• Publikation: Changing business models arising from digitalization
  • Beitrag: Überwachungsaudit durch den TÜV Austria

    Salzburg Research absolvierte erfolgreich das vorgeschriebene Überwachungsaudit zertifizierter Unternehmen. Salzburg Research ist seit 2008 nach ISO 9001 zertifiziert. Das integrierte QualitĂ€tsmanagementsystem trĂ€gt dazu bei, die Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf hohem Niveau, in hoher QualitĂ€t und zur besten Zufriedenheit der Kunden und Auftraggeber/-innen leisten zu können. Damit das Zertifikat weiterbestehen kann, sind jĂ€hrliche Audits – je ein internes und ein externes – vorgeschrieben. Am 5. November fand das diesjĂ€hrige Überwachungsaudit durch den TÜV Austria statt. Die Ergebnisse in den auditierten Bereichen haben ĂŒberzeugt, das Zertifikat behĂ€lt weiterhin seine GĂŒltigkeit. Das QualitĂ€tsmanagementsystem (QMS) ist ein FĂŒhrungsinstrument und dokumentiert die FĂ€higkeit eines Unternehmens, sowohl Kundenanforderungen und gesetzliche Rahmenbedingungen mit dem Ziel der Kundenzufriedenheit zu erfĂŒllen. Das System beschreibt die Methodik und liefert das Handwerkzeug, nach dem die Mitarbeiter/-innen im Unternehmen ihre individuelle Arbeit zur Sicherung und Verbesserung der QualitĂ€t ausrichten; es stellt sicher, dass Prozesse und Verfahren in einer Organisation aufeinander abgestimmt sind, einheitlich durchgefĂŒhrt und nachvollziehbar […]

  • Event: DTZ Workshop: Blockchain in der Logistik

    Kostenloser Workshop im Rahmen des Digitalen Transferzentrums – DTZ Salzburg Research und die FH Salzburg laden im Rahmen des Digitalen Transferzentrums zu einem kostenlosen Workshop fĂŒr Unternehmen: Welches Potential hat die Blockchain-Technologie in der Logistik? Was ist zu beachten wenn ein Blockchain Projekt in der Logistik umgesetzt wird? Anhand eines konkreten Beispiels – der fĂ€lschungssicheren Salzburger Mozartkugel – werden alle relevanten Aspekte erarbeitet, die bei der Umsetzung eines Blockchain-Projektes in der Logistik zu beachten sind: von den notwendigen Voraussetzungen im Prozess, ĂŒber Herausforderungen in der Technologie hin bis zur Einflussnahme durch den Menschen. Der interaktive Workshop wird durch ImpulsvortrĂ€ge unterstĂŒtzt und von Fachexperten moderiert. 25. 02. 2019 / 13:00 – 18:00 Ort: FH Salzburg Urstein SĂŒd 1 5412 Puch bei Salzburg Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. Detailinfos und Anmeldung: dtz-salzburg.at Digitales Transferzentrum Salzburg Das Digitale Transferzentrum bietet Know-how aus erster Hand: Heimische Betriebe, insbesondere klein- und mittelstĂ€ndische Unternehmen, erhalten Zugang zu […]

  • Projekt: EFPF – Internet-Plattform fĂŒr ein europĂ€isches Ökosystem von vernetzten Produktionsbetrieben

    […] Produktionsbetrieben. Das EFPF-Projekt verbindet vier bereits in Entwicklung befindliche Plattformen fĂŒr Industrie 4.0 Anwendungen zu einem „Smart Factory Ökosystem“. Die FunktionalitĂ€ten der vier Basisplattformen – eine davon ist NIMBLE – werden ĂŒber einen gemeinsamen, verteilten Informationsbus („Data Spine“) verfĂŒgbar gemacht. Ziel ist der digitale Zusammenschluss europĂ€ischer Industriebetriebe zur kostengĂŒnstigen Erstellung von Lieferketten, bis hin zu hochgradig spezialisierten Einzelanfertigungen („Lot size one“-FĂ€higkeit). Als Infrastruktur fĂŒr ein agiles industrielles Innovationssystem wird EFPF auch auf Ebene von Internet-Plattformen fĂŒr ges unden Wettbewerb sorgen, weil vor allem die Basistechnologie durchwegs als „permissive open source“ Projekt entwickelt wird, an die sich Drittanbieter mit unterschiedlichen GeschĂ€ftsmodellen anbinden können. EFPF wird in drei unterschiedlichen Sektoren Pilotanwendungen realisieren: Luft- und Raumfahrt (Airbus-Zulieferer); Möbelindustrie sowie nachhaltige Rohstoffnutzung. ZusĂ€tzlich wird das Projekt in einem offenen „Call“ weitere Nutzungen fördern und evaluieren. EFPF ist eine „Innovation Action“ im H2020 „Factories of the Future“ Programm und unterstĂŒtzt die Agenda zur Digitalisierung der EuropĂ€ischen Industrie. Salzburg Research […]

