• Publikation: Wenn Kunde, Produktion und Dienstleistung stĂ€rker vernetzt werden – ein digitales Transformationsmodell

    Unternehmen erzielen immer weniger Wertschöpfung mit der reinen SachgĂŒterproduktion, sondern zunehmend mit Dienstleistungen, die entweder an physische Produkte gekoppelt sind oder davon unabhĂ€ngig angeboten werden. Diese von Expertinnen und Experten als „Servitization“ genannte Entwicklung spiegelt den gesamtwirtschaftlichen Trend in Richtung Dienstleistungsgesellschaft auf der Unternehmensebene wider. In Zeiten des IoT werden dabei nicht nur Produkte, sondern auch Dienstleistungen und Services immer smarter und vielzĂ€hliger. Disruptive Innovationsmodelle (beispielsweise mit datenbasierten Modellen) können, beziehungsweise mĂŒssen, von Unternehmen angedacht und ausprobiert werden, um auf Digitalisierung basierende Innovationen voranzutreiben. Was bei großen Unternehmen als „Spielwiese“ bereits genutzt wird, ist bei KMU oft mit verschiedenen Fragezeichen besetzt: Welche digitalen Dienstleistungsinnovationen sind sinnvoll, weil sie von KundInnen akzeptiert werden? Wie können Innovationspotenziale fĂŒr GeschĂ€ftsmodelle in Bezug auf digitale Dienstleistungsinnovationen an die OberflĂ€che gebracht werden? Was ist der optimale Mix zwischen digitalisierten und offline Kontaktpunkten mit den KundInnen? Diese Fragestellungen sind geprĂ€gt von einer großen Unsicherheit, die den Weg fĂŒr eine erfolgreiche […]

  • Event: 9. IoT Talks Salzburg: Maintenance & IoT

    Welchen Einfluss werden Intelligent Assets und Digital Twins auf die Instandhaltung haben? Bei den 9. IoT-Talks diskutieren Expert/-innen aus Forschung und Industrie Möglichkeiten und Lösungen fĂŒr die Instandhaltung auf Basis von IoT-Plattformen. Im Rahmen der “IoT Talks” werden LösungsansĂ€tze, Praxis-Beispiele, Anwendungen, StandardisierungsaktivitĂ€ten oder GeschĂ€ftsideen vorgestellt und diskutiert. Die IoT Talks Salzburg bieten Interessierten eine Plattform zur Vorstellung ihrer Ideen, Ergebnisse und Erfolge: Wir laden Sie herzlich ein, mit einem Talk bei einem der nĂ€chsten IoT Talks aktiv mitzumachen. 9. IoT Talks: Maintenance & IoT 19. Sep. 2017, ab 18:00 Uhr Techno-Z Salzburg – Veranstaltungszentrum Moderation: Georg GĂŒntner, Salzburg Research Die 9. IoT-Talks finden am Dienstag, 19.09.2017, statt. Der thematische Fokus liegt auf IoT-Anwendungen in der Instandhaltung. Wir hören Talks ĂŒber die Anwendungsmöglichkeiten von IoT-Plattformen fĂŒr Predictive Maintenance, ĂŒber die Herausforderungen bei der operativen Maschinendatenanalyse und ĂŒber die Nutzung von ortsbasierten Informationen in Instandhaltungsprozessen. Am Nachmittag (14:00-17:00 Uhr) findet vor den IoT-Talks am selben Ort […]

  • Event: Faire KI-Daten im Tourismus: Trends, Beispiele und Herausforderungen fĂŒr neue Tourismuskommunikation und -kultur

    […] Erwachsenenbildung und das Netzwerk Bildungsberatung Salzburg veranstalten gemeinsam die Fachtagung „KĂŒnstliche Intelligenz zwischen Innovation und Verantwortung“ am 5. und 6. Juni 2024. Die Tagung dient als kollaborative Plattform fĂŒr Expert:innen, EntscheidungstrĂ€ger:innen sowie allgemein Interessierte, die sich mit der Bedeutung und den Auswirkungen von KI – gerade auch auf einer regionalen Ebene befassen wollen. Themen wie u.a. die VerĂ€nderung der Arbeitswelt, KI in Kunst und Kultur sowie soziale und datenschutzrechtliche Aspekte stehen dabei ebenso auf der Agenda wie Fragen der Anwendung im Unternehmenskontext oder von Inklusion und Exklusion. Durch die Teilnahme von Personen aus Forschung und Praxis bietet die Tagung nicht nur theoretische Einblicke, sondern auch praktische LösungsansĂ€tze und DenkanstĂ¶ĂŸe. Die Tagung richtet sich an Personen, die beruflich mit dem Thema „kĂŒnstliche Intelligenz“ im weitesten Sinn zu tun haben und steht darĂŒber hinaus allen Interessierten offen. Salzburg Research und der EDIH Crowd in Motion organisieren im Rahmen dieser Fachtagung ein Forum zum Thema Faire KI-Daten […]

