• Presseaussendung: Science City Salzburg – facettenreicher Technologiestandort

    Staatssekretär Mahrer ĂĽberzeugte sich von visionärer Forschungsarbe it bei Salzburg Research und der Universität Salzburg Am Standort Itzling formiert sich seit einigen Jahren ein erfolgreicher Forschungs- und Technologiestandort. In unmittelbarer Nachbarschaft forschen die Salzburg Research Forschungsgesellschaft und demnächst drei technologische Fachbereiche der Paris Lodron Universität Salzburg. Im Mittelpunkt stehen zentrale Fragestellungen von Menschen im digitalen, intelligenten Kontext. ForschungsStaatsekretär Mahrer stattete dem aufstrebenden Standort am Dienstag, 2. Februar 2016 einen Besuch ab. Staatssekretär Mahrer ĂĽberzeugte sich von visionärer Forschungsarbeit bei Salzburg Research und der Universität Salzburg Am Standort Itzling formiert sich seit einigen Jahren ein erfolgreicher Forschungs- und Technologiestandort. In unmittelbarer Nachbarschaft forschen die Salzburg Research Forschungsgesellschaft und demnächst drei technologische Fachbereiche der Paris Lodron Universität Salzburg. Im Mittelpunkt stehen zentrale Fragestellungen von Menschen im digitalen, intelligenten Kontext. ForschungsStaatsekretär Mahrer stattete dem aufstrebenden Standort am Dienstag, 2. Februar 2016 einen Besuch ab. „Durch thematische und räumliche Nähe entstehen hier eine zukunftsweisende BĂĽndelung von Kompetenzen und […]

  • Projekt: VAO – Verkehrsauskunft Ă–sterreich

    Definition und Umsetzung einer österreichweiten intermodalen Verkehrsauskunft.Ziel des Projektes „Verkehrsauskunft Österreich“ ist die Definition und Umsetzung einer österreichweiten intermodalen Verkehrsauskunft (mobiler individueller Verkehr, öffentlicher Verkehr, Rad- und Fußverkehr) durch die österreichischen Verkehrsinfrastrukturbetreiber (ASFINAG, Bundesländer), Verkehrsmittelbetreiber, Verkehrsredaktionsbetreiber (ÖAMTC, ORFVerkehrsredaktion) und ITS Vienna Region (die Verkehrstelematikplattform der Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland). Das Projekt wird durch das BMI, Austro Control als auch durch den ÖAR unterstützt.

  • Beitrag: innovators.eu: Magazin, Karriere- und Praktikumsbörse fĂĽr den Innovationsstandort

    […] Magazin. Rund 50 innovative Unternehmen aus der Region Salzburg und Berchtesgadener Land sind bislang auf der OnlinePlattform innovators.eu vernetzt. Jetzt präsentieren sich diese Unternehmen in einem Magazin, das gemeinsam von Salzburg Research, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land und der Kommunikationsagentur Plenos bei der Firma HALE electronic GmbH vorgestellt wurde. Die Innovationslandschaft in Salzburg ist vielfältig. Rund 300 Unternehmen in der Region, die alle im Magazin gelistet sind und auf der Plattform geografisch geortet werden können, erfĂĽllen die Kr iterien, ein „Innovator“ zu sein. Neben einer Mindestgröße von zehn Beschäftigten wurden folgende Kriterien herangezogen: eigene Forschungsarbeit, Vergabe von Forschungsaufträgen, angemeldete Patente oder Innovationspreise. Daraus ergibt sich ein sehr breites Spektrum an Unternehmen aus verschiedensten Branchen und mit spezifischstem Knowhow, das oft im Verborgenen bleibt. Ihre Erzeugnisse finden sich als Komponenten einer Vielzahl von HighTechProdukten der Automobil-, Elektro-, Medizin- und Anlagentechnik. Die Region ist bekannt fĂĽr innovative Stahlprodukte, IT-Dienstleistungen, Gebäudetechnik sowie die Ski- und Solarindustrie. „Wir haben […]

