• Projekt: OPOSSUM – Open Flow based system for multi Energy Domain

    Software-Defined Networking (SDN) Architektur für verschiedene Energieanwendungen  auf  einer  gemeinsam  genutzten Telekommunikationsinfrastruktur. Im Projekt OPOSSUM wird eine Software-Defined Networking (SDN) Architektur für verschiedene Energieanwendungen auf einer gemeinsam genutzten Telekommunikationsinfrastruktur erstellt. OpenFlow, eine Standard für die Umsetzung von SDN, kann Telekommunikations- und Energieanbietern somit die gemeinsame Nutzung der Kommunikationsinfrastruktur für neue und unterschiedlichste, aber dennoch sichere und völlig getrennte Dienste auf einer gemeinsamen physischen Infrastruktur ermöglichen. Eine derartige Netzwerkarchitektur ist die Voraussetzung, um kritische und unkritische Dienste zu mischen und einen neuen Markt und Kommunikationszugang für Steuerungs- und Abrechnungssysteme für unterschiedlichste energietechnische Systeme unter anderem in den Bereichen Wasser, Wärmeenergie oder elektrische Energie anbieten zu können. SDN/OpenFlow Technologie ermöglicht eine bessere Ausnutzung der bestehenden Kommunikationsinfrastruktur und erfüllt damit auch eine Kernforderung der Europäischen Union, neue Dienste auf bereits bestehenden Kommunikationsinfrastrukturen zu betreiben. Project Sheet Projectsheet Opossum engl. (pdf) In bestehenden Kommunikationsnetzen ist die gemeinsame Nutzung der Übertragungskapazität durch verschiedene Energiedienstleister und andere Anbieter unter anderem […]

  • Publikation: Wenn Kunde, Produktion und Dienstleistung stärker vernetzt werden – ein digitales Transformationsmodell

    Unternehmen erzielen immer weniger Wertschöpfung mit der reinen Sachgüterproduktion, sondern zunehmend mit Dienstleistungen, die entweder an physische Produkte gekoppelt sind oder davon unabhängig angeboten werden. Diese von Expertinnen und Experten als „Servitization“ genannte Entwicklung spiegelt den gesamtwirtschaftlichen Trend in Richtung Dienstleistungsgesellschaft auf der Unternehmensebene wider. In Zeiten des IoT werden dabei nicht nur Produkte, sondern auch Dienstleistungen und Services immer smarter und vielzähliger. Disruptive Innovationsmodelle (beispielsweise mit datenbasierten Modellen) können, beziehungsweise müssen, von Unternehmen angedacht und ausprobiert werden, um auf Digitalisierung basierende Innovationen voranzutreiben. Was bei großen Unternehmen als „Spielwiese“ bereits genutzt wird, ist bei KMU oft mit verschiedenen Fragezeichen besetzt: Welche digitalen Dienstleistungsinnovationen sind sinnvoll, weil sie von KundInnen akzeptiert werden? Wie können Innovationspotenziale für Geschäftsmodelle in Bezug auf digitale Dienstleistungsinnovationen an die Oberfläche gebracht werden? Was ist der optimale Mix zwischen digitalisierten und offline Kontaktpunkten mit den KundInnen? Diese Fragestellungen sind geprägt von einer großen Unsicherheit, die den Weg für eine erfolgreiche […]

  • Projekt: Instandhaltung 4.0

    Wie wirkt sich die Virtualisierung auf Prozesse, Methoden und Strategien in der Instandhaltung aus? Die Sondierungsmaßnahme “Instandhaltung 4.0” geht der Frage nach, wie sich der von den Proponenten der “Industrie 4.0” postulierte Trend zur Virtualisierung auf die Prozesse, Methoden und Strategien der Instandhaltung und auf die Instandhalter/-innen auswirken wird. Industrie 4.0 sieht Produktionsbetriebe als Cluster von “Cyber-Physical Systems”, die man über webbasierte Dienste sowohl steuern als auch überwachen kann. Im Zuge einer Analyse werden Produktionsbetriebe im Hinblick auf ihre Instandhaltungs-Bedürfnisse und -strategien befragt, Szenarien und Metriken zur Virtualisierung erstellt, und eine österreichische F&E Roadmap zum Thema “Instandhaltung 4.0” definiert. Die Ergebnisse der Sondierungsmaßnahme stellen einen strategischen Beitrag dar, den wir als Input zu anderen österreichischen Aktivitäten rund um Industrie 4.0 verstanden wissen wollen. Instandhaltung_40_Logo_rgb

