support for informal carers; Adapted living spaces that can improve the quality of their everyday lives; New ways for older people to remain active, including contributing as volunteers or providing mutual support; New ways of mobilising active and trusted networks, both formal and informal, professional and in kind, to provide all types of support.

  • Seite: So sehen wir die Zukunft: Trendanalyse als Werkzeug

    Genauso wie fĂŒr Unternehmen ist es auch fĂŒr Forschungseinrichtungen wichtig, regelmĂ€ĂŸig die zukĂŒnftige Entwicklung der bearbeiteten Anwendungsfelder einerseits und der technologischen Entwicklungen andererseits im Auge zu behalten. NatĂŒrlich erschweren eine hohe KomplexitĂ€t und viele UnwĂ€gbarkeiten eine zuverlĂ€ssige Vorhersage – kaum eine Prognose wird exakt eintreffen. Aber ein methodisch fundiertes Vorgehen fĂŒhrt zu einer guten EinschĂ€tzung und besseren Entscheidungen. From Trends to Scenarios Wir haben uns fĂŒr die Trendanalyse als Werkzeug entschieden. Trends beschreiben VerĂ€nderungen und Strömungen der Gesellschaft und sind damit methodische Hilfsmittel, um komplexe VerĂ€nderungen handhabbar zu machen. Die Trendanalyse unterstĂŒtzt unternehmerische Entscheidungen, indem sie absehbare VerĂ€nderungen im unternehmerischen Umfeld identifiziert, Chancen und Risiken fĂŒr das Unternehmen erkennt und frĂŒhzeitig einen möglichen Entscheidungsbedarf aufzeigt. Im Team haben wir unsere Forschungsfelder „Health & Sports“, „Smart Region & Mobility“ und „Industry & Infrastructure“ mit Hilfe der TRENDONE-Datenbank unter die Lupe genommen und hinsichtlich ihrer Relevanz bewertet. Diese Datenbank verfĂŒgt ĂŒber 17 Megatrends, 109 Macrotrends und […]

  • Publikation: Innovationsmanagement in Netzwerken.

    Die in der Innovationsmanagementlehre dominante Frage lautet: Wie kann ein einzelnes Unternehmen bestmöglich systematisches Innovationsmanagement betreiben? In der RealitĂ€t zeigt sich aber, dass das nur ein erster Schritt sein kann, denn das innerbetriebliche Innovationsmanagement kann immer hĂ€ufiger nicht nur alleinstehend einzelbetrieblich gesteuert werden, sondern es muss sich immer stĂ€rker betriebsĂŒbergreifend mit dem Innovationsmanagement von Netzwerkpartnern im jeweiligen Wertschöpfungsnetzwerk synchronisieren. Der vorliegende Bericht geht unter anderem folgenden Fragen nach: Wie können die in Innovationsnetzwerken beteiligten Unternehmen sich am besten in ihren InnovationsaktivitĂ€ten mit den anderen Stakeholdern koordinieren? Welche Empfehlungen können fĂŒr das Innovationsmanagement in Netzwerken gegeben werden? Welche Voraussetzungen erfordert erfolgreiches Innovationsmanagement auf einzelbetrieblicher Ebene fĂŒr im Innovationssinne funktionierende Netzwerke, wo unabhĂ€ngige Firmen Teilleistungen zu einem Produkt-/Service-BĂŒndel beisteuern? Der Arbeitsbericht analysiert die Treiber, durch die die Relevanz von ĂŒberbetrieblichem Innovationsmanagement laufend steigt. Im Folgenden werden die Spezifika der Diffusion von Innovationen in Netzwerken analysiert, weil diese auch erhebliche RĂŒckwirkungen auf das Innovationsmanagement bei den einzelnen […]

  • Presseaussendung: Digitale Innovationen verĂ€ndern den Tourismus – Von Millionendeals, neuen Chancen durch Produktinnovation und aktuellen Trends

    […] Dollar verkaufte Unternehmen Dailydeal, waren gestern Thema der bereits zum 3. Mal von Salzburg Research und FH Salzburg initiierten Veranstaltung „Innovationen & Trends im e-Tourismus“ im Techno-Z Salzburg. Welche Trends und Gegentrends charakterisieren die Branchenentwicklung und was hat all das mit Produktinnovation zu tun? Wie funktionieren Online-Traveller-Communitys? Was steckt hinter Online-Gutschein-Plattformen? Und welche mobilen touristischen Anwendungen (Apps!?) bestimmen im Vorfeld und wĂ€hrend der Reise die Kommunikation und das Erlebnis des jeweiligen Urlaubsortes? Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschĂ€ftigten sich gestern, 7. Dezember 2011 – 13.00-17.00 Uhr im Techno-Z Salzburg, namhafte Touristiker und Experten unter dem Motto „Innovationen & Trends im e-Tourismus“. Darunter ein kĂŒrzlich als Millionendeal durch die Schlagzeilen gewandertes erfolgreiches deutsch-österreichisches Unternehmen – Dailydeal. Rund 80 Teilnehmer folgten der Einladung der beiden Veranstalter Salzburg Research und FH Salzburg. Initiiert wurde die bereits zum 3. Mal stattfindende Veranstaltung im Rahmen des Ende 2008 gestarteten Interreg Projektes „eTourism Fitness“, welches die Landesforschungsgesellschaft und die […]