  • Publikation: Estimating Interdomain Network Delays by Passive Monitoring

    This master thesis presents an approach to apply purely passive, privacypreserving network monitoring to a performance monitoring problem. Internet service providers and network operators need to know, which services their customers are consuming on which quality level. In addition, the customer must be enabled to relate the experienced quality to the agreed service level parameters. The application of passive network monitoring for such tasks is useful: First, it can evaluate the real traffic of the customers, without injecting additional traffic to the network and second, measurement results are exactly based on the services the customers are accessing. On the other hand, passive network monitoring always includes the risk of compromising the customers’ right for privacy and therefore often raises privacy concerns from the public. Nevertheless, recent privacypreserving monitoring frameworks allow overcoming the “privacyversusutility” dilemma by decoupling data capturing, filtering and data processing in separate steps, always applying the required level of privacy. This work […]

  • Event: salz21 – Technologie- und Innovationsforum Salzburg

    Besuchen Sie uns bei der salz21 – Technologie- und Innovationsforum Salzburg. Salzburg Research und der EDIH Crowd in Motion sind mit einem Stand in Halle 1 vertreten. Details folgen in Kürze. salz21 – Technologie- und Innovationsforum Salzburg 6.-7. März 2023 Messezentrum Salzburg | 5020 Salzburg Im Rahmen der salz21 organisieren wir die EDIH Austria Business Talks 2024 zum Thema „Innovationsökosysteme: Gemeinsam den digitalen Wandel gestalten“ Teilnahme kostenfrei! Mit Ihrer Anmeldung zu den EDIH Austria Business Talks erhalten Sie ein kostenloses EintrittsTicket für die salz21 am 7. März. Details und Anmeldung: EDIH Austria Business Talks 2024 auf der salz21

  • Beitrag: Damit Sport SpaĂź macht: Smarte Sportprodukte

    Sport soll SpaĂź machen – nur so wird er zum integralen Bestandteil des Lifestyle. Im neuen COMET -Projekt Digital Motion wird smarte SportAusrĂĽstung entwickelt. Sport soll SpaĂź machen – nur so wird er zum integralen Bestandteil des Lifestyle. Darum zählen nicht nur Geschwindigkeit, zurĂĽckgelegte Stecke oder Höhenmeter, sondern vor allem die Qualität der Bewegung. Im neuen COMETProjekt Digital Motion entwickeln Industriebetriebe gemeinsam mit Forschungseinrichtungen smarte SportAusrĂĽstung. Ziel: mehr Freude an der Bewegung durch ein verbessertes Sporterlebnis.   Damit Sport SpaĂź macht, mĂĽssen die Rahmenbedingungen stimmen: Der Schuh darf nicht drĂĽcken, die AusrĂĽstung sollte optimal angepasst sein. Um das zu ermöglichen, hält immer mehr Digitalisierung Einzug in die Sportbranche: Moderne SensorTechnologien und qualitative Bewegungsdatenanalyse sollen helfen, um das individuelle Sporterlebnis zu verbessern. Wie das am besten gelingt, wird das COMETProjekt „Digital Motion“ unter der Leitung von Salzburg Research in den kommenden vier Jahren erforschen.   Schon heute erfassen Sensoren viele quantitative Bewegungsdaten: Höhenmeter, zurĂĽckgelegte Strecke, […]

