• Event: Nachbericht: SNML-Talk – Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys

    Unter dem Motto „Erfolgreicher Aufbau von Online-Communities“ fand am 23.04.2009 von 14 bis 17 Uhr ein „SNML-Talk“ im Veranstaltungszentrum des Techno-Z Salzburg, Raum A (Jakob Haringer Straße 5/III, 5020 Salzburg) statt. Thema der Veranstaltung waren die Vorstellung des eben abgeschlossenen ersten Teils der Studie zum erfolgreichen Aufau von Communitys („ComStudy“) durch die beiden Autorinnen Sandra Schaffert und Diana Wieden-Bischof. ErgĂ€nzend dazu gaben erfolgreiche Community-Manager einen Einblick in ihre tĂ€gliche Arbeit. Die VortrĂ€ge: Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys from Salzburg Research on Vimeo. Die salzburg.com-Community from Salzburg Research on Vimeo. alpintouren.com – Eine Community 10 Jahre vor dem Web 2.0 from Salzburg Research on Vimeo. Hercules Filmnetzwerk – Global Film 2.0 Network System from Salzburg Research on Vimeo.

  • Seite: So sehen wir die Zukunft: Trendanalyse als Werkzeug

    Genauso wie fĂŒr Unternehmen ist es auch fĂŒr Forschungseinrichtungen wichtig, regelmĂ€ĂŸig die zukĂŒnftige Entwicklung der bearbeiteten Anwendungsfelder einerseits und der technologischen Entwicklungen andererseits im Auge zu behalten. NatĂŒrlich erschweren eine hohe KomplexitĂ€t und viele UnwĂ€gbarkeiten eine zuverlĂ€ssige Vorhersage – kaum eine Prognose wird exakt eintreffen. Aber ein methodisch fundiertes Vorgehen fĂŒhrt zu einer guten EinschĂ€tzung und besseren Entscheidungen. From Trends to Scenarios Wir haben uns fĂŒr die Trendanalyse als Werkzeug entschieden. Trends beschreiben VerĂ€nderungen und Strömungen der Gesellschaft und sind damit methodische Hilfsmittel, um komplexe VerĂ€nderungen handhabbar zu machen. Die Trendanalyse unterstĂŒtzt unternehmerische Entscheidungen, indem sie absehbare VerĂ€nderungen im unternehmerischen Umfeld identifiziert, Chancen und Risiken fĂŒr das Unternehmen erkennt und frĂŒhzeitig einen möglichen Entscheidungsbedarf aufzeigt. Im Team haben wir unsere Forschungsfelder „Health & Sports“, „Smart Region & Mobility“ und „Industry & Infrastructure“ mit Hilfe der TRENDONE-Datenbank unter die Lupe genommen und hinsichtlich ihrer Relevanz bewertet. Diese Datenbank verfĂŒgt ĂŒber 17 Megatrends, 109 Macrotrends und […]

  • Beitrag: Technical Vision Talk: Bewegungsanalytik fĂŒr einen aktiven Lebensstil

    […] bei der Veranstaltung zum Thema Bewegungsanalytik fĂŒr einen aktiven Lebensstil: Technical Vision Talk: “Sport und Gesundheit: Bewegungsanalytik fĂŒr einen aktiven Lebensstil” Es ist kein Geheimnis, dass körperliche AktivitĂ€t unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden fördert. Dennoch bewegen sich die Menschen laut WHO nicht genug. Miniaturisierte Sensortechnologien und ihre nahtlose Integration in unser tĂ€gliches Leben bieten neue Möglichkeiten, Menschen zu motivieren und zum Sport zu bewegen. Bevor ein solches System in Betrieb genommen werden kann, mĂŒssen jedoch noch viele Fragen beantwortet werden: Welche Sensorkonfiguration ist fĂŒr die Trainingsassistenzsysteme geeignet? Wie kann man Menschen zu Hause dabei unterstĂŒtzen, Bewegungsroutinen zu pflegen? Wie kann man wĂ€hrend des Trainings zu Hause Informationen ĂŒber die Trainingsleistung geben? Was macht einen guten Skitag aus? Wie kann man die Selbstwahrnehmung und gleichzeitig das digitale Sporterlebnis steigern? Diesen und vielen weiteren Fragen geht das Human Motion Analytics Team von Salzburg Research gemeinsam mit Partnerorganisationen aus Industrie und Forschung mit aktuellen Methoden der Data […]