  • Event: Faire KI-Daten im Tourismus: Trends, Beispiele und Herausforderungen für neue Tourismuskommunikation und -kultur

    […] Erwachsenenbildung und das Netzwerk Bildungsberatung Salzburg veranstalten gemeinsam die Fachtagung „Künstliche Intelligenz zwischen Innovation und Verantwortung“ am 5. und 6. Juni 2024. Die Tagung dient als kollaborative Plattform für Expert:innen, Entscheidungsträger:innen sowie allgemein Interessierte, die sich mit der Bedeutung und den Auswirkungen von KI – gerade auch auf einer regionalen Ebene befassen wollen. Themen wie u.a. die Veränderung der Arbeitswelt, KI in Kunst und Kultur sowie soziale und datenschutzrechtliche Aspekte stehen dabei ebenso auf der Agenda wie Fragen der Anwendung im Unternehmenskontext oder von Inklusion und Exklusion. Durch die Teilnahme von Personen aus Forschung und Praxis bietet die Tagung nicht nur theoretische Einblicke, sondern auch praktische Lösungsansätze und Denkanstöße. Die Tagung richtet sich an Personen, die beruflich mit dem Thema „künstliche Intelligenz“ im weitesten Sinn zu tun haben und steht darüber hinaus allen Interessierten offen. Salzburg Research und der EDIH Crowd in Motion organisieren im Rahmen dieser Fachtagung ein Forum zum Thema Faire KI-Daten […]

  • Publikation: SAP Asset Intelligence Network – ein Schritt Richtung Instandhaltung 4.0?

    www.sap-port.de Der technologische Fortschritt sowie die Erhöhung der Anlagenkomplexität und -vielfalt führen zu einer sinkenden Beherrschbarkeit von technischen Anlagen. Dadurch entstehen neue Anforderungen an die Kollaboration zwischen Anlagenherstellern, -betreibern und weiteren Dienstleistern (z.B. den Instandhaltungs-Teams). Diesen Herausforderungen begegnet SAP mit der Konzeption und Entwicklung einer Cloud-Plattform mit der Bezeichnung „SAP Asset Intelligence Network“: Die Plattform ist als digitales Netzwerk für Anlageninformationen konzipiert und schafft nach den Plänen ihrer Architekten die Basis für ein globales Anlagenverzeichnis. Der Artikel von Anastasia Kondraschow (Orianda Solutions AG) und Georg Güntner (Salzburg Research) im S@PPORT 7-8/2017 beleuchtet die Potenziale des SAP Asset Intelligence Networks für Verbesserung der Kommunikation und der Prozesse in der Instandhaltung: Hier ergeben sich klar vorteilhafte Perspektiven durch die Verfügbarkeit von aktuellen Anlagendokumentationen, Schablonen für digitale Anlagenstrukturen und Wartungspläne, Betriebs- und Instandhaltungsanleitungen, 3D-Modellen, Ersatzteillisten bis hin zu Sensordaten über den aktuellen Anlagenzustand. Das unabhängige Fachmagazin S@PPORT bietet ein breites Spektrum aktueller Informationen und Interviews, fundierter Fachbeiträge […]

