• Publikation: Transformer based 3D semantic segmentation of urban bicycle infrastructure

    This work investigates Point Cloud Semantic Segmentation (PCSS) to detect bicycle paths from 3D point cloud data of bicyclemounted LiDARs. For the task of PCSS, an existing Convolutional Neural Network architecture (CNN) is first pretrained on the Semantic KITTI data set, an important data set for PCSS in LiDAR scans of driving situations. Furthermore, a new, semanticallylabelled 3D LiDAR data set, the Salzburg Bicycle LiDAR Data Set (SBLD), is presented, which consists of 16,008 point clouds recorded by a ROS2enabled sensor bicycle with five 3D LiDARs covering every direction. After finetuning the CNN on the SBLD train set, the segmentation performance is evaluated on the SBLD test set. The CNN shows promising results in recognising bike paths, vegetation, terrain and buildings in the SBLD. To further push the segmentation performance, the existing CNN is enhanced with selfattention blocks. The evaluation of this enhanced architecture shows a performance gain of 2.79% points compared to the […]

  • Beitrag: Ideenwettbewerb: Datengold am Berg der Zukunft

    Auf der Plattform openinnovation -salzburg.at suchen wir Ideen für digitale Innovationen, die das Erlebnis am Berg interessanter, gesünder, umweltfreundlicher und/oder sicherer machen: Ideenwettbewerb: Datengold am Berg der Zukunft: Der digitalisierte Berg als Innovationsquelle für Sport und Tourismus Wie kann die Verknüpfung von Daten das Erlebnis am Berg interessanter, gesünder, umweltfreundlicher, sicherer gestalten? Immer mehr Menschen entdecken das OutdoorErlebnis am Berg für sich – immer häufiger auch Menschen ohne umfassender lokaler und alpinistischer Erfahrung. Damit sowohl das Erlebnis am Berg, als auch Sicherheit und Nachhaltigkeit gewährleistet sind, sind unterstützende Maßnahmen nötig – flexibel angepasst an den Einsatzbereich. Datenmodelle und künstliche Intelligenz sollen dazu gezielt und nutzenstiftend eingesetzt werden. Intelligente Services durch Daten Durch eine smarte Verknüpfung verschiedener alpiner EchtzeitDatenquellen können – selbstverständlich unter Berücksichtigung des Datenschutzes – spannende und praktische Services entstehen. Sowohl Gäste wie auch Einheimische, die den Berg für die Erholung und sportliche Betätigung nutzen wollen, wie auch Unternehmen und Organisationen in den […]

  • Publikation: Graphneuralnetworkbased delay estimation for communication networks with heterogeneous scheduling policies.

    Modeling communication networks to predict performance such as delay and jitter is important for evaluating and optimizing them. In recent years, neural networks have been used to do this, which may have advantages over existing models, for example from queueing theory. One of these neural networks is RouteNet, which is based on graph neural networks. However, it is based on simplified assumptions. One key simplification is the restriction to a single scheduling policy, which describes how packets of different flows are prioritized for transmission. In this paper we propose a solution that supports multiple scheduling policies (Strict Priority, Deficit Round Robin, Weighted Fair Queueing) and can handle mixed scheduling policies in a single communication network. Our solution is based on the RouteNet architecture as part of the „Graph Neural Network Challenge“. We achieved a mean absolute percentage error under 1% with our extended model on the evaluation data set from the challenge. This takes […]

  • Projekt: ViSIT – Virtuelle VerbundSysteme und InformationsTechnologien für die touristische Erschließung von kulturellem Erbe

