• Presseaussendung: Lange Nacht der Forschung am 20. Mai 2022: NĂ€chtliche Reise durch die Salzburger Forschung und Wissenschaft

    […] ein Operationsroboter arbeitet. Wie spirituell Virtual Reality sein kann, das zeigt die UniversitĂ€t Salzburg. Die FH Salzburg macht Nachhaltigkeit in allen Facetten erlebbar: ob beim Reisen, beim Bauen, in der Wirtschaft oder bei der Energieproduktion. Wie wir gemeinsam die Energiewende schaffen können, zeigt die PrivatuniversitĂ€t Schloss Seeburg auf spielerische Art. Die PĂ€dagogische Hochschule macht vielfĂ€ltige analoge und digitale Bildungsprozesse sichtbar und erlebbar. Die UniversitĂ€t Mozarteum zeigt an drei Standorten Stationen zu Theater, Musik und Tanz und beantwortet Fragen u.a. wie Mozart MINT macht und wie Kunst Algorithmen beeinflussen kann. Bei Salzburg Research erfĂ€hrt man unter anderem, wie autonome Fahrzeuge die Umgebung wahrnehmen oder wie Besucher:innenströme clever gemanagt werden. AnlĂ€sslich seines 90-JĂ€hrigen JubilĂ€ums prĂ€sentiert PALFINGER im Messezentrum Salzburg seine Forschungs- und EntwicklungstĂ€tigkeiten im Bereich der Industrieforschung. Das Institut der Regionen Europas (IRE) zeigt zahlreiche Facetten rund um Europa und die EU. Auch zwei Schulen geben Einblicke in ihre Projekte: In Saalfelden zeigt die HTL Saalfelden […]

  • Beitrag: BĂŒrgermeister Preuner bei Salzburg Research: Ist Salzburg wirklich Stauhauptstadt?

    BĂŒrgermeister Harald Preuner war am 14. Mai zu Gast bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft in der Science City Itzling. BĂŒrgermeister Harald Preuner war am 14. Mai zu Gast bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft in der Science City Itzling. Dort wird unter anderem an innovativen technologischen Lösungen fĂŒr die MobilitĂ€t von morgen geforscht. „Verkehr und MobilitĂ€t betreffen uns alle. Es braucht innovative Lösungen fĂŒr eine effiziente Nutzung der bestehenden Infrastruktur, ebenso wie gĂ€nzlich neue Entwicklungen“, sagt BĂŒrgermeister Harald Preuner. Die Stadt Salzburg gilt landlĂ€ufig als Stau-Hotspot. Pendlerverkehr, Baustellen, Grenzkontrollen, Reiseverkehr – und schon geht es nur im Schritttempo voran. Die IT-Forschungsgesellschaft Salzburg Research liefert ein objektives Bild zur tatsĂ€chlichen Verkehrslage. Ein objektives Bild der Verkehrslage Bereits seit einigen Jahren erhebt die Salzburg Research im Auftrag des Landes Salzburg die aktuelle, minutengenaue Verkehrslage im Bundesland. Mittels Floating Car Data (FCD) werden alle Hauptverkehrsrouten minutenaktuell beobachtet. Die aktuelle Verkehrslage steht öffentlich zur VerfĂŒgung und fließt außerdem in […]

