• Seite: Future Book: Wie wir die digitale Transformation gestalten

    Salzburg Research wagt einen Blick in die Zukunft: Mit Hilfe der Trendanalyse haben wir unser anwendungsorientiertes Forschungsgebiet „Motion Data Intelligence“ in den drei Anwendungsfeldern Health & Sports, Smart Region & Mobility sowie Industry & Infrastructure unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist ein Future Book, das neun konkrete Zukunftsbilder zeichnet. Future Book Interview mit Siegfried Reich (GeschĂ€ftsfĂŒhrer Salzburg Research) und Brigitte Bach (Aufsichtsratsvorsitzende): AußeruniversitĂ€re Forschung als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Brigitte Bach © Salzburg AG Siegfried Reich © wildbild Die Methode: So sehen wir die Zukunft: Trendanalyse als Werkzeug Health & Sports Interview mit Elisabeth HĂ€usler: Smarte Lösungen werden Sport und Gesundheit revolutionieren Zukunftsbilder Health & Sports Sportliche Höchstleistungen mit digitaler Hilfe Ihre persönliche Assistenz fĂŒr mehr VitalitĂ€t Smarte PrĂ€vention in Freizeit und Beruf Smart Region & Mobility Interview mit Veronika Hornung-PrĂ€hauser und Karl Rehrl: Die MobilitĂ€tswende benötigt belastbare Daten © wildbild Zukunftsbilder Smart Region & Mobility Intelligentes Destinationsmanagement Mehr Sicherheit fĂŒr […]

  • Presseaussendung: Wie der automatisierte DigibusÂź mit seinen FahrgĂ€sten spricht

    […] Fahrkarten und Anschlussverkehr, allgemeine Hinweise etc.) genauso wie die Möglichkeit, im Bedarfsfall per Direktverbindung Hilfe von einer Leitstelle anzufordern. Möglich macht das neueste Audio-, Video- und Integrationstechnologie, die in den Commend-Labors entwickelt und fĂŒr automatisierte Fahrzeuge tauglich gemacht wird – von der UnterdrĂŒckung von HintergrundgerĂ€uschen bis hin zum Einsatz voll desinfizierbarer Touch-OberflĂ€chen. „Wir erproben auch unsere neueste Innovation, die im Prototypenstadium bereits funktioniert – den Einsatz eines berĂŒhrungslosen Sprachassistenten, der mit kĂŒnstlicher Intelligenz zur KlĂ€rung oft gestellter Fragen beitrĂ€gt“, erklĂ€rt Hirschegger.  Kommunikationsbedarf im automatisierten Shuttle  Eine Fahrt in einem automatisierten Shuttle beinhaltet unterschiedliche Fahr- und Interaktions-Szenarien in den unterschiedlichen Fahrtabschnitten vor Fahrtantritt, beim Ein- und Austeigen sowie wĂ€hrend der Fahrt. Informationsgewinnung und Wegfindung vor Fahrtantritt Vor der Abfahrt können sich FahrgĂ€ste per Touch-Monitor ĂŒber Details wie die gĂŒnstigsten Fahr- und Umsteigemöglichkeiten, Ticketpreise oder aktuelle Corona-Vorschriften informieren. Ein-/Aussteigen und wĂ€hrend der Fahrt Vom Einstieg bis zum Ausstieg begleiten die Passagiere automatische Informations-Ansagen sowie begleitende multimediale […]

