• Publikation: Handlungsempfehlungen zur digitalen Transformation durch Industrie 4.0 und neue GeschĂ€ftsmodelle.

    Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden mit insgesamt 68 Unternehmen qualitative Interviews gefĂŒhrt. Diese bilden die empirische Basis fĂŒr die folgende Analyse und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen wie österreichische Unternehmen die digitale Transformation fĂŒr sich möglichst gewinnbringend in Angriff nehmen beziehungsweise umsetzen können. Diese Handlungsempfehlungen fundieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen gepaart mit den realen Herausforderungen fĂŒr Unternehmen in Österreich. Parallel dazu liefert der vorliegende Studienband auch Handlungsempfehlungen fĂŒr die Politik. Handlungsempfehlungen fĂŒr Unternehmen In der Studie wurden sieben zentrale Handlungsempfehlungen fĂŒr Unternehmen basierend auf SekundĂ€rrecherche plus den 68 qualitativen Unternehmensinterviews identifiziert, von externen Experten validiert und im vorliegenden Studienband artikuliert. Best Practice Case Studies Zur praktischen Veranschaulichung zeigen fĂŒnf aktuelle Best Practice Case Studies von österreichischen Unternehmen, wie verschiedene Aspekte der skizzierten Handlungsempfehlungen konkret umgesetzt werden können: Atomic Austria GmbH: Produktionsoptimierung mit digitaler Sensorik in Richtung LosgrĂ¶ĂŸe Eins mit individualisiertem Skidesign durch den Endkunden. Schlotterer Sonnenschutz-Systeme GmbH: Beherrschung der Variantenvielfalt durch digital gestĂŒtzte Produktion mit automatisierter […]

  • Publikation: A Collaborative Engineering and Validation Framework for Smart Grid Automation Applications – The PowerTeams Approach.
  • Beitrag: Apache Marmotta zum Top-Level-Projekt erhoben

    Nach nur 14 Monaten wurde bereits die zweite, federfĂŒhrend von Salzburg Research initiierte Open Source-Software als Top-Level Apache-Projekt anerkannt. Mit „Apache Marmotta“ initiierte Salzburg Research eine offene „Linked Data-Plattform“, die es Unternehmen ermöglicht, ihre DatenbestĂ€nde gemĂ€ĂŸ den Konventionen des World Wide Web-Konsortiums nutzbringend mit den Daten im Web zu verbinden. Anwendungen dieser Open Source-Technologie schließen die Integration von Unternehmensdaten, semantische Suche, Annotationen und Empfehlungssysteme ein. In der Zwischenzeit haben sich Entwickler aus der ganzen Welt dem Enwicklungsteam angeschlossen. Nun graduierte Marmotta vom Incubator zum Top-Level-Projekt der renommierten Apache Software Foundation. Salzburg Research behandelte in den vergangenen Jahren forschungsrelevante Fragestellungen im Rahmen der „Linked Media-Prinzipien“ und entwickelte dafĂŒr eine offene Referenzimplementierung: das „Linked Media Framework“. Gleichzeitig bereitete eine Arbeitsgruppe des W3C Spezifikation fĂŒr eine Linked Data-Plattform vor, deren Eigenschaften vom Linked Media Framework nicht nur abgedeckt, sondern sogar ĂŒbererfĂŒllt wurden. Daher wurde der Kern des Linked Media Frameworks extrahiert und bei der Apache Software Foundation […]

  • Event: 2. Symposium: Digitales Transferzentrum

    Trends, Ergebnisse und Anwendungsbeispiele aus den Themenbereichen Digital Twin, Smart Logistics, Digitale GeschĂ€ftsmodelle & Smart Services und Kollaborative Fertigung. Im 2. DTZ – Symposium stellen wir Trends, Ergebnisse und Anwendungsbeispiele aus den Themenbereichen Digital Twin, Smart Logistics, Digitale GeschĂ€ftsmodelle & Smart Services und Kollaborative Fertigung vor. Das Publikum erwartet Input zu den neuesten Forschungsergebnissen und Einblick zu den AktivitĂ€ten erfolgreicher Unternehmen im Bereich der Digitalisierung. ZusĂ€tzlich werden im Rahmen einer FĂŒhrung die neuen DTZ-Demonstratoren bzw. Show Cases prĂ€sentiert. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein gemĂŒtliches Get-together. 29. Oktober 2019, 14:00-19:00 Uhr FH Salzburg, Campus Urstein, Hörsaal 110 Anmeldung: www.dtz-salzburg.at Programm Moderation: Birgit Strohmeier, Salzburg Research 13:30 BegrĂŒĂŸung Gerhard Blechinger / FH Salzburg Walter Haas / ITG Salzburg Veit Kohnhauser / FH Salzburg 14:00 Digitale GeschĂ€ftsmodellinnovation – Wieso jetzt? Christian Aigner/ HAGLEITNER HYGIENE ÖSTERREICH GmbH Markus Lassnig / Salzburg Research 14:30 Pause 14:00 Process Mining – Gelebte Prozesse erkennen, ĂŒberwachen und verbessern Alexander Niklas/ DRÄXLMAIER […]