    Konzept für nachhaltigen Kulturtourismus im Bereich Burgen, Schlösser & Residenzen. ViSIT nutzt den digitalen Strukturwandel für die touristische Inwertsetzung kulturellen Erbes: Mit der Veste Oberhaus (Passau) und der Festung Kufstein werden zwei Vertreter der Burgen und Residenzen des Inn -SalzachDonauRaumes durch multimediale Installationen und ein virtuelles Verbundsystem im Sinne einer Experience Economy neu für den Tourismus erschlossen – weitere Standorte wie Golling, Salzburg, Berchtesgaden, Tittmoning und Burghausen werden dabei ebenfalls eingebunden. Das Projekt macht diese Burganlagen als Zeugen einer gemeinsamen, grenzübergreifenden Geschichte für Besucher/innen auf innovative IKTgestützte Weise erlebbar und erschließt so allen Standorten neue Publikumskreise. Das Projekt ViSIT wird aus dem Programm Interreg ÖsterreichBayern 20142020 kofinanziert. Konzept für nachhaltigen Kulturtourismus Die Salzburg Research erarbeitet im Projekt ein Konzept für nachhaltigen Kulturtourismus im Bereich Burgen, Schlösser & Residenzen. Unter anderem werden folgende Forschungsarbeiten umgesetzt: Analyse von Trends im Kulturtourismus und Bewertung bzw. Umlegung derselben auf bestehende und erwartbare / geplante Besucherschichten der beteiligten Burgen, […]

  • Event: KMU 4.0 QualifizierungsWorkshop: „Der Roboter – mein digitaler Kollege“

    Kostenloser Qualifizierungsworkshop für KMU im Rahmen des Forschungsprojekts KMU4.0 (Interreg Bayern -Österreich 20142020). Salzburg Research und Partner bieten im Rahmen des Forschungsprojekts KMU4.0 (Interreg BayernÖsterreich 20142020) einen kostenlosen Qualifizierungsworkshop für klein- und mittelständische Unternehmen: Workshop für Unternehmen, die sich mit dem Thema MenschMaschine beschäftigen und planen Roboter in der Produktion einzusetzen und sich u.a. folgende Fragen stellen: Wie können Roboter optimal in bestehende Arbeitsplätze integriert werden? Wie funktioniert die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter an einem gemeinsamen Arbeitsplatz? Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen zwei Robotern? Wie können fahrerlose Transportsysteme eingesetzt werden um Transportwege zu optimieren? Wie können Ortungssysteme in der Produktion sinnvoll eingesetzt werden? Etc. Dienstag, 22. Januar 2019, 13:0017:00 Uhr Gastgebendes Unternehmen: Fa. Hawle Armaturen GmbH Liegnitzer Straße 6 83395 Freilassing Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir bitten um Anmeldung. Anmeldung und Agenda unter www.kmu40.eu Zum Projekt: Digitaler Mittelstand – KMU 4.0 Unterstützung von klein- und mittelständischen Unternehmen bei Themen rund um digitale Transformation […]

  • Beitrag: Umfrage: „Wandern fürs Herz“

    Online -Umfrage über die Bedürfnisse der wanderbegeisterten Generation 50+. Teilnehmen und gewinnen! Regelmäßiges Wandern hat nachweislich positive Auswirkungen auf das gesamte HerzKreislaufSystem und bietet eine gute Möglichkeit, einen aktiven und gesunden Lebensstil zu führen. Zusammen mit einem deutschösterreichischen Team beschäftigt sich Salzburg Research im InterregProjekt „Connect2Move“ mit der Entwicklung einer neuen praxisnahen präventiven Gesundheitsdienstleistung zur Feststellung und Verbesserung der persönlichen Herzfitness und -gesundheit. Im Fokus stehen dabei bewegungsfreudige Personen der Generation 50+. Unter dem Titel „Wandern fürs Herz“ soll Gesundheitsprävention neu gestaltet werden: Auf die persönliche Fitness angepasste Empfehlungen zu geeigneten „Wandern fürs Herz“-Wegen im bayrischen und im Salzburger Raum sollen durch zielgerichtetes Wandertraining helfen, die HerzKreislaufgesundheit zu verbessern. Wir möchten daher herausfinden, welche Leistungen ein optimales und praxisnahes Präventionsangebot mitbringen muss, um den Ansprüchen der wanderbegeisterten Zielgruppe ab 50 Jahren gerecht zu werden. Nehmen Sie an der OnlineUmfrage teil und helfen Sie uns, ein optimales und praxisnahes Angebot zu entwickeln! Hier geht’s zur […]