  • Presseaussendung: 7. Lange Nacht der Forschung am 22.4.2016

    […] Zentrum fĂŒr Begabtenförderung und Begabungsforschung Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t PĂ€dagogische Hochschule Salzburg PrivatuniversitĂ€t Schloss Seeburg Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH UniversitĂ€t Mozarteum UniversitĂ€t Salzburg Zentralanstalt fĂŒr Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) Ob jung oder alt, fĂŒr alle wird etwas dabei sein: vom Labor bis zur Anwendung quer durch unterschiedliche Fachgebiete im ganzen Bundesland Salzburg – von Medizin und Technik ĂŒber Bildungs-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Wetter sowie Kunst und Kultur. Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Seien Sie gespannt, so manches Aha-Erlebnis wartet auf Sie! Details zur Langen Nacht der Forschung Die Lange Nacht der Forschung (LNF) ist der grĂ¶ĂŸte heimische Forschungs-Event, bei dem Forschende an UniversitĂ€ten, PĂ€dagogischen Hochschulen, Fachhochschulen, außeruniversitĂ€ren Einrichtungen und Unternehmen ihre Leistungen einer breiten Öffentlichkeit prĂ€sentieren. Nach den zunehmenden Erfolgen der letzten Jahre mit zuletzt ĂŒber 136.500 BesucherInnen findet die nĂ€chste „Lange Nacht der Forschung“ am Freitag, dem 22.4.2016, österreichweit statt. Die bundesweiten Maßnahmen der LNF16 werden […]

  • Event: 11. Konferenz EuropĂ€ischer Regionen und StĂ€dte

    Die Konferenz widmet sich den Überlebenschancen der Regionen und StĂ€dte in einer zunehmend globalisierten Welt. Besondere Schwerpunkte ist u.a. die regionale Forschungs- und Innovationspolitik. In seinem 10. Bestandsjahr behandelt das IRE heuer in der 11. Konferenz die Frage nach den Überlebenschancen der Regionen und StĂ€dte in einer zunehmend globalisierten Welt. Wir greifen dabei vor allem die Bereiche regionaler Forschungs- und Innovationspolitik, regionale Energiestrategien, regionale Tourismuspolitik und regionale Lebensmittelproduktion besonders heraus. Außerhalb des Generalthemas wird auf die aktuelle und brennende Frage der FlĂŒchtlingsproblematik eingegangen, die alle Regionen und StĂ€dte Europas unmittelbar betrifft. In einem eigenen Forum zu Beginn der Konferenz wird die Frage der EU-Erweiterung und ihre Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und StĂ€dte diskutiert. Hervorragende Sprecher und Diskutanten garantieren einen spannenden und interessanten Ablauf der Konferenz. DarĂŒber hinaus bietet ein umfangreiches Rahmenprogramm viele Möglichkeiten der Kommunikation und des Kennenlernens. 11. Konferenz EuropĂ€ischer Regionen und StĂ€dte „Überlebensstrategien fĂŒr die Regionen und StĂ€dte Europas“ Wirtschaft trifft […]

  • Presseaussendung: Kultur in Bits und Bytes

    […] werden ? ohne ĂŒber Programmierkenntnisse verfĂŒgen zu mĂŒssen. Die CULTOS-Autorenwerkzeuge werden beispielsweise dazu benĂŒtzt, um die Thematik des Don Quixote von der Textvorlage von Cervantes, ĂŒber die Bilder von Velazques, bis hin zum Musical „Der Mann von La Mancha“ als multimediale Hypertext-Objekte darzustellen. Wege aus dem Labyrinth ? DigiCULT hilft, die passende Technologie zu finden Die Digitalisierung von kulturellen BestĂ€nden wirft fĂŒr Kultureinrichtungen wie Archive, Bibliotheken und Museen in Europa eine Unzahl an technischen, praktischen und rechtlichen Fragen der Umsetzung auf. So muss die richtige Technologie gefunden, Qualifikationen von MuseumsmitarbeiterInnen angepasst, die BedĂŒrfnisse der Besucher des virtuellen Museums getroffen werden. Um Kultureinrichtungen Antworten auf diese Fragen sowie eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl der passenden Technologie fĂŒr ihre KunstschĂ€tze zu geben, erarbeitete Salzburg Research in der EU-Leitstudie ?DigiCULT – Technological Landscapes for Tomorrow?s Cultural Economy? einen ?Werkzeugkasten?: DigiCULT analysiert den Stand der Technik, die organisatorische und rechtliche Situation, wie zum Beispiel der Eigentums- und Verwertungsrechte, […]