  • Projekt: EMBS – Energy Management Building Set

    Entwicklung eines innovativen, integrierten Steuerungs- und Planungssystems fĂŒr Demand Response und Optimierung von Multi-Energie GerĂ€ten und Installationen. Blockheizkraftwerke, potentiell erweitert mit Speichersystemen, sind relative effiziente nicht-volatile Anlagen zur lokalen Gewinnung von elektrischer Energie und WĂ€rme. Zur Zeit werden derartige Systeme jedoch so konfiguriert, dass die Anzahl der Betriebsstunden maximiert oder die Anlagen wĂ€rmegefĂŒhrt betrieben werden. Ein intelligenteres System könnte BHKWs in Kombination mit Speichersystem effektiver steuern, um dynamisch auf lokale oder auch globale Anforderungen reagieren zu können. Um das volle Potential auszuschöpfen, wird ein Ansatz benötigt, der die WĂ€rme- und Stromnutzung mit intelligenten, den „Multi-Energie“-Aspekt berĂŒcksichtigenden Kontrollalgorithmen optimiert. EMBS (Energy Management Building Set) adressiert diese Herausforderung. EMBS entwickelt ein innovatives, integriertes Steuerungs- und Planungssystem fĂŒr Demand Response und Optimierung von Multi-Energie GerĂ€ten und Installationen. Die wesentlichen Ziele des Projekts sind: Das Prototyping und die Validierung von GeschĂ€ftsmodellen basierend auf Nutzerdaten, die optimale Dimensionierung und Kombination von Multi-Energie Systemen auch fĂŒr neuartige GeschĂ€ftsmodelle, die Entwicklung […]

  • Publikation: Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus.

    Unter der Bezeichnung „Digital Twin“ werden alle Bestrebungen zusammengefasst, realen Objekten des industriellen Wertschöpfungsprozesses ein digitales Abbild zur Seite zu stellen. Der Prozess dieser Virtualisierung wird dann auch folgerichtig als „Digital Twinning“ bezeichnet. Digitale Zwillinge haben in praktisch allen Phasen des Anlagen-Lebenszyklus vielfĂ€ltige Anwendungsmöglichkeiten. In dem vorliegenden Bericht haben wir wichtige konzeptionelle Grundlagen von Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus und Beispiele fĂŒr deren Anwendung und Nutzung in der industriellen Praxis zusammengestellt. Der Fokus der BeitrĂ€ge liegt einerseits auf Anwendungen in der Entwicklungs- und Inbetriebnahme-Phase (Abschnitte 2 und 3), und andererseits auf der Nutzung in der Betriebs- und Instandhaltungs-Phase (Abschnitte 4 und 5) von Anlagen. Ein Beitrag ĂŒber die grundlegende Kategorisierung von Digital Twins (Abschnitt 1), die Darstellung relevanter Standards (Abschnitt 6) und ein Literaturverzeichnis (Anhang A) fĂŒr weiterfĂŒhrende Informationen zum Thema Digital Twins runden den Bericht ab. Stichworte: Digital Twin, digitaler Zwilling, Virtualisierung, Digitalisierung, virtuelle Inbetriebnahme, Instandhaltung, Asset Management, Anlagen-Lebenszyklus  

