Projekte
Schleritzko: „NÖ beteiligit sich an Stiftungsprofessur zum Thema Automatisiertes Fahren an der BOKU“
Industrie 4.0: Neue Geschäftsmodelle mit Interim Managern
http://www.firmenpresse.de/pressinfo1534462/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern.html
http://free-reporter.com/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://motor-traffic.de/news.php?newsid=456928
http://newsfenster.de/unternehmen-wirtschaft-finanzen/pm272268-industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-interim-managern.html
http://online-zeitung.de/2017/09/27/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
https://pressewelle.de/news-129344-industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-interim-managern/
http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=456928
http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?file=article&name=PresseMitteilungen&sid=237797
http://www.marbach-academy.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.my-pr.de/pressemitteilung/unternehmen-wirtschaft-finanzen/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern_159282.html
https://www.nachrichten.net/details/33643847/Industrie_4_0_Neue_Gesch%C3%A4ftsmodelle_mit_Interim_Managern.html
http://www.pflumm.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.pirco.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
https://www.prmitteilung.de/2017/09/27/industrie-40-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern
http://www.top-pressenachrichten.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.zunews.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern.html
http://bürgersagt.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
http://www.iinews.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern-1534462.html
http://www.finanz-products.de/industrie-4-0-neue-geschaeftsmodelle-mit-interim-managern/
Nannerl
Salzburg ist mehr als Mozart. Ein Fachhochschulprojekt möchte mit Hilfe einer App Nannerl aus dem Schatten ihres Bruders holen und damit zeigen, was die Stadt alles zu bieten hat.
derstandard.at, kulturerleben.salzburgresearch.at
ITS Austria West Forum 2014 am Freitag 9. Mai 2014 in Salzburg
Intelligente Verkehrssysteme (IVS) oder Intelligent Transport Systems (ITS) gelten als wesentliche Bausteine für die Mobilität der Zukunft. Die vom Klima- und Energiefonds geförderte Initiative „ITS Austria West“ bezeichnet die Kooperation der Bundesländer Salzburg und Oberösterreich bei der Einführung von IVS-Diensten. Das ITS Austria WestForum bietet eine Plattform für die Vernetzung von Akteuren sowie potentiellen Nutzern. Im Mittelpunkt des ersten Forums stehen die Präsentation der neuen IVS-Dienste der Länder sowie deren Nutzen für Verkehr und Transport. Nähere Infos dazu….
Neue App: Verkehr in Salzburg
In der Region Salzburg wird mittels Floating-Car-Data (FCD) die flächendeckende Erfassung von Verkehrszuständen getestet. Die Daten stammen aus Fahrzeugen, die aktuell am Verkehrsgeschehen teilnehmen. Zahlreiche Fahrzeuge wurden dafür mit GPS-Sendern ausgestattet. Mit der neuen App “Verkehr in Salzburg” (Android 4.0 oder höher) können nun weitere Freiwillige mitmachen und im Gegenzug von einer noch genaueren Verkehrslagekarte und einer nachhaltig optimierten Verkehrssituation durch intelligente Verkehrssteuerung profitieren.
Lange Nacht der Forschung
Der Countdown läuft: Am 4. April 2014 öffnen zahlreiche Forschungseinrichtungen in ganz Österreich der Öffentlichkeit ihre Tore. In Salzburg gibt es an zehn verschiedenen Ausstellungsorten mit insgesamt 94 verschiedenen Stationen Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen – bei freiem Eintritt und Gratis-Ticket für den öffentlichen Verkehr. Für jeden etwas: vom Labor bis hin zur Anwendung quer durch alle Forschungsgebiete im ganzen Bundesland Salzburg – von Medizin und Technik über Geistes- und Sozialwissenschaft, Natur- und Bildungswissenschaften bis hin zu Wetter, Kunst und Kultur wird alles dabei sein. Hier geht es zu detaillierten Informationen zu den Aktivitäten in Salzburg.
