• Presseaussendung: Instandhaltung 4.0: Lahme Ente statt Wirbelwind

    Lahme Ente statt Wirbelwind. Die vierte industrielle Revolution lĂ€sst auf sich warten. Erste Ergebnisse aus der Studie Instandhaltung 4.0 Nicht erst seit dem Start des diesjĂ€hrigen Forum Alpbach ĂŒberstĂŒrzen sich die Medien mit verheißungsvollen Berichten zur vierten industriellen Revolution. Eine Salzburger Forschungsinitiative hat nĂ€her hingesehen und prĂ€sentiert nun erste Ergebnisse.

  • Publikation: Systematic Innovation Ecosystem Modelling for Sustainable E-Mobility Services: Insights into an Open Multi-Stakeholder Design Approach.

    Open innovation methods have the potential to tackle complex challenges by involving diverse stakeholders and end-users. This paper contributes to better understand the use and benefit of co-creation methods for systematic modelling the complex interactions and mechanisms in an e-mobility innovation ecosystem by drawing on the case of shared energy procurement. In this newly emerging field novel technical solutions, business models, and the integration of various stakeholder perspectives is highly required. Thus, this work explores the use of three different co-creation instruments starting with a systematic analysis and visualisation of the different actors, roles, activities, and risks involved. Based on this, end-users were invited in an idea competition to think about their needs and propose ideas on how they can best benefit from being part of such an ecosystem. All these results were shared and evaluated with experts and stakeholders and used to develop common value propositions for such a new ecosystem.We found that taking […]

  • Projekt: PowerTeams – Kollaboratives Engineering von Smart Grid Applikationen

    Kollaborative und teilautomatisierte Entwicklung von Smart Grid Anwendungen ĂŒber den gesamten Lebenszyklus. Ausgangssituation und Problem Der erhöhte Einsatz verteilter Energiequellen fĂŒhrte in den letzten Jahren zu einem Paradigmenwechsel in Bezug auf Planung und Betrieb von elektrischen Verteilsystemen. Das elektrische Energiesystem entwickelt sich durch die erhöhte Digitalisierung zunehmend zu einem cyber-physischen System von Systemen. Um der damit einhergehenden erhöhten KomplexitĂ€t zu begegnen, wurden diverse neue Methoden fĂŒr den Engineering-Prozess entwickelt. Eine Gemeinsamkeit aller AnsĂ€tze ist es, dass sie monolithisch und nur aufwĂ€ndig erweiterbar sind und die InteroperabilitĂ€t zwischen verschiedenen Ingenieurdienstleistungen nur in sehr geringem Ausmaß gegeben ist. Außerdem bieten sie kaum UnterstĂŒtzung fĂŒr einen kollaborativen Entwicklungsprozess, obwohl erwartet wird, dass das Engineering zukĂŒnftiger Energieanwendungen die Zusammenarbeit zwischen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen (Energietechnik, Automation, IKT, etc.) notwendig machen wird. Ziele und Vorgehen PowerTeams adressiert diese SchwĂ€chen mit einem Konzept einer modellbasierten, serviceorientierten und kooperativen Entwicklungs- und Validierungsplattform fĂŒr Smart Grid Anwendungen. Das Ziel ist […]