  • Publikation: Influence of running on incidental and integral vitality and fatigue: An intensive longitudinal intervention in young Women’s daily life

    Exercise intensity and perceived autonomy are important factors for the affective response toward exercise and adherence. Dual-mode theory suggests an inverted-J response curve of affect with increased exercise intensity, but little is known about how different running programs affect the affective response and subsequent incidental affect in daily life. This ambulatory assessment study examines the short- to long-term effects of two 8-week running interventions (affect-based vs. polarized-prescribed) on subjective vitality and perceived fatigue in young female novices. Participants engaged in 3 × 30 minute running sessions weekly in their natural environments and completed electronic diaries three times daily. Autoregressive multilevel models indicate small effects of training intensity on immediate affective subjective vitality (ß = -2.37; p = .03; f2 = 0.02) but negligible non-significant effects on fatigue (ß = 0.26; p = 0.12; f2 = 0.002). Novices experienced increased vitality throughout the day when their running was evaluated positively (ß = 0.23; p = .03; f2 = 0.04), with effects lasting over two days before returning to baseline (ß = -0.26; […]

  • Event: Nachbericht: The Open Semantic Enterprise

    Workshop des Salzburg NewMediaLab (SNML) und Oracle im Rahmen der 2. International B2B Software Days in Wien. Das Salzburg NewMediaLab (SNML) gestaltet am 11. April gemeinsam mit Oracle den Workshop „The Open Semantic Enterprise – Enterprise Data Meets Web Data“ im Rahmen der 2. International B2B Software Days. Diese Veranstaltung richtet sich an Unternehmen und F&E-Einrichtungen auf der Suche nach Kooperationen.  Weitere Informationen: georg.guentner@salzburgresearch.at | www.b2match.eu/softwaredays2013

  • Presseaussendung: Intelligente Verkehrssysteme zum Schutz von Radfahrer/-innen

    Vernetzung und Automatisierung von Fahrzeugen bieten eine große Chance, auch die Sicherheit von Radfahrer/-innen zu erhöhen. Ein österreichisches Konsortium unter der Leitung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft arbeitet an innovativen Technologien zum Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmer/-innen. Im Fokus stehen Möglichkeiten zur kooperativen Detektion von Kollisionsrisiken sowie nicht-ablenkende Warnkonzepte. Vernetzung und Automatisierung von Fahrzeugen bieten eine große Chance, auch die Sicherheit von Radfahrer/-innen zu erhöhen. Ein österreichisches Konsortium unter der Leitung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft arbeitet an innovativen Technologien zum Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmer/-innen. Im Fokus stehen Möglichkeiten zur kooperativen Detektion von Kollisionsrisiken sowie nicht-ablenkende Warnkonzepte. Beim Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmer/-innen besteht großer Handlungsbedarf: Die EuropĂ€ische Kommission will die Zahl der getöteten bzw. schwer verletzten Personen im Straßenverkehr bis 2030 um 50 Prozent senken. Die Unfallzahlen sinken seit 2013 jedoch nur leicht, der Zielwert 2020 wurde nicht erreicht. „Speziell sogenannte verletzliche Verkehrsteilnehmer/-innen sind gefĂ€hrdet: Knapp die HĂ€lfte der getöteten Personen im europĂ€ischen Straßenverkehr waren 2018 FußgĂ€nger/-innen, […]

  • Publikation: Update 2|2016

    INHALTE SommerITWoche fĂŒr Jugendliche Forschung als Publikumsmagnet 3 Fragen | 3 Antworten: Stefan Linsinger Offene AAL-Daten Das Smartphone kann mehr: Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr

  • Publikation: Smart Content Factory – Assisting Search for Digital Objects by Generic Linking Concepts to Multimedia Content

    Search, retrieval and navigation in audiovisual repositories is a task common to all media asset management systems: Users are supported by a wide range of features which are traditionally based on full text search and metadata queries. In this paper we describe an approach to superimpose a semantic indexing infrastructure over the media assets and the metadata associated with them. The infrastructure is based on formal knowledge models and facilitates the use of further navigation dimensions: By identifying semantic concepts we are able to create a dynamic navigation structure which is based on the underlying knowledge model and the conceptual relations defined therein.