Ausschussberatungen des Landtages
[…] Nach der Mittagspause stehen im Finanzausschuss […] der Bericht des Salzburger Landesrechnungshofes betreffend die Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH; September 2013 auf der Tagesordnung. […]
Premiere der BFI-Tagung „Perspektiva“
[…] Den Organisatoren ist es gelungen, schon für die Premiere ausgesprochene Kapazitäten als Referenten an Bord zu holen: […] Dr.in Sandra Schön, M.a. (Salzburg Research Forschungsgesellschaft), […]
Archäologen bauen europäische Grabungs-Datenbank auf
[…] Diese Datenintegration ist notwendig, um Forschern in der Meta-Suchmaschine gezielte Abfragen zu ermöglichen. So sollen in Zukunft beispielsweise sämtliche Gräberfunde der Römerzeit in Süditalien auf einen Klick zugänglich sein. „Dann müssen nicht alle Forscher immer wieder dieselbe Arbeit machen, sondern können sich auf eine Datenbasis verlassen, die ständig ergänzt wird“, sagt Aspöck. Dazu sollen einerseits bereits bestehende Datenzentren verknüpft, aber auch neue geschaffen werden. Finanziert wird ARIADNE aus Geldern der Europäischen Union, neben der ÖAW ist auch die Forschungsgesellschaft Salzburg Research Partner. Im Laufe des Projektes werde man sich auch nach anderen assoziierten Partnern umsehen, so Aspöck. Interesse habe etwa das Bundesdenkmalamt gezeigt. […]
Online-Vorlesungen 2 – Europa geht es langsamer an
[…]
Auch an den österreichischen Unis nähert man sich erst an MOOCs an. Fernlehre und E-Learning seien in der Universitätenkonferenz (uniko) ständig Thema, betont Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli und auch MOOCs stünden bereits auf der Agenda der uniko. Eine gemeinsame Strategie gebe es aber noch nicht. Der Vorsitzende des Forums Lehre in der uniko, Martin Polaschek, betont ebenfalls die prinzipielle Bereitschaft der Unis, MOOCs zu nutzen. Im Wintersemester werde die uniko “im kleineren Rahmen in diese Richtung gehen”, sagte er gegenüber der APA. Gleichzeitig schränkt er aber ein: “Das ist sehr zeit- und kostenaufwendig.” Noch nicht geklärt ist die Frage, ob MOOC-Lehrveranstaltungen auch für klassische Studien anrechenbar sein sollen, wie das in den USA teils schon praktiziert wird. Das sei ein juristischer Graubereich, so Polaschek. Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.
[…]
Online-Vorlesungen 2 – Europa geht es langsamer an
[…]
Auch an den österreichischen Unis nähert man sich erst an MOOCs an. Fernlehre und E-Learning seien in der Universitätenkonferenz (uniko) ständig Thema, betont Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli und auch MOOCs stünden bereits auf der Agenda der uniko. Eine gemeinsame Strategie gebe es aber noch nicht. Der Vorsitzende des Forums Lehre in der uniko, Martin Polaschek, betont ebenfalls die prinzipielle Bereitschaft der Unis, MOOCs zu nutzen. Im Wintersemester werde die uniko „im kleineren Rahmen in diese Richtung gehen“, sagte er gegenüber der APA. Gleichzeitig schränkt er aber ein: „Das ist sehr zeit- und kostenaufwendig.“ Noch nicht geklärt ist die Frage, ob MOOC-Lehrveranstaltungen auch für klassische Studien anrechenbar sein sollen, wie das in den USA teils schon praktiziert wird. Das sei ein juristischer Graubereich, so Polaschek. Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.
[…]
Online-Vorlesungen sollen Unis demokratisieren
[…]
Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.
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Online-Vorlesungen sollen Unis demokratisieren
[…]
Zumindest einzelne Initiativen gibt es aber auch in Österreich bereits. So haben Martin Ebner und von der Technischen Uni (TU) Graz und Sandra Schön von Salzburg Research gemeinsam ein Konzept für ein MOOC entwickelt. Thema der sieben Kurseinheiten ist eine Einführung in das Lernen und Lehren mit Technologien – also ein MOOC darüber, wie gute MOOCs gestaltet werden sollen.
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Online-Lehrkurs: Österreicher hoffen auf Preis
Martin Ebner (TU Graz) und Sandra Schön (Salzburg Research) haben ein Konzept für einen Massive Open Online Course eingereicht, mit dem sie ein MOOC Production Fellowship gewinnen wollen.
Zwei neue Förderaktionen gestartet
[…]
„Ziel dieser Förderaktion ist es einerseits, den Wissenstransfer vor allem zwischen Salzburger Forschungseinrichtungen wie Universitäten, Fachhochschule, Salzburg Research Forschungsgesellschaft und anderen außeruniversitären Einrichtungen und Salzburger Unternehmen zu fördern und zu intensiveren. Andererseits wollen wir die Durchführung von niederschwelligen Projekten in Bereichen der angewandten Forschung, inklusive angewandte Grundlagenforschung und industrielle Forschung, zwischen einer Salzburger Forschungseinrichtung und zumindest einem Salzburger Unternehmen unterstützen“, so Haslauer.