  • Beitrag: VerkehrslandesrĂ€tin Pallauf bei Salzburg Research

    VerkehrslandesrĂ€tin Dr. Brigitta Pallauf ĂŒberzeugte sich bei den Themen Echtzeit-Verkehrsdaten und selbstfahrender Kleinbus von der zukunftsweisenden Forschungsarbeit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft.Die Digitalisierung greift in viele unserer Lebensbereiche ein und schafft neue Möglichkeiten, so auch fĂŒr die MobilitĂ€t von Morgen. VerkehrslandesrĂ€tin Dr. Brigitta Pallauf ĂŒberzeugte sich bei den Themen Echtzeit-Verkehrsdaten und selbstfahrender Kleinbus von der zukunftsweisenden Forschungsarbeit der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Effiziente, umweltfreundliche und leistbare MobilitĂ€t ist eine allgegenwĂ€rtige Herausforderung unserer Zeit. Salzburg Research forscht an digitalen Technologien zur Verbesserung des MobilitĂ€tssystems. „Die Digitalisierung bietet uns die Chance, die bestehende Verkehrsinfrastruktur effizienter zu nutzen bzw. auch völlig neue Wege in der MobilitĂ€t zu erproben. Dazu zĂ€hlen sowohl ein objektiver Blick auf das Verkehrsgeschehen bzw. dessen zukĂŒnftige Entwicklung wie auch die Erweiterung des öffentlichen Verkehrsangebotes durch automatisierte Fahrzeuge“, sagt VerkehrslandesrĂ€tin Dr. Brigitta Pallauf. Echtzeitverkehrsinformation sucht Freiwillige Mit Daten aus fahrenden Fahrzeugen (Floating Car Data FCD) können Staus oder auch Verzögerungen nach UnfĂ€llen in Echtzeit erhoben und […]

  • Event: Lange Nacht der Forschung 2016

    2016 fand wieder Österreichs grĂ¶ĂŸtes Forschungs-Event statt. Auch in Salzburg gab es wieder jede Menge zu entdecken – bei freiem Eintritt! Am Freitag, 22.4.2016, öffneten bereits zum siebten Mal Forschungsinstitutionen vom Bodensee bis zum Neusiedlersee ihre Tore fĂŒr das interessierte Publikum. In Salzburg konnten Sie bei elf Institutionen hinter die Kulissen schauen. Lange Nacht der Forschung 22. April 2016, 17:00-23:00 Uhr an 11 Standorten in und um Salzburg, darunter auch bei Salzburg Research Nachbericht: Forschung als Publikumsmagnet Details zu den Stationen am Standort Salzburg Research: Stationen der Salzburg Research Die Lange Nacht der Forschung (LNF)  ist das einzige bundesweite Forschungsevent, das Leistungen heimischer Institutionen – von der Grundlagenforschung bis zur Industrie –  fĂŒr eine breite Bevölkerung zugĂ€nglich macht. Auch in Salzburg ist die Lange Nacht der Forschung nicht nur TĂŒröffner fĂŒr sonst verborgene wissenschaftliche SchĂ€tze, sondern auch ein starkes PlĂ€doyer fĂŒr die Rolle von Forschung, Entwicklung und Innovation im gesamten Bundesland. Lange Nacht der Forschung […]

  • Event: Qualifizierungs-Workshop: „Die Vielfalt der Digitalisierung sinnvoll nutzen“

    […] Research vermittelt in diesem Workshop, welche Herausforderungen und Risiken fĂŒr GeschĂ€ftsmodellinnovationen die Industrie 4.0 bietet und wie man vor allem als klein- und mittelstĂ€ndisches Unternehmen diese Chancen und Potentiale am besten fĂŒr sich nutzen kann. 14:45 Pause 15:00 Blockchain in der Logistik (Max Schirl & Alexander Zeisler, FH Salzburg) Was ist eine Blockchain? Wie kann die Blockchain-Technologie in der Logistik eingesetzt werden? Und was haben Mozartkugeln damit zu tun? Bei diesem Workshop werden wir die Antworten auf diese Fragen gemeinsam erarbeiten. 15:45 Pause und informeller Austausch 16:15 Demonstration des proto_lab der TH Rosenheim 17:00 (bis 18:00) Kinofilm (kostenlos) „Die stille Revolution“   Zum Projekt: Digitaler Mittelstand – KMU 4.0 UnterstĂŒtzung von klein- und mittelstĂ€ndischen Unternehmen bei Themen rund um digitale Transformation und Industrie 4.0. InnovationsunterstĂŒtzung fĂŒr KMU durch Wissenschaft, Forschung und Technologietransfer im Grenzraum Bayern-Österreich. KMU 4.0 wird aus Mitteln des Förderprogrammes Interreg Bayern-Österreich 2014-2020 unterstĂŒtzt. Mehr Information und weitere Termine: https://www.salzburgresearch.at/projekt/kmu40/ www.kmu40.eu Download Programm