  • Event: Nachbericht: 6. EduMedia Fachtagung 2010

    Die lernende Organisation 2.0. Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband 6. InterdisziplinĂ€re EduMedia Fachtagung 2010 Die lernende Organisation 2.0 Vom Web-2.0-Solist zur Web-2.0-Jazzband Salzburg Research Forschungsgesellschaft und St. Virgil Salzburg, Bildungs- und Konferenzzentrum, luden zur Teilnahme an der interdisziplinĂ€ren Fachtagung zum Thema „Die lernende Organisation 2.0.: Vom Web-2.0-Solisten zur Web-2.0-Jazzband“ vom 23. – 24. Juni 2010 in Salzburg (AT) ein. Themen waren: neue Trends in der Strategie- und Organisationsentwicklung, die Herausforderungen an Unternehmen und Bildungsinstitutionen, Innovationen in den Bereichen Kompetenzmanagement 2.0, Personalmanagement 2.0 und Changemanagement 2.0. Die Teilnehmer/-innen lernten Anwendungsbeispiele, neue Konzepte und Werkzeuge kennen.   6. EduMedia Fachtagung – Die lernende Organisation 2.0 from Salzburg Research on Vimeo. Zielgruppen E-Learning-ExpertInnen, -BeraterInnen und -TrainerInnen Aus- und WeiterbildungsexpertInnen, OrganisationsberaterInnen PersonalentwicklerInnen, -managerInnen und -beraterInnen PĂ€dagogInnen und Lehrende, MedienpĂ€dagogInnen und -soziologInnen BildungswissenschaftlerInnen und –technologInnen FĂŒhrungskrĂ€fte und IT-Manager Bei der jĂ€hrlichen EduMedia Fachtagung der Salzburg Research finden sich seit 2005 BildungsexpertInnen aus Österreich und anderen LĂ€ndern ein. Themen der Tagungen waren […]

  • Projekt: OptiChargE – Optimised and automated charging management for battery electric bus fleets

    Das Projekt OptiChargE entwickelt eine datengetriebene Optimierung einer Lademanagementlösung fĂŒr batterieelektrische Bus-Flotten. Das Forschungsprojekt „OptiChargE – Optimised and automated charging management for battery electric bus fleets“ zielt auf eine datengetriebene Optimierung einer Lademanagementlösung fĂŒr batterieelektrische Busflotten ab. Basierend auf der Erfassung von realen Lade- und Fahrdaten werden Lade- und Verbrauchsmodelle entwickelt und in eine ganzheitliche und allumfassende Lademanagementlösung integriert. Die Softwarelösung wird ein Jahr lang in einem Pilotbetrieb auf zwei von Albus betriebenen Buslinien in Salzburg getestet und weiter optimiert. Das Förderprogramm EBIN des österreichischen Bundesministeriums fĂŒr Klimaschutz, Umwelt, Energie, MobilitĂ€t, Innovation und Technologie hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil emissionsfreier Busse im Öffentlichen Verkehr bis 2026 deutlich zu erhöhen. Als Folge der vergebenen EBIN-Projekte beauftragen VerkehrsverbĂŒnde ÖPNV-Flottenbetreiber mit dem Betrieb von ÖPNV-Linien mit emissionsfreien Bussen. In Salzburg werden von Albus seit Dezember 2023 zwei Linien mit sieben batterieelektrischen Bussen (BEBs) betrieben. Diese dienen als Pilot fĂŒr die Umstellung einer Flotte von bis […]

  • Presseaussendung: Formen und Quellen der Unternehmensfinanzierung

    Gemeinsame Veranstaltung von GrĂŒnder-Service, Junge Wirtschaft und Salzburg Research Ob bei der Finanzierung einer UnternehmensgrĂŒndung oder der Unternehmensweiterentwicklung ? es stellt sich die immer die Frage der optimalen Form. Formen und Quellen der Unternehmensfinanzierung ? unter diesem Motto laden GrĂŒnder-Service und die Junge Wirtschaft der Wirtschaftskammer Salzburg und Salzburg Research zu einer Veranstaltung: Freitag, 21. MĂ€rz 2003, ab 14 Uhr WIFI Salzburg, Julius Raab-Platz 2, 5027 Salzburg „Der Kapitalmarkt ist momentan schwierig und die konjunkturelle Situation angespannt ? umso wichtiger ist es fĂŒr Unternehmen, sich mit Formen und Quellen der Finanzierung auseinander zu setzen,“ so Heinz Mayringer von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Salzburg Research widmete sich im Rahmen des EU-Projektes ?Check your Chances? dem Thema Unternehmensfinanzierung in den Wachstumsbranchen. Im Seminar werden Formen der Finanzierung mit jeweils Vor- und Nachteilen, Förderungsmöglichkeiten und Finanzquellen beschrieben. Ein zweiter Vortrag unter der Schirmherrschaft von Salzburg Research behandelt den Gang an die Börse. Der Business Plan ist wesentlicher […]