  • Beitrag: HerstellerunabhĂ€ngige Robotersteuerung fĂŒr Fertigung und Pflege

    Autonome und kollaborative Roboter sind eine große Zukunftschance fĂŒr Unternehmen wie auch als LogistikunterstĂŒtzung in der Pflege. Die KomplexitĂ€t der erforderlichen Programmierung sowie herstellerspezifische Schnittstellen stellen jedoch eine große HĂŒrde dar. Ein österreichisches Konsortium unter der Leitung von Salzburg Research erarbeitet eine Open-Source-Lösung fĂŒr vereinfachte Robotersteuerung: Aufgaben und FĂ€higkeiten sozialer und industrieller Roboter sollen dadurch einfacher ĂŒbertragbar und kombinierbar werden. Die Einsatzmöglichkeiten von autonomen Robotern klingen vielversprechend – in der Fertigung ebenso wie in der Pflege. Jedoch bremst die KomplexitĂ€t der einsatzspezifischen Programmierung viele innovative Umsetzungsideen. Zudem erfordern anbieterspezifische Programmierschnittstellen fĂŒr jedes GerĂ€t und fĂŒr jede Roboteraufgabe technisches Spezialwissen. Dies fĂŒhrt zu einer hohen AbhĂ€ngigkeit und nicht selten zu einem Lock-in-Effekt in Bezug auf Hersteller und Marktsegment. Eine Plattform fĂŒr den herstellerunabhĂ€ngigen Austausch von Robotersteuerungsaufgaben und -prozessen soll dieses Dilemma lösen. Plattform fĂŒr herstellerunabhĂ€ngigen Austausch von Robotersteuerungsaufgaben und -prozessen UnabhĂ€ngig vom Hersteller oder des Anwendungsbereichs fĂŒhren Roboter oft sehr Ă€hnliche Aufgaben aus: Ein typischer […]

  • Publikation: Die digitale Transformation der Instandhaltung

    Wie kann Digitalisierung in der Instandhaltung genutzt werden? Welche Vorgehensweisen und Überlegungen sind wichtig? Welchen Einfluss haben Digital Twin, Predictive Maintenance und vernetzte Sensorsysteme auf die Prozesse und Teams in der Instandhaltung? Das Whitepaper „Die digitale Transformation der Instandhaltung“ skizziert ausgewĂ€hlte Inhalte des Werkzeugkoffers fĂŒr die digitale Transformation der Instandhaltung und bereitet sie fĂŒr die Praxis auf: In 14 BeitrĂ€gen bieten wir einen Überblick ĂŒber methodische Vorgangsweisen und eine System zur Bewertung des Reifegrades der Instandhaltung (Excellence Radar), beschreiben technische LösungsansĂ€tze (z.B. Instandhaltungssoftware, Condition Monitoring, Predictive Maintenance, Messaging-Systeme, Digital Twins, Technologien des Internets der Dinge, Drohnen) und empfehlen eine strategische Vorgehensweise zum digitalen Asset Management. Anhand von konkreten Anwendungsbeispielen wird gezeigt, wo Digitalisierung keine leere WorthĂŒlse, sondern gelebte RealitĂ€t ist und worin der Mehrwert liegt. Herausgegeben von Georg GĂŒntner und Lydia Höller und veröffentlicht im Rahmen des Forschungsprojekts i-Maintenance. Das Projekt wird gefördert vom österreichischen Bundesministerium fĂŒr Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) sowie der […]

  • Publikation: Instandhaltung 4.0 zum Anfassen – Labor fĂŒr innovative Instandhaltungslösungen

    Hier geht es zum Blog-Beitrag.

  • Event: Schulung: Reifegradmodell Industrie 4.0

    Die ITG Salzburg – Innovationsservice fĂŒr Salzburg lĂ€dt zur Schulung: Erheben Sie den Reifegrad Ihres Unternehmens und entdecken mögliche Potenziale. Wie digital ist Ihr Unternehmen? Liegen Sie nur im Durchschnitt oder setzen Sie schon neue Benchmarks? Verschaffen Sie sich mit dem Reifegradmodell Industrie 4.0 und der dazugehörigen Software einen Überblick ĂŒber den Status quo Ihrer Industrie 4.0-Reife. Dadurch können Sie Potenziale entsprechend Ihrer Unternehmensstrategie identifizieren. Die Ergebnisse fließen in eine Benchmark-Datenbank zusammen, wodurch sich aktuelle Marktsituationen erkennen lassen. Das ermöglicht einen Vergleich des eigenen Fortschritts. Lernen Sie in dieser Schulung das Reifegradmodell anzuwenden. Dienstag, 20. MĂ€rz 2018, 08:00-18:00 Uhr Wirtschaftskammer Salzburg KonferenzrĂ€ume 1 + 2 Julius-Raab-Platz 1, 5020 Salzburg Durch die Schulung können Sie den Ist-Zustand im Hinblick auf Digitalisierung erheben gemeinsam mit Experten aus Ihren Unternehmenszielen und -strategie den Soll-Zustand Ihrer Industrie 4.0-Reife festlegen Maßnahmen zur Erreichung des Soll-Zustands ableiten Der Workshop richtet sich an produzierende KMU und Großunternehmen. Die Anmeldungen von Unternehmensberater/innen können […]

