• Event: KBC Industry Circle zu Gast bei Palfinger: „Von der Planung bis zur sicheren Produktion“

    Tauchen Sie ein in die „Fertigungsplanung mittels AI“ und erleben Sie live, wie man seinen Shopfloor gegen Cyber Attacken schützt. Mit unserem Forschungspartner Salzburg Research wird auf das Thema „digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken“ eingegangen.  Und natürlich aktuelle und praxisbezogene Informationen und Beispiele zu Digitalisierungslösungen im Industrieumfeld. Mit der Führung durch die Palfinger World wird der gemeinsame Vormittag abgerundet.   Wir freuen uns Sie zu treffen, Sie zu connecten und auf den persönlichen Austausch mit Ihnen und den anderen Expert:innen. 27. April 2023, 09:30-12:30 Uhr Palfinger World & Werk Kapellenstraße 18, 5211 Friedburg Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedacht Infolge der industriellen Digitalisierung nimmt die Vernetzung von Produktionsanlagen und Fertigungs-IT-Systemen rasant zu. Die digitalen Abbilder der Maschinen („digitale Zwillinge“) sind auf unterschiedliche IT-Systeme (z.B. ERP, MES, CMMS) verteilt. Wie aber kommunizieren die IT-Systeme mit den Anlagen? Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge? Sind dafür immer hohe Integrationsaufwände und aufwändige Schnittstellen-Programmierung erforderlich? In dem von Salzburg Research koordinierten […]

  • Event: Nachbericht: 7. IT-Business Talk: alles vernetzt im Internet der Dinge

    Beim 7. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research berichteten Experten über unterschiedliche Sichtweisen rund um diese Wechselbeziehung zwischen IT-Technologie und Wirtschaft. Das Internet der Dinge (Internet of Things – IoT) und die damit verbundenen Trends zur Virtualisierung und Vernetzung eröffnen ungeahnte Möglichkeiten für Unternehmen. Beim 7. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research berichteten Experten über unterschiedliche Sichtweisen rund um diese Wechselbeziehung zwischen IT-Technologie und Wirtschaft. 23. Oktober 2014, ab ca. 13:30 Uhr Pitter Event Center im Crowne Plaza Salzburg Rainerstraße 6-8, 5020 Salzburg Nachbericht zur Veranstaltung: Alles vernetzt im Internet der Dinge Presseaussendung zur Veranstaltung: Das Internet of Things – 7. IT-Businesstalk in Salzburg: Trends im Future Internet Programm, Information zu Referenten und Präsentationen siehe: www.it-businesstalk.at Opens external link in new window Alles vernetzt im Internet der Dinge Das Internet of Things – 7. IT-Businesstalk in Salzburg: Trends im Future Internet IT-Businesstalk2014_alles-vernetzt-im-Internet-der-Dinge

  • Publikation: Smart Grid Virtualisation for Grid-Based Routing.

    […] to a paradigm shift needed to meet the growing demands of this evolution. A key issue here is to forward data to the correct data sinks, where data are required in order to keep the grid balanced. This routing process has to be able to react on grid changes in a timely manner, i.e., it must be based on the instantaneous state of the grid. In this paper, we propose a solution based on virtualising the communication infrastructure in the low and medium voltage grid. We evaluate two different approaches. The first approach is based on SDN; an ONOS SDN controller is used to change the behaviour of the communication infrastructure according to information provided by components of the power grid. The second approach uses Coaty and a Mosquitto MQTT broker to deliver messages to the desired endpoint, again based on information from the power grid. Keywords: smart grid; communication; virtualisation; application layer routing; […]