  • Presseaussendung: 15 Jahre Salzburg Research

    […] und damit auch bereits neue ArbeitsplĂ€tze im Bundesland Salzburg geschaffen. Eine weitere AusgrĂŒndung berĂ€t Unternehmen in der frĂŒhen Innovationsphase. Ein anderes Start-up, das aus Salzburg Research hervorgegangen ist, beschĂ€ftigt sich mit Logistikoptimierung. Ein Blick in die Zukunft: Erfolg durch langfristige Zusammenarbeit und das Internet der Dinge Die nĂ€chste Revolution steht bereits in den Startlöchern: Das Internet der Dinge (Internet of Things – IoT). Salzburg Research ist mit ihrer Forschungsarbeit bereits mitten im Thema drinnen: Das Forschungsinstitut beantwortet Fragen, welche Auswirkungen das Internet der Dinge auf heimische Unternehmen haben wird. Wie werden die GeschĂ€ftsfelder und Businessmodelle beeinflusst? „Zur Zeit arbeiten wir im Verbund mit Salzburger Forschungseinrichtungen intensiv daran, ein Salzburger Kompetenzzentrum in diesem Themenbereich gemeinsam mit heimischen Unternehmen zu beantragen. Dort wollen wir langfristige strategische Forschungsvorhaben mit innovativen Unternehmen in der Region umzusetzen“, berichtet GeschĂ€ftsfĂŒhrer Siegfried Reich. Salzburg Research hat in der Vergangenheit die bisher einzigen industrielle Kompetenzzentren (K-ind, Nachfolger: COMET) koordiniert. Salzburg Research Forschungsgesellschaft […]

  • Presseaussendung: Was Salzburger/-innen ĂŒber automatisierte MobilitĂ€t denken

    […] Die Meinung der Bevölkerung wurde im Rahmen eines weltweiten BĂŒrgerInnen-Dialoges zu automatisierter MobilitĂ€t erhoben. Salzburg Research veröffentlichte nun die regionalen Ergebnisse fĂŒr das Bundesland Salzburg. Fahren ohne Lenkrad? Was denken, erwarten oder befĂŒrchten die Salzburgerinnen und Salzburger? Die Meinung der Bevölkerung wurde im Rahmen eines weltweiten BĂŒrgerInnen-Dialoges zu automatisierter MobilitĂ€t erhoben. Salzburg Research veröffentlichte nun die regionalen Ergebnisse fĂŒr das Bundesland Salzburg. Das automatisierte Fahren ist ein sehr technisches Themenfeld, beinhaltet aber auch ein breites Spektrum gesellschaftlicher Fragen. Um die Meinung von BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern aus verschiedenen Lebensbereichen zu erfahren, waren sie eingeladen, einen Tag lang ĂŒber die Möglichkeiten, Chancen, Potenziale sowie Risiken automatisierter MobilitĂ€t zu diskutieren und sich ĂŒber ihre Auswirkungen auf unseren Alltag auszutauschen. Der internationale BĂŒrgerInnen-Dialog zu automatisierter MobilitĂ€t fand Anfang April zeitgleich in Wien, Linz, Graz, Pörtschach und Salzburg statt. Weitere Dialoge in Deutschland, Frankreich, Kanada, den USA, Singapur und in anderen LĂ€ndern folgten. Salzburg Research lud im Auftrag des […]

  • Presseaussendung: Gratis Online Lernen

    […] und Klagenfurt. In einigen StĂ€dten gibt es auch zusĂ€tzliche Begleitprogramme, so können sich Lernende auch in Bad Reichenhall, in Hamburg, in Frankfurt und in Graz treffen, wenn sie sich auch im richtigen Leben austauschen wollen. „Gratis Online Lernen“ ist ein so genannter MOOC, ein „Massive Open Online Course“. Das bedeutet, dass Materialien zum Selbstlernen sowie Austauschmöglichkeiten von Lernenden online und kostenfrei zur VerfĂŒgung gestellt werden. Jede Einheit besteht aus einem einfĂŒhrenden Video, ergĂ€nzendem Arbeitsmaterial  sowie ein paar Fragen, mit dem die Lernenden ihr neues Wissen ĂŒberprĂŒfen können. Alle Kursmaterialien werden unter der offenen Creative-Commons-Lizenz „CC BY“ zur VerfĂŒgung gestellt. Dies erlaubt eine freie Nutzung, auch die VerĂ€nderung und Wiederveröffentlichung aller Bestandteile. Der Kurs wird auf der Plattform iMooX durchgefĂŒhrt, die von der Technischen UniversitĂ€t Graz sowie der UniversitĂ€t Graz mit UnterstĂŒtzung des Zukunftsfonds Steiermark ins Leben gerufen wurde. Ziel ist, universitĂ€re und allgemeine Inhalte einer breiten Bevölkerungsschicht zugĂ€nglich zu machen. Die Plattform stellt ausschließlich […]