  • Presseaussendung: Eröffnung des Digitalen Transferzentrums

    Roboter nach Wunsch programmieren und Hand in Hand mit ihnen arbeiten. Augmented Reality-Brillen tragen, die in der Lagerhalle den richtigen Weg und die korrekte Produktmenge anzeigen. Digitale Technologien können so einiges. Damit auch heimische Unternehmen davon profitieren können, feiert das Digitale Transferzentrum Salzburg am 9. Oktober 2018 Eröffnung. Es wird regionalen Unternehmen bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft in der Science City Itzling und an der FH Salzburg, am Campus Urstein, zur VerfĂŒgung stehen. Eröffnung des Digitalen Transferzentrums Das Digitale Transferzentrum macht digitale Technologie anwendbar Roboter nach Wunsch programmieren und Hand in Hand mit ihnen arbeiten. Augmented Reality-Brillen tragen, die in der Lagerhalle den richtigen Weg und die korrekte Produktmenge anzeigen. Digitale Technologien können so einiges. Damit auch heimische Unternehmen davon profitieren können, feiert das Digitale Transferzentrum Salzburg am 9. Oktober 2018 Eröffnung. Es wird regionalen Unternehmen bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft in der Science City Itzling und an der FH Salzburg, am Campus Urstein, […]

  • Publikation: Im Dickicht der Standards.

    Die Digitalisierung der industriellen Fertigungs- und Instandhaltungsprozesse setzt einen hohen Grad an Vernetzung von Anlagen, ihrer Komponenten sowie den sie steuernden Systemen voraus. Industrie 4.0 beruht auf der Integration unterschiedlicher IT-Systeme unter der Maßgabe der betrachteten GeschĂ€ftsprozesse und der Phasen des Anlagen- bzw. Produkt-Lebenszyklus. Wenn diese Integration nachhaltig gelingen soll, sind Architekten und Entwickler der Industrie 4.0-Lösungen gut beraten, standardisierte Schnittstellen, Informationsstrukturen und Protokolle zu verwenden. Der Artikel beinhaltet eine Auswahl von (neueren) Standards, die fĂŒr die Konzeption und Entwicklung digitalen Lösungen fĂŒr das Asset Management relevant sind.

  • Publikation: Changing business models arising from digitalization
  • Publikation: Digitale Kommunikation in Produktionsnetzwerken

    Abstract Die digitale Transformation fĂŒhrt zu einer steigenden KomplexitĂ€t der Kommunikation zwischen Anlagen und IT-Systemen in modernen Produktionsnetzwerken. Über den gesamten Lebenszyklus von Produktionsanlagen und IT-Systemen hinweg gilt es, die Kommunikation und den Austausch von Informationen in zuverlĂ€ssiger und sicherer Weise zu gewĂ€hrleisten. Der semantische Austausch von Stamm- und Sensordaten erfordert die Nutzung von standardisierten Informationsmodellen und KommunikationskanĂ€len. Der Beitrag beschreibt die EinfĂŒhrung einer Middleware zur semantischen Datenintegration als einen vielversprechenden Lösungsansatz fĂŒr die Herausforderungen moderner industrielle Kommunikationssysteme.

  • Beitrag: Industrie 4.0 – Menschen, Maschinen und Organisationen im Web

    Industrie 4.0, Industrial Internet und das Internet of Things – die Rahmenbedingungen und unsere Position dazu: In den vergangenen 12 Monaten haben wir den Diskurs zu Industrie 4.0, Industrial Internet und dem „Internet der Dinge“ verfolgt. Eine Zusammenfassung zu unseren Schlussfolgerungen und die Positionierung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft dazu finden Sie in unserem Position Paper: Industrie 4.0 (in englischer Sprache).

