• Publikation: Analyse von GeschĂ€ftsmodell-Innovationen durch die digitale Transformation mit Industrie 4.0.

    Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden mit insgesamt 68 österreichischen Unternehmen qualitative Interviews gefĂŒhrt. Dabei wurden die Unternehmen hinsichtlich ihrer aktuellen und zukĂŒnftig geplanten AktivitĂ€ten im Bereich GeschĂ€ftsmodellinnovationen untersucht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, aufzuzeigen welche GeschĂ€ftsmodellmuster bereits Anwendung finden und mit welchen Herausforderungen die Unternehmen dabei konfrontiert werden. GeschĂ€ftsmodellinnovationen Es reicht heute nicht mehr, sich nur auf Produkt- und Prozessinnovationen zu konzentrieren. Ein Hinter- fragen des gesamten GeschĂ€ftsmodells einschließlich Organisation, Ressourcen und Partner wird immer wichtiger. Der Einbezug des Themas Digitalisierung auf strategischer Ebene ist dabei essenziell. Trotz der Vielzahl an Literatur zum Thema GeschĂ€ftsmodellinnovationen und digitale Transformation existieren kaum Methoden und Tools, um diese systematisch und durchgĂ€ngig planen, entwickeln und umsetzen zu können. Da die Entwicklung tragfĂ€higer neuer GeschĂ€ftsmodelle in der Regel mit einem hohen Grad an Unsicherheit einhergeht, empfiehlt sich eine Anlehnung an den Design Thinking Prozess als ĂŒbergeordnete Systematik. GeschĂ€ftsmodellmuster Zahlreiche Forschungsergebnisse im Bereich GeschĂ€ftsmodellinnovationen haben gezeigt, dass ĂŒber […]

  • Projekt: NIMBLE – Collaborative Network for Industry, Manufacturing, Business and Logistics in Europe

    Open-Source-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern fĂŒr regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert werden kann. KMU können Lieferketten definieren und sich produktionslogistisch enger vernetzen. Eine der zukĂŒnftigen Herausforderungen fĂŒr europĂ€ische KMUs im Produktionssektor wird es sein, an der digitalen Vernetzung der Wirtschaftswelt gut beteiligt zu sein. Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen wie Amazon oder eBay an oder zahlen signifikante BetrĂ€ge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten zu platzieren. Das Projekt NIMBLE entwickelt eine Open-Source-basierte B2B Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern fĂŒr regionale oder auch Sektor-spezifische B2B Lösungen spezialisiert werden kann. Über diese Plattformen können die KMUs dann Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um firmenĂŒbergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können. Wir gehen davon aus, dass ab etwa 1000-2000 vernetzter Unternehmen eine solche Plattform gewinnbringend betrieben werden kann, wobei es auch ganz unterschiedliche […]

  • Beitrag: IdeaSpace: Ideen fĂŒr die Herausforderungen von morgen

    Auf der Ideenplattform IdeaSpace können Ideen Gestalt annehmen und Innovationen gedeihen. Mit der KreativitĂ€t und innovativen Ideen der Community entstehen nachhaltige Lösungen fĂŒr die Herausforderungen von morgen. Salzburg Research hat die bestehende Ideenplattform „Open Innovation Salzburg“ weiterentwickelt und ihr einen neuen Look verpasst. In bewĂ€hrter Manier bitten Unternehmen, Organisationen und Kommunen im neuen IdeaSpace um die geballte Schwarmintelligenz der Community. Mittels Open Innovation werden traditionelle InnovationsansĂ€tze aufgebrochen, indem von Anfang an externes Know-how von Betroffenen und kreativen Personen außerhalb der Organisation in den Innovationsprozess mit eingebunden werden. Die kollektive Intelligenz und die unterschiedlichen Perspektiven aus unterschiedlichen Lebensbereichen dieser vielen verschiedenen Menschen fĂŒhren zu einem unerschöpflichen Reservoir an frischen Ideen und LösungsansĂ€tzen. Diese demokratische Herangehensweise an Innovation fördert nicht nur die Einbindung und das Engagement der Gemeinschaft, sondern eröffnet auch eine breite Palette an DenkansĂ€tzen und Ideen, die von traditionellen internen Teams allein nicht erreicht werden könnten. Dieser frische Blickwinkel kann den Unterschied zwischen einer […]