  • Beitrag: Neuer Besucherrekord bei der Langen Nacht der Forschung

    Mehr als doppelt so viele Besucher/-innen am Standort Salzburg Research als bei der vorangegangenen Langen Nacht der Forschung. Am 13. April 2018 war es wieder einmal so weit: Lange Nacht der Forschung in ganz Österreich. Salzburg Research war gleich in doppelter Rolle vertreten: Zum einen waren wir auch dieses Jahr Regionalkoordinatorin fĂŒr das B undesland Salzburg. Zum anderen gestalteten wir einen Standort mit mehreren Stationen hier bei uns in der Science City Itzling. Um 17:00 Uhr wurde die Lange Nacht der Forschung in Salzburg durch Landeshauptmann Wilfried Haslauer und LandesrĂ€tin Martina Berthold bei uns im Haus eröffnet. Dann hieß es forschen, entdecken, staunen bis 23:00 Uhr. Das war die LNF18 Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Forschen, entdecken, staunen bei Salzburg Research Bei Salzburg Research konnten […]

  • Beitrag: Einladung zur Anbotslegung: MobilitĂ€ts- bzw. Bewegungsdaten

    […] Kernfaktor ist auch die Erreichbarkeit der Destinationen und die BesucherInnenstrom-Lenkung in der Region. Ziel ist, dass eine energie- und leistungseffiziente Infrastruktur Einheimischen, GĂ€sten und potenziellen NutzerInnen zugutekommt. Die Bewegungsdatenforschung (Motion Data Intelligence) ist ein zentrales TĂ€tigkeitsfeld der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH. Hierin erhĂ€lt die Rolle von BesucherInnenstrom-Monitoring, -Analyse und -Lenkung im Kontext des Tourismus- und Destinationsmanagements in Zusammenarbeit mit regionalen und strategischen Partnern aus diesen Bereichen zunehmende Bedeutung. Dabei sind fĂŒr touristische Betriebe und VerbĂ€nde wesentlich die Fragen nach den Quellbereichen, den AktivitĂ€ten und der MobilitĂ€t ihrer GĂ€ste im Zielgebiet von Interesse. Salzburg Research ist wissenschaftlicher Begleiter in der Akquise, Aufbereitung, Auswertung und Analyse von digitalen MobilitĂ€ts- und Bewegungsdaten, wobei vorrangig SekundĂ€rdaten wie bspw. aus bereits aufbereiteten passiven Mobilfunkdaten oder anderen nutzergenerierten MobilitĂ€tsdaten herangezogen werden sollen. In weiterer Folge bieten diese Messdaten die Grundlage der Entwicklung von Prognosemodellen, Interventionen mittels Nudging-Konzepten sowie der Evaluierung von spezifischen Lenkungsmaßnahmen bis hin zur Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen. Leistungsbeschreibung […]

  • Presseaussendung: Bildungsministerin Elisabeth Gehrer bei der Netd@ys Austria 2002 Winners Show

    14 österreichische Online-Projekte von SchĂŒlern und Jugendlichen werden prĂ€miert Europas grĂ¶ĂŸte Jugend-Online-Aktion „Netd@ys 2002“ geht in die Zielgerade. In Österreich fand auch heuer ein Online-Wettbewerb fĂŒr Jugendliche statt. Begleitend dazu gibt?s in der Netd@ys Woche vom 18. bis 24. November eine spannende Veranstaltungsserie: In Innsbruck, Salzburg und Wien tauschen sich kreativeJugendliche aus und können neue Technologien erlernen und ausprobieren. Die PrĂ€mierung der besten Projekte des diesjĂ€hrigen Wettbewerbes geht bei der Netd@ys Winners Show am 22. November 2002 ab 11:00 im Wiener Radiokulturhaus ĂŒber die BĂŒhne. Zu gewinnen gibt?s Sach- und Geldpreise im Wert von mehr als 10.000 Euro und einen Flug nach BrĂŒssel. Aus einer Vielzahl von eingereichten Online-Arbeiten junger österreichischer Kreativer zeichnete eine Expertenjury 14 Projekte aus. Bei der Winners Show im Wiener Radiokulturhaus werden die nominierten Projekte aus den Kategorien Still, Interactive und Moving Images vorgestellt und prĂ€miert. Die GĂ€ste der Show erwartet ein buntes Programm mit Games, Fun & Snacks. Bildungsministerin […]

