Projekte
ITS Austria West Forum 2014 am Freitag 9. Mai 2014 in Salzburg
Intelligente Verkehrssysteme (IVS) oder Intelligent Transport Systems (ITS) gelten als wesentliche Bausteine für die Mobilität der Zukunft. Die vom Klima- und Energiefonds geförderte Initiative „ITS Austria West“ bezeichnet die Kooperation der Bundesländer Salzburg und Oberösterreich bei der Einführung von IVS-Diensten. Das ITS Austria WestForum bietet eine Plattform für die Vernetzung von Akteuren sowie potentiellen Nutzern. Im Mittelpunkt des ersten Forums stehen die Präsentation der neuen IVS-Dienste der Länder sowie deren Nutzen für Verkehr und Transport. Nähere Infos dazu….
Branchentreffpunkt für Industrie und Gewerbe in Salzburg.
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Selbstverständlich wird auch das omnipräsente Thema ‚Industrie 4.0‘ vor der Instandhaltung nicht halt machen. Welche Auswirkungen bereits sichtbar sind und worauf wir uns noch gefaßt machen müssen, wird Dipl.-Ing. Georg Güntern der Forschungseinrichtung Salzburg Research darstellen. Gemeinsam mit Partnern aus der Praxis arbeitet Güntner am Forschungsprojekt ‚Instandhaltung 4.0‘.
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Archäologen bauen europäische Grabungs-Datenbank auf
[…] Diese Datenintegration ist notwendig, um Forschern in der Meta-Suchmaschine gezielte Abfragen zu ermöglichen. So sollen in Zukunft beispielsweise sämtliche Gräberfunde der Römerzeit in Süditalien auf einen Klick zugänglich sein. „Dann müssen nicht alle Forscher immer wieder dieselbe Arbeit machen, sondern können sich auf eine Datenbasis verlassen, die ständig ergänzt wird“, sagt Aspöck. Dazu sollen einerseits bereits bestehende Datenzentren verknüpft, aber auch neue geschaffen werden. Finanziert wird ARIADNE aus Geldern der Europäischen Union, neben der ÖAW ist auch die Forschungsgesellschaft Salzburg Research Partner. Im Laufe des Projektes werde man sich auch nach anderen assoziierten Partnern umsehen, so Aspöck. Interesse habe etwa das Bundesdenkmalamt gezeigt. […]
Mit neuen Technologien lehren
Seit seinem ersten Erscheinen vor mehr als zwei Jahren hat das kostenlos verfügbare „Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien – L3T“ viel Aufmerksamkeit erhalten und für positive Reaktionen gesorgt. Der Ansatz der HerausgeberInnen, Sandra Schön von der Salzburg Research Gesellschaft und Martin Ebner von der Technischen Universität Graz, das Lehrbuch als offene und frei verfügbare Bildungsressource (engl. open educational ressource – OER) zugänglich zu machen, stieß auf viele dankbare NutzerInnen und wurde sogar mit dem Neuen Deutschen Buchpreis in der Kategorie Wissenschaft ausgezeichnet. Über 300.000 Mal wurden die Kapitel des Buches bis April 2013 schon heruntergeladen.
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Online-Vorlesungen sollen Unis demokratisieren
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Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.
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Online-Vorlesungen sollen Unis demokratisieren
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Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.
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Online-Lehrkurs: Österreicher hoffen auf Preis
Martin Ebner (TU Graz) und Sandra Schön (Salzburg Research) haben ein Konzept für einen Massive Open Online Course eingereicht, mit dem sie ein MOOC Production Fellowship gewinnen wollen.
Zwei neue Förderaktionen gestartet
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„Ziel dieser Förderaktion ist es einerseits, den Wissenstransfer vor allem zwischen Salzburger Forschungseinrichtungen wie Universitäten, Fachhochschule, Salzburg Research Forschungsgesellschaft und anderen außeruniversitären Einrichtungen und Salzburger Unternehmen zu fördern und zu intensiveren. Andererseits wollen wir die Durchführung von niederschwelligen Projekten in Bereichen der angewandten Forschung, inklusive angewandte Grundlagenforschung und industrielle Forschung, zwischen einer Salzburger Forschungseinrichtung und zumindest einem Salzburger Unternehmen unterstützen“, so Haslauer.
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„Intelligente“ Müllcontainer entwickelt
Wissenschaftler von Salzburg Research entwickeln in einem Pilotprojekt „intelligente“ Müllcontainer, die es automatisch an eine Zentrale melden, wenn sie voll sind. Damit lasse sich Müllabfuhr stark verbilligen, sagen die Experten.