  • Presseaussendung: 9. IT-Businesstalk: Wie digitale Technologie Unternehmen revolutioniert

    Innovationen sĂ€gen beharrlich an alt bekannten Strukturen. Zwei dieser radikalen „Game Changer“ waren Thema beim gestrigen 9. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at: neue Online-Bezahlmodelle und Plattformen. Sie verĂ€ndern GeschĂ€ftsmodelle tiefgreifend und fordern bestehende Systeme heraus. HochkarĂ€tige Vortragende aus Forschung und Praxis informierten ĂŒber Herausforderungen und Stolpersteine, neue Möglichkeiten und Erfolgsstrategien im Online-GeschĂ€ft. Innovationen sĂ€gen beharrlich an alt bekannten Strukturen. Zwei dieser radikalen „Game Changer“ waren Thema beim gestrigen 9. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at: neue Online-Bezahlmodelle und Plattformen. Sie verĂ€ndern GeschĂ€ftsmodelle tiefgreifend und fordern bestehende Systeme heraus. HochkarĂ€tige Vortragende aus Forschung und Praxis informierten ĂŒber Herausforderungen und Stolpersteine, neue Möglichkeiten und Erfolgsstrategien im Online-GeschĂ€ft. Der 9. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at widmete sich am 18. Mai 2017 dem Zukunftsthema „Business as usual? Wie Plattformen und Blockchain GeschĂ€ftsmodelle verĂ€ndern“. „Blockchain und Plattformen sind Bausteine der nĂ€chsten Netz-Revolution. Sie stellen altbekannte und bewĂ€hrte Systeme in Frage, erschĂŒttern etablierte GeschĂ€ftsmodelle und bieten andererseits ungeahnte […]

  • Presseaussendung: Über 7000 Besucher/-innen bei der Langen Nacht der Forschung 2012 in Salzburg

    […] es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung.    LĂ€sst sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept fĂŒr Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben ĂŒber 7000 Besucher/-innen (entspricht ĂŒber 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die PrivatuniversitĂ€t Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs grĂ¶ĂŸtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht. Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht […]

  • Beitrag: Lange Nacht der Forschung am 22.4.2016

    […] Salzburg – LuftgĂŒtemessstelle & Amtlicher Lawinenwarndienst Österreichisches Zentrum fĂŒr Begabtenförderung und Begabungsforschung Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t PĂ€dagogische Hochschule Salzburg PrivatuniversitĂ€t Schloss Seeburg Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH UniversitĂ€t Mozarteum UniversitĂ€t Salzburg Zentralanstalt fĂŒr Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) Ob jung oder alt, fĂŒr alle wird etwas dabei sein: vom Labor bis zur Anwendung quer durch unterschiedliche Fachgebiete im ganzen Bundesland Salzburg – von Medizin und Technik ĂŒber Bildungs-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Wetter sowie Kunst und Kultur. Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Seien Sie gespannt, so manches Aha-Erlebnis wartet auf Sie!   Die bundesweiten Maßnahmen der LNF16 werden vom Bundesministerium fĂŒr Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und dem Bundesministerium fĂŒr Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) finanziert und vom Bundesministerium fĂŒr Bildung und Frauen (BMBF) unterstĂŒtzt. Die regionalen Maßnahmen werden vom Land Salzburg finanziell unterstĂŒtzt. Die PrĂ€sentation der Leistungen erfolgt durch die WissenschafterInnen und ForscherInnen der teilnehmenden Institutionen. www.langenachtderforschung.at www.facebook.com/LangeNachtderForschung www.twitter.com/LNF_Austria  #LNF16