  • Event: 9. IoT Talks Salzburg: Maintenance & IoT

    Welchen Einfluss werden Intelligent Assets und Digital Twins auf die Instandhaltung haben? Bei den 9. IoT-Talks diskutieren Expert/-innen aus Forschung und Industrie Möglichkeiten und Lösungen für die Instandhaltung auf Basis von IoT-Plattformen. Im Rahmen der “IoT Talks” werden Lösungsansätze, Praxis-Beispiele, Anwendungen, Standardisierungsaktivitäten oder Geschäftsideen vorgestellt und diskutiert. Die IoT Talks Salzburg bieten Interessierten eine Plattform zur Vorstellung ihrer Ideen, Ergebnisse und Erfolge: Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nächsten IoT Talks aktiv mitzumachen. 9. IoT Talks: Maintenance & IoT 19. Sep. 2017, ab 18:00 Uhr Techno-Z Salzburg – Veranstaltungszentrum Moderation: Georg Güntner, Salzburg Research Die 9. IoT-Talks finden am Dienstag, 19.09.2017, statt. Der thematische Fokus liegt auf IoT-Anwendungen in der Instandhaltung. Wir hören Talks über die Anwendungsmöglichkeiten von IoT-Plattformen für Predictive Maintenance, über die Herausforderungen bei der operativen Maschinendatenanalyse und über die Nutzung von ortsbasierten Informationen in Instandhaltungsprozessen. Am Nachmittag (14:00-17:00 Uhr) findet vor den IoT-Talks am selben Ort […]

  • Publikation: A Resilient Distributed Measurement System for Smart Grid Application

    Abstract Since the production of energy from renewable energy sources is strongly increasing, the migration from the classical electric grid toward the smart grid is becoming a reality. Distribution System Operators, along with the control of the entire network and its stability, need to address the security and the reliability of the communication channels and the data itself. In this paper a solution is proposed to address these issues. It is based on a distributed measurement system that relies on a wireless network as well as a redundant Power Line communication system in order to transfer the electrical measures to a centralized SCADA server. The collected data are used to run a power flow algorithm in order to give the operator the whole picture of the network energy flow and to suggest specific actions aimed to keep the electricity network stable. An external computational layer has the role to check and validate the data […]

  • Publikation: Analyse von Geschäftsmodell-Innovationen durch die digitale Transformation mit Industrie 4.0.

    Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden mit insgesamt 68 österreichischen Unternehmen qualitative Interviews geführt. Dabei wurden die Unternehmen hinsichtlich ihrer aktuellen und zukünftig geplanten Aktivitäten im Bereich Geschäftsmodellinnovationen untersucht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, aufzuzeigen welche Geschäftsmodellmuster bereits Anwendung finden und mit welchen Herausforderungen die Unternehmen dabei konfrontiert werden. Geschäftsmodellinnovationen Es reicht heute nicht mehr, sich nur auf Produkt- und Prozessinnovationen zu konzentrieren. Ein Hinter- fragen des gesamten Geschäftsmodells einschließlich Organisation, Ressourcen und Partner wird immer wichtiger. Der Einbezug des Themas Digitalisierung auf strategischer Ebene ist dabei essenziell. Trotz der Vielzahl an Literatur zum Thema Geschäftsmodellinnovationen und digitale Transformation existieren kaum Methoden und Tools, um diese systematisch und durchgängig planen, entwickeln und umsetzen zu können. Da die Entwicklung tragfähiger neuer Geschäftsmodelle in der Regel mit einem hohen Grad an Unsicherheit einhergeht, empfiehlt sich eine Anlehnung an den Design Thinking Prozess als übergeordnete Systematik. Geschäftsmodellmuster Zahlreiche Forschungsergebnisse im Bereich Geschäftsmodellinnovationen haben gezeigt, dass über […]