  • Projekt: ANET-MobilityLab – Testlabor fĂŒr mobile Dienste

    Mobilen Diensten wird speziell im Tourismus ein großes Potential zugesprochen. K und(inn)en können solche Dienste bequem unterwegs zu jeder Zeit mit tragbaren EndgerĂ€ten, wie dem Mobiltelefon, in Anspruch nehmen. Einige mobile Dienste wurden bereits umgesetzt und zeigen, dass in vielen FĂ€llen eine Win-win-Situation zwischen Nutzer(in) und Anbieter entstehen kann. Voraussetzung ist ein gutes GeschĂ€ftsmodell und ein optimaler, auf mobile Anwendungen angepasster, Softwareentwicklungsprozess. Im Projekt MobilityLab geht es darum, erfolgskritische Kernaspekte im Softwareentwicklungsprozess zu identifizieren und geeignete Testverfahren und Simulationsmethoden fĂŒr frĂŒhzeitiges Testen von mobilen Anwendungen zu entwickeln. Das MobilityLab reprĂ€sentiert ein Testlabor, das sich auf zwei Aspekte von Tests spezialisiert: Testverfahren fĂŒr mobile Dienste Da mobile Anwendungen eine sehr kurze Time-to-Market Periode haben, weisen sie hĂ€ufig Schwachstellen und MĂ€ngel auf, die erst bei den Endkonsument(inn)en offensichtlich werden. Kund(inn)en reagieren verĂ€rgert, was zur Konsequenz hat, dass diese oder Ă€hnliche Produkte nicht mehr angenommen werden und wirtschaftlicher Erfolg Ă  la longue ausbleibt. Umfangreiche Softwaretests wĂŒrden technische […]

  • Publikation: ”Digital MountAIn”: Initiating an open innovation ecosystem for data-driven alpine tourism and sports industry in Austria Experience with the ecosystem pie model method (EPM)
  • Projekt: DIEGO – Digital Energy Path for Planning and Operation of Sustainable Grid, Products and Society

    Echtzeit-Datenaustausch und Steuerung von industriellen Prozessen, privaten Prosumer/-innen und Elektro-Ladestationen fĂŒr intelligentes Energiemanagement und Lastausgleich. Das Projekt DIEGO hat zum Ziel, die Integration von industriellen Prozessen in nachhaltige Energieversorgungssysteme zu verbessern und damit einen Beitrag zur Erreichung der EU-Roadmap der KlimaneutralitĂ€t bis 2050 zu leisten. Das Gesamtziel des Projekts ist die Entwicklung digitaler Lösungen fĂŒr die Kopplung der energetischen Verbrauchs- und ProduktionsflexibilitĂ€ten von großen Industrieanlagen, komplexen Multi-Energie-Systemen (Gas, WĂ€rme und Strom), E-MobilitĂ€t und Wohn- und GeschĂ€ftsgebĂ€uden. DIEGO befasst sich sowohl mit planerischen als auch mit betrieblichen Aspekten zur Optimierung der Integration von Eigenstromerzeugung und Demand Side Management fĂŒr Netto-Nullenergie-Industrieanlagen. Innerhalb des Gesamtprojekts konzentriert sich das österreichische Konsortium auf die Konzeption und Entwicklung von IKT-Technologien fĂŒr das Energiemanagement bzw. im weiteren Sinne fĂŒr die Ausbalancierung von Energiesystemen im oben genannten Kontext. Das dedizierte Ziel der österreichischen Partner ist es, ein echtzeitfĂ€higes Energiemanagementsystem zu entwickeln, das durch eine enge zeitliche Kopplung der Energiebedarfe in verschiedenen Sektoren […]