  • Event: Nachbericht: Speeddating bei der YO!tech in Salzburg

    […] Speeddating Rede und Antwort.Am 3.11.2011 fand im Rahmen von fti
remixed, einer Wissenschaftskommunikationsinitiative des bmvit ein weiteres Speeddating zu Forschungsthemen namens Smart Talks statt, und zwar im Rahmen der Informationsveranstaltung YO!tech im Haus der Natur in Salzburg. 36 SchĂŒlerInnen der 3.Klasse der HTL Braunau diskutierten zwei Stunden lang mit fĂŒnf FTI-ForscherInnen/ExpertInnen, vor allem ĂŒber die aktuellen Highlights aus dem Themenspektrum Raumfahrt/Astronomie, eHealth, Energieforschung, intelligente MobilitĂ€t und Technologieentwicklung in der Strahlentherapie. Aus dem Hause Salzburg Research standen Karl Rehrl (Intelligente MobilitĂ€t) und Cornelia Schneider (e-Health) Rede und Antwort.   In Speeddatings bekommen SchĂŒlerInnen in GesprĂ€chen mit ForscherInnen wichtige Hintergrundinformationen, wie der Alltag einer Forscherin und eines Forschers aussieht und können Fragen an die ForscherInnen richten, die sie schon immer stellen wollten. Über YO!tech Die diesmal in Salzburg stattfindende Informationsveranstaltung von “YO!tech” am 3.11.2011 von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr  hat das Ziel, SchĂŒlerInnen von Oberstufen-Klassen ĂŒber technische Studienrichtungen zu informieren und die Lust auf ein technisches Studium zu wecken. nachwuchs_workshops_speeddating_10jsrfg

  • Event: Digital Leben: Automatisiertes Fahren „Wer steuert in Zukunft unsere Fahrzeuge?“

    […] den Startlöchern. Teilweise sind unterstĂŒtzende Systeme – etwa beim Einparken – bereits im praktischen Einsatz. Auch Salzburg Research hat sich beim Bundesministerium fĂŒr Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) fĂŒr eine Testgenehmigung fĂŒr selbstfahrende Minibusse auf öffentlichen Straßen sowie fĂŒr die Sondierung einer Testumgebung beworben und den Zuschlag erhalten. Nach seiner Premierenfahrt im Oktober 2016, könnte der selbstfahrende Minibus ab FrĂŒhjahr 2017 als Forschungs- und Demonstrationsobjekt dauerhaft ins Bundesland Salzburg zurĂŒckkehren. Doch automatisiertes Fahren bringt auch viele offene Fragen: Wie verĂ€ndert sich dadurch unsere MobilitĂ€t? Wohin geht die Reise – volle Automatisierung oder „nur“ UnterstĂŒtzung der Fahrenden? Welche rechtlichen und moralischen Fragen stellen sich, wenn die Maschine die Kontrolle ĂŒbernimmt? Wie sicher ist automatisiertes Fahren? Welche HĂŒrden mĂŒssen fĂŒr den Regelbetrieb genommen werden? Wie sehen die zukĂŒnftigen MobilitĂ€tsangebote im öffentlichen Personennahverkehr aus? Diese und viele weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Diskussion in der Reihe „Digital Leben“ der Plattform Digitales Salzburg: Dienstag, 13. Dezember, um […]

  • Seite: AußeruniversitĂ€re Forschung als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft

    Die außeruniversitĂ€re Forschung steht nahe an der Umsetzung und unterstĂŒtzt maßgeblich bei technologischen Fortschritten und sozialen Neuerungen. Die Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Brigitte Bach und GeschĂ€ftsfĂŒhrer Dr. Siegfried Reich ĂŒber die Genese und die Zukunft der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und ihre Rolle im Innovationsökosystem zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Interview: Michael M. Mayr Salzburg Research wurde 1996 als Verein gegrĂŒndet und wurde dann ab 2001 zur Landesgesellschaft: Was waren erste Themen? Sigi Reich (SR): Zu Beginn hatten wir eine Start-up-Kultur. Wir hatten und haben viel Freiheit, mussten aber auch immer selbst die Budgets dafĂŒr aufstellen. Ich erinnere mich an eines meiner ersten GesprĂ€che mit dem damaligen Landeshauptmann. In seinen Unterlagen stand: „Projekt Salzburg Research“. FĂŒr mich war das ein enormer Antrieb: Wir sind nicht bloß ein Projekt, sondern ein Institut mit Mehrwert fĂŒr die Region. Wir haben dann unsere Hausaufgaben gemacht, z.B. ein QualitĂ€tsmanagement eingefĂŒhrt, einen Kollektivvertrag, eine transparente Struktur mit Perspektive und Planungssicherheit. Wir wurden […]