  • Projekt: Research Studio Austria: Innovation Signals

    iSignals: Frühzeitige Wahrnehmung von Innovationssignalen und ihre treffsichere Übersetzung in Innovationen für Unternehmen der Tourismus-, Sport- und Freizeitwirtschaft. Fortlaufende Innovation von Produkten und Dienstleistungen ist für Unternehmen der Tourismus-, Sport- und Freizeitwirtschaft überlebenswichtig. Die frühzeitige Wahrnehmung von Innovationssignalen und ihre treffsichere Übersetzung in Innovationen sind dabei entscheidend. Solche Signale sind z.B. neue Meinungen, Wünsche, latente Bedürfnisse und veränderte Werte von Konsumenten. Mehr denn je bestimmen sie die Stoßrichtung von Innovationen. Früher als in anderen Gesellschaftsbereichen tauchen diese Signale im Social Web auf. Hier entsteht tagtäglich eine Fülle authentischer und quantifizierbarer Informationen und ein enormes Innovationspotenzial, das erst erschlossen werden muss. Darauf zielt das Projekt Innovation Signals ab. Im Projekt wird eine Technologie zur Identifikation, zum Monitoring und zur Analyse von Innovationssignalen im Social Web entwickelt. Die Technologie identifiziert die Entstehung neuer Themen in den Communitys, Blogs und Foren sowie ihre Ausbreitungsmuster und -geschwindigkeit. Kundenbedürfnisse und emergente Trends können hier in einem frühen Stadium identifiziert und […]

  • Publikation: Innovation durch Exploration.

    Innovationsanstöße zum Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) durch offenes Explorieren und Experimentieren in Technologielaboren, Kreativ- und Innovationsräumen Innovationsentwicklung und -management haben in den letzten Jahren mit den Innovations- und Kreativräumen viele neue Impulse bekommen. Solche Räume erlauben kreativ über mögliche Innovationen nachzudenken und konkret daran zu arbeiten. Auch das Internet der Dinge (engl. Internet of Things, kurz IoT) mit seinen neuen Technologien, z. B. Sensoren, Beacons, SmartphoneApplikationen, birgt zahlreiche Innovationen und Innovationschancen. Da lohnt es sich genauer hinzusehen, wie Innovationsräume und die dort eingesetzten Formate und Werkzeuge dazu beitragen, IoTInnovationen zu entwickeln. In diesem sechsten Band der Reihe „InnovationLab Arbeitsberichte“ der Salzburg Research Forschungsgesellschaft werden die Ergebnisse von Recherchen über, Besuchen bei und Interviews mit Verantwortlichen über IoTLabore und Kreativräume, Fablabs, Makerspaces und Hackathons zusammengetragen. Exploration, also das konkrete Erkunden und Ausprobieren der IoTTechnologie erscheint dabei als wesentliche Prinzip aller Aktivitäten: Die Kernidee liegt darin, das Internet der Dinge und seine Werkzeuge selbst […]

  • Beitrag: 240 Schüler/-innen zu Gast in der Science City

    […] Schnuppern in der Science City Itzling zu Gast. Das Wissen für morgen schon heute erleben – mit diesem Ziel luden Universität Salzburg und Salzburg Research in ihre Labore. In den MINT:labs Science City Itzling konnten sich interessierte Schulklassen (7. bis 10. Schulstufe) auf eine Reise in die Forschungswelt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeben. Als außerschulische Lernorte bieten die Labore Experimente und Workshops, die den Unterricht ergänzen, Talente fördern und Einblicke in den Arbeitsalltag von Forscher/ -innen geben. Der Aktionstag bot den Teilnehmer/-innen Gelegenheit, mit der ganzen Klasse erstmals UniLuft zu schnuppern, Ausbildungsmöglichkeiten am Standort kennenzulernen und neue Berufsfelder zu entdecken. Kollaborative Robotik und Methoden der Innovationsentwicklung Das WorkshopAngebot von Salzburg Research bestand aus 2 Im IOTLabor stand alles ganz im Zeichen der Robotik. Hier erfuhren die Jugendlichen alles rund um das Thema kollaborative Robotik: Außerdem konnten die Jugendlichen dem Roboterarm eigenhändig beibringen, was er tun soll, indem sie einen neuen Task […]