  • Event: Innovationstagung 2015: Digitalisierung der Wirtschaft

    […] der UniversitĂ€t Salzburg und der Wirtschaftskammer zum Innovationstag 2015: Unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ werden mehrere Entwicklungen zusammengefasst, vor allem die Verschmelzung klassischer Produktionstechniken mit digitalen Technologien in dem Maschinen, Werkstoffe und Produkte selbststĂ€ndig miteinander kommunizieren. Wie weit ist diese Verschmelzung  schon fortgeschritten und welche Änderungen wird  Industrie 4.0 noch mit sich bringen? Wie entwickeln sich Arbeitsprozesse und Dienstleistungen? Welche Anforderungen werden an Wartung und Netzwerke gestellt? Und wo bleibt dabei der Mensch? Mit Antworten auf diese Fragen und wie sie auch kleine und mittlere Unternehmen betreffen, beschĂ€ftigt sich die diesjĂ€hrige Innovationstagung. Salzburg Research wird bei der Innovationstagung aktuelle Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt „Instandhaltung 4.0“ prĂ€sentieren. ITG Innovationstagung 2015 Industrie 4.0 – Die Digitalisierung der Produktions- und Arbeitswelt Dienstag, 17. November 2015, 13.30 – 18.00 Uhr Fachhochschule Salzburg, Campus Urstein Urstein SĂŒd 1, 5412 Puch Die Teilnahme ist kostenlos. Programm und Anmeldung: itg-salzburg.at Kontakt: rainer.steindler@itg-salzburg.at Die Innovationstagung der ITG – Innovationsservice fĂŒr Salzburg findet […]

  • Publikation: Trustworthy IoT Lifecycle Data Management for the Automotive Industry and Manufacturing

    IoT Lifecycle Management is a part of the Trustworthy IoT for CPS (IoT4CPS) project and explores the current state of technology progress for data acquisition and management along the entire IoT- and CPS-based product lifecycle in the Connected and Automated Mobility (CAM) sector. We report on the definition of extended data models and data analysis methods and the design of tools that follow recent initiatives, standards and recommendations in this sector. The work also provides the implementation of a Digital Twin prototype that is designed to identify security and safety measures of CAM applications and correlate these measures with multi-tenancy features of smart vehicles along the product lifecycle. Apart from the security and safety features, the report explores privacy, trust and ethics of CAM applications, within complex environments of smart cities and smart factories.

  • Projekt: IdeaSpace – die Ideenplattform von Salzburg Research

    IdeaSpace ist eine Open Innovation Ideenplattform, auf der die kreative Community aufgefordert wird, zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen ihre Ideen und Lösungen einzureichen. Community-Mitglieder geben ehrliches Feedback, um die Ideen weiterzuentwickeln. Gemeinsam lassen sich die Herausforderungen von morgen leichter lösen – das ist der Gedanke hinter „Open Innovation“. IdeaSpace ist nicht nur eine Ideenplattform – es ist ein dynamischer Hub, der alle kreativen Köpfe dazu einlĂ€dt, Ideen und LösungsvorschlĂ€ge zu unterschiedlichen Frage- und Problemstellungen zu entwickeln – und zwar leichter als je zuvor. Andere inspirierte Community-Mitglieder können diese Ideen kommentieren, konstruktiv zusammenarbeiten und durch ihr Feedback zur Weiterentwicklung beitragen. Ideenkampagnen können zu jedem Thema wie Stadt-/ Regionalentwicklung, MobilitĂ€t, Tourismus, Gesundheit uvm. durchgefĂŒhrt werden, auch unternehmensintern. Beispiele fĂŒr erfolgreich durchgefĂŒhrte Ideenkampagnen sind unter https://www.ideaspace.cc einsehbar. IdeaSpace wird von Salzburg Research betrieben.