  • Seite: Future Book: Wie wir die digitale Transformation gestalten

    Salzburg Research wagt einen Blick in die Zukunft: Mit Hilfe der Trendanalyse haben wir unser anwendungsorientiertes Forschungsgebiet „Motion Data Intelligence“ in den drei Anwendungsfeldern Health & Sports, Smart Region & Mobility sowie Industry & Infrastructure unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist ein Future Book, das neun konkrete Zukunftsbilder zeichnet. Future Book Interview mit Siegfried Reich (GeschĂ€ftsfĂŒhrer Salzburg Research) und Brigitte Bach (Aufsichtsratsvorsitzende): AußeruniversitĂ€re Forschung als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Brigitte Bach © Salzburg AG Siegfried Reich © wildbild Die Methode: So sehen wir die Zukunft: Trendanalyse als Werkzeug Health & Sports Interview mit Elisabeth HĂ€usler: Smarte Lösungen werden Sport und Gesundheit revolutionieren Zukunftsbilder Health & Sports Sportliche Höchstleistungen mit digitaler Hilfe Ihre persönliche Assistenz fĂŒr mehr VitalitĂ€t Smarte PrĂ€vention in Freizeit und Beruf Smart Region & Mobility Interview mit Veronika Hornung-PrĂ€hauser und Karl Rehrl: Die MobilitĂ€tswende benötigt belastbare Daten © wildbild Zukunftsbilder Smart Region & Mobility Intelligentes Destinationsmanagement Mehr Sicherheit fĂŒr […]

  • Erfolgsstory: Digitales Ideenmanagement fĂŒr stĂ€dtische TourismusmobilitĂ€t

    Die Lösungen fĂŒr ein Problem liegen nicht immer innerhalb einer Organisation, aber sie existieren. Salzburg Research beantwortete fĂŒr eine Tourismusorganisation zentrale Fragen zur Balance zwischen GĂ€sten und Einheimischen mittels Open Innovation. Die Lösungen fĂŒr ein Problem liegen nicht immer innerhalb einer Organisation, aber sie existieren. Salzburg Research beantwortete fĂŒr eine Tourismusorganisation zentrale Fragen zur Balance zwischen GĂ€sten und Einheimischen mittels Open Innovation. Herausforderung In Salzburg kommt es wie in vielen anderen beliebten Reisedestinationen zu „Stoßzeiten“. Die Tourismus Salzburg GmbH war daher auf der Suche nach Ideen, um Salzburgs hohe LebensqualitĂ€t zu erhalten und gleichzeitig weiterhin als attraktives Reiseziel wahrgenommen zu werden. Die Balance zwischen GĂ€ste- und Einwohnerinteressen muss bewahrt werden. Lösung Salzburg Research beantwortete diese Fragen mittels Crowdsourcing auf der Plattform Open Innovation Salzburg. Die Ideenplattform bietet einen bewĂ€hrten Prozess fĂŒr die DurchfĂŒhrung von Ideenwettbewerben von Anfang bis Ende. Mit Hilfe der Open-Innovation-Plattform konnte die Tourismus Salzburg GmbH ihre Fragestellung an jene Personen herantragen, […]

  • Event: Lange Nacht der Forschung

    Am Freitag, dem 24. Mai 2024 öffnen österreichweit wieder viele Forschungsinstitute und Unternehmen von 17:00 bis 23:00 Uhr ihre TĂŒren und bieten Einblicke, die es sonst nicht zu sehen gibt. Salzburg Research ist in bewĂ€hrter Weise sowohl Regionalkoordinator der Langen Nacht der Forschung fĂŒr das Bundesland Salzburg wie auch selbst als Aussteller dabei. Forschung live erleben! Die Lange Nacht der Forschung findet alle zwei Jahre quer durch Österreich statt. In allen neun BundeslĂ€ndern können Sie bei freiem Eintritt Wissenschaft und Forschung hautnah erleben, sich mit Forschenden austauschen und entdecken, was sonst oft verborgen bleibt: Spannendes, Überraschendes, Erstaunliches! Bei Salzburg Research erwarten Sie diese neun Stationen und laden ein, unsere einige unserer aktuellen Forschungsarbeiten zu entdecken: Energiegemeinschaften: Wie kann ich erneuerbare Energie mit anderen teilen? Sie wollen lokal produzierte, erneuerbare Energie auch lokal konsumieren und so einen wertvollen Beitrag zur Energiewende leisten? Erfahren Sie, wie Energiegemeinschaften funktionieren und wie Mitglieder einer Energiegemeinschaft erkennen können, dass […]