  • Projekt: NIMBLE – Collaborative Network for Industry, Manufacturing, Business and Logistics in Europe

    Open-Source-basierte B2B-Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern fĂŒr regionale oder auch Sektor-spezifische B2B-Lösungen spezialisiert werden kann. KMU können Lieferketten definieren und sich produktionslogistisch enger vernetzen. Eine der zukĂŒnftigen Herausforderungen fĂŒr europĂ€ische KMUs im Produktionssektor wird es sein, an der digitalen Vernetzung der Wirtschaftswelt gut beteiligt zu sein. Schon heute ist es schwierig, im WWW so gut sichtbar zu sein, um als KMU daraus Vorteile zu ziehen. Viele Firmen vertrauen sich daher großen Plattformen wie Amazon oder eBay an oder zahlen signifikante BetrĂ€ge, um Werbeeinschaltungen auf den personalisierten Webseiten der Konsumenten zu platzieren. Das Projekt NIMBLE entwickelt eine Open-Source-basierte B2B Plattform-Infrastruktur, die von Betreibern fĂŒr regionale oder auch Sektor-spezifische B2B Lösungen spezialisiert werden kann. Über diese Plattformen können die KMUs dann Lieferketten definieren und sich sogar produktionslogistisch enger vernetzen, um firmenĂŒbergreifende Optimierungspotenziale nutzen zu können. Wir gehen davon aus, dass ab etwa 1000-2000 vernetzter Unternehmen eine solche Plattform gewinnbringend betrieben werden kann, wobei es auch ganz unterschiedliche […]

  • Presseaussendung: Wie Daten das Bergerlebnis verbessern können: Gewinnerin des Open Innovation Wettbewerbes gekĂŒrt

    Wie kann die VerknĂŒpfung von Daten das Erlebnis am Berg interessanter, gesĂŒnder, umweltfre undlicher und sicherer gestalten? Dazu bat Salzburg Research gemeinsam mit Partnern um konkrete Ideen und Nutzungsbeispiele bei einem Open-Innovation-Ideenwettbewerb. Nun wurde die beste Idee prĂ€miert: Gewinnerin ist die 22-jĂ€hrige Studentin Hannah Aster aus Salzburg mit ihrer Idee „Ohne Auto schnell am Berg“. Wie kann die VerknĂŒpfung von Daten das Erlebnis am Berg interessanter, gesĂŒnder, umweltfreundlicher und sicherer gestalten? Dazu bat Salzburg Research gemeinsam mit Partnern um konkrete Ideen und Nutzungsbeispiele bei einem Open-Innovation-Ideenwettbewerb. Nun wurde die beste Idee prĂ€miert: Gewinnerin ist die 22-jĂ€hrige Studentin Hannah Aster aus Salzburg mit ihrer Idee „Ohne Auto schnell am Berg“. Durch eine smarte VerknĂŒpfung verschiedener alpiner Echtzeit-Datenquellen können – selbstverstĂ€ndlich unter BerĂŒcksichtigung des Datenschutzes – spannende und praktische Services entstehen. Sowohl GĂ€ste und Einheimische, die den Berg fĂŒr die Erholung und sportliche BetĂ€tigung nutzen wollen, wie auch Unternehmen und Organisationen in den Bereichen Tourismus, Sport […]

  • Publikation: SAP Asset Intelligence Network – ein Schritt Richtung Instandhaltung 4.0?