  • Beitrag: Vorhersage des ErmĂĽdungsgrades beim Skifahren

    […] zum Thema „Predicting the rate of fatigue during skiing on a ski treadmill based on ergospirometric data.“ Ziel war, den ErmĂĽdungsgrad beim Skifahren mithilfe ergospirometrischer Daten vorhersagen. Der wissenschaftliche Leiter des COMETForschungsprojekts Digital Motion, Thomas Stöggl (Red Bull Athlete Performance Center), wurde eingeladen, Erfahrungen aus dem Projekt in der Invited Session „How good are we in quantifying Training/Competition Load, Fatigue and Performance? New insights“ vorzustellen. Thema des Vortrags: Methodologies and concepts for training and competition load moni toring: possibilities and challenges. Eric Harbour (Uni Salzburg, PhD in DIMO) hielt in der KonferenzSession „Endurance training und testing“ einen Vortrag zum Thema „Breath tools: How to instruct and quantify adherance to breathing pattern sound guidance during running“. COMET Projekt „ Digital Motion in Sports, Fitness and Wellbeing“ Sport soll SpaĂź machen – nur so wird er zum integralen Bestandteil des Lifestyles. Im Rahmen des von Salzburg Research geleiteten COMETKompetenzzentrums Digital Motion erarbeiten Industriebetriebe gemeinsam mit Forschungsinstituten […]

  • Beitrag: 3 Tipps fĂĽr Ihr Kommunikationsnetz 4.0

    Zuverlässige Kommunikationsnetze sind das RĂĽckgrat fĂĽr Industrie 4.0. Sind Ihre Netze fĂĽr diese neuen Anforderungen bereit? Netzwerk -Experte Peter Dorfinger von Salzburg Research verrät, was Sie beachten sollten. Software, Hardware und Netzwerkspezifikationen mĂĽssen harmonieren. Diese drei Tipps helfen, damit Sie Probleme im Integrationsprozess, ungeplante Stehzeiten oder Schwierigkeiten in der Zukunft vermeiden können: Tipp Nr. 1 Bei drahtlosen Netzen kommen vor allem Netze in geteilt genutzten Frequenzbereichen wie z.B. WLAN an ihre Grenzen. In kritischen Einsatzbereichen sollten Sie auf exklusive Frequenzbereiche achten. Ein dezidiertes Spektrum, wie es bei 5G eingesetzt wird, kann Abhilfe schaffen. Tipp Nr. 2 Befreien Sie sich bei Ihren Echtzeitnetzen von Herstellerabhängigkeiten und Starrheit. Achten Sie bei neuen Investitionen auf TimeSensitive Networking (TSN) – so können Sie herstellerunabhängig agieren und sind fĂĽr die Zukunft offen und flexibel. Tipp Nr. 3 Klassische Kommunikationsnetze kommen bei flexibler Produktion rasch an ihre Grenzen. Erhöhte Flexibilität in der Kommunikation schaffen Sie durch den Einsatz von Softwaredefined […]

  • Publikation: Schulen am Netz

    Der Entwicklung der Informationsgesellschaft macht vor den Schulen nicht halt Der versierte Umgang mit den neuen Technologien wird zur SchlĂĽsselkompetenz fĂĽr die Berufschancen kĂĽnftiger SchulabgängerInnnen. Der Einsatz neuer Medien verlangt nach alternativen didaktischen Konzepten und Unterrichtmethoden. Auf die Bildungsorganisation, die Lehrkräfte, den Unterricht und die SchĂĽlerInnen kommen ganz neue Anforderungen zu. Dabei steht der Einsatz neuer Technologien (Internet, CD -ROM, Multimedia) in Erziehung und Ausbildung erst am Beginn. Neue Medien in Ă–sterreichs Schulen Das vorliegende Buch stellt mehr als zwanzig innovative Projekte vor. Die Initiatoren selbst zeigen auf und beschreiben – welche Chancen die neuen Medien fĂĽr einen effektiven und zukunftsweisenden Unterricht bieten – welche HĂĽrden zu ĂĽberwinden sind – wie die neuen Medien an den Schulen eingefĂĽhrt wurden und – wie sie praktisch verwendet werden. Anregungen fĂĽr den Unterricht und Serviceteil Dieses Buch enthält praktische Anregungen fĂĽr den Unterricht und vermittelt gleichzeitig einen Ăśberblick ĂĽber den Stand des Einsatzes neuer Medien an Ă–sterreichs […]

  • Publikation: SelfLocalization Accuracy of Instrumented Probe Bicycles.