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6. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research
nic.at und Salzburg Research veranstalten am 16. Mai 2013 in Salzburg den 6. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research am 16. Mai 2013. Wieder werden aktuelle Themen aus der Welt der IT-Trechnologien vorgestellt, diesmal mit dem Blick auf die Datenflut und Datensicherheit.
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Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stärken
Haslauer: Ziel ist weitere Stärkung der Forschungsquote um 50 Prozent
Die Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, zwischen Theorie und Praxis wird immer wichtiger. Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft arbeitet an der Schnittstelle von Grundlagenforschung und der konkreten Umsetzung in der Wirtschaft – Forschungsergebnisse werden damit für heimische Unternehmen unmittelbar greifbar. Grundlagen-Knowhow kommt zum Beispiel im Bereich der Logistikoptimierung in der Region zur Anwendung.
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Salzburg Research sorgt für günstigere Müllabfuhr
Forschung. Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research will die Müllabfuhr ökonomischer und umweltschonender gestalten. […]
Forscher mit Rekordbilanz
2012 setzte Salzburg Research 6,2 Mill. Euro um
Salzburg (SN). Die Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research mit 73 Mitarbeitern hat das beste Jahr ihrer Geschichte verzeichnet. Der Umsatz im Vorjahr kletterte um knapp 1,5 auf 6,2 Mill. Euro.
„Wir konnten auch die Zahl der Wissenschafterinnen und Wissenschafter steigern sowie die Position als wichtiger Ansprechpartner für die heimische Wirtschaft ausbauen“, sagte Geschäftsführer Siegfried Reich. Wobei zwei Drittel aller Forschungsleistungen für kleine und mittlere Unternehmen umgesetzt wurden. Ein Drittel entfiel dabei auf Unternehmen aus dem Bundesland Salzburg.
Man habe auch neue Kunden gewonnen: Insgesamt 17 Klein- und Mittelbetriebe (KMU) aus ganz Österreich nutzten etwa den Innovationsscheck des Innovationsministeriums. Die Salzburg Research mit ihrem Schwerpunkt auf Informationstechnologien finanziert sich zu 75 Prozent über Projekttätigkeit sowie Auftragsforschung. 25 Prozent trägt das Land bei.
Online-Kurs zu Open Educational Resources startet mit großer Teilnehmerzahl
08.04.2013 Heute, am 8. April 2013 beginnt der zwölfwöchige Online-Course COER13 zum Thema Open Educational Resources. In verschiedenen Online-Events informieren zahlreiche Experten über offene Bildungsressourcen an Schulen und Hochschulen. Bereits jetzt haben sich über 800 Personen angemeldet.
Online-Kurs zu offenen Bildungsressourcen
Diese Woche ist im Web ein sogenannter „Massive Open Online Course“ (MOOC) gestartet. Zentrales Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Bisher haben sich bereits 900 Menschen dafür angemeldet. […]
[…] Organisiert wird der Kurs unter anderem von Martin Ebner (TU Graz) und Sandra Schön (Salzburg Research) sowie Simone Haug, Markus Schmidt und Anne Thilosen vom Leibniz-Institut für Wissensmedien sowie Andreas Link vom Learning Agency Network. […]
IRE-Beiratsmitglied ausgezeichnet
Das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich überreichte Bundesministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner an den früheren Salzburger Landtagsabgeordneten Komm. Rat Dr. Bernd Petrisch in ihren Amtsräumen in Wien. Die Bundesministerin würdigte nicht nur seine Tätigkeit im Salzburger Landtag von 1999 bis 2009 und in der Salzburger Wirtschaftskammer sondern vor allem seine europapolitischen Aktivitäten als Beiratsmitglied des Instituts der Regionen Europas (IRE) und im Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarats 2008/09.
[…] Im Jahr 2000 wurde er Aufsichtsrat in der Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research, deren Aufsichtsratsvorsitzender er seit 2010 ist. […]
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
20.02.2013 – (idw) Leibniz-Institut für Wissensmedien – Knowledge Media Research Center
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
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COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. […]
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
In den zwölf Kurswochen werden diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: Durch Impulse, Material- und Lektürehinweise der Veranstalter, Online-Events mit Experten und erfahrenen Praktikern – und vor allem durch Diskussionen und Beiträge aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Der COER13 ist ein offener Online-Kurs, an dem alle Interessierten teilnehmen können und orientiert sich an dem konnektivistischen Konzept des „vernetzten Lernens“, das von den kanadischen E-Learning-Experten Stephen Downes und George Siemens eingeführt wurde. Das heißt: Die Veranstalter stellen mit der Kursseite, dem Programm, Einführungen und Anregungen zu den unterschiedlichen Themeneinheiten sowie den Live-Events mit Experten einen Rahmen zur Verfügung ; die Teilnehmenden greifen dies auf, führen Gedanken weiter, widersprechen und diskutieren online. Dabei nutzen sie die Werkzeuge, die ihnen am liebsten sind wie das Kursforum, einen eigenen Blog, Twitter, Facebook oder das Kurswiki. All dies fließt wieder in den Kurs, in Kommentare und Zusammenfassungen zurück, sodass im Laufe der Veranstaltung eine gemeinsam erstellte Lern- und Arbeitsressource entsteht.