  • Beitrag: Auftakt für Zukunftsprojekt KMU 4.0

    […] „Das Projekt KMU 4.0 will den Unternehmen die Angst nehmen und die Chancen der Digitalisierung aufzeigen.“ Die Projektpartner – neben Salzburg Research die Hochschulen Rosenheim, Salzburg, Landshut sowie die ITG Salzburg und der Berchtesgadener Land Wirtschafsservice – unterstützen Klein- und Mittelbetriebe beim Aufbau ihrer individuellen Digitalisierungsstrategie und holen sie da ab, wo sie stehen. Zur Verfügung gestellt werden umfassende Kompetenzen, zum Beispiel in der digitalisierten Instandhaltung oder in der Prozesstechnik und Robotik. Kernstück von KMU 4.0 sind kostenlose Workshops, Exkursionen und Erfahrungsaustausche, in denen Unternehmer und Unternehmerinnen Anregungen und erste Ideen erhalten. Danach können sie individuelle Unterstützung der Partner in Anspruch nehmen. Mitarbeiter in die digitalisierte Welt mitnehmen Dass die digitalisierte Welt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verunsichert, bemerkten einige der anwesenden Unternehmer und Unternehmerinnen. Dies ist sowohl der Salzburg Research als auch den Projektpartnern bewusst. Wichtig sei eine gute Mitarbeiterkommunikation. Das Projekt KMU 4.0 bietet deshalb zusätzlich zu den technischen Veranstaltungen Weiterbildungen für Mitarbeiter und […]

  • Presseaussendung: Der etwas andere Ferialjob weckt Leidenschaft für Wissenschaft und Technik

    […] und vor allem sicherer machen von A nach B zu gelangen. Meine Aufgabe war es sogenannte Points of Interest in Salzburg, wie z.B. Parks, Geschäfte, Restaurants zu erfassen, zu beschreiben und an der eigens von Salzburg Research entwickelten mobilen Anwendung für Android Smartphones nachzubearbeiten. So ging ich mit dem Handy durch Salzburg und markierte die unterschiedlichen Standorte und fügte Informationen wie Öffnungszeiten und auch z.B. welche Art von Geschäft es war hinzu“, fasst Florian seine Tätigkeit s tolz zusammen. Weiters arbeitete Florian mit seinen Kolleg/-innen am Vergleich unterschiedlicher mobiler Applikationen zur Datenerfassung. Dabei galt es speziell den Prototyp der Erfassungssoftware (Mcollect) von Salzburg Research auf Vor- und Nachteile im Echtbetrieb zu testen. Mein Bild des Forschers hat sich sehr geändert – früher dachte ich oft, dass Forscher Menschen seien, die in weißen Kitteln herumrennen, doch man kann als Forscher vieles auf der Welt durch seine Erkenntnisse und Erfindungen verändern – ich hab sehr viel […]

  • Beitrag: Der digitale Berg: Digitales Berglabor

    Die nachhaltige Entwicklung von Produkten durch maßgeschneiderte Daten unterstützen: Salzburg Research entwickelt gemeinsam mit der Uni Salzburg, Atomic Austria und Abios eine mobile digitale Testinfrastruktur in realer Bergumgebung. In diesem digitalen Berglabor sollen Outdoor -Services z. B. für Mountainbiking, Wandern oder ein Riesenslalomtraining mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz individuell optimiert und gesünder gestaltet werden. Die nachhaltige Entwicklung von Produkten durch maßgeschneiderte Daten unterstützen: Salzburg Research entwickelt gemeinsam mit der Uni Salzburg, Atomic Austria und Abios eine mobile digitale Testinfrastruktur in realer Bergumgebung. In diesem digitalen Berglabor sollen OutdoorServices z. B. für Mountainbiking, Wandern oder ein Riesenslalomtraining mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz individuell optimiert und gesünder gestaltet werden. Immer kleiner werdende und energieeffizientere Sensoren ermöglichen eine zuverlässige Datenerfassung im Alltag. Vor allem bei Produkten und Services für den Freizeit- und Leistungssport steigt hier die Nachfrage. Mit Hilfe von Maschinellem Lernen und Deep Learning können neue Muster in den erfassten Bewegungsdaten aufgedeckt und zu einer Verbesserung […]