  • Blog: Österreichische Leistungsshow fĂŒr das Internet der Dinge

    […] und Seidler Consulting freuten sich als Veranstalter ĂŒber mehr als 700 Teilnehmer/innen. In vier parallelen Tracks wurden einen ganzen Tag lang Erfahrungsberichte, Werkzeuge und Forschungsergebnisse aus dem breiten Spektrum des Internets der Dinge (IoT) vorgestellt. Workshops und eine Ausstellung rundeten das Angebot der Veranstaltung ab. Salzburg Research war Kooperationspartner des Austrian IoT Days und war mit einem Vortrag ĂŒber die Anwendungsmöglichkeiten von Agentensystemen im industriellen Internet vertreten: Felix Strohmeier stellte die Ergebnisse aus dem Projekt IoT4Industry vor. Fragen zur digitalen Transformation und zu neuen GeschĂ€ftsmodellen basierend auf dem Internet der Dinge bildeten den roten Faden durch die Veranstaltung. Im Falle von Industrie 4.0 blieben die Referenten konkrete Antworten mitunter schuldig: Die Orientierung im Dickicht der vielen Trends fĂ€llt den Unternehmen immer noch nicht leicht. Dies erhöht die EinstiegshĂŒrde: Praktikabel erscheint der Weg, mit ĂŒberschaubaren Pilotprojekten mit messbaren Ergebnissen zu starten. Die VortrĂ€ge beim Austrian IoT Day 2015 sind grĂ¶ĂŸtenteils online verfĂŒgbar. Im Rahmen des […]

  • Publikation: Detecting Power Outages in Low-Voltage Networks from Telecommunications Networks Data.

    CIRED-2023-preprintHerunterladen

  • Event: KBC Industry Circle zu Gast bei Palfinger: „Von der Planung bis zur sicheren Produktion“

    Tauchen Sie ein in die „Fertigungsplanung mittels AI“ und erleben Sie live, wie man seinen Shopfloor gegen Cyber Attacken schĂŒtzt. Mit unserem Forschungspartner Salzburg Research wird auf das Thema „digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken“ eingegangen.  Und natĂŒrlich aktuelle und praxisbezogene Informationen und Beispiele zu Digitalisierungslösungen im Industrieumfeld. Mit der FĂŒhrung durch die Palfinger World wird der gemeinsame Vormittag abgerundet.   Wir freuen uns Sie zu treffen, Sie zu connecten und auf den persönlichen Austausch mit Ihnen und den anderen Expert:innen. 27. April 2023, 09:30-12:30 Uhr Palfinger World & Werk Kapellenstraße 18, 5211 Friedburg Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedacht Infolge der industriellen Digitalisierung nimmt die Vernetzung von Produktionsanlagen und Fertigungs-IT-Systemen rasant zu. Die digitalen Abbilder der Maschinen („digitale Zwillinge“) sind auf unterschiedliche IT-Systeme (z.B. ERP, MES, CMMS) verteilt. Wie aber kommunizieren die IT-Systeme mit den Anlagen? Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge? Sind dafĂŒr immer hohe IntegrationsaufwĂ€nde und aufwĂ€ndige Schnittstellen-Programmierung erforderlich? In dem von Salzburg Research koordinierten […]

  • Presseaussendung: B2B-Supply-Chain-Plattform fördert Online-Zusammenarbeit von Unternehmen