  • Presseaussendung: Digitales interaktives TV

    Einladung zum PressegesprĂ€ch Montag, 3. November 2003, 11:00 Uhr FH Salzburg, Schillerstraße 30, 5020 Salzburg Raum 1.24 (1. Stock) Digitales, interaktives Fernsehen wird in den kommenden Jahren in unsere Haushalte Einzug halten. Digitales TV verbindet herkömmliches Fernsehen und Internet, Stichworte sind InteraktivitĂ€t und IndividualitĂ€t. Die Technologie verĂ€ndert nicht nur das „Patschenkino“ – es ergeben sich völlig neue GeschĂ€ftsmodelle. Die Frage lautet nicht, ob Digital-TV eingefĂŒhrt wird, sondern wie die Technik genutzt wird. Was ist aktueller Stand der Technik, welche Zukunftsszenarien gibt es? Welchen Mehrwert bringt Digital-TV fĂŒr den TV-Konsumenten? Welche GeschĂ€ftsmodelle eröffnen sich fĂŒr welche Branchen? In Salzburg wurde deshalb die „Plattform Digitales Salzburg“ gegrĂŒndet, um als Netzwerk Konzepte und Lösungen fĂŒr digitales Fernsehen zur VerfĂŒgung zu stellen. Die Kompetenzen am Standort – UniversitĂ€t Salzburg, FH Salzburg, Salzburg Research, Digitaler Mediencluster – sind in diesem Verein gebĂŒndelt. Folgende Experten stehen Rede und Antwort: – Landeshauptmann-Stv. Wolfgang Eisl, Wirtschaft, Tourismus & Regionalentwicklung – Bernhard Collini-Nocker, […]

  • Beitrag: 5G: bahnbrechende Zukunftstechnologie oder Hype?

    […] Smart Grids oder Smart Cities bzw. das automatisierte Fahren ermöglicht? Welche infrastrukturellen Voraussetzungen sind notwendig, um den 5G-Rollout umzusetzen? Viele aktuelle und zukĂŒnftige Anwendungen erfordern hohe Bandbreiten, die sich erst mit einer entsprechenden Infrastruktur umsetzen lassen. WĂ€hrend 5G vorerst aber nur in den BallungsrĂ€umen verfĂŒgbar sein wird, stellt sich die Frage, ob auch die Regionen von einer breitflĂ€chigen Ausrollung profitieren bzw. wie in technologischer Hinsicht die Voraussetzungen fĂŒr den digitalen Transformationsprozess flĂ€chendeckend geschaffen werden können? Zu diesen Fragen lud die Wirtschaftskammer Salzburg am 11. Juli 2019 zu einer Enquette. Nach einem Impulsvortrag der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH zur Vergabe der Lizenzen zeigten Vertreter von Salzburg AG, A1 Telekom Austria AG und Magenta Telekom unterschiedliche LösungsansĂ€tze auf Basis von 5G. Im Anschlus diskutierten Expertinnen und Experten, darunter Peter Dorfinger, Forschungslinienleiter Intelligent Communication Technologies der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, ĂŒber zentrale Fragestellungen: Chancen fĂŒr die Wirtschaft, was heute schon geht und was zukĂŒnftig möglich sein wird. ZuverlĂ€ssigkeit […]

  • Event: Webinar: „Wie weit ist Ihr Unternehmen digitalisiert?“

    Möchten Sie wissen, wie weit Ihr Unternehmen digitalisiert ist? Finden Sie es heraus – mit dem Digital Readiness Check. Das Projekt KMU4.0 (Interreg Bayern-Österreich 2014-2020) lĂ€dt Vertreter/innen von produzierenden klein- und mittelstĂ€ndischen Unternehmen zu einem kostenlosen Qualifizierungs-Workshop als Webinar ein: Dienstag, 23. Juni 2020, 14:00-15:00 Uhr Webinar via Google Hangouts (Zugangsdaten werden an angemeldete Teilnehmer vor der Veranstaltung versendet) Wie weit ist Ihr Unternehmen digitalisiert? Möchten Sie wissen, wie weit Ihr Unternehmen digitalisiert ist? Am besten im Vergleich zu anderen, Ă€hnlichen Unternehmen? Finden Sie es heraus – mit dem Digital Readiness Check. Ihr Benchmark fĂŒr die Digitalisierung Ihres Unternehmens im Hinblick auf Strategie Mitarbeiter GeschĂ€ftsanbahnung Wertschöpfungskette (Planen, Beschaffen, Produzieren, Liefern, ZurĂŒckliefern, Service & Instandhaltung) Machen Sie die SelbsteinschĂ€tzung: Nach nur sieben Minuten erhalten Sie das Ergebnis mit einer grafischen Darstellung des digitalen Status Ihres Unternehmens im Vergleich zu anderen Unternehmen in vergleichbarer GrĂ¶ĂŸe aus der Region. Im Webinar erklĂ€ren Ihnen die Experten von der […]