  • Beitrag: Hybrid Work Systems: Sichere und ergonomische Produktion

    Die zunehmende Automatisierung macht aus Fabriken komplexe sozio-technische Umgebungen. In einer sicheren und zugleich menschenfreundlichen Produktion steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Die Forschungsarbeit im Projekt Hybrid Work Systems soll helfen, die Infrastruktur, die Logistik und vor allem die Ergonomie von hybriden Mensch/Maschine-Arbeitsplätzen zu optimieren. Industrielle Prozesse werden immer intelligenter, zunehmend arbeiten Menschen gemeinsam mit kollaborativen Robotern und werden von Informationssystemen bei ihrer Arbeit unterstützt. Bereits jetzt nutzen viele Industriebetriebe komplexe Simulationen, um einzelne Produktionsschritte abzubilden und um Wegstrecken und Ergonomie zu verbessern. Mit den Ergebnissen aus dem Projekt Hybrid Work Systems soll die Video-basierte Bewegungsanalyse von Produktionstätigkeiten und die semantische Beschreibung der Arbeitsprozesse mithilfe von Künstlicher Intelligenz automatisiert und vereinfacht werden. Videobasierte Bewegungserkennung 3D-Arbeitsgestaltung von Arbeitsplätzen Aufbauend auf den aktuellen Stand der Technik sowie aktueller Forschungsergebnisse entsteht ein erweitertes, standardisiertes und formales Schichtenmodell industrieller Abläufe. Mit diesem Modell können Fügeprozesse, Assistenzschritte, ergonomische Verbesserungen, sowie Mensch-Maschine-Interaktion in der kollaborativen Robotik beschrieben werden. […]

  • Projekt: UNDERSTANDER

    […] für industrielle Forschung zum Thema „Business Intelligence“ (BI) für KMUs. Dazu entwickeln wir ein wissensbasiertes Modell für BI, das vom Endnutzer auf seine Bedürfnisse parametrisiert werden kann. Das Modell kann in einen Software-Agenten geladen werden, der dann möglichst autonom auf die Suche nach konkreten BI Informationen im Internet und Intranet geht. Die Informationen werden in einer Wissensbasis abgelegt und über interaktive Reporting-Funktionen abgerufen. Ausgangssituation und Problematik: Software-Lösungen zum Thema Business Intelligence werden von den großen Softwarefirmen ( Oracle, Microsoft, SAP, IBM, etc.) seit Jahren primär für einen sehr hochpreisigen Markt für Großunternehmen angeboten. Für KMUs besteht zunehmend die Gefahr, die Möglichkeiten des WWW nicht ausreichend nützen zu können und durch diese Entkopplung entscheidende Wettbewerbsnachteile zu erleiden. UNDERSTANDER soll eine Basistechnologie entwickeln, mit der kleine Technologieprovider und Consulting-Unternehmen solchen KMUs eine preisgünstige „Self-service“ BI-Unterstützung geben können. In diesem Sondierungsprojekt fokussieren wir uns auf den BI Aspekt der „Competitive Intelligence“, also das Sammeln von Informationen zur […]

  • Publikation: Studienkatalog zur digitalen Transformation durch Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle

    […] klassische Consulting-Unternehmen das Thema Industrie 4.0 in ihren Aktivitäten. Auch Industrie 4.0 und KMUs werden nicht als Widerspruch gesehen. Speziell die Anwendung in mittelständischen Unternehmen wird als Katalysator für die Industrie 4.0-Durchdringung der Wirtschaft als Ganzes betrachtet. Dabei müssen KMUs aber doch andere Startvoraussetzungen, Einschränkungen wie auch Chancen berücksichtigen, die sich ganz wesentlich von der Situation für Großkonzerne unterscheiden. Neben rein wirtschaftlich-industriell getriebenen Analysen tauchen (neuerdings) auch vermehrt gesellschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 auf: Von Fragen der Datensicherheit zur Qualität der Ausbildung bis zu generellen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Download:I40-Transform_Band 1_Studienkatalog (pdf) Alle Bände dieser Studie: Band 1: Markus Lassnig, Petra Stabauer, Georg Güntner, Gert Breitfuß (2016): Studienkatalog zur digitalen Transformation durch Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle Band 1 der Studie im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) sowie der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Rahmen des Programms „Produktion der Zukunft“. Salzburg / Wien. Band 2: Markus Lassnig, Petra […]

  • Event: Impulsabend: Industrie 4.0 – Kenntnisstand, Einstellung und Aktivitäten zur digitalen Transformation in österreichischen Unternehmen