  • Event: Lange Nacht der Forschung 2018

    Salzburgs Forschung zeigt sich wieder von ihrer besten Seite: aktuelle Projekte, neueste Erkenntnisse und Technologien werden verständlich und anschaulich präsentiert – live und bei freiem Eintritt. Am Freitag, 13. April 2018 heißt es wieder: Eintritt frei in die Lange Nacht der Forschung, Österreichs größtem Forschungs-Event. In Salzburg erlauben elf Organisationen spannende Einblicke in die vielfältige Welt der Wissenschaft und Forschung, quer durch unterschiedliche Fachgebiete – von Medizin und Technik über Geistes- und Sozialwissenschaft, Natur-, Wirtschafts- und Bildungswissenschaften bis hin zu Wetter, Kunst und Kultur. Salzburg Research übernimmt wieder die Rolle der Regionalkoordination im Bundesland und lädt am 13. April zwischen 17:00 und 23:00 Uhr gemeinsam mit weiteren Ausstellern am Standort Science City Itzling zum Staunen und Entdecken ein. Detailinformationen zu unseren Stationen Lange Nacht der Forschung

  • Projekt: IdeaSpace – die Ideenplattform von Salzburg Research

    IdeaSpace ist eine Open Innovation Ideenplattform, auf der die kreative Community aufgefordert wird, zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen ihre Ideen und Lösungen einzureichen. Community-Mitglieder geben ehrliches Feedback, um die Ideen weiterzuentwickeln. Gemeinsam lassen sich die Herausforderungen von morgen leichter lösen – das ist der Gedanke hinter „Open Innovation“. IdeaSpace ist nicht nur eine Ideenplattform – es ist ein dynamischer Hub, der alle kreativen Köpfe dazu einlädt, Ideen und Lösungsvorschläge zu unterschiedlichen Frage- und Problemstellungen zu entwickeln – und zwar leichter als je zuvor. Andere inspirierte Community-Mitglieder können diese Ideen kommentieren, konstruktiv zusammenarbeiten und durch ihr Feedback zur Weiterentwicklung beitragen. Ideenkampagnen können zu jedem Thema wie Stadt-/ Regionalentwicklung, Mobilität, Tourismus, Gesundheit uvm. durchgeführt werden, auch unternehmensintern. Beispiele für erfolgreich durchgeführte Ideenkampagnen sind unter https://www.ideaspace.cc einsehbar. IdeaSpace wird von Salzburg Research betrieben.

  • Blog: In 13 Schritten zum digitalen Asset Management

    Das Innovationsnetzwerk „Digital Asset Management“ (i-Asset) entwickelte ab Herbst 2019  einen Werkzeugkoffer für die digitale Transformation des Asset Managements (Anlagenwirtschaft). Die Netzwerkpartner unter der Führung von Salzburg Re­search sehen Digitalisierung in der Praxis nie als eine bloße Frage der Technologie: Sie setzten deshalb bei der Entwicklung des Werkzeugkoffers auf einen Mix aus innovativen organisatorischen, technologischen und kompetenzbildenden Maßnahmen. Im November 2021 wurden die Ergebnisse veröffentlicht und stehen Interessierten frei zur Verfügung. Die Digitalisierung stellt in den Betrieben der Fertigungs- und Prozessindustrie einen entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit und Qualität der Produktion und eine optimierte Anlagenwirtschaft dar. Doch wie sieht eine strategische Vorgehensweise im Asset Management in Zeiten zunehmender Digitalisierung und vernetzter Systeme über den gesamten Anlagen-Lebenszyklus hinweg aus? Worin liegt ihr Wert für das Unternehmen? Mit welchen Methoden und Technologien kann die digitale Anlagenwirtschaft umgesetzt werden? Das Innovationsnetzwerk „Digital Asset Management“ (i-Asset) entwickelte ab Herbst 2019  einen Werkzeugkoffer für die digitale Transformation des Asset-Managements […]

  • Publikation: Trustworthy IoT Lifecycle Data Management for the Automotive Industry and Manufacturing

    IoT Lifecycle Management is a part of the Trustworthy IoT for CPS (IoT4CPS) project and explores the current state of technology progress for data acquisition and management along the entire IoT- and CPS-based product lifecycle in the Connected and Automated Mobility (CAM) sector. We report on the definition of extended data models and data analysis methods and the design of tools that follow recent initiatives, standards and recommendations in this sector. The work also provides the implementation of a Digital Twin prototype that is designed to identify security and safety measures of CAM applications and correlate these measures with multi-tenancy features of smart vehicles along the product lifecycle. Apart from the security and safety features, the report explores privacy, trust and ethics of CAM applications, within complex environments of smart cities and smart factories.