  • Event: Nachbericht: Lange Nacht der Forschung

    Forschungszentren in ganz Österreich, darunter auch Salzburg Research, öffneten eine Nacht lang ihre TĂŒren und gaben interessante Einblicke in ihre Arbeit. Forschungszentren in ganz Österreich, darunter auch Salzburg Research, öffneten eine Nacht lang ihre TĂŒren und gaben interessante Einblicke in ihre Arbeit. 27. April 2012, 17:00-23:00 Uhr Details unter: www.lnf2012.at Die Stationen der Salzburg Research Forschungsgesellschaft:   Welcher Innovationstyp bin ich? Verschiedene Personen haben unterschiedliche StĂ€rken und FĂ€higkeiten. Bin ich Entdecker/-in, Innovator/-in, PrĂŒfer/-in, Realisator/-in, Koordinator/-in oder ein Mischtyp? Jeder Typ und jede FĂ€higkeit ist hilfreich, denn speziell in einem innovativen Team sollten die Kompetenzen gut verteilt sein. Bei dieser Station können Sie sich und auch Ihre Teammitglieder nach einer Methode nach W. Simon testen lassen. Wer schnĂŒffelt im Internet – und ist meine PrivatsphĂ€re betroffen? Im Internet wird an vielen Stellen passiv „mitgehorcht“ – dies geschieht, um die ServicequalitĂ€t zu garantieren, Ressourcen dynamisch zu optimieren sowie um Attacken, EinbrĂŒche und Anomalien zu erkennen. Auch […]

  • Presseaussendung: Eine Frau an der Aufsichtsrats-Spitze bei Salzburg Research

    Brigitte Bach folgt langjĂ€hrigem Vorsitzenden Bernd Petrisch / Weibliche DoppelfĂŒhrung mit Stellvertreterin Gabriele Gadermaier Brigitte Bach folgt langjĂ€hrigem Vorsitzenden Bernd Petrisch / Weibliche DoppelfĂŒhrung mit Stellvertreterin Gabriele Gadermaier Salzburger Landeskorrespondenz, 23. MĂ€rz 2021: Eine Frau an der Aufsichtsrats-Spitze bei Salzburg Research

  • Publikation: Towards a Communication Network Model Generator for Evaluating Smart Grid Applications

    Abstract: In the past, various communication infrastructures and networks, network technologies and topologies, and protocols have been discussed to intelligently interconnect nodes across electric power distribution networks forming a smart grid. Similarly, attempts to esteem bandwidth requirements of smart grid applications under different assumptions were made, by applying models such as the queuing theory. Several simulations were conducted, to study wireline and wireless technologies under heavy load conditions, so to give estimates on how they perform in real smart grid environments. The present paper aims at presenting a conceptual model allowing for the generation and simulation of characteristic communication networks, as part of the communication infrastructure of electric power distribution grids. Feasible input parameters are discussed and fields, where simulation can be used, are presented.

  • Beitrag: Forscher/-innen-Speeddating

    SchĂŒler/-innen des Akademischen Gymnasiums in Salzburg trafen Forscher/-innen beim fti
remixed Speeddating. SchĂŒlerinnen und SchĂŒler des Akademischen Gymnasiums in Salzburg trafen fĂŒnf Forscherinnen und Forscher und befragen sie zu deren Ausbildung und Arbeitsalltag. FĂŒr Salzburg Research stellte sich Viktoria Willner, Forscherin im Themenschwerpunkt e-Health, den Fragen der jungen Leute. Das Speeddating fand im Rahmen der BeStÂł – Die Messe fĂŒr Beruf, Studium und Weiterbildung in Salzburg statt. Veranstalter ist die Initiative fti
remixed des Bundesministeriums fĂŒr Verkehr, Innovation und Technologie. Die anwesenden ExpertInnen stellen sich anhand eines mitgebrachten Referenzgegenstandes vor, der das Arbeitsfeld oder den Forschungsinhalt reprĂ€sentiert. Anschließend haben die Jugendlichen die Möglichkeit, all jene Fragen zu stellen, die ihnen am Herzen liegen. PrimĂ€r geht es bei den Speeddatings darum, bei den Jugendlichen die Neugier auf Forschung zu wecken. Das soll gelingen mittels Begegnungen zwischen Jugendlichen und ForscherInnen/ ExpertInnen und der gemeinsamen Diskussion von aktuellen Forschungsinhalten und wissenschaftlichen Berufsbiografien.