    www.sap-port.de Der technologische Fortschritt sowie die Erhöhung der AnlagenkomplexitĂ€t und -vielfalt fĂŒhren zu einer sinkenden Beherrschbarkeit von technischen Anlagen. Dadurch entstehen neue Anforderungen an die Kollaboration zwischen Anlagenherstellern, -betreibern und weiteren Dienstleistern (z.B. den Instandhaltungs-Teams). Diesen Herausforderungen begegnet SAP mit der Konzeption und Entwicklung einer Cloud-Plattform mit der Bezeichnung „SAP Asset Intelligence Network“: Die Plattform ist als digitales Netzwerk fĂŒr Anlageninformationen konzipiert und schafft nach den PlĂ€nen ihrer Architekten die Basis fĂŒr ein globales Anlagenverzeichnis. Der Artikel von Anastasia Kondraschow (Orianda Solutions AG) und Georg GĂŒntner (Salzburg Research) im S@PPORT 7-8/2017 beleuchtet die Potenziale des SAP Asset Intelligence Networks fĂŒr Verbesserung der Kommunikation und der Prozesse in der Instandhaltung: Hier ergeben sich klar vorteilhafte Perspektiven durch die VerfĂŒgbarkeit von aktuellen Anlagendokumentationen, Schablonen fĂŒr digitale Anlagenstrukturen und WartungsplĂ€ne, Betriebs- und Instandhaltungsanleitungen, 3D-Modellen, Ersatzteillisten bis hin zu Sensordaten ĂŒber den aktuellen Anlagenzustand. Das unabhĂ€ngige Fachmagazin S@PPORT bietet ein breites Spektrum aktueller Informationen und Interviews, fundierter FachbeitrĂ€ge […]

  • Presseaussendung: 9. IT-Businesstalk: Wie digitale Technologie Unternehmen revolutioniert

    Innovationen sĂ€gen beharrlich an alt bekannten Strukturen. Zwei dieser radikalen „Game Changer“ waren Thema beim gestrigen 9. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at: neue Online-Bezahlmodelle und Plattformen. Sie verĂ€ndern GeschĂ€ftsmodelle tiefgreifend und fordern bestehende Systeme heraus. HochkarĂ€tige Vortragende aus Forschung und Praxis informierten ĂŒber Herausforderungen und Stolpersteine, neue Möglichkeiten und Erfolgsstrategien im Online-GeschĂ€ft. Innovationen sĂ€gen beharrlich an alt bekannten Strukturen. Zwei dieser radikalen „Game Changer“ waren Thema beim gestrigen 9. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at: neue Online-Bezahlmodelle und Plattformen. Sie verĂ€ndern GeschĂ€ftsmodelle tiefgreifend und fordern bestehende Systeme heraus. HochkarĂ€tige Vortragende aus Forschung und Praxis informierten ĂŒber Herausforderungen und Stolpersteine, neue Möglichkeiten und Erfolgsstrategien im Online-GeschĂ€ft. Der 9. IT-Businesstalk von Salzburg Research und nic.at widmete sich am 18. Mai 2017 dem Zukunftsthema „Business as usual? Wie Plattformen und Blockchain GeschĂ€ftsmodelle verĂ€ndern“. „Blockchain und Plattformen sind Bausteine der nĂ€chsten Netz-Revolution. Sie stellen altbekannte und bewĂ€hrte Systeme in Frage, erschĂŒttern etablierte GeschĂ€ftsmodelle und bieten andererseits ungeahnte […]

  • Publikation: A Resilient Distributed Measurement System for Smart Grid Application

    Abstract Since the production of energy from renewable energy sources is strongly increasing, the migration from the classical electric grid toward the smart grid is becoming a reality. Distribution System Operators, along with the control of the entire network and its stability, need to address the security and the reliability of the communication channels and the data itself. In this paper a solution is proposed to address these issues. It is based on a distributed measurement system that relies on a wireless network as well as a redundant Power Line communication system in order to transfer the electrical measures to a centralized SCADA server. The collected data are used to run a power flow algorithm in order to give the operator the whole picture of the network energy flow and to suggest specific actions aimed to keep the electricity network stable. An external computational layer has the role to check and validate the data […]

  • Event: Impulsabend: Industrie 4.0 – Kenntnisstand, Einstellung und AktivitĂ€ten zur digitalen Transformation in österreichischen Unternehmen