[…]
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Gut vernetzt zu sein, ist die halbe Miete
Statement LH-Stv. Haslauer: „[…] Die Forschungsgesellschaft des Landes, „Salzburg Research“, soll künftig zum Beispiel noch besser mit weiteren Playern der regionalen und internationalen Forschungslandschaft vernetzt werden. […]“
Online-Kurs zu Open Educational Resources startet mit großer Teilnehmerzahl
08.04.2013 Heute, am 8. April 2013 beginnt der zwölfwöchige Online-Course COER13 zum Thema Open Educational Resources. In verschiedenen Online-Events informieren zahlreiche Experten über offene Bildungsressourcen an Schulen und Hochschulen. Bereits jetzt haben sich über 800 Personen angemeldet.
Peak.AR
[…] Spezielle Landschafts-Apps helfen außerdem bei der Orientierung … […]
Die Peak.AR-App von Salzburg Research (iOS/Android, gratis) zeigt bei einem Gebirtspanorama zielsicher die Namen der umliegenden Berggipfel an.
[…]
IRE-Beiratsmitglied ausgezeichnet
Das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich überreichte Bundesministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner an den früheren Salzburger Landtagsabgeordneten Komm. Rat Dr. Bernd Petrisch in ihren Amtsräumen in Wien. Die Bundesministerin würdigte nicht nur seine Tätigkeit im Salzburger Landtag von 1999 bis 2009 und in der Salzburger Wirtschaftskammer sondern vor allem seine europapolitischen Aktivitäten als Beiratsmitglied des Instituts der Regionen Europas (IRE) und im Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarats 2008/09.
[…] Im Jahr 2000 wurde er Aufsichtsrat in der Salzburger Forschungsgesellschaft Salzburg Research, deren Aufsichtsratsvorsitzender er seit 2010 ist. […]
Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?
(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den “Bildungsmedien der Zukunft” verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.
[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.
Die digitale Schule – Was kommt nach dem Buch?
(Krems, ) Eine intensive Auseinandersetzung mit den „Bildungsmedien der Zukunft“ verspricht das Programm der EDU|days 2013. An zwei Tagen referieren und diskutieren VertreterInnen aus Schulen, Bildungsinstitutionen und Verlagen, aus Wissenschaft und Wirtschaft über den Schulunterricht von heute, der sich im Zuge der stillen digitalen Revolution völlig neu gestaltet. Das Symposium findet von 3. bis 4. April 2013 an der Donau-Universität Krems statt.
[…] Den Blick in die Zukunft richtet anschließend Dr. Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und erklärt auf Grundlage aktueller Studien, wie das Schulbuch von morgen entsteht, wie es veröffentlicht und verteilt werden wird.
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COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
20.02.2013 – (idw) Leibniz-Institut für Wissensmedien – Knowledge Media Research Center
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
[…]
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. […]
COER13 – Online Course zu Open Educational Resources startet am 8. April 2013
Thema des zwölfwöchigen Kurses sind offene Bildungsressourcen, die international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet werden. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden. Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
In den zwölf Kurswochen werden diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: Durch Impulse, Material- und Lektürehinweise der Veranstalter, Online-Events mit Experten und erfahrenen Praktikern – und vor allem durch Diskussionen und Beiträge aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Der COER13 ist ein offener Online-Kurs, an dem alle Interessierten teilnehmen können und orientiert sich an dem konnektivistischen Konzept des „vernetzten Lernens“, das von den kanadischen E-Learning-Experten Stephen Downes und George Siemens eingeführt wurde. Das heißt: Die Veranstalter stellen mit der Kursseite, dem Programm, Einführungen und Anregungen zu den unterschiedlichen Themeneinheiten sowie den Live-Events mit Experten einen Rahmen zur Verfügung ; die Teilnehmenden greifen dies auf, führen Gedanken weiter, widersprechen und diskutieren online. Dabei nutzen sie die Werkzeuge, die ihnen am liebsten sind wie das Kursforum, einen eigenen Blog, Twitter, Facebook oder das Kurswiki. All dies fließt wieder in den Kurs, in Kommentare und Zusammenfassungen zurück, sodass im Laufe der Veranstaltung eine gemeinsam erstellte Lern- und Arbeitsressource entsteht.
Organisatoren des COER13 sind:
• Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / Leibniz-Institut für Wissensmedien)
• Dr. habil. Martin Ebner (TU Graz / L3T)
• Dr. Sandra Schön (BIMS e.V. / L3T / Salzburg Research)
• Dr. Andreas Link (Learning Agency Network, OER-Services)
• Dr. Johannes Moskaliuk (Univ. Tübingen)
• Prof. (FH) Dr. Patricia Arnold (HS München)
Der COER13 beginnt am 8. April mit einer Einführungswoche, danach folgen fünf jeweils zweiwöchige Kurseinheiten und eine einwöchige Abschlussreflexion. Der Kurs endet am 28. Juni 2013; alle Inhalte werden dauerhaft online verfügbar sein. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist ab sofort auf möglich.