  • Event: Process Mining – gelebte Prozesse erkennen, ĂŒberwachen und verbessern: Der neue Trend im GeschĂ€ftsprozessmanagement

    Kostenloser Qualifizierungsworkshop fĂŒr KMU im Rahmen des Forschungsprojekts KMU4.0 (Interreg Bayern-Österreich 2014-2020). Salzburg Research und Partner bieten im Rahmen des Forschungsprojekts KMU4.0 (Interreg Bayern-Österreich 2014-2020) einen kostenlosen Qualifizierungsworkshop fĂŒr klein- und mittelstĂ€ndische Unternehmen: 21. MĂ€rz 2019, 13:00-16:30 Uhr Fachhochschule Salzburg in Urstein Urstein SĂŒd 1 Puch bei Hallein, Salzburg 5412   Die Veranstaltung ist kostenfrei, wir bitten um Anmeldung. Anmeldung und Agenda unter www.kmu40.eu Zum Projekt: Digitaler Mittelstand – KMU 4.0 UnterstĂŒtzung von klein- und mittelstĂ€ndischen Unternehmen bei Themen rund um digitale Transformation und Industrie 4.0. InnovationsunterstĂŒtzung fĂŒr KMU durch Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer im Grenzraum Bayern-Österreich. KMU 4.0 wird aus Mitteln des Förderprogrammes Interreg Bayern-Österreich 2014-2020 unterstĂŒtzt. Mehr Information und weitere Termine: https://www.salzburgresearch.at/projekt/kmu40/ www.kmu40.eu

  • Projekt: R2C2 – Reconfigurable Real-time Communication for Cyber-Physical Systems of Systems

    Dynamisch rekonfigurierbare software-definierte Echtzeit-Netzwerke mit KI-UnterstĂŒtzung. Bestehende Kommunikationslösungen fĂŒr industrielle cyber-physische Systeme insbesondere auf Ebene der Echtzeitkommunikation verfĂŒgen noch nicht ĂŒber die erforderlichen FĂ€higkeiten zur schnellen, automatisierten Rekonfiguration fĂŒr FlexibilitĂ€t und Resilienz. Weiterhin erfordert der Austausch von Daten zwischen Automatisierungs- und IT-Netzwerken derzeit immer noch viele Übergangsschichten und ist oft komplex, langsam und teilweise unzuverlĂ€ssig. Die Hauptziele von R2C2 sind: Die Anwendung von Software-defined Networking Konzepten, um im laufenden Betrieb rekonfigurierbare Echtzeit-Kommunikationsnetzwerke fĂŒr flexible CPS bereitzustellen. Die Entwicklung geeigneter Lösungen fĂŒr den Übergang von lokalen Echtzeitnetzen in Standard- wie auch Echtzeit-Weitverkehrsnetze fĂŒr einen vereinfachten Austausch zwischen Automatisierungs- und IT-Netzwerken und eine vereinfachte vertikale und horizontale Integration innerhalb und zwischen Standorten. Die Nutzung der Ergebnisse im Bereich der KĂŒnstlichen Intelligenz in den letzten Jahren und das Sicherstellen, dass die entwickelte Lösung zu zukĂŒnftigen KI-basierten Verfahren kompatibel ist. Die Demonstration der Vorteile der entwickelten Lösung sowohl an Hand eines Produktions- als auch eines Smart Grid-Use Cases. […]

  • Presseaussendung: Geballte IKT-Kompetenz in der Science:City: LH Haslauer ĂŒberzeugt sich von aktueller IKT-Forschung in Itzling

    Ein Großteil der IT-Forschung im B undesland Salzburg findet in der Science:City Itzling statt. Mehrere namhafte Akteure sind dort angesiedelt: die Salzburg Research Forschungsgesellschaft, der Fachbereich Geoinformatik-Z_GIS und das Center for Human-Computer Interaction der UniversitĂ€t Salzburg. Landeshauptmann Wilfried Haslauer ĂŒberzeugte sich am 11. Oktober von aktueller Forschungsarbeit zu digitalen Zwillingen in der Instandhaltung der Zukunft, zu aktiver MobilitĂ€t im urbanen Raum  und neuen Interaktionsformen zwischen Mensch und Maschine. Ein Großteil der IT-Forschung im Bundesland Salzburg findet in der Science:City Itzling statt. Mehrere namhafte Akteure sind dort angesiedelt: die Salzburg Research Forschungsgesellschaft, der Fachbereich Geoinformatik-Z_GIS und das Center for Human-Computer Interaction der UniversitĂ€t Salzburg. Landeshauptmann Wilfried Haslauer ĂŒberzeugte sich am 11. Oktober von aktueller Forschungsarbeit zu digitalen Zwillingen in der Instandhaltung der Zukunft, zu aktiver MobilitĂ€t im urbanen Raum  und neuen Interaktionsformen zwischen Mensch und Maschine. Itzling entwickelte sich in den letzten Jahren zum Kristallisationspunkt fĂŒr IKT-Forschung in Salzburg. Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft ist schon […]

  • Publikation: GeschĂ€ftsmodellinnovationen im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0
  • Publikation: Mehrwert und Herausforderungen der 5G-Technologie im Anwendungsbereich der Geoinformatik.