  • Presseaussendung: Technologie fĂŒr die Generation 60+

    Erfahrungen und Ergebnisse beim e-Health Day Salzburg LĂ€nger gesund per Smartphone-App? Vernetztes Wohnen fĂŒr Seniorinnen und Senioren? Sind digitale Assistenzsysteme nur eine technische Spielerei oder bringen sie tatsĂ€chlich Erleichterung fĂŒr den Alltag Ă€lterer Menschen? Diese und viele weitere Fragen standen im Mittelpunkt des diesjĂ€hrigen e-Health Day der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Erfahrungen und Ergebnisse beim e-Health Day Salzburg LĂ€nger gesund per Smartphone-App? Vernetztes Wohnen fĂŒr Seniorinnen und Senioren? Sind digitale Assistenzsysteme nur eine technische Spielerei oder bringen sie tatsĂ€chlich Erleichterung fĂŒr den Alltag Ă€lterer Menschen? Diese und viele weitere Fragen standen im Mittelpunkt des diesjĂ€hrigen e-Health Day der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Ist Technologie die geeignete Antwort auf den demografischen Wandel? Können Ă€ltere Menschen damit lĂ€nger gesund und mobil bleiben? Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland diskutierten in Salzburg den aktuellen Stand der Forschung und der Technologie im Bereich Active & Ambient Assisted Living (AAL). „In verschiedenen ForschungsaktivitĂ€ten und Modellregionen werden aktuell innovative Technologien […]

  • Presseaussendung: Netd@ys Austria 2003

    Young Creativity Award – ?Digital Culture Images? Die grĂ¶ĂŸte europĂ€ische Jugend-Online-Initiative Netd@ys widmet sich 2003 dem Dialog zwischen Kulturen. In Österreich wird dazu der Online-Wettbewerb ?Digital Culture Images? ausgeschrieben. Erstmals sind auch die angrenzenden EU-BeitrittslĂ€nder zur Teilnahme eingeladen. Jugendliche zwischen 15 und 25 stellen ihre KreativitĂ€t mit und rund um neue Medien im Wettbewerb unter Beweis. Es winken Geld- und Sachpreise im Wert von 10.000 Euro. Online-Projekte zum Thema ?Dialogue between Cultures? können bis zum 15. Oktober 2003 unter www.netdays.at eingereicht werden. Mit dem Online-Wettbewerb Netd@ys Austria 2003, der heuer bereits zum sechsten Mal stattfindet, fördern die EuropĂ€ische Kommission und das Bundesministerium fĂŒr Bildung, Wissenschaft und Kultur den kreativen Umgang Jugendlicher mit dem Internet. ?FĂŒr Österreich ist dieser Wettbewerb von ganz besonderer Bedeutung und AktualitĂ€t, weil heuer an den Netd@ys erstmals Jugendliche aus den angrenzenden EU-BeitrittslĂ€ndern teilnehmen?, meint Bundesministerin Elisabeth Gehrer. ?Damit wird ĂŒber nationale Grenzen hinweg verdeutlicht, wie die neuen Informations- und Kommunikationstechniken […]

  • Presseaussendung: Wie offen sind Sie? Open Source, Open Data und Open Innovation

    „Offene“ Erfolgsgeheimnisse beim 8. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research Open Source, Open Data, Open Innovation – Offenheit ist das neue Gebot der Stunde. Aber lĂ€sst sich damit auch Geld verdienen? Dieser Frage ging der 8. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at auf den Grund. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen zeigten ihre Strategien und Erfolgsszenarien aus Anwender- wie auch Produzentensicht. „Offene“ Erfolgsgeheimnisse beim 8. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research Open Source, Open Data, Open Innovation – Offenheit ist das neue Gebot der Stunde. Aber lĂ€sst sich damit auch Geld verdienen? Dieser Frage ging der 8. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at auf den Grund. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen zeigten ihre Strategien und Erfolgsszenarien aus Anwender- wie auch Produzentensicht. Salzburg, 30.10.2015. Der 8. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at am 29. Oktober 2015 hat gezeigt: Das Thema Offenheit ist keineswegs Zukunftsmusik, es ist lĂ€ngst RealitĂ€t. Open Source ist die Basis von immer mehr Produkten und […]