  • Presseaussendung: ePortfolio Forum Austria 2005

    […] durch eine Zusammenarbeit zwischen dem Eifel European Institute for E-Learning, Frankreich, der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und dem Bildungshaus St. Virgil ermöglicht werden. Was genau sind ePortfolios? Ein ePortfolio ist eine strukturierte digitale Informationssammlung, die den gesamten Aus- und Weiterbildungswerdegang einer Person beschreibt und illustriert. ePortfolios sind zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die betreffende Person hat als EigentĂŒmer(in) die komplette Kontrolle darĂŒber, wer wann und wie viel Information daraus bekommt. Trotzdem bleiben bezĂŒglich Datensicherheit und Weitergabekriterien von ePortfolios viele Fragen offen. Kritiker(innen) sehen darin vor allem einen weiteren gefĂ€hrlichen Schritt auf dem Weg zum glĂ€sernen Menschen. Hat damit der Lebenslauf ausgedient? Noch gehen wir mit einem Papierlebenslauf zu BewerbungsgesprĂ€chen. Zeugnisse, Zusatzqualifikationen und Leistungsnachweise werden nach wie vor in Papierform archiviert. Doch das könnte bald anders aussehen. Neue webbasierte Bildungstechnologien bieten eine Vielzahl an multimedialen Gestaltungs- und Variationsmöglichkeiten. Es ist einfach, persönliche LerntagebĂŒcher oder Weiterbildungsbiographien bis hin zu institutionellen Kompetenzbilanzen, kurz „ePortfolios“ genannt, zu erstellen. Laufend aktualisierte […]

  • Presseaussendung: Einladung zur PK: Der automatisierte Minibus fĂ€hrt in Koppl

    Nach einem ersten Gastauftritt im Herbst 2016 wird Österreichs erster autonomer Minibus nun ein waschechter Salzburger. Unter der Leitung von Salzburg Research werden mit dem Minibus in den kommenden Monaten wichtige Fragen rund um das automatisierte Fahren sowie die Erschließung der „letzten Meile“ erforscht. Die erste Station fĂŒr den Bus ist die Gemeinde Koppl im Salzburger Flachgau. DER AUTOMATISIERTE MINIBUS FÄHRT IN KOPPL Nach einem ersten Gastauftritt im Herbst 2016 wird Österreichs erster autonomer Minibus nun ein waschechter Salzburger. Unter der Leitung von Salzburg Research werden mit dem Minibus in den kommenden Monaten wichtige Fragen rund um das automatisierte Fahren sowie die Erschließung der „letzten Meile“ erforscht. Die erste Station fĂŒr den Bus ist die Gemeinde Koppl im Salzburger Flachgau. Warum wir Forschung fĂŒr automatisiertes Fahren brauchen. Wo und unter welchen Voraussetzungen der Bus fahren darf. Warum der autonome Minibus in Koppl fĂ€hrt. Wann, wo und wie oft der Bus fahren wird. Wer mitfahren […]

  • Event: Nachbericht: Anwendungsentwicklung mit dem Linked Media Framework

    Das von Salzburg Research koordinierte Kompetenzzentrum „Salzburg NewMediaLab – The Next Generation“ lud zu einem Anwendungs-Workshop fĂŒr das Linked Media Framework. Der Workshop fĂŒhrte in die Gr undkonzepte und Architektur sowie der Installation und Konfiguration des Frameworks ein und stellte die Schritte zur Entwicklung von Anwendungen mit dem LMF vor. Die TeilnehmerInnen implementierten im Rahmen des Workshops gemeinsam mit dem Team des SNML-TNG ein selbst gewĂ€hltes Szenario. Technologische Basis fĂŒr den Workshop war das aktuelle, am 23.03.2012 freigegebene Release 2.0 des Linked Media Frameworks (LMF). Teilnehmerkreis Grundkenntnisse in semantischen Technologien und Programmierkenntnisse (vorzugsweise in JAVA) werden vorausgesetzt. Die Teilnehmer sollen mit UnterstĂŒtzung des LMF-Entwicklerteams eigenstĂ€ndig ein Anwendungsszenario mit dem LMF umsetzen können. Partner des Salzburg NewMediaLab und Projektpartner von Salzburg Research, die in ihren Projekten das Linked Media Framework einsetzen Interessenten fĂŒr Enterprise Information Integration auf der Basis des LMF EntwicklerInnen der LMF-Community Organisation Organisation: Georg GĂŒntner Leitung: Dr. Sebastian Schaffert Ort: Fachhochschule Salzburg, […]

  • Presseaussendung: Wie viel InteraktivitĂ€t will der Fernsehkonsument?