  • Beitrag: Technical Vision Talk: Bewegungsanalytik fĂŒr einen aktiven Lebensstil

    […] bei der Veranstaltung zum Thema Bewegungsanalytik fĂŒr einen aktiven Lebensstil: Technical Vision Talk: “Sport und Gesundheit: Bewegungsanalytik fĂŒr einen aktiven Lebensstil” Es ist kein Geheimnis, dass körperliche AktivitĂ€t unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden fördert. Dennoch bewegen sich die Menschen laut WHO nicht genug. Miniaturisierte Sensortechnologien und ihre nahtlose Integration in unser tĂ€gliches Leben bieten neue Möglichkeiten, Menschen zu motivieren und zum Sport zu bewegen. Bevor ein solches System in Betrieb genommen werden kann, mĂŒssen jedoch noch viele Fragen beantwortet werden: Welche Sensorkonfiguration ist fĂŒr die Trainingsassistenzsysteme geeignet? Wie kann man Menschen zu Hause dabei unterstĂŒtzen, Bewegungsroutinen zu pflegen? Wie kann man wĂ€hrend des Trainings zu Hause Informationen ĂŒber die Trainingsleistung geben? Was macht einen guten Skitag aus? Wie kann man die Selbstwahrnehmung und gleichzeitig das digitale Sporterlebnis steigern? Diesen und vielen weiteren Fragen geht das Human Motion Analytics Team von Salzburg Research gemeinsam mit Partnerorganisationen aus Industrie und Forschung mit aktuellen Methoden der Data […]

  • Publikation: Update 2|2016

    INHALTE SommerITWoche fĂŒr Jugendliche Forschung als Publikumsmagnet 3 Fragen | 3 Antworten: Stefan Linsinger Offene AAL-Daten Das Smartphone kann mehr: Effizienz und Sicherheit im Straßenverkehr

  • Publikation: Smart Content Factory – Assisting Search for Digital Objects by Generic Linking Concepts to Multimedia Content

    Search, retrieval and navigation in audiovisual repositories is a task common to all media asset management systems: Users are supported by a wide range of features which are traditionally based on full text search and metadata queries. In this paper we describe an approach to superimpose a semantic indexing infrastructure over the media assets and the metadata associated with them. The infrastructure is based on formal knowledge models and facilitates the use of further navigation dimensions: By identifying semantic concepts we are able to create a dynamic navigation structure which is based on the underlying knowledge model and the conceptual relations defined therein.

  • Event: PRISMA.experTalk: Verkehrliche Wirkung analysieren

    13. Oktober 2023, 11:00-12:00 Uhr Online via Teams Welche Verkehrsprobleme hĂ€tten Sie denn gern? Verkehrsmanagement-Alltag: verkehrliche Situationen werden immer komplexer – wie finde ich die tatsĂ€chlichen Problem-Hotspots? Jede Menge Entscheidungen sind zu treffen. Konnten sĂ€mtliche relevanten Daten und Informationen einbezogen werden? Wurden die geplanten Maßnahmen intern und extern koordiniert? Entscheidungen sollten nachvollziehbar und faktenbasiert geroffen werden; schließlich mĂŒssen sie einer kritischen  Betrachtung standhalten. Zugegeben – bis jetzt war dies nur bedingt möglich. Die PRISMA solutions sorgen dafĂŒr, dass statt einer indivduellen Wahrnehmung von verkehrlichen Problemen objektive Grundlagen herangezogen werden. In diesem Zusammenhang versetzt TRAFF-X.impact Kommunen in die Lage, ihre Analysen auf ein qualitativ höheres Level zu heben. NatĂŒrlich digital: Die fĂŒr den Verkehrsmanagement-Alltag optimierte Datenanalyse bildet die beste Basis fĂŒr zukĂŒnftige Planungen und generiert maßgeschneiderte Reports. Verkehrliche Herausforderungen werden interkommunal vergleichbar, was das Lernen aus alternativen Vorgehensweisen erlaubt. EntscheidungstrĂ€ger:innen können bereits auf der Analyseebene multimodal denken und argumentieren. Die Wirkung von Ereignissen und Maßnahmen wird […]