    Abstract Der 5G-Standard verspricht durch technische Neuerungen einige Vorteile, wie grĂ¶ĂŸere Übertragungsraten und geringere Latenzzeiten, weshalb die 5G-Technologie auch fĂŒr viele Anwendungsbereiche in der Geoinformatik vielversprechend ist. Wie sich der Mehrwert in der Forschungspraxis bemerkbar macht, wird auch in den beiden Forschungsprojekten „5G-MOBiS“ und „5G-EXPS“ untersucht. Anhand von ausgewĂ€hlten AnwendungsfĂ€llen werden in diesem Beitrag Methoden und Ergebnisse vorgestellt, um Mobilfunkdaten datenschutzkonform aufzubereiten, automatisierte Verkehrssteuerung zu optimieren, große Datenmengen in inter­aktive 5D-Webkartenanwendungen zu integrieren sowie 5G-Versuchsnetze und Messwerkzeuge zu entwickeln. Aufbauend auf den prĂ€sentierten Ergebnissen wird der Mehrwert von 5G fĂŒr diese Anwendungen diskutiert.

  • Beitrag: Erfolgreiche Premiere fĂŒr den 1. innovators_talk

    R und 100 Interessent/-innen informierten sich zu Strategien, LösungsansĂ€tzen und Programmen, mit denen Unternehmen Innovationen realisieren können.   Innovation geht alle an! Auf dem Programm des 1. innovators_talk am 15. Oktober 2013 in Berchtesgaden standen aktuelle Themen, die fĂŒr die innovativen Netzwerkpartner derzeit ganz oben auf der Agenda stehen. Etwa 100 Interessentinnen und Interessenten folgten der Einladung von Salzburg Research, der Kommunikationsagentur Plenos und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land. Der stellvertretende Landrat des Berchtesgadener Landes, Rudolf Schaupp, eröffnete den Nachmittag mit einem Blick auf das innovative Berchtesgadener Land. Innovation beginnt bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bei einem entsprechenden wertschĂ€tzenden Betriebsklima werden diese zu den Sprachrohren und zum kreativen Potenzial des Unternehmens. Irene Wagner, EigentĂŒmerin von psm protech, prĂ€sentierte ihre Strategien fĂŒr ein dauerhaft gutes betriebliches Innovationsklima. Das Unternehmen aus Marktschellenberg entwickelt und produziert mit 220 Mitarbeitern High-Tech-Teile vorwiegend fĂŒr die Automobilindustrie. Sie zeigte u.a., wie auch schon Lehrlinge zur Innovation beitragen können. Im Wettbwerb […]

  • Event: 5. Instandhaltungskonferenz

    Branchen-Know-how, Best Practice und Lösungen fĂŒr das Instandhaltungsmanagement Leuchtturmprojekte und produktionsnahe Praxisbeispiele aus verschiedenen Industriezweigen zeigen Ihnen, wie in anderen Branchen erfolgreiche Lösungen entwickelt werden. Die Instandhaltungskonferenz komprimiert Branchen-Know-how an einem Tag und zeigt den perfekten Mix aus Best Practice gekoppelt mit visionĂ€ren Lösungen fĂŒr das gesamte Instandhaltungsmanagement und die Organisation. 13. November, 8:00 – 18:00 Uhr voestalpine Stahlwelt, Linz Salzburg Research organisiert folgende Break-Out-Session am Nachmittag: Break-Out 3: Transparenz & Daten‹Lernen Sehen Sie, wie Sie Echtzeit-Sensordaten fĂŒr die ZustandsĂŒberwachung und fĂŒr Prognosen besser nutzen können, um eine hohe Performance und VerfĂŒgbarkeit zu garantieren. Eine Break-Out-Session, die Schluss macht mit den grĂ¶ĂŸten Fehlern bei Monitoringlösungen. Moderation & Inputgeber: Jutta Isopp, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin von Messfeld GmbH gemeinsam mit Georg GĂŒntner, Leiter Kompetenzschwerpunkt Industrial Internet bei Salzburg Research und Projektleiter i-Maintenance Mehr Informationen und Tickets: instandhaltungskonferenz.com

