• Publikation: Salzburg Research — eine Europäische Forschungseinrichtung aus Salzburg.
  • Publikation: Assessment of Exercise Intensity for Uphill Walking in Healthy Adults Performed Indoors and Outdoors

    Background: Borg’s rating of perceived exertion (BRPE) scale is a simple, but subjective tool to grade physical strain during exercise. As a result, it is widely used for the prescription of exercise intensity, especially for cardiovascular disease prevention. The purpose of this study was to assess and compare relationships between BRPE and physiological measures of exercise intensity during uphill walking indoors and outdoors. Methods: 134 healthy participants completed a maximal graded walking test indoors on a treadmill using the modified Bruce protocol, and a submaximal 1 km outdoor uphill cardiotrekking test (1 km CTT). Heart rate (HR) and oxygen consumption (V̇O2) were continuously measured throughout both tests. BRPE was simultaneously assessed at the end of each increment on the treadmill, while the maximal BRPE value was noted at the end of the 1 km CTT. Results: On the treadmill, BRPE correlated very high with relative HR (%HRmax) (ρ = 0.88, p < 0.001) and […]

  • Beitrag: Neuerscheinung: Crowdsourcing bei Geo- und Reisedatenprojekten

    Das neue Buch untersucht fünf große Crowdsourcing -Projekte und zeigt  Erfolgsfaktoren für ähnliche Projekte. Die Möglichkeiten des Web 2.0 zur Mitgestaltung und die Verbreitung von Smartphones führten in den letzten Jahren zu einer raschen Zunahme und Verbreitung von gemeinschaftlichen Geo- und Reisedatenprojekten. Mit großem Erfolg und sicher als Vorbild für viele andere Unternehmungen ist hier die freie Weltkarte „OpenStreetMap1“ zu nennen. Durch das Mitwirken von tausenden Personen ist es gelungen, frei nutzbares Kartenmaterial für viele Regionen der Welt zu erstellen und der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen – vor einigen Jahren noch undenkbar. Doch wie kann ein solcher Erfolg gelingen? Das neue Buch untersucht fünf erfolgreiche Projekte bzw. Unternehmen. Vorallem die gemeinschaftsbildenden Angebote wurden analysiert, die es ermöglichen, große Zahlen von Mitmachern/-innen zu motivieren. Aus den Erfahrungen der freien Weltkarte OpenStreetMap, den Verkehrsinformationssystemen TomTom und Waze, der Navigationsanwendung Skobbler sowie dem Fitnessbegleiter Runtastic werden Schlüsse im Hinblick auf die Erfolgsfaktoren für ähnliche Projekte gezogen. […]

  • Blog: Sind TechnikProzesse standardisierbar?

    In einem vom Salzburger Wachtumsfonds geförderten Projekt gingen die Salzburger Unternehmen dankl+partner und Technodat gemeinsam m it Salzburg Research der Frage nach, wie TechnikProzesse durch Digitalisierung profitieren können. In einem vom Salzburger Wachtumsfonds geförderten Projekt gingen die Salzburger Unternehmen dankl+partner consulting und Technodat Technische Datenverarbeitung gemeinsam mit Salzburg Research der Frage nach, wie TechnikProzesse durch Digitalisierung profitieren können. Konzeption der Prozessschritte für die „Korrektive Instandhaltung“ (© dankl+partner consulting gmbh) Um die Titelfrage „Sind TechnikProzesse standardisierbar?“ gleich zu Beginn zu beantworten: Unser Kooperationsprojekt zeigte, dass es keinen wirklichen Standard dafür geben kann, wie die TechnikProzesse in einem Produktionsunternehmen ablaufen: Prozesse haben immer ein gewisses Maß an individueller Ausprägung, welches die Rahmenbedingungen der Produktion und Instandhaltung widerspiegelt. Aber wenn man die Möglichkeiten der Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung in den Prozessen ausschöpfen will (oder muss), dann bieten standardisierte Prozesse und IT-Unterstützung eine brauchbare Ausgangsbasis, um Stärken und Schwächen zu erfassen und Optimierungspotenziale strukturiert zu erkennen und zu realisieren. […]