    […] verfĂŒgbare Software Erste Adressaten sind potentielle Plattform-Provider, die Betriebe einer Region oder eines Wirtschaftssektors durch eine B2B-Plattform unterstĂŒtzen möchten. Plattform-Unternehmen steht nun eine Technologie zur VerfĂŒgung, die den sofortigen Start ermöglicht. In zweiter Linie profitieren die Industriebetriebe, die eine solche Plattform fĂŒr ihre B2B-GeschĂ€fte nutzen können. FĂŒr Unternehmen, die den Aufbau einer eigenen Plattform in die Hand nehmen wollen, ist die NIMBLE B2B-Plattformtechnologie als Open Source Software auf Basis der sogenannten Apache 2.0 Lizenz frei verwendbar. FĂŒr Fragen zur Umsetzung steht Salzburg Research gerne zur VerfĂŒgung. Bereits wĂ€hrend der Entwicklung wurde mit zahlreichen Early Adopters mit der NIMBLE-Plattformtechnologie gearbeitet. „Wir haben auf Basis der NIMBLE-Technologie vier sektorspezifische B2B-Plattformen umgesetzt“, sagt Projektleiter Wernher Behrendt von Salzburg Research. „Eine davon entwickelte sich dabei zum bisher ausgereiftesten B2B Supply Chain Use Case mit derzeit bereits ĂŒber 250 spanischen Möbelherstellern auf der Plattform. Betreiber ist ein Joint-Venture der spanischen Forschungsgesellschaft fĂŒr die Holz- und Metallindustrie, sowie des Verbandes der spanischen Möbelhersteller.“ Ausprobieren: […]

  • Event: Nachbericht: 7. IT-Business Talk: alles vernetzt im Internet der Dinge

    Beim 7. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research berichteten Experten ĂŒber unterschiedliche Sichtweisen rund um diese Wechselbeziehung zwischen IT-Technologie und Wirtschaft. Das Internet der Dinge (Internet of Things – IoT) und die damit verbundenen Trends zur Virtualisierung und Vernetzung eröffnen ungeahnte Möglichkeiten fĂŒr Unternehmen. Beim 7. IT-Businesstalk von nic.at und Salzburg Research berichteten Experten ĂŒber unterschiedliche Sichtweisen rund um diese Wechselbeziehung zwischen IT-Technologie und Wirtschaft. 23. Oktober 2014, ab ca. 13:30 Uhr Pitter Event Center im Crowne Plaza Salzburg Rainerstraße 6-8, 5020 Salzburg Nachbericht zur Veranstaltung: Alles vernetzt im Internet der Dinge Presseaussendung zur Veranstaltung: Das Internet of Things – 7. IT-Businesstalk in Salzburg: Trends im Future Internet Programm, Information zu Referenten und PrĂ€sentationen siehe: www.it-businesstalk.at Opens external link in new window Alles vernetzt im Internet der Dinge Das Internet of Things – 7. IT-Businesstalk in Salzburg: Trends im Future Internet IT-Businesstalk2014_alles-vernetzt-im-Internet-der-Dinge

  • Beitrag: Sicherheit fĂŒr Industriesysteme

    Salzburg Research forscht im europĂ€ischem Konsortium zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie. In kritischen Infrastrukturen wie Industrieanlagen oder Kraftwerken können Hacker-Angriffe und andere Sicherheitsprobleme dramatische Auswirkungen haben. Salzburg Research entwickelt gemeinsam mit acht Partnerorganisationen mehrere Security-Lösungen fĂŒr den verbesserten Schutz industrieller Leit- und Überwachungssysteme (SCADA) gegen Cyberattacken. Bestehende SCADA-Systeme werden um Monitoring-Komponenten zur Überwachung und Behebung von Sicherheitsproblemen erweitert. Mit Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA) werden technische Prozesse mittels eines Computersystems gesteuert und ĂŒberwacht. Eingesetzt werden sie auch in sicherheitskritischen Infrastrukturen, wie z.B. Energie, Wasser, Verkehr, Finanz oder Gesundheit. Sicherheitsprobleme können hier dramatische Auswirkungen haben. „SCADA-Systeme wurden vom Internetzeitalter  ĂŒberrollt. Durch die zunehmende Vernetzung sind sie heute mit Rechnernetzwerken der betreibenden Organisationen eng verbunden und nutzen allgemein verfĂŒgbare Hardware, Betriebssysteme und Internetprotokolle. Ohne entsprechenden Schutz sind diese Systeme speziell bei kritischen Infrastrukturen verwundbar fĂŒr Cyberangriffe“, sagt Christof Brandauer, Forscher und Projektleiter bei Salzburg Research. Im europĂ€ischen Forschungsvorhaben SCISSOR wurde ein […]

  • Publikation: ROBxTASK RTE – a lightweight runtime environment to implement collaborative processes across different robotic systems.