    Cycling as a healthy, sustainable mean of transport has been getting increasing political attention throughout the last decade. The goal of increasing the share of cycling among different transportation modes requires extensive data on various aspects of cycling. Instrumented Probe Bicycles (IPBs) are equipped with a variety of sensors and are capable to collect the data needed. Use cases for IPBs are for example, to collect data on cycling infrastructure or to take part in carlike assistance and warning systems. One sensor shared by all IPBs is the GNSS receiver. As different use cases often demand different GNSS accuracies, the authors distinguish three accuracy levels ranging from road accuracy (with a positional accuracy < 5m), to cycle lane accuracy (< 0.5m) to pothole accuracy (< 0.1m). The goal is to evaluate different methods to measure the accuracy of a GNSS receiver and further to assess and compare the positional accuracy level of different GNSS receivers.

  • Presseaussendung: Diabetiker ist nicht gleich Diabetikerin

    Ă–sterreichische Forscher/-innen arbe iten an Genderspezifischem DiabetesSelbstmanagement Diabetes beim Mann oder bei der Frau – das macht einen groĂźen Unterschied: Genderaspekte beeinflussen wesentlich das Gesundheitsverhalten, die Entwicklung und den Verlauf der Erkrankung. Ein österreichisches Forscher/innenTeam untersucht nun erstmals, welche genderspezifischen Faktoren fĂĽr Diabetes relevant sind, welche Anforderungen sich daraus ergeben und wie diese Erkenntnisse in kĂĽnftige IT-Lösungen zur UnterstĂĽtzung eines erfolgreichen DiabetesSelbstmanagements integriert werden können. Ă–sterreichische Forscher/-innen arbeiten an Genderspezifischem DiabetesSelbstmanagement Diabetes beim Mann oder bei der Frau – das macht einen groĂźen Unterschied: Genderaspekte beeinflussen wesentlich das Gesundheitsverhalten, die Entwicklung und den Verlauf der Erkrankung. Ein österreichisches Forscher/innenTeam untersucht nun erstmals, welche genderspezifischen Faktoren fĂĽr Diabetes relevant sind, welche Anforderungen sich daraus ergeben und wie diese Erkenntnisse in kĂĽnftige IT-Lösungen zur UnterstĂĽtzung eines erfolgreichen DiabetesSelbstmanagements integriert werden können. Diabetes gehört heute zu einer der größten Volkskrankheiten. Die Anzahl der Betroffenen steigt stetig. In der Behandlung wird typischerweise nach Diabetesformen wie Typ1 und Typ […]

  • Projekt: GAMES – Grid Aware Mobility and Energy Sharing

    Energie im Stromnetz smart teilen: Flexibles und intelligentes Laden fĂĽr E -Fahrzeuge der Zukunft. GAMES wird sich auf die Frage konzentrieren, wie die Digitalisierung es den gemeinsam genutzten Elektrofahrzeugflotten ermöglichen könnte, MobilitätsbedĂĽrfnisse zu befriedigen und gleichzeitig neue Einnahmequellen zu schaffen, indem sie Flexibilitätsdienste fĂĽr das Stromnetz und die Energiegemeinschaften bereitstellen. Unter Nutzung vorhandener digitalisierter Daten wird GAMES die Kompatibilität von gemeinsam genutzten Elektrofahrzeugflotten mit dem Energiemarkt und die gegenseitigen Vorteile, die sich aus der Interoperabilität zwischen diesen Sektoren ergeben, bewerten. Der Fokus der österreichischen Partner liegt auf der Entwicklung und Validierung von neuen digitalen Geschäftsmodellen: Salzburg Research wird einen offenen Innovationsprozess und StakeholderKonsultationen durchfĂĽhren, um diese neuen Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren. E7 wird diese quantitativ validieren und ein dynamisches MeritOrderModell entwickeln, um wirtschaftlich optimale Einsatzpläne zu erstellen, die den monetären Nutzen der Integration von gemeinsam genutzten EVFlotten in ein lokales Energiesystem aufzeigen. Links https://www.openinnovationsalzburg.at/energysharingwithbenefits/ https://gamesinnovation.net GAMES wird im ERANet Smart Energy Systems and Mission Innovation […]