  • Beitrag: Best Paper Award: Kommunikation fĂŒr die internationale Katastrophenhilfe

    Best Paper Award fĂŒr Salzburg Research-Forscher/-innen bei der ICN 2015 in Barcelona, Spanien. In der internationalen Katastrophenhilfe kommen Helfer aus unterschiedlichen LĂ€ndern und Organisationen zum Einsatz. VerstĂ€ndigungsprobleme, unterschiedliche Strukturen in den Organisationen und unterschiedlicher Informationsstand bei Einsatzleitung und Helfern vor Ort stellen jedoch hĂ€ufig große Probleme fĂŒr die Koordination der gesamten HilfsaktivitĂ€ten dar. Im Rahmen eines breit angelegten Projekts zur Verbesserung der Zusammenarbeit der HilfskrĂ€fte durch Einsatz von moderner IKT (IDIRA), wurde ein autarkes, transportables und einfach zu verwendendes Kommunikationssystem entwickelt, mit dem Daten- und Sprachkommunikation an nahezu jedem beliebigen Ort in einem Katastropengebiet gebracht werden können. FĂŒr das Paper „A Flexible Self-Aligning Communication Solution for Multinational Large Scale Disaster Operations„, prĂ€sentiert bei der ICN 2015: The Fourteenth International Conference on Networks, April 19 – 24, 2015 – Barcelona, wurden die Forscher Peter Dorfinger, Ferdinand von TĂŒllenburg, Georg Panholzer und Thomas Pfeiffenberger (alle Salzburg Research) nun mit dem Best Paper Award ausgezeichnet. Eine erweiterte […]

  • Presseaussendung: Innovatives E-MobilitĂ€tskonzept auf zwei RĂ€dern

    Zur Einhaltung zukĂŒnftiger EmissionsbeschrĂ€nkungen mĂŒssen fĂŒr StĂ€dte Strategien entwickelt werden, um den Verkehr und damit die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Saubere und energieeffiziente, elektrisch angetriebene ZweirĂ€der werden einen wesentlichen Teil der Lösung darstellen. Salzburg Research erarbeitet gegenwĂ€rtig gemeinsam mit KTM Technologies, KTM AG und KISKA und weiteren Partner/-innen neue Möglichkeiten im Bereich leichter ElektromobilitĂ€t. Insbesondere Berufspendler/-innen könnten damit den Arbeitsweg umweltschonend und kostengĂŒnstig bewĂ€ltigen. Zur Einhaltung zukĂŒnftiger EmissionsbeschrĂ€nkungen mĂŒssen fĂŒr StĂ€dte Strategien entwickelt werden, um den Verkehr und damit die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Saubere und energieeffiziente, elektrisch angetriebene ZweirĂ€der werden einen wesentlichen Teil der Lösung darstellen. Salzburg Research erarbeitet gegenwĂ€rtig gemeinsam mit KTM Technologies, KTM AG und KISKA und weiteren Partner/-innen neue Möglichkeiten im Bereich leichter ElektromobilitĂ€t. Insbesondere Berufspendler/-innen könnten damit den Arbeitsweg umweltschonend und kostengĂŒnstig bewĂ€ltigen. E-Mopeds sind bisher vorwiegend fĂŒr den innerstĂ€dtischen Verkehr ausgelegt. Speziell fĂŒr Pendler/-innen im lĂ€ndlichen oder stadtnahen Bereich ist deren Reichweite jedoch nicht ausreichend. Neue Produkte sollen die bestehende […]

  • Projekt: REGNET – Digitaler Kulturservice

    UnterstĂŒtzung von Kulturinstitutionen durch die Entwicklung einer technischen Infrastruktur. Ein Team aus 23 europĂ€ischen Kultureinrichtungen und Technologiebetrieben entwickelt die technische Infrastruktur von regionalen Servicezentren fĂŒr kulturelle Einrichtungen. Der Fokus des Projekts liegt auf der UnterstĂŒtzung von GeschĂ€ftsprozessen, Digitalisierung von Katalogen, Begriffsbestimmungen und Artefakten sowie elektronischem Publizieren. Salzburg Research ist technischer Koordinator und liefert das Teilsystem „Elektronisches Publizieren“.