  • Beitrag: Video: Wertschöpfung im Zeitalter der Digitalisierung

    Das Projekt KMU4.0 (Interreg Bayern-Österreich 2014-2020) lud im Oktober zu einer Lernexkursion ins proto_lab an der TH Rosenheim. Der Live-Stream steht nun zum nachtrĂ€glichen Anschauen zur VerfĂŒgung. Das Projekt KMU4.0 (Interreg Bayern-Österreich 2014-2020) unter der Leitung von Salzburg Research lud im Oktober Vertreter/innen von produzierenden klein- und mittelstĂ€ndischen Unternehmen zu einer kostenlosen Lernexkursion nach Rosenheim ein. Bei der Lernexkursion erhalten Sie einen Überblick ĂŒber die technischen, organisatorischen Möglichkeiten der Wertschöpfung im Zeitalter der Digitalisierung. Wie schaffen wir es, Menschen, Maschinen, Logistik und Produkte direkt und dezentral miteinander kommunizieren und kooperieren zu lassen? Um diese Fragestellung zu klĂ€ren, geben wir Ihnen eine Live-VorfĂŒhrung fĂŒr die systembruchfreie Vernetzung von Wertschöpfungsteilnehmer/-innen. Mitarbeiter/-innen werden im proto_lab zu Dirigent/-innen der Wertschöpfung und beeinflussen den Ablauf im Sinne von agilen, flexiblen und sich selbst organisierenden Fertigungs- und Montagezellen. Live-Stream der Lernexkursion „proto_lab“ an der TH Rosenheim im Forschungsprojekt KMU 4.0 Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das […]

  • Publikation: Introduction to Narrowband Communication

    Introduction-Narrowband

  • Publikation: Erfolgreiche Konzepte und Handlungsempfehlungen fĂŒr digitale GeschĂ€ftsmodellinnovationen.
  • Event: Workshop in Saalfelden: Digitale Innovation fĂŒr Handwerk & Gewerbe in offenen WerkstĂ€tten und IOT-Forschungslab

    Wollen Sie Ihre Produkte wirklich „smart“ machen und dabei neue Sensortechnologien u.Ă€. des Internet-of-Things erproben? Ihre Ideen und Design mit Prototypen in 3D-Form bringen und einfach ausdrucken? Mit anderen ĂŒber geeignete Materialien tĂŒfteln und den Fahrplan zum Markt oder Start-up bestimmen? Workshop in Saalfelden. Wollen Sie Ihre Produkte wirklich „smart“ machen und dabei neue Sensortechnologien u.Ă€. des Internet-of-Things erproben? Ihre Ideen und Design mit Prototypen in 3D-Form bringen und einfach ausdrucken? Mit anderen ĂŒber geeignete Materialien tĂŒfteln und den Fahrplan zum Markt oder Start-up bestimmen? Workshop in Saalfelden. Machen Sie sich schlau ĂŒber Vorteile von offenen WerkstĂ€tten und Forschungslabs fĂŒr Ihr Unternehmen und Bottom-Up Innovation in MakerSpaces zu nutzen. Lernen Sie neue Maschinen, Tools und Methoden vor Ort kennen! Do, 01. MĂ€rz 2018 , 15.00-17.30 Uhr DO!LAB Lofererstrasse 12. 5760 Saalfelden am Steinernen Meer Programm 15.00 BegrĂŒĂŸung 15.15 Unternehmen berichten ĂŒber Nutzen neuer digitaler Tools und Methoden bei Design-, Prototypen- und Produktentwicklung sowie Erfolgsfaktoren […]

  • Projekt: MAP3 – Sun Centre of Excellence for Map-based Online Public Participation