    […] Digitale Transformation durch Industrie 4.0 und neue GeschĂ€ftsmodelle in österreichischen Unternehmen“ im Auftrag des BMVIT. Die Studie basiert auf ausfĂŒhrlichen Interviews mit 68 Managern und zeichnet so ein aktuelles Bild der vielfĂ€ltigen Sichtweisen der heimischen Wirtschaft zum Thema Industrie 4.0. Welche konkreten AktivitĂ€ten setzen die Unternehmen? Welche Auswirkungen hat die digitale Transformation auf die GeschĂ€ftsmodelle? Was sind die grĂ¶ĂŸten Barrieren und Herausforderungen? Welche Rahmenbedingungen braucht es, um im digitalen Wandel erfolgreich sein zu können? All das sind Fragen, die Markus Lassnig und Michael Stummer am Mittwoch, den 07. Juni gemeinsam mit Ihnen diskutieren werden. Impulsabend „Industrie 4.0 – Kenntnisstand, Einstellung und AktivitĂ€ten zur digitalen Transformation in österreichischen Unternehmen“ Mittwoch, 7. Juni 2017, 18.00-21.00 Uhr Plenos Agentur fĂŒr Kommunikation GmbH Paracelsusstraße 4, 5020 Salzburg Vortragende: Dr. Markus Lassnig, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH Mag. Michael Stummer, Syngroup Management Consulting GmbH Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist beschrĂ€nkt. Bitte um verlĂ€ssliche Anmeldung unter akademie@plenos.at oder +43 […]

  • Publikation: Analyse von GeschĂ€ftsmodell-Innovationen durch die digitale Transformation mit Industrie 4.0.

    Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden mit insgesamt 68 österreichischen Unternehmen qualitative Interviews gefĂŒhrt. Dabei wurden die Unternehmen hinsichtlich ihrer aktuellen und zukĂŒnftig geplanten AktivitĂ€ten im Bereich GeschĂ€ftsmodellinnovationen untersucht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, aufzuzeigen welche GeschĂ€ftsmodellmuster bereits Anwendung finden und mit welchen Herausforderungen die Unternehmen dabei konfrontiert werden. GeschĂ€ftsmodellinnovationen Es reicht heute nicht mehr, sich nur auf Produkt- und Prozessinnovationen zu konzentrieren. Ein Hinter- fragen des gesamten GeschĂ€ftsmodells einschließlich Organisation, Ressourcen und Partner wird immer wichtiger. Der Einbezug des Themas Digitalisierung auf strategischer Ebene ist dabei essenziell. Trotz der Vielzahl an Literatur zum Thema GeschĂ€ftsmodellinnovationen und digitale Transformation existieren kaum Methoden und Tools, um diese systematisch und durchgĂ€ngig planen, entwickeln und umsetzen zu können. Da die Entwicklung tragfĂ€higer neuer GeschĂ€ftsmodelle in der Regel mit einem hohen Grad an Unsicherheit einhergeht, empfiehlt sich eine Anlehnung an den Design Thinking Prozess als ĂŒbergeordnete Systematik. GeschĂ€ftsmodellmuster Zahlreiche Forschungsergebnisse im Bereich GeschĂ€ftsmodellinnovationen haben gezeigt, dass ĂŒber […]

  • Beitrag: Innovationszentrum fĂŒr Instandhaltung

    Salzburg Research bietet gemeinsam mit namhaften österreichischen Unternehmen ein Service Center fĂŒr zukunftsorientierte Instandhaltung in Österreich. Salzburg Research bietet gemeinsam mit namhaften österreichischen Unternehmen ein Service Center fĂŒr zukunftsorientierte Instandhaltung. Das neue Kompetenzzentrum ist erste Anlaufstelle fĂŒr an­wendungsorientierte Forschungs-, Ent­wicklungs- und Innova­tions­ fragen sowie Qualifikation im Bereich Instandhaltung in Österreich. Maintenance Competence Center Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung der Fertigungsbetriebe im Zuge von Industrie 4.0 fĂŒhrt zu einer stĂ€rkeren Verbindung zwischen Produktions- und Instandhaltungsprozessen. Das Maintenance Comptence Center (MCC) vereint die Kompetenzen von fĂŒhrenden wissenschaftlichen Einrichtungen, Technologie- und Service-Providern und Beratungsunternehmen im Bereich der Instandhaltung sowie von Industriebetrieben. Technologische Fragestellungen und Innovationsthemen Technologische Fragestellungen im Kompetenzzentrum behandeln die Integration der Instandhaltung in die digitale Fabrik mit einem Fokus auf Condition Monitoring und Predictive Analysis, der Automatisierung von Instandhaltungsprozessen und auf Life-Cycle-basiertem Asset-Management. Ein technologisches Quer­schnitts­thema bildet die Integration des Internets der Dinge in Instandhaltungsprozesse. Die Themen im Management-Bereich betreffen die Anpassung adĂ€quater und moderner […]