  • Event: 11. Konferenz EuropĂ€ischer Regionen und StĂ€dte

    Die Konferenz widmet sich den Überlebenschancen der Regionen und StĂ€dte in einer zunehmend globalisierten Welt. Besondere Schwerpunkte ist u.a. die regionale Forschungs- und Innovationspolitik. In seinem 10. Bestandsjahr behandelt das IRE heuer in der 11. Konferenz die Frage nach den Überlebenschancen der Regionen und StĂ€dte in einer zunehmend globalisierten Welt. Wir greifen dabei vor allem die Bereiche regionaler Forschungs- und Innovationspolitik, regionale Energiestrategien, regionale Tourismuspolitik und regionale Lebensmittelproduktion besonders heraus. Außerhalb des Generalthemas wird auf die aktuelle und brennende Frage der FlĂŒchtlingsproblematik eingegangen, die alle Regionen und StĂ€dte Europas unmittelbar betrifft. In einem eigenen Forum zu Beginn der Konferenz wird die Frage der EU-Erweiterung und ihre Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und StĂ€dte diskutiert. Hervorragende Sprecher und Diskutanten garantieren einen spannenden und interessanten Ablauf der Konferenz. DarĂŒber hinaus bietet ein umfangreiches Rahmenprogramm viele Möglichkeiten der Kommunikation und des Kennenlernens. 11. Konferenz EuropĂ€ischer Regionen und StĂ€dte „Überlebensstrategien fĂŒr die Regionen und StĂ€dte Europas“ Wirtschaft trifft […]

  • Presseaussendung: Wie der automatisierte DigibusÂź mit seinen FahrgĂ€sten spricht

    […] Fahrkarten und Anschlussverkehr, allgemeine Hinweise etc.) genauso wie die Möglichkeit, im Bedarfsfall per Direktverbindung Hilfe von einer Leitstelle anzufordern. Möglich macht das neueste Audio-, Video- und Integrationstechnologie, die in den Commend-Labors entwickelt und fĂŒr automatisierte Fahrzeuge tauglich gemacht wird – von der UnterdrĂŒckung von HintergrundgerĂ€uschen bis hin zum Einsatz voll desinfizierbarer Touch-OberflĂ€chen. „Wir erproben auch unsere neueste Innovation, die im Prototypenstadium bereits funktioniert – den Einsatz eines berĂŒhrungslosen Sprachassistenten, der mit kĂŒnstlicher Intelligenz zur KlĂ€rung oft gestellter Fragen beitrĂ€gt“, erklĂ€rt Hirschegger.  Kommunikationsbedarf im automatisierten Shuttle  Eine Fahrt in einem automatisierten Shuttle beinhaltet unterschiedliche Fahr- und Interaktions-Szenarien in den unterschiedlichen Fahrtabschnitten vor Fahrtantritt, beim Ein- und Austeigen sowie wĂ€hrend der Fahrt. Informationsgewinnung und Wegfindung vor Fahrtantritt Vor der Abfahrt können sich FahrgĂ€ste per Touch-Monitor ĂŒber Details wie die gĂŒnstigsten Fahr- und Umsteigemöglichkeiten, Ticketpreise oder aktuelle Corona-Vorschriften informieren. Ein-/Aussteigen und wĂ€hrend der Fahrt Vom Einstieg bis zum Ausstieg begleiten die Passagiere automatische Informations-Ansagen sowie begleitende multimediale […]