  • Publikation: Detecting Power Outages in Low-Voltage Networks from Telecommunications Networks Data.

    CIRED-2023-preprintHerunterladen

  • Beitrag: Sicherheit für Industriesysteme

    Salzburg Research forscht im europäischem Konsortium zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie. In kritischen Infrastrukturen wie Industrieanlagen oder Kraftwerken können Hacker-Angriffe und andere Sicherheitsprobleme dramatische Auswirkungen haben. Salzburg Research entwickelt gemeinsam mit acht Partnerorganisationen mehrere Security-Lösungen für den verbesserten Schutz industrieller Leit- und Überwachungssysteme (SCADA) gegen Cyberattacken. Bestehende SCADA-Systeme werden um Monitoring-Komponenten zur Überwachung und Behebung von Sicherheitsproblemen erweitert. Mit Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA) werden technische Prozesse mittels eines Computersystems gesteuert und überwacht. Eingesetzt werden sie auch in sicherheitskritischen Infrastrukturen, wie z.B. Energie, Wasser, Verkehr, Finanz oder Gesundheit. Sicherheitsprobleme können hier dramatische Auswirkungen haben. „SCADA-Systeme wurden vom Internetzeitalter  überrollt. Durch die zunehmende Vernetzung sind sie heute mit Rechnernetzwerken der betreibenden Organisationen eng verbunden und nutzen allgemein verfügbare Hardware, Betriebssysteme und Internetprotokolle. Ohne entsprechenden Schutz sind diese Systeme speziell bei kritischen Infrastrukturen verwundbar für Cyberangriffe“, sagt Christof Brandauer, Forscher und Projektleiter bei Salzburg Research. Im europäischen Forschungsvorhaben SCISSOR wurde ein […]

  • Blog: Wiederverwendbares Messaging für zukünftige Energiesysteme

    Die zunehmende Flexibilisierung von Stromerzeugung und -verbrauch bedingt Automatisierung und Datenaustausch. Salzburg Research hat dafür ein wiederverwendbares und einfach nutzbares Messaging-System für Smart Grids entworfen, das eine robuste und skalierbare Nachrichtenübermittlung für eine Vielzahl von Anwendungen im Energiesystem ermöglicht. Zukünftige Energiesysteme zeichnen sich durch eine enge Verflechtung zwischen dem elektrischen System und der Informations- und Kommunikationstechnologie für die Steuerung des Stromnetzes aus. Die zunehmende Flexibilisierung von Erzeugung und Verbrauch bedingt Automatisierung und Datenaustausch. Meist werden für den Datenaustausch Lösungen benötigt, die Informationen zuverlässig und zeitgerecht an ihr Ziel bringen. Dazu dienen Messaging Middleware Lösungen. Häufig werden diese in Projekten von Grund auf neu entwickelt und auf diese Weise das Rad immer wieder neu erfunden. WissenschaftlerInnen von Salzburg Research haben deshalb ein wiederverwendbares und einfach nutzbares Messaging System für Smart Grids entworfen, welches eine robuste und skalierbare Nachrichtenübermittlung für eine Vielzahl von Anwendungen im Energiesystem ermöglicht. Der Austausch von Nachrichten ist eine zentrale Funktion in […]

  • Event: Instandhaltungstage’21

    Geballte Praxisinfos zu den aktuellen Themenstellungen in der Instandhaltung stehen im Fokus der neu konzipierten Instandhaltungstage. Geballte Praxisinfos zu den aktuellen Themenstellungen in der Instandhaltung stehen im Fokus der neu konzipierten Instandhaltungstage. Der Branchentreffpunkt wird von den Instandhaltungsexperten von dankl+partner consulting & MCP Deutschland  und Messfeld GmbH veranstaltet. Salzburg Research ist am 24. Juni mit einem Vortrag zum Thema Digital Twins dabei. Angesprochen sind Praktiker in den Themenfeldern Instandhaltung, Asset Management und Engineering in der produzierenden Industrie. Alle Infos finden Sie auf www.instandhaltungstage.at.  Instandhaltungstage 2021 22.-24. Juni 2021 Kongressbereich Messe Salzburg Die Instandhaltungstage werden dieses Jahr mit einem veränderten Konzept durchgeführt. Im Programm finden Sie dieses Jahr drei Fokustage mit spannenden Fachvorträgen und wenigen Ausstellern, sowie Praxistrainings an allen drei Tagen. Programm 22.06.2021 FOKUSTAG 1 │ ERSATZTEILMANAGEMENT & 3D-DRUCK. ​ Optimierungsmöglichkeiten. Ansätze. Methoden. Entwicklungen. Diskussionen zu Praxisanwendungen.​ Aussteller und Detailprogramm » Themen PRAXISTRAININGS: Roadmap zur Digitalisierung: So digitalisieren Sie Ihre Technik-Organisation wirtschaftlich Praktikable Methoden für die Anwendung von Risikoanalysen […]