  • Seite: Schedule of ACM Hypertext 2005

    […] (Eindhoven University of Technology), Peter Brusilovsky (University of Pittsburgh) (S) 17. „Evaluation of Adaptive Hypermedia System’s Conversion“, Alexandra Cristea (Technical University Eindhoven), Craig Stewart (University of Nottingham), Helen Ashman (University of Nottingham), Paul Cristea (“Politehnica” University of Bucharest)(S) 18. „Augmented Hyperbooks through Conceptual Integration“, Gilles Falquet (CUI – University of Geneva), Luka Nerima (CUI – University of Geneva), Jean-Claude Ziswiler (CUI – University of Geneva) (S) Panel: Multidisciplinarity in Knowledge work Panelists: Manolis Tzagarakis, Peter NĂŒrnberg, An ders Fagerjord, Jill Walker, Sigi Reich 17:30-19:00 Demos and Posters Session (incl. Drinks, held in the Hotel Lobby) Posters Technical Hypertext Accessibility: Information Structures and Rhetorical Framing by Lawrie Hunter Generalized Semantics-to-Document Derivation by Lloyd Rutledge, Martin Alberink, Lynda Hardman, Mettina Veenstra HyperHistory by Till Nagel, Rene Sander A Hypertext Navigation Language by Ralf Hauber Information Visualisation for an Intrusion Detection System by James Blustein, Ching-Lung Fu, Daniel Silver Smart Content Factory – Assisting Search of Digital […]

  • Beitrag: Lange Nacht der Forschung: Kinderprogramm + ÖV-Ticket

    Am 13. April 2018 heißt die Devise: Unbedingt wach bleiben!! Auch fĂŒr Kinder haben wir in Zusammenarbeit mit der HTL Salzburg und e2 Young Engineers Austria jede Menge vorbereitet: Am Freitag, den 13. April 2018 ist es endlich so weit:  111 Forschungsstationen in Stadt und Land Salzburg laden ein zum Entdecken, Mitmachen und Staunen. Bei freiem Eintritt können Besucherinnen und Besucher jeden Alters Spitzenleistungen aus Wissenschaft, Forschung und Entwicklung erkunden, verstĂ€ndlich und spannend erklĂ€rt in Form interaktiver PrĂ€sentationen, Workshops, VortrĂ€ge, FĂŒhrungen und Mitmachstationen. Laut aktueller Vorhersage herrscht am Freitag, dem 13. April 2018 optimales Wetter fĂŒr die Lange Nacht der Forschung. Darum heißt die Devise: Unbedingt wach bleiben und hinkommen! Kinderprogramm Auch fĂŒr Kinder haben wir in Zusammenarbeit mit der HTL Salzburg und e2 Young Engineers Austria jede Menge vorbereitet: Meet & Greet mit verschiedenen Social Robots: ausprobieren, streicheln, staunen – und Fußball spielen. Dem MĂŒll auf der Spur: Bringe einem MistkĂŒbel das Sprechen […]

  • Beitrag: Kongress-Teilnehmer erleben intelligente MobilitĂ€t am Smartphone

    […] “multimodal” anschaulich und fĂŒr den Besucher erlebbar: Die App schlĂ€gt die idealen Routen mit U-Bahn und Bus genauso vor wie jene mit Leihauto, Citybikes oder auf den eigenen Beinen. Der Kongressnavigator spricht auch den Spieltrieb der Teilnehmer an: Wer das Fahrrad nimmt oder zu Fuß geht, sammelt Öko-Punkte. In thematischen „Challenges“ werden via Mobiltelefon Aufgaben zu einem Thema gestellt – etwa einen bestimmten Aussteller zu besuchen, an einer Session oder einer technischen Demonstration teilzunehmen. Die Teilnehmer beantworten Fragen oder recherchieren eine Route. So sammeln sie Punkte und erhalten nebenbei einen tieferen Einblick in ein zentrales Thema des Kongresses. In der Messehalle ĂŒbernimmt der Kongressnavigator die Routenplanung zwischen den StĂ€nden. Schon Zuhause in der Vorbereitung können die Besucher mittels QR-Code jene MessestĂ€nde markieren, die sie besuchen möchten, und erhalten die schnellste Route, um sie alle abzuklappern. Sie bookmarken Sessions und Demonstrationen, die sie auf keinen Fall versĂ€umen möchten, und erhalten rechtzeitig eine Erinnerung. Wer von […]