  • Presseaussendung: Digibus®: Ă–ffentlicher Demobetrieb in Koppl

    Erstmals fährt der automatisierte Digibus® im August, September und Oktober 2020 nach Fahrplan in einem öffentlichen Demobetrieb. Mit diesem Demobetrieb in der Salzburger Gemeinde Koppl werden sowohl die Einbindung eines selbstfahrenden Shuttles in ein ĂĽberregionales Mobilitätssystem wie auch neue Interaktionskonzepte unter realen Bedingungen getestet. Alle Fahrten mit dem Digibus® sind kostenlos. Erstmals fährt der automatisierte Digibus® im August, September und Oktober 2020 nach Fahrplan in einem öffentlichen Demobetrieb. Mit diesem Demobetrieb in der Salzburger Gemeinde Koppl werden sowohl die Einbindung eines selbstfahrenden Shuttles in ein ĂĽberregionales Mobilitätssystem wie auch neue Interaktionskonzepte unter realen Bedingungen getestet. Alle Fahrten mit dem Digibus® sind kostenlos. Bereits seit 2017 finden immer wieder vereinzelte Testfahrten mit selbstfahrenden Shuttles unterschiedlicher Hersteller in der Salzburger Gemeinde Koppl statt. Im Mittelpunkt dieses Salzburger Szenarios steht die ĂśberbrĂĽckung der ersten bzw. letzten Meile – und damit die Aufwertung des bestehenden öffentlichen Verkehrs durch automatisierte Zusatzangebote. Nun wird der Digibus® erstmals testweise nach Fahrplan in einem Regelbetrieb […]

  • Beitrag: Staatspreis fĂĽr “Gratis Online Lernen“

    Bildungsministerin HeinischHosek vergab den Ă–sterreichischen Staatspreis fĂĽr Erwachsenenbildung. Preisträger in der Kategorie „Themenschwerpunkt 2015: Digital Literacy“ ist der kostenlose OnlineKurs „Gratis Online Lernen“. Bildungsministerin HeinischHosek vergab am 1. Dezember 2015 den Ă–sterreichischen Staatspreis fĂĽr Erwachsenenbildung. Preisträger in der Kategorie „Themenschwerpunkt 2015: Digital Literacy“ ist der kostenlose OnlineKurs „Gratis Online Lernen“. Der kostenlose OnlineKurs “Gratis Online Lernen” ging im Herbst 2015 bereits in die zweite Runde und wurde nun mit dem Ă–sterreichischen Staatspreis fĂĽr Erwachsenenbildung ausgezeichnet. „Gratis Online Lernen“ ĂĽberzeugte die Jury durch seine groĂźe Breitenwirkung und seinen niederschwelligen Zugang. In acht Kurseinheiten lernen Teilnehmer/-innen, wie zielgerichtetes Lernen mit dem Internet am besten gelingt: Kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten im Web, Tipps und Tricks zum erfolgreichen Lernen und zur Recherche nach hilfreichem Material. EinfĂĽhrende Videos, Arbeitsmaterial und kurze ĂśberprĂĽfungsmöglichkeiten bieten Anregungen, Ăśbung und Vertiefung. Im Diskussionsforum ist der Austausch mit anderen Lernenden möglich. Bundesministerin Gabriele HeinischHosek, Sandra Schön (Bims e.V., Salzburg Research), Martin Ebner (TU Graz), Jurymitglied AndrĂ© […]