    Konzepte und Technologien fĂŒr verbesserte Online-BĂŒrger(innen)beteiligung in der öffentlichen Raumplanung BĂŒrger(innen) interessieren sich fĂŒr öffentliche Entscheidungen (z.B. geplanter Straßenbau) in ihrer unmittelbaren Umgebung, denn diese betreffen die Menschen direkt und können ihre LebensqualitĂ€t erheblich verbessern oder verschlechtern. Eigeninteresse ist also eines der grundlegenden Motive fĂŒr BĂŒrger(innen)beteiligung in der Raumplanung. Geografische Informationssysteme (GIS) und Web-basierende Technologien ermöglichen die Visualisierung, InteraktivitĂ€t und ZugĂ€nglichkeit von Entscheidungsprozessen und können so die Kommunikation zwischen BĂŒrger(inne)n und EntscheidungstrĂ€ger(innen) verbessern. Ziel des Sun Centre of Excellence ist die Erforschung von Online-BĂŒrger(innen)beteiligung sowie die Entwicklung von Konzepten und Technologien mit speziellem Fokus auf die Region Salzburg. BĂŒrger(innen) sollen durch ein leicht zu benutzendes Webportal Zugang zu geplanten Alternativen erhalten. Mit einem einfachen Maus-Click können alle Interessierten verstĂ€ndlich dargestellte PlĂ€ne ansehen, aus möglichen Alternativen wĂ€hlen sowie ihre Meinung ausdrĂŒcken und VerbesserungsvorschlĂ€ge einbringen. Potenzielle Anwendungsfelder sind: der Salzburger City Tunnel, die PrĂŒfung von Umwelt- und GemeindeplĂ€nen, Position von Haltestellen des öffentlichen Verkehrs etc. Information […]

  • Publikation: Co-creation methods for modelling emerging innovation ecosystems: ”Digital MountAIn”.
  • Projekt: MUPSMOC: MUlti-Provider SIM MOnitoring and Control

    Wie können Multi-Provider SIM Karten fĂŒr mobil angebundene dezentrale Energieerzeugungsanlagen optimal betrieben werden. Im Projekt soll die Machbarkeit der Umsetzung eines feingranularen Monitorings auf den meist verwendeten Industrieroutern erforscht werden, um somit gerade bei Multi-Provider SIM-Karten eine Information zur QualitĂ€t der möglichen Verbindungen zur VerfĂŒgung zu haben. Darauf aufbauend wird untersucht, ob mit diesen Informationen auch bessere Entscheidungen zur Wahl der Kommunikationsverbindung getroffen werden können. Abschließend soll ein Algorithmus zur Steuerung des Industrierouters entwickelt werden, der sicherstellt, dass die aktuell stabilste Kommunikationsverbindung verwendet wird. Das Ziel ist eine weitere Erhöhung der KommunikationsstabilitĂ€t im Vergleich zur bestehenden Lösung. Somit soll die Notwendigkeit der Störungsbehebungen vor Ort weiter reduziert werden.

  • Beitrag: Einblick in unsere Forschungsarbeit: ZuverlĂ€ssige Kommunikation

    […] wichtige BeitrĂ€ge – bei automatisierten Fahrzeugen, in der Produktion bei Produktionsnetzen, bei der Integration von erneuerbarer EnergietrĂ€ger in die Stromnetze oder im Home Office. ZuverlĂ€ssige Kommunikationsnetze werden unser Leben einfacher machen. Überall dort, wo mobile Kommunikation zum Einsatz kommt, leistet unsere Forschung wichtige BeitrĂ€ge – bei automatisierten Fahrzeugen, in der Produktion bei Produktionsnetzen, bei der Integration von erneuerbarer EnergietrĂ€ger in die Stromnetze oder im Home Office: Peter Dorfinger erzĂ€hlt von seiner Arbeit als Forscher bei Salzburg Research und gibt Einblicke in seine Arbeit bei der Forschungsgesellschaft. Salzburg Research Einblicke: Peter Dorfinger Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Einblicke in unsere Forschungsarbeit Unsere Kolleginnen und Kollegen erzĂ€hlen aus erster Hand ĂŒber ihre Schwerpunkte und Forschungsinhalte bei Salzburg Research. Diesen und weitere Einblicke in unsere Forschungsarbeit finden Sie […]

  • Publikation: A Digital Twin-based Privacy Enhancement Mechanism for the Automotive Industry.
  • Publikation: Instandhaltung 4.0 zum Anfassen