  • Presseaussendung: Erster selbstfahrender Bus in Salzburg #AutonomerMinibus

    […] Salzburg beworben. In dieser Salzburger Testregion sollen Möglichkeiten zur Attraktivierung des vorhandenen öffentlichen Verkehrs mit Hilfe von selbstfahrenden Fahrzeugen erforscht und erprobt werden. Im Rahmen dieser Initiative und anlässlich der 14. Salzburger Verkehrstage präsentierte Salzburg Research am 19. Oktober 2016 den ersten selbstfahrenden Minibus auf Österreichs Straßen. Grundlage für die angestrebte Testregion ist das kürzlich entwickelte Mobilitätskonzept „salzburg.mobil 2025“ des Landes Salzburg, das die künftige Strategie für nachhaltige Mobilität im Bundesland Salzburg festlegt. Die Attraktivierung des ÖV -Angebots auf der „letzten Meile“ ist eines der wesentlichen strategischen Ziele. Automatisiertes Fahren als Zukunftsvision Verkehrsminister Jörg Leichtfried: „Selbstfahrende Busse sind eine spannende Ergänzung für den öffentlichen Verkehr. Oft gibt es eine  Lücke zwischen dem Wohnort und dem nächsten Bahnhof, oder dem Bahnhof und dem eigentlichen Reiseziel. Diese Lücke kann man mit selbstfahrenden Bussen schließen. Damit wird der öffentliche Verkehr auch für jene erreichbar und attraktiv, die sonst vielleicht das Auto genommen hätten.“ Landeshauptmann Wilfried Haslauer stellt […]

  • Beitrag: Nachhaltige Mobilität durch Vernetzung und Automatisierung

    Die Vernetzung und Automatisierung von Fahrzeugen ist nicht nur bekannten Automobilherstellern vorbehalten. Salzburg Research ist Teil eines internationalen Konsortiums von 69 PartnerInnen, welche gemeinsam im EU -Projekt SHOW an der Demonstration eines nachhaltigen, städtischen Verkehrs mit automatisierten Fahrzeugen arbeitet. Wollen Sie die Zukunft der Mobilität mitgestalten? Dann nehmen Sie auch an der Umfrage teil! Städte und Regionen wachsen rasant und es wird immer deutlicher, dass für eine nachhaltigere Mobilität neue Lösungsansätze benötigt werden. Vernetzte, gemeinsam genutzte, elektrische und automatisierte Flotten von Fahrzeugen, haben das Potenzial Menschen und Güter rund um die Uhr effizient zu befördern und Lücken derzeitiger Verkehrsnetze zu schließen. Die Lebensqualität jedes Einzelnen kann dadurch erhöht werden. Die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Vorteile von autonomen Fahrzeugen können am besten realisiert werden, wenn die Fahrzeuge in ein bestehendes Mobilitätssystem integriert werden. Im Projekt SHOW wird dieser Ansatz in realen städtischen Umgebungen in fünf Mega-, sechs Satelliten- und drei FollowerPiloten demonstriert. Insgesamt kommt eine […]

  • Publikation: DigiCULT Thematic Issue VII.

    This report summarises the results of an expedition into the possible future of digital heritage in the next 1015 years. It is based on contributions of researchers, heritage experts and professionals to a DigiCULT online forum as well as the project’s ongoing research. The report is intended as a navigation tool for boards and directors of heritage organisations and research centres, IT project managers, and curators of digital collections, virtual exhibitions and environments. It cautions that the next waves of innovative ICT systems and applications may significantly shape and reshape the digital landscape in which heritage organisations reside. For many organisations this could result in becoming ‚blind spots‘ in an emerging ambient intelligence environment. As the places and roles of digital heritage in this environment need to be discussed and prepared, the report also gives recommendations which may be useful for ensuring the creation of a thriving and inclusive future digital heritage space.