  • Beitrag: IdeaSpace: Ideen fĂŒr die Herausforderungen von morgen

    Auf der Ideenplattform IdeaSpace können Ideen Gestalt annehmen und Innovationen gedeihen. Mit der KreativitĂ€t und innovativen Ideen der Community entstehen nachhaltige Lösungen fĂŒr die Herausforderungen von morgen. Salzburg Research hat die bestehende Ideenplattform „Open Innovation Salzburg“ weiterentwickelt und ihr einen neuen Look verpasst. In bewĂ€hrter Manier bitten Unternehmen, Organisationen und Kommunen im neuen IdeaSpace um die geballte Schwarmintelligenz der Community. Mittels Open Innovation werden traditionelle InnovationsansĂ€tze aufgebrochen, indem von Anfang an externes Know-how von Betroffenen und kreativen Personen außerhalb der Organisation in den Innovationsprozess mit eingebunden werden. Die kollektive Intelligenz und die unterschiedlichen Perspektiven aus unterschiedlichen Lebensbereichen dieser vielen verschiedenen Menschen fĂŒhren zu einem unerschöpflichen Reservoir an frischen Ideen und LösungsansĂ€tzen. Diese demokratische Herangehensweise an Innovation fördert nicht nur die Einbindung und das Engagement der Gemeinschaft, sondern eröffnet auch eine breite Palette an DenkansĂ€tzen und Ideen, die von traditionellen internen Teams allein nicht erreicht werden könnten. Dieser frische Blickwinkel kann den Unterschied zwischen einer […]

  • Publikation: Studienkatalog zur digitalen Transformation durch Industrie 4.0 und neue GeschĂ€ftsmodelle

    […] klassische Consulting-Unternehmen das Thema Industrie 4.0 in ihren AktivitĂ€ten. Auch Industrie 4.0 und KMUs werden nicht als Widerspruch gesehen. Speziell die Anwendung in mittelstĂ€ndischen Unternehmen wird als Katalysator fĂŒr die Industrie 4.0-Durchdringung der Wirtschaft als Ganzes betrachtet. Dabei mĂŒssen KMUs aber doch andere Startvoraussetzungen, EinschrĂ€nkungen wie auch Chancen berĂŒcksichtigen, die sich ganz wesentlich von der Situation fĂŒr Großkonzerne unterscheiden. Neben rein wirtschaftlich-industriell getriebenen Analysen tauchen (neuerdings) auch vermehrt gesellschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 auf: Von Fragen der Datensicherheit zur QualitĂ€t der Ausbildung bis zu generellen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Download:I40-Transform_Band 1_Studienkatalog (pdf) Alle BĂ€nde dieser Studie: Band 1: Markus Lassnig, Petra Stabauer, Georg GĂŒntner, Gert Breitfuß (2016): Studienkatalog zur digitalen Transformation durch Industrie 4.0 und neue GeschĂ€ftsmodelle Band 1 der Studie im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums fĂŒr Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) sowie der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Rahmen des Programms „Produktion der Zukunft“. Salzburg / Wien. Band 2: Markus Lassnig, Petra […]

