• Projekt: EFPF – Internet-Plattform fĂŒr ein europĂ€isches Ökosystem von vernetzten Produktionsbetrieben

    […] Produktionsbetrieben. Das EFPF-Projekt verbindet vier bereits in Entwicklung befindliche Plattformen fĂŒr Industrie 4.0 Anwendungen zu einem „Smart Factory Ökosystem“. Die FunktionalitĂ€ten der vier Basisplattformen – eine davon ist NIMBLE – werden ĂŒber einen gemeinsamen, verteilten Informationsbus („Data Spine“) verfĂŒgbar gemacht. Ziel ist der digitale Zusammenschluss europĂ€ischer Industriebetriebe zur kostengĂŒnstigen Erstellung von Lieferketten, bis hin zu hochgradig spezialisierten Einzelanfertigungen („Lot size one“-FĂ€higkeit). Als Infrastruktur fĂŒr ein agiles industrielles Innovationssystem wird EFPF auch auf Ebene von Internet-Plattformen fĂŒr ges unden Wettbewerb sorgen, weil vor allem die Basistechnologie durchwegs als „permissive open source“ Projekt entwickelt wird, an die sich Drittanbieter mit unterschiedlichen GeschĂ€ftsmodellen anbinden können. EFPF wird in drei unterschiedlichen Sektoren Pilotanwendungen realisieren: Luft- und Raumfahrt (Airbus-Zulieferer); Möbelindustrie sowie nachhaltige Rohstoffnutzung. ZusĂ€tzlich wird das Projekt in einem offenen „Call“ weitere Nutzungen fördern und evaluieren. EFPF ist eine „Innovation Action“ im H2020 „Factories of the Future“ Programm und unterstĂŒtzt die Agenda zur Digitalisierung der EuropĂ€ischen Industrie. Salzburg Research […]

  • Beitrag: Anomalien in Echtzeit-Kommunikationsnetzen entdecken

    Die rechtzeitige Erkennung von Anomalien in Kommunikationsnetzen ist speziell fĂŒr zeitkritische Anwendungen wichtig. Denn je mehr Zeit vergeht, um eine Anomalie zu erkennen und darauf reagieren zu können, desto schwerwiegender können die Folgen sein. Salzburg Research hat eine Software-Architektur entwickelt, die mittels Machine Learning Anomalien in Echtzeit erkennen und darauf reagieren kann. Die rechtzeitige Erkennung von Anomalien in Kommunikationsnetzen ist speziell fĂŒr zeitkritische Anwendungen wichtig. Denn je mehr Zeit vergeht, um eine Anomalie zu erkennen und darauf reagieren zu können, desto schwerwiegender können die Folgen sein. Salzburg Research hat eine Software-Architektur entwickelt, die mittels Machine Learning Anomalien in Echtzeit erkennen und darauf reagieren kann. Echtzeit-Kommunikationsnetze gewinnen speziell in cyber-physischen Systemen in kritischen Bereichen, wie z.B. in hochmodernen Produktionsanlagen oder in intelligenten Energienetzen, immer mehr an Bedeutung. Analog dazu wird der Einsatz von Machine Learning eine zunehmende Rolle spielen, um Anomalien rechtzeitig erkennen zu können. „Die Erkennung von Anomalien ist ein Beispiel fĂŒr die erfolgreiche […]

  • Event: Instandhaltungstage’17: Am Weg zur zukunftsorientierten Instandhaltung

    Salzburg Research ist auch dieses Jahr wieder Kooperationspartner der Instandhaltungstage, dem jĂ€hrlichen Branchentreffpunkt fĂŒr Instandhaltung und Asset Management. Von 04. bis 06. April 2017 treffen sich Praktiker und Experten aus den Bereichen Instandhaltung und Asset Management wieder beim Branchentreffpunkt INSTANDHALTUNGSTAGE in Klagenfurt. Wie schafft die Instandhaltung den Schritt vom Kostenfaktor zum Wertschöpfungspartner? Wie sieht der Weg hin zu einer zukunftsorientierten Instandhaltung aus? BranchengrĂ¶ĂŸen wie Bernecker + Rainer, H&H Systems, Steyr-Werner, MAGNA, EPLAN, GMP und Co. haben bereits Ihr Kommen fixiert. Mit dem breitesten Trainings- und Vortragsprogramm der letzten 10 Jahre werden technische Aspekte ebenso beleuchtet, wie Management- und Zukunftsthemen. Die Themenbreite von Dehnungen und KrĂ€fte richtig messen, ĂŒber Instandhaltungsoptimierung und Maintenance 4.0 hin zu FĂŒhrungs- und Innovationsthemen zeigt, wie vielfĂ€ltig die Instandhaltung ist und mit welchen Herausforderungen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tĂ€glich konfrontiert sind. Instandhaltungstage’17 04.-06. April 2017 Lakeside Science and Technology Park www.instandhaltungstage.at Am Kongresstag (06.04.2017) werden u.a. Vortragende der Unternehmen greiner packaging, […]