  • Presseaussendung: B2B-Supply-Chain-Plattform fördert Online-Zusammenarbeit von Unternehmen

    […] verfügbare Software Erste Adressaten sind potentielle Plattform-Provider, die Betriebe einer Region oder eines Wirtschaftssektors durch eine B2B-Plattform unterstützen möchten. Plattform-Unternehmen steht nun eine Technologie zur Verfügung, die den sofortigen Start ermöglicht. In zweiter Linie profitieren die Industriebetriebe, die eine solche Plattform für ihre B2B-Geschäfte nutzen können. Für Unternehmen, die den Aufbau einer eigenen Plattform in die Hand nehmen wollen, ist die NIMBLE B2B-Plattformtechnologie als Open Source Software auf Basis der sogenannten Apache 2.0 Lizenz frei verwendbar. Für Fragen zur Umsetzung steht Salzburg Research gerne zur Verfügung. Bereits während der Entwicklung wurde mit zahlreichen Early Adopters mit der NIMBLE-Plattformtechnologie gearbeitet. „Wir haben auf Basis der NIMBLE-Technologie vier sektorspezifische B2B-Plattformen umgesetzt“, sagt Projektleiter Wernher Behrendt von Salzburg Research. „Eine davon entwickelte sich dabei zum bisher ausgereiftesten B2B Supply Chain Use Case mit derzeit bereits über 250 spanischen Möbelherstellern auf der Plattform. Betreiber ist ein Joint-Venture der spanischen Forschungsgesellschaft für die Holz- und Metallindustrie, sowie des Verbandes der spanischen Möbelhersteller.“ Ausprobieren: […]

  • Blog: Digital Twins: Zwei Szenarien für den Einsatz in der Anlagenwirtschaft

    Digitale Zwillinge haben bereits einen fixen Platz in der Industrie. Das virtuelle Abbild einer Anlage kann auf Datenquellen verschiedenster Fachbereiche aufbauen. Zwei Szenarien aus den Innovationsnetzwerken i-Maintenance und i-Asset sowie aus dem Digitalen Transferzentrum Salzburg (DTZ) für den Einsatz von Digital Twins im Asset Management veranschaulichen die Potenziale. Digitale Zwillinge haben bereits einen fixen Platz in der Industrie. Das virtuelle Abbild einer Anlage kann auf Datenquellen verschiedenster Fachbereiche aufbauen. Zwei Szenarien aus den Innovationsnetzwerken i-Maintenance und i-Asset sowie aus dem Digitalen Transferzentrum Salzburg (DTZ) für den Einsatz von Digital Twins im Asset Management veranschaulichen die Potenziale. Digital Twinning in der Anlagenwirtschaft Das Marktforschungsunternehmen Gartner hat 2017 „Digital Twins“ zu einem der zehn bedeutendsten technologischen Trends erklärt. In der Anlagenwirtschaft (Asset Management) schaffen digitale Zwillinge ein facettenreiches virtuelles Abbild von realen industriellen Anlagen: Die Anwendungsmöglichkeiten gehen dabei weit über die sensorische Erfassung der Daten hinaus. Das Konzept des digitalen Zwillings erlaubt es, Daten über den […]