    […] Digitale Transformation durch Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle in österreichischen Unternehmen“ im Auftrag des BMVIT. Die Studie basiert auf ausführlichen Interviews mit 68 Managern und zeichnet so ein aktuelles Bild der vielfältigen Sichtweisen der heimischen Wirtschaft zum Thema Industrie 4.0. Welche konkreten Aktivitäten setzen die Unternehmen? Welche Auswirkungen hat die digitale Transformation auf die Geschäftsmodelle? Was sind die größten Barrieren und Herausforderungen? Welche Rahmenbedingungen braucht es, um im digitalen Wandel erfolgreich sein zu können? All das sind Fragen, die Markus Lassnig und Michael Stummer am Mittwoch, den 07. Juni gemeinsam mit Ihnen diskutieren werden. Impulsabend „Industrie 4.0 – Kenntnisstand, Einstellung und Aktivitäten zur digitalen Transformation in österreichischen Unternehmen“ Mittwoch, 7. Juni 2017, 18.00-21.00 Uhr Plenos Agentur für Kommunikation GmbH Paracelsusstraße 4, 5020 Salzburg Vortragende: Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH Mag. Michael Stummer, Syngroup Management Consulting GmbH Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bitte um verlässliche Anmeldung unter akademie@plenos.at oder +43 […]

  • Publikation: Traffic Prediction of Real Network Traffic Data with LSTM Neural Networks

    The aim of this work is to make time series predictions for real network traffic data by using long short-term memory neural networks (LSTMs). The data used for this work was captured in an office environment by a company from the field of network security and monitoring. The trained LSTMs are compared to baseline methods which have lower training costs. It is shown that the relative performance of LSTM-based predictions depends on the composition of the data. For aggregated traffic, the analyzed time series contains regular patterns with no big gaps and the trained LSTM outperformed baseline methods with an NRMSE of 0.072. In case of non-aggregated traffic of single clients/services with more gaps, jumps or steep trends within the time series, baseline methods can outperform LSTMs. Out of the used baseline methods, the ARIMA method shows the best performance in most experiments. Finally, it is also shown how the traffic predictions can be […]

  • Beitrag: Internet of Things: Sind Sie fit für das Internet der Dinge?

    […] durch Elektronik und IT (Industrie 3.0) folgt die Informatisierung durch das Internet und cyber-physische Systeme (Industrie 4.0). Dieses „Internet der Dinge“ wird unsere Lebens- und Arbeitswelt in den kommenden Jahren massiv verändern, Produktionsunternehmen werden ihre Infrastruktur anpassen müssen. Selbst einfache Geräte werden mit Sensoren ausgestattet und über das World Wide Web kontrollierbar sein. In der Industrie wird dadurch die Produktion in höchstem Maße optimierbar, personalisierbar und automatisierbar. Diese enorme Vernetzung hat großes Potenzial, wirft aber auch viele Fragen auf. Spezielle Herausforderungen sind dynamische Situationen und zunehmende Individualisierung, Sicherheitsrisiken und Datenschutz. Ebenfalls betroffen von dieser Entwicklung ist die Instandhaltungsbranche. Die Sondierungsmaßnahme Instandhaltung 4.0 untersuchte, wie sich die zunehmende Virtualisierung auf Prozesse, Methoden und Strategien in der Instandhaltung auswirkt. Salzburg Research feiert am 9. Juni 2015 15-jähriges Jubiläum und gibt Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten – darunter auch Projekte aus dem Forschungsbereich Internet of Things. Die IoT-Gruppe betreibt Softwareentwicklung sowie Begleit- und Akzeptanzforschung für Produktions- und Instandhaltungsunternehmen […]

  • Event: I(o)T for Industry: Von IT zu IoT – was ist wirklich neu?