Kontakt & weitere Information e-teaching.org:
Anne Thillosen (a.thillosen@iwm-kmrc.de), Tel: 07071/979-103
Online Course zu Open Educational Resources
Tübingen/München/Bad Reichenhall/Graz/Brüssel, Februar 2013 – In einer Co-Produktion bietet e-teaching.org ab 8. April 2013 einen zwölfwöchigen Online Course zu Open Educational Resources (OER) an. Der Online Course zu OER (kurz COER13) findet rein im Internet statt und ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Unter Open Educational Resources (OER) versteht man offene Lehr- und Lernmaterialien, die (meist) als elektronische Ressourcen in den unterschiedlichsten Formaten im Internet zur Verfügung stehen. OER stehen in der Regel unter einer Lizenz, die es erlaubt, frei auf die Materialien zuzugreifen, diese zu verwenden, weiterzugeben oder sogar zu bearbeiten. Insofern kann das Konzept der OER als eine neue Art der Erstellung und des Teilens von Materialien im Bildungsbereich verstanden werden.
Ziel des Online Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende aller Bildungsbereiche, die OER nutzen oder produzieren wollen.
Dabei geht es um Fragen wie: Was macht freie Ressourcen eigentlich zu Lern-Ressourcen? Sind Qualitätskriterien notwendig? Wo findet man OER? Können OER in formale Bildungsprozesse eingebunden werden? Welche rechtlichen Aspekte sind bei der Produktion, Nutzung und Weiterentwicklung zu beachten?
In den zwölf Kurswochen werden diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: Durch Impulse, Material- und Lektürehinweise der Veranstalter, Online-Events mit Experten und erfahrenen Praktikern – und vor allem durch Diskussionen und Beiträge aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Der COER13 ist ein offener Online-Kurs, an dem alle Interessierten teilnehmen können und orientiert sich an dem konnektivistischen Konzept des „vernetzten Lernens“, das von den kanadischen eLearning-Experten Stephen Downes und George Siemens eingeführt wurde.
Das heißt: Die Veranstalter stellen mit der Kursseite, dem Programm, Einführungen und Anregungen zu den unterschiedlichen Themeneinheiten sowie den Live-Events mit Experten einen Rahmen zur Verfügung; die Teilnehmenden greifen dies auf, führen Gedanken weiter, widersprechen und diskutieren online. Dabei nutzen sie die Werkzeuge, die ihnen am liebsten sind wie das Kursforum, einen eigenen Blog, Twitter, Facebook oder das Kurswiki. All dies fließt wieder in den Kurs, in Kommentare und Zusammenfassungen zurück, sodass im Laufe der Veranstaltung eine gemeinsam erstellte Lern- und Arbeitsressource entsteht.
Organisatoren des COER13 sind:
- Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org / Leibniz-Institut für Wissensmedien)
- Dr. habil. Martin Ebner (TU Graz / L3T)
- Dr. Sandra Schön (BIMS e.V. / L3T / Salzburg Research)
- Dr. Andreas Link (Learning Agency Network, OER-Services)
- Dr. Johannes Moskaliuk (Univ. Tübingen)
- Prof. (FH) Dr. Patricia Arnold (HS München)
Der COER13 beginnt am 8. April mit einer Einführungswoche, danach folgen fünf jeweilszweiwöchige Kurseinheiten und eine einwöchige Abschlussreflexion. Der Kurs endet am 28. Juni 2013; alle Inhalte werden dauerhaft online verfügbar sein. Die Teilnahme ist kostenlos.
Barrier-Free Navigation through the City
The Ways4all project will help people with special needs reach their destination safely with a smartphone app, WIFI and RFID chips. Austrian Railways and the Vienna Transport Authority are highly interested in the system, but it must prove itself first. It will be tested at the new Vienna Central Station starting in October.
An Austrian project has set out to make travel with public transportation significantly easier for people with special needs. Universities, research institutions and transport providers are working to develop a smartphone-based navigation system under the name Ways4all that can guide visually-impaired persons, for example, safely and conveniently through the city. The system is to be tested at the new Vienna Central Station starting in October.
[…]
Landpartie
Österreichs beste Technologieparks sind grundlagenorientiert und trotzdem praxisnah. Die Top-Standorte – und was sie auszeichnet.