  • Blog: Instandhaltung im digitalen Zeitalter: Rückblick auf die Instandhaltungstage 2019

    Die Instandhaltungstage von 9.-11. April 2019 in Klagenfurt standen unter dem Motto „Instandhaltung im dig italen Zeitalter“. Jutta Isopp und Andreas Dankl eröffnen die IHTage Von 9.-11. April 2019 fanden im Lakeside Park am Wörthersee die 12. Instandhaltungstage statt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Instandhaltung im digitalen Zeitalter“ und spannte einen Bogen von den organisatorischen Voraussetzungen des digitalen Wandels über die Ausbildungsmöglichkeiten für InstandhalterInnen bis hin zu neuen SensorTechnologien, Condition Moniotoring Ansätzen und den Anforderungen an die Hochverfügbarkeit von Anlagen. Jutta Isopp (Messfeld GmbH) und Andreas Dankl (dankl+partner consulting gmbh) begrüßten in ihrer Rolle als Veranstalter an die 200 TeilnehmerInnen aus dem deutschsprachigen Raum und unterstrichen die Rolle der Digitalisierung als Innovationstreiber in der Instandhaltung. Allerdings, so Andreas Dankl, dürfe Digitalisierung nie als TechnologieProjekt allein gesehen werden. Es gelte die Unternehmenskultur, die Instandhaltungsorganisation und die Kompetenzen der MitarbeiterInnen gleichrangig mit den technologischen Möglichkeiten zu entwickeln. Die Vortragenden des Kongresstags unterstrichen dieses Argument: Luise […]

  • Publikation: Mobile Augmented Geo Data Visualization Based on Open Street Map

    This paper describes an approach to a mobile (smart phone) augmented reality navigation system which is based on Open Street Map data. It analyzes the challenges which arise from creating such a system, such as missing topographic information, incorrect sensor data and other technological limitations. Where possible, di erent solutions are discussed and evaluated. It as well assesses the usefulness and accuracy of the whole approach on the basis of a prototype (on a Android powered device). The paper concludes with the insight that the accuracy, which can be achieved by such a system, is suffcient but not overall satisfactory. In certain scenarios the system might fail due to bad GPS reception or incorrect geodata. These scenarios and sources of error are discussed separately. It as well shows that the visualization and the processing of large amounts of data are very challenging topics on a mobile platform, but yet solvable. Keywords: augmented reality, opengl, […]

  • Publikation: eHealth 2015 Special Issue: Effects of an assistance service on the quality of life of elderly users.

    Abstract: Background: The ‘Confidence’ smartphone application aims to support elderly people’s independence as long as possible. Objective: This paper presents first findings on the impact of the system on elderlies’ lives. Methods: 41 endusers tested ‘Confidence’ for six weeks in their daily routine. Before and after the test period the participants assessed their quality of life (QoL). These assessments were analyzed together with additional QoL statements and the usage of ‘Confidence’ which were collected with questionnaires. Results: Six participants assessed their QoL after the trial better than before and six participants assessed it as worse. Five individuals felt that ‘Confidence’ positively influenced their life and these five testers had a positive attitude towards ‘Confidence’ from the start of the trial. After the trial 38 % of the participants said that they felt safer, 37 % communicated more with others, 27 % forgot less, 13 % felt better oriented outside, and 7 % were more […]

  • Publikation: Digital Sports.

    In den letzten Jahren zog die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) bereits in den Profisport und in der internationalen Sportindustrie ein. Durch die kostengünstige Verbreitung tragbarer Technologien und die Möglichkeit personalisierter Datenauswertung durch das Internet der Dinge ändern sich nun auch die Kundenbedürfnisse im Amateursport und es entstehen neue SportCommunities (z.B. LaufCommunities). Junge Technologieunternehmen zeigen auf, wie sich durch innovative, vernetzte Produkte und Dienste das individuelle und gemeinschaftliche Sport betreiben radikal ändert und zu einem neuen chancenreichen Wirtschafts- und Innovationsfeld wird. Studie downloaden: DigitalSports Was meint Digital Sports? Der Ausdruck „Digital Sports“ beschreibt die Digitalisierung von Prozessen und Produkten, sowie die dadurch ermöglichte Generierung von Daten und deren Auswirkungen auf die Kundinnen und Kunden (Kundenverhalten, Experience), Produzenten (Geschäftsmodelle) und Dienstleister (Services). Digital Sports hat das Potenzial, die traditionelle Wettbewerbsstärke produzierender Unternehmen der Sport-, Freizeit- und Wellnessbranchen im Alpenraum durch technologische Innovationen, neue digitale Sportdienstleistungen und Geschäftsmodelle zu festigen, aber noch viel mehr sie auszuweiten. Die Entwicklung […]