  • Event: GLOBAL IOT DAY EVENT 2015, Wien

    Netzwerkveranstaltung, um Wissen, Erfahrungen, Ressourcen und Kontakte zu teilen sowie die europĂ€ische Zusammenarbeit im Bereich des Internet der Dinge zu stĂ€rken. Die Veranstaltung vernetzt Menschen, Unternehmen und die Forschung, um Wissen, Erfahrungen, Ressourcen und Kontakte zu teilen, um die europĂ€ische Zusammenarbeit im Bereich des Internet der Dinge zu stĂ€rken. Global IoT Day Event 9. April 2015, 08:00-21:00 Uhr FH Technikum Wien HöchstĂ€dtplatz 5, 1200 Vienna Die Teilnahme ist kostenlos! Die einzelnen VortrĂ€ge (Talks) behandelten folgende Aspekte des Internet der Dinge: Technologien (Hardware, Software, Informatik) Produkte (Ideen, Projekte, Produkte, Anwendungsbeispiele) Unternehmen (Startup stories, Marketing, Entwicklung, Recht, Finanzierung) Öffentliches Interesse (Ethik, PrivatshĂ€re, Sicherheit, Psychologie, Politik, Recht, Ökonomie, Auswirkungen auf die Gesellschaft) Salzburg Research und „IoT Salzburg“ sind UnterstĂŒtzer dieser Veranstaltung. Unter den Vortragenden hat auch Georg GĂŒntner von Salzburg Resesearch zu den Auswirkungen des Internet der Dinge auf die Instandhaltungsbranche (Instandhaltung 4.0) gesprochen. Zielgruppe Die Organisatoren erwarten etwa 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: IoT-Professionals IT-Studierende IoT-Startups Kleine, […]

  • Publikation: Changing business models arising from digitalization
  • Publikation: A Collaborative Engineering and Validation Framework for Smart Grid Automation Applications – The PowerTeams Approach.
  • Blog: Instandhaltungskonferenz attestiert Digital Twins eine hohe Relevanz

    Digital Twins bildeten ein SchlĂŒsselthema bei der 5. Instandhaltungskonferenz in der voestalpine Stahlwelt in Linz. Am 13. November 2018 fand zum 5. Mal die österreichische  Instandhaltungskonferenz statt. Die Organisatoren – FACTORY und dankl+partner consulting – freuten sich ĂŒber eine Rekord-Beteiligung und konnten ĂŒber 300 TeilnehmerInnen in der voestalpine Stahlwelt begrĂŒĂŸen. Damit entwickelte sich die Konferenz zu einer der grĂ¶ĂŸten Instandhaltungs-Veranstaltungen im deutschen Sprachraum. Die Aufgabe von Salzburg Research bei der Instandhaltungkonferenz umfasste zwei Aspekte: Digital Twins und Datenkompetenzen bildeten das Thema der Break-out Session Einerseits wiesen wir auf das eben erschienene White Paper „Die digitale Transformation der Instandhaltung“ hin. Andererseits gestaltete Georg GĂŒntner (Salzburg Research) gemeinsam mit Jutta Isopp (Messfeld GmbH) eine Break-out Session zum Thema Digital Twins und Datenkompetenzen. Dabei ging es darum, ein Bewusstsein fĂŒr die vielfĂ€ltigen Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen von Digital Twins in der Instandhaltung zu schaffen. Parallel dazu ermittelten wir die Relevanz von Digital Twins fĂŒr die Prozesse der […]