  • Presseaussendung: 7. Lange Nacht der Forschung am 22.4.2016

    […] Zentrum fĂŒr Begabtenförderung und Begabungsforschung Paracelsus Medizinische PrivatuniversitĂ€t PĂ€dagogische Hochschule Salzburg PrivatuniversitĂ€t Schloss Seeburg Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH UniversitĂ€t Mozarteum UniversitĂ€t Salzburg Zentralanstalt fĂŒr Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) Ob jung oder alt, fĂŒr alle wird etwas dabei sein: vom Labor bis zur Anwendung quer durch unterschiedliche Fachgebiete im ganzen Bundesland Salzburg – von Medizin und Technik ĂŒber Bildungs-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Wetter sowie Kunst und Kultur. Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Seien Sie gespannt, so manches Aha-Erlebnis wartet auf Sie! Details zur Langen Nacht der Forschung Die Lange Nacht der Forschung (LNF) ist der grĂ¶ĂŸte heimische Forschungs-Event, bei dem Forschende an UniversitĂ€ten, PĂ€dagogischen Hochschulen, Fachhochschulen, außeruniversitĂ€ren Einrichtungen und Unternehmen ihre Leistungen einer breiten Öffentlichkeit prĂ€sentieren. Nach den zunehmenden Erfolgen der letzten Jahre mit zuletzt ĂŒber 136.500 BesucherInnen findet die nĂ€chste „Lange Nacht der Forschung“ am Freitag, dem 22.4.2016, österreichweit statt. Die bundesweiten Maßnahmen der LNF16 werden […]

  • Presseaussendung: Kultur in Bits und Bytes

    […] werden ? ohne ĂŒber Programmierkenntnisse verfĂŒgen zu mĂŒssen. Die CULTOS-Autorenwerkzeuge werden beispielsweise dazu benĂŒtzt, um die Thematik des Don Quixote von der Textvorlage von Cervantes, ĂŒber die Bilder von Velazques, bis hin zum Musical „Der Mann von La Mancha“ als multimediale Hypertext-Objekte darzustellen. Wege aus dem Labyrinth ? DigiCULT hilft, die passende Technologie zu finden Die Digitalisierung von kulturellen BestĂ€nden wirft fĂŒr Kultureinrichtungen wie Archive, Bibliotheken und Museen in Europa eine Unzahl an technischen, praktischen und rechtlichen Fragen der Umsetzung auf. So muss die richtige Technologie gefunden, Qualifikationen von MuseumsmitarbeiterInnen angepasst, die BedĂŒrfnisse der Besucher des virtuellen Museums getroffen werden. Um Kultureinrichtungen Antworten auf diese Fragen sowie eine Entscheidungshilfe bei der Auswahl der passenden Technologie fĂŒr ihre KunstschĂ€tze zu geben, erarbeitete Salzburg Research in der EU-Leitstudie ?DigiCULT – Technological Landscapes for Tomorrow?s Cultural Economy? einen ?Werkzeugkasten?: DigiCULT analysiert den Stand der Technik, die organisatorische und rechtliche Situation, wie zum Beispiel der Eigentums- und Verwertungsrechte, […]

  • Beitrag: Besucherrekord bei der Langen Nacht der Forschung

    […] gab es an 16 Standorten mit insgesamt 114 Stationen vieles. Fazit: Salzburg ist Forschung. LĂ€sst sich das Wetter messen? Wie funktionieren die intelligenten Netze der Zukunft? Was hat Sherlock Holmes mit Feinstaub zu tun? Wie sieht das Erfolgsrezept fĂŒr Projekte aus? Was tanzten Mozart, Nannerl und Constanze? Wie forscht Kunst? Und wie wird das Mobiltelefon zum Lebensretter? Hunderte Forscherinnen und Forscher gaben ĂŒber 7000 Besucher/-innen (entspricht ĂŒber 30.000 Stationsbesuchen) gestern Antworten auf diese und viele andere spannende Fragen aus Salzburgs Forschung. Dank der kostenlosen und schnellen öffentlichen Verkehrsverbindungen waren alle Stationen problemlos erreichbar – auch die Fachhochschule Salzburg in Puch/Urstein und die PrivatuniversitĂ€t Schloss Seeburg in Seekirchen waren dadurch vom Besucherandrang voll erschlossen. Die Lange Nacht der Forschung wurde ihrem Ruf als Österreichs grĂ¶ĂŸtes Forschungsevent auch in Salzburg wieder mehr als gerecht. Salzburg brach Rekord mit beteiligten Stationen und Standorten Mit 114 Stationen an 16 Standorten war dies in Salzburg aber auch eine Nacht […]