  • Publikation: Deterministic TimeSeries Joins for Asynchronous HighThroughput Data Streams

    A variety of data stream problems that affect two or more data streams rely on joining them based on a common or similar timing attribute. With the advent of stream processing frameworks like Apache Spark and Apache Flink within the last years, processing of streamed data has become much easier. Repeated processing of relatively small data batches in socalled windows increases flexibility with respect to implementation and task distribution across multiple nodes. Using event times instead of ingestion times avoids, among other problems, incorrect joins. However, in this work we argue that batchprocessing leads to a significant tradeoff between increased computational complexity and latency of the resulting join pairs. A concept for timeseries joins of streaming data is presented. This concept, which is built upon a resilient data stream framework, minimizes both the computational costs and latency times. It uses the guarantees associated with this underlying framework to join the data records deterministically according […]

  • Beitrag: Mindset for Innovation

    Großes Publikumsinteresse beim Praxisworkshop zur IT-Unterstützung für radikale Innovationen in Unternehmen. Neues hervorzubringen bedeutet Altes loszulassen. Informations- und Kommunikationstechnologie kann bei radikaler Innovation unterstützen. Salzburg Research organisierte dazu im Rahmen der diesjährigen ITGInnovationstagung einen Praxisworkshop mit überwältigendem Publikumsinteresse. Etwa 150 Interessentinnen und Interessenten machten sich auf die Suche nach ihren Denkmustern. Radikale Innovationen sind für Unternehmen nicht einfach: Sie erfordern einen Schritt ins Unbekannte. Nur durch das Erkennen der eigenen Denkmuster können relevante Chancen richtig gedeutet werden. Salzburg Research hat mit Innovation Lens eine Softwaregestützte Methode zur Früherkennung von blinden Flecken im betrieblichen Innovationsmanagement entwickelt und pilotiert. Am 22. November 2016 organisierte das Innovation Lab im Rahmen der diesjährigen ITGInnovationstagung einen Praxisworkshop zum Thema „Mindset for Innovation: Gestaltung radikalen Wandels durch Loslassen alter Denkmuster“. (c) ITG/Bryan Reinhart (c) ITG/Bryan Reinhart (c) ITG/Bryan Reinhart (c) ITG/Bryan Reinhart (c) ITG/Bryan Reinhart (c) ITG/Bryan Reinhart (c) ITG/Bryan Reinhart (c) ITG/Bryan Reinhart Alle Fotos: (c) ITG/Bryan Reinhart Salzburg […]

  • Beitrag: Erfolgreicher HalbzeitCheck im Kompetenzzentrum für smarte Sportprodukte

    […] Geschwindigkeit, zurückgelegte Stecke oder Höhenmeter, sondern vor allem die Qualität der Bewegung. SensorTechnologien und qualitative Bewegungsdatenanalyse sollen helfen, das individuelle Sporterlebnis zu verbessern. Zwei unabhängige Experten, Larry Katz von der University of Calgary und Peter Beek von der Freien Universität Amsterdam, beurteilten Anfang Dezember beim Mid Term Review die bisherige Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Kompetenzprojekt. Sowohl der Grad der Zielerreichung wurde überprüft wie auch erste Erfahrungen reflektiert, um für die weiteren zwei Jahre zu lernen. From Data to Value: Anwendungsorientierte Forschung Insgesamt war das Jahr 2020 mit Herausforderungen gefüllt. Studien auf der Piste mussten im ersten Quartal des Jahres abgebrochen werden. Dennoch wurden Daten im Labor und im Feld gesammelt, Algorithmen entworfen und entwickelt sowie bisherige Ergebnisse in Fachzeitschriften und auf Konferenzen publiziert. Eine der zentralen Fragen war, wie aus den Entwicklungen tatsächlich auch Innovationen werden, die den Sprung in den Markt schaffen. Dies wird insbesondere durch „CoCreation“, also die gute und intensive Zusammenarbeit […]