    Der FH-Studiengang ITS lädt in Kooperation mit Salzburg Research zum diesjährigen IKT-Forum. IoT – das Internet der Dinge – ist nicht neu. Seit gut 25 Jahren gibt es die Vision, die Begriffe IoT, Industrie 4.0, Smart Factory  sind in aller M unde. Wir werfen einen Blick auf den aktuellen Stand der Diskussion und hinterfragen, was tatsächlich neu ist: Wie sieht Softwareentwicklung für IoT aus? Welche Geschäftsmodelle gibt es und wie funktionieren sie? Welche gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten und wie wirken sie sich aus? In der Podiumsdiskussion ehen wir der Frage nach, welche (Human)-Ressourcen eine IoT-Strategie braucht. 10. Mai 2016 Fachhochschule Salzburg Urstein Süd 1 | 5412 Puch Der FH-Studiengang ITS lädt in Kooperation mit Salzburg Research zum diesjährigen IKT-Forum. IKT-Forum | Hörsaal 110 15:30 Begrüßung Keynote: Ist IoT ‚smarter‘? Von Smart Factories, Smart Products und Smart Services Georg Güntner | Salzburg Research Forschungsgesellschaft 16:15 Der digitale Schmierstoff Fritz Bischof | […]

  • Beitrag: Entwicklungsszenarien und Handlungsempfehlungen

    Ergebnisse verfügbar: Entwicklungsszenarien und Handlungsempfehlungen für die Instandhaltung 4.0 “Instandhaltung 4.0” ist eine Sondierungsmaßnahme in der FTI-Initiative„Produktion der Zukunft“ unter der Leitung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Das Projekt geht der Frage nach, wie sich die vierte industrielle Revolution auf den Instandhaltungssektor und auf die Instandhalter/-innen auswirken wird. In der ersten Phase (Februar bis Oktober 2014) wurden Bedürfnisse, Anforderungen und Trends in der Instandhaltung analysiert. Die Ergebnisse dieser Trendanalyse wurden im Oktober 2014 veröffentlicht  und auf der Instandhaltungskonferenz der Fachwelt vorgestellt. Aus diesen Ergebnissen der Analysephase wurden nun Szenarien in vier Themenkomplexen entwickelt: Menschen und Kompetenzen Umsetzung von Instandhaltung 4.0 Daten als strategische Ressource Innerbetrieblicher Wert der Instandhaltung Mithilfe von internationalen Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Forschung wurden für jeden dieser vier Themenkomplexe drei alternative Zukunftsbilder bewertet: Die Expertinnen und Experten schätzen die Eintrittswahrscheinlichkeit, die Auswirkungen und den erwarteten Zeitpunkt für das Eintreten der Szenarien quantitativ ein, begründen ihre Einschätzungen qualitativ und nennen die […]

  • Beitrag: Salzburger Innovationstagung 2017

    […] Salzburg Innovationstagung 2017 am Donnerstag, 16. November 2017, mit mehr als 200 TeilnehmerInnen aus unterschiedlichen Wirtschaftsbranchen und -bereichen. Die Teilnahme war kostenlos und die Veranstaltung wurde vom InnovationLab (iLab) der Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. gleich zum Auftakt mit einem Warm-Up Workshop gestartet. Unter dem Titel „Internet der Dinge – Mit einfachen Werkzeugen zu Ideen und Prototypen für Open Service Innovationen“ (EinsteigerInnen) bot diese, im Programm INTERREG Italia-Österreich* geförderte Session, TeilnehmerInnen unter anderem die Möglichkeit, mehr über das Projekt Labs.4.SMEs (http://www.labs4smes.eu/) und dessen Plattform sowie geplante Innovation Challenge zu erfahren, Innovationsräume ganz unterschiedlicher Art näher kennenzulernen und einfache IOT-Werkzeuge (3D-Doodler, Makey Makey kit, flic-Knopf und mehr) selbst auszuprobieren. In der Servicezone im Foyer konnten die Besucherinnen und Besucher mehr über weitere Innovationsmethoden erfahren, mit IOT-Werkzeugen experimentieren und individuelle Fragen an das ExpertInnen-Team stellen. * Interreg-Projekt Labs.4.SMEs: Förderkennzahl ITAT 1008; Programm: Interreg Italia-Österreich, gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien Österreich 2014-2020

  • Presseaussendung: Industrie 4.0 – wohin geht die Reise?