  • Projekt: ARIADNE

    Das EUProjekt „ARIADNE“ hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugang zu dig italen archäologischen Datensätzen zu erleichtern, indem vorhandene DatenInfrastrukturen zusammengefĂĽhrt und in ein gemeinsames System integriert werden. Durch die Integration sollen Forschungsarbeiten vereinfacht und neue methodische Vorgehensweisen ermöglicht werden. Es gibt bereits eine Unmenge digitaler Datensätzen zur Dokumentation archäologischer Funde, die jeweils verschiedene Epochen, Fachbereiche und Regionen betreffen. Der Bestand wird zudem ständig erweitert, dank der Arbeiten und BemĂĽhungen einzelner Forscher, von Forschungsteams oder von Institutionen. Allerdings bilden diese Datensätze in Summe einen unĂĽberschaubaren, fragmentierten Korpus. Die Daten sind verstreut ĂĽber verschiedene Sammlungen, Datenbanken, unzugänglichen bzw. unveröffentlichten Feldberichten, „grauer Literatur“, und diverse Veröffentlichungen. Letztere sind immer noch die wichtigste Quelle fĂĽr den Informationsaustausch innerhalb der Community. Das theoretisch groĂźe Potential all dieser digitalen Daten fĂĽr die internationale archäologische Forschung kann zurzeit daher nur unzureichend ausgeschöpft werden; ihre Nutzung ist durch den schwierigen Zugang und inhomogene Strukturen nur eingeschränkt möglich. Das ARIADNE Projekt nimmt […]

  • Beitrag: Digibus® 2.0: Pilotbetrieb 2023 in Koppl – Testphase I

    […] statt. Zwei verschiedene Modelle werden getestet. Aufbauend auf den Erfahrungen aus dem Leitprojekt Digibus® Austria wird der automatisierte Verkehr zur Anbindung von ländlichen Regionen an intermodale Mobilitätsknotenpunkte mit dem neuen Digibus® 2.0 erprobt. Das selbstfahrende Forschungsfahrzeug – der „Digibus® 2.0“ – fährt, wie bereits seine Vorgänger, in der Salzburger Gemeinde Koppl im öffentlichen Pilotbetrieb und richtet sich speziell an Pendler:innen, TagesausflĂĽgler:innen sowie an Tourist:innen. Alle Fahrten mit dem Digibus® 2.0 sind kostenlos. Testphase I mit dem HEAT -Shuttle: 15. Mai – 20. Juni 2023 Der Testbetrieb mit dem HEATShuttle fand von MoFr in folgendem Zeitraum statt (auĂźer feiertags): 15.05. – 20.06.2023 Fahrplanänderungen vorbehalten. Keine Fahrten bei Starkregen. Wir bitten um Verständnis, dass es fĂĽr diesen wissenschaftlichen Testbetrieb einige Auflagen und Restriktionen gibt. Details dazu und alle aktuellsten Informationen finden Sie auf: www.digibus.at Testphase II mit dem Digitrans eVAN: ab Anfang August 2023 Ab Anfang August kommt ein handelsĂĽblicher VW eCrafter zum Einsatz, der mit zusätzlicher Sensorik […]

  • Publikation: An Architecture for Detection of Anomalies in Deterministic Time within RealTime Communication Networks.

    Anomaly detection is a classical and important topic within the domain of communication networks. For critical applications, the time it takes to detect an anomaly and to respond to it is an important metric of an anomaly detection system. To address this, we propose an end-to-end realtime anomaly detection architecture. In this architecture, the collection and transmission of the required data, the analysis of this data in a machine learning model and the subsequent reaction when an anomaly is detected, are carried out in deterministic time. We study two different use cases where this architecture may be applied in the future and we investigate a demo implementation of one of these use cases as a proof of concept for the proposed architecture. This contributes to the future application of machine learning for anomaly detection in deterministic time in time critical application areas.