  • Projekt: R2C2 – Reconfigurable Real-time Communication for Cyber-Physical Systems of Systems

    Dynamisch rekonfigurierbare software-definierte Echtzeit-Netzwerke mit KI-UnterstĂŒtzung. Bestehende Kommunikationslösungen fĂŒr industrielle cyber-physische Systeme insbesondere auf Ebene der Echtzeitkommunikation verfĂŒgen noch nicht ĂŒber die erforderlichen FĂ€higkeiten zur schnellen, automatisierten Rekonfiguration fĂŒr FlexibilitĂ€t und Resilienz. Weiterhin erfordert der Austausch von Daten zwischen Automatisierungs- und IT-Netzwerken derzeit immer noch viele Übergangsschichten und ist oft komplex, langsam und teilweise unzuverlĂ€ssig. Die Hauptziele von R2C2 sind: Die Anwendung von Software-defined Networking Konzepten, um im laufenden Betrieb rekonfigurierbare Echtzeit-Kommunikationsnetzwerke fĂŒr flexible CPS bereitzustellen. Die Entwicklung geeigneter Lösungen fĂŒr den Übergang von lokalen Echtzeitnetzen in Standard- wie auch Echtzeit-Weitverkehrsnetze fĂŒr einen vereinfachten Austausch zwischen Automatisierungs- und IT-Netzwerken und eine vereinfachte vertikale und horizontale Integration innerhalb und zwischen Standorten. Die Nutzung der Ergebnisse im Bereich der KĂŒnstlichen Intelligenz in den letzten Jahren und das Sicherstellen, dass die entwickelte Lösung zu zukĂŒnftigen KI-basierten Verfahren kompatibel ist. Die Demonstration der Vorteile der entwickelten Lösung sowohl an Hand eines Produktions- als auch eines Smart Grid-Use Cases. […]

  • Beitrag: Einblick in unsere Forschungsarbeit: Autonome und mobile Robotik

    Armin NiedermĂŒller forscht an autonomen Robotern im kollaborativen Umfeld und mobilen Robotern, die sich von A nach B bewegen. Wenn sich Roboter frei und selbstĂ€ndig im Raum bewegen sollen, sind insbesondere die Bilderkennung und die KĂŒnstliche Intelligenz wichtige Forschungsthemen. Armin NiedermĂŒller forscht an autonomen Robotern im kollaborativen Umfeld und mobilen Robotern, die sich von A nach B bewegen. Wenn sich Roboter frei und selbstĂ€ndig im Raum bewegen sollen, sind insbesondere die Bilderkennung und die KĂŒnstliche Intelligenz wichtige Forschungsthemen. Salzburg Research Einblicke: Armin NiedermĂŒller Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Einblicke in unsere Forschungsarbeit Unsere Kolleginnen und Kollegen erzĂ€hlen aus erster Hand ĂŒber ihre Schwerpunkte und Forschungsinhalte bei Salzburg Research. Diesen und weitere Einblicke in unsere Forschungsarbeit finden Sie auf: Einblicke in unsere Forschungsarbeit Salzburg Research Einblicke: […]

  • Event: 7. IoT-Talks Salzburg: industrielle Anwendungen von IoT-Plattformen

    Im Rahmen von “IoT Talks” werden LösungsansĂ€tze, Praxis-Beispiele, Anwendungen, StandardisierungsaktivitĂ€ten oder GeschĂ€ftsideen vorgestellt und diskutiert. Im Rahmen von “IoT Talks” werden LösungsansĂ€tze, Praxis-Beispiele, Anwendungen, StandardisierungsaktivitĂ€ten oder GeschĂ€ftsideen vorgestellt und diskutiert. Die IoT Talks Salzburg bieten Interessierten eine Plattform zur Vorstellung ihrer Ideen, Ergebnisse und Erfolge: Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nĂ€chsten IoT Talks aktiv mitzumachen. IoT Talks JĂ€nner 2017: industrielle Anwendungen von IoT-Plattformen 24. JĂ€nner 2017, ab 18:00 Uhr Techno-Z Salzburg – Veranstaltungszentrum Die Teilnahme ist kostenlos. Nachbericht zu den 7. IoT-Talks: Smart Edge Devices und die Magie der Daten Ablauf Einlass: 17:30 Uhr Talks: 18:00 Uhr After-Talks-Party: bis 21:00 Uhr Wie ĂŒblich beschließen wir die IoT-Talks mit einem „Diskussions-Imbiss„. Als Sponsor fĂŒr die 7. IoT-Talks in Salzburg konnten wir die Kapsch BusinessCom AG gewinnen – herzlichen Dank! Moderation: Georg GĂŒntner, Salzburg Research Welcome (Georg GĂŒntner, Salzburg Research) Folien: IoT Talks 0 Welcome IoT-Salzburg Talk 1: „Smart Austria […]