  • Beitrag: Besucherrekord bei der Langen Nacht der Forschung

    […] gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung. LĂ€sst sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept fĂŒr Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben ĂŒber 7000 Besucher/-innen (entspricht ĂŒber 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die PrivatuniversitĂ€t Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs grĂ¶ĂŸtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht. Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht […]

  • Presseaussendung: Lernende Organisation 2.0: Unternehmerischer Erfolg durch Web-2.0-Technologien

    […] Unternehmen den Einsatz von Enterprise 2.0 Lösungen“, so Heiss. Anhand SiemensTechnoWeb demonstrierte Heiss, wie das Unternehmen 2.0 Innovation positiv unterstĂŒtzt. Dieses Tool stellte zu Beginn weltweit businessrelevante Inhalte zur VerfĂŒgung, heute gibt es von insgesamt 672 globalen Wissensnetzwerken bei Siemens 121 Netzwerke zu Themen, die fĂŒr alle Sektoren von Interesse sind. Das zeigt, dass durch die Förderung der geplanten Kommunikation und ErgĂ€nzung der ungeplanten Kommunikation, Innovation entsteht und dadurch Unternehmenserfolg. Salzburg Research setzt Enterprise 2.0 Schwerpunkt Durch die verstĂ€rkte technische und lösungsorientierte Web 2.0 Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Red Bull Media House oder Oracle Sun Microsoftsystems entwickelte sich ein neues Forschungsthema „Enterprise 2.0“. Dabei erforscht und analysiert Salzburg Research Potentiale und Risiken von Socia-media-Diensten und Werkzeugen zur Steigerung der WettbewerbsfĂ€higkeit und Innovationskraft in Unternehmen. GeschĂ€ftsfĂŒhrer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich ist ĂŒberzeugt von den Möglichkeiten eines Unternehmens der Zukunft: „Wir bieten daher dem Enterprise 2.0 individuelle Beratung, aktuelle Forschung zu Potenzial- und Risikoanalysen sowie technische Software-Lösungen.“

  • Beitrag: Online-Befragung fĂŒr Lehrer/-innen

    Aufruf an österreichische Lehrerinnen und Lehrer zur Teilnahme an der Online-Befragung „eTeacher“ zu ihrer Internet-Nutzung. Welche Internet-Ressourcen verwenden österreichische PĂ€dagoginnen und PĂ€dagogen wirklich? Dieser Frage widmet sich die bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft beauftragte Studie „eTeacher“. Daraus soll die die Frage beantwortet werden, welche Services und Angebote in Zukunft vorrangig aus öffentlichen Mitteln finanziert werden sollten. Zwar setzen viele Lehrerinnen und Lehrer in Österreich Internet-Ressourcen ein – in welchem Ausmaß und auf welche Weise ist dabei jedoch weitgehend unbekannt. Um in Österreich passende Angebote zu initiieren, die auch tatsĂ€chlich auf den Bedarf der PĂ€dagoginnen und PĂ€dagogen abgestimmt sind, untersuchen wir die Nutzung von Internet-Ressourcen im Unterricht mit dieser Befragung. Wir freuen uns ĂŒber Ihr Interesse, Ihre Teilnahme und UnterstĂŒtzung bis zum 18. Mai 2014! Hier geht es zur Online-Befragung: http://sbgresearch.eteacher.sgizmo.com/s3/ Bei Fragen zur Studie stehen wir Ihnen gerne zur VerfĂŒgung.