  • Projekt: MaCo Datenstrategie

    Entwicklung einer Datenstrategie fĂŒr die Sammlung und Nutzung anlagenbezogener Daten bei der Mayer & Co BeschlĂ€ge GmbH. Die Mayer & Co BeschlĂ€ge GmbH mit Hauptsitz in Salzburg zĂ€hlt zu den erfolgreichsten BeschlĂ€ge-Herstellern weltweit.  FĂŒr die Digitalisierung der technischen Anlagen werden anlagenbezogene Daten durchgĂ€ngig gesammelt, analysiert und verarbeitet. Um die Möglichkeiten der Digitalisierung und der Vernetzung der Anlage systematisch zu planen, wurde die Entwicklung eine Datenstrategie fĂŒr anlagebezogene Betriebs- und Instandhaltungsprozesse eingeleitet. Mit der wissenschaftlichen und technologischen Begleitung der Strategieentwicklung wurde die Salzburg Research Forschungsgesellschaft betraut. Gemeinsam mit den Fachexperten/-innen der MACO wurden Methoden und Prinzipien zur Identifikation, Speicherung, Bereitstellung, Integration und Regulierung von anlagenbezogenen Daten entwickelt. „Die Datenstrategie verknĂŒpft Produkt-, Anlagen-, Produktions-, QualitĂ€ts- und Instandhaltungsdaten. Sie leistet einen Beitrag, die Produktionsprozesse unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten so zu verbessern, dass StillstĂ€nde großteils geplant auftreten, die KapazitĂ€t besser ausgeschöpft und die QualitĂ€t ĂŒber stabile Fertigungsprozesse sichergestellt wird“, so Projektleiterin DI Andrea Domberger, Leiterin des Bereichs Technik bei MACO.

  • Presseaussendung: Neues Service Center fĂŒr zukunftsorientierte Instandhaltung: Instandhaltung 4.0 fĂŒr Unternehmen nutzbar machen

    MCC Maintenance Competence Center Neues Service Center fĂŒr zukunftsorientierte Instandhaltung mit dem Ziel, Instandhaltung 4.0 fĂŒr Unternehmen nutzbar zu machen Wie die Initiative von drei MittelstĂ€ndlern neuen Schwung in die Instandhaltung bringt, weshalb vernetzte Fabriken mit entsprechend qualifizierten Mitarbeitern ‚wie geschmiert‘ laufen und wohin sich all jene wenden, die ihre Instandhaltung fit fĂŒr die Zukunft machen möchten. Denn: Nicht alles, was technisch möglich ist, macht auch Sinn! MCC Maintenance Competence Center Neues Service Center fĂŒr zukunftsorientierte Instandhaltung mit dem Ziel, Instandhaltung 4.0 fĂŒr Unternehmen nutzbar zu machen Wie die Initiative von drei MittelstĂ€ndlern neuen Schwung in die Instandhaltung bringt, weshalb vernetzte Fabriken mit entsprechend qualifizierten Mitarbeitern ‚wie geschmiert‘ laufen und wohin sich all jene wenden, die ihre Instandhaltung fit fĂŒr die Zukunft machen möchten. Denn: Nicht alles, was technisch möglich ist, macht auch Sinn! Eines ist fĂŒr Instandhaltungs-Strategen Andreas Dankl (dankl+partner consulting) klar: „Eine exzellente Instandhaltung ist fĂŒr produzierende Unternehmen kein Kostenfaktor mehr, sondern […]

  • Publikation: Establishing and Maintaining Situation Awareness for Shop-Floor Assistance in Manufacturing.

    Abstract—We report on design and implementation of a situation awareness module for a site-wide assistance system in manufacturing plants. We design individual assistance units that are able to support workers interactively, on the shop floor and we enable these units to keep track of the shop-floor situation at the level of workers’ cells. Each work cell is thus logically monitored by an assistance unit that is aware of workers, manufacturing tasks and subtasks, as well as having an inventory of components and equipment used by the workers, to accomplish their tasks. Input from multiple sensors is translated into streams of observations expressed at a higher conceptual level, so that they can be interpreted w.r.t. a pre-defined, discrete knowledge model. Keywords—situation awareness, shop floor, assistance, manufacturing, sensor streams, task models https://edas.info/showManuscript Ausgezeichnet mit dem Best Paper Award

  • Publikation: Cybersecurity Requirements for Supporting Enterprise Interoperability of Multi-Sided Platforms