  • Event: IoT Talks March 2015, Salzburg

    IoT Salzburg, eine offene Gruppe zum Thema Internet of Things in Salzburg, lud zum ersten IoT Talk. Was ist das „Internet der Dinge“ („Internet of Things“, IoT)? Was kann die cyber-physische Welt fĂŒr Sie und Ihr Unternehmen bedeuten? Haben Sie schon Lösungen und Anwendungen entwickelt? Im Rahmen von „IoT Talks“ werden LösungsansĂ€tze, Praxis-Beispiele, Anwendungen, StandardisierungsaktivitĂ€ten oder GeschĂ€ftsideen vorgestellt und diskutiert. Die IoT Talks Salzburg werden in einem zweimonatlichen Rhythmus durchgefĂŒhrt und bieten Interessierten eine Plattform zur Vorstellung ihrer Ideen, Ergebnisse und Erfolge: Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nĂ€chsten IoT Talks aktiv mitzumachen. Hier lesen: Kurzer Nachbericht in Wort und Bild Dienstag, 10. MĂ€rz 2015 Einlass: 17:30 Uhr Talks: 18:00 Uhr After-Talks-Party: 21:00 Uhr Techno-Z Veranstaltungszentrum Jakob Haringer Straße 5/3, 5020 Salzburg Moderation: Georg GĂŒntner Die Teilnahme ist kostenlos. Agenda: IoT Talks March 2015 „IoT Salzburg“ (www.meetup.com/IoT-Salzburg) ist eine offene Meetup-Gruppe. Sie wendet sich an alle, die an den Technologien […]

  • Publikation: Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus.

    Unter der Bezeichnung „Digital Twin“ werden alle Bestrebungen zusammengefasst, realen Objekten des industriellen Wertschöpfungsprozesses ein digitales Abbild zur Seite zu stellen. Der Prozess dieser Virtualisierung wird dann auch folgerichtig als „Digital Twinning“ bezeichnet. Digitale Zwillinge haben in praktisch allen Phasen des Anlagen-Lebenszyklus vielfĂ€ltige Anwendungsmöglichkeiten. In dem vorliegenden Bericht haben wir wichtige konzeptionelle Grundlagen von Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus und Beispiele fĂŒr deren Anwendung und Nutzung in der industriellen Praxis zusammengestellt. Der Fokus der BeitrĂ€ge liegt einerseits auf Anwendungen in der Entwicklungs- und Inbetriebnahme-Phase (Abschnitte 2 und 3), und andererseits auf der Nutzung in der Betriebs- und Instandhaltungs-Phase (Abschnitte 4 und 5) von Anlagen. Ein Beitrag ĂŒber die grundlegende Kategorisierung von Digital Twins (Abschnitt 1), die Darstellung relevanter Standards (Abschnitt 6) und ein Literaturverzeichnis (Anhang A) fĂŒr weiterfĂŒhrende Informationen zum Thema Digital Twins runden den Bericht ab. Stichworte: Digital Twin, digitaler Zwilling, Virtualisierung, Digitalisierung, virtuelle Inbetriebnahme, Instandhaltung, Asset Management, Anlagen-Lebenszyklus  

  • Publikation: GeschĂ€ftsmodellinnovationen im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0
  • Publikation: Estimating 5G Cell Utilization by Passive Measurement: A Machine Learning Approach