Organisatoren des COER13 sind:
• Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / Leibniz-Institut für Wissensmedien)
• Dr. habil. Martin Ebner (TU Graz / L3T)
• Dr. Sandra Schön (BIMS e.V. / L3T / Salzburg Research)
• Dr. Andreas Link (Learning Agency Network, OER-Services)
• Dr. Johannes Moskaliuk (Univ. Tübingen)
• Prof. (FH) Dr. Patricia Arnold (HS München)
Der COER13 beginnt am 8. April mit einer Einführungswoche, danach folgen fünf jeweils zweiwöchige Kurseinheiten und eine einwöchige Abschlussreflexion. Der Kurs endet am 28. Juni 2013; alle Inhalte werden dauerhaft online verfügbar sein. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist ab sofort auf möglich.
Kontakt & weitere Information e-teaching.org:
Anne Thillosen (a.thillosen@iwm-kmrc.de), Tel: 07071/979-103
Online Course zu Open Educational Resources
Tübingen/München/Bad Reichenhall/Graz/Brüssel, Februar 2013 – In einer Co-Produktion bietet e-teaching.org ab 8. April 2013 einen zwölfwöchigen Online Course zu Open Educational Resources (OER) an. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden.
Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen.
Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
In den zwölf Kurswochen werden diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: Durch Impulse, Material- und Lektürehinweise der Veranstalter, Online-Events mit Experten und erfahrenen Praktikern – und vor allem durch Diskussionen und Beiträge aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Der COER13 ist ein offener Online-Kurs, an dem alle Interessierten teilnehmen können und orientiert sich an dem konnektivistischen Konzept des „vernetzten Lernens“, das von den kanadischen eLearning-Experten Stephen Downes und George Siemens eingeführt wurde.
Das heißt: Die Veranstalter stellen mit der Kursseite, dem Programm, Einführungen und Anregungen zu den unterschiedlichen Themeneinheiten sowie den Live-Events mit Experten einen Rahmen zur Verfügung; die Teilnehmenden greifen dies auf, führen Gedanken weiter, widersprechen und diskutieren online. Dabei nutzen sie die Werkzeuge, die ihnen am liebsten sind wie das Kursforum, einen eigenen Blog, Twitter, Facebook oder das Kurswiki. All dies fließt wieder in den Kurs, in Kommentare und Zusammenfassungen zurück, sodass im Laufe der Veranstaltung eine gemeinsam erstellte Lern- und Arbeitsressource entsteht.
Organisatoren des COER13 sind:
- Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / Leibniz-Institut für Wissensmedien)
- Dr. habil. Martin Ebner (TU Graz / L3T)
- Dr. Sandra Schön (BIMS e.V. / L3T / Salzburg Research)
- Dr. Andreas Link (Learning Agency Network, OER-Services)
- Dr. Johannes Moskaliuk (Univ. Tübingen)
- Prof. (FH) Dr. Patricia Arnold (HS München)
Der COER13 beginnt am 8. April mit einer Einführungswoche, danach folgen fünf jeweilszweiwöchige Kurseinheiten und eine einwöchige Abschlussreflexion. Der Kurs endet am 28. Juni 2013; alle Inhalte werden dauerhaft online verfügbar sein. Die Teilnahme ist kostenlos.
Barrier-Free Navigation through the City
The Ways4all project will help people with special needs reach their destination safely with a smartphone app, WIFI and RFID chips. Austrian Railways and the Vienna Transport Authority are highly interested in the system, but it must prove itself first. It will be tested at the new Vienna Central Station starting in October.
An Austrian project has set out to make travel with public transportation significantly easier for people with special needs. Universities, research institutions and transport providers are working to develop a smartphone-based navigation system under the name Ways4all that can guide visually-impaired persons, for example, safely and conveniently through the city. The system is to be tested at the new Vienna Central Station starting in October.
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