  • Beitrag: Digitale Hilfe für internationale Katastrophenhelfer

    Salzburger Technologie kam bei einer umfangreichen Katastrophenübung in Griechenland zum Einsatz. Ein Erdbeben legt Gebäude in Schutt und Asche, die Kommunikationsinfrastruktur liegt lahm. Ein Nachbeben erfordert weitere Evakuierungen, es entgleist ein Zug, giftige Chemikalien treten aus und ein ganzer Wald gerät in Brand – so lautete das Krisenszenario für eine umfangreiche Katastrophenübung in Griechenland, die von 24. bis 26. November 2014 mit internationaler Beteiligung über die Bühne ging. Zum Einsatz kommt das IDIRA -System, an dem Forscher von Salzburg Research Forschungsgesellschaft seit 2011 arbeiten. Krisentaugliche, mobile Kommunikationsinfrastruktur In schweren Katastrophenfällen, die von einem Land alleine nicht mehr bewältigt werden können, arbeiten viele verschiedene Blaulicht- und Hilfsorganisationen Hand in Hand. Damit diese Zusammenarbeit möglichst reibungslos funktioniert, muss eine effiziente und flexible Kommunikation gewährleistet sein. Gerade bei großen Naturereignissen oder Katastrophen gilt es in der Zusammenarbeit viele Barrieren zu überwinden: unterschiedliche technische Systeme, die Einsatzkräfte verfügen nicht über das gleiche Hintergrundwissen und treffen oftmals auch zu […]

  • Projekt: DIABgender – Genderspezifisches DiabetesSelbstmanagement

    Genderaspekte beeinflussen bei DiabetesPatient/-innen wesentlich das Gesundhe itsverhalten, die Entwicklung und den Verlauf der Erkrankung. DIABgender untersucht erstmals, welche genderspezifischen Faktoren für DiabetikerInnen relevant sind sowie die Anforderungen an das medizinische Personal. Diabetes gehört heute mit einer steigenden Prävalenz zu einer der größten Volkskrankheiten. Typischerweise wird in der Behandlung nach Diabetesformen wie Typ1 und Typ 2 Diabetes unterschieden, aber zumeist wird nicht auf genderspezifische Anforderungen eingegangen. Aus der Literatur ist bekannt, dass Genderaspekte bei dieser Erkrankung wesentlich das Gesundheitsverhalten, die Entwicklung und den Verlauf aller DiabetesFormen beeinflussen. Eine differenzierte wissenschaftliche Analyse von biologischen und sozialen Einflussfaktoren ist notwendig, die sich nicht auf offensichtliche Differenzen zwischen den Geschlechtern beschränkt, sondern vielfältige Handlungsoptionen für alle entwickelt. Vor diesem Hintergrund setzt sich DIABgender erstmals mit der Frage auseinander, welche genderspezifischen (biologischen und sozialen) Faktoren für DiabetikerInnen im Umgang mit ihrer Erkrankung im Alltag zur Unterstützung von DiabetesSelbstmanagement relevant sind. Dazu werden DiabetikerInnen aus den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten im […]

  • Publikation: Using Emotional Intelligence in Personalized Adaptation.