    Großes Publikumsinteresse bei der Veranstaltung von der Industriellenvereinigung Salzburg und Salzburg Research Industrie 4.0 ist DAS Schlagwort der Gegenwart. Die Produktion der Zukunft wird in einer vollintegrierten und vollautomatisierten Produktionskette stattfinden. Das Werkstück wird eindeutig identifizierbar und jederzeit lokalisierbar sein und seinen Weg vom Anfang bis zum Ende kennen. Das klingt nach Science Fiction, ist aber bald schon Realität. Die Veranstaltung „Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft“ der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und der Industriellenvereinigung Salzburg am 15. Mai 2014 brachte Klarheit rund um das Modewort Industrie 4.0 und zeigte erste praktische Umsetzungsprojekte. Großes Publikumsinteresse bei der Veranstaltung von der Industriellenvereinigung Salzburg und Salzburg Research Industrie 4.0 ist DAS Schlagwort der Gegenwart. Die Produktion der Zukunft wird in einer vollintegrierten und vollautomatisierten Produktionskette stattfinden. Das Werkstück wird eindeutig identifizierbar und jederzeit lokalisierbar sein und seinen Weg vom Anfang bis zum Ende kennen. Das klingt nach Science Fiction, ist aber bald schon Realität. Die Veranstaltung […]

  • Projekt: GAMES – Grid Aware Mobility and Energy Sharing

    Energie im Stromnetz smart teilen: Flexibles und intelligentes Laden für E-Fahrzeuge der Zukunft. GAMES wird sich auf die Frage konzentrieren, wie die Digitalisierung es den gemeinsam genutzten Elektrofahrzeugflotten ermöglichen könnte, Mobilitätsbedürfnisse zu befriedigen und gleichzeitig neue Einnahmequellen zu schaffen, indem sie Flexibilitätsdienste für das Stromnetz und die Energiegemeinschaften bereitstellen. Unter Nutzung vorhandener digitalisierter Daten wird GAMES die Kompatibilität von gemeinsam genutzten Elektrofahrzeugflotten mit dem Energiemarkt und die gegenseitigen Vorteile, die sich aus der Interoperabilität zwischen diesen Sektoren ergeben, bewerten. Der Fokus der österreichischen Partner liegt auf der Entwicklung und Validierung von neuen digitalen Geschäftsmodellen: Salzburg Research wird einen offenen Innovationsprozess und Stakeholder-Konsultationen durchführen, um diese neuen Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren. E7 wird diese quantitativ validieren und ein dynamisches Merit-Order-Modell entwickeln, um wirtschaftlich optimale Einsatzpläne zu erstellen, die den monetären Nutzen der Integration von gemeinsam genutzten EV-Flotten in ein lokales Energiesystem aufzeigen. Links https://www.openinnovation-salzburg.at/energy-sharing-with-benefits/ https://games-innovation.net GAMES wird im ERA-Net Smart Energy Systems and Mission Innovation über […]

  • Presseaussendung: Einladung: Industrie 4.0 – wohin geht die Reise?

    Wenn das Werkstück selbst weiß, was aus ihm werden soll Industrie 4.0 ist DAS Schlagwort der Gegenwart. Die Produktion der Zukunft wird in einer vollintegrierten und vollautomatisierten Produktionskette stattfinden. Das Werkstück wird eindeutig identifizierbar und jederzeit lokalisierbar sein und seinen Weg vom Anfang bis zum Ende kennen. Das klingt nach Science Fiction, ist aber bald schon Realität. Die Veranstaltung „Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft“ der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und der Industriellenvereinigung Salzburg am 15. Mai 2014 bringt Klarheit rund um das Modewort Industrie 4.0 und zeigt erste praktische Umsetzungsprojekte. Wenn das Werkstück selbst weiß, was aus ihm werden soll Einladung zur Veranstaltung + Bitte um Ankündigung: Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft 15. Mai 2014, 13:00-17:00 Uhr Geschützte Werkstätten – Integrative Betriebe Salzburg GmbH (GWS) Seminarraum SalzBurg, Warwitzstraße 9, 5020 Salzburg Veranstalter: Salzburg Research, Industriellenvereinigung Salzburg Eröffnung: LH Dr. Wilfried Haslauer Details + Anmeldung: https://www.salzburgresearch.at/event/industrie40/ Industrie 4.0 ist DAS Schlagwort der […]