  • Beitrag: Was Salzburger/-innen ĂŒber automatisierte MobilitĂ€t denken

    […] ohne Lenkrad? Was denken, erwarten oder befĂŒrchten die Salzburgerinnen und Salzburger? Die Meinung der Bevölkerung wurde im Rahmen eines weltweiten BĂŒrgerInnen-Dialoges zu automatisierter MobilitĂ€t erhoben. Fahren ohne Lenkrad? Was denken, erwarten oder befĂŒrchten die Salzburgerinnen und Salzburger? Die Meinung der Bevölkerung wurde im Rahmen eines weltweiten BĂŒrgerInnen-Dialoges zu automatisierter MobilitĂ€t erhoben. Salzburg Research veröffentlichte nun die regionalen Ergebnisse fĂŒr das Bundesland Salzburg. Das automatisierte Fahren ist ein sehr technisches Themenfeld, beinhaltet aber auch ein breites Spektrum gesellschaftlicher Fragen. Um die Meinung von BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern aus verschiedenen Lebensbereichen zu erfahren, waren sie eingeladen, einen Tag lang ĂŒber die Möglichkeiten, Chancen, Potenziale sowie Risiken automatisierter MobilitĂ€t zu diskutieren und sich ĂŒber ihre Auswirkungen auf unseren Alltag auszutauschen. Der internationale BĂŒrgerInnen-Dialog zu automatisierter MobilitĂ€t fand Anfang April zeitgleich in Wien, Linz, Graz, Pörtschach und Salzburg statt. Weitere Dialoge in Deutschland, Frankreich, Kanada, den USA, Singapur und in anderen LĂ€ndern folgten. Salzburg Research lud im Auftrag des […]

  • Presseaussendung: Forschung erleben – am 4.4.2014 in Salzburg und ganz Österreich!

    […] Center Salzburg Fachhochschule Salzburg Land Salzburg/LuftgĂŒtemessnetz Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t PĂ€dagogische Hochschule PrivatuniversitĂ€t Schloss Seeburg Salzburg Research Forschungsgesellschaft UniversitĂ€t Salzburg UniversitĂ€t Mozarteum ZAMG – Zentralanstalt fĂŒr Meteorologie und Geodynamik Ob jung oder alt, fĂŒr alle wird etwas dabei sein: vom Labor bis hin zur Anwendung quer durch alle Forschungsgebiete im ganzen Bundesland Salzburg – von Medizin und Technik ĂŒber Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Wetter, Kunst und Kultur. Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Seien Sie gespannt, so manches Aha-Erlebnis wartet auf Sie! Details zur Langen Nacht der Forschung Die Lange Nacht der Forschung (LNF) ist der grĂ¶ĂŸte heimische Forschungs-Event, bei dem Forschende an UniversitĂ€ten, Fachhochschulen, außeruniversitĂ€ren Einrichtungen und Unternehmen ihre Leistungen einer breiten Öffentlichkeit prĂ€sentieren. Nach den zunehmenden Erfolgen der letzten Jahre mit zuletzt rund 100.000 BesucherInnen findet die nĂ€chste „Lange Nacht der Forschung“ am Freitag, dem 4.4.2014, österreichweit statt. Die bundesweiten Maßnahmen der LNF2014 werden vom Bundesministerium […]