    The process of training and learning in Webbased and ubiquitous environments brings a new sense of adaptation. With the development of more sophisticated environments,the need for them to take into account the users traits, as well as the users devices on which the training is executed, has become an important issue in the domain of building novel training and learning environments. This chapter introduces an approach to the realization of personalized adaptation. According to the fact that we are dealing with the stereotypes of elearners, having in mind emotional intelligence concepts to help in adaptation to the elearners real needs and known preferences, we have called this system eQ. It stands for the using of the emotional intelligence concepts on the Web. (printed with reference to the original source)

  • Event: Nachbericht: Digital Networked Data: Gestaltung der Transformation der Rechenzentren

    Dialog über technologische Herausforderungen und Technologiestrategien zwischen Wissenschaft, Herstellern und Anwendern.Als Vereinsmitglied dürfen wie Sie herzlich zur Veranstaltung der Innovationsplattform „Digital Networked Data“ im Techgate Vienna einladen: Gestaltung der Transformation der Rechenzentren Dialog über technologische Herausforderungen und Technologiestrategien zwischen Wissenschaft, Herstellern und Anwendern Die Innovationsplattform Digital Networked Data lädt Sie zur Eröffnung der neuen Veranstaltungsreihe ein. Im Zentrum stehen die technologischen Treiber der Evolution der Rechenzentren. Neue Technologien versprechen das zuverlässige Management von Komplexität, Echt -Zeit, Big Data und Performance. Sie bieten Lösungen für Sicherheit und Privacy an. Sie konzentrieren sich auf die Integration neuer mobiler Umgebungen und Sensoren oder die Weiterentwicklung der Business Intelligence. Zwei Themenfelder bilden die Schwerpunkte der Auftaktveranstaltung in Wien: Neue Konzepte des Networking: Flow, Software Defined Networking, Architekturen, Anwendungen Neue Methoden im Datenmanagement: Datenmengen, Processing, EchtZeit, Datenanalyse Ziel der Veranstaltung ist die interdisziplinäre Bearbeitung aktueller Fragen: Was leisten die neuen Technologieansätze und Konzeptionen wirklich? Worin unterscheiden sie sich? Welche […]

  • Beitrag: Ideenwettbewerb: EFahrzeuge für stabile Stromnetze

    Stromnetze stehen vor vielen Herausforderungen: unter anderem müssen Stromnetzschwankungen und Energieengpässe ausgeglichen werden. Hier könnten die Batterien von Elektrofahrzeugen eine große Rolle spielen. Ein aktueller Open Innovation Ideenwettbewerb sucht nach Ideen, wie intelligentes Laden zum Wohle aller organisiert und wie Nutzende von E -Fahrzeugen davon profitieren können. Auf die besten Ideen warten attraktive Preise. Der Anteil der erneuerbaren Energie steigt und führt zu Schwankungen in der Stromerzeugung abhängig von Sonne und Wind. Auch die Zahl der Elektrofahrzeuge hat in den letzten Jahren weltweit stark zugenommen und führt zu einem steigenden Energiebedarf. EFahrzeuge könnten jedoch auch Teil der Lösung sein, um Stromnetzschwankungen und Energieengpässe langfristig zu überbrücken. Die Batterien von Elektrofahrzeugen können hier einen wichtigen Beitrag leisten: Durch intelligentes flexibles Laden kann der Ladevorgang so gesteuert werden, dass das Fahrzeug in Zeiten günstiger Netz- oder Marktbedingungen geladen wird. Bei ungünstigen Bedingungen wird der Ladevorgang gestoppt. Darüber hinaus ermöglicht das bidirektionale Laden bei Bedarf auch eine […]