  • Publikation: Comprehensive training load monitoring with biomarkers, performance testing, local positioning data, and questionnaires – first results from elite youth soccer.

    Load management, i.e., prescribing, moni toring, and adjusting training load, is primarily aimed at preventing injury and maximizing performance. The search for objective monitoring tools to assess the external and internal load of athletes is of great interest for sports science research. In this 4week pilot study, we assessed the feasibility and acceptance of an extensive monitoring approach using biomarkers, neuromuscular performance, and questionnaires in an elite youth soccer setting. Eight male players (mean ± SD: age: 17.0 ± 0.6 years, weight: 69.6 ± 8.2 kg, height: 177 ± 7 cm, VO2max: 62.2 ± 3.8 ml/min/kg) were monitored with a local positioning system (e.g., distance covered, sprints), biomarkers (cellfree DNA, creatine kinase), questionnaires, neuromuscular performance testing (countermovement jump) and further strength testing (Nordic hamstring exercise, hip abduction and adduction). Feasibility was high with no substantial impact on the training routine and no adverse events such as injuries during monitoring. Adherence to the performance tests […]

  • Beitrag: Instandhaltung 4.0

    Das Sondierungsprojekt „Instandhaltung 4.0“ sucht Antworten auf die Frage, welche Veränderungen und Herausforderungen durch neue vernetzte Technologien auf die industrielle Instandhaltung warten.  Das Sondierungsprojekt „Instandhaltung 4.0“ sucht Antworten auf die Frage, welche Veränderungen und Herausforderungen durch neue vernetzte Technologien auf die industrielle Instandhaltung warten.  Die Partnerunternehmen Bilfinger Chemserv, dankl+partner und Messfeld haben sich unter der Koordination von Salzburg Research viel vorgenommen: Gemeinsam wollen wir dem Modewort Industrie 4.0 und den damit verbundenen Versprechungen von „vernetzten Dingen“ und sich selbst organisierenden Einheiten zu Leibe rücken und für die Praxis greifbar machen. Wie wirkt sich der Trend zu Virtualisierung und Vernetzung auf die Prozesse, Methoden und Strategien der Instandhaltung aus? Welche Chancen, Gefahren und Möglichkeiten ergeben sich durch den Einsatz von Internet -Technologien für die Branche? Wie schützen wir uns vor unerwünschten Zugriffen auf die Daten unserer Maschinen und Sensoren? Was kommt konkret auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Instandhaltungsorganisationen zu? Forschungsziel ist die Entwicklung einer „Roadmap […]

  • Event: Digitalisierung: Wo steht der Mittelstand?

    Das Projekt KMU4.0 (Interreg Bayern -Österreich 20142020) lädt Vertreter/innen von produzierenden klein- und mittelständischen Unternehmen zu einem kostenlosen QualifizierungsWorkshop im Rahmen der Salzburger Innovationstagung 2019. Das Projekt KMU4.0 (Interreg BayernÖsterreich 20142020) lädt Vertreter/innen von produzierenden klein- und mittelständischen Unternehmen zu einem kostenlosen QualifizierungsWorkshop im Rahmen der Salzburger Innovationstagung 2019. Donnerstag, 21. November 2019, 15:0018:30 Uhr Solitär der Universität Mozarteum Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg Teilnahme frei, Anmeldung erforderlich Digitalisierung: Wo steht der Mittelstand? Das Bewusstsein für das Thema Digitalisierung ist unter KMU zwar gestiegen, viele Unternehmen schätzen sich selbst aber noch nicht als reif genug für die entsprechenden Herausforderungen ein. Das zeigt auch der letzte Austrian Business Check des KSV: 68 % der Unternehmen haben aktuell keine digitale Agenda verankert und planen dies auch nicht. Und das obwohl 84 % bereits erkennen, dass die digitale Transformation den eigenen Markt verändert: der Wettbewerb wird immer schneller, die Kunden­erwartungen haben sich verändert und neue Verkaufs- und Distributionskanäle […]