  • Projekt: Connect2Move – Entwicklung von innovativen Gesundheitsdiensten mit Open InnovationMethoden

    Inwertsetzung von natĂĽrlichen und evidenzbasierten Cardio -TrekkingWegen durch Open Innovation Methoden zur nachhaltigen Förderung eines generationsĂĽbergreifenden, gesundheitsorientierten Tourismus. Unter besonderer BerĂĽcksichtigung der Alpenregion, inklusive ihres kulturellen Erbes, sollen bestehende Wanderwege zu Themenwegen gestaltet und digital neu kartographiert werden. Neben der gewohnten Beschreibung von Wanderwegen wie Länge, Höhenmeter, Wegbeschaffenheit und Dauer werden mit den neuen „Wandern fĂĽrs Herz“-Wege auch die kardiovaskulären Belastungsintensitäten gekennzeichnet werden. Ein Parameter fĂĽr die Belastungsintensität ist dabei die Herzfrequenz. Die Kennzeichnung der Naturwege und die Einordnung dieser erfolgt digital gestĂĽtzt in bestehenden Wander-/TourismusApps. Zur Inwertsetzung und Implementierung in den teilnehmenden Gemeinden wählt Salzburg Research im Projekt den Open Innovation Ansatz des Ideensourcing zur Generierung von Ideen und zur Vergrößerung des Innovationspotzenzials. Dieser wird sportwissenschaftlich und medizinisch begleitet und bindet die regionalen Stakeholder und die Bevölkerung ein. Es werden zwei grenzĂĽbergreifende, klimafreundliche und naturnahe Konzepte zur Bewegungsförderung in den Alpen entwickelt. Diese dienen der Steigerung des ganzjährigen, sanften Gesundheitstourismus und auch der […]

  • Beitrag: KMU: 7 Handlungsempfehlungen fĂĽr die digitale Transformation

    Dig itale Technologien bieten Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten – auch fĂĽr KMU. 7 konkrete Handlungsempfehlungen, wie Sie die digitale Transformation Ihres KMU erfolgreich meistern können. Mobiles Internet, soziale Medien oder OnlineEinkäufe sind inzwischen ein fester Bestandteil unseres Alltags. Kaum etwas hat unsere Gesellschaft in den letzten Jahren stärker verändert als die Digitalisierung. Inzwischen verändert die digitale Transformation auch unser Wirtschaftsgeschehen grundlegend. Es ist deshalb wichtig fĂĽr Unternehmen, neue Technologien und digitale Trends zu erkennen und diese fĂĽr das Unternehmen nutzbar zu machen. Digitale Technologien bieten Unternehmen dabei zahlreiche Möglichkeiten, um neue Kundengruppen zu erschlieĂźen, die Unternehmensorganisation effizienter zu gestalten oder die Produktions-und Lieferketten zu optimieren. Gerade fĂĽr kleine und mittlere Unternehmen ergeben sich daraus groĂźe Chancen, denn sie können aufgrund ihrer geringeren Größe und ihrer flacheren Organisationsstrukturen agiler und somit rascher als GroĂźunternehmen auf neue Herausforderungen im Marktgeschehen reagieren. Gleichzeitig birgt dieser Trend allerdings auch Risiken. Digitale Technologien erschĂĽttern Wertschöpfungsketten, Organisationsstrukturen, betriebliche Abläufe und Erlösmodelle […]

  • Publikation: DataDriven UserType Clustering of a Physical Activity Promotion App: Usage Data Analysis Study DataDriven UserType Clustering of a Physical Activity Promotion App: Usage Data Analysis Study.

    Background: Physical inactivity remains a leading risk fac tor for mortality worldwide. Owing to increasing sedentary behavior (activities in a reclining, seated, or lying position with lowenergy expenditures), vehiclebased transport, and insufficient physical workload, the prevalence of physical activity decreases significantly with age. To promote sufficient levels of participation in physical activities, the research prototype FitmitILSE was developed with the goal of making adults aged ≥55 years physically fit and fit for the use of assistive technologies. The system combines active and assisted living technologies and smart services in the ILSE app. Objective: The clustering of health and fitness app user types, especially in the context of active and assisted living projects, has been mainly defined by experts through 1D cluster thresholds based on app usage frequency. We aimed to investigate and present datadriven methods for clustering app user types and to identify usage patterns based on the ILSE app function Fit at home. […]