  • Projekt: CarSense – Das Fahrzeug als Sensor fĂŒr den Infrastrukturbetreiber

    CarSense untersucht unterschiedliche existierende und wahrscheinlich zukĂŒnftig massentaugliche Fahrzeugsensoren als potentielle Datenquellen fĂŒr Straßeninfrastrukturbetreiber. Zur Nutzbarmachung des Potentials von fahrzeugseitiger Sensorik als Datenquelle fĂŒr Straßeninfrastrukturbetreiber ermittelt, testet und bewertet das Projekt CarSense (1) unterschiedliche existierende und wahrscheinlich zukĂŒnftig massentaugliche Fahrzeugsensoren als potentielle Datenquellen. Das Vorhaben (2) bestimmt den technischen, wirtschaftlichen und/oder inhaltlichen Mehrwert fĂŒr den Einsatz (3) erarbeitet konkrete Empfehlungen, welche Daten zukĂŒnftig effizient und nutzbringend ĂŒber fahrzeugseitige Sensorik erhoben werden können, und (4) schlĂ€gt eine Systemarchitektur fĂŒr eine reibungslose Integration der Daten in die Systeme der ASFINAG vor. Mit 80 bis 100 integrierten Sensoren stellen Fahrzeuge der heutigen Generation im Kontext des intelligenten Verkehrs ein enormes Potential fĂŒr vielseitige Einsatzzwecke dar. Zum Beispiel werden bereits bei kommerziellen Diensten fahrzeugseitige Sensorinformationen genutzt, um Verzögerungen im Verkehrsablauf zu detektieren oder Routen an das aktuelle Verkehrsgeschehen anzupassen. Im Rahmen des Projektes CarSense gilt es nun dieses Potential von fahrzeugseitigen Sensoren auch fĂŒr Straßeninfrastrukturbetreiber zu heben. FĂŒr […]

  • Projekt: OPOSSUM – Open Flow based system for multi Energy Domain

    Software-Defined Networking (SDN) Architektur fĂŒr verschiedene Energieanwendungen  auf  einer  gemeinsam  genutzten Telekommunikationsinfrastruktur. Im Projekt OPOSSUM wird eine Software-Defined Networking (SDN) Architektur fĂŒr verschiedene Energieanwendungen auf einer gemeinsam genutzten Telekommunikationsinfrastruktur erstellt. OpenFlow, eine Standard fĂŒr die Umsetzung von SDN, kann Telekommunikations- und Energieanbietern somit die gemeinsame Nutzung der Kommunikationsinfrastruktur fĂŒr neue und unterschiedlichste, aber dennoch sichere und völlig getrennte Dienste auf einer gemeinsamen physischen Infrastruktur ermöglichen. Eine derartige Netzwerkarchitektur ist die Voraussetzung, um kritische und unkritische Dienste zu mischen und einen neuen Markt und Kommunikationszugang fĂŒr Steuerungs- und Abrechnungssysteme fĂŒr unterschiedlichste energietechnische Systeme unter anderem in den Bereichen Wasser, WĂ€rmeenergie oder elektrische Energie anbieten zu können. SDN/OpenFlow Technologie ermöglicht eine bessere Ausnutzung der bestehenden Kommunikationsinfrastruktur und erfĂŒllt damit auch eine Kernforderung der EuropĂ€ischen Union, neue Dienste auf bereits bestehenden Kommunikationsinfrastrukturen zu betreiben. Project Sheet Projectsheet Opossum engl. (pdf) In bestehenden Kommunikationsnetzen ist die gemeinsame Nutzung der ÜbertragungskapazitĂ€t durch verschiedene Energiedienstleister und andere Anbieter unter anderem […]

  • Publikation: Traffic Prediction of Real Network Traffic Data with LSTM Neural Networks

    The aim of this work is to make time series predictions for real network traffic data by using long short-term memory neural networks (LSTMs). The data used for this work was captured in an office environment by a company from the field of network security and monitoring. The trained LSTMs are compared to baseline methods which have lower training costs. It is shown that the relative performance of LSTM-based predictions depends on the composition of the data. For aggregated traffic, the analyzed time series contains regular patterns with no big gaps and the trained LSTM outperformed baseline methods with an NRMSE of 0.072. In case of non-aggregated traffic of single clients/services with more gaps, jumps or steep trends within the time series, baseline methods can outperform LSTMs. Out of the used baseline methods, the ARIMA method shows the best performance in most experiments. Finally, it is also shown how the traffic predictions can be […]