  • Event: salz21 – Technologie- und Innovationsforum Salzburg

    Besuchen Sie uns bei der salz21 – Technologie- und Innovationsforum Salzburg. Salzburg Research und der EDIH Crowd in Motion sind mit einem Stand in Halle 1 vertreten. Details folgen in Kürze. salz21 – Technologie- und Innovationsforum Salzburg 6.-7. März 2023 Messezentrum Salzburg | 5020 Salzburg Im Rahmen der salz21 organisieren wir die EDIH Austria Business Talks 2024 zum Thema „Innovationsökosysteme: Gemeinsam den digitalen Wandel gestalten“ Teilnahme kostenfrei! Mit Ihrer Anmeldung zu den EDIH Austria Business Talks erhalten Sie ein kostenloses Eintritts-Ticket für die salz21 am 7. März. Details und Anmeldung: EDIH Austria Business Talks 2024 auf der salz21

  • Publikation: ROBxTASK RTE – a lightweight runtime environment to implement collaborative processes across different robotic systems.

    In the research project ROBxTASK a platform is being developed that allows users to define robotic workflows using the visual programming language Google Blockly. Users can create custom agent code to call the skills of the robotic systems, send/receive messages between agents and thus orchestrate workflows for multiple agents. To meet these requirements, a simple runtime environment (RTE) was developed in Python to enable the integration of various robot infrastructures into an overall architecture. This RTE provides communication between agents, simple service discovery and dispatching, testability without hardware, logging and monitoring of processes, and requires only an MQTT broker as minimal infrastructure. Using an industrial use case, we show how this simple RTE can be used to develop autonomous, self-mediated, collaborative robotic workflows, as well as to integrate human operators into decision-making processes.

  • Event: 5G – aber bitte maßgeschneidert! Wie Sie das Optimum aus der Technologie herausholen

    Die fünfte Mobilfunkgeneration verspricht Spitzendatenraten bis zu 10 Gigabit pro Sek unde, extrem niedrige Latenzzeiten, hohe Verfügbarkeit, hohe Zuverlässigkeit sowie eine hohe Energieeffizienz. Darüber hinaus kann jede 5G-Funkzelle deutlich mehr Geräte bedienen als ältere Standards. Betrieb und Konfiguration eines 5G-Netzes müssen jedoch an die konkreten Anforderungen der Anwendung angepasst werden. Im 5G Exploration Space Salzburg wurden dazu relevante 5G-Use Cases aufbereitet und getestet. Für jeden Use Case wurde das 5G-Netz in verschiedenen Konfigurationen betrieben, um zu evaluieren, mit welcher Konfiguration welche Leistungsmerkmale erreicht werden können. Wechselwirkungen sollten ausgeschlossen, Sicherheit und Privatsphäre gewährleistet werden. Gleichzeitig wurden anbieterunabhängige Überwachungswerkzeuge entwickelt, um die Einhaltung der Netzeigenschaften zu überwachen. In dieser Veranstaltung teilen wir aktuelle Forschungsergebnisse für den optimierten Einsatz von 5G. Die Teilnahme ist kostenlos. 11. Dezember 2023, 14:00-16:00 Uhr Online (via Zoom) Den Zugangslink erhalten Sie mit der Anmeldung. Agenda Der 5G-Standard: Möglichkeiten & Konfigurationen Peter Dorfinger, Salzburg Research Die 5G-Use-Cases: Vorstellung der Use-Cases, Anforderungen und […]

  • Publikation: Dynamic Knee Valgus Detection During Squatting for Unsupervised Home Training

    Abnormal movement patterns such as the dynamic knee valgus (DKV) can lead to serious joint problems. Pushing the knees too much inwards, e.g. during squatting, can occur particularly in unsupervised training. Thus, an affordable plug & play system should be developed to highlight DKV in real-time during exercise at home. Previous studies focused on assessing the squat quality using inertial measurement units (IMUs) to automatically categorize Single Leg Squat; however, using IMUs requires expert knowledge in setup and data gathering and is as such not yet ready for everyday use. METHODS: Therefore, we decided to investigate a camera-based system for DKV detection. After exploring the market, we decided on the Orbbec Persee, a 3D camera-computer system, and the Nuitrack skeleton tracking software. The proposed DKV detection algorithm uses the distance between the knee joints during the initial position and monitors it throughout the exercise. 41 subjects (23 female, 18 male, mean age 23.9±5.2 years) performed […]