  • Beitrag: Ideenwettbewerb: Datengold am Berg der Zukunft

    Auf der Plattform openinnovation -salzburg.at suchen wir Ideen für digitale Innovationen, die das Erlebnis am Berg interessanter, gesünder, umweltfreundlicher und/oder sicherer machen: Ideenwettbewerb: Datengold am Berg der Zukunft: Der digitalisierte Berg als Innovationsquelle für Sport und Tourismus Wie kann die Verknüpfung von Daten das Erlebnis am Berg interessanter, gesünder, umweltfreundlicher, sicherer gestalten? Immer mehr Menschen entdecken das OutdoorErlebnis am Berg für sich – immer häufiger auch Menschen ohne umfassender lokaler und alpinistischer Erfahrung. Damit sowohl das Erlebnis am Berg, als auch Sicherheit und Nachhaltigkeit gewährleistet sind, sind unterstützende Maßnahmen nötig – flexibel angepasst an den Einsatzbereich. Datenmodelle und künstliche Intelligenz sollen dazu gezielt und nutzenstiftend eingesetzt werden. Intelligente Services durch Daten Durch eine smarte Verknüpfung verschiedener alpiner EchtzeitDatenquellen können – selbstverständlich unter Berücksichtigung des Datenschutzes – spannende und praktische Services entstehen. Sowohl Gäste wie auch Einheimische, die den Berg für die Erholung und sportliche Betätigung nutzen wollen, wie auch Unternehmen und Organisationen in den […]

  • Presseaussendung: Technologie für die Generation 60+

    Erfahrungen und Ergebnisse beim e -Health Day Salzburg Länger gesund per SmartphoneApp? Vernetztes Wohnen für Seniorinnen und Senioren? Sind digitale Assistenzsysteme nur eine technische Spielerei oder bringen sie tatsächlich Erleichterung für den Alltag älterer Menschen? Diese und viele weitere Fragen standen im Mittelpunkt des diesjährigen eHealth Day der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Erfahrungen und Ergebnisse beim eHealth Day Salzburg Länger gesund per SmartphoneApp? Vernetztes Wohnen für Seniorinnen und Senioren? Sind digitale Assistenzsysteme nur eine technische Spielerei oder bringen sie tatsächlich Erleichterung für den Alltag älterer Menschen? Diese und viele weitere Fragen standen im Mittelpunkt des diesjährigen eHealth Day der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Ist Technologie die geeignete Antwort auf den demografischen Wandel? Können ältere Menschen damit länger gesund und mobil bleiben? Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland diskutierten in Salzburg den aktuellen Stand der Forschung und der Technologie im Bereich Active & Ambient Assisted Living (AAL). „In verschiedenen Forschungsaktivitäten und Modellregionen werden aktuell innovative […]

  • Publikation: The Tourism Industry.

    The European Commission, Enterprise & Industry Directorate General, launched the eBusiness W@tch to monitor the growing maturity of electronic business across different sectors of the economy in the enlarged European Union, EEA and Accession countries. Since January 2002, the eBusiness W@tch has analysed ebusiness developments and impacts in manufacturing, construction, financial and service sectors. Link zum Dokument: EBusiness Watch – Executive Summary (pdf) This document is a sector study by eBusiness W@tch, focusing on the tourism industry. Its objective is to describe how companies in this industry use ICT for conducting business, to assess the impact of this development for firms and for the industry as a whole, and to indicate possible implications for policy. Analysis is based on literature, interviews, case studies and a survey among decisionmakers in European enterprises from the tourism industry about the ICT use of their company.