  • Presseaussendung: Musterwohnung für selbstbestimmtes Altern

    Wie können Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? Das Forschungsprojekt ZentrAAL – Salzburger Testregion für AALTechnologien – testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg dam it ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Wie können Wohnungen adaptiert werden, um selbstbestimmtes Altern in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen? Das Forschungsprojekt ZentrAAL – Salzburger Testregion für AALTechnologien – testet innovative und leicht nachrüstbare Technologie. Insgesamt 60 Seniorinnen und Senioren wurden im Bundesland Salzburg damit ausgestattet. Eine Musterwohnung in Salzburg kann besichtigt werden. Video- und Bildmaterial zur freien Verwendung am Ende des Beitrags. Öffentliche Besichtigungsmöglichkeit der Musterwohnung Die Musterwohnung im Salzburger TechnoZ kann bis Mitte November 2016 jeweils dienstags von 10:0011:00 Uhr besichtigt werden. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Freitag mittags vor dem Wunschtermin: info@salzburgresearch.at bzw. 0662 22880 Im Forschungsprojekt ZentrAAL wird ein erweiterbares Softwaresystem zur Unterstützung des selbstbestimmten […]

  • Presseaussendung: Salzburg Research: Wichtige Rolle im Salzburger InnovationsÖkosystem

    […] einem hochkarätigen Fachbeirat begleitet. Er begleitete das Forschungsinstitut im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung und attestiert bei einer ersten Zwischenbilanz erfolgreiche Zielerreichung: Fokussierung auf Bewegungsdatenanalyse, Verdoppelung der Auftragsforschung, nachgefragtes Knowhow. Beginnend mit 2018 wurde für Salzburg Research ein strategischer Rahmenplan entwickelt, mit dem Ziel der inhaltlichen Fokussierung und Positionierung der Salzburg Research zum Thema „Motion Data Intelligence“. „Wir forschen vorrangig im Bereich der Bewegungsdatenanalyse. Das reicht von menschlicher Bewegung in Sport, Gesundheit und Prävention über Verkehr und au tomatisierte Fahrzeuge bis hin zur zuverlässigen Vernetzung von mobilen Geräten“, sagt Salzburg ResearchGeschäftsführer Siegfried Reich. Im Zuge dieses Prozesses wurde auch ein hochkarätig besetzter Fachbeirat für das Forschungsinstitut installiert. Der Fachbeirat berät die Geschäftsführung und den Aufsichtsrat in inhaltlichen, wissenschaftlichen Belangen. Gemeinsam wurden Ziele und Kernindikatoren für das anwendungsorientierte Forschungsinstitut definiert. Ende März wurde eine erste Zwischenbilanz gezogen. Auftragsforschung verdoppelt Unter den Mitgliedern des Fachbeirats ist auch der Leiter des Fraunhofer FOKUS Instituts in Berlin, Professor Manfred […]

  • Blog: Nachhaltige Besucherstromlenkung im Alpenraum

    […] auf den so erhobenen Besucherstromdaten helfen bei der Entzerrung. Das jahrzehntelang weltweit hohe Wachstum in der Nachfrage nach Urlaubsreisen hatte beziehungsweise hat in vielen touristischen Destinationen eine Überkonzentration der Tourist:innenströme zur Folge. Darunter leidet vielfach die lokale Bevölkerung, die mit Beeinträchtigungen im Alltag, steigenden Mieten und Immobilienpreisen und Umweltverschmutzung konfrontiert ist. Dieses Phänomen wird in der öffentlichen Diskussion als Übertourismus beziehungsweise Overtourism bezeichnet. Darum haben wir im Projekt „Qualitätstourismus Alpenraum“ (unterstützt aus Mitteln des Förderprogrammes Interreg Bayern -Österreich 2014 – 2020) nachhaltige tourismuswirtschaftliche Strategien zur Vermeidung von Übertourismus als Teil eines nachhaltigen Destinationsmanagements im Alpenraum entwickelt. Ein wichtiges Element hierbei stellt eine nachhaltige Besucherstromlenkung dar. Lenkung von Besucher:innen als wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Destinationsmanagements Besucherlenkung umfasst alle Maßnahmen zur gezielten Planung, Steuerung, Entflechtung und zum Management von Besucher:innenströmen. Durch gezielte Interventionen – vorzugsweise mit Anreizsetzungen – kann dynamisch auf ein sich permanent veränderndes Besucher:innenaufkommen und -verhalten Einfluss genommen werden. Damit sollen unerwünschte Effekte – […]