  • Blog: Wearable Technologies in Sports: how to create enjoyable experience

    […] biomechanical and context-related parameters in the field. We use the generated data as basis for developing data-fusion algorithms and visual analytics. For validation of the automatized algorithms, we (i) perform laboratory tests when specific movements can be simulated properly, and (ii) subsequently use sport scientific interpretations  from in-the-field measurements as reference by using e.g. video imaging. Data security and privacy: it is well-known that wearables collect a lot of personal data and often store them in some cloud service. Now, as users we want that data to be treated carefully and stored securely. Also, we do not want it to be shared with third parties. So, the right to have your data deleted is mandatory – even though for manufacturers and providers this is a huge challenge. 3. Communicate & Coach – create emotional user experience Appropriate user interaction design patterns and feedback learning rules for seamless interaction in exertion are a must-have of […]

  • Beitrag: Ideenwettbewerb: E-Fahrzeuge für stabile Stromnetze

    […] Zeiten, in denen die Verbraucher:innen ihn benötigen, zu speichern. „Die Kombination von bidirektionalem Laden und Carsharing könnte Synergien schaffen, die die Dekarbonisierung des Energie- und Mobilitätssektors fördern“, sagt Innovationsforscherin Diana Wieden-Bischof von Salzburg Research. „Darum suchen wir nun mittels Open Innovation nach Ideen, wie das gelingen kann und welche Anreize und Synergien denkbar wären.“ Open Innovation Ideenwettbewerb für mehr Nachhaltigkeit durch smartes Laden Wir sind auf der Suche nach konkreten Ideen, Lösungen und Beispielen u.a. zu folgenden Fragen: Was motiviert Besitzer:innen von E-Fahrzeugen, Firmen-/Carsharing-Flotten, E-Ladestationen oder Mobilitäts-Hubs, ihre Akkus für smartes/intelligentes Laden zur Verfügung zu stellen? Wie können Verbraucher:innen unterstützt werden, damit sie ihr flexibles, smartes Ladeverhalten stärker an den Bedürfnissen des Stromnetzes ausrichten? Welche (neuen) Services und Dienstleistungen sowie Kooperationsmöglichkeiten oder Geschäftsmodelle entstehen durch smartes Laden? Zukunft mitgestalten und gewinnen Der Ideenwettbewerb läuft von 15. November 2022 bis 15. Jänner 2023 auf der Online-Plattform https://www.openinnovation-salzburg.at. Alle Ideen sind herzlich willkommen! Nach der Einreichphase […]

  • Beitrag: Mobility Observatory Austria unterstützt Verkehrsplanung

    Die Verkehrsplanung steht vor der Herausforderung, einerseits dem Mobilitätsbedarf gerecht zu werden und andererseits die ökologischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen des Verkehrs zu minimieren. Eine Gruppe von Expertinnen und Experten untersucht nun den Beitrag von Mobilitätsdaten und wie sie für Lagebilder der Mobilität in Österreich zusammengeführt werden können. Umfassende Mobilitätserhebungen wurden bisher nur rund alle 10 Jahre durchgeführt. Dabei werden etwa Reisezeiten oder die Wahl der Verkehrsmittel eruiert. Weitere wichtige Datenquellen sind Verkehrskameras, Treibstoffverbrauch oder Mobilfunkdaten. Diese Daten repräsentieren aber nur einen Teil des Mobilitätsgeschehens. Noch wenig Datenmaterial gibt es bisher zu Fußwegen oder Fahrradmobilität. Umfassendes Bild über das Mobilitätsgeschehen in Österreich als Basis für verkehrspolitische Entscheidungen Ziel der Wissenschaft ist es, vorhandene Daten zu verbinden und ein umfassendes Bild über das gesamte Mobilitätsgeschehen in Österreich zu erstellen. Ob das möglich ist und was es dafür braucht, wird im Konzeptstudie KOMOA erörtert. Es müssen unter anderem der Zugang zu den Daten sowie rechtliche Rahmenbedingungen […]