  • Event: Lange Nacht der Forschung 2022

    Die Lange Nacht der Forschung ist das grĂ¶ĂŸte Event fĂŒr Wissenschaft und Forschung im deutschsprachigen Raum. Alle 2 Jahre werden einen Abend lang in ganz Österreich innovative Erkenntnisse und bahnbrechende Technologien fĂŒr ein breites Publikum zugĂ€nglich gemacht. Die Lange Nacht der Forschung ist das grĂ¶ĂŸte Event fĂŒr Wissenschaft und Forschung im deutschsprachigen Raum. Alle 2 Jahre werden einen Abend lang in ganz Österreich innovative Erkenntnisse und bahnbrechende Technologien fĂŒr ein breites Publikum bei freiem Eintritt zugĂ€nglich gemacht. Auch das Bundesland Salzburg und die Salzburg Research Forschungsgesellschaft ist immer wieder mit dabei. Am 20. Mai 2022 wird die Lange Nacht der Forschung wieder als PrĂ€senzveranstaltung stattfinden. 20. Mai 2022, 17:00-23:00 Uhr in ganz Österreich, an mehreren Standorten in ganz Salzburg, u.a. bei Salzburg Research in der Science City Salzburg Jakob-Haringer-Str. 5, 5020 Salzburg Eintritt frei! Die Stationen der Salzburg Research in der Science City Itzling Wie nimmt ein autonomes Fahrzeug die Umgebung wahr? Was sieht […]

  • Event: Workshop: Kollaborative Robotik im industriellen Umfeld

    Wenn Mensch und Roboter ohne trennende Schutzeinrichtung einen Arbeitsraum teilen sollen: Überblick ĂŒber Kollaborationsformen, Robotertypen, Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsbeispiele fĂŒr Unternehmen. Salzburg Research und die FH Salzburg laden im Rahmen des Digitalen Transferzentrums (DTZ) zu einem Workshop: Wenn Mensch und Roboter ohne trennende Schutzeinrichtung einen Arbeitsraum teilen sollen, dann stellt das Unternehmen vor eine Reihe neuer Herausforderungen. Welche Software ist fĂŒr meine Steuerungssysteme die richtige und wie erfolgt die informationstechnisch sichere Umsetzung? Welche Kooperationsformen gibt es ĂŒberhaupt, wie kann ich diese in meinem Unternehmen einsetzen und welche Sicherheitsfaktoren sind zu beachten? Das und mehr ist Thema beim kostenlosen, interaktiven Workshop „Kollaborative Robotik – Mensch und Roboter im industriellen Umfeld“, zu dem wir Sie herzlich einladen. Sie erhalten einen Überblick ĂŒber Kollaborationsformen, Robotertypen und Einsatzmöglichkeiten und konkrete Anwendungsbeispiele fĂŒr  Unternehmen. Die Teilnahme ist kostenlos. 2. September 2020, 09:00-12:30 Uhr Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH Science City Itzling Jakob-Haringer-Straße 5, 5020 Salzburg Programm 09:00 Uhr EinfĂŒhrung und Impulsvortrag […]

  • Publikation: Estimating 5G Cell Utilization by Passive Measurement: A Machine Learning Approach

    Utilization of a mobile communication cell’s physical resources is a crucial impact factor on the data rate and quality of service available to a network user. Information about the utilization is therefore of great interest to researchers and network providers. Measurement scenarios that should be carried out independent of network providers require a measurement method that does not depend on a connection to a base station. In this work, we propose a novel estimation algorithm and introduce a measurement tool based on this algorithm, which is able to estimate the utilization of a 5G cell’s physical resources without being connected to a base station. The proposed estimation algorithm is a two-step machine learning algorithm, based on Expectation-Maximization. An off-the-shelf software-defined radio is used for the implementation of the measurement tool, making it inexpensive and widely applicable. The measurement method is entirely passive and does not depend on any connection to the network, making it completely […]

  • Projekt: ERP der Zukunft – Planungsverfahren fĂŒr PPS-LeitstĂ€nde

    Produzierende Unternehmen verschenken viel Optimierungspotenzial, wenn sie ihre Produktionsplanung und -steuerungmanuell abwickeln. Mit IT-basierten Planungsverfahren,beispielsweise fĂŒr eine automatisierte Reihenfolgeplanung, kann dieses Potenzial genutzt werden. Innovative, flexible und kundenorientierte Planungslösungen bilden fĂŒr viele KMU im Bereich der Auftragsfertigung einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die optimale Einplanung von KundenauftrĂ€gen in die eigenen Fertigungs- und Herstellprozesse erhöht die Kundenzufriedenheit z.B. durch eine rasche und termingerechteLieferung und sichert den betriebswirtschaftlichen Erfolg, wie etwa durch eine hohe Maschinenauslastung oder minimale RĂŒstzeiten. Im Forschungsprojekt „ERP der Zukunft“ entwickeln Salzburg Research und die FH Salzburg im Auftrag des Salzburger Softwarehauses Ramsauer & StĂŒrmer Software GmbH einen innovativen Leitstand fĂŒr ein Produktionsplanungs- und Steuerungssystem (PPS) und leistungsfĂ€hige Algorithmen fĂŒr optimierte und automatisierte PlanungsablĂ€ufe. Das System wird die interaktive Optimierung der Auftragseinplanung in produzierenden Klein- und Mittelunternehmen erleichtern und das bestehende ERP-System von Ramsauer & StĂŒrmer ergĂ€nzen. Die Forschungsarbeit wird von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstĂŒtzt.