    Utilization of a mobile communication cell’s physical resources is a crucial impact factor on the data rate and quality of service available to a network user. Information about the utilization is therefore of great interest to researchers and network providers. Measurement scenarios that should be carried out independent of network providers require a measurement method that does not depend on a connection to a base station. In this work, we propose a novel estimation algorithm and introduce a measurement tool based on this algorithm, which is able to estimate the utilization of a 5G cell’s physical resources without being connected to a base station. The proposed estimation algorithm is a two-step machine learning algorithm, based on Expectation-Maximization. An off-the-shelf software-defined radio is used for the implementation of the measurement tool, making it inexpensive and widely applicable. The measurement method is entirely passive and does not depend on any connection to the network, making it completely […]

  • Blog: Independent Measurements of Reliability of 5G

    […] source: www.5g-acia.org The other two areas are massive machine-type communication (mMTC) and ultra-reliable and low-latency communication (URLLC). The researchers working on mMTC try to provide energy-efficient wireless access for millions of devices, which each have relatively low performance requirements. In contrast, the goal of URLLC is to support devices with high requirements that are not based purely on data rate, such as low latency and high reliability. URLLC is not primarily developed for end users, but for professional applications. We consider URLLC to be the most interesting aspect of 5G, because it will open up new areas of application for wireless communication. Overview of selected industrial use cases and arrangement according to their basic service requirements; CC-BY-NC-SA – source: www.5g-acia.org Ultra-Reliable Low-Latency Communications (URLLC) The goal of URLLC is challenging: reliably transmit data with low latency. Individually these goals have already been solved in the past: (1) Engineers made communication more reliable by, for […]

  • Projekt: MaCo Datenstrategie

    Entwicklung einer Datenstrategie fĂŒr die Sammlung und Nutzung anlagenbezogener Daten bei der Mayer & Co BeschlĂ€ge GmbH. Die Mayer & Co BeschlĂ€ge GmbH mit Hauptsitz in Salzburg zĂ€hlt zu den erfolgreichsten BeschlĂ€ge-Herstellern weltweit.  FĂŒr die Digitalisierung der technischen Anlagen werden anlagenbezogene Daten durchgĂ€ngig gesammelt, analysiert und verarbeitet. Um die Möglichkeiten der Digitalisierung und der Vernetzung der Anlage systematisch zu planen, wurde die Entwicklung eine Datenstrategie fĂŒr anlagebezogene Betriebs- und Instandhaltungsprozesse eingeleitet. Mit der wissenschaftlichen und technologischen Begleitung der Strategieentwicklung wurde die Salzburg Research Forschungsgesellschaft betraut. Gemeinsam mit den Fachexperten/-innen der MACO wurden Methoden und Prinzipien zur Identifikation, Speicherung, Bereitstellung, Integration und Regulierung von anlagenbezogenen Daten entwickelt. „Die Datenstrategie verknĂŒpft Produkt-, Anlagen-, Produktions-, QualitĂ€ts- und Instandhaltungsdaten. Sie leistet einen Beitrag, die Produktionsprozesse unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten so zu verbessern, dass StillstĂ€nde großteils geplant auftreten, die KapazitĂ€t besser ausgeschöpft und die QualitĂ€t ĂŒber stabile Fertigungsprozesse sichergestellt wird“, so Projektleiterin DI Andrea Domberger, Leiterin des Bereichs Technik bei MACO.

  • Beitrag: 3 Tipps fĂŒr Ihr Kommunikationsnetz 4.0

    ZuverlĂ€ssige Kommunikationsnetze sind das RĂŒckgrat fĂŒr Industrie 4.0. Sind Ihre Netze fĂŒr diese neuen Anforderungen bereit? Netzwerk-Experte Peter Dorfinger von Salzburg Research verrĂ€t, was Sie beachten sollten. Software, Hardware und Netzwerkspezifikationen mĂŒssen harmonieren. Diese drei Tipps helfen, damit Sie Probleme im Integrationsprozess, ungeplante Stehzeiten oder Schwierigkeiten in der Zukunft vermeiden können: Tipp Nr. 1 Bei drahtlosen Netzen kommen vor allem Netze in geteilt genutzten Frequenzbereichen wie z.B. WLAN an ihre Grenzen. In kritischen Einsatzbereichen sollten Sie auf exklusive Frequenzbereiche achten. Ein dezidiertes Spektrum, wie es bei 5G eingesetzt wird, kann Abhilfe schaffen. Tipp Nr. 2 Befreien Sie sich bei Ihren Echtzeitnetzen von HerstellerabhĂ€ngigkeiten und Starrheit. Achten Sie bei neuen Investitionen auf Time-Sensitive Networking (TSN) – so können Sie herstellerunabhĂ€ngig agieren und sind fĂŒr die Zukunft offen und flexibel. Tipp Nr. 3 Klassische Kommunikationsnetze kommen bei flexibler Produktion rasch an ihre Grenzen. Erhöhte FlexibilitĂ€t in der Kommunikation schaffen Sie durch den Einsatz von Software-defined Networks […]