  • Presseaussendung: Intelligente Verkehrssysteme zum Schutz von Radfahrer/-innen

    Vernetzung und Automatisierung von Fahrzeugen bieten eine große Chance, auch die Sicherheit von Radfahrer/-innen zu erhöhen. Ein österreichisches Konsortium unter der Leitung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft arbeitet an innovativen Technologien zum Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmer/-innen. Im Fokus stehen Möglichkeiten zur kooperativen Detektion von Kollisionsrisiken sowie nicht-ablenkende Warnkonzepte. Vernetzung und Automatisierung von Fahrzeugen bieten eine große Chance, auch die Sicherheit von Radfahrer/-innen zu erhöhen. Ein österreichisches Konsortium unter der Leitung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft arbeitet an innovativen Technologien zum Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmer/-innen. Im Fokus stehen Möglichkeiten zur kooperativen Detektion von Kollisionsrisiken sowie nicht-ablenkende Warnkonzepte. Beim Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmer/-innen besteht großer Handlungsbedarf: Die EuropĂ€ische Kommission will die Zahl der getöteten bzw. schwer verletzten Personen im Straßenverkehr bis 2030 um 50 Prozent senken. Die Unfallzahlen sinken seit 2013 jedoch nur leicht, der Zielwert 2020 wurde nicht erreicht. „Speziell sogenannte verletzliche Verkehrsteilnehmer/-innen sind gefĂ€hrdet: Knapp die HĂ€lfte der getöteten Personen im europĂ€ischen Straßenverkehr waren 2018 FußgĂ€nger/-innen, […]

  • Publikation: Influence of running on incidental and integral vitality and fatigue: An intensive longitudinal intervention in young Women’s daily life

    Exercise intensity and perceived autonomy are important factors for the affective response toward exercise and adherence. Dual-mode theory suggests an inverted-J response curve of affect with increased exercise intensity, but little is known about how different running programs affect the affective response and subsequent incidental affect in daily life. This ambulatory assessment study examines the short- to long-term effects of two 8-week running interventions (affect-based vs. polarized-prescribed) on subjective vitality and perceived fatigue in young female novices. Participants engaged in 3 × 30 minute running sessions weekly in their natural environments and completed electronic diaries three times daily. Autoregressive multilevel models indicate small effects of training intensity on immediate affective subjective vitality (ß = -2.37; p = .03; f2 = 0.02) but negligible non-significant effects on fatigue (ß = 0.26; p = 0.12; f2 = 0.002). Novices experienced increased vitality throughout the day when their running was evaluated positively (ß = 0.23; p = .03; f2 = 0.04), with effects lasting over two days before returning to baseline (ß = -0.26; […]

  • Presseaussendung: Formen und Quellen der Unternehmensfinanzierung

    Gemeinsame Veranstaltung von GrĂŒnder-Service, Junge Wirtschaft und Salzburg Research Ob bei der Finanzierung einer UnternehmensgrĂŒndung oder der Unternehmensweiterentwicklung ? es stellt sich die immer die Frage der optimalen Form. Formen und Quellen der Unternehmensfinanzierung ? unter diesem Motto laden GrĂŒnder-Service und die Junge Wirtschaft der Wirtschaftskammer Salzburg und Salzburg Research zu einer Veranstaltung: Freitag, 21. MĂ€rz 2003, ab 14 Uhr WIFI Salzburg, Julius Raab-Platz 2, 5027 Salzburg „Der Kapitalmarkt ist momentan schwierig und die konjunkturelle Situation angespannt ? umso wichtiger ist es fĂŒr Unternehmen, sich mit Formen und Quellen der Finanzierung auseinander zu setzen,“ so Heinz Mayringer von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Salzburg Research widmete sich im Rahmen des EU-Projektes ?Check your Chances? dem Thema Unternehmensfinanzierung in den Wachstumsbranchen. Im Seminar werden Formen der Finanzierung mit jeweils Vor- und Nachteilen, Förderungsmöglichkeiten und Finanzquellen beschrieben. Ein zweiter Vortrag unter der Schirmherrschaft von Salzburg Research behandelt den Gang an die Börse. Der Business Plan ist wesentlicher […]