  • Beitrag: UnterstĂŒtzung bei Digitalisierung

    Bei der Digitalisierung den Durchblick zu bewahren, ist selbst fĂŒr innovative Unternehmen nicht immer einfach. Wir bieten neutrales, anbieterunabhĂ€ngiges Know-how: Die Digitalisierung schreitet immer weiter fort und dringt in mehr und mehr Bereiche ein. Sie ist eine Chance fĂŒr Standortsicherung und WettbewerbsfĂ€higkeit. Jedoch nicht alles, das technisch möglich ist, macht auch fĂŒr jedes Unternehmen Sinn. Umgekehrt ist nicht jede technische Neuerung so ausgereift, wie sie erscheint. Hier den Durchblick zu bewahren, ist selbst fĂŒr innovative Unternehmen nicht immer einfach. Lernen Sie von den Erfolgsgeschichten anderer und profitieren Sie von unserem neutralen, anbieterunabhĂ€ngigen Know-how aus der Forschung. Wir begleiten Sie am Weg zur idealen Lösung fĂŒr Ihre individuellen Anforderungen. Digitalisierung: Anregungen und Erfolgsbeispiele In diesen aktuellen AktivitĂ€ten können sich Unternehmen Anregungen holen: Digitales Transferzentrum Mit dem Digitalen Transferzentrum (DTZ) stehen den Unternehmen ab sofort neutrale, anbieterunabhĂ€ngige Expertinnen und Experten als Ansprechpartner zur VerfĂŒgung. Durch die BĂŒndelung der Expertise von FH Salzburg und Salzburg Research wird […]

  • Publikation: Handlungsempfehlungen zur digitalen Transformation fĂŒr KMU.

    Mobiles Internet, soziale Medien oder Online-EinkĂ€ufe sind inzwischen ein fester Bestandteil unseres Alltags. Kaum etwas hat unsere Gesellschaft in den letzten Jahren stĂ€rker verĂ€ndert als die Digitalisierung.Inzwischen verĂ€ndert die digitale Transformation auch unser Wirtschaftsgeschehen gr undlegend. Es ist deshalb wichtig fĂŒr Unternehmen neue Technologien und digitale Trends zu erkennen und diese fĂŒr das Unternehmen nutzbar zu machen. Digitale Technologien bieten Unternehmen dabei zahlreiche Möglichkeiten um neue Kundengruppen zu erschließen, die Unternehmensorganisation effizienter zu gestalten oder die Produktions-und Lieferketten zu optimieren. Gerade fĂŒr kleine und mittlere Unternehmen ergeben sich daraus große Chancen, denn sie können aufgrund ihrer geringeren GrĂ¶ĂŸe und ihrer flacheren Organisationsstrukturen agiler und somit rascher als Großunternehmen auf neue Herausforderungen im Marktgeschehen reagieren. Gleichzeitig birgt dieser Trend allerdings auch Risiken. Digitale Technologien erschĂŒttern Wertschöpfungsketten, Organisationsstrukturen, betriebliche AblĂ€ufe und Erlösmodelle – kurzum ganze Unternehmen. Dabei sind alle Branchen betroffen. Lediglich der Grad und der Zeitpunkt der Verwerfungen variiert zwischen den Industrien(vgl. Harting, Andreas et […]

  • Publikation: Comparing Stochastic Optimization Algorithms