  • Event: Nachbericht: Instandhaltungstage’14

    Salzburg Research prĂ€sentierte bei den Instandhaltungstagen in Salzburg, wie sich das Thema „Industrie 4.0“ auf die Instandhaltung auswirkt. Die INSTANDHALTUNGSTAGE sind ein beliebter Branchentreffpunkt fĂŒr Experten und Praktiker aus der Instandhaltung. Vernetzung, Erfahrungs- und Wissensaustausch stehen von 8. bis 10. April 2014 in Salzburg im Mittelpunkt. 08.-09. April 2014: Trainings, Workshops 10. April 2014: Kongresstag, Salzburg Messezentrum Salzburg Am Messezentrum 1, 5020 Salzburg Nachbericht siehe: instandhaltung40.salzburgresearch.at/instandhaltungstage-2014 Die Besucher der INSTANDHALTUNGSTAGE erwarten in Salzburg geballte Informationen und effizienter Austausch. Die VortrĂ€ge und Seminare reichen von Praxisprojekten zur Instandhaltungsoptimierung, ĂŒber Anleitungen zum Energiemonitoring, Ersatzteilmanagement, Schwingungsmessungen und Wuchten bis hin zu neuen mobilen Lösungen. Das omniprĂ€sente Thema ‚Industrie 4.0‘ betrifft auch die Instandhaltung. Welche Auswirkungen bereits sichtbar sind und worauf sich Instandhalter noch gefaßt machen mĂŒssen, wird Dipl.-Ing. Georg GĂŒntner von Salzburg Research darstellen. Gemeinsam mit Partnern aus der Praxis arbeitet GĂŒntner am Forschungsprojekt ‚Instandhaltung 4.0‘. Der Eintritt zu den VortrĂ€gen am Kongresstag und zur Fachausstellung ist […]

  • Publikation: Handlungsempfehlungen zur digitalen Transformation fĂŒr KMU.

    Mobiles Internet, soziale Medien oder Online-EinkĂ€ufe sind inzwischen ein fester Bestandteil unseres Alltags. Kaum etwas hat unsere Gesellschaft in den letzten Jahren stĂ€rker verĂ€ndert als die Digitalisierung.Inzwischen verĂ€ndert die digitale Transformation auch unser Wirtschaftsgeschehen gr undlegend. Es ist deshalb wichtig fĂŒr Unternehmen neue Technologien und digitale Trends zu erkennen und diese fĂŒr das Unternehmen nutzbar zu machen. Digitale Technologien bieten Unternehmen dabei zahlreiche Möglichkeiten um neue Kundengruppen zu erschließen, die Unternehmensorganisation effizienter zu gestalten oder die Produktions-und Lieferketten zu optimieren. Gerade fĂŒr kleine und mittlere Unternehmen ergeben sich daraus große Chancen, denn sie können aufgrund ihrer geringeren GrĂ¶ĂŸe und ihrer flacheren Organisationsstrukturen agiler und somit rascher als Großunternehmen auf neue Herausforderungen im Marktgeschehen reagieren. Gleichzeitig birgt dieser Trend allerdings auch Risiken. Digitale Technologien erschĂŒttern Wertschöpfungsketten, Organisationsstrukturen, betriebliche AblĂ€ufe und Erlösmodelle – kurzum ganze Unternehmen. Dabei sind alle Branchen betroffen. Lediglich der Grad und der Zeitpunkt der Verwerfungen variiert zwischen den Industrien(vgl. Harting, Andreas et […]

  • Publikation: Cybersecurity Requirements for Supporting Enterprise Interoperability of Multi-Sided Platforms