    In the research project ROBxTASK a platform is being developed that allows users to define robotic workflows using the visual programming language Google Blockly. Users can create custom agent code to call the skills of the robotic systems, send/receive messages between agents and thus orchestrate workflows for multiple agents. To meet these requirements, a simple runtime environment (RTE) was developed in Python to enable the integration of various robot infrastructures into an overall architecture. This RTE provides communication between agents, simple service discovery and dispatching, testability without hardware, logging and monitoring of processes, and requires only an MQTT broker as minimal infrastructure. Using an industrial use case, we show how this simple RTE can be used to develop autonomous, self-mediated, collaborative robotic workflows, as well as to integrate human operators into decision-making processes.

  • Event: Lange Nacht der Forschung 2018

    Salzburgs Forschung zeigt sich wieder von ihrer besten Seite: aktuelle Projekte, neueste Erkenntnisse und Technologien werden verstĂ€ndlich und anschaulich prĂ€sentiert – live und bei freiem Eintritt. Am Freitag, 13. April 2018 heißt es wieder: Eintritt frei in die Lange Nacht der Forschung, Österreichs grĂ¶ĂŸtem Forschungs-Event. In Salzburg erlauben elf Organisationen spannende Einblicke in die vielfĂ€ltige Welt der Wissenschaft und Forschung, quer durch unterschiedliche Fachgebiete – von Medizin und Technik ĂŒber Geistes- und Sozialwissenschaft, Natur-, Wirtschafts- und Bildungswissenschaften bis hin zu Wetter, Kunst und Kultur. Salzburg Research ĂŒbernimmt wieder die Rolle der Regionalkoordination im Bundesland und lĂ€dt am 13. April zwischen 17:00 und 23:00 Uhr gemeinsam mit weiteren Ausstellern am Standort Science City Itzling zum Staunen und Entdecken ein. Detailinformationen zu unseren Stationen Lange Nacht der Forschung

  • Projekt: HWS – Platform-based AI System for Human Motion Analysis to optimize Ergonomics of Hybrid Work Systems in Industry

    HWS analysiert, wie zunehmende Automatisierung die Fabrik zu einer komplexen sozio-technologischen Umgebung macht, deren Prozesse sicherer und menschenfreundlicher gestaltet werden sollen. Wir orientieren uns daher an den BedĂŒrfnissen des Menschen bei der Planung, Analyse und Überwachung industrieller Prozesse und stellen insbesondere Fragen der verbesserten Ergonomie in den Mittelpunkt der Betrachtung. Hybrid Work Systems (HWS) befasst sich mit Interoperation und Schnittstellen in digitalen Ökosystemen, ĂŒber welche Industriebetriebe sowohl vertikal (vom ERP-System bis zum Industriearbeitsplatz) als auch horizontal (z.B. ĂŒber digitale Plattformen) miteinander verbunden sind und somit sowohl Dienstleistungen in Anspruch nehmen, als auch miteinander Produktionsdaten austauschen können. HWS analysiert, wie zunehmende Automatisierung die Fabrik zu einer komplexen sozio-technologischen Umgebung macht, deren Prozesse sicherer und menschenfreundlicher gestaltet werden sollen. Wir orientieren uns daher an den BedĂŒrfnissen der Menschen bei der Planung, Analyse und Überwachung industrieller Prozesse. Die gewonnenen Erkenntnisse sind auf andere Sparten ĂŒbertragbar, jedoch betrachtet HWS ausschließlich Schnittstellen innerhalb von Firmen, sowie zu Plattformen als […]