  • Beitrag: Die Energiewende mitgestalten

    Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) ermöglicht österreichischen Energiek und/-innen, eine aktive Rolle in der Energieversorgung einzunehmen und die Energiewende mitzugestalten. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die gemeinschaftliche Erzeugung bzw. der gemeinschaftliche Verbrauch von Energie im Rahmen von lokalen Energiegemeinschaften. Salzburg Research löst gemeinsam mit dem Projektkonsortium die damit verbundenen Herausforderungen. Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) ermöglicht österreichischen Energiekund/-innen, eine aktive Rolle in der Energieversorgung einzunehmen und die Energiewende mitzugestalten. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die gemeinschaftliche Erzeugung bzw. der gemeinschaftliche Verbrauch von Energie im Rahmen von lokalen Energiegemeinschaften. Salzburg Research löst gemeinsam mit dem Projektkonsortium die damit verbundenen Herausforderungen. Österreich soll bis 2040 klimaneutral werden und bereits 2030 seinen Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewinnen. Lokale Energiegemeinschaften bringen aber nicht nur neue Chancen, die Einbindung ins Energiesystem birgt auch Herausforderungen. FĂŒr eine reibungslose Integration sollten Verbrauch und Erzeugung innerhalb der Gemeinschaft in Echtzeit aufeinander abgestimmt sein. Salzburg Research entwickelt dafĂŒr gemeinsam mit Partner/-innen aus Forschung und Wirtschaft passende […]

  • Projekt: Instandhaltung 4.0

    Wie wirkt sich die Virtualisierung auf Prozesse, Methoden und Strategien in der Instandhaltung aus? Die Sondierungsmaßnahme “Instandhaltung 4.0” geht der Frage nach, wie sich der von den Proponenten der “Industrie 4.0” postulierte Trend zur Virtualisierung auf die Prozesse, Methoden und Strategien der Instandhaltung und auf die Instandhalter/-innen auswirken wird. Industrie 4.0 sieht Produktionsbetriebe als Cluster von “Cyber-Physical Systems”, die man ĂŒber webbasierte Dienste sowohl steuern als auch ĂŒberwachen kann. Im Zuge einer Analyse werden Produktionsbetriebe im Hinblick auf ihre Instandhaltungs-BedĂŒrfnisse und -strategien befragt, Szenarien und Metriken zur Virtualisierung erstellt, und eine österreichische F&E Roadmap zum Thema “Instandhaltung 4.0” definiert. Die Ergebnisse der Sondierungsmaßnahme stellen einen strategischen Beitrag dar, den wir als Input zu anderen österreichischen AktivitĂ€ten rund um Industrie 4.0 verstanden wissen wollen. Instandhaltung_40_Logo_rgb

  • Event: I(o)T for Industry: Von IT zu IoT – was ist wirklich neu?

    Der FH-Studiengang ITS lĂ€dt in Kooperation mit Salzburg Research zum diesjĂ€hrigen IKT-Forum. IoT – das Internet der Dinge – ist nicht neu. Seit gut 25 Jahren gibt es die Vision, die Begriffe IoT, Industrie 4.0, Smart Factory  sind in aller M unde. Wir werfen einen Blick auf den aktuellen Stand der Diskussion und hinterfragen, was tatsĂ€chlich neu ist: Wie sieht Softwareentwicklung fĂŒr IoT aus? Welche GeschĂ€ftsmodelle gibt es und wie funktionieren sie? Welche gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten und wie wirken sie sich aus? In der Podiumsdiskussion ehen wir der Frage nach, welche (Human)-Ressourcen eine IoT-Strategie braucht. 10. Mai 2016 Fachhochschule Salzburg Urstein SĂŒd 1 | 5412 Puch Der FH-Studiengang ITS lĂ€dt in Kooperation mit Salzburg Research zum diesjĂ€hrigen IKT-Forum. IKT-Forum | Hörsaal 110 15:30 BegrĂŒĂŸung Keynote: Ist IoT ‚smarter‘? Von Smart Factories, Smart Products und Smart Services Georg GĂŒntner | Salzburg Research Forschungsgesellschaft 16:15 Der digitale Schmierstoff Fritz Bischof | […]

  • Blog: Applications for 5G in Production Communication Networks

    […] a so called smart grid (not to be confused with the related, but different smart meter). One promising candidate that provides a single standardized interface for all this communication is 5G. In the past power grid operators have used their own communication networks to exchange the data from the few sources that provided them. When the number of devices connected to the power grid, which have to be coordinated increases, this strategy becomes expensive. Using the 5G infrastructure, which will be built to cover all areas reliably, provides a cost-efficient alternative. This, of course, requires that 5G is reliable and secure enough for the power grid. 5G is the first generation of mobile communication network that is built from the ground up not only to support consumer devices, but also the demands of other sectors. This means that the requirements of other sectors are used to determine which features 5G needs to support. It […]