    […] ist, wird seit vergangener Woche interaktives Fernsehen, also Fernsehen zum Mitmachen, getestet. Der Kreis der Testpersonen, die freiwillig an diesem Feldversuch teilnehmen, reicht vom Kind bis zum Senior – der Ă€lteste Teilnehmer ist 78 Jahre alt. Dieser Feldversuch, der bis Ende Februar 2005 dauern wird, ist das KernstĂŒck des Projektes „iTV ? interaktives Fernsehen Salzburg“, das von der Plattform Digitales Salzburg durchgefĂŒhrt wird. An der Plattform sind die UniversitĂ€t Salzburg, die Fachhochschule Salzburg, die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research und der Cluster Digitale Medien des Landes beteiligt. „Das Projekt ist ein Beitrag zur KlĂ€rung, welche interaktiven Anwendungen der Fernsehkonsument nutzt und welche er ablehnt. Gerade fĂŒr die weitere Entwicklung des Fernsehens und fĂŒr zukĂŒnftige GeschĂ€ftsmodelle ist die Antwort auf diese Frage von existenzieller Bedeutung“, sagte Dipl.-Betriebswirt (FH) Karl-Michael Friedrich, der Leiter des Projektes „interaktives Fernsehen Salzburg“ von der Fachhochschule Salzburg. Land und EU fördern das Forschungsprojekt iTV Das Projekt „iTV – interaktives Fernsehen Salzburg“ soll auch […]

  • Event: Webinar: „Wie weit ist Ihr Unternehmen digitalisiert?“

    Möchten Sie wissen, wie weit Ihr Unternehmen digitalisiert ist? Finden Sie es heraus – mit dem Digital Readiness Check. Das Projekt KMU4.0 (Interreg Bayern-Österreich 2014-2020) lĂ€dt Vertreter/innen von produzierenden klein- und mittelstĂ€ndischen Unternehmen zu einem kostenlosen Qualifizierungs-Workshop als Webinar ein: Dienstag, 23. Juni 2020, 14:00-15:00 Uhr Webinar via Google Hangouts (Zugangsdaten werden an angemeldete Teilnehmer vor der Veranstaltung versendet) Wie weit ist Ihr Unternehmen digitalisiert? Möchten Sie wissen, wie weit Ihr Unternehmen digitalisiert ist? Am besten im Vergleich zu anderen, Ă€hnlichen Unternehmen? Finden Sie es heraus – mit dem Digital Readiness Check. Ihr Benchmark fĂŒr die Digitalisierung Ihres Unternehmens im Hinblick auf Strategie Mitarbeiter GeschĂ€ftsanbahnung Wertschöpfungskette (Planen, Beschaffen, Produzieren, Liefern, ZurĂŒckliefern, Service & Instandhaltung) Machen Sie die SelbsteinschĂ€tzung: Nach nur sieben Minuten erhalten Sie das Ergebnis mit einer grafischen Darstellung des digitalen Status Ihres Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen in vergleichbarer GrĂ¶ĂŸe aus der Region. Im Webinar erklĂ€ren Ihnen die Experten von der […]

  • Event: Nachbericht: Lange Nacht der Forschung

    Forschungszentren in ganz Österreich, darunter auch Salzburg Research, öffneten eine Nacht lang ihre TĂŒren und gaben interessante Einblicke in ihre Arbeit. Forschungszentren in ganz Österreich, darunter auch Salzburg Research, öffneten eine Nacht lang ihre TĂŒren und gaben interessante Einblicke in ihre Arbeit. 27. April 2012, 17:00-23:00 Uhr Details unter: www.lnf2012.at Die Stationen der Salzburg Research Forschungsgesellschaft:   Welcher Innovationstyp bin ich? Verschiedene Personen haben unterschiedliche StĂ€rken und FĂ€higkeiten. Bin ich Entdecker/-in, Innovator/-in, PrĂŒfer/-in, Realisator/-in, Koordinator/-in oder ein Mischtyp? Jeder Typ und jede FĂ€higkeit ist hilfreich, denn speziell in einem innovativen Team sollten die Kompetenzen gut verteilt sein. Bei dieser Station können Sie sich und auch Ihre Teammitglieder nach einer Methode nach W. Simon testen lassen. Wer schnĂŒffelt im Internet – und ist meine PrivatsphĂ€re betroffen? Im Internet wird an vielen Stellen passiv „mitgehorcht“ – dies geschieht, um die ServicequalitĂ€t zu garantieren, Ressourcen dynamisch zu optimieren sowie um Attacken, EinbrĂŒche und Anomalien zu erkennen. Auch […]