  • Blog: In 13 Schritten zum digitalen Asset Management

    Das Innovationsnetzwerk „Digital Asset Management“ (i-Asset) entwickelte ab Herbst 2019  einen Werkzeugkoffer fĂŒr die digitale Transformation des Asset Managements (Anlagenwirtschaft). Die Netzwerkpartner unter der FĂŒhrung von Salzburg Re­search sehen Digitalisierung in der Praxis nie als eine bloße Frage der Technologie: Sie setzten deshalb bei der Entwicklung des Werkzeugkoffers auf einen Mix aus innovativen organisatorischen, technologischen und kompetenzbildenden Maßnahmen. Im November 2021 wurden die Ergebnisse veröffentlicht und stehen Interessierten frei zur VerfĂŒgung. Die Digitalisierung stellt in den Betrieben der Fertigungs- und Prozessindustrie einen entscheidenden Faktor fĂŒr die WettbewerbsfĂ€higkeit und QualitĂ€t der Produktion und eine optimierte Anlagenwirtschaft dar. Doch wie sieht eine strategische Vorgehensweise im Asset Management in Zeiten zunehmender Digitalisierung und vernetzter Systeme ĂŒber den gesamten Anlagen-Lebenszyklus hinweg aus? Worin liegt ihr Wert fĂŒr das Unternehmen? Mit welchen Methoden und Technologien kann die digitale Anlagenwirtschaft umgesetzt werden? Das Innovationsnetzwerk „Digital Asset Management“ (i-Asset) entwickelte ab Herbst 2019  einen Werkzeugkoffer fĂŒr die digitale Transformation des Asset-Managements […]

  • Projekt: i-Asset: Innovationsnetzwerk Digital Asset Management

    Werkzeugkoffer fĂŒr die digitale Transformation des Asset Managements i-Asset entwickelt einen Werkzeugkoffer fĂŒr die digitale Transformation des Asset Managements (Anlagenwirtschaft). Das Projektteam setzt dabei auf einen Mix aus methodischen, technologischen und kompetenzbildenden Innovationen: Dazu gehören u.a. die Entwicklung von standardisierten Prozessen fĂŒr das Asset Management und von Datenstrategien fĂŒr Anlagen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz von Cloudund Analytik-Systemen im Asset Management. Das im Projekt propagierte technologische Grundkonzept bildet der „Digital Twin“: DafĂŒr entwickeln die Technologiepartner im Rahmen des Projekts eine Plattform. Diese beruht auf Quelloffenheit (Open Source) und standardisierten Schnittstellen (z.B. RAMI 4.0, digitale Lebenslaufakte, digitale Herstellerinformation). In einem dafĂŒr eingerichteten Labor wird die Plattform prototypisch eingesetzt und demonstriert. Die im Projekt entwickelten Innovationen werden in industriellen Pilotprojekten in der Praxis erprobt und verfeinert. Bereits im Vorfeld der Projektentwicklung gab es seitens der Wirtschaft zahlreiche UnterstĂŒtzungserklĂ€rungen und Interessenbekundungen fĂŒr das Innovationsnetzwerk i-Asset – unter anderen aus dem Kreis der Mitglieder des […]

  • Publikation: The Graph Neural Networking Challenge: A Worldwide Competition for Education in AI/ML for Networks.

    During the last decade, Machine Learning (ML) has increasingly become a hot topic in the field of Computer Networks and is expected to be gradually adopted for a plethora of control, monitoring and management tasks in real-world deployments. This poses the need to count on new generations of students, researchers and practitioners with a solid background in ML applied to networks. During 2020, the International Telecommunication Union (ITU) has organized the “ITU AI/ML in 5G challenge”, an open global competition that has introduced to a broad audience some of the current main challenges in ML for networks. This large-scale initiative has gathered 23 different challenges proposed by network operators, equipment manufacturers and academia, and has attracted a total of 1300+ participants from 60+ countries. This paper narrates our experience organizing one of the proposed challenges: the “Graph Neural Networking Challenge 2020”. We describe the problem presented to participants, the tools and resources provided, some organization […]